Stellung und Aufgaben der Rechnungsprüfungskommission. Stellung und Aufgaben der Rechnungsprüfungskommission
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- Rainer Beckenbauer
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1 Programm Stellung und Aufgaben der Rechnungsprüfungskommission / PS Arbeit der Rechnungsprüfungskommission / PS Prüfungsansatz / Prüfungstechnik / Berichterstattung / HR Benchmarking / PS Allgemeine Fragen und Diskussion Seite 1
2 Stellung und Aufgaben der Rechnungsprüfungskommission Stellung und Aufgaben der Rechnungsprüfungskommission Petra Schär Finanzverwalterin Seite 2
3 Grundlage: Verordnung für den Finanzhaushalt der Kirchgemeinden (Finanzverordnung SRLA ) Inkraftsetzung: 1. Januar 2008 Seite 3
4 Stellung der Rechnungsprüfungskommission Legislative Wahl an der Kirchgemeindeversammlung Prüforgane Strategisch Rechnungsprüfungskommission (RPK) Mindestens 3 Mitglieder Kirchenpflege Operativ Verwaltung Berichterstattung: Laufende Rechnung Bestandesrechnung Anhang Seite 4
5 Arbeit der Rechnungsprüfungskommission Fachlichen Auftrag die Jahresrechnung und die Kreditabrechnungen zu prüfen. Auf Verlangen* zum Budget Stellung zu nehmen. *Verlangen der Kirchgemeinde-Versammlung oder der Kirchenpflege Seite 5
6 Grundsätze der Haushaltsführung Gesetzmässigkeit Wirtschaftlichkeit Sparsamkeit Seite 6
7 Grundsätze der Haushaltsführung Gesetzmässigkeit Finanzverordnung Kirchenordnung Finanzausgleich Seite 7
8 Grundsätze der Haushaltsführung Wirtschaftlichkeit Kosten und Nutzen Investitions- und Betriebskosten Kapitalkosten Seite 8
9 Grundsätze der Haushaltsführung Sparsamkeit Notwendig Zweckmässig Tragbar Dringlich Seite 9
10 Grundsätze der Rechnungsführung Allgemeine Buchführungspflichten Jährlichkeitsprinzip Klarheitsprinzip Vollständigkeitsprinzip Wahrheitsprinzip Bruttodarstellungsprinzip Fälligkeitsprinzip - Buchungszeitpunkt - Rechnungsabgrenzung Seite 10
11 Grundsätze der Rechnungsführung Jährlichkeitsprinzip Kalenderjahr Budget und Rechnung identisch Seite 11
12 Grundsätze der Rechnungsführung Klarheitsprinzip Aufbau nach Kontenplan Einheitliche Struktur von Budget und Rechnung Seite 12
13 Grundsätze der Rechnungsführung Vollständigkeitsprinzip Sämtliche Finanzvorfälle Seite 13
14 Grundsätze der Rechnungsführung Rechnungswahrheit Einhaltung Kontenplan Keine zweckfremde und fiktiven Posten Wahrheitsprinzip Seite 14
15 Grundsätze der Rechnungsführung Ausgaben und Einnahmen in voller Höhe Ausnahmen - Berichtigungen - Rückerstattung von Versicherungsprämien Bruttodarstellungsprinzip Seite 15
16 Grundsätze der Rechnungsführung Budgetkredite verfallen per Ende Rechnungsjahr Rechnungsabgrenzungen Fälligkeitsprinzip - Buchungszeitpunkt - Rechnungsabgrenzung Seite 16
17 Musterkontenplan für Kirchgemeinden Verbindlich 390 Behörden und Verwaltung 391 Kirchliches Leben (Bezeichnung frei) 392 Kirchliches Leben (Bezeichnung frei) 393 Kirchliches Leben (Bezeichnung frei) 394 Liegenschaften / Infrastruktur 395 Beiträge / Zuwendungen 396 Vermögens- und Schuldenverwaltung (inkl. Abschreibungen) 397 Steuern inkl. Landeskirche 398 Rückstellungen / Fonds 399 Abschluss Anmerkung: Es ist möglich, dass nicht alle Dienststellen Verwendung finden Seite 17
