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1 Bezirksverein München, Ober- und Niederbayern Mit Freude an der Qualität die technische Zukunft gestalten. Vortrag des VDI-Arbeitskreises Qualitätsmanagement am durch Dr. Michael Behnke, CONTEXT AG

2 Kurzprofil CONTEXT AG Kompetenz: Qualitätsmanagement und Prozessmanagement Einsatz: Produktentwicklungsphase und Produktionsphase Ziele: Effizienzsteigerung und Maximierung der Produktqualität Gestaltung von Qualitätsprozessen strukturierte Fehlerprävention effiziente Problemlösungstechniken Optimierung von Fertigungsabläufen Kunden: Technologieunternehmen aus den Bereichen Automotive (OEM / Zulieferer) und Mobilität Anlagen- und Maschinenbau Elektronik Seit 1997, inhabergeführt, 85 Mitarbeiter Mehr als erfolgreich abgeschlossene Projekte für 70 Kunden in 15 Ländern. Seite 2

3 Inhaltliche Kompetenz der CONTEXT AG Seite 3

4 Kurzprofil Dr. Michael Behnke Diplom-Mathematiker (Ludwig-Maximilians-Universität München) Master of Engineering im Bereich Quality Management (Hochschule Wismar) Promotion zum Dr.-Ing. (University of London) Lehrauftrag an der Hochschule Wismar im Fernstudiengang Quality Management Bei der CONTEXT AG seit Juni 2006 dort Leiter der Bereiche Qualitätsmanagement Produktentstehungsprozess, Präventive Qualitätsarbeit vernetzter Systeme und Softwarequalität In vielfachen Projekten im Automobilbereich bei OEMs und Lieferanten sowohl in der Reaktiven Qualitätsarbeit als auch in der Präventiven Qualitätsarbeit Seite 4

5 Unterscheidung präventive und reaktive Q-Arbeit Präventiv: vor Start of production (SOP) Reaktiv: nach SOP also in der Serien-Phase Seite 5

6 Beispiel: Gefundene Probleme im Fahrzeug-Projekt Frühzeitige (präventive) Qualitäts-Arbeit in einem Fahrzeug-Projekt führt zu weniger Problemen im Serien-Anlauf: Seite 6

7 Q-Maßnahmen sollen möglichst früh einsetzen! Nach der sog. Zehnerregel sollen Qualitätsmaßnahmen möglichst früh während der Entwicklungsphase einsetzen. Auch wenn der Faktor 10 nicht beweisbar ist, steht außer Zweifel, dass die Fehlerbehebungskosten mit dem Entwicklungsfortschritt immens steigen. Seite 7

8 Die Qualitätsarbeit steht im Mehrkampf mit anderen strategischen Zielen. Termin Kosten Funktion ualität Gewicht Emissionen Seite 8

9 Wie viel Qualität ist genug? täglich ca. 2 unsichere Landungen in Frankfurt 1 2 unsichere Landungen / Jahr stündlich verlorene Briefsendungen 160 verlorene Postsendungen / Tag Ihr Herz würde mal pro Jahr nicht schlagen Etwa 1 Herz-Stolpern alle 3 Tage Ihr Herzschrittmacher würde 8,7 Std. im Jahr still stehen 1,8 Minuten Stillstand pro Jahr Pro Monat 1 Stunde verschmutztes Trinkwasser 1,8 Min. unsauberes Trinkwasser p.a. 80 Fehler an jedem produzierten Auto 0,0334 Fehler an jedem produzierten Auto 99,90 % Fehlerfreiheit 99,99966% Fehlerfreiheit 0,1 % Fehler = 1000 PPM Six Sigma: 3,4 ppm Seite 9

10 Q-Prozesse der Entwicklungsphase MvS Anforderungsmanagement: Welche Anforderungen bestehen an das Produkt? Zielemanagement Wo wollen wir hin? Wie kommen wir da hin? Risikomanagement Welche Risiken sind bekannt? Problemmanagement Wie verhindern wir bekannte Probleme? Seite 10

11 Q-Prozesse der Entwicklungsphase MvS Anforderungsmanagement: Welche Anforderungen bestehen an das Produkt? Seite 11

12 Beispiel Anforderungsmanagement: Kundenstudien Anhand von Fragebögen werden Kundenbedürfnisse und -meinungen eingeholt. Die Ursachen der Bewertungen werden ermittelt und Gegenmaßnahmen ergriffen. Beanstandung Bedienelemente für Heizung, Lüftung und Klimaanlage - Schwer zu verstehen/zu bedienen/schwer zu erkennen/abzulesen/schlecht platziert HVAC Controls - Diff Use / Diff to See / Poor Location Handschuhfach - Schwer zu bedienen Glove Box - Difficult to Use Ursache Cup-Holder verdecken Klima- Bedienung/ Symbolik HSK zu klein Anforderung: Bordliteratur US muss in HSK passen. Design des Öffnungs-mechanismus (nah, einfach, erkennbar) Maßnahmen Position Cupholder verändert Keine Seite 12

13 Ergebnisse der Kundenstudien sind übergreifend einsehbar und dadurch vergleichbar. Die Hersteller können anhand der Ergebnisse untereinander verglichen werden. Quelle: JD Power Initial Quality Study 2014 Seite 13

14 Q-Prozesse der Entwicklungsphase MvS Anforderungsmanagement: Welche Anforderungen bestehen an das Produkt? Zielemanagement Wo wollen wir hin? Wie kommen wir da hin? Seite 14

