Motivation und Handlungsbedarf für Automatisiertes Fahren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Motivation und Handlungsbedarf für Automatisiertes Fahren"

Transkript

1 Motivation und Handlungsbedarf für Automatisiertes Fahren DVR-Kolloquium Automatisiertes Fahren Bonn, Hans-Thomas Ebner, Leiter der Abteilung Technik für den VDA AK Automatisiertes Fahren

2 Automatisiertes Fahren Motivation für Automatisiertes Fahren Automatisierungsgrade und Beispiele Rahmen der gesetzlichen Zulassungsvorschriften und Handlungsbedarf Zusammenfassung Seite 2

3 Quelle: dpa Foto: WhatCar? Motivation für Automatisiertes Fahren 1 Zero Emission - Reduzierung von Verbrauch und Emission - Optimierung des Verkehrsflussmanagements 2 Demographischer Wandel - Unsichere Fahrer unterstützen - Mobilität im Alter steigern 3 Vision Zero - Reduzierung der Unfallzahlen durch Vermeidung menschlicher Fahrfehler 4 Verkehrsdichte steigt - Optimierung des Verkehrsflussmanagements - Komfortables, zeiteffizientes Fahren via Automat 5 Wirtschaftsstandort sichern - Wettbewerbsvorsprung sichern - Attraktive Produkte via Technologieführerschaft 6 Reife heutiger Assistenzsysteme - Sensorik ist bewährt und wirtschaftlich - Aktorik (Lenkung, Bremse, ) in Serie Seite 3

4 Automatisiertes Fahren Motivation für Automatisiertes Fahren Automatisierungsgrade und Beispiele Rahmen der gesetzlichen Zulassungsvorschriften und Handlungsbedarf Zusammenfassung Seite 4

5 Technologie-Roadmap Fahrerassistenzsysteme zu Hochautomatisierte Fahrfunktionen Pressemitteilungen zu automatisierten Fahrunktionen: Audi will sell self driving cars within this decade. Ford predicts self-driving, traffic-reducing cars by Volvo: Traffic jam assistance is coming in automated driving functions monitored by the driver could, on the other hand, be one of the very next evolutionary steps in driver assistance system. Continental Roadmap: Partial Automation till Conditional Automation till And High Automation till html Seite 5

6 Nationale & Internationale Gremien / Institutionen Arbeitskreis Automatisiertes Fahren Ziel: - Begriffsdefinition mit Beispielfunktionen (Bestandteil Positionspapier) - Rahmenbedingungen zur Einführung Automatischer Fahrfunktionen schaffen Arbeitsgruppe On-Road Autonomous Vehicle Standards Committee Ziel: - Begriffsdefinition als SAE Standard Taxonomy and Definitions for Terms Related to On-Road Autonomous Vehicles Policy on Automated Vehicle Development Ziel: - Begriffsdefinition - Forschungs-Programm der NHTSA aufzeigen - National einheitliche Anforderungen zum Testen Automatischer Fahrfunktionen bereit stellen Trilateral working group Automation in Road Transportation DG CONNECT (EU), MLIT (Japan), USDOT-RITA (USA) Ziel: - Terminologie und Definitionen vereinheitlichen - Informationen über laufende Forschungsprojekte austauschen und aggregieren - Kooperationsthemen identifizieren Seite 6

7 Stufen des Automatisierten Fahrens Serie Entwicklung/Forschung n.a. LDW, SWA, FCW ACC, LKA Stau- Assistent Autobahn Chauffeur Automatischer Not-Halt Roboter-Taxi Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Fahrer Driver Only Assistiert Teil- -automatisiert Hoch- -automatisiert Voll- -automatisiert Fahrerlos Automation Fahrer in the loop ja (zwingend) nein (muss nicht) Reaktionszeit ~ 1 s einige s einige min Nebentätigkeiten keine (verboten) bestimmte alle (inkl. schlafen) Risiko min. Manöver nein evtl. immer (zwingend) von Start bis Ziel nein (spezifische Situation und/oder bestimmte Zeit) ja Seite 7 LDW: Lane Departure Warning, SWA: Spur Wechsel Assistent, FCW: Forward Collision Warning, ACC Adaptive Cruise Control, LKA: Lane Keeping Assistance

