Mit Umweltmanagement Kosten senken

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1 Mit Umweltmanagement Kosten senken

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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Umweltministerin Tanja Gönner Seite 04 Vorwort Oberbürgermeister Wolfgang Amann Seite 05 ECOfit mit Umweltmanagement Kosten senken Seite 06 Vorstellung der Kooperationspartner Seite 08 Das Gesamtergebnis Seite 10 Die Projektteilnehmer Seite 12 Impressum Seite 20 3

4 Vorwort 4 Zukunftsfähiges Wirtschaften bedeutet, die natürlichen Ressourcen nachhaltig zu nutzen. Gelingen kann dies einerseits durch den Einsatz modernster, innovativer Umwelttechnologien. Andererseits trägt der Aufbau innerbetrieblicher Strukturen zu einem effektiven Umgang mit Energie und Rohstoffen bei. Cleverer Umweltschutz im Betrieb bietet den Unternehmen klare finanzielle Vorteile. Die zunehmende Verteuerung von Energie und die Verknappung der Ressourcen führen dazu, dass sich Unternehmen intensiv und möglichst umfassend mit dem Thema Ressourceneffizienz befassen sollten. Betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften bedeuten einen klaren Wettbewerbs- und Standortvorteil. Eine wesentliche Rolle kann dabei die Einführung eines Umweltmanagementsystems darstellen. Im Rahmen solch eines Managementsystems verbinden sich wirtschaftlicher Erfolg und Umweltentlastung zu einem zentralen Element unternehmerischen Handelns. Baden-Württemberg verfolgt bereits seit Jahren die Strategie, Unternehmen bei dem Aufbau des betrieblichen Umweltschutzes zu unterstützen. Insbesondere der pragmatische und anwendungsorientierte Ansatz des ECOfit Förderprogramms soll Unternehmen den Einstieg in die Thematik erleichtern. Die zahlreichen positiven Erfahrungen und Resonanzen aus den vergangenen Jahren haben uns darin bestärkt, das Förderprogramm fortzuführen. Durch ECOfit werden Unternehmen nicht nur dabei unterstützt, innerbetriebliche Strukturen zu schaffen oder bereits vorhandene zu optimieren, vielmehr erhalten sie darüber hinaus konkrete Hilfe bei der Ermittlung von Kosteneinsparpotenzialen. Im Rahmen der Workshops werden die Unternehmen in allen umweltrelevanten Themengebieten geschult. Schwerpunkte bilden beispielsweise die Durchführung von Energieanalysen oder die Ausarbeitung von Abfall- und Entsorgungskonzepten. Während der Termine vor Ort werden Maßnahmen für die Umsetzung dieser Themen ausgearbeitet. Aber auch die Schaffung von Rechtssicherheit in umweltrelevanten Bereichen ist von großem Nutzen für die Betriebe. Durch die Erstellung eines Rechtskatasters, die Festlegung von Verantwortlichkeiten für Fragen des innerbetrieblichen Umweltschutzes und die Regelung wiederkehrender Prüfpflichten wird Haftungssicherheit in den Unternehmen erreicht. Durch ihr vorbildliches Handeln zeigen alle teilnehmenden Betriebe aus dem Landkreis Göppingen, dass sie sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind und einen regionalen Beitrag für die effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen leisten. Alle Unternehmen und Einrichtungen, die sich in dem ECOfit-Projekt der Stadt Geislingen und des Landkreises Göppingen engagiert haben, beglückwünsche ich zu ihrer erfolgreichen Teilnahme und wünsche ihnen für die Zukunft viel Erfolg, die neugewonnenen Erkenntnisse einzusetzen. Ganz besonders danke ich der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen und der Stadt Geislingen an der Steige für ihr Engagement bei der Initiierung und Unterstützung des Projektes. Tanja Gönner Umweltministerin des Landes Baden-Württemberg

5 Vorwort Umweltschutz ist ein wichtiges Thema. Viele Unternehmen haben deshalb den Umweltschutz in ihrer Unternehmenspolitik fest verankert. In diesem Zusammenhang ist die Förderung des ECOfit-Programms durch das Umweltministerium Baden-Württemberg sehr zu begrüßen, da es auch kleineren Unternehmen den Einstieg in ein systematisches Umweltmanagement ermöglicht. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den teilnehmenden Betrieben und deren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem Umweltministerium Baden-Württemberg für die Förderung, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Göppingen und den Projektbetreuern von Arqum für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Aus diesem Grund hat die Stadt Geislingen gerne zusammen mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Göppingen die Projektträgerschaft übernommen. Darüber hinaus hat sich die Verwaltung aber auch selbst an dem Projekt beteiligt, um auch im eigenen Haus die Abläufe kritisch zu beleuchten. Die Ergebnisse der Stadtverwaltung und der teilnehmenden Betriebe aus Geislingen und dem Landkreis Göppingen zeigen, dass mit teilweise geringem Aufwand ökologische Verbesserungen in Form von Energie-, Wasser- und Abfalleinsparungen erreicht werden können. Diese zahlen sich nicht nur ökologisch sondern auch ökonomisch aus. Das macht Mut, in diesem Bereich weiter tätig zu bleiben. Dafür wurde in den Betrieben mit der Bildung von Umweltteams der Grundstein gelegt. Wolfgang Amann Oberbürgermeister 5