15 Kritische Bauteile identifizieren Beispiel Sitze Seite 15

16 Kritische Bauteile identifizieren Beispiel oberflächenbelastete Bauteile in der Praxis Seite 16

17 Kritische Bauteile identifizieren Beispiel oberflächenbelastete Bauteile in der Theorie Sind die Probleme des (Vorgänger-)Konzepts identifiziert, können Maßnahmen geplant und (in der Absicherung bzw. später in Serie) umgesetzt werden. Seite 17

18 Grundlage für die Fehler-Prognose: Die aktuelle Fehlerlandschaft Ziel Grundlage der Abschätzung für Gewährleistung und Kulanz (GWK) ist der aktuelle Stand des Vorgängers bzw. Vorgängerkonzeptes. Seite 18

19 Beispiel Zielemanagement: Prognose der Gewährleistungszahlen in der Zukunft Basis Maßnahmen Plan Chance / Risiko Prognose inkl. C/R 1,3*Zielwert Zielwert Maßnahmen umfassen technische Aktivitäten zur Zielerreichung, die im Projekt entschieden wurden (Planstand). Zielmessung und Chancen umfassen bereits in Beampelung Diskussion befindliche, aber noch nicht entschiedene Maßnahmen. Risiken umfassen realistisch drohende, aber zum Zeitpunkt der Bewertung noch abwendbare Verschlechterungen. Seite 19

20 Q-Prozesse der Entwicklungsphase MvS Anforderungsmanagement: Welche Anforderungen bestehen an das Produkt? Zielemanagement Wo wollen wir hin? Wie kommen wir da hin? Risikomanagement Welche Risiken sind bekannt? Seite 20

21 Beispiel Risikomanagement: Einstellprozess einer rahmenlosen Tür Ausschlaggebend für die Untersuchung waren vielfache Probleme bei einem Fahrzeug mit ähnlichem Türkonzept. Als Ursache wurde der Einstellprozess im Fahrzeugwerk erkannt. Dieser war zu kompliziert die Türen mussten an 23 Punkten vermessen und eingestellt werden. Das nachfolgende, vergleichbare Fahrzeug sollte einfacher einzustellen sein dadurch wurden weniger Probleme im Feld erwartet. Seite 21

22 Beispiel Risikomanagement: Einstellprozess einer rahmenlosen Tür 1. Schritt: Analyse der Wirkkette: Welcher Einstellpunkt hat eine Auswirkung auf eine Bauteil-Eigenschaft? Seite 22

23 Beispiel Risikomanagement: Einstellprozess einer rahmenlosen Tür 2. Schritt: Wechselwirkungsanalyse: Welcher Einstellpunkt wirkt sich wie stark auf andere aus? Seite 23

24 Beispiel Risikomanagement: Einstellprozess einer rahmenlosen Tür 3. Schritt: Grafische Darstellung: Welche Einstellvorgänge sind besonders kritisch? Q3 Q4 Q1 Q2 Seite 24

25 Beispiel Risikomanagement: Einstellprozess einer rahmenlosen Tür Ergebnis: Reduktion von 23 auf 6 Einstellpunkte Vorher Nachher Seite 25

26 Q-Prozesse der Entwicklungsphase MvS Anforderungsmanagement: Welche Anforderungen bestehen an das Produkt? Zielemanagement Wo wollen wir hin? Wie kommen wir da hin? Risikomanagement Welche Risiken sind bekannt? Problemmanagement Wie verhindern wir bekannte Probleme? Seite 26

27 Beispiel Risikomanagement: statistische Toleranzanalyse Viele Probleme (z.b. Störgeräusche oder Defekte) haben ihre Ursache in falschen oder mangelhaften Toleranzen. Durch eine vorbeugende Toleranzanalyse können diese verhindert werden. Seite 27

28 Aktuelle Toleranzgrenze Beispiel Risikomanagement: statistische Toleranzanalyse Die statistischen Ergebnisse der Toleranzkette werden mit den zulässigen Grenzwerten verglichen. Bei zu hohen (prognostizierten) Ausfallraten müssen Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Seite 28

29 Beispiel Risikomanagement: statistische Versuchsplanung, Design of Experiments (DoE) Zielsetzung der Versuchsmethodik ist die empirische Ermittlung unbekannter Kausalzusammenhänge mit möglichst geringem Versuchsaufwand, um robuste Produkte und Prozesse zu gestalten maximale Performance von Produkten und Prozessen zu erzielen Wechelwirkungen von Produktparametern zu identifizieren den Aufwand für nachfolgende Untersuchungen zu reduzieren Seite 29

30 Beispiel Risikomanagement: statistische Versuchsplanung, Design of Experiments (DoE) Fragestellung: Welche Größen haben signifikanten Einfluss auf Verbrauch, Laufruhe und NOx- Emissionen eines Kfz-Verbrennungsmotors und wie müssen sie eingestellt werden, damit der Spezifische Verbrauch und die NOx- Emssionen minimal werden und die Laufruhe maximal wird? Die Systemanalyse im Vorfeld ergab, dass 9 Einstellgrößen die resultierenden Zielgrößen beeinflussen können. Gesamtversuchsdauer 137 Tage Aufwandsreduzierung mit DoE: Gesamtversuchsdauer 10 Stunden Seite 30

31 Resümee Das Qualitätsmanagement im Automobilbereich bietet eine sehr abwechslungsreiche und immer wieder interessante Tätigkeit: Enge Zusammenarbeit über die verschiedenen Ressorts (z.b. Design, Entwicklung, Vertrieb) Schnittstellen zur praktischen Umsetzung (Fertigung und Montage) verschiedene Probleme, unterschiedliche Methoden Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: CONTEXT AG Dr. Michael Behnke Bremer Str München Tel.: (089) Seite 31

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