e news N 20 August 2010

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1 e news N 20 August 2010 Renditen von Anlageklassen Editorial Stichtag: 4. August 2010 Alle Performancezahlen in Schweizer Franken seit Jahresbeginn Liebe Leserin, lieber Leser YTD Geldmarkt Schweizer Franken 0.1% 0.4% 2.7% 2.6% Euro -6.9% 0.6% -5.4% 7.3% US-Dollar 2.1% -2.5% -2.9% -2.0% Obligationen Schweizer Franken 3.9% 3.9% 9.6% -0.8% Euro -0.8% 3.7% 1.5% 4.8% US-Dollar 8.5% -6.8% 7.7% 1.5% Global 7.0% -0.7% 6.2% 1.9% Aktien Schweiz - Large Caps 0.3% 23.0% -34.1% -0.1% Schweiz - Small Caps 8.7% 29.6% -40.9% 6.0% Europa - Large Caps -9.1% 31.6% -49.5% 7.8% Europa - Small Caps -5.2% 42.4% -52.9% -1.8% Grossbritannien - Large Caps -0.7% 36.9% -50.4% -2.2% USA - Large Caps 3.0% 22.3% -41.1% -3.7% USA - Small Caps 8.0% 21.3% -38.5% -9.6% USA - Technologie (Nasdaq) 3.4% 39.4% -43.9% 2.1% Japan - Large Caps 2.9% 3.1% -33.2% -13.0% Schwellenländer 4.2% 69.0% -57.1% 26.9% Immobilien Schweiz (Fonds) 2.3% 20.5% -9.7% -14.0% Europa -7.5% 42.1% -48.4% -22.1% USA 18.4% 23.8% -41.4% -23.6% Rohstoffe GS Rohstoff Index -0.9% 9.9% -49.6% 23.4% Gold Bullion 10.9% 20.5% -0.3% 21.8% Die meisten Performancezahlen basieren auf Total Return-Indizes Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management -7.5% -9.1% -5.2% -0.7% -0.8% -0.9% 1.2% 0.5% 0.3% 0.1% 4.2% 3.9% 3.4% 3.0% 2.9% 2.6% 2.3% 2.2% 5.3% 4.4% 8.7% 8.5% 8.0% 7.0% 10.9% 10.7% 9.2% 12.0% 18.8% 18.4% -20% -10% 0% 10% 20% 30% Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management Immobilien Schweiz Immobilien USA Obligationen JPY Gold Bullion Obligationen Schwellenländer Obligationen High Yield USA Aktien Schweiz - Small Caps Obligationen USD Aktien USA - Small Caps Obligationen Global Goldminen Aktien Japan - Small Caps Aktien Schwellenländer Obligationen CHF Aktien USA - Technologie Aktien USA - Large Caps Aktien Japan - Large Caps Immobilien Asien Immobilienfonds Schweiz Aktien Asien ex Japan - Large Caps Immobilien Japan Aktien Global Aktien Schweiz - Large Caps Geldmarkt CHF Aktien UK - Large Caps Obligationen EUR S&P GSCI Rohstoff Index Aktien Europa - Small Caps Immobilien Europa Aktien Europa - Large Caps Seit dem diesjährigen Tiefpunkt an den Aktienmärkten Anfang Juli konnte der Weltaktienindex MSCI World innerhalb eines einzigen Monats über 11% an Wert zulegen. Die mehrheitlich positiv ausgefallenen Unternehmensergebnisse haben die Ängste vor einer erneuten Rezession in den Hintergrund treten lassen. Seit Anfang Juli ist daher die Anlageklasse «Risiko» wieder gefragt. Eine der Grundregeln der Modernen Portfoliotheorie besagt, dass durch die breite Streuung verschiedener Anlageklassen das Risiko eines Portfolios entscheidend reduziert werden kann («Nicht alle Eier in den gleichen Korb legen»). Ausgangspunkt dieser Überlegung ist die Annahme, dass unterschiedliche Anlageklassen sich möglichst unabhängig voneinander entwickeln. Finanzmathematisch ausgedrückt wird dies durch die so genannte Korrelation. Diese ist auf den Finanzmärkten eine wichtige Grösse: Sie misst das Diversifikationspotential einer Anlage. Viele Anleger haben in den letzten Jahren festgestellt, dass sich die internationalen Finanzmärkte immer stärker im gleichen Takt bewegen. Die Diversifikationsvorteile einer breit gestreuten Anlagepolitik haben deshalb seit dem Jahr 2000 beträchtlich abgenommen. Die heutige Finanzwelt kennt eigentlich nur noch zwei Anlageklassen: «Risiko» und «Kein Risiko»! In unserem aktuellen Schwerpunkt-Artikel «Langfristige Änderungen in den Korrelationsmustern» erfahren Sie, welche Auswirkungen die gestiegenen Korrelationen auf die Anlagepolitik haben. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre! Die nächste Ausgabe der e-news erscheint Anfang Oktober. Dr. Alex Hinder, CEO August