6 ECOfit mit Umweltmanagement Kosten senken Nachhaltiges Wirtschaften ist heute ein zentraler Wettbewerbsfaktor. Kein Unternehmen kann es sich leisten, ökologische und soziale Fragen in der Unternehmensführung auszuklammern. Dabei geht es aber nicht nur darum, Nachhaltigkeit als allgemeines Leitbild in die Unternehmensstrategie aufzunehmen. Eine steigende Zahl an Unternehmen versteht das Prinzip der Nachhaltigkeit als Motor für Innovationen und als Chance, um sich den Herausforderungen der Globalisierung und des Strukturwandels zu stellen. Dabei zeigt sich, dass nachhaltig wirtschaftende Unternehmen erfolgreicher am Markt agieren als konventionell orientierte. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können bei einer konsequenten Wirtschaftsweise durch die Vermeidung von Abfall, Abwasser und Abluft und vor allem der Verringerung des Energieverbrauchs profitieren. Um Unternehmen den Einstieg in den betrieblichen Umweltschutz zu erleichtern, wurde vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg das Förderprogramm ECOfit geschaffen. Was ist ECOfit? ECOfit ist ein Förderprogramm des Landes Baden- Württemberg, das den betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz stärken soll. Das Förderprogramm basiert auf dem Heidelberger Umweltmanagementprojekt Nachhaltiges Wirtschaften und wird in Kooperation zwischen dem Umweltministerium Baden- Württemberg und dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW Baden-Württemberg) angeboten. Als Projektträger können Organisationen der Wirtschaft (z.b. Industrieund Handelskammern, Handwerkskammer, Innungen) sowie öffentlich-rechtliche Körperschaften (z.b. Kommunen, Landkreise) auftreten. Ziele des Förderprogramms Durch das Förderprogramm sollen Unternehmen zu Maßnahmen im betrieblichen Umweltschutz ermutigt werden, die nicht nur auf die Einhaltung der einschlägigen Umweltvorschriften abzielen, sondern auch zu Kosteneinsparungen führen. Die Senkung des Energieverbrauchs und die Ressourcenschonung stehen dabei im Mittelpunkt. Im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung schafft das Programm in den Unternehmen auch wichtige Grundlagen, um zu einem späteren Zeitpunkt mit wenig Mehraufwand ein vollständiges Umweltmanagementsystem nach EMAS oder DIN EN ISO aufzubauen. Umsetzung und Projektschritte Über ein Jahr hinweg werden die teilnehmenden Unternehmen im Rahmen von Workshops durch externe Berater in allen umweltrelevanten Themengebieten geschult. Zu den jeweiligen Schwerpunktthemen werden zusätzlich externe Fachreferenten eingeladen, die über die aktuelle Praxis und neue, innovative Technologien in umweltrelevanten Bereichen berichten. Die Workshops finden abwechselnd bei den beteiligten Unternehmen statt, so dass vor Ort ein konkreter Erfahrungsaustausch erfolgt. Die parallel zu den Workshops durchgeführte Beratung vor Ort bildet das Kernstück des Projektes. Mit Hilfe der Berater wird den Unternehmen im Rahmen dieser Termine individuell aufgezeigt, in welchen Bereichen Ansätze für Verbesserungen hinsichtlich Rechtssicherheit, Kostensenkung und Umweltentlastung bestehen. Diese Ansätze werden in einem Maßnahmenprogramm festgehalten und im Laufe des Projektes weitestgehend umgesetzt. Projektabschluss Am Ende des Projektes steht die Auszeichnung zum ECOfit-Betrieb. Da die Anforderungen der ECOfit- Richtlinie des Umweltministeriums eingehalten werden müssen, garantiert diese Auszeichnung einen qualitativ hohen Standard. Neben der Einhaltung der umweltrechtlichen Anforderungen müssen die Unternehmen unter anderem ein qualifiziertes Maßnahmenprogramm erstellen. Die Einhaltung der erforderlichen Kriterien wird von einer unabhängigen Kommission geprüft. 6

7 Projektteilnehmer ECOfit Stadt Geislingen und Landkreis Göppingen BIOFA Naturprodukte W. Hahn GmbH CJD Jugenddorf Bläsiberg ERNI Electronics GmbH GETEX LENZ Technische Textilien GmbH Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh (Helfenstein Klinik) Krähe-Versand GmbH und Co.KG moll Funktionsmöbel GmbH Stadt Geislingen an der Steige Was wird bei ECOfit gemacht? Gemeinsame Workshops Projektorganisation Umgang mit Gefahrstoffen & Umweltrecht Projektablauf - ECOfit Individuelle Beratung vor Ort Betriebsbegehung ECOfit in der Stadt Geislingen und im Landkreis Göppingen ECOfit ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Geislingen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen und den beteiligten Unternehmen. Als zweite Kommune im Landkreis Göppingen hat sich die Stadt Geislingen entschieden, den ansässigen Unternehmen das ECOfit Förderprogramm anzubieten. Mit der inhaltlichen und organisatorischen Umsetzung des Projektes wurde die Beratungsgesellschaft Arqum beauftragt. Der Grundgedanke des ECOfit-Förderprogramms besteht in der Verbindung von ökologischem Nutzen und ökonomischem Gewinn. Wenn Unternehmen den Ressourcenverbrauch reduzieren oder Abfälle vermeiden, entlasten sie nicht nur die Umwelt, sondern senken auch ihre Kosten. Auch der Klimaschutz spielt bei ECOfit eine wichtige Rolle durch Verbesserungen beim Energieverbrauch sparen die Unternehmen nicht nur Geld, sondern tragen zu einer Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes bei. Energie Abfallwirtschaft Wasser & Abwasser Umweltfreundliche Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen Grundlagen eines Umweltmanagementsystems Abschlussworkshop, Organisation des betrieblichen Umweltschutzes & Mobilität Bestandsaufnahme, Rechtsprüfung Umweltmaßnahmen Organisation, Umweltmanagement Kommissionstermin ECOfit hat sich bewährt, den Unternehmen den Einstieg in den betrieblichen Umweltschutz zu erleichtern. Ausgezeichneter ECOfit-Betrieb 7

