Die Polydesmus-Arten des Faunengebietes des Karpatenbeckens

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1 Die Polydesmus-Arten des Faunengebietes des Karpatenbeckens Von I. L o k s a, Budapest Mit den Polydesmus-Arten dieses Gebietes befasst sich seit dem Erscheinen der zusam menfassenden Arbeit von A t t e m s im Jahre 1940 (Polydesmoidea I I I. in : Das Tierreich 70. Lief.) niemand eingehender. In der Zoologischen Abteilung des Ungarischen Naturwissen schaftlichen Museums befindet sich ein von verschiedenen Sammlern im Laufe vieler Jahren gesammeltes schönes Material. Die vorliegende Arbeit behandelt nun dieses Material, doch überprüfte ich gleichzeitig auch die Beweisexemplare früher mitgeteilter Angaben, sofern sich die Möglichkeit dazu bot, und führte eine Revision der Sammlung 'durch, welche die Basis zu D a d a y's Monographie (Myriopoda Regni Hungáriáé, Budapest, 1889) bildete, bei welcher Gelegenheit ich auch die entsprechenden Typen untersuchen konnte, aber leider in stark beschädigtem Zustande. Trotzdem aber erwies sich die Identifizierung der Gonopoden als möglich. Bezüglich des Systems richtete ich mich, was die Untergattungen betrifft, nach der Arbeit von A 11 e m s. Bei'den Fundortsangaben wendete ich nach den einzelnen Angaben folgende Bezeichnungen an : (!) = bereits publizierte, von mir revidierte Angaben ; ( ) ==. be reits publizierte, nicht revidierte, jedoch sichere Angaben ; (?) = zweifelhafte Angaben (die betreffenden Belegstücke sah ich nicht). Angaben ohne weitere Bezeichnung stellen neuen Angaben dar. Bestimmungstabelle 1 (12) Ohne Rinnenast. Subgen. Spanobrachium A t t..2 (3) Halsschild breit, Backen von oben betrachtet nicht sichtbar. Hals schild und Seitenflügel der Segmente 4., 6., 8., 11. und 14. lebhaft gelb, auch an den übrigen Seitenflügeln ist eine geringe gelbe Zeichnung möglich ; sonst ist das ganze Tier rötlich kastanienbraun. Gonopode : Abb. 24. L. : mm. B. : 2,8 4 mm. P. (S.) coliaris coliaris C. L. Koch (2) Halsschild schmal, Backen von oben betrachtet gut sichtbar. (9) Hinterecke des Seitenflügels des 1. auf das Collums folgenden Tergits abgerundet. (6) Rand der Seitenflügel des Tergits nicht gezähnt. Die Hinterecke der Seitenflügel des 7. und der nachfolgenden Tergite bildet einen nach hinten vorspringenden Zahn (Abb. 33). Gonopode : Abb L. : mm. В. : 1,5 2 mm. P. (S.) macilentus C. L. Koch Daday (5) Rand der Seitenflügel der Tergite schwach gezähnt. Die Hinterecke des Seitenflügels des 7. Tergits bildet keinen nach hinten vorspringen den Zahn. (8) Am Ende der Coxa der Gonopoden seitlich mit einem mächtigen, gekrümmten Fortsatz (Abb. 31, 32: D). L. : mm. В. : 1,4 2,1 mm.

