Immobilienfinanzierung
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- Christel Holzmann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Immobilienfinanzierung Die richtige Strategie 3., aktualisierte Auflage
2 IBILIEN- FINANZIERUNG Die richtige Strategie Werner Siepe
3 5 INHALT 9 WFÜR SIE GELD BENÖTIGEN 9 Bau-, Kauf- oder odernisierungs - finanzierung 25 Eigenheim- oder iethaus - finanzierung 36 Erst- oder Anschlussfinanzierung 39 WAS SIE SICH LEISTEN KÖNNEN 39 Einkommen und Belastungsquote 52 Vermögen und Eigenkapitalquote 62 Investitionskosten und Preisgrenze 71 WER SLL IHR FINANZIER SEIN? 71 Finanzierungskonzepte für Selbstnutzer und Vermieter 80 Bankenlösung: Klassisches Annui - tätendarlehen als erste Wahl 100 Bausparlösung: Bausparguthaben plus -darlehen als Alternative für Selbstnutzer 110 Versicherungslösung: Festdarlehen plus Kapitallebensversicherung 121 FINANZIELLE SPEZIALITÄTEN 121 Wohn-Riester-Darlehen beim Eigenheim 125 Volltilger- und Konstantdarlehen: Zinssicherheit bis zum Ende 128 Sondertilgung und andere Tilgungsvarianten 131 Zinsneuvereinbarung bei Anschlusskrediten und Forwarddarlehen 132 Landesmittel und sonstige Förderstellen: Zinsgünstige Darlehen 133 KfW-ittel: Zinsverbilligte Darlehen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau 136 Staatliche Förderung von Immo - bilien: Steuervorteile und Zulagen 138 Versicherungen: Auf Nummer sicher gehen 143 AUF AUGENHÖHE VERHANDELN 143 Die geschickte Vorbereitung 156 Das erfolgreiche Kreditgespräch 160 Sicherer Vertragsabschluss 166 SERVICE 166 Dokumente zur Immobilienfinanzierung 174 Glossar 200 Literaturverzeichnis 201 Register 206 Impressum
4 6 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER. Jedes Jahr beziehen rund Immobilienkäufer ein neues Zuhause oder erwerben eine Immobilie zur Vermietung. So viele Erstfinanzierungen müssen individuell erstellt werden. Hinzu kommen noch die Anschlussfinanzierungen nach Ablauf der Zinsbindung. Für Durchschnittsverdiener mit einem langen Atem ist ein freistehendes Einfamilienhaus, ein Reihenhaus oder eine Eigentumswohnung durchaus erschwinglich geworden. Die Zinsen für ein Hypothekendarlehen sind historisch niedrig, die Immobilienpreise trotz der Steigerungen in Ballungsräumen im Durchschnitt immer noch günstig und es gibt zahlreiche staatliche Zuschüsse für den Immobilienkäufer. it Wohn-Riester unterstützt der Staat selbstgenutztes Wohneigentum als Altersvorsorge. Für Bau, Kauf, odernisierung und sparsamen Energieverbrauch vergibt die staatliche KfW-Bank zinsgünstige Kredite. Risiken für den Bauherrn oder Immobilienkäufer sind die lange finanzielle Verpflichtung mit der Unsicherheit, die Raten immer aufbringen zu können, und die Bindung an einen rt. Schnell können Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Scheidung die Eigentümer zu einem vorschnellen Verkauf zwingen. Dann sind die finanziellen Verluste erheblich. Bauherren und Käufer eines Eigenheims sollten auf jeden Fall die Finanzierung nicht so knapp kalkulieren, dass sie bei der ersten außerordentlichen Belastung gleich nicht mehr in der Lage sind, die nächste Rate an die Bank zu bezahlen. Auch die Finanzierung von vermieteten Eigentumswohnungen und iethäusern will gut überlegt sein. Eine Kapitalanlage in vermietete Immobilien rechnet sich auf Dauer nur, wenn die finanzielle Belastung aus Zins und Tilgung sowie den zusätzlich aufzubringenden Verwaltungs- und Instandhaltungskosten deutlich unter den erzielten ieteinnahmen liegt. Da mit Darlehen finanzierte Immobilien meist auf lange Sicht im Eigentum verbleiben, kommt es fast immer zur Anschlussfinanzierung nach Ablauf der Zinsbindung. Hierbei sollte man auf Grund der bei der Erstfinanzierung bereits gewonnenen Erfahrungen besonders geschickt vorgehen und sich nicht scheuen, bei günstigeren Konkurrenzangeboten die bisher finanzierende Bank zu wechseln. Das Zinserhöhungsrisiko bei der Anschlussfinanzierung lässt sich vor allem in Tiefzinsphasen durch spezielle Wohn-Riester-Darlehen, Volltilgerdarlehen und Konstantdarlehen ausschließen. Diese drei Darlehensarten, die
