Bibliografische Informationen digitalisiert durch
|
|
- Karsten Bieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIX Abkürzungsverzeichnis XXI Problemstellung 1 A Bilanzierung nach HGB 6 I Definition des Mehrkomponentengeschäfts 6 II Meinungsstand im Schrifttum 9 III Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen GoB für die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften 11 IV Grundzüge des bestehenden GoB-Systems 15 1 Die gesetzlichen Jahresabschlusszwecke Ermittlung eines ausschüttbaren Gewinns als Primärzweck der Bilanz Informationsvermittlung als Sekundärzweck Gleicher Primärzweck von Handelsbilanz und Steuerbilanz Zwischenergebnis 26 2 Die Prinzipien der bilanzrechtlichen Gewinnermittlung Zu beachtende Rahmenprinzipien Prinzip der wirtschaftlichen Betrachtungsweise Objektivierungsprinzip Vorsichtsprinzip Realisationsprinzip Umsatzbezogene Gewinnermittlung Die Periodisierungsrunktion des Realisationsprinzips Bestimmung des bilanzzweckadäquaten Realisationszeirpunktes Alternative Realisationszeitpunkte während des Umsatzaktes Konkretisierung durch das Quasisicherheitsprinzip Die Lieferung und Leistung als gewinnrealisierender Zeitpunkt im Verlauf des Umsatzakt es Präzisierung des gewinnrealisierenden Leistungszeitpunktes auf Basis des Zivilrechts Die Indizienfunktion des Preisgefahrenübergangs Prüfreihenfolge und die Funktion der wirtschaftlichen Betrachtungsweise Imparitätsprinzip Die Antizipationsfunktion des Imparitätsprinzips 58 IX Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 2.3.2 Die Antizipation drohender Verluste aus schwebenden Geschäften Rückstellungen für drohende Verluste nach 249 Abs. 1 Satz 1HGB Das steuerliche Passivierungsverbot nach 5 Abs. 4a EStG Verlustantizipation bei der Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden Das handelsrechtliche Niederstwert- und Höchstwertprinzip Der steuerliche Teilwert nach 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG 65 V Mehrkomponentengeschäfte vor dem Hintergrund des bestehenden GoB- Systems 68 1 Keine Indizienfunktion des Preisgefahrenübergangs 68 2 Mögliche Bilanzierungsverfahren für Mehrkomponentengeschäfte 70 3 Eignung der Bilanzierungsverfahren nach den bestehenden Goß Ausgabenabgrenzung: Unvereinbarkeit mit dem Realisationsprinzip Umsatzaufgliederung: verfrühter Gewinnausweis bei Rücktrittsrechten Gewinnabgrenzung: unzulässige Rückstellungsbildung Aufgeschobene Realisation: Überbetonung des Vorsichtsprinzips Zwischenergebnis 87 VI Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für Mehrkomponentengeschäfte 88 1 Bilanzrechtliche Einordnungsgrundsätze für Mehrkomponentengeschäfte 88 2 Grundsätze zur Gewinnrealisation: Bestimmung des Realisationszeitpunkts durch eine Risikoanalyse im Sinne des Quasisicherheitsprinzips Zivilrechtliche Grundlagen Grundsatz der Vorherigkeit des Zivilrechts Regelungen des BGB zu Teilleistungen Zivilgerichtliche Rechtsprechung zu Teilleistungen Bilanzrechtliche Würdigung der zivilrechtlichen Grundlagen unter Anwendung der gebotenen wirtschaftlichen Betrachtungsweise Die Indizienfunktion des zivilrechtlichen Teil- und Totalrücktrittsrechts Erste Fallgruppe: Totalrücktrittsrecht des Kunden bei Teilleistung des Bilanzierenden Zweite Fallgruppe: Teilrücktrittsrecht des Kunden bei Teilleistung des Bilanzierenden Ergebnis: Aufschub der Realisation oder Umsatzaufgliederung 108 X
