Paradigmenwechsel in der IT prägt die Bank von morgen Autoren: Lothar Lochmaier und Dr. Volker Fischer Herausgeber: Jens-Thorsten Rauer.
|
|
- Waldemar Gerhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Paradigmenwechsel in der IT prägt die Bank von morgen Autoren: Lothar Lochmaier und Dr. Volker Fischer Herausgeber: Jens-Thorsten Rauer Fachartikel
2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 3 Einführung 3 Motivation 6 Enterprise 2020 für Banken und Finanzdienstleister 6 Regulierungsagenda erfordert strategisch verzahnte Compliance as a Service 6 Den Spagat zwischen Cloud Computing, Big Data und Mobility erfolgreich meistern 6 New Workload statt Legacy: Historisch gewachsene IT-Infrastruktur der Banken modernisiert 12 Fazit und Zusammenfassung Paradigmenwechsel in der IT prägt die Bank von morgen Der Paradigmenwechsel in der IT verbindet eine moderne IT-Architektur mit der Anforderung aus Regulatorik, dem Management von unstrukturierten Daten (Big Data) sowie zukunftsweisenden Konzepten rund um Security, Cloud Computing und Mobility. Kurzbeschreibung: Ob Banken und Finanzdienstleister nun die komplexen Erfordernisse der Regulierungsaufgaben umsetzen müssen, ob sie ihre unternehmerischen Werte umfassend absichern und schützen möchten, oder ob diese innovative Geschäftsmodelle schnell und flexibel abbilden wollen, es erfordert ein neues Paradigma der IT, um alle relevanten Aspekte nachhaltig und kosteneffizient abzubilden. Dieses Positionspapier zeigt zentrale Handlungsfelder in der neuen Branchenagenda von Banken auf. Für die meisten Finanzdienstleister geht es heute nicht mehr allein darum, sich durch ein geschärftes Kostenprofil dem globalen Wettbewerb zu stellen. Gefragt sind darüber hinaus zukunftsweisende Ideen und Konzepte, auf Augenhöhe mit den Fachbereichen und Kunden, um sich gerade in der Informationstechnologie deutlich vom Durchschnitt des Marktes abzuheben. Hewlett Packard Enterprise (HPE) adressiert mit seiner Strategie des New Style of Business eine fundierte wie verlässliche Planungsgrundlage für den anstehenden Paradigmenwechsel. Zur Positionierung: Financial Services - d.h. IT Services für Banken und Versicherungen - ist eine der tragenden Säulen in Hewlett-Packard s (HPE) Dienstleistungsgeschäft weltweit, aber insbesondere auch in Deutschland: So wickelt HPE jährlich mit über 10 Milliarden Transaktionen einen Großteil des globalen Kreditkartenverkehrs ab. Die Mitarbeiter von HPE beantworten pro Jahr mehr als fünf Millionen Kundenanrufe im Auftrag von Banken und das Unternehmen betreut mehr als Arbeitsplätze der deutschen Finanzbranche. Daraus resultierend rangiert Hewlett Packard Enterprise auf dem zweiten Platz des FinTech Rankings der führenden Technologieanbieter für die Finanzindustrie.
3 Seite weltweit in 60 Sekunden: 11 Milionen Messages 98,000+ Tweets 698,445 Google Suchanfragen 217 Google Suchanfragen 695,000 Status Updates 168 Milionen+ s Motivation In der Finanzbranche befinden sich die Geschäftsmodelle in nahezu allen Sparten in einem rasanten Veränderungsprozess. Als Gradmesser hierfür dienen vor allem die regulatorischen Rahmenbedingungen auf der einen sowie das veränderte Kundenverhalten und neue Wettbewerber auf der anderen Seite. Mehr denn je ziehen Regelwerke wie Basel III, MaRisk und weitere Vorgaben zur Compliance, zum Datenschutz und der Informationssicherheit einen spürbaren Einfluss auf das Kerngeschäft nach sich. Am anderen Ende steigt die Erwartungshaltung der Kunden an ihre Bank in Bezug auf unterschiedliche Kanäle, Transparenz und Flexibilität. Die Veränderungstreiber in der IT erfordern Immer kürzer werdende Entwicklungszyklen durch Anstieg der Häufigkeit von Änderungen Cloud-basierte, offene Architekturen gewinnen an Bedeutung und lösen daher Legacy Systeme ab mit zunehmender Bedeutung Bedarf an mobilen Lösungen und Echtzeitfähigkeit Trend zur Automatisierung und Zusammenwachsen von Anwendungsentwicklung und -betrieb (DevOps) Security & Compliance als kritische Voraussetzungen für nachhaltige Geschäftsmodelle Big Data als Unternehmensrealität In diesem Spannungsfeld übernimmt die Informationstechnologie mehr denn je die zentrale Rolle des Gestalters, anstatt sich - wie früher - mit einer klassischen Gatekeeper-Funktion zu begnügen. HPE s Strategie des New Style of Business reagiert auf diesen Paradigmenwechsel in der Finanzbranche, auf Basis eines vielschichtigen Gestaltungsansatzes, der die wesentlichen Herausforderungen adressiert: 1,820TB Daten erzeugt