2 Spezialthema Langfristige Änderungen in den Korrelationsmustern Beobachter der Finanzmärkte mussten in den letzten Jahren feststellen: Die internationalen Finanzmärkte bewegen sich immer stärker im gleichen Takt. Erleidet die Wall Street am Abend einen Kurseinbruch, so geraten am anderen Morgen auch die asiatischen Aktienmärkte unter die Räder, was sich wiederum mit fallenden Kursen in Europa fortsetzen wird. Manchmal führen einzelne Ereignisses zu einer Gegenbewegung, so dass sich der Börsenzug in die andere Richtung in Bewegung setzt. Dies führt zu einer sehr starken Gleichförmigkeit der Kursbewegungen. Grafik 1 zeigt die Kursentwicklung der grossen Aktienmärkte und der Schweiz seit Januar 2008 bis Ende Juli 2010 also über den Zeitraum der grossen Krise. Im ersten Quartal 2009 wurde die Talsohle erreicht. Ab März 2009 setzte eine kräftige Erholung ein. Man sieht deutlich, wie alle Märkte gleichzeitig massiv einbrechen und sich erholen. Kein Markt konnte sich für längere Zeit vom globalen Markttrend abkoppeln. Die Parallelität der Kursschwankungen ist besonders zwischen drei Märkten sehr stark: Schweiz, Europa und USA. Lediglich die Schwellenländer und Japan entwickeln sich gelegentlich etwas unterschiedlich. Um die Ähnlichkeit der verschiedenen Kursbewegungen zu messen, verwenden Statistiker das Konzept der «Korrelation». 1. Was versteht man unter Korrelation Die Korrelation misst die Stärke einer statistischen Beziehung von zwei Variablen zueinander. Auf den Finanzmärkten wird damit die Parallelität der Preisentwicklung verschiedener Anlagekategorien oder Anlageinstrumente erfasst. Der Korrelationskoeffizient ist die statistische Messgrösse, welche die Stärke des Zusammenhanges misst (z.b. die Kursentwicklung einer einzelnen Aktie zur Entwicklung des Gesamtaktienmarktes). Grafik 1: Performanceentwicklung von verschiedenen Aktienmärkten (indexiert per 1. Januar 2008) Jan 2008 Jul 2008 Jan 2009 Jul 2009 Jan 2010 Jul 2010 Schweiz: SMI Europa: Euro STOXX 50 USA: S&P 500 Japan: Nikkei 225 Emerging Markets: MSCI Quelle: Hinder Asset Management, Bloomberg August

3 Der Korrelationskoeffizient bewegt sich auf einer Skala von minus eins bis plus eins. Bei einem Korrelationskoeffizienten von +1 spricht man von perfekter positiver Korrelation (vgl. Grafik 2). Bei einer Korrelation von Null spricht man von einer Nullkorrelation dies bedeutet, dass sich die zwei Grössen völlig unabhängig voneinander entwickeln. Bei negativer Korrelation entwickeln sich die zwei Grössen gegenläufig, d.h. wenn eine Variable steigt, so fällt in der Regel die andere und umgekehrt. Grafik 2: Perfekt positive Korrelation Das Konzept der Korrelation kann am Beispiel der Renditeentwicklung zwischen der Nestlé-Aktie und dem Swiss Market Index (SMI) gezeigt werden. Beträgt beispielsweise die Korrelation zwischen der Nestlé-Aktie und dem SMI 0,7, so bedeutet dies, dass 1. sich die Nestlé-Aktie und der SMI meistens in die gleiche Richtung bewegen und 2. die Nestlé-Aktie zu rund 70% die SMI- Bewegungen mitmacht. Grafik 3 zeigt die wöchentlichen Kursveränderungen des SMI auf der horizontalen Achse und diejenige der Nestlé-Aktie auf der vertikalen Achse. Man erkennt sehr deutlich die positive Korrelation: Wenn der Index steigt, steigt meistens auch die Nestlé-Aktie und umgekehrt. Die durchgezogene Line ist eine Regressionsgerade durch die Punktewolke und bestätigt optisch die positive Korrelation. Für die letzten vier Jahre betrug die Korrelation zwischen der Nestlé-Aktie und dem Swiss Market Index 0,69. Quelle: Credit Suisse Grafik 3: Korrelation zwischen Nestlé-Aktie und SMI ( ) Basis: wöchentliche Kursveränderungen Quelle: Hinder Asset Management AG August