2 Telopodit der Gonopoden breit, rechtwinkelförmig gekrümmt. Am Tibiotarsus ein spitziger Mittelzahn (M). Abb. 31. P. (S.) tatranus tatranus Latz. Telopodit der Gonopoden schmäler, weniger gekrümmt, Tibio tarsus mit einer niedrigen Längslamelle. Abb. 32. P. (S.) tatranus rodnaensis Verh. Am Ende der Coxen ohne gekrümmten Fortsatz. Tibiotarsus schmal, mit einem schwach entwickelten Mittel- (M) und einem sehr kräftig entwickelten Subapicalzahn (C). Abb. 34. L. : mm. B. : 3,2 4 mm. P. (S.) polonicus Latz. Hinterecke des Seitenflügels des 1. auf das Collum folgenden Tergits rechtwinkelig oder stumpfwinkelig. Ende des Tibiotarsus etwas gekrümmt, spitzig oder fast stumpf, aber niemals ausgezackt (Abb. 26). Tibiotarsus mit breitem dreieckigen Zahn (B), vor und hinter diesem oder, daneben mit einem platten artigen Gebilde (C). Abb. 25, 26. L. : 9 10 mm. В. : 0,8 1,1 mm, Tibiotarsus mit einem grossen dreieckigen Zahn (B) ; vor und hinter diesem mit einem seitlich stehenden plattenartigen Gebilde (C). Am vorspringenden Rand ein spitziger grosser (A) und mehrere kleine Dorne (D). Abb. 25. P. (S.) griseoalbus griseoalbus Verh. - - Rand des dreieckigen Zahnes am Tibiotarsus wellenförmig (B); Tibiotarsus nur mit einem einzigen zweispitzigen plattenartigen Gebilde (C). Am vorspringenden Rand nur mit einem einzigen grossen Dorn (A). Abb. 26. P. (S.) griseoalbus Kesselyáki subsp. nov. Ende des Tibiotarsus ausgezackt (Abb. 27), davor mit einem kleinen dorsalen Zahn. Mittelzahn (M) schlank, zweiästig, daneben ein kleiner Nebenzahn, Lamellenartige Bildungen fehlen. Abb. 27. L. : 7 15 mm. В. : 0,9 1,3 mm. P. (S.) transsylvanicus transsylvanicus Daday Rinnenast vorhanden. Femur und Tibiotarsus der Gonopoden ohne scharfe Grenze inein ander übergehend. Subgen. Polydesmus Latr. Ende des Tibiotarsus zugespitzt, schwach gekrümmt, kurz, mit zwei Seitenzacken (Abb. 11, 12). Ende des Rinnenastes der Gonopoden (X) gekrümmt, oder schwach zweiästig. L. : 8,5 12 mm. В. : 1,7 1,9 mm. P. (P.) Dadayi Silv. Endabschnitt des Tibiotarsus lang und so stark gekrümmt, dass er den Haarpolster fast oder ganz erreicht. Endabschnitt des Tibiotarsus seitlich gekrümmt, messerklingenartig (Abb ). Collum schmal, Backen von oben betrachtet sichtbar. Tibiotarsus mit einem mächtigen Mittelzahn (M), Ende ohne Zahnbildungen. Rinnenast (X) nicht gekrümmt, zweiästig. Abb L.: 12,8 mm. B. : 2,00 mm. P. (P.) Csikii sp. nov. Collum breit, Backen von oben betrachtet nicht sichtbar. Tibiotarsus ohne Mittelzahn. Tibiotarsus vor seinem Ende seitlich mit zwei zahn artigen Bildungen mit Doppelspitze (Abb. 16). Ende des Rinnenastes gekrümmt und seitlich mit zwei kleinen Vorwölbungen. Abb L. : 10 mm. В. : 1,6 mm. P. (P.) geminidentatus sp. nov > 8 (7) 9 (4) 10 (11) 11 (10) 12 (1) 13 (26) 14 (15) 15 (14) 16 (19) 17 (18) 18 (17)

3 19 (16) Ende des Tibiotarsus normal, nach hinten gekrümmt. 20 (21) Mittelzahn des Tibiotarsus (Abb. 7: M) steht hinter der Krümmung; sein hinter der Krümmung liegender Anteil auffallend breit. Subapical zahn (Abb. 7:C) vorhanden. Abb L. : mm. В. : 1,5 1,8 mm. Tibiotarsus gleichmässig gekrümmt, sowohl der Mittel- als auch der Subapicalzahn kräftig entwickelt. Rinnenast ohne ausgesprochene Längsleiste. Abb P. (P.) hamatus hamatus Verb. Tibiotarsus unvermittelt gekrümmt, an der Krümmung stark eingeschnürt. Subapicalzahn sehr schwach entwickelt. Rinnen ast ohne ausgesprochene Längsleiste. Abb. 9. P. (P.) hamatus burzenlandicus Verh. Tibiotarsus wie oben, doch ist der Subapicalzahn kräftig ent wickelt. Rinnenast mit auffallender Längsleiste. Abb. 10. P. (P.) hamatus furculatus Verh. 21 (20) Mittelzahn des Tibiotarsus steht vor der Krümmung. 