5 wir später noch ausführlich vorstellen, bieten eine absolute Zinssicherheit bis zum Ende der gesamten Darlehenslaufzeit, die man sich in der Regel durch geringe Aufschläge bei den Zinskonditionen erkauft. Viele fürchten sich immer noch vor dem Finanzierungsgespräch mit der Bank. Dies muss aber nicht sein, wenn man sich geschickt vorbereitet und anschließend auf gleicher Augenhöhe mit den Banken verhandelt. Das primäre Interesse der Bankberater ist klar: Sie bevorzugen eine für das Geldinstitut profitable Finanzierung. Dieses Buch hilft Ihnen deshalb dabei, Ihre eigene Finanzierungsstrategie unabhängig von den jeweiligen Interessen Dritter zu erstellen und ein gleichberechtigter Gesprächspartner der Kreditgeber zu werden. Praxisnahe Informationen, Tabellen, Tipps, Checklisten, Arbeitshilfen und Beispielrechnungen sollen Sie mit dem Thema vertraut machen und Ihnen eine Hilfe zur Selbsthilfe in allen Fragen zur Finanzierung von Haus oder Wohnung sein. 7
6
7 WFÜR SIE 9 GELD BENÖTIGEN Fast jeder Bauherr, Käufer oder odernisierer eines Hauses benötigt fremdes Geld, um seine Pläne und Wünsche in die Tat umzusetzen. Er nimmt also einen Kredit bei der Bank oder bei anderen Geldinstituten auf. Nur um diese Fremdfinanzierung geht es in der Regel bei der Frage nach dem günstigsten Zins- und Tilgungsplan. Daneben setzt er eigenes Geld ein. Fremdkapital und Eigenkapital zusammen bilden die Finanzierung beziehungsweise das Gesamtkapital. BAU-, KAUF- DER DERNISIERUNGSFINANZIERUNG Zwei Ausnahmen gibt es von dieser Regel, also dem Normalfall mit Fremd- und Eigenkapital: Bei der nur noch selten anzutreffenden Vollfinanzierung werden alle Gesamtkosten durch fremde Geldgeber finanziert. Dies ist jedoch wegen der extremen Abhängigkeit vom Finanzierungsinstitut vor allem beim Bau oder Kauf eines Eigenheims riskant und fast immer abzulehnen. Nur bei gesicherten und sehr guten Einkommensverhältnissen werden zudem Banken bereit sein, das vom Kreditnehmer selbstgenutzte Eigenheim vollständig fremd zu finanzieren. Die zweite Ausnahme kommt ebenso selten vor: Der Bauherr, Käufer oder odernisierer benötigt kein fremdes Geld, da er genügend Eigenkapital besitzt oder die Immobilie erbt beziehungsweise geschenkt bekommt. Dieser unentgeltliche Erwerb in Form der Erbschaft oder Schenkung zieht normalerweise zunächst nur die Zahlung von Erbschaft- und Schenkungsteuer nach sich. Allerdings führen die Erben beziehungsweise Beschenkten dann oft eine gründliche odernisierung durch, für die das eigene verfügbare Geld meist nicht ausreicht. Die typischen Finanzierungsgründe hän gen von folgenden Kriterien ab: Investitionsart: Bau, Kauf oder odernisierung Nutzungszweck: Selbstnutzung oder Vermietung, also Eigenheim oder vermietete Immobilie Zeitpunkt: Erst- oder Anschlussfinan - zierung
8 10 WFÜR SIE GELD BENÖTIGEN Finanzierung bei Neubau oder Erwerb einer Gebrauchtimmobilie Jeder, der sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchte, steht zunächst vor der Frage: Selber neu bauen oder eine vorhandene Immobilie kaufen? Einige Jahre oder Jahrzehnte nach dem Einzug in die eigenen vier Wände steht dann häufig eine odernisierung an. Bauen oder kaufen ist zwar die Grundfrage für jeden künftigen Haus- und Wohnungseigentümer. Bei näherer Betrachtung gibt es aber sogar vier öglichkeiten, in die eigenen vier Wände zu gelangen Bauen auf eigenem Grundstück, Neubaukauf vom Bauträger, Kauf einer Gebrauchtimmobilie aus zweiter Hand oder Ersteigern einer zur Selbstnutzung geeigneten Immobilie beim