Geschäftsprozesse 2007

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1 Geschäftsprozesse 2007 COMPLIANCE smart&easy integriert im operativen BPM Conex Forum Geschäftsprozesse :00 9:50 Vortrag von Dipl. Kfm. Walter Wilmking WIC Rosenheim Managing Business Excellence & Compliance smart&easy Seite: 1

2 Agenda: 1. Typische Fragestellungen in der Praxis 2. Compliance was ist wirklich neu 1. Internes Kontrollsystem (IKS) mr. smart&easy 2. Risiko-Managementsystem (RMS) 3. Compliance Anforderungen in der Praxis 4. Compliance Mehraufwand und Nutzenvorteile 5. Compliance Integration im operativen Geschäftsprozess 1. Vertriebs-Auftragsabwicklungsprozess - Praxisbeispiel 2. Kunden-Serviceprozess - Praxisbeispiel 6. IT Compliance Tools und Unterstützung 7. Business Trends Seite: 2

3 1. Typische Fragen: Was ist Compliance überhaupt? Inwieweit ist Compliance für mein Unternehmen überhaupt relevant? Was muss unbedingt beachtet werden? Wie kann man den Compliance-Mehraufwand sinnvoll im Geschäftsprozess integrieren und dennoch eine gute Performance sicherstellen? mr. smart&easy Seite: 3

4 Was ist Compliance überhaupt? Compliance = Konformitätserklärung Bestätigung bzgl. des Einhaltens der für ein Unternehmen relevante Gesetze, anerkannte Verbandsrichtlinien, Branchen- Standards und Verhaltennormen Corporate Governance = Steuerungs- und Regelungssystem eines Unternehmens Rechenschaftspflicht Verantwortlichkeit Transparenz Fairness Compliance ist Bestandteil der Corporate Governance! Seite: 4

5 Was ist Compliance überhaupt? Beispiel: Konformitätserklärung eines dt. Pharma Konzerns (aus dem Internet Compliance Kommunikation) Keine verbotenen Kartellabsprachen Umgang mit sensiblen Stoffen Arbeitssicherheit Anlagensicherheit Produktsicherheit Schutz der Umwelt Einhaltung des Völker- und internationalen Handelsrechts Gentechnik Gewerbliche Schutzrechte Trennung von Privat- und Unternehmenssphäre Fairness und Respekt im Umgang miteinander Datenschutz am Arbeitsplatz Verhalten gegenüber Behörden Seite: 5

6 Ist Compliance überhaupt relevant? Ganz einfach: JA mr. smart&easy Man muss aber die Gesetze, Normen und Standards nicht unbedingt einhalten Man muss dann nur einfach die Konsequenzen tragen - und auch diese sich leisten können! als Unternehmen als Vorstand als Aufsichtsrat als Mitarbeiter als Wirtschaftsprüfer Und die Gesetze greifen wirklich! Seite: 6

7 Compliance was sollte unbedingt beachtet werden? L Gesetze ( law ) unbedingt einhalten ansonsten strafrechtliche Verfolgung! C Gesetze, Standards ( comply ) Konformität erklären bei Abweichungen Maßnahmen einleiten und umsetzen R Standards, Normen ( recommend ) Konformität erklären Bei Abweichungen Maßnahmen einleiten Business Verlust, wirtschaftlicher Schaden möglich Seite: 7

8 Compliance und Performance Management vereinbar? Ganz einfach: JA Mehraufwand durch Compliance Compliance richtig integriert! Bewirkt zusätzliche Performance! Besseres Markt Image Bessere Entscheidungen Bessere Zusammenarbeit Bessere Transparenz Weniger Fehler mr. smart&easy Seite: 8