3 3 Bilanzierungsgrundsätze speziell für die Teilgewinnrealisation und das anzuwendende Verfahren der Umsatzaufgliederung Grundsätze zur Aufteilung des Gesamtpreises Die bilanzielle Behandlung eines Buchverlusts Ursache des Buchverlusts Bilanzzweckinadäquate Erfolgsperiodisierung bei Ausweis des Bucherverlusts Korrektur des Buchverlusts nach Maßgabe des Realisationsprinzips Erste Fallgruppe: Der Bucherverlust entsteht zu Beginn des Mehrkomponentengeschäfts Zweite Fallgruppe: Der Buchverlust entsteht am Ende des Mehrkomponentengeschäfts Dritte Fallgruppe: Der Buchverlust entsteht in einer mittleren Rechnungsperiode des Mehrkomponentengeschäfts Grundsätze zur Bilanzierung eines verlustbehafteten Mehrkomponentengeschäfts Anwendungsbeispiele Spezialsoftwarevertrag mit zusätzlicher Servicevereinbarung Sachverhalt Einordnung der Geschäftstransaktion als Mehrkomponentengeschäft Bestimmung des Realisationszeitpunkts Zivilrechtslage bei Teilleistung Bilanzrechtliche Würdigung Bilanzierungsverfahren Spezialsoftwarevertrag mit zusätzlicher Servicevereinbarung bei gleichzeitigem Abschluss eines Hardware-Kaufvertrags Sachverhalt Einordnung der Geschäftstransaktion als Mehrkomponentengeschäft Bestimmung des Realisationszeitpunkts Zivilrechtslage bei Teilleistung Bilanzrechtliche Würdigung Bilanzierungsverfahren 147 XI
4 5.3 Mobilfunkdienstvertrag mit Mindestlaufzeit bei gleichzeitigem Abschluss eines Kaufvertrags über ein (verbilligtes) Mobiltelefon Sachverhalt Einordnung der Geschäftstransaktion als Mehrkomponentengeschäft Bestimmung des Realisationszeitpunkts Zivilrechtslage bei Teilleistung Bilanzrechtliche Würdigung Bilanzierungsverfahren Auffassung des Bundesmimsteriums der Finanzen Gegenauffassung im Schrifttum: Handysubvention ist Werbeaufwand Kaufvertrag mit Nachbetreuungsleistungen Vorbemerkung BFH-Urteil vom BFH-Urteil vom Einordnung der Geschäftstransaktion als Mehrkomponentengeschäft Bestimmung des Realisationszeitpunkts Zivilrechtslage bei Teilleistung Bilanzrechtliche Würdigung Bilanzierungsverfahren Vertrag über die Anbahnung von Liefergeschäften zwischen Hersteller und Händler einschließlich deren Rechnungsabwicklung Sachverhalt Einordnung der Geschäftstransaktion als Mehrkomponentengeschäft Bestimmung des Realisationszeitpunkts Zivilrechtslage bei Teilleistung Bilanzrechtliche Würdigung Bilanzierungsverfahren Vergleich mit der Entscheidung des BFH vom Exkurs: Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften beim Leistungsempfänger Einordnung einer Geschäftstransaktion als Mehrkomponentengeschäft 177 XII
5 6.2 Bilanzierung der einzelnen Leistungskomponenten gemäß dem Aufwandsrealisationsprinzip 177 B Bilanzierung nach IFRS 181 I Regelungslücke hinsichtlich der Bilanzierungsproblematik von Mehrkomponentengeschäften 181 II Regelungslückenschließung im Sinne des LAS 8.10 bis Hinweise auf mögliche Bilanzierungsmethoden für Mehrkomponentengeschäfte in IAS 18 Erträge Die Regelungen zur Zusammenfassung und Segmentierung von Fertigungsaufträgen in IAS Ausstrahlungswirkung des IFRIC 13 Customer Loyalty Programmes Implikationen des IFRIC 15 Agreements for the Construction of Real Estate Ableitung von Regelungslösungen aus dem Rahmenkonzept Regelungslückenschließung durch Anwendung der einschlägigen Regelungen der US-GAAP 199 C Bilanzierung nach US-GAAP 202 I Überblick und Entwicklungsstand der Bilanzierungsregeln für Mehrkomponentengeschäfte 202 II