zuständigen Amtsgericht. Bauen auf eigenem Grundstück Der Traum vom freistehenden Einfamilienhaus auf eigenem Grundstück lässt sich aus finanziellen Gründen oft gar nicht verwirklichen. Wer es sich aber leisten kann, sucht ein passendes Grundstück und lässt darauf sein Traumhaus mit Hilfe eines eigenen Architekten bauen. Handwerklich geschickte Bauherren mit viel Zeit und guten Nerven packen selbst an (Selbstbauhaus) oder übernehmen zumindest den Innenausbau (Ausbauhaus), da sie den Rohbau von einem Bauunternehmen erstellen lassen. Andere bestellen ein Fertighaus ab berkante Keller nach ihren eigenen Wünschen. In allen genannten Fällen sind die Gesamtkosten sorgfältig zu ermitteln, damit es zu keinen negativen Überraschungen kommt. Die Gesamtkosten eines Hauses auf eigenem Grundstück setzen sich aus Grundstückskosten (reiner Grundstückspreis plus Erwerbsnebenkosten und Erschließungskosten), Rohbaukosten (Bauund Baunebenkosten) und Ausbaukosten (Bau- und Baunebenkosten für den Innenausbau plus Außenanlagen) zusammen. Unter Baukosten ist die Summe aus reinen Baukosten, Baunebenkosten und Außenanlagen zu verstehen. Die reinen Baukosten teilen sich ungefähr je zur Hälfte in Kosten für Rohbau und Ausbau auf. Nach einer groben Faustregel machen die Baunebenkosten (zum Beispiel Kosten aller Architekten- und Ingenieurleistungen, Kosten für behördliche Genehmigungen) rund 15 Prozent der reinen Baukosten aus, und die Außenanlagen (zum Beispiel Kosten für Entwässerungs- und Versorgungsanlagen außerhalb des Gebäudes, Kosten für Hofbefestigung und Gartenanlagen) rund 5 Prozent. Die gesamten Baukosten liegen somit rund 20 Prozent über den reinen Baukosten für das Gebäude. Neubaukauf vom Bauträger Der Kauf eines Neubaus vom Bauträger kommt häufig bei Reihenhäusern, Doppelhaushälften und Eigentumswohnungen vor. Da der Bau vom Bauträger in dessen Namen und auf seine Rechnung schlüsselfertig erstellt wird, sind Sonderwün-
9 11 sche und Eigenleistungen nur in einem engen Rahmen möglich. Im notariell vereinbarten Neubaukaufpreis sind alle Baukosten einschließlich der Kosten für das Grundstück enthalten sowie natürlich der vom Bauträger kalkulierte Gewinn. Die Preise für neugebaute Einfamilienhäuser und für Neubau-Eigentumswohnungen sind seit 2009 in den Ballungszonen deutlich gestiegen. Dies gilt insbesondere für die sieben Top-Städte ünchen, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Ham burg und Berlin. Aktuelle Preise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen, die im Jahr 2000 oder später gebaut oder vollständig saniert wurden, ermittelt seit 2003 der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP). Die VDP-Immobilienpreise für 28 Städte werden in Euro pro qm Wohnfläche angegeben (siehe Tabellen auf den Seiten 16 bis 19 für das 4. Quartal 2012). Bei Einfamilienhäusern wird angenommen, dass die Geschossfläche 60 Prozent der Grundstücksfläche ausmacht (sog. Geschossflächenzahl von 0,6). Die Eigentumswohnungen sollen eine Wohnfläche von rund 70 Quadratmetern haben. Außer dem Preisvergleich vor rt sollte der Ruf des Bauträgers eine große Rolle spielen. Eigenheimkäufer sollten sich daher bereits schlüsselfertig erstellte Vergleichsobjekte ansehen und deren Bewohner nach ihren Erfahrungen mit dem Bauträger fragen. Der notariell zu beurkundende Bauträgervertrag muss genau überprüft werden. Sinnvoll ist auch die Einschaltung eines Architekten oder Bauingenieurs für die ständige Bauüberwachung. Dieser kann die Qualität der Bauarbeiten nach wichtigen Bauabschnitten vor rt kontrollieren. Adressen sind über die örtlichen Architekten- und Ingenieurkammern erhältlich. Ansprechpartner können Sie beim Verband privater Bauherren oder beim Bauherren-Schutzbund (beide in Berlin) sowie bei der Bauberatung einer Verbraucherzentrale finden.