9 2. Compliance Anforderungen in der Praxis Sowieso da: Datenschutz personenbezogener Daten Arbeitsrecht Anti-Diskriminierungsrecht Betriebsverfassungsrecht, Mitbestimmungsrecht, Sozialrecht Umweltrecht, Abfallentsorgungsrecht, Gefahrgutrecht Patentrecht, Geschmacksmuster, Urheberrecht Gesetze und Qualitätsnormen (FDA, ISO 9000, ISO , etc.) GdPdU GOBS digitale Datenarchivierung UWG Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb Bilanzierungsregeln nach IAS / IFRS, Zollrecht Insolvenzrecht Gesetzliche Regelung der Transferpreise im intern. Konzern STGB 299 gegen Korruption - Bestechlichkeit Seite: 9

10 3. Compliance was ist wirklich NEU? Aktualisierte Gesetze (BGB, HGB, AktG, GmbHG) Aktualisierte Gesetze zur Bilanzierung und Steuerrecht Aktualisiertes Arbeitsrecht Neue Gesetze zur digitalen Datenhaltung (GOBS, GdPdU) NEU: (u.a. KonTraG, TransPuG, AktG, Corp.Governance Kodex) Gesetze zur Durchsetzung von Transparenz und Publizität Persönliche Verantwortlichkeiten der Vorstände und Geschäftsführer zur Einhaltung der Gesetze Gesetze zur Verantwortlichkeit des WP s, AR audit commitees (unabhängiges Prüfungsgremium) Installation eines auditierten IKS (AktG, GmbHG) Installation eines auditierten RMS (AktG, Basel II, 8.EU RL) Installation eines Frühwarnsystems (AktG, 8.EU RL) Kommunikation der Compliance-Erklärung (Corp. Governance Kodex) Seite: 10

11 3. Compliance was ist wirklich NEU? AktG: 91 (Umsetzung des KonTraG) (2) Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden. Anforderung: Überwachungssystem = IKS Anforderung: Frühwarnsystem HGB 317, Abs. 4: WP muss prüfen, ob IKS+Frühwarnsystem eingeführt wurden und funktionieren Dt. Corp. Governance Kodex 4 Vorstände Anforderung: IKS + Risiko-Mgmt-system Seite: 11

12 3. Compliance was ist wirklich NEU? 8. EU Richtlinie für WP börsennotierte AG s und Unternehmen des öffentlichen Interesses!) Fordert einen unabhängigen Prüfungsausschuss Aufgaben des Prüfungsausschuss 39 (Auszug) Seite: 12

13 3. Compliance was ist wirklich NEU? Ist das IKS Interne Kontrollsystem etwas Neues? NEIN Seit 1875 gibt es kontinuierlich verbesserte Regelungen, die eine ordentliche Buch- und Unternehmensführung sicherstellen sollen IDW 260: Prüfung des IKS HGB 238 Buchungspflicht HGB 239 Führung von Handelsbüchern HGB 257 Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen AO Abgabenordnung 145, 146, 147 ISA International Standard of Auditing: ISA 400 Seite: 13

14 3. Compliance was ist wirklich NEU? ISA / IDW (Institut deutscher WP) seit 1998 Umsetzung! Seite: 14

15 3. Compliance was ist wirklich NEU? ISA / IDW (Institut deutscher WP) NEU: IDW 340 Prüfung von Risiko Managementsystemen Seite: 15

16 3. Compliance was ist wirklich NEU? Risikomanagementsystems nach dem Internal Control Ansatz Risikomanagementsystem Internes Überwachungssystem Controlling Risikofrüherkennungssystem Internes Kontrollsystem Interne Revision Seite: 16

17 3. Compliance was ist wirklich NEU? Aufgaben integriertes Kontrollsystem Sicherung und Schutz des Vermögens vor Verlusten Generierung exakter und aktueller Aufzeichnungen Verbesserung des (inner-)betrieblichen Wirkungsgrades durch Auswertung der Aufzeichnungen Unterstützung bei Umsetzung der Geschäftspolitik Seite: 17

18 3. Compliance was ist wirklich NEU? Komponenten IKS Organisatorische Sicherungsmaßnahmen Funktionsstrennung 4-Augen Prinzip Stellen- und Arbeitsablaufbeschreibung Kompetenzdefinition für interne und externe Handlungen Systemintegrierte Kontrollmechanismen Einpflegen der organisatorischen Sicherungsmaßnahmen in Software (Plausibilität) Interne Revision prozessunabhängige Überwachung durch Stabstelle umfassende (interne) Prüfungsplanung Seite: 18