8 Vorstellung der Kooperationspartner Stadt Geislingen an der Steige Hauptstraße Geislingen / Steige Internet: Ansprechpartner: Sonja Pfau Umweltbeauftragte Telefon: Telefax: sonja.pfau@geislingen.de WiF Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen mbh Robert-Bosch-Straße Göppingen Internet: Ansprechpartner: Dipl.Ing. Reiner Lohse Geschäftsführer Telefon: Telefax: wif@wif-gp.de 8 Im Mai 1992 wurde in der Stadtverwaltung Geislingen die Stelle der Umweltbeauftragten geschaffen, die zunächst als Stabsstelle direkt beim Oberbürgermeister angesiedelt war, im Rahmen organisatorischer Veränderungen dann aber in das Stadtbauamt integriert wurde. Seither hat sich der Aufgabenbereich immer wieder verändert und den aktuellen Anforderungen angepasst. Stand zu Beginn die klassische Umweltberatung nach innen (Richtung andere Ämter) und außen (Richtung Bürgerschaft) im Vordergrund, steht heute eine nachhaltige Stadtentwicklung im Mittelpunkt der Aktivitäten. Bürgerbeteiligung und Lokale Agenda sind hier als wichtige Stichworte zu nennen. Aber auch innerhalb der Verwaltung spielen ökologische Fragen wie Ressourcenschonung und Vermeidung von Umweltschäden eine immer größere Rolle. Hier wurde von den Mitarbeitern im Bereich Gebäudemanagement vor allem im Energiesektor bereits viel erreicht und es werden auch weiterhin Verbesserungen angestrebt. Positiv wirkt sich in diesem Zusammenhang eine kompetente externe Beratung (Energie-Contracting) und eine kooperative Zusammenarbeit mit den Schulen aus. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Göppingen (WiF) ist ein Tochterunternehmen des Landkreises. Getragen wird die WiF aus laufenden Zuschüssen der Kreissparkasse, des Landkreises und den Städten und Gemeinden des Landkreises. Ziel der WiF ist es, besonders kleine und mittelständische Unternehmen im Landkreis zu unterstützen. Dabei steht die konkrete einzelbetriebliche Betreuung und Information im Vordergrund. Durch die WiF werden innovative Ideen und Ansätze der Unternehmen konsequent gefördert und unter Hinzuziehung kompetenter Fachleute umgesetzt. Die Umsetzung des ECOfit Förderprogramms in Geislingen und im Landkreis Göppingen ist ein gutes Beispiel für dieses Vorgehen. Die Intention des Projektes, durch sinnvolle Umweltschutzmaßnahmen die Betriebskosten zu senken, entspricht unserem Anspruch, den Unternehmen im Landkreis attraktive und innovative Angebote zur Verbesserung ihrer Wirtschaftlichkeit zu unterbreiten. Um weiteren Unternehmen im Landkreis die Teilnahme am ECOfit Förderprogramm zu ermöglichen, startet die WiF gemeinsam mit weiteren Städten im Landkreis und den Projektbetreuern von Arqum ein Nachfolgeprojekt.

9 Umweltministerium Baden-Württemberg Postfach Stuttgart Internet: Ansprechpartner: Dr. Pascal Bader Referat 21 Grundsatzfragen der Umweltpolitik, Nachhaltigkeit Telefon: Telefax: Arqum GmbH Gerhard-Koch-Str Ostfildern Internet: Ansprechpartner: Christian Meichle, Projektleitung Florian Berr, Projektbetreuer Telefon: Telefax: Durch betrieblichen Umweltschutz leisten Unternehmen nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Umweltentlastung. Der effiziente Umgang mit Ressourcen, beispielsweise Energie, stellt heute einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor für nahezu alle Unternehmen dar. Dem betrieblichen Umweltmanagement kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, da durch das strukturierte Vorgehen und das Festlegen von Verantwortlichkeiten Umweltentlastungspotenziale systematisch aufgedeckt werden. Das Umweltministerium Baden-Württemberg unterstützt die Unternehmen im Land beim Einstieg in den betrieblichen Umweltschutz durch entsprechende Förderprogramme. Mit ECOfit wurde ein wichtiger Baustein entwickelt, um Betrieben den Einstieg in die Thematik zu erleichtern. Unternehmen erhalten im Rahmen des Förderprogramms umfassende Hilfestellungen wie sie ihren Energieverbrauch, die Abfallmenge oder ihren Wasserverbrauch senken und dadurch Kosten einsparen können. Darüber hinaus werden die Betriebe auch in Bezug auf umweltrechtliche Fragen geschult. Das Förderprogramm leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung und zum Umweltschutz im Land. Die Beratungsgesellschaft Arqum unterstützt Unternehmen und Kommunen auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Wirtschaftsweise. Dabei können die Mitarbeiter von Arqum auf Erfahrungen aus der Beratung von über 900 Unternehmen. Unser Angebot reicht von punktuellen Lösungen wie beispielsweise das Ausarbeiten eines Abfallwirtschaftskonzeptes oder der Energieberatung bis hin zum Aufbau integrierter Umwelt-, Qualitätsund Arbeitsschutzmanagementsystemen (EMAS, ISO 14001, ISO 9001, OHRIS). In der Umsetzung verfolgen wir einen betriebsorientierten Ansatz, der die Kompetenzentwicklung innerhalb der Unternehmen unterstützt und zu einer nachhaltigen positiven Entwicklung beiträgt. Darüber hinaus legen wir auf die individuelle Betreuung unserer Kunden großen Wert und beziehen die Mitarbeiter/innen in allen Projektphasen in die Entscheidungsprozesse mit ein. Die pragmatische Umsetzung aller Arbeitsschritte ist für uns ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Im Rahmen des ECOfit Projektes Geislingen sind wir als Projektleiter für die gesamte inhaltliche und organisatorische Umsetzung des Projektes verantwortlich. 9