4 Die Korrelation ist im Zeitablauf nicht stabil, sondern verändert sich je nach Beobachtungsperiode und Marktsituation laufend (vgl. Grafik 4). Von 1995 bis 2010 lag die Korrelation zwischen der Nestlé-Aktie und dem SMI stets zwischen 0,65 und 0,75 mit Ausnahme der zwei Perioden 2000/2001 (Technologiecrash) und (Finanzmarktkrise). Bei Nestlé als defensivem Anlagewert fällt jeweils während Krisenzeiten die Korrelation zum SMI deutlich ab. Grafik 4: Gleitende Korrelation zwischen der Nestlé- Aktie und dem SMI ( ) zwei verschiedene Vermögenswerte miteinander korreliert sind, desto geringer ist der Diversifikationseffekt. Beträgt die Korrelation +1, so sind die zwei Anlagen austauschbar. Für ein Portfolio sind Anlagen mit möglichst tiefer Korrelation (oder noch besser: negativer Korrelation) ideal. 2. Korrelationsmuster auf den Finanzmärkten Falls die Parallelität auf den Finanzmärkten in den letzten Jahren tatsächlich zugenommen hat, sollte sich diese Entwicklung in höheren Korrelationswerten niederschlagen. In diesem Artikel werden drei verschiedene Bereiche analysiert: Quelle: Hinder Asset Management Die Korrelation ist auf den Finanzmärkten eine sehr wichtige Grösse, misst sie doch das Diversifikationspotential einer Anlage. Je stärker Korrelation zwischen einzelnen Aktien und dem Aktienmarktindex Korrelation zwischen den einzelnen Aktienmärkten Korrelation zwischen verschiedenen Anlageklassen. Grafik 5: Median-Korrelation 1 der 500 S&P-Aktien mit dem S&P500-Index (Rollende Korrelation der Tagesrenditen über 63 Tage) Quelle: Ned Davis Research 1 Bei grossen Extremwerten und Ausreissern verwendet man in der Statistik anstelle des arithmetischen Mittels häufig den Median-Wert. Der Median ist derjenige Wert, der genau in der Mitte der Stichprobe liegt. Nach oben und nach unten ist die Anzahl der Werte genau gleich gross. August

5 2.1. Korrelationen zwischen einzelnen Aktien und dem Aktienmarktindex Grafik 5 auf vorheriger Seite zeigt die Median- Korrelation aller 500 im S&P500-Index enthaltenen Aktien mit dem S&P500-Index über einen Zeitraum von rund vierzig Jahren. Man erkennt deutlich, wie in den letzten Jahren die durchschnittliche Korrelation massiv angestiegen ist. In den siebziger Jahren bis Mitte der achtziger Jahre oszillierte die Korrelation zwischen 0,25 und 0,55. Regelmässig in Krisenzeiten steigt die Korrelation auf den Finanzmärkten deutlich an, da bei Kurseinbrüchen alle Titel in die Tiefe sausen ungeachtet derer Fundamentaldaten. So schnellte während dem Crash von 1987 die Korrelation auf über 0,8 hoch. Bis Mitte der neunziger Jahre ging die Korrelation deutlich zurück, erreichte aber 2002 mit rund 0,68 erneut einen Spitzenwert. Seit dem Jahr 2007 ist die Korrelation erneut massiv gestiegen und erreichte im Juli 2010 den Wert von 0,82! Im Vergleich zum langfristigen Durchschnittswert von 0,45 (grüne, gestrichelte Linie in Grafik 5) liegt der aktuelle Wert im Moment über 80% höher. Dies ist ein extrem hoher Wert. Das bedeutet, dass die meisten Aktien im gleichen Takt wie der Aktienmarkt schwanken also keine unabhängige Entwicklung mehr aufweisen. Was ist die Implikation dieser Entwicklung? Die hohe Korrelation erschwert die Aktienselektion enorm: Die firmenspezifischen Rahmenbedingungen haben auf die Entwicklung einer Aktie nur noch einen geringen Einfluss. Die Entwicklung des Gesamtmarktes ist für die Performance der einzelnen Aktien zum