Statement of Position 81-1 Accounting for Performance of Construction-Type and Certain Production-Type Contracts Anwendungsbereich Zusammenfassung und Segmentierung von Fertigungsaufträgen 208 III Statement of Position 97-2 Software Revenue Recognition Anwendungsbereich Die Grundregeln zur Bilanzierung von Softwareverträgen (Basic Principles)...2\2 3 Erste Fallgruppe: Softwareverträge im Sinne von SOP (Contract Accounting) Ergänzende Regelungen zur analogen Anwendung von ARB 45 und SOP Die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften im Rahmen des Contract Accounting Zweite Fallgruppe: Softwareverträge im Sinne von SOP Allgemeinen Ertragsrealisationsgrundsätze Rechtlich bindende Vereinbarung Lieferung 216 XIII
6 4.1.3 Festgelegter oder bestimmbarer Verkaufspreis sowie eine hinreichend wahrscheinliche Einbringlichkeit der Forderung Die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften im Rahmen der zweiten Fallgruppe Grundregeln (Basic Principles) Fallgruppenspezifische Sonderregeln Bilanzierung von sog. Upgrades/Enhancements Bilanzierung von zusätzlichen Softwareprodukten (Additional Software Products) Bilanzierung von Umtausch- oder Rückgaberechten (Rights to Exchange or Return) Bilanzierung von unterstützenden Dienstleistungen gegenüber dem Kunden nach Beginn der Laufzeit des Softwarevertrags (Postcontract Customer Support) Bilanzierung von Dienstleistungen (Services) Ergänzende Verlautbarungen zu SOP EITF EITF IV EITF Revenue Arrangements with Multiple Deliverables Anwendungsbereich Grundregeln (Principles) Die Bilanzierungsregeln im Einzelnen Aufteilung des Mehrkomponentengeschäfts in Bilanzierungseinheiten (Units of Accounting) Bemessung und Verteilung des Gesamtpreises (Measurement and Allocation of Arrangement Consideration) Verteilungshöchstbetrag Separate Ertragsrealisation 238 D Vereinbarkeit der US-amerikanischen Bilanzierungsregeln für Mehrkomponentengeschäfte mit den IFRS 239 I Der Vereinbarkeitsvorbehalt des IAS II Vereinbarkeit von SOP 97-2 mit den IFRS Die Regelungen zum Contract Accounting im Sinne von SOP Die Regelungen zu Softwareverträgen im Sinne von SOP III Vereinbarkeit von EITF mit den IFRS 244 XIV
7 IV Ergebnis: Anwendung von SOP 97-2 und EITF im IFRS-Abschluss zulässig 246 E Die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften im internationalen Vergleich 247 I Bilanzierung der im Kapitel A behandelten Anwendungsbeispiele nach den Regelungen der IFRS/US-GAAP im Vergleich zum deutschen Bilanzrecht Vorbemerkung Spezialsoftwarevertrag mit zusätzlicher Servicevereinbarung Sachverhalt Faktisches Wahlrecht bei der Einordnung der Geschäftstransaktion als Softwarevertrag im Sinne von SOP oder SOP Bilanzierung bei Einordnung der Geschäftstransaktion als Vertrag im Sinne von SOP Bilanzierung bei Einordnung der Geschäftstransaktion als Vertrag im Sinne von SOP Anwendung der Grundregeln (Basicprinciples) SOP bis Ermittlung der VSOE of fair value für die einzelnen Leistungskomponenten Prüfung des essential to thefunctionality-kiitenaias Prüfung der Grundregel SOP Ergebnis Synopse IFRS/US-GAAP und HGB Spezialsoftwarevertrag mit zusätzlicher Servicevereinbarung bei gleichzeitigem Abschluss eines Hardware-Kaufvertrags Sachverhalt Anwendung von EITF Ergebnis Synopse IFRS/US-GAAP und HGB Mobilfunkdienstvertrag mit Mindestlaufzeit bei gleichzeitigem Abschluss eines Kaufvertrags über ein (verbilligtes) Mobiltelefon Sachverhalt Anwendung von EITF Aufteilung des Mehrkomponentengeschäfts in Bilanzierungseinheiten Verteilung des Gesamtpreises 263 XV