8 Beispielfunktionen Teilautomatisiert Hochautomatisiert Vollautomatisiert rangieren Funktionen bei geringer Geschwindigkeit z.b. automatisches Einparken Manöver mit Begrenzter Dauer Einzelfunktionen, die in einigen Sekunden abgeschlossen werden, z.b. Spurwechsel oder Überholvorgang dauerhaftes Fahren Funktionen bleiben im Normalfall über längere Zeit aktiv, z.b. Längs- und Querregelung auf der Autobahn Seite 8

9 Beispielfunktionen Teilautomatisiert Hochautomatisiert Vollautomatisiert rangieren Park-Assistenz Autom. fahrerinitiiertes Einund Ausparken. Fahrer muss dauerhaft überwachen. Unterbricht ggf. Park-Pilot Autom. Bereitstellung sowie Ein- und Ausparken. Kein Fahrer bzw. Fahrer entfernt sich. Manöver mit Begrenzter Dauer Überhol-Assistent Autom. fahrerinitiiertes Überholen (ein Überholvorgang). Auf Autobahnen beschränkt. Fahrer muss dauerhaft überwachen, greift bei Bedarf ein. Spurwechsel-Chauffeur Autom., fahrerinitiierter Spurwechsel. Auf Autobahnen beschränkt. Fahrer muss nicht überwachen. Automatischer Nothalt Automatisches Herstellen eines sicheren Zustands bei Ausfall des Fahrers. Baustellen-Assistent Autobahn-Chauffeur Autobahn-Pilot dauerhaftes Fahren Autom. Längs- und Querregelung. Auf Autobahnbaustellen beschränkt. Fahrer muss dauerhaft überwachen. Greift bei Bedarf ein. Autom. Längs- und Querführung. Auf Autobahnen beschränkt. Fahrer muss nicht überwachen, sondern wird zur Übernahme aufgefordert. Autom. Längs- und Querführung. Auf Autobahnen beschränkt. Fahrer muss nicht überwachen. Übernahme nicht zwingend erforderlich Seite 9 kurzfristig mittelfristig langfristig

10 Beispielfunktionen Teilautomatisiert Hochautomatisiert Vollautomatisiert rangieren Park-Assistenz Autom. fahrerinitiiertes Einund Ausparken. Fahrer muss dauerhaft überwachen. Unterbricht ggf. Park-Pilot Autom. Bereitstellung sowie Ein- und Ausparken. Kein Fahrer bzw. Fahrer entfernt sich. Manöver mit Begrenzter Dauer Überhol-Assistent Autom. fahrerinitiiertes Überholen (ein Überholvorgang). Auf Autobahnen beschränkt. Fahrer muss dauerhaft überwachen, greift bei Bedarf ein. Spurwechsel-Chauffeur Autom., fahrerinitiierter Spurwechsel. Auf Autobahnen beschränkt. Fahrer muss nicht überwachen. Automatischer Nothalt Automatisches Herstellen eines sicheren Zustands bei Ausfall des Fahrers. Baustellen-Assistent Autobahn-Chauffeur Autobahn-Pilot dauerhaftes Fahren Autom. Längs- und Querregelung. Auf Autobahnbaustellen beschränkt. Fahrer muss dauerhaft überwachen. Greift bei Bedarf ein. Autom. Längs- und Querführung. Auf Autobahnen beschränkt. Fahrer muss nicht überwachen, sondern wird zur Übernahme aufgefordert. Autom. Längs- und Querführung. Auf Autobahnen beschränkt. Fahrer muss nicht überwachen. Übernahme nicht zwingend erforderlich Seite 10 kurzfristig mittelfristig langfristig