10 Das Gesamtergebnis Kosten senken und gleichzeitig zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen dieses Ziel hatten sich die acht Projektteilnehmer zu Beginn der Zusammenarbeit im Juni 2007 gesetzt. Im Rahmen von gemeinsamen Workshops und einer individuellen Beratung vor Ort wurden Maßnahmen in nahezu allen umweltrelevanten Bereichen ausgearbeitet. Die Auswertung dieser Maßnahmen zeigt, dass sich das Engagement der Unternehmen sowohl aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht gelohnt hat. Was für Maßnahmen wurden ausgearbeitet? Bei allen acht Betrieben des ECOfit-Projektes der Stadt Geislingen und des Landkreises Göppingen wurden umfassende Umweltprogramme mit zahlreichen Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltleistungen ausgearbeitet. In der folgenden Gesamtauswertung wurden die wichtigsten 31 Einzelmaßnahmen aller Teilnehmer berücksichtigt. Sechs der teilnehmenden Unternehmen haben sich entschieden, Ihre Ergebnisse in vorliegender Broschüre auf den Seiten14 bis 19 detaillierter vorzustellen. Die Maßnahmen wurden in Bezug auf ihre Wirtschaftlichkeit und den ökologischen Nutzen bewertet. Wie aus Abbildung 1 zu entnehmen ist, wurde besonders viel Wert auf Einsparmöglichkeiten im Energiesektor gelegt, so beinhalten etwa 68 % der ausgearbeiteten Maßnahmen diesen Ansatzpunkt. Annähernd 84 % der Gesamteinsparungen werden durch Verbesserungsmaßnahmen im Strom- und Wärmebereich erzielt. Wieder einmal zeigt sich sehr deutlich, dass auf diesem Gebiet, nicht zuletzt wegen der stetig steigenden Energiekosten im Betrieb, erhebliche Potenziale vorhanden sind und Unternehmen ihre Energieverbräuche durch entsprechende Maßnahmen deutlich senken können. Dabei müssen nicht zwangsläufig große Investitionen getätigt werden, um Einsparungen zu erzielen. Neben dem Schwerpunktthema Energie wurden aber auch Maßnahmen zur Verbesserung der Abfallwirtschaft und zur Reduzierung des Wasserverbrauches umgesetzt. Weitere zehn Maßnahmen aus diesen Bereichen wurden in der Gesamtauswertung der Projektergebnisse mit betrachtet. Kostenreduzierung Bei der Ausarbeitung der Maßnahmen wurde stets auf die Wirtschaftlichkeit geachtet. Insgesamt beläuft sich das Investitionsvolumen aller beschriebenen Maßnahmen auf Euro. Davon entfallen allein Euro auf zwei kostenintensive Maßnahmen im Bereich Wärmeerzeugung, bei denen der ökologische und teilweise auch der ökonomische Nutzen bisher nicht beziffert werden kann. Tabelle 1: Einsparungen im Überblick jährliche Kosteneinsparungen jährliche Stoffmengeneinsparungen Energie / Emissionen: Euro kwh Strom kwh Wärme kg CO 2 Abfälle: Euro kg Wasser: Euro Liter Gesamt: Euro

11 Den einmaligen Investitionen stehen jährliche Kosteneinsparungen von Euro gegenüber. In Abbildung 2 sind die bewerteten Maßnahmen in Bezug auf ihre Wirtschaftlichkeit grafisch dargestellt. Der überwiegende Teil der Maßnahmen (65 %) amortisiert sich innerhalb der ersten drei Jahre. Wie der Grafik zu entnehmen ist, sind bei 29 % der ausgearbeiteten Maßnahmen gar keine Investitionen erforderlich. In diesen Fällen handelt es sich zumeist um organisatorische Änderungen im Betriebsablauf oder um Verbesserungen, die durch die Information und Sensibilisierung der Mitarbeiter erzielt werden können. Durch Maßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauchs konnten die Unternehmen insgesamt Kosten in Höhe von etwa Euro einsparen. Durch Verbesserungen im Bereich der Abfallwirtschaft und des Rohstoffeinsatzes erzielten die Betriebe Kostensenkungen von Euro. Beim Wasserverbrauch konnten nochmals Euro eingespart werden. Umwelt- und Klimaschutz Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch in Bezug auf den Umwelt- und Klimaschutz hat sich das ECOfit- Förderprogramm als Erfolgskonzept erwiesen. Der jährliche Gesamtenergieverbrauch der sechs Firmen reduziert sich um kwh, der damit verbundene CO 2 -Ausstoß verringert sich dadurch um über 61 Tonnen pro Jahr. Aber auch in der Abfallwirtschaft sowie im Wasserbzw. Abwasserbereich konnten die Unternehmen ihre Verbräuche senken. Beispielsweise sparen die Unternehmen etwa 1,4 Millionen Liter Wasser. Berücksichtigt man die Tatsache, dass es sich hierbei um jährlich wiederkehrende Einsparungen handelt, wird der ökologische Nutzen des ECOfit-Projektes zusätzlich verdeutlicht. Rechtssicherheit Eines der wichtigsten Ziele des ECOfit-Projektes war es, den Betrieben Rechtssicherheit in umweltrelevanten Fragen zu vermitteln. Hierzu wurde aus dem sehr komplex gewordenen Umweltrecht sowie aus vorhandenen Genehmigungsbescheiden herausgefiltert, welche umweltrelevanten Vorschriften die jeweiligen Betriebe betreffen. Anschließend wurde überprüft, inwieweit diese Vorschriften eingehalten werden. Vorhandene Defizite wurden bis zum Projektende beseitigt. Darüber hinaus wurden interne, organisatorische Strukturen geschaffen, um den rechtlichen Anforderungen auch weiterhin zu entsprechen und den betrieblichen Umweltschutz auch über das Ende des Projektes hinaus im Auge zu behalten. Abbildung 1: Anteil der Bereiche an ausgewerteten Maßnahmen und erzielten Kosteneinsparungen Prozent Energie/ Emissionen Anteil an Maßnahmen 16 % Investitionskosten nicht abschätzbar 19 % Amortisationszeit von über 3 Jahren Rohstoffe/ Abfälle Wasser/ Abwasser Anteil an Kosteneinsparung Abbildung 2: Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen (in Prozent) 29 % Ohne Investition Im Einzelnen betragen die Einsparungen im Stromverbrauch jährlich kwh, im Wärmebereich sogar kwh pro Jahr. 20 % Amortisationszeit von 1 3 Jahre 16 % Amortisation unter 1 Jahr 11

12 Die Projektteilnehmer BIOFA Naturprodukte W. Hahn GmbH Seite 14 ERNI Electronics GmbH Seite 15 GETEX LENZ Technische Textilien GmbH Seite 16 Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh Seite 17 moll Funktionsmöbel GmbH Seite 18 Stadt Geislingen an der Steige Seite 19 12