10 12 WFÜR SIE GELD BENÖTIGEN STAFFELUNG DES GESATKAUFPREISES NACH ABV Bauleistungen Nach Beginn der Erdarbeiten, wenn Eigentum an einem Grundstück übertragen wird und eine Eigentums- beziehungsweise Auflassungsvormerkung im Grundbuch zugunsten des Neubaukäufers eingetragen ist: Nach Rohbaufertigstellung Nach Fertigstellung der Rohinstallation einschließlich Innenputz, ausgenommen Beiputzarbeiten Nach Fertigstellung der Schreiner- und Glaserarbeiten (Fenster, Treppeneinbau, Türzargen) Nach Bezugsfertigkeit und Besitzübergabe Nach vollständiger Fertigstellung, also nach Abschluss der Restarbeiten und Beseitigung von ängeln Summe Teilzahlung in Prozent der Vertragssumme 30,00 % (aber nur 20 % bei Bestellung oder Übertragung eines Erbbaurechts) 28,00 % 17,50 % 10,50 % 10,50 % 3,50 % 100,00 % Der Neubaukaufpreis ist entweder in einer Summe nach Fertigstellung des Hauses oder nach Baufortschritt in Teilzahlungsraten fällig. Nach der akler- und Bauträgerverordnung ( 3 abv) ist grundsätzlich eine Staffelung des Gesamtkaufpreises wie in der Tabelle oben vorgesehen. Der Zahlungsplan wird regelmäßig bereits bei Vertragsabschluss festgelegt und muss mit den Vorgaben der akler- und Bauträgerverordnung (abv) übereinstimmen. Der Zahlungsplan laut abv gibt Höchstgrenzen dafür an, welcher Prozentanteil des Preises bei welchen Teilleistungen maximal gefordert werden darf. Ziel ist es zu verhindern, dass der Neubaukäufer mehr zahlt als es dem Wert der ausgeführten Teilleistungen entspricht, und dass er durch solche Vorleistungen zum Beispiel bei einer Insolvenz des Bauträgers Geld verliert. Die insgesamt 70 Prozent der Auftragssumme nach Beginn der Erdarbeiten können für die weiteren Arbeiten am Bau auch ganz detailliert aufgegliedert werden, wie es die Tabelle auf Seite 13 zeigt. Dieser Zahlungsplan enthält einschließlich der Anfangsrate von 30 Prozent nach Beginn der Erdarbeiten insgesamt dreizehn mögliche Teilzahlungen, die das Un-
11 BAU-, KAUF- DER DERNISIERUNGSFINANZIERUNG 13 AXIALE AUFTEILUNG IN TEILSUEN NACH ABV Leistung Nach Beginn der Erdarbeiten, wenn Eigentum an einem Grundstück übertragen wird und eine Eigentums- beziehungsweise Auflassungsvormerkung im Grundbuch zugunsten des Neubaukäufers eingetragen ist: Teilzahlung in Prozent der Vertragssumme* 30,00 % Nach Fertigstellung des Rohbaus einschließlich Zimmererarbeiten Herstellung der Dachflächen und Dachrinnen Rohinstallation der Heizungsanlagen Rohinstallation der Sanitäranlagen Rohinstallation der Elektroanlagen Fenstereinbau einschließlich Verglasung Innenputz, ausgenommen Beiputzarbeiten Estrich Fliesenarbeiten im Sanitärbereich Nach Bezugsfertigkeit und Zug um Zug gegen Besitzübergabe Fassadenarbeiten Nach vollständiger Fertigstellung Summe 28,00 % 5,60 % 2,10 % 2,10 % 2,10 % 7,00 % 4,20 % 2,10 % 2,80 % 8,40 % 2,10 % 3,50 % 100,00 % *) Die insgesamt 13 möglichen Teilzahlungen muss das Bauunternehmen, wenn es den Zahlungsplan für den Bauträgervertrag aufstellt, so zusammenfassen, dass maximal sieben Teilzahlungen entstehen. ternehmen, wenn es den Zahlungsplan für den Bauträgervertrag aufstellt, so zusammenfassen muss, dass maximal sieben Teilzahlungen entstehen. Das Unternehmen kann also je nach Bauablauf und Bauorganisation einzelne Teilzahlungen unterschiedlich bündeln, muss dabei aber die Höchstgrenzen einhalten, die die abv setzt. Werden die Höchstgrenzen überschritten, ist der vertraglich vereinbarte Zahlungsplan unwirksam. Das Unternehmen kann dann keine Teilzahlungen verlangen, und der Neubaukäufer muss erst nach Fertigstellung und abschließender Abnahme überhaupt etwas zahlen.