4 Fachartikel Seite 4 Die Regulierungsagenda: In vielen Unternehmen fließt ein zunehmend großer Teil des Modernisierungsbudgets in Projekte, die es der Bank ermöglichen, den zahlreichen gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien auf nationaler und internationaler Ebene Rechnung zu tragen. Da sich gesetzliche Vorgaben künftig noch stärker als bislang auf die gesamte Prozess- und Anwendungslandschaft erstrecken, erfordert dies seitens der Finanzdienstleister und Banken neue Konzepte, etwa zur Einführung von intelligenter und echtzeitfähiger Überwachung der Regulatorik. Gefragt sind auch neue Konzepte hinsichtlich des Risikomanagements der operationellen Systeme. Die Bedrohung durch Cybercrime: Das Thema IT-Sicherheit steht mehr denn je im Fokus der Unternehmensführung. Fast täglich werden neue Sicherheitslücken und Bedrohungsszenarien publik. Die Abwehr von Angriffen und die Reparatur von Schwachstellen erfordert Maßnahmen in Echtzeit und Strategien der zunehmenden Professionalisierung, um der Cyberkriminalität wirkungsvoll zu begegnen. Die Folge: Einerseits ziehen die Budgets für die betrieblichen Ausgaben in der ITSicherheit deutlich an, andererseits ist an den neuralgischen Brennpunkten und Einfallstoren ein Security-Partner oft unerlässlich. Der Kunde sitzt am Regiepult: Als weiterer Treiber neben dem Bestreben, mehr Effizienz und Kostenstraffung entlang der gesamten Prozesskette herzustellen, erweist sich der technologisch-soziale Paradigmenwandel. Er stellt die Bank am Frontend vor große strategische und operative Herausforderungen, durch eine mehr und mehr interaktiv gestaltete Kundenbeziehung über unterschiedliche Kanäle. Zum einen ist der Kunde durch mobile Endgeräte flügge geworden und kann sich stets von überall über das beste Angebot im Netz informieren. Hinzu tritt der Austausch zu Finanzthemen über die sozialen Netzwerke. Dies macht die Qualität von Bankdienstleistungen quasi per Mausklick im Vergleich transparent. Gefragt sind deshalb neben der Höchstleistung beim Managen der IT-Infrastruktur frische Ideen an der Innovationsfront. Sprich, es erfordert ein feinmaschiges und zielgruppenspezifisches Marketing sowie eine flexible Kundenbetreuung, um der abnehmenden Kundenbindung durch überzeugende Konzepte aktiv entgegen zu wirken. Wettbewerb ohne Legacy : Im Netz treiben, noch vor Jahren auf der unternehmerischen Landkarte nahezu unbekannte, Konkurrenten aus der IT-Branche wie Google, Facebook, Apple oder PayPal die Entwicklung in Richtung interaktiver Finanzplattformen weiter massiv voran. Sie nutzen ihr Wissen und ihre Analysefähigkeit über die potentiellen Bankkunden als strategischen Wettbewerbsvorteil im Sinne des Big Data Managements. Die Bankenbranche gerät aber auch durch neue Spielarten der finanziellen Mittelvergabe in die Defensive, bis hin zur Finanzierung von Unternehmenskrediten und Wagniskapital. Crowdfunding und andere Varianten von Peer-toPeer-Banking sprechen mittlerweile nicht nur die Generation Y an, sondern erreichen auch breitere Bevölkerungsschichten und Altersgruppen. Dadurch gestaltet der Nutzer selbst den Fluss des Geldes zum Beispiel bei der sozialen Kreditvergabe aktiv mit.
5 Seite 5 Der wachsende Einfluss von Peer Groups auf die Strategieentwicklung von Banken Welche Bedeutung haben die Anregungen folgender Gruppen auf Ihre Geschäftsstrategie? Kunden sehr hohe Bedeutung hohe Bedeutung mittlere Bedeutung geringe Bedeutung keine Bedeutung Mitarbeiter Interne Strategieabteilung Wettbeweber Verbände Verbundpartner Marktforschungsunternehmen Servicedienstleister Forschungseinrichtungen Quelle: Fraunhofer IAO Trendstudie, Bank & Zukunft 2013 Dies bedeutet einen radikalen Wechsel am Frontend : Der Kunde agiert aufgrund der sich rasant ausbreitenden sozialen Netzwerke nicht mehr als passiver Konsument. Vielmehr greift dieser mit seinen Kommentaren und Anregungen direkt ins Kerngeschäft von Unternehmen ein. Enterprise 2020: für Banken und Finanzdienstleister Angesichts zahlreicher unbekannter Größen in der künftigen Entwicklung und sich rasant wandelnder Geschäftsmodelle stellen sich fundamentale Fragen zur Weiterentwicklung der Informationstechnologie. Worauf es für Finanzinstitute in der Steuerung der Informationstechnologie neben altbekannten Leistungsmerkmalen wie Performance, Zuverlässigkeit und Datenintegrität ankommt, ist gleichermaßen eine offene, flexible und anpassungsfähige