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14 BIOFA Naturprodukte W. Hahn GmbH Maßnahme Umsetzung Kosteneinsparung (Euro/a) Investition (Euro) Ökologischer Nutzen Wasserrecycling durch den Einbau einer Zisterne und Reduzierung der Abwassergebühren 06/2006 und 01/2008 ca Euro/a Euro Einsparung von ca. 500 m 3 Frischwasser pro Jahr Einbau einer Holzpelletheizung* 07/2006 ca Euro/a Euro Jährliche Ersparnis von ca l Heizöl Einbau einer Lichtkuppel in der neuen Produktion* 08/2007 Noch nicht bezifferbar Euro Stromeinsparungen durch Reduktion der Beleuchtung Schrittweise Verbesserung der Wärmedämmung im Altgebäude Sukzessive Noch nicht bezifferbar Noch nicht bezifferbar Reduzierung der Heizölmengen *Maßnahmen nicht in Gesamtauswertung berücksichtigt, da bereits vor Projektbeginn umgesetzt BIOFA Naturprodukte W. Hahn GmbH Dobelstr Bad Boll Gründungsjahr: 1980 Mitarbeiter am Standort: 40 Ansprechpartner: Günther Ascherl, Prokurist Verwaltung Telefon: Telefax: g.ascherl@biofa.de Mit der Natur für den Menschen Der Gründungsimpuls des Unternehmens: 1976 berichteten Medien über den Chemieunfall in Seveso, bei dem Giftsstoffe in die Luft entwichen, die als Ursachen für die Schwächung des Immunsystems erkannt wurden. Werner Hahn untersuchte Produkte, mit denen Menschen direkt in Berührung kamen. Es wurde festgestellt, dass diese toxischen Stoffe auch in Farben, Reinigungsmitteln und Kosmetika enthalten waren. Umweltteam v.l.: Günther Ascherl, Werner Hahn jun., Johann Kristmann Es musste etwas getan werden, um den Menschen ein Angebot zu machen, sich vor giftigen Stoffen schützen zu können und einen Beitrag zur Aufklärung zu leisten. Die Idee der Gründung einer Naturfarbenfirma war geboren. Zu diesem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit wurden später noch Reinigungsmittel und Naturkosmetika entwickelt, die über die Firmen via GmbH und Dorith Kosmetik GmbH angeboten werden. KURZINTERVIEW: Günther Ascherl, Prokurist Verwaltung Welches Ziel hat ihr Unternehmen mit der Teilnahme an ECOfit verfolgt? Vorrangiges Ziel war es, die Kosten in diversen Bereichen des Unternehmens zu senken. War der betriebsinterne Aufwand während des Projekts gut zu bewältigen? Es gab doch einigen Zusatzaufwand für das Personal. Dies war jedoch für das zukünftige rechtskonforme Verhalten notwendig. War aus ihrer Sicht die Beratung in Form der Gruppenbetreuung erfolgreich? Konnten Sie von den anderen Betrieben lernen? Die Gruppenbetreuung war gut. Durch Kontakte zu den anderen Unternehmen erhielten wir sehr hilfreiche und gute Anregungen. Welchen konkreten Nutzen konnte Ihr Unternehmen aus dem Projekt ziehen? Kosteneinsparungen. Installation eines Umweltmanagements. Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes 14

15 ERNI Electronics GmbH Maßnahme Umsetzung Kosteneinsparung (Euro/a) Investition (Euro) Ökologischer Nutzen Neue Kunststoffspritzmaschine mit Hydraulikölen aus nachwachsenden Rohstoffen befüllen 03/ Euro/a (geringere Anschaffungskosten für Öl, da Förderung, geringere Altölmenge;) keine 315 l weniger Altöl pro Jahr Umölung von 3 Spritzmaschinen auf Hydrauliköle aus nachwachsenden Rohstoffen 03/ Euro in 5 Jahren bei Energiekosten aus Stromrechnung 2006/2007 keine Einsparung von kwh/5a Strom; 720 l weniger Altöl Beleuchtung in Flurbereichen auf notwendige Beleuchtungsstärke reduzieren 04/ Euro/a keine Einsparung von 648 kwh/a Strom Regelmäßige Druckluftbegehung zur Aufdeckung von Leckagen 05/2008 nicht verifizierbar keine Einsparung von Strom Überprüfung des Gebäudes mit Wärmebildkamera 03-04/2008 Maßnahmen und deren Kosten müssen noch abgeleitet werden Euro Einsparung von Heizenergie ERNI Electronics GmbH Seestr Adelberg Gründungsjahr: 1956 Mitarbeiter am Standort: Ansprechpartnerin: Angelika Sarro, Umwelt- und Gebäudemanagementbeauftragte Telefon: Telefax: angelika.sarro@erni.de Umweltteam v.l.: Achim Schoch, Angelika Sarro, Guido Barisano, Engelbert Wagner KURZINTERVIEW: Angelika Sarro, Projektleiterin ECOfit Welches Ziel hat ihr Unternehmen mit der Teilnahme an ECOfit verfolgt? Dieses Projekt begleitet uns als Vorstufe zu einem Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO War der betriebsinterne Aufwand während des Projekts gut zu bewältigen? Der Aufwand für die Datenerhebung hielt sich in Grenzen. Ein größerer Part war der Rechtscheck (Übersichtstabellen, Genehmigungsbescheide älterer und gekaufter Gebäude,...) wurde ERNI Electronics GmbH als ERNI Elektroapparate GmbH mit Zentrale und Fertigung in Adelberg, Deutschland, gegründet. In den Folgejahren kamen neue Standorte hinzu. ERNI fertigt Verbindungsprodukte und -systeme, zusätzlich zu den entsprechenden Werkzeugen und damit verbundenen Produkten. Als Spezialist für Steckverbinder ist ERNI in Europa Marktführer der Branche und in den Schlüsselmärkten der Welt mit Tocher- und Partnerunternehmen in Europa, Asien und den USA erfolgreich. War aus ihrer Sicht die Beratung in Form der Gruppenbetreuung erfolgreich? Konnten Sie von den anderen Betrieben lernen? Das strukturierte Vorgehen, und die notwendigen Hausaufgaben von Workshop zu Workshops sind für die Durchführung des Projektes sehr hilfreich. Beim Erfahrungsaustausch zeigt sich schnell, dass viele Problemfelder wie Abfall, Energiekosten unabhängig von den Betrieben/Einrichtungen bestehen. Welchen konkreten Nutzen konnte Ihr Unternehmen aus dem Projekt ziehen? Im Zuge des Projektes konnte die Rechtssicherheit vollkommen geklärt werden. Ansatzpunkte für Kostenreduzierungen im Abfall-, Energie- und Druckluftbereich wurden erkannt und müssen anhand von Maßnahmen noch umgesetzt werden. Der konkrete Nutzen wird sich in Zukunft erweisen. 15