absolut dominierenden Faktor geworden. Zum Vergleich: Die Korrelation der Einzeltitel mit dem Gesamtmarkt ist im Moment ähnlich hoch wie während dem Crash von Hohe Korrelationen sind für Fondsmanager, die eine aktive Titelselektion (Stockpicking) betreiben, ein erhebliches Problem. Es ist deshalb nicht überraschend, dass viele Portfoliomanager Mühe bekunden, den jeweils relevanten Referenzindex zu übertreffen. Erfolgreiches Stockpicking wird in einem solchen Umfeld immer mehr zur reinen Glücksache und hat wenig mit Können zu tun. Die hohen Kosten der aktiven Manager wirken als zusätzliche Performancebremse. Dadurch verstärkt sich natürlich der Trend zu Indexanlagen. Die Anleger setzen immer mehr auf passive Anlagevehikel wie ETFs und Indexfonds und nicht mehr auf aktiv verwaltete Fonds, die in der überwiegenden Mehrheit unterdurchschnittlich abschneiden. Das Fondsresearch-Unternehmen «ifund services» publiziert monatlich eine Tabelle mit dem Prozentsatz der Fonds, die ihren jeweiligen Vergleichsindex nach Kosten geschlagen haben. Ende Juni 2010 zeigt die Statistik, dass in den jeweiligen Märkten weniger als 35% der Manager in den letzten zwölf Monaten den Index übertroffen haben. Für den US-Aktienmarkt waren dies sogar lediglich 25%. Neben der hohen Korrelation machen den Fondsmanagern die hohen Kosten (Verwaltungsgebühren, Transaktionskosten usw.) des aktiven Portfoliomanagements zu schaffen. Tabelle: Outperformance-Index Quelle: In der Tabelle ist ausserdem die empirisch gut belegte Tendenz erkennbar, dass mit längeren Vergleichsperioden die Anzahl der Fonds mit einer Outperformance stetig abnimmt. Über zwei oder fünf Jahre liegt die Anzahl der Fonds mit einer Outperformance nochmals deutlich tiefer als in der abgebildeten Tabelle! 2.2. Korrelation zwischen Aktienmärkten Die zunehmende Korrelation beschränkt sich aber nicht nur auf einzelne Aktien und den entsprechenden Index, sondern auch auf die Bewegungen zwischen den Aktienmärkten (vgl. Grafik 1 auf Seite 2). Die internationalen Aktienmärkte waren seit jeher lose miteinander verbunden. New York als Leitbörse spielt August

6 Grafik 6: Korrelationsentwicklung zwischen S&P500-, Nikkei- und DAX-Index von (Basis: Dreijahresdurchschnitt von Wochendaten) Quelle: Ned Davis Research traditionell eine wichtige Rolle. Wie langfristige Korrelationsberechnungen zeigen, hat sich jedoch in den letzten zehn Jahren der Zusammenhang nochmals deutlich verstärkt. Grafik 6 oben zeigt im oberen Teil die Aktien- Kursindizes von drei grossen Aktienmärkten (S&P 500-, Nikkei- und DAX-Index) ab Ende Man erkennt den ausgeprägten Aufwärtstrend des Nikkei- Index bis Anfang der neunziger Jahre bzw. des S&P 500- und DAX-Index bis zur Jahrtausendwende. Der untere Teil der Grafik zeigt die gleitenden Korrelationskoeffizienten für den Nikkei und den DAX mit dem S&P500. Bis Mitte der neunziger Jahre lagen die Werte im Bereich zwischen 0,0 und 0,4. In den letzten 15 Jahren sind die Korrelationskoeffizienten kontinuierlich angestiegen. Mitte Juli 2010 betrug der Korrelationskoeffizient für den DAX 0,89, für den Nikkei 0,73. Dies sind die höchsten Korrelationswerte seit Messbeginn im Jahre 1962! Für die Schwellenländer reichen die Statistiken nicht so weit zurück. Grafik 7 auf der folgenden Seite zeigt die Entwicklung der Korrelation zwischen drei verschiedenen Aktienmärkten (USA, Grossbritannien, Japan) und drei Aktienmarktregionen (Pazifik ohne Japan, Europa ohne Grossbritannien, Schwellenländer) mit dem Weltaktienindex ab Anfang Die starke Zunahme der Korrelation ist auch auf dieser Abbildung deutlich zu erkennen. Betrug beispielsweise die Korrelation zwischen den Schwellenländern und dem Weltindex Anfang ,48, so erreichte dieser Wert Ende Juni ,86. Europa wies 1991 eine Korrelation zum Weltindex von 0,74 auf im ersten Halbjahr 2010 erreichte dieser Wert 0,96! Die Korrelationswerte der USA, Grossbritanniens und Europas liegen alle über 0,95, was schon recht nahe an einer perfekten Korrelation von +1 liegt! Interessant ist die Korrelationsentwicklung des japanischen Aktienmarktes: 1991 betrug die August