11 Hochautomatisierung auf Autobahnen Das System entlastet den Fahrer und erhöht potentiell die Sicherheit in lästigen Stausituationen Der Fahrer muss es bewusst aktivieren und kann es zu jedem Zeitpunkt übersteuern bzw. ausschalten Längs- und Querführung werden vom System übernommen, solange die Nutzensituation andauert. Stau-Chauffeur 0 bis 60 km/h in Stausituationen Das System ist aktivierbar, wenn eine Stausituation vorliegt, d. h. es müssen langsame vorausfahrende Fahrzeuge detektiert werden. Autobahn-Chauffeur 0 bis 130km/h auf verschiedenen Spuren von der Einfahrt bis zur Abfahrt Überholen langsamerer Fahrzeuge Beherrschen komplexer Straßenverläufe und Abzweigeszenarien, Tunnels, Mautstellen, Baustellen, Unfälle Komfortables Einhalten aller Geschwindigkeitsgrenzen, kooperatives Verhalten an Einfahrten, Berücksichtigung der Verkehrsregeln Seite 11

12 Mensch-Maschine-Interaktion Fahrer fährt will übergeben übernimmt fährt Status Fahreraktivität im System bekannt System prüft Übernahme übernimmt fährt will komfortabel übergeben übergibt ist gestört komfortable Übernahmeaufforderung, erweitertes Informationsangebot wird sofort abgeschaltet Einleitung des risikominimalen Zustands (in Stufen) harte Übernahmeaufforderung Seite 12

13 Fahreraktivität und Informationsangebot Das System erkennt zwar die Grenzen seines Wirkbereichs, ist aber nicht in der Lage, in jeder Ausgangssituation den risikominimalen Zustand herzustellen. Deshalb wird der Fahrer in bestimmten, seltenen Fällen (technische Grenzen der Komponenten, Umgebungsbedingungen außerhalb der Auslegungsgrenzen) mit ausreichender Zeitreserve zur Übernahme aufgefordert. Dies wird dem Fahrer sehr klar und direkt an dem Bildschirm angezeigt, an dem er gerade tätig ist, um Übernahmezeiten zu minimieren. Die Fahrer-Fahrzeug-Schnittstelle wird so gestaltet, dass der Fahrer mit den verfügbaren Elementen des Fahrzeugs die gewohnten Informationen seines persönlichen Laptops / Tablets / Smartphones im Fahrzeug integriert zur Verfügung hat. Nur die Tätigkeiten, die das Fahrzeug anbietet, sind erlaubt Seite 13

14 Automatisiertes Fahren Motivation für Automatisiertes Fahren Automatisierungsgrade und Beispiele Rahmen der gesetzlichen Zulassungsvorschriften und Handlungsbedarf Zusammenfassung Seite 14

15 Automatisiertes Fahren Handlungsbedarf besteht bei folgenden Vorschriften: ECE Regelung 48 Anbau Lichttechnik ECE Regelung 79 Lenkanlagen Verhaltensrecht Wiener Übereinkommen von Seite 15

16 Automatisiertes Fahren ECE-R 48 Beleuchtung/Lichtsignaleinrichtungen Kfz automatische Aktivierung Warnblinker nur bei Unfall / nach Notbremsung erlaubt automatische Aktivierung Fahrtrichtungsanzeiger nicht geregelt Anpassung ECE-R 48 bzgl. autom. Betätigung von Lichtfunktionen erforderlich: a) autom. Aktivierung Warnblinker z.b. für Nothalte-Assistent b) autom. Aktivierung Fahrtrichtungsanzeiger z.b. für Überhol-Assistent Thema bearbeitet UN ECE GRE - Lichttechnik Seite 16

17 Automatisiertes Fahren ECE-R 79 Lenkanlagen automatische Lenkfunktion nur bis 10 km/h erlaubt z.b. für Parkmanöver nur korrigierende Lenkfunktionen erlaubt z.b. für Spurverlassenswarnung Fahrzeugführer hat Hauptverantwortung für das Führen des Fahrzeugs inne Anpassung ECE-R79 bzgl. automatisch geregelter Lenkfunktionen erforderlich: a) Geschwindigkeitsschwelle erhöhen / aufheben b) kontinuierlichen Eingriff erlauben c) Fahrzeugführer hat nicht immer Hauptverantwortung für Fahrzeugführung Thema bearbeitet UNECE GRRF Bremsen und Fahrwerk Seite 17