19 3. Compliance was ist wirklich NEU? Rechnungslegung im Sinne des IKS (nach KMPG) Seite: 19

20 3. Compliance was ist wirklich NEU? Prüfungsumfang nach IDW 260 Prüfungsrichtlinie (Auszug aus WPnet) Einmal im Jahr wird das IKS vom WP geprüft! Das Unternehmen kann inzwischen insolvent sein! Seite: 20

21 3. Compliance was ist wirklich NEU? Maturity Modell und Lebenszyklus von Kontrollen nach PWC Seite: 21

22 3. Compliance was ist wirklich NEU? USA Gesetz Sarbanes-Oxley-Act (SOX) wirkt auf europäische Unternehmen durch die Anforderungen der US Kunden IKS Fokus auf Bilanzdaten (WP-Bestätigung) BASEL II veranlasst die Banken Kunden-ratings durchzuführen IKS + Risiko-Mgmt-System gefordert Im Juni 2008 tritt die 8. EU Richtlinie in Kraft IKS + Risiko-Mgmt-System Für börsennotierte Unternehmen Unternehmen mit öffentliches Interesse Druck auf Zulieferer von börsennotierten Unternehmen wird steigen Lieferanten-Bewertungen Freiwillige Erklärungen Seite: 22

23 3. Compliance was ist wirklich NEU? Risikomanagementsystems nach dem Internal Control Ansatz Risikomanagementsystem Internes Überwachungssystem Controlling Risikofrüherkennungssystem Internes Kontrollsystem Interne Revision Seite: 23

24 3. Compliance was ist NEU? Risiko-Management nach COSO (USA WP) Übernahme durch ISA / IDW Kontroll-Umfeld Kontroll-Ziele festlegen Krit. Vorfälle erfassen Risiko Abschätzung Maßnahmen Controlling Aktivitäten Information & Komm. Audits & Bewertung Seite: 24

25 3. Compliance was ist wirklich NEU? Risiko-Managementsystem Risiko Bewertung nach KPMG Seite: 25

26 3. Compliance was ist wirklich NEU? Risiko-Managementsystem Risiko Bewertung nach IIR Institut Interne Revision Seite: 26

27 3. Compliance was ist wirklich NEU? Risiko Bewertung nach IIR Institut Interne Revision Seite: 27

28 3. Compliance was ist wirklich NEU? Risiko Bewertung nach IIR Institut Interne Revision IDW 330 Seite: 28

29 3. Compliance was ist wirklich NEU? Risiko Bewertung nach IIR Institut Interne Revision Compliance Risiko Konformität mit den relevanten Gesetzen, Vorschriften, Normen und Standards Seite: 29

30 4. Compliance Mehraufwand und Nutzenvorteile Mehraufwand einmalig laufend Prozessorganisation installieren Prozess-Dokumentation Risiko-Analyse Mitarbeiter Training WP Abstimmung Mgmt Kapazität Mitarbeiter Training Vermehrte Kontrollen Abweichungen dokumentieren Controlling Berichte Maßnahmen steuern WP Audits Mgmt Kapazität Seite: 30

31 4. Compliance Mehraufwand und Nutzenvorteile Am Beispiel: Aufbau und Betrieb eines IKS + RMS Mehraufwand Nutzenvorteile Langfristige Compliance und TQM Kultur Prozessorganisation installieren Prozess-Dokumentation Risiko-Analyse Mitarbeiter Training Vermehrte Kontrollen Abweichungen dokumentieren Controlling Berichte Maßnahmen steuern WP Audits Mgmt Kapazität Kundenbindung & Umsatzsicherung Verbesserte Arbeits-Effizienz Erhöhte MA-Zufriedenheit Prozesskosten Reduktion durch bessere Durchlaufzeiten Prozesskosten Reduktion durch weniger Fehler Seite: 31