8 4.2.3 Verteilungshöchstbetrag separate Ertragsrealisation Ergebnis Synopse IFRS/US-GAAP und HGB Kaufvertrag mit Nachbetreuungsleistungen Sachverhalt Anwendung von EITF Aufteilung des Mehrkomponentengeschäfts in Bilanzierungseinheiten Verteilung des Gesamtpreises Verteilungshöchstbetrag separate Ertragsrealisation Ergebnis Synopse IFRS/US-GAAP und HGB Vertrag über die Anbahnung von Liefergeschäften zwischen Hersteller und Händler einschließlich deren Rechnungsabwicklung Sachverhalt Anwendung von EITF Aufteilung des Mehrkomponentengeschäfts in Bilanzierungseinheiten Verteilung des Gesamtpreises Verteilungshöchstbetrag separate Ertragsrealisation Ergebnis Synopse IFRS/US-GAAP und HGB 278 II Würdigung der wesentlichen Unterschiede bei der Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften Wechsel zwischen progressiver und konservativer Bilanzierung einzelner Mehrkomponentengeschäfte bei Anwendung der US-GAAP Konkurrierende Bilanzierungskonzeptionen in SOP 97-2 und EITF Größere Beurteilungsspielräume im Vergleich zu den handelsrechtlichen Goß Regelungslücken in SOP 97-2 und EITF hinsichtlich wichtiger Aspekte bei der Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften 283 Zusammenfassung 286 XVI
9 Literaturverzeichnis. 291 Rechtsprechungsverzeichnis 309 Verzeichnis der Verlautbarungen von Standardsettern 315 Verzeichnis der Gesetzestexte und Gesetzgebungsmaterialien 319 Sonstige Quellen 321 XVII
Gewinnrealisierung und Rückstellungsbilanzierung bei Versicherungsunternehmen
Sabine Löw Gewinnrealisierung und Rückstellungsbilanzierung bei Versicherungsunternehmen nach HGB und IFRS Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Hommel Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrEinkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers
MehrInhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3. Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung. .1.4 6
IV Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3 Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung..1.4 6 2. 2.1 2.2 Kennzeichen von Software in technischer und bilanzierungsrelevanter
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund
MehrAbbildungs- und Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis... XIX
IX Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX A. Grundlagen der Untersuchung... 1 I. Einführung... 1 1. Einleitung und Problemstellung... 1 2. Untersuchungsziel... 2 3. Untersuchungsaufbau...
MehrAnsatz und Bewertung von Rückstellungen nach HGB, US-GAAP und IAS
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Berichte aus der Betriebswirtschaft Marc Kayser Ansatz und Bewertung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einführung: Rechtliche Rahmenbedingungen der Rechnungslegung in Österreich... 1 1.1 UGB... 1 1.1.1 Einzelabschluss... 1 1.1.2 Exkurs: Konzernabschluss...
MehrDie Bilanzierung von Software nach IAS 38
Tobias A. Kisser Die Bilanzierung von Software nach IAS 38 Darstellung und Zweckmäßigkeitsanalyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsübersicht 1 EINLEITUNG 1 1.1 Ziel der Arbeit 1 1.2 Aufbau der Untersuchung 3 2
MehrRisiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen
Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol.