7 Korrelation noch 0,88 und sank dann zwischenzeitlich auf unter 0,5 um die Jahrtausendwende. In den letzten Jahren hat die Korrelation des japanischen Marktes zum Weltindex ebenfalls massiv zugenommen und liegt aktuell bei 0,78. Fazit: Die Integration internationaler Finanzmärkte schreitet kontinuierlich voran. Es entsteht ein grosser, globaler Finanzmarkt, auf dem nationale Faktoren eine immer kleiner werdende Rolle spielen. Was sind die Auswirkungen dieses Trends? Das Erzielen einer Outperformance mittels einer Länder- oder Regionengewichtung (inklusive Schwellenländer) ist deutlich schwieriger geworden. Das aktive Management von internationalen Aktienfonds wird dadurch erheblich erschwert. Die nationalen, makroökonomischen Faktoren einzelner Industrieländer haben erheblich an Bedeutung verloren Korrelation zwischen Anlageklassen Erstaunlicherweise hat in den letzten Jahren auch die Korrelation zwischen den verschiedenen Anlageklassen deutlich zugenommen (vg. Grafik 8 auf nächster Seite). In dieser Grafik wird die durchschnittliche Korrelation zwischen dem S&P500- Index und den folgenden Indizes dargestellt: MSCI EAFE Index (entwickelte Aktienmärkte ohne USA), MSCI Emerging Markets Index (Aktienmärkte Schwellenländer), CRB Index (Rohstoffe), Gold, Kupfer, 10-jährige US-Staatsanleihen, Geldmarkt, EUR/USD-Wechselkurs. Die Darstellung beginnt 1976, als der Durchschnittswert noch im negativen Bereich lag. Mitte 2010 hat sich dieser Wert der Marke von 0,4 genähert. Dieser Trend bestätigt die Beobachtung vieler Marktteilnehmer, dass sich die verschiedenen Anlageklassen (Aktien, Obligationen, Rohstoffe, Immobilien) immer gleichförmiger entwickeln. Grafik 7: Korrelationskoeffizienten von verschiedenen Aktienmärkten mit dem Weltindex Quelle: Ned Davis Research August

8 Grafik 8: Korrelationskoeffizient von verschiedenen Anlageklassen und dem S&P500-Index Quelle: Ned Davis Research Die Diversifikationsvorteile einer breiten Anlagepolitik bzw. eines global diversifizierten Portfolios haben deshalb seit dem Jahr 2000 erheblich abgenommen. Die heutige Finanzwelt kennt eigentlich nur noch zwei Arten von Anlageklassen: «risikobehaftete» 2 bzw. «nicht risikobehaftete» 3! In den letzten Jahren wurden deshalb vermehrt Risikoindizes entwickelt, welche die generelle Risikoneigung der Investoren messen. Hinder Asset Management verfolgt die wichtigsten Indizes bereits heute auf täglicher Basis. Ausserdem haben wir eigene Risiko-Indikatoren entwickelt. In den letzten Abschnitten haben wir uns auf die deutlich gestiegene Korrelation zwischen verschiedenen Arten von Aktienanlagen und Anlageklassen fokussiert. Steigende Korrelationswerte 2 3 Dazu gehören u.a.: Unternehmensanleihen, Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Währungen. Dies sind eigentlich nur zwei: Bargeld (Cash) und Staatsanleihen. können aber noch in vielen anderen Finanzmarktbereichen beobachtet werden: Korrelationen zwischen den verschiedenen Obligationenmärkten: Diese sind teilweise noch grösser als diejenige zwischen den Aktienmärkten Korrelationen zwischen Rohstoffwährungen usw. 3. Gründe für die zunehmende Korrelation auf den Finanzmärkten Welches sind Ursachen für die stark gestiegenen Korrelationen auf den Finanzmärkten? Wir sind überzeugt, dass eine Reihe von Faktoren dafür verantwortlich ist. Ein Teil davon ist vorübergehender Natur, andere sind langfristige Trends. Als eher kurzfristiger Faktor ist die jüngste Finanzmarktkrise einzustufen, die mit massiven Kursrückgängen verbunden war. Es ist eine empirisch August