32 Compliance low cost nur das Nötigste? Fragen Sie Ihren WP, was er für Ihre Compliance Bestätigung unbedingt benötigt: Ein rudimentäres IKS haben Sie ja schon! Rechnungswesen (FiBu, Kostenrechnung, Prüfungs-Richtlinien) QM-System nach ISO 9000, ISO 13485, TS16949 oder nach FDA Entwicklung/Logistik/Produktion nach GMP/GLP oder FDA Controlling für monatliche Finanzdaten Prüfungs-Richtlinien für kritische Prozesse (GOBS; GdPdU) Sie dokumentieren die bestehenden Abläufe für Ihr IKS! Sie definieren und analysieren Ihre Risiken und aktualisieren diese jährlich: Das ist Ihr low cost RMS! Damit haben Sie ein hinreichendes IKS+RMS und erhalten i.d.r. die Compliance-Bestätigung des WP! Seite: 32

33 Compliance low cost nur das Nötigste? Was ist an diesem Feigenblatt-Compliance nicht so gut? Eigentlich nichts, denn Sie bekommen das was Sie wollten: Compliance für wenig Geld! Prozess-Mehraufwand für die jährlichen WP-Audits Was haben Sie nicht erhalten? Prozessverbesserung Ein prozessintegriertes Risiko-Management-System Frühwarnsystem für kritische Arbeitsabläufe KVP-Regelkreis Compliance-Kultur im Unternehmen Was ist zu tun? Gehen Sie einen Schritt weiter! Integrieren Sie die Compliance-Routinen effizient in Ihre optimierten Prozesse Investieren Sie in HW/SW Prozess-Unterstützung mr. smart&easy Seite: 33

34 5. Compliance im operativen Geschäftsprozess Anforderungen für ein IKS + RMS Ganzheitlicher, strategischer Ansatz Compliance als Unternehmens-Philosophie (Mission / Vision) Integrierter Teil der Unternehmens-Strategie Compliance Bestandteil der U-Kommunikation (intern/extern) Compliance als Kunden-Bindung und als Wettbewerbsvorteil Compliance Bestandteil der Unternehmens-Steuerung Führungskräfte- und Mitarbeiter-Training Unternehmensprozesse modellieren und dokumentieren Risiko-Analyse der kritischen Compliance-Faktoren Kontrollsystem aufbauen / modifizieren Regelkreis: Abweichungen Maßnahmen umsetzen HW / SW Unterstützung für Compliance-Reporting Seite: 34

35 5. Compliance im operativen Geschäftsprozess RISIKO! Aufbau + Betrieb IKS+RMS im operativen Prozess Vertriebsprozess (Medizintechnik) Kunden Akquisition Kd.daten Angebot Auftrags Prüfung Kreditcheck Auftrags Bestätig. Vertrag Termin Material Disposition Teile/FDA Fertigungs Vorbereit Fertigung Versand Logistik Serien# Installation Kunde Training Kunde Inbetriebnahme Service Wartung Fakturierung Kd. zufrieden Seite: 35

36 5. Vertriebsprozess: IKS+RMS Kunden Akquisition Angebot Auftrags Prüfung Auftrags Bestätig. Projekt-Schritte: Aufbau IKS+RMS Prozess-Analyse Feststellung der tatsächlichen Abläufe Analyse der bestehenden Kontroll-Aktivitäten und Maßnahmen- Regelkreis Welche sind vorhanden? Zielsetzung? Welche Gesetze, Normen sind betroffen Wirksamkeit? Messgrößen? Erfassung der Abweichungen? SOLL-Konzept: Welche Compliance-Vorschriften sollen / Müssen beachtet werden? SOLL-Konzept nach COSO Vorgehensweise erstellen RISIKEN analysieren und dokumentieren Umsetzung auf Basis SOLL / IST Abgleich Seite: 36