22 (23) Subapicalzahn fehlt, dagegen findet sich am Ende des Tibiotarsus eine kleine Vorwölbung. Tibiotarsus mit einer schmalen nur wenig vorragenden Lamelle. Abb. 5. L. : 16 mm. B. : 2,2 mm. P. (P.) monticola kőszegensis subsp. nov. 23 (22) Gut entwickelter Subapicalzahn (Abb. 3 : C) vorhanden. 24 (25) Die Lamelle (L) des Tibiotarsus breit, ohrenförmig, an der Krümmung plötzlich endigend. Tibiotarsus hinter der Krümmung ohne auffallende Erweiterung. Vorderseite des Telopodit mit einer kleinen niedrigen Vorwölbung. Abb L. : mm. В. : 2,5 2,8 mm. P. (P.) montanus montanus Daday. 25 (24) Lamelle des Tibiotarsus (L) schwächer entwickelt ; nicht ohrenförmig ausgebildet. Tibiotarsus hinter seiner Krümmung auffallend erweitert. Vorderseite des Telopodits ohne Vorwölbung. Abb. 1. L.: mm. В. : 2,8 3,9 mm. P. (P.) complanatus L. sens. lat. 26 (13) Femur und Tibiotarsus gegeneinander deutlich abgegrenzt. Subgen. Nomarchus A t t. 27 (28) Tibiotarsus ohne Mittelzahn. Rinnenast dick, zweiästig. Der nach hinten zurückgebogene Teil des Tibiotarsus fest angeschmiegt. Abb. 23. L. : 8,5 15 mm. В. : 1 2 mm. P. (N.) schässburgensis Verh. 28 (27) Mittelzahn des Tibiotarsus stark entwickelt (Abb : M). 29 (30) Dorsalseite des Rinnenastes mit einem Zahn (D). Gonopode : Abb. 18. L. : mm. В. : 1,5 2 mm. P. (N.) denticulatus C. L. Koch 30 (29) Dorsalseite des Rinnenastes ohne Zahn. L. : mm. B. : 2,2 2,7 mm. Rand der Seitenflügel grob gezähnt. Hintere Seite des Femurs der Gonopoden mit einem Fortsatz (Z). Rinnenast gekrümmt, einfach endigend. Abb. 22. P. (N.) subscabratus spelaeorum Verh. Rand der Seitenflügel stark gezähnt. Gonopoden ohne»z«fortsatz. Rinnenast wie oben. Abb P. (N.) subscabratus subscabratus Latz. Rand der Seitenflügel sehr schwach gezähnt. Gonopoden ohne»z«fortsatz. Rinnenast (X) zweiästig. Abb. 21. P. (N.) subscabratus bifidus A t t ч ;

4 Verbreitungsangaben, Beschreibung der Arten Subgen. Polydesmus Latr. complanatus L Weit verbreitete Art. Auch in unserem Gebiet überall vom Hochgebirge bis ins Tiefland anzutreffen. Bisher wurden mehrere Unterarten und Varietäten beschreiben. Eine eingehende Besprechung.dieser Formen wurde in vorliegender Arbeit unterlassen, da dazu auch Material aus den angrenzenden erforderlich gewesen wäre. Die Verbreitung von complanatus L. sens. lat. ist daher folgende : Höhle bei Abaliget (?) Bácsfalva, leg. С s i к i. Bánszka, leg. С h y z e r (!). Bedelőer Gebirge, leg. С s i к i, 23. V I I Berzászka, leg. T ö m ö s v á r y (!). Betlér, leg. В a r t к ó, 10. V I I I Bölcike, leg. L о к s а, 11. I X Brassó, leg. T ö m ö s v á r y (!). Brassó, Czenk Geb. leg. É h i к, 24. V I I Budapest (!). Buzsora, leg. В a 1 о g h, J. 9. V I I I Csíkszereda, Somlyó-Berg, leg. D u d i с h, 1. V I I Debrecen,leg. H o r v á t h, G. (! ). Déva, leg. T ö m ö s v á r y (!). Dobogókő', leg. D u d i с h, 24. I X Esztergom, leg. L a i s z к y, 14. IV Fehértemplom, leg. H o r v á t h, G. (!). Feketehegy, leg. V á n g e 1, J. (! ). Garanikovácsi, leg. D u d i с h (: ). Garamrudnó, leg. D u d i с h ( ). Garamszőlős, leg. D u d i с h ( ). F. Csertés, leg. С s i к i. Gáboltó, leg. С h y z e r (!). Gödemesterháza, leg. É h i k B L o k s a, V I I I Gyertvánliget, Krajna Rika, leg. F o d o r & K a s z a b, V I I I Gyilkostó, leg. j e r m y, V I Gyimesbükk, leg. D u d i с h, 27. V I , leg. К e s s e 1 у á к, 21. V I I I Gyimesbükk, Hegveshavas, 1700 m. leg. D u d i с h, 28. V I Hargita, leg. S z e n t i v á n y i, J. 11. V I I Homoródfürdő, leg. É h i к & L о к s a, V I I Hoveria bis 1700 m, leg. Inst. Svst. Zool. Univ. Bp. 16. V I I I Hubina, leg. M é h e l y, 2. V I I Javornecleg. É h i к, m, 26. V I I Jolsva, leg. В a r t к ó, 20. X, Kabolapolyana, leg. P á v e l. Kaposvár, leg. M á r k, G у. 26. I X K a z á n, leg. T ö m ö s v á r y, C h y z e r (!). Kelemen-Gebirge, Dregus, Ilva-Tal, leg. C s i s z á r & В а 1 о g h, J. V I I I Umgegend von Kászon leg. F o d o r & K a s z a b, S z é k e s s y) V I V I I К. Azar, leg. С h v z er (!). Schneegebirge bei Kisbánva (!). Kis Cohárd, leg. J e r m y 14. V I К. Tapolcsány, leg. H о r v á t h, G., В i r ó (!). Kolibica, 1200 m, leg. D u d i с h, 16. I X Kolozsvár, leg. T ö m ö s v á r y. D a d a y (! ). Komandó, leg. К e s s e 1 y á к, V I I I Koritnicza, leg. C h y z e r (!). Kossovo, leg. T ö m ö s v á r y (!). Körmöcbánya und Skalka, m, leg. D u d i с h ( ). Kőszeg ( ). Kőrösmező, Pietros, leg. С s i к i, 26. V I Körtvélyes, leg. R a i s z (!). Lőcse, leg. Jf e r m y, 3. V I I I Lucski, leg. H o r v á t h, G. (!). Magaslak (Bihar), leg. С s i к i. Marosvásárhely, leg. T ö m ö s v á r y (!). Serbán-Gebirge bei Máramaros, íeg. P á v e l (!). Mátraver ebely, leg. J e r m y, 21. V I I Mecsek Gebirge. Mehádia, leg. T ö m ö s v á r y (!). Mezőhavas ( ). Nagy Cohárd, leg. J e r m y, 25. V I I Nagyszeben ( ). Németmokra, leg. J e r m y, 26. V I I Nyirbakta, leg. D u d i c h, 27. V Ócsa. Olyka-Béla, leg. C h y z e r (!). Ó-Moldova, leg. T ö m ö s v á r y, C h y z e r (!). Orsova, leg. T ö m ö s v á r y, C h y z e r (!). Öcsémtető, 1700 m. leg. К e s s e l y á k, 17. V I I I Ökörmező, "leg. B a l o g h, 27. V I I Palotaiíva, leg. C s i s z á r t В a 1 о g h, J. V I I I Peer, leg. T ö m ö s v á r y, В i r ó (!). Pele, leg. В i r ó (!). Pécs, leg. V i s n y a, Pilisszántó, leg. J e r m v, 12. V I Preszáka, leg. С s i к i. Puj, leg. T ö m ö s v á r y (!). Retyezát, leg. E n t z, G., T ö m ö s v á r y '(!). Révfülöp, leg. С s i к i, 26. V I Gebirge bei Rézbánya ( ). Sátoraljaújhely, leg. C h y z e r (!). Sepsibükszád Tusnád fürdő, leg. K e s s e l y â k, 31. V I I I Sikèvicza, leg. T ö m ö s v á r y (!). Solymár, leg. W e n k & L o k s a, Sopron, leg. D u d i c h. Szamosújvár, leg. M á r t o n f f i (!). SzádellóMeg. H o r v á t h, G., R a i s z (!). Szeged, leg. H o r v á t h, G., T ö m ö s v á r y (!). Szt. Anna See, leg. P'o n g r á с z, 19. V I I I Szentistván, leg. В i r ó (!). Szigetköz, Schwarzwald, leg. S u r á n y i, 12, V I I I Szikra, leg. D u d i с h, L о к s a. Szilágy-Somlvó, leg. B i r ó (!). Szücságh, leg. D a d a y (!). Szvidovec-Gebirge, leg. B a l о g h, J V I I Tátra, leg. С h у z er (! ). T á t r a f ü r e d, leg. С h y z e r (! ). Tokaj, leg. C h y z e r (!). Tusnádfürdő, leg. D u d i с h, 4. V I I Újbánya, leg. D u d i с h, 21. V I I I ( ). Vadé, leg. P á v e l (!). Vihorlát, leg. C h y z e r (!). Villány, leg. T ö m ö s v á r y (!). Volóc, leg. В а 1 о g h, J., 30. V I I Zebegény, leg. К ess e l у á к, 11. V I Zilah, leg. B i r ó (!). Zirc, leg. K u t h y (!). montanus montanus Daday Ausgesprochen hochmontane Unter art, bisher nur aus Siebenbürgen bekannt : Bálványosvár, leg. K e s s e l y a k,