MehrRobert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde
Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX A) Einleitung... 1 I) Ausgangssituation... 1 II) Problemstellung... 2 III) Gang der Untersuchung... 4 B) Grundlagen der internationalen und deutschen Rechnungslegung...
MehrDie Handels- und Steuerbilanz
Die Handels- und Steuerbilanz Bilanzierung, Bewertung und Gewinnermittlung von Prof. Dr. Michael Wehrheim Justus-Liebig-Universität Gießen Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche
MehrBilanzierung und Bilanzanalyse
Bilanzierung und Bilanzanalyse am Neuen Markt Wege zur umfassenden Unternehmensanalyse Prof. Dr. Karlheinz Küting unter der Mitarbeit von Sascha Dawo Ulrike Dürr Kai Elprana Hans-Jörg Harth Jochen Pilhofer
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage
XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV
MehrDie Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS
Jura Daniel Krey Die Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrZwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen - Vertiefende Darstellung der unterjährigen Steuerermittlung
Wirtschaft Thomas Reitmayer Zwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen - Vertiefende Darstellung der unterjährigen Steuerermittlung Diplomarbeit Zwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen
MehrAnn-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS
Ann-Sophie Schwarzkopf Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrIFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von
IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach BANSBACH GmbH, Stuttgart
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage... 5 Vorwort zur ersten Auflage... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 1. Herkunft und Grundlagen der IFRS... 21 1.1. Woher kommen die IFRS?... 21 1.2. Das
MehrVorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19
Vorwort zur 7. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Zuordnung der Standards zu den Kapiteln 9 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Perspektiven einer Internationalisierung der Rechnungslegung 21 1.1 Der gesetzliche
MehrPraxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten
Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
MehrPeter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.
Peter Adolph Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrMerke: Jahresabschluss ist Grundlage der Steuererklärung
I. Jahresabschluss 1. Bestandteile Bilanz (wertgeprüftes Schlussbilanzkonto, geprüft durch Inventar) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV, wertgeprüftes GuV-Konto) Anhang (zusätzliche Angaben, Anlagenspiegel)
MehrInhaltsverzeichnis. 23 Die Abgrenzungskriterien zu Non-Investment Properties 60
Geleitwort des Herausgebers Vorwort des Verfassers Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Verzeichnis der Übersichten Verzeichnis der Anhänge V XI XIII XV XXIII XXIX
MehrD\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht
Markus M. Mihm D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht der technischen Hochsohnfe PETER LANG Frankfurt
MehrE-RIC 3. Verpflichtung zur Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten
E-RIC 3 Verpflichtung zur Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten Dr. Stefan Schreiber München, 25. November 2005-1- DRSC e.v / 25.11.2005 Hintergrund Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte,
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1 IFRS 9 Finanzinstrumente Kapitel 2 IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen
XI Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................................. V Einleitung................................................................ VII Inhaltsübersicht...........................................................