IT-Landschaft. Diese sollte jederzeit in der Lage sein, sich proaktiv auf die zukünftigen Herausforderungen in einem sensiblen Marktumfeld einzustellen. Die Investitionen von Hewlett Packard Enterprise (HPE) in Deutschland gruppieren sich insbesondere auf folgende Lösungsschwerpunkte: 1. Regulierungsagenda erfordert strategisch verzahnte Compliance as a Service In der Bankenbranche besteht die oberste Priorität seit dem Ausbruch der Finanzkrise darin, das verloren gegangene Vertrauen bei den Anteilseignern, Regulatoren, Partnern und Kunden durch eine konsequent implementierte und nachhaltig gesteuerte Corporate Governance zurückzugewinnen. Das probate Mittel der Wahl dazu stellt eine ebenso nachhaltig gesteuerte Compliance dar. Der Begriff umspannt dabei neben gesetzlichen Bestimmungen und regulatorischen Standards die vom Unternehmen selbst gesetzten ethischen Anforderungen. Die Preisfrage für die Akteure aus der Finanzbranche lautet: Erfülle ich alle nötigen Compliance Vorgaben? Was sagt mein Management-Cockpit dazu? Kann das Unternehmen vorausschauend mögliches Fehlverhalten erkennen? Kurz, wie stelle ich ein effektives Risikomanagement sicher. Um diese Fragestellungen auf einer fundierten Datenbasis zu adressieren, rückt die konsequente Rundumschau in alle relevanten Zielsysteme in den Fokus. Erfüllt das Institut bereits alle Vorgaben oder besteht noch akuter Handlungsbedarf für die Zukunft? Insbesondere eigenentwickelte Anwendungssysteme, basierend auf monolithischen Alt-Architekturen, erfordern einen gezielten Plan zur Modernisierung, um relevante Anforderungen effizient abbilden zu können.
6 Seite 6 Protecting your data through collaboration Shared Approach to use scale and deep domain expertise HP GERMAN SOC Coverage of Compliance Framework Internal Policies International Regulation Local Regulation Controls Client Data Employee Data Enterprise Data Processes Systems Client Terms & Conditions Regulator access Technical feasibility (MESI, SESI) Release Management SAS70 / ISAE3402 Application Security Set -up Employee remote log -on Offshore project resources Service Desk ticket system Authentication & Identification Records Management Employee HR, payroll, MS Office data Physical location vs. Servicing Origination Client remote log -on User Access Management information Process policies vs. system Vendor Management Encryption Joiner, Mover, Leaver Data Centre Network Apps User Environment Service Desk Run-the-Bank Change-the-Bank... SOC function: Analytical Subtle Event Detection Reporting Incident Management Intrusion Analysis Technological Design Configuration Management System Administration Operational Event Management Daily Operations Training Business BC/DR Compliance Process Improvement Metrics Übersicht Zielsysteme Controls-Framework Allein seit Beginn dieses Jahres sind wieder zahlreiche Änderungen in Kraft getreten global sind es mehrere Änderungen pro Tag, die berücksichtigt werden müssen. So haben alle Kreditinstitute und Finanzdienstleister in ihren operativen Systemen eine Compliance- Funktion abzubilden, um den Risiken aus der Nichteinhaltung von rechtlichen Regelungen und Vorgaben entgegenzuwirken. Um deshalb eine möglichst vollständige Transparenz in der gesamten Steuerung der Geschäftsprozesse herzustellen, führt ein bloß formales Abarbeiten der Regulierungsagenda nicht mehr ans Ziel. Es erfordert vielmehr von der gesamten Informationstechnologie eine Anpassung an und eine fortlaufende Steuerung gemäß aktueller aufsichtsrechtliche und gesetzliche Vorgaben. In einem breit aufgestellten Ökosystem setzt HPE gemeinsam mit Lösungspartnern auf das Gestaltungsprinzip Compliance as a Service, feinmaschig austariert und in allen relevanten IT Systemen abgebildet. Das Lösungs- Spektrum umfasst den gesamten Zyklus der Aufgaben, von der Archivierung über die Cybercrime-Abwehr bis hin zu Risk Analytics. Last but not least: Die Aufgabe der Banken IT besteht nicht nur darin, entlang der gesamten Wertschöpfungskette neue Mehrwerte zu schaffen und die Compliance zu unterstützen, sondern auch dafür Sorge zu tragen, das Unternehmen nach innen wie nach außen abzusichern. Nur ein integrales Security Framework sichert im Fadenkreuz zwischen Cloud, Big Data und Mobility die Aspekte Datensicherheit und Datenschutz umfassend ab. Um den Bedürfnissen der deutschen Finanzindustrie Rechnung zu tragen, eröffnete HPE im Dezember 2014 in Böblingen bei Stuttgart ein Security Operations Center.