12 14 Kauf einer Gebrauchtimmobilie aus zweiter Hand Wer weder bauen noch einen Neubau erwerben will, kann auf ein Haus (zum Beispiel Reihenhaus) oder eine Eigentumswohnung aus zweiter Hand ausweichen. Diese Gebrauchtimmobilie wird meist vom jetzigen Eigentümer, der seine eigenen vier Wände bisher selbst bewohnt hat, über akler oder von Privat an Privat angeboten. Der Vorteil eines Erwerbs aus zweiter Hand liegt auf der Hand: Als Kaufinteressent können Sie Lage, Zustand und Ausstattung des Hauses oder der Eigentumswohnung selbst in Augenschein nehmen und mit anderen Angeboten vergleichen. Sie gehen kein Bau- und Fertigstellungsrisiko ein wie ein Bauherr, müssen allerdings die Kosten für die Beseitigung von Baumängeln oder -schäden (zum Beispiel Feuchtigkeitsschäden) und eventuell odernisierungs- und Renovierungskosten (zum Beispiel nicht mehr zeitgemäße Ausstattung von Küche und Bad oder Renovierungsstau) richtig einkalkulieren. Vor dem Kauf sollte daher unbedingt ein Baufachmann zu Rate gezogen werden, der auf die möglichen Schwachstellen und den Sanierungsbedarf hinweist. Die Höhe des Kaufpreises für eine Gebrauchtimmobilie hängt insbesondere von der Größe: Wohnfläche, außerdem Grundstücksgröße beim Haus, der Lage: Standort, Wohn- und Verkehrslage innerhalb des rtes und der Qualität der Immobilie: Zustand und Ausstattung ab. Bei noch vermieteten Immobilien sind Preisabschläge üblich. Zum reinen Kaufpreis kommen noch rund 5 bis 7 Prozent für Kaufnebenkosten hinzu (3,5 bis 5,5 Prozent Grunderwerbsteuer und circa 1,5 Prozent Notar- und Grundbuchgebühren) sowie eventuell die aklerprovision von 3 bis 6 Prozent zuzüglich ehrwertsteuer.