5 24. V I I I Egyeskő, 1600 m, leg. К. e s s e 1 у á к, V I I I Tusnád, Sólyomkő, leg. J e г m у, V I I Vlegyásza-Berg, leg. T ö m ö s v a r y (Type) (!). monticola kőszegensis subsp. nov. Die neue Unterart unterscheidet sich von den bisher bekannten Formen durch folgende Merkmale : Am Vorderrand trägt der Halsschild kleine warzige Buckel. Beiderseits des Schildes sind 4 grössere Buckel, die kleine Dornen tragen. Vordere Seitenflügel in einem Winkel von ungef. 30 nach oben gerichtet. Hinterecke des Seitenflügels am 2. Segment fast rechtwinkelig, am 13. und 14. Segment nach hinten vorspringend. Die vor deren Seitenflügel sind nicht breiter als der Mittelteil des Tergits. Ende des Tibiotarsus der Gonopoden mit einer kleinen Vorwölbung (Abb. 5). Diese Unterart steht monticola vallicola am nächsten besonders hinsichtlich der Form der Tergite, weicht aber von ihr in der Form des Halsschildes und des Tibio tarsus ab. Monticola kőszegensis ist als die am weitesten nach Osten vorge drungene Unterart von monticola aufzufassen, welche im Kőszeger Gebirge in einer Höhe von 600m von S. P o n g r á c z am 13. V I I gesammelt wurde. hamatus hamatus Verh Sowohl die Stammform, als auch die später angeführten Unterarten sind bisher ausschliesslich aus Siebenbürgen bekannt. Vorkommen : Hohe Rinne bei Hermannstadt ( ). Kászon, Bordóca, 1200 m, leg. F o d o r & K a s z a b, V I Kelemen-Gebirge, Dregus, 1600 m, leg. C s i s z á r & B a l o g h, VI Tusnádfürdő, leg. D u d i с h, 4. V I I hamatus burzenlandicus Verh Südostsiebenbürgen: Bucsecs, Krähenstein und angrenzendes Rumänien ( ). hamatus furculatus Verh Vala Vinului bei Altradna in Nord siebenbürgen ( ). Dadayi Silv Montane Art. Bisher nur aus Siebenbürgen bekannt. Die Form des Tibiotarsus zeigt bei Exemplaren verschiedener Fundorte gewisse Unterschiede, welche jedoch schwer zu bewerten sind, da nur wenige Exemplare vorliegen. Der Rinnenast kann einfach, gekrümmt oder auch schwach zweiästig sein, was mitunter auch an einunddemselben Exemplar zu beobachten ist (z. B. Rinnenast der rechten Gonopode einfach, der der linken zweiästig, Abb. 11, 12). Vorkommen: Deés ( ). Kászon, Bordóca, 1200 m, leg. F o d o r á K a s z a b, V I Máramaros ( ). Radnaer Gebirge, Vala Vinului( ). Radnaborberek, leg. J e r m y, V I I Sinaia ( ). Csikii sp. nov. Halsschild schmal. Backen von oben betrachtet sichtbar. Die Seitenflügel der drei folgenden Segmente sind so breit wie der Halsschild selbst, die des 4., sowie der folgenden Segmente merklich breiter, weshalb der Körper nach vorne zu schmäler zu werden scheint. Tibiotarsus der Gonopoden mit einem kräftig entwickelten Mittelzahn (M, Abb. 13, 14) und ver der Krüm mung mit einem vorspringenden, fast zahnförmigen Teil. Das Ende seitlich gekrümmt, lang, einem Weidenblatt ähnlich und erreicht die Höhe des Haar polsters. Rinnenast leicht gebogen, zweiästig. Morphologisch scheint diese Art mit keiner anderen Art in näheren Ver wandschaft zu stehen ; sie kann höchstens mit der lignaui Lohm.-Gruppe in Beziehung gebracht werden. Vorkommen : Die neue Art wurde von E. С s i к i am Strázsa Berg (bei Engpass Vulkan) gesammelt. Ich benenne sie zu Ehren des Sammlers.