7 Seite 7 HPE Security Strategy: Core German SOC Services Managed Perimeter Managed SIEM Threat Intelligence Regional SOC Responsible for: Firewall policy management 1 st and 2 nd line troubleshooting Availability and capacity monitoring Responsible for: Localized expert for ArcSight analysis In country analysis of events Responsible for: Global threat information consumed by local operative Information Flow Information flow and storage: Firewall logs stored in region Firewall policy and configuration backups to global platform Monitoring events to global platform Information flow and storage: Monitoring events to global platform Client data retained on SIEM Firewall policy and configuration backups to global platform Correlated events to global platform Information flow and storage: Client ArcSight systems feed intelligence picture with events (anonymized at source) Threat watch lists are pushed to client ArcSight Global SOC Responsible for: Project management Client onboarding Major upgrades and patching Device rebuilds MSS Portal Responsible for: Project management Client onboarding Major upgrades and patching Device rebuilds MSS Portal Responsible for: Threat infrastructure Field Intelligence team Social media and OSINT analysis Threat content development Incident Handling MSS Portal 1 MSS Portal reports contain agreed detail of data All data is stored in country, with the exception of Threat Intelligence where to consume the service, clients need to agree that data is stored at Global Centre (anonymised); in the case of SIEM, data is consolidated on global platform unless local ArcSight instance implemented 2. Den Spagat zwischen Cloud Computing, Big Data und Mobility erfolgreich meistern Die Agenda für das Jahr 2020 verstärkt auf Kundenseite den Trend in Richtung einer kanalübergreifenden IT-Integration. Allerdings zieht dieser Paradigmenwechsel seitens der Geschäftsleitung erhebliche technische, logistische und personelle Investitionen nach sich. Die hohe Kunst für Unternehmen und Organisationen besteht zum einen darin, die Investitionen in die Weiterentwicklung der existierenden Altsysteme plan- und überschaubar zu halten, sowie parallel dazu, sorgsam in ein neues Leitbild der Informationstechnologie zu investieren. Die von namhaften Kunden bereits adressierte Transformationsagenda zur adaptiven IT-Umgebung vollzieht sich vor dem Hintergrund, dass Banken in den kommenden Jahren immer mehr Applikationen auf Basis hochautomatisierter Infrastrukturen (Cloud Computing) betreiben. Laut Gartner gehören dazu in den kommenden zwei Jahren mehr als die Hälfte aller Finanzinstitute, die den strategischen Schwenk in Richtung hochautomatisierter Infrastrukturen sowie Infrastruktur as a Service vollziehen. Dabei lautet das Gebot der Stunde, die IT-Landschaft so zu flexibilisieren, um damit sowohl Kostensenkungen als auch Produktivitätsgewinne zu ermöglichen. Denn mit dem Zeitalter des Cloud Computings gehen einerseits eine drastische Zeitersparnis und Produktivitätsgewinne einher. Dies setzt jedoch voraus, dass der IT-Dienstleister sowohl das gegebene Lieferversprechen einschließlich einer revisions -sicheren Administrierbarkeit entlang der gesamten Prozesskette verlässlich einlöst, als auch eine kontraproduktive Abhängigkeit durch den möglichst breiten Einsatz von Open -Technologien (z.b. OpenSource oder Openstack) vermeiden kann.
8 Seite 8 Advanced Analytics steigert Datenqualität Der Umgang mit verstreuten Informationen und den zahlreich vorhandenen unstrukturierten Daten, kurz: Big Data, ist und bleibt in der Finanzbranche eine der größten Herausforderungen und Chancen. Das Management von bislang verstreuten Dateninseln stellt Unternehmen vor gewaltige Herausforderungen. Vielerorts fehlt es an Standards, Definitionen, einheitlichen Formaten und Codes, um der großen Datenflut Herr zu werden. Andererseits wird der Wert der jeweiligen Information mehr und mehr bestimmt durch intelligente, fundierte, aber gleichzeitig auch echtzeitfähige Entscheidungsprozesse. Denn die mit Hilfe von Big Data Management erzielte produktive Wechselwirkung (Return on Information) soll sich am Ende des Tages - etwa im Bereich des Risikomanagements oder der Betrugserkennung auch anhand von konkreten finanziellen Rückflüssen messen lassen. Für die Entscheidungsträger auf allen Funktionsebenen in den Fachabteilungen liegt das Augenmerk daher auf einem lösungsorientierten Umgang sowohl mit strukturierten als auch unstrukturierten Daten. Denn meist liegen gerade geschäftlich relevante Informationen nur in unstrukturierter Weise an verteilten Speicherplätzen vor. Die Preisfrage lässt sich deshalb so pointieren: Wie gelange ich zur richtigen Zeit an die richtige Information? Insbesondere seit der Akquisition von Autonomy verfügt HPE mit der Autonomy Software- Suite an dieser sensiblen Schnittstelle über eine einzigartige Technologie, die passende Antworten gibt - hier z. B. ein fundierter Überblick über die gesamten Kundenbeziehung (Actionable Analytics). Information Management Cluster für Innovation Actionable Customer Analytics Voice Analytics Effektive Dokumentation und Auswertung von Call Center Daten (Real-time / Batch). Social Media Analytics Bedeutungssensitive (Meaning based) Suche und Auswertung von Sozialen Medien. Big Data Analytics Erweiterung der Analyse um Informationen aus unstrukturierten Datenquellen. Holistic Data Mgmt. Verknüpfung von unabhängigen Datenquellen zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen. Product Configuration Definition von neuen Produkten auf Basis erweiterter Informationsmodelle. Customer Comms. Mgmt. Management der eingehenden / ausgehenden Kommunikation mit Kunden. Mobility Integration vom mobilen Kanälen in den Vertriebsprozess und Produktmanagement. PropensityModelling Profiling und weitergehende Analytics in Vertrieb, Schaden und Betrug. Business Process Mgmt Erweiterte Workflows zur Unterstützung von multi-channel Angeboten. Legal ediscovery Intelligente Werkzeuge zur Steigerung der Effizienz im Compliance Management (z.b. earchivierung). Portal Development Kundenindividuelle Ansprache auf Informationsportalen Amazon like Content Information. Contact Mgmt. 360 Analyse auf den Kunden.