37 5. Vertriebsprozess: IKS+RMS mit Frühwarnfunktion Kunden Akquisition Angebot Auftrags Prüfung Auftrags Bestätig. Kundenadresse Prüfen Personen- Bezogene Daten Sichern BDSG Kreditwürdigkeit Prüfung D&B Risiko: Ausland Angebotsprüfung 1. Kreditwürdig 2. Lieferumfang 3. Preis 4. Konditionen 5. L-Termin 6. Zahl.-Kond 7. Zahl.Risiko 4-Augen prinzip Auftrags-Prüfung Kd.Wunsch Lieferfähigkeit Teileverfügbar Produktionskap Service-Kap Zahl. Kondition 4-Augen prinzip Vertrags- Prüfung Seite: 37

38 5. Vertriebsprozess: IKS+RMS Kunden Akquisition Angebot Auftrags Prüfung Auftrags Bestätig. Compliance Risiken BDSG Frühwarn Ums. Risiko Frühwarn Ums. Risiko Frühwarn Ums. Risiko Frühwarn Kontrollziele Korrekte Kd. Daten Kunden Wunsch Lieferfähigkeit On Time AB Versand Messgrößen Kunden Angebots Auftrags Korrekte daten daten daten AB Daten Kontrolle & Verantwort. Kredit- Prüfung 4-Augen Pr. 4-Augen Pr 4-Augen Pr Controlling & Maßnahmen Korrekte Kd.Daten Produktions- Lieferdaten Machbarkeit Angebots- Konfiguration Produktions- Lieferdaten Seite: 38

39 5. Vertriebsprozess: IKS+RMS Material Disposition Fertigungs Vorbereit Fertigung Versand Logistik Compliance FDA / QM FDA / QM FDA / ISO Mehrkosten Risiken Kd.Umsatz Fasch Lief. Kontrollziele Lieferbereit Qualität Qualität Lieferumfang L-Termin F-termin F-termin Vollständig Messgrößen Lieferant F-daten QM Prüfung Serien Nr. Qualität vollständig FDA-Doku L-Termin Teile Zoll/Versand Kontrolle & Prüfung 4-Augen Pr. 4-Augen Pr Prüfung Verantwort. Info/Vertrieb Controlling & Maßnahmen Teile-Stamm Lief.Qualität F-Planung F-Controlling Logistik Seite: 39

40 5. Vertriebsprozess: IKS+RMS Installation Kunde Training Kunde Inbetriebnahme Service Wartung Compliance Risiken FDA / QM Kd.Zufrieden FDA / QM Kd.Zufrieden FDA / ISO Kd. FDA / ISO Fasch Lief. Kontrollziele Qualität Qualität Qualität Qualität FDA-Anford Service-Prot Service-Prot. Service/ Logistik Messgrößen Service-prot. F-Daten QM Prüfung Teile Nr. Install-Prot vollständig FDA-Doku SerienNr. Kontrolle & Install. OK Service Installat. OK 4-Augen Verantwort. Fakturierung Vertrieb Vertrieb Prüfung Controlling & Maßnahmen Teile-Stamm Lief.Qualität Kd. Befragung Service- Controlling Service- Controlling Seite: 40

41 5. Vertriebsprozess: Detaillierte Prozessmodellierung Seite: 41

42 5. Vertriebsprozess: Detaillierte Prozessmodellierung Projekt-Ziele: Transparenz der Unternehmensprozesse! Alle Daten sollen dem Sachbearbeiter oder Entscheidungsträger zugänglich sein Digitale Archivierung aller wichtigen Geschäftsvorfälle Digitale Archivierung der wichtigen Entscheidungen Zusätzliche Anforderungen: Datensicherheit muss gewährleistet sein! Zugriffsberechtigungskonzept Nachweis der Zugriffe ( AUDIT TRAIL ) Maßnahmen: File-Server durch Intranet-Portal ersetzen Datensicherheit und Zugriffs- / Berechtigungskonzept Seite: 42

43 5. Vertriebsprozess: Detaillierte Prozessmodellierung Zugriffsberechtigungskonzepte Seite: 43

44 6. IT Compliance Tools und Unterstützung Modellierung der IT gestützten Arbeitsabläufe ( Workflows ) Seite: 44