6 geminidentatus sp. nov. Halsschild breit, Backen von oben betrachtet nicht sichtbar. Der 1. Seitenflügel breiter als der Halsschild, die übrigen kaum merklich breiter als der erste. Hinterecke der vorderen Seitenflügel recht winkelig.' Rand stark gezähnt. Tibiotarsus der Gonopoden plötzlich gekrümmt, der hinter der Krümmung liegende Teil breit, messerklingenartig. Vor der Spitze seitlich zwei Zähne mit Doppelspitze, welche aber nicht bis zur Spitze selbst reichen. Rinnenast gekrümmt, Ende einfach. An der Aussenseite zwei kleine übereinander liegende Vorwölbungen. Auch diese Art zeigt wie die vorige eine gewisse Ähnlichkeit mit der lignaui Lohm.-Gruppe. Vorkommen: Körösmező, Mencsil-Gebirge, leg. C s i k i Subgen. Nomarchus Att. denticulatus C. L. Koch 18Ф7. Eine weit verbreitete Art, welche sowohl im Gebirge, als auch im Tiefland vorkommt ; nach meinen Beobachtungen bevorzugt sie aber feuchte Täler und Auen. Vorkommen : Alsópetény, leg. É h i k & L o k s a, V I I Báziás, leg. С h y z e r, H o r v á t h, G. (!). Déva, leg. T ö m ö s v á r y (!). Dobogókő (Pilis Gebirge), leg. D u d i c h, 24. I X Ekérge (!). Erdőbénye, leg. С h y z e r (!). Farkasd ( ). Fertőrákos, leg. S z a l a y, L. 23. V I Hadház, leg. B i r ó (!). Jászóvár, leg. S z о m b a t h y, К., V I I I Kazán, leg. T ö m ö s v á r y, C h y z e r (!). Kolozs vár (!). Kossovo, leg. T ö m ö s v á r y (!). Körmöcbánya, leg. D u d i с h, 5. V I I I Nagykanizsa, leg. H o r v á t h, G. (!). Ócsa. Orsova, leg. T ö m ö s v á r y (!). Simonfa, leg. T ö m ö s v á r y (!). Semesnye, leg. D a d a y (!). Solymár, leg. W e n к & L o k s a, 19. I I I Székelvudvarhely, leg. K o v á c s, F. (!). Szklenófürdő, leg. D u d i c h, 16. V I Túrkeve, leg. B a l o g h, J., V I I Zlaticza, leg. H o r v á t h, G. (!). subscabratus subscabratus Latz Vorkommen: Herkulesbad ( ). Mehádia, leg. T ö m ö s v á r y (J). Orsova, leg. T ö m ö s v á r y, C h y z e r (= banaticus Daday Typ.)(!). subscabratus bifidus Att Vorkommen: Retyezát, Riu mare ( ). subscabratus spelaeorum Verh Vorkommen : Räuberhöhle bei Herkulesbad. schässburgensis Verh Vorkommen : Bácsfalva, leg. C s i k i. Dicsőszentmárton, leg. C s i k i. Garesin-Tal ( ). Kronstadt ( ). Ruma ( ). Schässburg ( ). Eine Art^montanen Charakters. Als interessanter Fundort ist auch noch Ócsa zu erwähnen, wo sie anlässlich mehrerer Sammel ausflüge massenhaft erbeutet wurde. x Subgen. Spanobrachium Att. collaris collaris C. L. Koch Ein Unterart südlichen, zum Teil montanen Charakters. Sie kommt in der Umgebung von Quellen und an Bächen hinziehenden Erlen-Wäldern stellenweise massenhaft vor. Vorkommen : Bátaapáti, leg. L o k s a, V I I Höhle bei Abaliget, leg. В о к о r, E. IV Mánfa, Melegmányer Tal, Kőlyuk, von verschiedenen Sammlern gefunden. Mecsek : Kantavár, Mélyvölgy. Orsova (!). griseoalbus griseoalbus Verh Vorkommen: Kronstadt ( ). Deés ( ). Tordaer Klause ( ).