16 GETEX LENZ Technische Textilien GmbH Maßnahme Umsetzung Kosteneinsparung (Euro/a) Investition (Euro) Ökologischer Nutzen Schaltbare Steckerleisten am Arbeitsplatz 01/ ,50 Euro/a 50 Euro Stromeinsparung von 145 kwh/a bzw. 85 kg CO 2 /a Leuchtstoffröhren in Kellerräumen an nicht relevanten Stellen entfernen 04/ Euro/a keine Stromeinsparung von 520 kwh/a bzw. 317 kg CO 2 /a Isolierung der Heizungsrohre 05/ Euro/a 200 Euro für Materialkosten Erdgaseinsparung von kwh/a bzw kg CO 2 /a Wochenendabsenkung der Heizung einführen und Nachtabsenkung der Heizung optimieren 02/2008 noch nicht bezifferbar keine zusätzlichen Kosten (Einstellung im Rahmen der jährlichen Wartung) Einsparung von Wärmeenergie Beleuchtung am Arbeitsplatz ergänzen 05/ Euro/a 900 Euro Stromeinsparung von kwh/a bzw kg CO 2 /a (Erhöhung der Lebensdauer der Leuchtmitel nicht eingerechnet) Getex Lenz Technische Textilien GmbH Hofhalde Göppingen Gründungsjahr: 1974 Mitarbeiter am Standort: 13 Ansprechpartner: Dipl. Geogr. Nikolai Gammert, Betriebsleiter Telefon: Telefax: nikolai.gammert@getex-lenz.de Getex Lenz GmbH fertigt, veredelt und konfektioniert seit über 30 Jahren technische Textilien wie beschichtete Spezialgewebe und -gewirke, Klettverschlüsse, sowie Befestigungssysteme. Techniken wie Ultraschallund Hochfrequenzverschweißen, Nähen, Stanzen, Schneiden und Kaschieren sowie Beschichtungsverfahren zur Veredelung von Textilien kommen zum Einsatz. Umweltteam v.l.: Nikolai Gammert, Ulrich Schneider Getex Lenz GmbH Textiles Vertrauen, die Zukunft von morgen! Wir bieten Komplettlösungen oder Halbteile für einen internationalen Kundenkreis unter anderem aus den Bereichen Automotive, Heimtextilien und Medizintechnik. Bei Getex Lenz erhalten Sie alles aus einer Hand: Kompetente Beratung, Entwicklung und maßgeschneiderte Lösungen für höchste Qualitätsansprüche. KURZINTERVIEW: Hans Peitsch, Geschäftsführer Welches Ziel hat ihr Unternehmen mit der Teilnahme an ECOfit verfolgt? Mit gutem Beispiel vorangehen und werbewirksam etwas für die Umwelt zu tun und nebenbei sogar noch finanzielle Einsparungen erzielen zu können waren die Hauptgründe. War der betriebsinterne Aufwand während des Projekts gut zu bewältigen? Die Datenerhebung war sicherlich zeitintensiv, die meisten Maßnahmen jedoch sind mehr oder weniger einfach umzusetzen. Die Fortschreibung der Kennzahlen betreffend sind nun die Grundlagen gelegt. War aus ihrer Sicht die Beratung in Form der Gruppenbetreuung erfolgreich? Konnten Sie von den anderen Betrieben lernen? Der Erfahrungsaustausch unter den Projektteilnehmern war sehr wichtig und hat sicherlich nicht unwesentlich zum Erfolg des Projektes beigetragen. Welchen konkreten Nutzen konnte Ihr Unternehmen aus dem Projekt ziehen? Neben dem ökonomischen Nutzen für die Firma denke ich, dass auch der einzelne Mitarbeiter Anstöße für ökologisches Denken und Handeln mitnimmt. 16