9 Seite 9 Mobile Services als Wachstumstreiber nutzen Die individuell passende Herangehensweise beim unternehmensweiten Management von Cloud Computing und Big Data zieht noch einen weiteren neuralgischen Punkt nach sich: Es gilt, durch mobile Anwendungen jederzeit den orts- und zeitunabhängigen Zugriff selbst von komplexen Berichten und Trendanalysen in Echtzeit zu ermöglichen. Die Preisfrage aus Anwendersicht lautet dabei: Auf welchen technischen Lösungsanbieter soll das Unternehmen setzen, um Investitionen in eine konzeptionelle Sackgasse und eine Vielzahl an mobilen Standards zu vermeiden? Wie kann das Unternehmen zudem neues Wachstums- und Kundenpotential erschließen, angesichts zunehmend mobiler Endkunden? Letztlich wird der gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandel hin zu einer innovativen IT-Landschaft vor allem auf dem kleinen Endgerät des Kunden sichtbar. Die hohe Marktpenetration von Mobile Devices ermöglicht dem Klienten jederzeit von unterwegs auch in der Finanzwelt den Zugang zu allen Diensten. Einige Zahlen untermauern den Trend: Laut Forrester Research erreicht die Verbreitung von Tablet PC s weltweit in zwei Jahren rund 126 Millionen Endgeräte, bei Smartphones liegt die Zahl mit 257 Millionen noch höher. Im Zuge dieser Entwicklung sind es keineswegs nur netzaffine, also jüngere und gut ausgebildete Nutzergruppen, die bereit sind, mobile Dienste aktiv zu nutzen. Der Trend in Richtung Mobility macht generationenübergreifend Schule. Aus Sicht der Banken betrifft diese dynamische Entwicklung die in den IT-Systemen vorgehaltenen Rentabilitätsdaten ebenso wie die strategische, taktische oder operative Berichterstattung. Es erfordert deshalb einen mobilen Masterplan, der in Echtzeit mit überzeugenden Ideen punktet: Denn die Nutzer von mobilen Daten- und Transaktionsdiensten schöpfen bei Finanzapps aus einem schier unerschöpflichen Reservoir an mobilen Zusatzapplikationen. Ein konkreter Gestaltungsansatz von HPE adressiert diese Herausforderung im Mobile Banking z.b. mit einer umfassenden Architektur HPE MobiCore (Mobile Integration to Applications & Systems). Sie hält Finanzdienstleistern den Rücken frei, um sich weiterhin ganz auf das eigene Kerngeschäft zu fokussieren.
10 Seite 10 Informational services Balance statement Transaction history Notifications Bonus/loyalty points ATM/branch locator Transactional services Interbank transfers Intrabank transfers Invoice payment HPE Mobile Payments and Mobile Banking HPE MobiCORE architecture view Mobile payment application Mobile banking application Mobile devices application server Card payment processing HPE MobiCORE Core transections processing ESB Payment technologies Active/passive NFC One Time Ticket (OTT) Other services Mobile banking application Other services Payment use cases POS Person-to-person Remittance Online Man-to-machine (ex vending, parking) Cash withdrawals (ATM) Mobile devices (Customers) Authorization area (Cloud) Data processing systems (Bank) 3. New Workload statt Legacy: Historisch gewachsene IT-Infrastruktur der Banken modernisiert Open Systems/x86 statt Legacy Die Arbeitswelt befindet sich inmitten eines tiefgreifenden Wandlungsprozesses: Durch die stürmische Entwicklung an der Benutzerschnittstelle zum Kunden, die sich mit Begrifflichkeiten wie dem Smartphone, Social Media oder dem Web 2.0 verbindet, sind historisch gewachsene IT-Infrastrukturen nicht mehr darauf ausgerichtet, die neuen Anforderungen hinsichtlich time-to-market, Datenverarbeitung in Echtzeit und Big Data abzubilden. Allerdings scheitert eine umfassende Modernisierung meist an der Komplexität und den Kosten. Gefragt sind demzufolge smarte Konzepte und Architekturen, die es ermöglichen, eine Modernisierungsinitiative begleitend zu den laufenden Vorhaben und möglichst aus den Ersparnissen im laufenden Produktionsbetrieb heraus selbsttragend zu starten und zu finanzieren. Als Referenz von HPE und Lösungsansatz zur Modernisierungsagenda dient beispielsweise die eigene Kernbanken-Software IBIS 3G. Diese hat sich dynamisch über einen Zeitraum von 10 Jahren von einem monolithischen, auf Mainframe basierenden System, zu einer modernen und modularen, auf der Programmiersprache Java basierenden Architektur, basierend auf einen intelligenten Enterprise Service Bus für Bankprozesse weiter entwickelt. Meilensteine Modernisierung Core Banking System IBIS Java-basiertes Frontend Start Modernisierung Java Banking- Plattform Kontoführung Cobol Zentrale Geschäfts-Services Lessons learned (Sicht heute) Architektur bewährt sich Relativ kurze Entwicklungszeit Projekt gut unterwegs Bank-Produkt- Design Kontoführung Java Wertschriftenabwicklung Zahlungsverkehr Ende Modernisierung Abschaltung Mainframe Zeit