7 griseoalbus Kesselyáki subsp. nov. Die Unterschiede gegenüber der vorher erwähnten Unterart (Stammform) sind in der Bestimmungstabelle angeführt. Vorkommen : Pálfa, leg. К e s s e 1 y á к, 27. I X Die Unterart wurde zu Ehren des Sammlers benannt. transsylvanicus transsylvanicus Daday Die Gonopode der Type von D a d a y aus Déva war obwohl sich das Exemplar in recht beschädigten Zustand befand vollständig. Abb. 27. zeigt die Abbildung der Gonopode des Typus. Vorkommen : Déva (!). Hátszeg ( ). Temesvár ( ). macilentus С. L. Koch Daday 1844, Es ist schon ein altes Problem, ob die Exemplare D a d a y's mit der von K o c h aus Regensburg beschriebenen Art macilentus identisch sind, da die Beschreibung К о с h's zur Identifizierung nicht hinreichend erscheint. Zur Lösung dieser Frage ist die Untersuchung des Typus oder die von Exemplaren aus der Umgebung von Regensburg unbedingt notwendig. Bis dahin sind wir aber gezwungen, die Exemplare D a d a y's als macilentus Koch zu benennen. Vorkommen : Deés ( ). Kazán (!). Mehádia (!). Orsova (!). Segesvár ( ). tatranus tatranus Latz Unterart aus dem Hochgebirge. Vorkommen : Tátra ( ). Stoviaz im oberen Kohlbachtal ( ). Kabolapolyana ( ). Szinnaikő ( ). tatranus rodnaensis Verh Ebenfalls ein Unterart aus dem Hochgebierge. Verbreitung: Bálványosvár, leg. K e s s e l y á k, 24. V I I Borgo Prund ( ). Cheahlau ( ). Gyimesbükk, Hegyes-Gebirge, m, leg. D u d i с h, 28.VI Hoveria, leg. Inst. Syst. Zool. Univ. Bp.VIII, Kolibica, m, leg. D u d i с h, 16. I X Nagy-Cohárdleg. J e r m y, 21. V I Nagy Hagymás ( ). Sepsibükszád Tusnád fürdő, leg. K e s s e l á к, 30. VI Vala Vinului (Radnaer Gebirge) ( ). polonicus Latz Eine Art hochmontanen Charakters. Vorkommen : Gödemesterháza, leg. É h i k & L o k s a, V I I I Gyertyánliget, Krajna Rika, leg. К a s z a b & F о d о r, V I I I Hoveria, leg. Inst. Syst.- Zool. Univ. Bp. "VIII Javornec, 1600 m. leg. Ë h i k, 26. V I I Kászon, leg. K a s z a b & F o d o r, V I I Kelemen Gebirge, Ilva-Tal, leg. C s i s z á r & B a l o g h, 1000 m, V I I I Kolibica m, leg. D u d i с h, 16. I X Luhi, leg. D u d i с h, 15. V I I I Németmokra, leg. J e r m y, 26. V I I Radnaborberck, VörösBach, leg. J e r m y, V I I Ratosnya (Valcaluca), leg. É h i k, 29. I X Vala Vinului (Radnaer Gebirge) ( ). Volóc, leg. В a 1 о g h, J. 31. V I I Literatur: A t t e m s, С : Die Copulationsfüsse der Polydesmiden (Sitzgsber. Ak. Wien. 103,1894, p ). A t t e m s, C. : System der Polydesmiden, I. Teil. (Denkschr. A k. Wien, 67, 1898, p , pl. 1 11). A t t e m s, C : System der Polydesmiden, I I. Teil. <Denkschr. A k. Wien, 68, 1899, pp , pl ). A 1 1 e m s, С. : Über paläarktische Diplopoden, (Arch. Naturgesch., 92, 1926, p ). A 1 1 e m s, С. : Polydesmoidea I I I. (in : Das Tierreich, Lief. 70,1940, pp. X X V I I + 577). D a d a y, J. : Myriopoda Regni Hungáriáé (Budapest, 1889, pp. IV + 126) L a t z e 1, R. : Beitrag zur MvriopodenKenntnis Österreich-Ungarns und Serbiens (Verh. Zool. Botan. Ges. Wien, 32, 1882, p. 282). L a t z e 1, R. : Die Myriopoden der Österreich-Ungarischen Monarchic I I. (Wien, 1884, p , pl. 1 16). S с h u b a r t, О. : Tausendfüssler oder Mvriapoda (in :* Die Tierwelt Deutschlands, Jena, 1934, 28. Teil, pp. V I I + 318). S i 1 v e s t r i, F. : Beitrag zur Kennt nis der Chilopoden und Diplopoden-Fauna der Palaearktischen Region (Zool. Anz., 18,1895, p ). V e r h о e f f, К. W. : Über neue und wenig bekannte Polydesmiden aus Siebenbürgen, Rumänien und dem Banat (Arch. Naturgesch., 64, i898, p pl. 9). V er h о ef f, K. W. : Beiträge zur vergleichenden Morphologie, Gattungs und Artsyste matik der Diplopoden, mit besonderer berücksichtigung derjenigen Siebenbürgens (Zool.