45 6. IT Compliance Tools und Unterstützung Multifunktionsarbeitsplatz im Vertrieb-Innendienst gefordert Am Telefon mit dem Kunden Aufträge ERP-Sales Verträge Doku-Mgmt Aufträge ERP-PPS Kd. Korr Word /outlook Kundendaten CRM Seite: 45

46 6. IT Compliance Tools und Unterstützung Lösung mit MS Sharepoint Server Standardisierte, wieder erkennbare Nutzeroberflächen Middleware - Ebene Internet, Extranet, Intranet, Phone, Fax Applikationsebene ERP-Basis Navision Spez. Modul Navision Wissens-/ (Content-)/ Management Dokumenten- Management Seite: 46

47 6. IT Complinace Tools und Unterstützung Detaillierte Prozessmodellierung Benutzer- und prozessorientierte IT-Strukturen ITIL / CObIT Seite: 47

48 6. IT Compliance Tools und Unterstützung Beispiel: Echtzeit Tracking mit egip ProcessEngine mit differenziertem Rollen- und Datenzugriffskonzept Seite: 48

49 6. IT Compliance Tools: Auftragsabwicklung mit MS Sharepoint Lösung: MS Sharepoint Server 2007 Login: PC Arbeitsplatz Auftragsabwicklung Auftr.Abw. Dialog Funktionalität mit Sharepoint realisierbar Projektliste im Dialogzugriff Angebote schreiben Orderbooking Auftrags- Konfiguration Kunden-Auftrag erstellen Bestände Geräte / Zubehör Bestände Demo/Messe/Rep Kunden- Anforderungen nach Sachthemen und Termine (Projekt Mgmt Fkt) Demo-Geräte Spez. / Termine Messe-Geräte Spez. / Termine Produktions Termine Kd.Liefer Soll-Termine Serien-Nr. Geräte Serien-# Zubehör Lieferanten Auftr.Abw. Dialog Funktionen 1. Kunden-Identifikation 2. Angebots-, Auftrags-Nr. 3. Geräte-Bezeichn. - Geräte-Serien Nr. - Zubehör-Serien-Nr. 4. Geräte-/Zubehör-Bestände 5. Prod.Fertigstell.Termine 6. Kunden-Bestellungen ändern 7. Demo-/Messe-Geräte Umlauf 8. Geräte-Reparatur-Termine 9. WE-Info: "Gerät zurück" AuftragsAbwicklung Dialog Arbeitsplatz Navision DB Kunden- Daten (CRM) Forecast Bestände Produktionsaufträge Demo/Messe Geräte-Bestand Projektliste Orderbooking Installed Base WhyNot-Liste Anstehende Termine Kd. Soll-Liefertermine Produktions-Termine Demo-Termine Messe-Termine Aufgaben Kommunikation: mit Waren-Eingang / Lager: 1) avisierte Rücklieferungen 2) Geräte-Reservierungen 3) Waren-Eingangs-Meldung Seite: 49

50 6. IT Complinace Tools und Unterstützung Auftragsabwicklung mit MS Sharepoint Server Kunden- Scorecard-Daten im direkten Zugriff KPI s (Key Performance Indicators) Schlüsselkennzahlen Frühwarnsystem durch Eskalationsfunktion Seite: 50

51 6. IT Compliance Tools und Unterstützung Beispiel: Compliance-Kennzahlen und Controlling 1. Kunden-Finanzkennzahlen Auftrags-Volumen Auftrags-Marge Sonderkonditionen (Training, Installation, Wartungsvertrag) Gewährleistungsrisiko Kunden kumulierter IST : PLAN Umsatz Kunden Umsatzpotential Ausschöpfungsgrad 2. CRM Kennzahlen Kunden-Partner-Status (z.b.: bevorzugter Kunde Status ) Kunden Zufriedenheits-Index Anzahl Reklamationen Produktschulungen, Fortbildungen, Messebesuche Sonstige CRM-Infos Seite: 51