11 Seite 11 IBIS3G IT Architecture: 3-tier Design Presentation Tier IBIS3G Desktop Cyber IBIS Payments BO Desktop Processing Tier Workflow Engine Payments Service Deposit Services Rule Engine Enterprise Service Bus Service Based Dispatch Based EAI 3rd Party Systems B+S e - Amis SAP Data Tier DB Middleware (JEE) Business TX Proc. GLOX Es erfordert ein fundiertes Wissen um die Modernisierung von Kernbanksystemen, verbunden mit der umfangreichen Erfahrung zur technischen Migration der Applikationslandschaften auf offene Systeme am Markt. Beide Elemente sind zwingend erforderlich, um die einmal eingeschlagene Transformationsstrategie auch erfolgreich umzusetzen und fortschreiben zu können. Der neue Workplace für den End-User Parallel zur Ablösung des monolithischen Organisationsparadigmas machen neue Arbeits- und Organisationskonzepte weiter Schule, auch jenseits vom Home Office oder Shared Workplaces. Der New Workplace verbindet so Front- und Backoffice-Funktionen einschließlich aller Kommunikationskanäle z. B. vom Wealth Management bis zum Filialgeschäft vor Ort stellt also ein flexibel an die Nutzerbedürfnisse skalierbares Framework dar, unter Einbindung der für die Wertschöpfungskette relevanten Zielgruppen - bei gleichzeitiger Abbildung der relevanten Compliance und Security-Richtlinien. Future Workplace 4.0 functional view Managed Print Helpdesk Network Port Office print service as a service optional: Digital Workflow Services Helpdesk & Remote Support LAN, WAN, WLAN (depending on location) Telephony Managed Client App Store MS Lyn 2013Enterprise Voice, PSTN, SIP Trunk, Mobile Voice optional: telephony device Managed Mobility BYOD & Mobile Device Management optional Mobile Workplace Managed Client as a Service including standard HW, Image Management, Break & Fix Managed identity & Security Identity Management, Intrusion Detection AntiSpam & AntiVirus Application Portfolio Management License Management, optional Application Virtualization Unified Communication & Collaboration MS Lync 2013 (IM, Presence, Group Chat) MS SharePoint Degree Workplace 24/7 Work any time, any device, any place per Seat / per User / per Port / per month
12 Business white paper Fazit und Zusammenfassung Der hier beschriebene Paradigmenshift in der IT ist weit mehr als eine inkrementelle Weiterentwicklung der IT von heute. Nach Überzeugung von Hewlett Packard Enterprise (HPE) wird es die Art und Weise, wie versierte Finanzdienstleister von morgen ihre gesamte IT-Prozesslandschaft managen und betreiben, fundamental verändern und revolutionieren. Es erfordert eine sorgfältig austarierte Balance zwischen dem Managen und Verwalten von Kernkompetenzen in eigener Regie - und dem bedarfsgerechten Einbinden von kompetenten Dienstleistern und Technologielieferanten. Welche Aufgaben dabei Banken und Finanzdienstleister in Zukunft inhouse, also in direkter eigener Verantwortung bewältigen, und welche Funktionen sie zum eigenen Vorteil bevorzugt an eine qualifizierte Drittpartei delegieren, dafür kann es zwar keine universelle Formel geben, fest steht aber: Der Paradigmenwechsel in der Finanzbranche hat bereits begonnen. Investing in new product development and expanding the product catalog are the most difficult things to do in hard times, and also among the most important. -William Hewlett and David Packard Weitere Informationen hp.com/de/finanz Copyright 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP. Dieses Dokument enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Es ist ausschließlich für den internen Gebrauch durch HPE und Channel-Partner bestimmt. Wenn Sie nicht zu dem auf dem Deckblatt des Dokuments genannten Empfängerkreis gehören, ist es Ihnen strengstens untersagt, den Inhalt des Dokuments zu lesen, zu vervielfältigen, zu verbreiten oder anderweitig zu verwenden. Januar 2016
THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrParadigmenwechsel in der IT prägt die Bank von morgen
Whitepaper Paradigmenwechsel in der IT prägt die Bank von morgen Autoren: Lothar Lochmaier und Dr. Volker Fischer Herausgeber: Jens-Thorsten Rauer Whitepaper Paradigmenwechsel in der IT prägt die Bank
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrCOMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren
COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDE- RUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten
MehrIT Support für den Arbeitsplatz 2.0
Burghausen Hamburg Hannover München Salzburg (A) COC AG Partner für Informationstechnologie IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Neue Services für Information Worker Marktler Straße 50 84489 Burghausen
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWorum geht es in diesem Projekt?
Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrIT SECURITY MANAGEMENT MIT ARIS CLOUD ENTERPRISE
IT SECURITY MANAGEMENT MIT ARIS CLOUD ENTERPRISE Christoph Lorenz Software AG Cloud Service Operations SOFTWARE AG DIGITAL BUSINESS PLATFORM Die Software AG hat die weltweit erste Digital Business Platform
Mehrimplexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com
implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen
MehrMobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich?
Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Seite 1 Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? 1. Kurze Einleitung ins Thema 2.
MehrSicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld
Sicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld Einfach war gestern 1 2012 IBM Corporation Zielgerichtete Angriffe erschüttern Unternehmen und Behörden 2 Source: IBM X-Force 2011 Trend and Risk Report
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrErfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen
Erfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen Das Zusammenspiel von Security & Compliance Dr. Michael Teschner, RSA Deutschland Oktober 2012 1 Trust in der digitalen Welt 2 Herausforderungen
MehrECM und Zusammenarbeit
ECM und Zusammenarbeit Bernhard Freudenstein Leiter Technical Sales TEIMS TRIA Enterprise Information Management Services Enterprise Content Management Wissen ist das wichtigste Asset im Unternehmen Content
MehrBest Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren
Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit
MehrWe make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015
We make IT matter. Unternehmenspräsentation Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 KOMPETENZ Unsere Kernkompetenz: Ganzheitliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der IT. IT-Dienstleistung, von der
MehrImpuls-Studie Enterprise Mobility
Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrWer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil
Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters
MehrIT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch
IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch Die flexible und kosteneffiziente IT-Lösung in der entec cloud Verzichten Sie in Zukunft auf Investitionen in lokale Infrastruktur:
MehrDie Marktsituation heute und die Position von FUJITSU
Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Rupert Lehner Head of Sales Region Germany 34 Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions Marktentwicklung im Jahr 2011 Der weltweite IT-Markt im Jahr
Mehrd.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrSAP und die Cloud. Prof. Dr. Sachar Paulus - Studiendekan Security Management September 2012
SAP und die Cloud Prof. Dr. Sachar Paulus - Studiendekan Security Management September 2012 SAP und die Cloud Zur Person Cloud = was? Sicherheit in der Cloud SAP s Cloud Historie Aktuelle Angebote Chancen
MehrDigitaler Wettbewerb in der Beratung
EXPERIENCE MEETS QUALITY PROFESSIONAL BANKING SOLUTIONS Institutional Advisors Congress 10. September 2015 Digitaler Wettbewerb in der Beratung Auswahl wesentlicher Referenzen & erfolgreiche Projektbeispiele
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrRichtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services
Launch Microsoft Dynamics AX 4.0 Richtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services Sonia Al-Kass Partner Technical
MehrKompaktseminar Mobile IT-Infrastrukturen Anforderungen an IT-Sicherheit, Datenschutz und Compliance
Kompaktseminar Mobile IT-Infrastrukturen Anforderungen an IT-Sicherheit, Datenschutz und Compliance Mobile IT-Infrastrukturen in Unternehmen sicher und erfolgreich managen Kurzbeschreibung Mobilität der
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrEnterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013
Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Agenda Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
MehrBanken im Kontext von Innovation und Vernetzung
Banken im Kontext von Innovation und Vernetzung Prof. Dr. Wilhelm Bauer Stuttgart, 5. Juli 2012 Fraunhofer -1- Angespannte Situation auf den internationalen Bankenmärkten... Zu Beginn des Jahres waren
Mehr1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.
1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics
MehrDie Erfolgsgeschichte geht weiter
Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente
MehrInformation Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst
Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrMOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!
MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B
Mehrconuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services
conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
Mehreco Umfrage IT-Sicherheit 2016
eco Umfrage IT-Sicherheit 2016 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Oliver Dehning Für den Report wurden 580 Experten aus der IT-Branche befragt. Demografie 33% Sprache 67%
MehrFull Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010
: Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrZugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte
1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrSelf Service BI der Anwender im Fokus
Self Service BI der Anwender im Fokus Frankfurt, 25.03.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC 1 Kernanforderung Agilität = Geschwindigkeit sich anpassen zu können Quelle: Statistisches
MehrHerausforderungen des Enterprise Endpoint Managements
Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen
MehrUser CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen
User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen Facts & Figures User CAL Veränderung Preisanstieg: 15% auf alle User CALs keine Preisveränderung auf Device CALs Startdatum: 1. Dezember 2012 (OV & EA Kunden
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrEvents brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.
Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.
MehrIT-Recht. GSK. Der Unterschied.