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrRechtliche Aspekte der Wertpapierleihe
Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Von Andreas Dörge Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Der Begriff Wertpapierleihe" 23 C. Die Einsatzmöglichkeiten und die potentiellen
MehrInternationale Bilanzbuchhaltung und Rechnungslegung
Internationale Bilanzbuchhaltung und Rechnungslegung Kompendium für IHK-Bilanzbuchhalter Von Prof. Dr. Carsten Padberg und Dr. Thomas Padberg 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrÜbungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse
Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 4., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster
MehrLatente Steuern in Unternehmenszusammenschlüssen nach US-GAAP
Robert Wienken Latente Steuern in Unternehmenszusammenschlüssen nach US-GAAP PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VARIABLENVERZEICHNIS XVII XXIII 1
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Heuser/Theile (Hrsg.) IFRS-Handbuch Einzel und Konzernabschluss 5. neu bearbeitete Auflage, 2012, 1520 Seiten, gebunden, 16 x 24cm ISBN 978
MehrOliver Wirth. Die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften nach HGB, IFRS und US-GAAP
Oliver Wirth Die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften nach HGB, IFRS und US-GAAP GABLER RESEARCH Oliver Wirth Die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften nach HGB, IFRS und US-GAAP Mit einem Geleitwort
MehrBesteuerung ausländischer Investmentfondserträge
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 218 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrI. Einführung 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
LESEPROBE I. Einführung 32 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Latente Steuern waren im handelsrechtlichen Einzelabschluss bislang lediglich von eher untergeordneter Bedeutung. Mit dem Grundsatz
MehrBesteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce
Christoph Knödler Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrLeasingbilanzierung nach IFRS im Wandel
Wirtschaft Franziska Klier Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Die Reform des IAS 17 Bachelorarbeit Klier, Franziska: Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel. Die Reform des IAS 17, Hamburg, Diplomica
MehrGESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE. Dissertation
GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften
MehrSynopse der Rechnungslegung nach HGB und IFRS
Vahlens IFRS Praxis Synopse der Rechnungslegung nach HGB und IFRS Eine qualitative Gegenüberstellung von Prof. Dr. Michael Hommel, Prof. Dr. Jens Wüstemann, Muriel Benkel, Jannis Bischof, Florian Franke,
MehrBilanzierung von Software
Klaus Peter Sauer Bilanzierung von Software Rechnungslegung für Anwendersoftware nach Handels- und Steuerrecht unter Berücksichtigung US-amerikanischer Vorschriften GABLER Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Gang der Untersuchung... 3 2 Originäre Informationsfunktion der
MehrKapitel 2 Änderungen zu IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben... 7. Kapitel 3 Änderungen zu IFRS 9 Finanzinstrumente... 21
IX Inhaltsübersicht Kapitel 1 Änderungen zu IFRS 1 Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards............ 1 Kapitel 2 Änderungen zu IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben..................................................
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben
MehrDie zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung
Benedikt von Schorlemer Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der zitierten Literatur XIV A Einleitung
MehrIAS/IFRS für nichtkapitalmarktorientierte. Unternehmen
International Accounting Standards Board IAS/IFRS für nichtkapitalmarktorientierte Unternehmen Fachtagung Zukunft der Rechnungslegung in Österreic vor dem Hintergrund europäischer Entwicklungen, Linz 8.
MehrAbkürzungs- und Literaturverzeichnis 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrWirtschaftliche Sichtweise in der Ertragsrealisierung (revenue recognition)
Wirtschaftliche Sichtweise in der Ertragsrealisierung (revenue recognition) Frank Hadlich Industriekaufmann in München Leiter Bilanzierungsgrundsatzabteilung der Gores Siemens Enterprise Networks Group
MehrDas Stichtagsprinzip im Jahresabschluss nach HGB, IFRS, UK GAAP und US GAAP. Dissertation
Das Stichtagsprinzip im Jahresabschluss nach HGB, IFRS, UK GAAP und US GAAP Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrDer handelsrechtliche Jahresabschluss
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Der handelsrechtliche Jahresabschluss Von Professor Dr. Thomas Schildbach 8., überarbeitete Auflage Iiwb STUDIUM INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrLeasingverträge. Stefan Vogt. Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung?
Stefan Vogt Leasingverträge Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung? Diplomica Verlag Stefan Vogt Leasingverträge: Ist der Right-of-Use-Ansatz
MehrBewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer
Bewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer Richtlinien - Rechtsprechung - Anmerkungen von Ministerialrat a. D. Dr. Max Troll Bonn 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1983 dar
MehrDissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften. (Dr. rer. pol.)