17 Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh Maßnahme Umsetzung Kosteneinsparung (Euro/a) Investition (Euro) Ökologischer Nutzen Einsatz sensorgesteuerter Armaturen in den Waschbecken 09/ Euro/a Euro Reduzierung der Wasserkosten und Energieeinsparung bei der Warmwassererzeugung Neudosierung/Verbesserte Anwendungstechnik eines aggressiven Reinigungsmittels (Milizid) 07/ Euro/a keine Reduzierung der Abwasserbelastung, Schonung der Oberflächen (Lebensdauer!) der zu reinigenden Gegenstände Prüfung, ob Einsatz eines BHKW kombiniert mit Absorbtionskälte in Frage kommt 2008/ Euro/a Euro Ressourceneinsparung und Schadstoffminimierung Einsatz von Steckerleisten 08/ Euro/a 500 Euro Stromeinsparung von kwh/a Einsatz eines Frequenzumrichters 10/ Euro/a Euro Ressourcen- und Energieeinsparung Einrichtung von Wertstoffsammelstelle für Patienten auf Station Herbst Euro/a Euro Verbesserung der Wertstoffquote Reduzierung des Restmülls um 3,4 t/a, Motivation zur Wertstofftrennung Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh Helfenstein Klinik Eybstr. 16, Geislingen Gründungsjahr: 1915 Mitarbeiter am Standort: Ansprechpartner: Klaus Rothmund, Abteilungsleiter Organisation Telefon: Telefax: Umweltteam v.l.: Jürgen Böhringer, Klaus Rothmund, Karl-Heinz Urban, Metin Kirec KURZINTERVIEW: Herr Rothmund, Abteilungsleiter Organisation Welches Ziel hat ihr Unternehmen mit der Teilnahme an ECOfit verfolgt? Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerung in betrieblichen Abläufen, Imageverbesserung (Außenwirkung). War der betriebsinterne Aufwand während des Projekts gut zu bewältigen? Ja, dank Einsatz eines Diplomanden. Helfenstein Klinik - eine intakte Umwelt fördert die Gesundheit Die Helfenstein Klinik Geislingen ist ein modernes Akutkrankenhaus der Regelversorung mit 5 Hauptfachabteilungen. Zusammen mit der Klinik am Eichert Göppingen ist sie Teil der gemeinnützigen Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh. Alleingesellschafter ist der Landkreis Göppingen. Die 285 Planbetten laut Krankenhausplan Baden- Württemberg verteilen sich auf die Medizinische Klinik (Innere Medizin mit 110 Betten), die Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie mit 101 Betten, die Frauenklinik (operative Gynäkologie und Geburtshilfe mit 50 Betten), die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (8 interdisziplinäre Betten der Intensivstation) und die Belegabteilung der Hals-Nasen-Ohren-Klinik mit 16 Betten, hinzu kommt noch das nichtbettenführende Institut für Radiologie und Nuklearmedizin. War aus ihrer Sicht die Beratung in Form der Gruppenbetreuung erfolgreich? Konnten Sie von den anderen Betrieben lernen? Ja, trotz Gruppenbetreuung empfanden wir die Beratung individuell gestaltet. Lernen konnten wir von den anderen Unternehmen nur teilweise, da es sich hauptsächlich um produzierende Betriebe handelte, trotzdem war die Gruppenarbeit konstruktiv. Welchen konkreten Nutzen konnte Ihr Unternehmen aus dem Projekt ziehen? Durch das ECOfit-Projekt konnte unsere Umweltorganisation verbessert werden, unter anderem im Gefahrstoffbereich. Wichtig sind selbstverständlich die angestrebten Kosteneinsparungen, ferner gibt uns der Rechtscheck die Gewähr für ein rechtssicheres Arbeiten in Bezug auf die Einhaltung umweltrelevanter Vorschriften. 17

18 moll Funktionsmöbel GmbH Maßnahme Umsetzung Kosteneinsparung (Euro/a) Investition (Euro) Ökologischer Nutzen Energie: Arbeitsplätze so gestalten, dass Druckluft abgeschaltet werden kann: Einrichtung von Haupthähnen Arbeitsanweisungen für Mitarbeiter in der Fertigung 06/ Euro/a Euro Stromeinsparung von ca kwh/a, Reduzierung der CO 2 -Emissionen um kg/a Energie: Intelligente Steckdosenleiste an allen Büroarbeitsplätzen installieren 05/2008 nicht ermittelbar 400 Euro Energieeinsparung, Reduzierung der CO 2 -Emission Abfall: Umstellung der Kartonagenentsorgung 06/ Euro/a 185 Euro kein ökologischer Nutzen Energie: Prüfung, ob Holzstaub nicht als Energieträger genutzt werden kann 03/2009 derzeit noch in Prüfung Euro Energieeinsparung, Reduzierung der CO 2 -Emission Energie: Austausch von Beleuchtungsmitteln 09/ Euro/a Euro Stromeinsparung von ca kwh/a, Reduzierung der CO 2 -Emissionen: kg/a moll Funktionsmöbel GmbH Rechbergstr Gruibingen Gründungsjahr: 1925 Mitarbeiter am Standort: 70 Ansprechpartner: Peter Müller, Fertigungsleitung Telefon: Telefax: p.mueller@moll-system.de Umweltteam v.l.: Thomas Weis, Roman Lausecker, Peter Müller KURZINTERVIEW: Thomas Weis, Controller Welches Ziel hat ihr Unternehmen mit der Teilnahme an ECOfit verfolgt? Das Hauptziel unseres Unternehmens ist es, durch einen effizienteren Einsatz der natürlichen Rohstoffe entsprechende Kosteneinsparungen zu erzielen. Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung der Außendarstellung bzw. der Reputation, welches sich in einer möglichen Umsatzsteigerung auswirken könnte. 18 Mit Herz und Verstand bei der Sache. Das ist moll. Die moll Funktionsmöbel GmbH ist einer der führenden Hersteller von Schreib- und Organisationsmöbeln. Das Unternehmen wurde 1925 von Andreas Moll, dem Großvater des heutigen Geschäftsführers Martin Moll, als kleine Bau- und Möbelschreinerei gegründet und beschäftigt heute insgesamt 70 Mitarbeiter. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gruibingen an der Schwäbischen Alb. Die Produkte von moll erfüllen in Bezug auf Qualität, Gebrauchsnutzen und Design höchste Ansprüche. Durch die intensive Forschungsund Entwicklungsarbeit ist moll seinen Wettbewerbern immer einen Schritt voraus. Moll ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und engagiert sich bereits intensiv für die Bereiche Bildung, Kultur und Sport. Durch die Teilnahme an dem Projekt ECOfit will sich moll nun auch verstärkt dem betrieblichen Umweltschutz widmen. War der betriebsinterne Aufwand während des Projekts gut zu bewältigen? Es war schon teilweise schwierig, sich von dem Tagesgeschäft zu lösen und Zeit in das Projekt zu investieren. Vor allem die Datenerhebung war der mit Abstand aufwändigste Teil des gesamten Projektes. War aus ihrer Sicht die Beratung in Form der Gruppenbetreuung erfolgreich? Konnten Sie von den anderen Betrieben lernen? Die Beratung in Form der Gruppenbetreuung war aus unserer Sicht sehr erfolgreich. Durch den Erfahrungsaustausch mit den anderen Betrieben unterschiedlichster Branchen konnten wir interessante Eindrücke gewinnen, welche wir gewinnbringend bei der betriebsinternen Projektdurchführung anwenden konnten. Welchen konkreten Nutzen konnte Ihr Unternehmen aus dem Projekt ziehen? Das Projekt ECOfit hat uns aufgezeigt, wo die Schwachstellen in unserem Unternehmen in Bezug auf den Umweltschutz liegen und welche Maßnahmen erforderlich sind, um diese zu beseitigen.