18 Automatisiertes Fahren Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr von 1968 ARTICLE 8 Drivers (1) Every moving vehicle or combination of vehicles shall have a driver. (5) Every driver shall at all times be able to control his vehicle or to guide his animals. ARTICLE 13 Speed and distance between vehicles (1) Every driver of a vehicle shall in all circumstances have his vehicle under control so as to be able to exercise due and proper care and to be at all times in a position to perform all manoeuvres required of him. He shall, when adjusting the speed of his vehicle, pay constant regard to the circumstances, in particular the lie of the land, the state of the road, the condition and load of his vehicle, the weather conditions and the density of traffic, Definitions: "Driver" means any person who drives a motor vehicle or other vehicle (including a cycle), or who guides cattle, singly or in herds, or flocks, or draught, pack or saddle animals on a road; Seite 18

19 Automatisiertes Fahren Motivation für Automatisiertes Fahren Automatisierungsgrade und Beispiele Rahmen der gesetzlichen Zulassungsvorschriften und Handlungsbedarf Zusammenfassung Seite 19

20 Zusammenfassung Automatisierte Fahrfunktionen der ersten Generation sind technologisch verfügbar Ausweitung des Funktionsumfanges der folgenden Generation durch Hinzunahme weiterer Informationsquellen (z.b. car2x-kommunikation) und Weiterentwicklung der Algorithmen. Um das hohe Potential automatischer Fahrfunktionen zu heben, sind gemeinsame Anstrengungen von Automobilindustrie und Politik erforderlich. Technik (Automobilindustrie) Komplexität beherrschen und absichern, im Fahrzeug und im Verkehr Infrastruktur (Politik) Heutige Infrastruktur erhalten und ausbauen sowie existierende Standards umsetzen Gesetzgebung (Politik & Automobilindustrie) Anpassung von Zulassungsvorschriften und Klärung nationaler und internationaler Rechtsfragen Seite 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hans-Thomas Ebner Leiter der Abteilung Technik Ich lade Sie herzliche ein zum 16. Technischen Kongress des VDA am 20. und 21. März 2014 Messegelände Hannover Seite 21

Einführung des Automatisierten Fahrens

Einführung des Automatisierten Fahrens Einführung des Automatisierten Fahrens DVR Presseseminar Bonn, 25. November 2014 Dr. Arne Bartels Konzernforschung Einführungs-Szenario für Automatische Fahrfunktionen 2 Teilautomatisiert 1 Assistiert

Mehr

Die Navigationskonferenz 2015

Die Navigationskonferenz 2015 Die Navigationskonferenz 2015 Automatisiertes Fahren Einführungsstrategie und Handlungsbedarfe Marko Gustke Stuttgart, 14.09.2015 Zukunft der individuellen Mobilität Die AI befindet sich in einer Transformationsphase

Mehr

DVR PRESSESEMINAR DAS AUTONOME FAHRZEUG AUF DEM PRÜFSTAND

DVR PRESSESEMINAR DAS AUTONOME FAHRZEUG AUF DEM PRÜFSTAND DVR PRESSESEMINAR DAS AUTONOME FAHRZEUG AUF DEM PRÜFSTAND Udo Schüppel, FSD Zentrale Stelle Bonn, 25.11.2014 BEGRIFFSBESTIMMUNG AUTONOM VS. AUTOMATISIERT DIE AUTOMOBILE WELT IM WANDEL STUFENWEISE EINFÜHRUNG

Mehr

Automatisiertes Einparken an der HTW Dresden - Konzeption und aktueller Stand

Automatisiertes Einparken an der HTW Dresden - Konzeption und aktueller Stand Labor für Kraftfahrzeug-Mechatronik & Professur Elektromobilität Automatisiertes Einparken an der HTW Dresden - Konzeption und aktueller Stand www.mechlab.de Prof Trautmann / Prof. Zipser Dies academicus

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Wirelss 2020 Das taktile Internet. Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation

Wirelss 2020 Das taktile Internet. Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation Wirelss 2020 Das taktile Internet Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation Frank Hofmann Robert Bosch GmbH Fr Forschung und Vorausentwicklung Hildesheim 1 Inhalt Motivation Verkehrssituation Nutzen von

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Was ist Zugsicherung.