Kapitalabgrenzung und Einordnung der hybriden Finanzinstrumente nach IFRS und ihre Auswirkungen auf den Jahresabschluss und die Kennzahlen von Kapitalgesellschaften Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrVorratsbewertung und Auftragsfertigung nach IFRS
Vahlens IFRS Praxis Vorratsbewertung und Auftragsfertigung nach IFRS Grundlagen, Bewertungsverfahren und Folgebewertungen von Prof. Dr. Thomas ümpel 1. Auflage Vorratsbewertung und Auftragsfertigung nach
MehrDas Sale-and-lease-back-Verfahren
Wirtschaft Marcus Vollbrecht Das Sale-and-lease-back-Verfahren Bilanzierung und betriebswirtschaftliche Beurteilung verschiedener Entscheidungsalternativen Dargestellt am Beispiel einer mittels Investitionszulage
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Symbol- und Variablenverzeichnis Abbildungsverzeichnis A EINLEITUNG 1 B GRUNDLEGENDE BEGRIFFE 13
IX Abkürzungsverzeichnis Symbol- und Variablenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XV XXI XXIII A EINLEITUNG 1 1 PROBLEMSTELLUNG 1 2 ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER ARBEIT 7 3 ALLGEMEINE TERMINOLOGISCHE
MehrZweck des Konzernabschlusses
Buchhaltung und Bilanzierung Konzernabschluss Inhalte dieser Einheit Zweck des Konzernabschlusses Begriffsdefinitionen Konsolidierungsformen Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung 1 Zweck des Konzernabschlusses
MehrAbkürzungsverzeichnis...xiii. Abbildungsverzeichnis... xvi. Tabellenverzeichnis... xvii. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis... xvi Tabellenverzeichnis... xvii 1 2 Einleitung... 1 Die Bedeutung von Ratingverfahren... 9 2.1 Der Begriff des Ratings... 9 2.2
MehrWesen der Liquidation
Wesen der Liquidation Auflösungsgründe Gesellschafterbeschlüsse Zeitablauf Gerichtsentscheid Zeitraum Erstreckt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum (Abwicklungszeitraum) Merkmale Einstellung
MehrInhaltsübersicht. Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite XV XVII I.Teil. Einleitung 1 II. Teil. Direktinvestment 5 1. Überblick über die Investitionsstruktur 8 1.1 Übersicht 8 1.2 Wirtschaftliche Aspekte 9 1.3
MehrRegelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrNachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009
Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten
MehrDie österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland
Carolin Karthaus Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland Reformnotwendigkeit und mögliche Neugestaltung der körperschaftsteuerlichen Organschaft Tectum Verlag Carolin Karthaus
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrSaldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen
Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen Überblick über die Ansatzvorschriften Gem. 246 Abs. 2 Satz 2 kommt es zwingend zur Saldierung von Pensionsrückstellungen mit VG, wenn diese dem Zugriff
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/985336854. digitalisiert durch
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1 Grundlegende Regelungen für die Bilanzierung, Bewertung und den Ausweis latenter Steuern 27 A. Die Bedeutung latenter Steuern in Theorie und
MehrDie betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime und der Grundsatz von Treu und Glauben
Die betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime und der Grundsatz von Treu und Glauben Von Dr. Carsten Witt D U N C K E R & H U M B L O T / B E R L I N juristische Gesamtbibliothek der Technischen
MehrIII. Abkürzungsverzeichnis... II
III Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... II A. Anspruch V gegen K auf Kaufpreiszahlung gemäß 433 II BGB... 1 I. Wirksamer Kaufvertrag... 1 1. Willenserklärung des S... 3 a) Persönliches Angebot...
MehrIAS/IFRS Accountant (Univ.)