52 6. IT Compliance Tools und Unterstützung Beispiel: Compliance-Kennzahlen und Controlling 3. Auftrags-Prozesskennzahlen Durchlaufzeiten (Angebot, AB, Fertigstellung)IST : SOLL Stati der Prozess-Schritte: Angebot, AB Vertragsprüfung Materialdispo, F-Steuerung, Fertigung, Versand) Prüfung QM-Doku für diesen Auftrag (Serien.Nr.; FDA-Doku) Prüfung Versand: Lieferung, Versandpapiere, 4. Service-Kennzahlen Termin-Einhaltung Installation, Einweisung Service-Techniker: Arbeits-, Reisezeiten, Kosten Wartungsvertragsdaten Seite: 52

53 6. IT Compliance Tools: Arbeitsabläufe (Medizintechnik) Lösung: MS Sharepoint Server 2007 Ausblick: Portallösung für CS Service PC Hotline CS-Service Hotline Funktionalität mit Sharepoint realisierbar CS-Service Hotline WL USA Anbindung mobile Service-Techniker! CS-Service Hotline WL Ästhetik CS-Service Hotline WL Ophtha # 2 # 1 Kunden - Ärzte Hotline Prozess-Schritte 1. Kunden-Identifikation 2. Geräte-Identifikation 3. Problem-Erfassung 4. Problem-Lösungsschritte Kundenproblem erkannt Ersatzteil identifziert Ersatzteil im Lager Service-Termin Service Einsatz Service Dokumentation Navision DB Kunden- Daten Fachinfo Geräte- Daten Service- Historie Anstehende Termine CS Service Hotline Helpdesk Seite: 53

54 6. IT Compliance Tools und Unterstützung Kunden Service Prozess (Medizintechnik) Seite: 54

55 6. IT Compliance Tools und Unterstützung Kunden Service Prozess (Medizintechnik) Serviceprozesse Ausl. NL - Kritische Erfolgsfaktoren 1. Kunde und Gerät mit kompletter Historie zeitnah identifizieren 2. Kundenproblem erkennen (Problembeschreibung und Problemlösung identifizieren 3. Richtige Ersatzteil (Artikel-Nr., S/N-Komponenten, Herstell- und Prüfprotokoll 4. Ersatzteilverfügbarkeit 5. Versand (Verzollung!) zum Kunden 6. Erfolgreiche Durchführung des Serviceeinsatzes (S.I.R.) 7. Präventive Maintenance / Wartungscheck (Audit für vergangene Serviceeinsätze) 8. Remote-Anbindung der Service-Techniker Seite: 55

56 7. Business Trends Governance und Compliance werden feste Bestandteile des täglichen internationalen Handelns Zunehmende Komplexität erzeugt steigendes Fehlerrisiko Konsequenz ist die fehlerreduzierte Geschäftsprozessführung workflows (SOA, EAI) Neue Compliance SW zur Unterstützung Microsoft Information Worker hat zur Erledigung seiner Aufgaben alle notwendigen Informationen im Zugriff Collaborative BI Business Intelligence im Arbeitsprozess mit mehreren Mitarbeitern MS PerformancePoint Server Sharepoint Server + Office + SQL Server DB wird neue Maßstäbe setzen Seite: 56

57 7. Business Trends: Microsoft Seite: 57

58 Seite: 58

59 7. Business Trends: Microsoft Seite: 59

60 procomply Empfehlungen: Akzeptieren Sie die Compliance Anforderungen Nutzen Sie die sich daraus ergebenden Vorteile Weniger Fehler Schnellere Prozesse Mehr Transparenz Mehr Sicherheit durch rollenbasierte Datenzugriffskonzepte Keine Probleme mit Interessengruppen (Stakeholder) Besseres Image Nutzen Sie die Möglichkeiten der IT Compliance Tools Compliance ist eigentlich smart&easy wenn man es intelligent integriert! Seite: 60

61 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! noch Fragen? Kontakt Dipl. Kfm. Walter Wilmking WIC Wilmking International Consulting Hechtseestrasse 16, D Rosenheim www. wilmking-ic.de oder www. procomply.de Seite: 61

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