Was ist Zugsicherung. Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug

SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug Gurttragvorschriften Im Interesse der Verkehrssicherheit hat der Bundesrat mehrere Änderungen beschlossen. So sollen Kinder künftig in Personenwagen und Schulbussen noch

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v.

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v. innerhalb der Website FINSOZ e.v. 1.1 Grundeinstellungen der (durch Hauptadministrator) Der Verwalter einer Arbeitsgruppe (Gruppen-Administrator) darf selbst Gruppen-Rollen bearbeiten. Jedes Gruppenmitglied

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Muskelaufbau mit Kettlebells

Muskelaufbau mit Kettlebells Muskelaufbau mit Kettlebells von Dr. Till Sukopp, www.kettlebellfitness.de Obwohl es beim Kettlebelltraining nicht um den Aufbau von Muskelmasse, sondern um die Entwicklung einer hohen funktionellen Kraft

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

4. Verkehrssicherheitsforum

4. Verkehrssicherheitsforum Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170. M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Einflüsse von Fahrerassistenzsystemen auf das Unfallgeschehen

Einflüsse von Fahrerassistenzsystemen auf das Unfallgeschehen Einflüsse von Fahrerassistenzsystemen auf das Unfallgeschehen Prof. Dr.-Ing. Klaus Langwieder (International Safety Consulting) Prof. Dr. Jens-Peter Kreiß M. Sc. Tobias Zangmeister (Institut für Mathematische

Mehr

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Gussnummern-Lesesystem

Gussnummern-Lesesystem Gussnummern-Lesesystem Die Einzigartigkeit des visolution-systems liegt in der Verwendung von 3D- Bildverarbeitung. Bei dem Erstellen von Nummern auf Gussteilen kann die Qualität der Gussnummern sowohl

Mehr

Automotive-Innovationsforum 2015 Automatisiertes und vernetztes Fahren Chancen und Herausforderungen für die Automobilindustrie

Automotive-Innovationsforum 2015 Automatisiertes und vernetztes Fahren Chancen und Herausforderungen für die Automobilindustrie Automotive-Innovationsforum 2015 Automatisiertes und vernetztes Fahren Chancen und Herausforderungen für die Automobilindustrie Systematisierung des automatisierten und vernetzten Fahrens Status quo und

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release White Paper Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen 2013 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2012. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Handbuch Happylightshow Software Version 219. Für Astra H / Zafira B. Happylightshow Handbuch V 219 Revision 1.0

Handbuch Happylightshow Software Version 219. Für Astra H / Zafira B. Happylightshow Handbuch V 219 Revision 1.0 Handbuch Happylightshow Software Version 219 Für Astra H / Zafira B 1 Übersicht 1. Einleitung...3 2. Einbau 2.1 Astra H... 4 2.2 Zafira B...5 2.3 Funktionstest... 6 3. Parametrierung... 7 4. Erklärung

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

Internationale Kooperationen Technik und Recht

Internationale Kooperationen Technik und Recht Internationale Kooperationen Technik und Recht Kooperationen mit der Stanford University & Rückblick auf den 2nd Annual Workshop on Road Vehicle Automation, Stanford 2013 Severin Löffler Wissenschaftlicher

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Akustische Wahrnehmung

Akustische Wahrnehmung Akustische Wahrnehmung Unverzichtbarer Bestandteil der Fußgängersicherheit Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge DBSV Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.v. Inhalt Vorstellung Sensibilisierung Gefahrenstellen

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

juergen.vogt@uni-ulm.de

juergen.vogt@uni-ulm.de Benutzerregistrierung für SciFinder on WWW Mitglieder, auch Studenten, der Universität Ulm können SciFinder Scholar für nicht-kommerzielle Zwecke nutzen. Allerdings ist der Zugang personalisiert. Damit

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Verwendung der QuickRestore-CD