8 Anz., 20, 1897, p , ). V e r h о e f f, К. W. : Europäische Polydesmiden (Zool. Anz., 32, 1907, p ). Erklärung der Abbildungen Abb. 1. P. (P.) complanatus (Gödemesterháza). Abb. 2. P. (P.) montamis montanus (Egyeskő). Abb. 3. P. (P.) montanus montanus (Vlegyásza Berg) Abb. 4. P. (P.) mon tanus montanus (Bálványosvár). Abb. 5. P. (P.) monticola kőszegensis subsp. nov. (Kőszeg). Abb. 6. P. (P.) hamatus hamatus(tusnádfürdő). Abb. 7. P. (P.) hamatus hamatus (Kaszon, Bordóca). Abb. 8. P. (P.) hamatus hamatus. (Kelemen Gebirge: Dregus). Abb. 9. P. (P.) hamatus burzentandicus (nach V e r h o e f f ). Abb. 10. P. (P.) hamatus furculatus (nach V e r h o e f f) Abb. 11. P. (P.) Dadayi (Kászon) A = Tibiotarsus von unten betrachtet. Abb. 12. P. (P.)Dadayi (Radnaborberek) A = Tibiotarsus von unten betrachtet. Abb. 13. P. (P.) Csikii sp. nov. (Strázsa-Berg). Abb. 14. P. (P.) Csikii (Strázsa-Berg). Abb. 15. P. (P.) geminidentatus sp. nov. (Mencsil Gebirge). Abb. 16. P. (P.) geminiden tatus. Doppelspitzige Zähne. Abb. 17. P. (P.) geminidentatus Gonopode von oben betrachtet. Abb. 18. P. (N.) denticulatus ( Ó c s a ). Abb. 19. P. (N.) subscabratus subscabratus (Mehádia). Abb. 20. P. (N.) subscabratus subscabratus. Tibiotarsus von unten betrachtet. Abb. 21. P. (N.) subscabratus bifidus (nach A t t e m s) Abb. 22. P. (N.) ftibscabratus spelaeorum (Räuberhöhle bei Herkulesbad, nach V e r h o e f f ). Abb. 23. P. (N.) schässburgensis (Bácsfalva). Abb. 24. P. (S.) coliaris coliaris (Mánfa). Abb. 25. P. (S.) griseoalbus griseoalbus (nach V e r h o e f f ). A b b. 26. P.(S.) griseoalbus Kesselyäki subsp. nov. (Pálfa). Abb. 27. P. (S.) transsilvanicus transsilvanicus ( D é v a ). Abb. 28. P. (S.) macilentus (Orsova) Seitenansicht. Abb. 29. P. (S.) macilentus von unten gesehen. Abb. 30. P. (S.) macilentus Tibiotarsus von oben betrachtet. Abb. 31. P. (S.) tatranus tatranus (nach A 11 e m s). Abb. 32. P. (S.) tatranus rodnaensis (Tusnádfürdő). Abb. 33. P. (S.) maci lentus Seitenflügel des 7. Segments. Abb. 34. P. (S.) polonicus (Gödemesterháza). A Kárpát-medence faunavidékének Polydesmus-fajai í r t a : Loks[a f m r e, Budapest Szerző jelen cikkében a Természettudományi Múzeum Állattárának Polydesmus-gyű\teményét dolgozta fel, és amennyiben módjában állt, a régebbi irodalmi adatokat is felülvizsgálta. A részletes határozókulcs u t á n a fajok és alfajok elterjedési adatait, valamint az új alakok leírását közli. Munkájában a P. (P.) complanatus alfaji problémáinak tisztázására megfelelő összehasonlító anyag hiányában nem térhetett k i. A feldolgozott anyagban két, a tudományra nézve új faj és két új alfaj is volt, ezek : P. (P.) Csikii, P. (P.) geminidentatus, P. (P.) monti cola kőszegiensis és P. (S.) griseoalbus Kesselyáki. A Kárpát-medence faunavidékéró'l ismert Polydesmus-i aj ok, illetve alfajok száma a feldolgozás során 17-ró'l 21-re emelkedett. A fajok, illetve alfajok közül 17 endemikus.

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