18 Aufgaben der RPK Regelwerke? Grundsätze Grundsätze Rechnungsführung Haushaltsführung Revisionsgrundsätze Prüfungstätigkeit Seite 18
19 Prüfungsziele, Prüfungsverfahren, Prüfungsplanung, Berichtswesen Hans Rösch Kirchenrat mit Dossier Finanzen
20 Gliederung 1. Einleitung 2. Prüfungsvorbereitung und Prüfungsplanung 3. Prüfungshandlungen 4. Prüfungsdokumentation 5. Berichterstattung 6. Prüfungsergebnis 7. Zusammenfassung Seite 20
21 1. Einleitung Seite 21
22 Zielsetzung des Referates Kennen lernen der Prüfungsziele, Prüftechniken und -verfahren Kennen lernen der Instrumente für eine gezielte Planung, Vorbereitung und Durchführung der Revision Seite 22
23 Übersicht Anspruchsgruppen Umfeld Lieferanten Gläubiger Imfeld Kirchenmitglieder Synode Kirchenbund Behörden Mitarbeitende Dekanate Kirchgemeinde Kommissionen Andere Religionen Andere Kirchgemeinden Non-Profit- Organisationen Interessengruppen Seite 23
24 Zweck der Prüfung Kirchenpflege Wahlberechtigte und Steuerzahler Kirchgemeinderechnung Synode Andere Kirchgemeinden Öffentlichkeit Seite 24
25 Hauptziele der Rechnungsprüfung Feststellung, ob die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist die Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und reglementarischen Vorschriften erstellt worden ist Falls i.o. Abnahme der Jahresrechnung und somit Entlastung der Verwaltung und der Behörde Seite 25
26 Nebenziele der Rechnungsprüfung Politische Ziele Prävention Verbesserungsvorschläge Seite 26
27 Der moderne Prüfungsansatz Risikoorientiert / Systemorientiert Wesentlichkeit und Plausibilität Zukunft statt Vergangenheit Verfahrensorientiert und analytisch Nur noch beschränkte ergebnisorientierte Detailprüfungen Seite 27
28 Plausibilität Soziallasten / Personalaufwand Langfristige Schulden / Zinsaufwand Anzahl Sitzungen / Sitzungsgelder Etc. Seite 28
29 2. Prüfungsvorbereitung und Prüfungsplan Seite 29
30 Phase 1: Prüfungsvorbereitung Definition des Prüfungsauftrages E: Kirchenordnung / Finanzverordnung / etc. Zielsetzungen der Rechnungsprüfungskommission Informationsbeschaffung Gesetze, Verordnungen, Reglemente, Protokolle, Publikationen Organigramme, Ablaufschemas, Stellenbeschreibungen, Pflichten- und Kompetenzenregelungen Gespräche Seite 30
31 Phase 2: Prüfungsplanung Strategische Planung Risikobeurteilung Informatik-Umfeld Interne Kontrolle Analyse der Jahresrechnung Detailplanung Zeitliche und personelle Planung Erstellung Prüfungsprogramm Seite 31
32 Revision Jahresrechnung MA = Mitarbeiter Prüfungsplanung MA 1 / Std. MA 2 / Std. MA 3 / Std. 1 Prüfungsplanung / Risikobeurteilung 2 Kritische Durchsicht aller Positionen 3 Pendenzen aus Vorjahres- / Zwischenrevision 4 Allgemeine Prüfungen 5 Bestandesrechnung 5.1 Finanzvermögen 5.2 Verwaltungsvermögen 5.3 Passiven 6 Vertiefte Verkehrsprüfungen 6.1 Laufende Rechnung 6.2 Bereichsprüfungen 7 Schwerpunktprüfung 8 Bericht 9 Besprechungen Total Seite 32
33 Strategische Planung: Analyse der Jahresrechnung Kritische Durchsicht Vergleich mit dem Vorjahr Kennzahlenberechnungen Finanzkennzahlen Verhältnis Steuerausstand / Steuerertrag / Steuerverluste Benchmarking Finanzanalyse Bestimmung der Wesentlichkeit Einfluss der Datenmenge zur Bestimmung des Prüfungsvorgehens Seite 33