13 BAU-, KAUF- DER DERNISIERUNGSFINANZIERUNG 15 Bis Ende 1996 lag die Grunderwerbsteuer bei nur 2 Prozent. Seit Ende 2006 können die Bundesländer die Sätze dafür selbst festlegen. In den meisten Bundesländern macht die Grunderwerbsteuer zurzeit 5 Prozent des Kaufpreises aus. Die Kaufnebenkosten, die im Extremfall (Grunderwerbsteuer 5,5 Prozent, Notar- und Grundbuchkosten 1,5 Prozent und aklerprovision 7,14 Prozent inklusive ehrwertsteuer) auf rund 14 Prozent des reinen Kaufpreises steigen, dürfen also nicht unterschätzt werden und müssen bei der Finanzierung auf jeden Fall berücksichtigt werden. Typischerweise liegen die Kaufpreise pro qm Wohnfläche umso höher, je besser Lage und Ausstattung von Haus oder Wohnung sind. Der VDP (Verband deutscher Pfandbriefbanken) hat seit 2003 rund Käufe von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen ausgewertet, die im Jahr 2000 oder später gebaut oder vollständig saniert wurden. Die VDP-Datenbank enthält also Preise, die von Haus- oder Wohnungskäufern tatsächlich gezahlt werden. Bei den VDP-Immobilienpreisen innerhalb der 28 Städte wird daher nach sehr guter, guter und mittlerer Lage unterschieden. Außerdem werden die Preise zusätzlich getrennt nach sehr guter, guter, mittlerer und einfacher Ausstattung. Einer der großen Trends: Laut VDP sind die Immobilienpreise in den deutschen etropolregionen deutlich stärker gestiegen als im Landesdurchschnitt. Dies wird auch durch die Internetportale ImmobilienScout 24 und Hypoport bestätigt. Hypoport erstellt jeden onat aufbasis von realen Käufen und Finanzierungen einen Hypoportpreisindex (HPX). Ein Kauf über akler muss trotz aklerprovision übrigens letztlich nicht teurer sein. Bei einem Kauf von Gebrauchtimmobilien direkt vom Eigentümer fällt zwar keine Provision an. ft sind die Preisvorstellungen der Privateigentümer aber deutlich überzogen, da diese einen ansehnlichen Gewinn einstreichen oder einen drohenden finanziellen Verlust im Vergleich zu ihrem eigenen Einstiegspreis auf jeden Fall vermeiden wollen. In diesem Fall sollte der Käufer den Kaufpreis herunter handeln oder vom Kauf ganz Abstand nehmen. Immer mehr Immobilienangebote finden sich mittlerweile im Internet, so zum Beispiel unter (größtes Internetportal für Angebote von Wohnimmobilien), und Durch den Vergleich von ähnlich gelegenen und ausgestatten Häusern beziehungsweise Eigentumswohnungen lässt sich damit der aktuelle und ortsübliche arktpreis recht gut ermitteln. Ersteigern beim Amtsgericht Schnäppchenjäger möchten ihr Traumobjekt zu einem besonders günstigen Preis beim zuständigen Amtsgericht ersteigern. Bei attraktiven Eigenheimen tummeln sich aber viele Bietinteressenten im Gerichts-
14 16 PREISE FÜR EINFAILIENHÄUSER (EFH) Preise für Einfamilienhäuser (EFH) in 28 Städten, die im Jahr 2000 oder später gebaut oder vollständig saniert wurden. 1) Lage Augsburg Berlin Bonn Braunschweig Bremen Dortmund Dresden Düsseldorf Erfurt Essen Frankfurt am ain Freiburg im Breisgau Halle (Saale) Hamburg Preis pro Quadratmeter (Euro) je nach Ausstattung Gut ittel Preisänderung in Prozent 2) = Prognostizierte Preisänderung für 2013 liegt über 3 Prozent = Prognostizierte Preisänderung für 2013 ist größer als 0 und kleiner als 3 Prozent. 1) Die Preise wurden für Gebäude mit einer Geschossflächenzahl (Verhältnis zwischen Geschossfläche und Grundstücksgröße) von 0,6 ermittelt. 2) Durchschnittliche Preisänderung zum Vorjahr. Quelle: vdpresearch, Stand: 4. Quartal ,5 5,7 3,3 2,6 3,9 2,4 3,2 3,8 2,4 2,6 3,8 4,4 2,4 6,0 Prognose für 2013
15 PREISE FÜR EINFAILIENHÄUSER (EFH) Preise für Einfamilienhäuser (EFH) in 28 Städten, die im Jahr 2000 oder später gebaut oder vollständig saniert wurden. 1) Lage Karlsruhe Kiel Köln Leipzig agdeburg ainz annheim ünchen ünster Nürnberg Potsdam Rostock Stuttgart Wiesbaden Preis pro Quadratmeter (Euro) je nach Ausstattung Gut ittel Preisänderung in Prozent 2) = Prognostizierte Preisänderung für 2013 liegt über 3 Prozent = Prognostizierte Preisänderung für 2013 ist größer als 0 und kleiner als 3 Prozent. 1) Die Preise wurden für Gebäude mit einer Geschossflächenzahl (Verhältnis zwischen Geschossfläche und Grundstücksgröße) von 0,6 ermittelt. 2) Durchschnittliche Preisänderung zum Vorjahr. Quelle: vdpresearch, Stand: 4. Quartal ,7 2,2 3,4 3,2 3,6 3,7 2,8 5,5 3,6 3,6 3,7 2,6 3,1 3,6 Prognose für
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