Verwendung der QuickRestore-CD Verwendung der QuickRestore-CD WICHTIG: Diese CD löscht sämtliche auf Ihrem Computer gespeicherten Informationen und formatiert Ihr Festplattenlaufwerk.! ACHTUNG: Compaq empfiehlt, QuickRestore auf dem

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden

Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden 2 Überblick Mögliche Massnahmen im Personalbereich: Lohnkürzung

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

LEITFADEN STORNIERUNG

LEITFADEN STORNIERUNG LEITFADEN STORNIERUNG An den Mautstellen-Terminals (MsT) und im Internet-Einbuchungssystem (IEBS) können Sie bereits gebuchte Fahrtstrecken stornieren. Dieser Leitfaden soll Sie bei der Stornierung unterstützen.

Mehr

2 in 1 Präsenz- & Onlineveranstaltungen mit digitalem Whiteboard und Adobe Connect

2 in 1 Präsenz- & Onlineveranstaltungen mit digitalem Whiteboard und Adobe Connect 2 in 1 Präsenz- & Onlineveranstaltungen mit digitalem Whiteboard und Adobe Connect Bernhard Vogeler FernUniversität in Hagen Abteilung Medienberatung Vorabseite Die Veranstaltung findet statt am 17.10.,

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion. Umgehen der Sicherheitsschließfunktion

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion. Umgehen der Sicherheitsschließfunktion Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER Alle Fenster sind mit einem Sicherheitsschließsystem ausgestattet. Vor dem Schließen eines Fensters muss jedoch darauf geachtet werden, dass beim Schließvorgang

Mehr

Adobe Photoshop CS2, CS3, CS4, CS5 mit Auto-SoftProof-Ansicht

Adobe Photoshop CS2, CS3, CS4, CS5 mit Auto-SoftProof-Ansicht Typischerweise belässt und bearbeitet man digitale Bilder im RGB-Farbmodus, auch wenn das Hauptausgabeziel ein CMYK- Farbraum ist. Um eine farbliche Kontrolle des Ergebnisses während der Bearbeitung zu

Mehr

Patienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.

Patienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

R U N - F L A T. Ein Konzept setzt sich durch TOTAL MOBILITY PTM. Norbert Allgäuer 089-14908-583 Produktmanager PKW, SUV, VAN

R U N - F L A T. Ein Konzept setzt sich durch TOTAL MOBILITY PTM. Norbert Allgäuer 089-14908-583 Produktmanager PKW, SUV, VAN R U N - F L A T Ein Konzept setzt sich durch PTM TOTAL MOBILITY 1 Das EUFORI@ EUFORI@ Prinzip Alle PIRELLI Runflat-Profile funktionieren nach dem Prinzip der selbsttragenden (self supporting) Reifen. Die

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet

Mehr

Über Geld spricht man nicht.

Über Geld spricht man nicht. Über Geld spricht man nicht. «Über Geld spricht man nicht.» Diese Haltung wird uns in der Schweiz schon fast in die Wiege gelegt. Wir sprechen nicht über unser Vermögen und auch nicht über unser Einkommen.

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

John Deere- Maschinensynchronisation PFP11961

John Deere- Maschinensynchronisation PFP11961 John Deere- PFP11961 Allgemeine Infos über dieses Dokument Dieses Benutzerhandbuch hilft Ihnen beim Erlernen häufig durchgeführter Aufgaben für Ihre John Deere-. Es ist eine Ergänzung der Betriebsanleitung

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie

Mehr

Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de

Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Inhalt Go Live des Dokumentations-Portals Wer pflegt die Dokumentation Zweisprachigkeit Eckdaten zum Projekt Bereichszahlen Ausblick

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

SaLs. SaLsA - Sichere autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich. Dr. Stefan Rührup. OFFIS - Institut für Informatik

SaLs. SaLsA - Sichere autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich. Dr. Stefan Rührup. OFFIS - Institut für Informatik SaLs SaLsA - Sichere autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich Dr. Stefan Rührup OFFIS - Institut für Informatik Forum tech transfer, Hannover, 22.4.2010 2 Autonome Systeme und ihre Sicherheit

Mehr