34 3. Prüfungshandlungen Seite 34
35 Prüfungsmethoden Übersicht über die verfahrensorientierte und die ergebnisorientierte Prüfung Verfahrensorientierte Prüfung Ergebnisorientierte Prüfung Aufnahme des Systems Beurteilung des Systems Prüfung der Einhaltung des Systems Vorschläge zur Verbesserung des Systems Analytische Prüfung (indirekte Prüfung) Budget und Vorjahresvergleich Kennzahlen und Trendanalyse Benchmarking und Branchenvergleich Ergebnisorientierte Detailprüfung (direkte Prüfung) Bestandesprüfung Bewertungsprüfung Verkehrsprüfung Prüfung von Gliederung und Ausweis Seite 35
36 Prüfungsumfang Stichprobenweise Prüfungen Lückenlose Prüfungen Seite 36
37 Analytische Prüfung Budget und Vorjahresvergleich Kennzahlen und Trendanalyse Benchmarking Seite 37
38 Bestandesprüfungen Prüfung, ob die angewiesenen Bilanzpositionen: Tatsächlich vorhanden und im richtigen Eigentum sind (Aktiven) Vollständig und richtig erfasst sind Seite 38
39 Bewertungsprüfungen Prüfung, ob Wertansätze für Aktiven und Passiven vertretbar sind. Seite 39
40 Verkehrsprüfungen Für jede Buchung ein Beleg vorhanden Belege korrekt visiert und verbucht Verkehr vollständig verbucht Retrograde Prüfungen Von der Buchhaltung zum Beleg Progressive Prüfungen Vom Beleg zur Buchhaltung Seite 40
41 Prüfung von Gliederung und Ausweis Mindestgliederung Gesetzeskonformität Aussagekraft der Rechnung Vergleichbarkeit Seite 41
42 4. Prüfungsdokumentation Seite 42
43 Dauerakten (mehrjährig) Kirchenordnung, Reglemente, Verordnungen Abläufe / Prozesse Organisation Beschlüsse Publikationen Etc. Seite 43
44 Revisionsnotizen (jährlich) Muss Prüfungsplanung (inkl. Mehrjahresplanung) Risikoanalyse Prüfungsdetailplanung Wesentlichkeit Festlegung von Stichproben Einzelne Prüfungshandlungen Kann Dokumentation der Verfahrensprüfung insbesondere der Abläufe Nachweis zu den Prüfungshandlungen Seite 44
45 5. Berichterstattung Seite 45
46 Gesamtrahmen Schriftliche Berichterstattung Bereinigung Eingangsbesprechung Prüfungsdurchführung Zwischenbesprechungen Prüfungsende Schlussbesprechung Seite 46
47 6. Prüfungsergebnis Seite 47
48 Berichtswesen Bestätigungsbericht zuhanden der Kirchgemeindeversammlung (Standardbericht) Ergebnis der Prüfung Bericht Antrag Schriftlicher erläuternder Bericht zuhanden Kirchenpflege Empfehlungen Optimierungen Seite 48
49 7. Zusammenfassung Seite 49
50 Dokumentationsbeschaffung Systematisches Vorgehen Besprechung / Kommunikation Dokumentation Seite 50
51
52 Benchmarking in Kirchgemeinden Petra Schär Finanzverwalterin Seite 52
53 Benchmarking Im kirchlichen Rechnungswesen schon länger im Einsatz! Allerdings immer mit Fragezeichen? Wird alles am gleichen Ort verbucht? Grauzone bleibt! Ein Medium, welches sich als Indikator bewährt! Seite 53
54 Wie funktioniert Benchmarking? Vergleich einer Leistung / Grösse mit dem kantonalen Mittel (aller Kirchgemeinden) Zum Beispiel pro Kirchenmitglied oder in Prozent des Steuerertrages (ausnahmslos grösste Einnahmequelle der Kirchgemeinden) Seite 54
55 Steuerfuss Gemeinden Mitglieder Kirchensteuerfuss - Aarau % - Baden % - Bergdietikon % - Birmenstorf-Gebenstof-Turgi % - Frick % - Gränichen % - Holderbank-Möriken-Wildegg % - Kirchberg % - Laufenburg % - Mandach % - Meisterschwanden-Fahrwangen % - Seengen % - Thalheim % - Unterentfelden % - Veltheim % - Wohlen % - Zofingen % Kantonales Mittel aus 73 Gemeinden % Seite 55