19 Stadt Geislingen an der Steige Maßnahme Umsetzung Kosteneinsparung (Euro/a) Investition (Euro) Ökologischer Nutzen Wärme: Dämmung von Rohrleitungen, Erneuerung der Steuerung, des Unterverteilers und des Kessels im Bauhof Sommer Euro/a Euro kwh/a Wärmeeinsparung Energie: Ausstattung der Büroarbeitsplätze mit schaltbaren Steckdosenleisten 2008/ Euro/a Euro Jährliche Stromreduzierung um kwh Abfall: Papierentsorgung optimieren bereits erfolgt Euro/a keine kein ökologischer Nutzen Wasser: Einsatz wasserloser Urinale in einer Schule Herbst Euro/a Euro Reduktion des Frischwasserbedarfes um 620 m 3 /a Wasser: Regenwasserzisterne am Bauhof installieren 2008/2009 noch nicht bezifferbar noch nicht bezifferbar noch nicht bezifferbar Stadt Geislingen an der Steige Verwaltung, Bauhof, Schule Hauptstr Geislingen Mitarbeiter am Standort: Ansprechpartnerin: Sonja Pfau, Umweltbeauftragte Telefon: Telefax: sonja.pfau@geislingen.de Geislingen an der Steige die Fünftälerstadt Die Stadt Geislingen hat in den letzten Jahren verschiedene Aktionen und Maßnahmen zum Klimaund Umweltschutz durchgeführt. So veröffentlicht die Stadtverwaltung seit mehreren Jahren einen jährlichen Energiebericht, in dem die Verbräuche von Heizung, Strom und Wasser sowie die anfallende Abfallmenge für alle städtischen Gebäude dargestellt werden. Dieser Energiebericht bildet die Grundlage, die Energieverbrauchswerte für ein nachhaltiges Controlling zu nutzen und daraus Umweltteam v.l.: Joachim Burkert, Nina Gaschek, Sonja Pfau, Cordula Späthling resultierende längerfristige Energiesparmaßnahmen abzuleiten. Die 11 Geislinger Schulen werden mit Hilfe eines Energiewettbewerbs motiviert, Ressourcen-Sparmaßnahmen durchzuführen. Einmal pro Jahr werden die Gewinner im Rahmen einer Veranstaltung ausgezeichnet. Das ECOfit-Projekt bot nun die Möglichkeit, weitere Handlungsfelder im Umweltbereich aufzuzeigen. KURZINTERVIEW: Sonja Pfau, Umweltbeauftragte Welches Ziel hat ihr Unternehmen mit der Teilnahme an ECOfit verfolgt? Als Projektträger war es uns wichtig, für die Unternehmen mit gutem Beispiel voranzugehen und auch unsere eigenen umweltrelevanten Abläufe im Rahmen des ECOfit-Projekts zu überprüfen. Im Energiebereich waren wir bereits vorher sehr weit, aber in anderen Bereichen gab es durchaus noch Verbesserungsmöglichkeiten. War der betriebsinterne Aufwand während des Projekts gut zu bewältigen? Durch unsere gute Datengrundlage im Energie-, Wasser- und Abfallbereich war die Datenerhebung nicht zu aufwändig. Die konkreten Maßnahmen wurden von mehreren Mitgliedern des Umweltteams bearbeitet, so dass auch hier der Aufwand in einem vertretbaren Rahmen blieb. War aus ihrer Sicht die Beratung in Form der Gruppenbetreuung erfolgreich? Konnten Sie von den anderen Betrieben lernen? Die Workshops und damit verbundenen Betriebsbegehungen waren hoch interessant und ergaben viele neue Erkenntnisse. Diese gebündelte Wissensvermittlung und der Austausch mit den anderen Unternehmen lieferten viele Ansatzpunkte für mögliche Verbesserungen in unserem Bereich. Welchen konkreten Nutzen konnte Ihr Unternehmen aus dem Projekt ziehen? Wir erkannten, dass wir zwar in einzelnen Bereichen bereits sehr weit sind, aber andere Themen bisher nur punktuell und nicht umfassend genug behandelt wurden. Neben den Maßnahmen, die nun zeitnah umgesetzt werden sollen, haben wir auch verschiedene Anregungen für zukünftige Projekte erhalten. 19

20 Impressum Herausgeber Stadt Geislingen an der Steige Hauptstraße Geislingen / Steige Telefon: Telefax: sonja.pfau@geislingen.de Internet: Gestaltung Kreativmandat, Ivone Delazzer-Böhmer Hohenzollernstraße 81 Rgb München Telefon: Telefax: id@kreativmandat.de Internet: Texte Kooperationspartner Projektteilnehmer Bilder Titel: Stadt Geislingen, GSW (Geislinger Siedlungsund Wohnungsbau GmbH) Konzept & Redaktion Arqum GmbH Martin Dölling Gerhard-Koch-Straße Ostfildern Telefon: Telefax: stuttgart@arqum.de Internet: Druck C. Maurer Druck und Verlag GmbH & Co. KG Schubartstraße Geislingen an der Steige Telefon: Telefax: info@maurer-online.de Internet: Seite 2: Stadt Geislingen Seite 14-19: Projektteilnehmer Auflage 900 Exemplare Erscheinungsdatum 24. Juli 2008 Die in der Broschüre beschriebenen Einsparungen beruhen auf den Angaben der Projektteilnehmer. Für den Inhalt der Beiträge sind die jeweiligen Unternehmen verantwortlich. Gedruckt auf 100% Altpapier

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