IT-Recht. GSK. Der Unterschied. Unsere Leistungen. > Gestaltung von IT-Verträgen, insbesondere in Bezug auf Softwareentwicklung, Vertrieb, Lizenzierung und Pflege > Schutz und wirtschaftliche Verwertung
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrHYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16
Fallstudie: IBM Deutschland GmbH IDC Multi-Client-Projekt HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 Mit hybriden IT-Landschaften zur Digitalen Transformation? IBM DEUTSCHLAND GMBH Fallstudie: Panasonic Europe
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrGIN WEAVER. Kontextsensitive Bereitstellung von Informationen: Relevante Inhalte zur richtigen Zeit
GIN WEAVER Kontextsensitive Bereitstellung von Informationen: Relevante Inhalte zur richtigen Zeit GIN WEAVER Paradigmenwechsel von Suche, zur Bereitstellung von Informationen für Ihren Arbeitskontext
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
Mehr1. Februar 2013 Dr. Raoul- Thomas Herborg virtual solu)on AG
Version Date Name File 1. Februar 2013 Dr. Raoul- Thomas Herborg virtual solu)on AG Hochsicherer Zugriff auf Email, Kalender, Kontakte und Dokumente von mobilen Endgeräten mijels Secure Container Ansatz
MehrMission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden
Mission TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Der Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen # Datenquellen x Größe der Daten Basic BI & Analytics Aufbau eines
MehrAnforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie
Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand
MehrMB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015
SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis
MehrIT-Support für den Arbeitsplatz 2.0
IT-Support für den Arbeitsplatz 2.0 Christoph Wuttig Fachbereichsleiter Support Services, ITSM Training und Beratung COC AG Faktoren für den Wandel > Demografischer Wandel > Fachkräftemangel > Eigenes
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrSharePoint 2013 Mobile Access
Erstellung 21.05.2013 SharePoint 2013 Mobile Access von Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1 Inhalt Inhalt... 2 Versionskontrolle...
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrEINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt
EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee
MehrHP Software für SAP Solutions
HP Software für SAP Solutions www.hp.com/de/bto HP Software für SAP Solutions SAP ERP 2005: Upgrades warten schon Mit dem ERP (Enterprise Resource Planning)-System SAP R/3 werden unternehmensrelevante
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrDer einfache Weg zu Sicherheit
Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose
MehrSicheres Mobile Device Management. Christian Rückert, Business Development Manager Netlution GmbH
Sicheres Mobile Device Management Christian Rückert, Business Development Manager Netlution GmbH Inhalt Die Flutwelle Was bedeutet das für die IT? Mobile Device Management Ein Teil der Lösung MDM Marktüberblick
MehrIntegrated Recruiting. IntegratedRecruiting. Stand: Juli 2015
1 Integrated Recruiting IntegratedRecruiting Stand: Juli 2015 2 People are not your most important asset. The right people are. Jim Collins Die digitale Transformation im Recruiting ist nicht mehr aufzuhalten.
MehrPRINZIP PARTNERSCHAFT
PRINZIP PARTNERSCHAFT for.business - Arbeitsplatz 4.0 1 RÜCKBLICK 1996 Nokia Communicator in Deutschland verfügbar 1999 AOL wirbt mit Boris Becker für den Internetzugang Bin ich da schon drin oder was?
MehrSchützen Sie Ihre Daten und Prozesse auf einfache Art und Weise. Matthias Kaempfer April, 20 2015
Schützen Sie Ihre Daten und Prozesse auf einfache Art und Weise Matthias Kaempfer April, 20 2015 Ganzheitlicher SAP Sicherheitsansatz Detect attacks Secure infrastructure Security processes and awareness
MehrOPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER
OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY BERATUNG LÖSUNGEN SERVICES » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrMatrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -
Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud
MehrHans-Joachim Lorenz Teamleiter Software Sales GB LE Süd hans.lorenz@de.ibm.com
IBM Software Partner Academy Whiteboarding- Positionierung des Tivoli Security Produkte 3. Tag, Donnerstag der 09.10.2008 Hans-Joachim Lorenz Teamleiter Software Sales GB LE Süd hans.lorenz@de.ibm.com
MehrOperational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic. Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland
Operational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland LOGS HINTERLASSEN SPUREN? Wer hat wann was gemacht Halten wir interne und externe IT Richtlinien ein Ist die
MehrOutpacing change Ernst & Young s 12th annual global information security survey
Outpacing change Ernst & Young s 12th annual global information security survey Alfred Heiter 16. September 2010 Vorstellung Alfred Heiter alfred.heiter@at.ey.com Seit 11 Jahren im IT-Prüfungs- und IT-Beratungsgeschäft
MehrIntegriertes ITSM mit 100% Open Source
Real ITSM.Lean, secure& approved Integriertes ITSM mit 100% Open Source Tom Eggerstedt. it-novum Daniel Kirsten. Synetics it-novum 2015 synetics 2015 Wer ist it-novum? Marktführer Business Open Source
MehrTieto Deutschland. Für Ihren Erfolg
Tieto Deutschland Für Ihren Erfolg Tieto Deutschland Der Kunde steht im Mittelpunkt Tieto bietet Services für die Bereiche IT, R&D und Consulting. Mit 18.000 Experten gehören wir zu den größten IT Dienstleistern
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
Mehrmobit - we mobilise your IT.
8306 mobit - we mobilise your IT. mobit ist ein führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen, das sich auf die Geschäftsbereiche mobile computing sowie labeling & identification spezialisiert hat.
MehrIntegrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie
Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie A.Essigke Solution Manager für IP Communication Agenda Was bedeutet IP Communication Welche Vorteile und Lösungen bieten IP
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
Mehr