9 gut belegte Tatsache, dass die Korrelationen bei fallenden Märkten rasant ansteigen (z.b. 87er-Crash, Asienkrise von 1998). Die Liste der langfristigen Faktoren ist bedeutend länger: An erster Stelle ist sicher die Globalisierung der Weltwirtschaft zu nennen, die nicht nur zu einer grösseren gegenseitigen Abhängigkeit der Volkswirtschaften geführt hat, sondern auch zu einer zunehmenden Integration der Finanzmärkte. Wir bewegen uns ganz klar in Richtung eines global integrierten 24-Stunden-Finanzmarktes. Der zunehmende Einsatz von Derivaten und Indexfonds spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Derivathandel (Futures und Optionen) hat diese Trends sichtlich verstärkt. Die grossen Investmentbanken sichern ihre Aktienpositionen mit Indexoptionen ab. Durch die mit Derivaten möglichen Hebeleffekte («Leverage») werden die Kursausschläge verstärkt. Das Volumen der Indexfonds hat die Schwelle von USD Milliarden überschritten und der Trend zur Indexierung ist ungebrochen. Mit gehebelten und Short-ETFs kann auf kurzfristige Börsentrends blitzschnell reagiert werden. Besonders Hedge-Funds setzen für ihre Marktwetten im grossen Stil derivative Instrumente wie Indexfutures und Indexoptionen ein. Der immer wichtigere Einsatz des Computers im automatisierten Wertschriftenhandel dürfte ebenfalls eine Rolle spielen. Heute arbeiten die Händler mit immer raffinierteren Algorithmen («program trading», «high frequency trading», «flash trading» 4 ), um die kleinsten Ineffizienzen sofort aufzuspüren. Die Volatilität, aber auch die Korrelation hat deshalb deutlich zugenommen. Diese erwähnten, langfristigen Faktoren sind dafür verantwortlich, dass die Korrelationen auf den Finanzmärkten hoch bleiben werden. Der Trend zur Globalisierung wird anhalten und Risikofaktoren wie die gegenwärtige Schuldenkrise werden die Finanzmärkte noch einige Zeit beschäftigen. 4. Zusammenfassung und Schlussfolgerung Die Korrelationen auf den Finanzmärkten haben in den letzten Jahren massiv zugenommen und werden in den nächsten Jahren hoch bleiben. Diese Tatsache hat wichtige Auswirkungen auf die Gestaltung der Anlagepolitik: Aktive Aktienselektion (Stockpicking) wird schwierig bleiben und nur noch wenig Mehrwert bringen. Der Risikograd eines Portfolios (das sog. «Portfolio-Beta») wird in erster Linie über Out- oder Underperformance entscheiden. Dies kann sehr gut und kostengünstig mit Indexfonds und/oder ETFs gesteuert werden. In einer globalen Welt werden kurz- und mittelfristige Makrowetten wichtiger werden. Market Timing («Risiko» «kein Risiko») wird in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen. Dr. Alex Hinder 4 Eine Besonderheit des automatisierten Handels sind so genannte «Blitz-Aufträge». Bei diesen werden die Computer für Millisekunden vor den anderen Marktteilnehmern über einen Kauf- / Verkaufsauftrag informiert und haben so die Möglichkeit, diesen anzunehmen und sofort durch minimale Preisaufschläge weiter zu verkaufen. Selbst wenn pro Auftrag nur 1 Cent verdient wird, kann sich dies durch grosse Volumina zu einer beträchtlichen Menge aufsummieren (Quelle: Wikipedia). August