Zertifikatskurs der Universität Augsburg / ZWW Modulübersicht Start: 27. Oktober 2016 Modul 1: Einführung 27. Oktober 2016, 9.00 18.00 Uhr Einführung Einleitung True and Fair View Internationale und nationale
MehrNicht-abnutzbares Anlagevermögen
Abnutzbares Anlagevermögen Handelsrecht 253 Abs. 3 S. 3 HGB Abschreibungspflicht bei voraussichtlich dauernder Wertminderung Steuerrecht 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG Abschreibungswahlrecht bei dauerhafter
MehrAbbildungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...XIX
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...XIX 1 Einleitung und Grundlagen... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit... 5 1.3 Begriffe und Grundlagen...
MehrGewinnerläuterungsgrundsätze nach US-GAAP und SEC-Recht
Gewinnerläuterungsgrundsätze nach US-GAAP und SEC-Recht System der Informationsregelungen der US-amerikanischen Kapitalmarktordnung im Vergleich mit den handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung
MehrInhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.
MehrHausarbeiten WS 2004/05
Hausarbeiten WS 2004/05 Prof. Dr. Dejan Engel-Ciric Steuerberater Grundlagen der Wirtschaftsprüfung Seite 1 1. Themenüberblick 1. Konzeption und Zweifelsfragen der Bilanzierung von Software nach IFRS und
MehrBachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden
Bachelorarbeit Thomas Williams Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Besonderheiten der verlustverrechnungsbeschränkenden Vorschrift des 15 Abs.
MehrVorlesung 4. Semester
Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen
MehrErgebnisabführungsvertrag
Ergebnisabführungsvertrag zwischen Funkwerk AG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Jena unter HRB 111457, und - im folgenden Organträger genannt - Funkwerk Security Communications GmbH, eingetragen
MehrLatente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1
Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1 274 HGB ( BilMoG - am 29. Mai 2009 in Kraft getreten) Latente Steuern (1) Bestehen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen,
MehrFrank Straßer. Analyse und Bewertung Steuer optimaler Handlungs alternativen
Frank Straßer Finanzielle Sanierung von Portfoliounternehmen Analyse und Bewertung Steuer optimaler Handlungs alternativen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis
MehrBilanzierung latenter Steuern
Bilanzierung latenter Steuern Relevanz der Thematik Latente Steuern sind das Resultat von Differenzen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz In der jüngeren Vergangenheit sind die Differenzen deutlich
MehrInhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...
MehrAusgewählte Aspekte des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes BilMoG aus Sicht der Versicherungswirtschaft
Ausgewählte Aspekte des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes BilMoG aus Sicht der Versicherungswirtschaft 2 Gliederung Grundlagen des BilMoG Wichtige Änderungen im Überblick Änderungsvorschläge der Versicherungswirtschaft
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrÜberblick Jahresabschluss
Bewertung Erstbewertung Folgebewertung Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen Ausweis Aktivseite Aktivierungsgrundsatz Aktivierungsverbote Aktivseite
MehrBilanzierung in Fällen
Reiner Quick/Matthias Wolz Bilanzierung in Fällen Grundlagen, Aufgaben und Lösungen nach HGB und IFRS 3., überarbeitete und erweiterte Auflage { 2007 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis
MehrÜbung zur Rechnungslegung nach IFRS
Übung zur Rechnungslegung nach IFRS Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal
MehrTestatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014
Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrEdition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien
Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Band Wertberichtigungen auf Forderungen an Kunden eines Kreditinstituts Bilanzierung, Bewertung und Übernahmemöglichkeiten
MehrSUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS
SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis... XV XIX XXI XXV A. Einordnung und Problemstellung... 1 I. Einleitung... 1 II. Komplexität
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
Mehr(a) Anwendungsbereich des 814 Fall 1 BGB 30 (b) Tatbestand des 814 Fall 1 BGB 33 (c) Umfang des bereichungsrechtlichen Anspruches 36
Inhalt Literaturverzeichnis Abkürzungen XV XXXV A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 1. GmbH & Co. KG 2 2. Alternative Beteiligungsmodelle 3 II. Gliederung 4 B. Die Haftung nach 171 f. HGB 9 I. Die Haftung
Mehr