56 Höchster Wert 25 % Tiefster Wert 14 % Seite 56
57 Ausstand Steuern in % des Steuerertrages Kantonales Mittel aus 73 Kirchgemeinden 11.40% - Aarau 2.02% - Baden 10.17% - Bergdietikon 15.72% - Birmenstorf-Gebenstof-Turgi 8.84% - Frick 13.74% - Gränichen 11.44% - Holderbank-Möriken-Wildegg 12.53% - Kirchberg 4.13% - Laufenburg 15.26% - Mandach 7.99% - Meisterschwanden-Fahrwangen 10.49% - Seengen 9.07% - Thalheim 6.37% - Unterentfelden 6.03% - Veltheim 12.97% - Wohlen 19.60% - Zofingen 13.27% Seite 57
58 Höchster Wert % Tiefster Wert 2.02 % Was bedeuten diese Zahlen? Sind Massnahmen notwendig? Wenn ja, welche? Seite 58
59 Kontaktaufnahme mit Steuerbezugsstelle (immer politische Gemeinde)! Wie setzen sich Ausstände zusammen? Eventuell Einmalsteuer, wurden Rechtsmittel ergriffen? Muss mit Steuerverlusten (Abschreibungen) gerechnet werden? Seite 59
60 Beiträge und Zuwendungen in % des Steuerertrages Kantonales Mittel aus 73 Kirchgemeinden 3.38% - Aarau 4.64% - Baden 3.82% - Bergdietikon 2.39% - Birmenstorf-Gebenstof-Turgi 6.60% - Frick 4.47% - Gränichen 3.88% - Holderbank-Möriken-Wildegg 5.81% - Kirchberg 3.93% - Laufenburg 2.88% - Mandach 1.03% - Meisterschwanden-Fahrwangen 5.63% - Seengen 5.49% - Thalheim 2.40% - Unterentfelden 6.51% - Veltheim 1.02% - Wohlen 3.25% - Zofingen 5.99% Seite 60
61 Höchster Wert 7.54 % Tiefster Wert 0.11 % Was bedeuten diese Zahlen? Sind Massnahmen notwendig? Wenn ja, welche? Seite 61
62 Erkenntnis: 5 % des Zentralkassenbeitrages der Landeskirche gehen an 3 Werke HEKS; Brot für Alle; Mission : Fr Kirchgemeinden mit Finanzausgleich dürfen höchstens 5 % des Steuerertrages einsetzen. Starker Rückgang seit 2004! Seite 62
63 Personalkosten (inkl. Verwaltung) in % des Steuerertrages Kantonales Mittel aus 73 Kirchgemeinden 66.42% - Aarau 69.97% - Baden 67.26% - Bergdietikon 61.18% - Birmenstorf-Gebenstof-Turgi 55.23% - Frick 54.65% - Gränichen 65.76% - Holderbank-Möriken-Wildegg 60.05% - Kirchberg 62.81% - Laufenburg 64.70% - Mandach 90.49% - Meisterschwanden-Fahrwangen 57.81% - Seengen 64.03% - Thalheim 67.58% - Unterentfelden 70.05% - Veltheim 67.14% - Wohlen 60.26% - Zofingen 64.49% Seite 63
64 Höchster Wert 90.49% Tiefster Wert 52.79% Was bedeuten diese Zahlen? Sind Massnahmen notwendig? Wenn ja, welche? Seite 64
65 Kleinstkirchgemeinden können sich alleine (autonom) kaum mehr finanzieren. Zusammenarbeitsmodelle müssen geprüft werden! Fusionsgedanken aufnehmen. Seite 65
66 Steuern (Steuerkraft) pro Kirchenmitglied Kantonales Mittel aus 73 Kirchgemeinden Aarau Baden Bergdietikon Birmenstorf-Gebenstof-Turgi Frick Gränichen Holderbank-Möriken-Wildegg Kirchberg Laufenburg Mandach Meisterschwanden-Fahrwangen Seengen Thalheim Unterentfelden Veltheim Wohlen Zofingen Seite 66
67 Höchster Wert Tiefster Wert Was bedeuten diese Zahlen? Sind Massnahmen notwendig? Wenn ja, welche? Kaum Einfluss möglich! Seite 67
68 Fazit: Beispiele zeigen: Als Indikator oder Frühwarnsystem wertvoll! Seite 68
69 Allgemeine Fragen und Diskussion
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