10 ETF News Erster Erdöl-ETF in Europa UBS hat Mitte Juni den ersten ETF in Europa auf den Erdölpreis lanciert. Der UBS Index Solutions CMCI Oil ETF auf den UBS Bloomberg CMCI WTI Crude Oil Index wird in USD an der SIX Swiss Exchange gehandelt. Der zugrundeliegende Index investiert in Futures verschiedener Fristigkeiten und hält jeweils die Restlaufzeit konstant. In der Vergangenheit hat sich der CMCI Crude Oil Index besser entwickelt als der Erdöl-Spotpreis dank dem intelligenten Rollmechanismus mit konstanter Restlaufzeit über das gesamte Spektrum der Terminkurve. Die Replikation des Index erfolgt synthethisch durch den Einsatz von Swaps. Swap-Gegenpartei ist die UBS Investment Bank. Dieses Gegenparteirisiko ist aber zu 100% mittels Staatsanleihen mit hoher Bonität besichert. Die jährliche Verwaltungsgebühr des ETFs liegt bei 0,45%. Mit ETF auf Dividendenwachstum setzen Mit dem Lyxor ETF Euro Stoxx 50 Dividends können Anleger erstmals an der Wertentwicklung des kürzlich von Stoxx herausgegebenen Euro Stoxx 50 Dividend Points Futures Index partizipieren. Dieser Index bildet die Dividendensteigerungen der im Euro Stoxx 50 enthaltenen Unternehmen ab losgelöst von deren Aktienkursentwicklung. Ziehen die jährlichen Gewinnausschüttungen der 50 Euro-Stoxx- Unternehmen per Saldo an, gewinnt auch der ETF. Brechen die Dividenden ein, zum Beispiel durch eine Wirtschaftskrise, verliert auch der ETF. Die jährliche Verwaltungsgebühr des neuen ETFs liegt bei 0,7%. Börse gehandelt. Short ETFs sind interessant für kurzfristiges Trading oder kurzfristige Absicherung eines Portfolios und eignen sich nicht als langfristige Anlagen. Die jährliche Vewaltugsgsgebühr beträgt 0,5%. Portfolioabsicherung mit ETF auf Volatilität Der ETF-Anbieter Source hat Ende Juni mit dem S&P 500 VIX Futures Source ETF den ersten volatilitätsbezogenen ETF in Europa lanciert. Der CBOE Volatility Index, auch bekannt als «VIX», ist der am häufigsten eingesetzte Gradmesser für die implizite Volatilität und gilt auch als Barometer für die Unsicherheit im Markt. Allerdings ist der VIX-Index nicht ohne weiteres investierbar. Der S&P 500 VIX Futures Source ETF bildet den S&P 500 VIX Short- Term Futures Total Return Index ab. Dabei handelt es sich um einen investierbaren Index, der die Erträge aus dem Rollen kurzfristiger VIX-Terminkontrakte reflektiert. Zwar weicht die Performance vom VIX ab, doch der Index zeigt historisch betrachtet eine starke Korrelation mit dem VIX und eine hohe negative Korrelation zum S&P 500 Index. Der neue S&P 500 VIX Futures Source ETF ist UCITS III-konform und an der London Stock Exchange notiert. Der Handel erfolgt in US-Dollar und die Verwaltungsgebühr liegt bei 0,6% p.a. SMI-Short ETF nun auch an SIX gehandelt db x-trackers hat am 30. Juni 2010 den ersten Short- ETF auf den Schweizer Aktienindex SMI (Swiss Market Index) an der SIX Swiss Exchange kotiert. Der db x-trackers SMI SHORT DAILY ETF bildet die inverse tägliche Wertentwicklung des SMI zuzüglich eines anteiligen Zinsanteils ab. Seit Mitte März diesen Jahres wird dieser ETF bereits an der Deutschen August

11 Top-10 ETFs Global Global - Top 10 ETF Abgebildeter Index Symbol Börsenplatz ISIN TER* (in %) Marktkapitalisierung (in Mio. CHF) SPDR S&P 500 ETF Trust S&P 500 INDEX SPY US US78462F '120 SPDR Gold Shares London Gold Market Fixing Ltd GLD US US78463V '815 ishares MSCI Emerging Markets Index Fund/United States MSCI Daily TR Net Emerging Mar EEM US US '394 ishares MSCI EAFE Index Fund MSCI Daily TR Net EAFE USD EFA US US '432 Vanguard Emerging Markets ETF MSCI Daily TR Net Emerging Mar VWO US US '879 ishares S&P 500 Index Fund/US S&P 500 INDEX IVV US US '628 ishares Barclays TIPS Bond Fund Barclays Capital US Treasury Inflation Notes Index TIP US US '651 Powershares QQQ NASDAQ 100 STOCK INDX QQQQ US US73935A '408 ishares Russell 2000 Index Fund RUSSELL 2000 INDEX IWM US US '007 Vanguard Total Stock Market ETF MSCI US BROAD MARKET IX VTI US US '348 Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG *TER = Total Expense Ratio Top Performance Top 10 ETFs Global (YTD per 4. August 2010 in Lokalwährung) Der Risikoappetit der Anleger ist im Juli zurückgekehrt: Praktisch alle unsere Top GLD IWM ETFs Global verzeichnen nun eine VWO QQQQ positive Performance seit Anfang Jahr. TIP VTI Mit einem Plus von fast 9% kann der EEM IVV SPY EFA SPDR Gold Trust (GLD) seinen Spitzenplatz weiterhin verteidigen. 275'000' '000' '000' '000' '000' '000' '000' '000'000 75'000'000 50'000'000 25'000' Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG 0 Ø täglicher Umsatz Top 10 ETFs Global (über letzte 3 Monate in USD) 844'279 2'298'599 5'038'147 17'192'106 17'898'646 31'234'984 84'628'936 92'362' '551' '293'632 TIP VTI IVV GLD VWO EFA IWM EEM QQQQ SPY Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG Ebenfalls erfreulich entwickelt haben sich kleinkapitalisierte Unternehmen. Der ishares Russell 2000 Index Fund (IWM) belegt mit einer Performance von 6,2% den zweiten Platz. Flop Mit einer Minusperformance von knapp 3% bildet der ishares MSCI EAFE Index Fund (EFA) weiterhin das Schlusslicht. Das schlechtere Abschneiden dieses ETFs ist u.a. auf den Anstieg des US-Dollars zurückzuführen. Der ETF investiert in die entwickelten Aktienmärkte ausserhalb der USA. Wenn der US-Dollar gegenüber diesen Währungen steigt, verliert der in USD berechnete ETF entsprechend an Wert. August

12 Top-10 ETFs Europa Europa - Top 10 ETF Abgebildeter Index Symbol Börsenplatz ISIN TER* (in %) Marktkapitalisierung (in Mio. CHF) Lyxor ETF Euro Stoxx 50 EURO STOXX 50 INDEX MSE FP FR '848 ishares S&P 500 Index Fund ISHARES S&P 500 INDEX FUND IUSA SW IE '156 IShares PLC- ishares FTSE 100 ISHARES PLC-ISHARES FTSE 100 ISF LN IE '801 ishares Markit iboxx Euro Corporate Bond IBOXX LQD CRP TR IBCS GR DE '898 ZKB Gold ETF GOLDPREIS ZGLD SW CH '840 ishares EURO STOXX 50 DE EURO STOXX 50 INDEX SX5EEX GR DE '767 ishares EURO STOXX 50 EURO STOXX 50 INDEX EUNE SW IE '711 ISHARES DAX DE DAX INDEX DAXEX GY DE '575 ishares MSCI Emerging Markets MSCI Daily TR Net Emerging Mar IEEM SW IE00B0M '381 Lyxor ETF CAC 40 CAC 40 INDEX CAC FP FR '097 Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG *TER = Total Expense Ratio Top Performance Top 10 ETFs Europa (YTD per 4. August 2010 in Lokalwährung) Auch in Europa belegt der ZKB Gold ETF (ZGLD) mit einer positiven ZGLD DAXEX IEEM IBCS ISF Performance von über 11% nach wie vor den ersten Platz unter den Top 10 ETFs Europa. IUSA MSE CAC SX5EEX EUNE Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG Von der Euro-Schwäche profitiert hat Deutschland dank seiner exportlastigen Industrie. Der ishares DAX ETF (DAXEX) steht neu auf dem zweiten Platz mit einem Plus von 5%. Flop 2'750'000 2'500'000 2'250'000 2'000'000 1'750'000 1'500'000 1'250'000 1'000' ' ' '000 0 Ø täglicher Umsatz Top Ten ETFs Europa (letzte 3 Monate in CHF) 1'511 4'509 27'111 30' ' '429 1'009'107 1'589'711 2'207'924 2'441'806 IBCS ZGLD SX5EEX EUNE IEEM ISF IUSA CAC DAXEX MSE Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG Obwohl sich die europäischen Aktienmärkte seit Anfang Juli relativ betrachtet besonders stark erholt haben, bilden diese mit Ausnahme von Deutschland nach wie vor das Schlusslicht. Der in CHF gehandelte ishares Euro Stoxx 50 (EUNE) besetzt mit einem Minus von etwas mehr als 10% den letzten Platz. Die anderen beiden ETFs auf den Euro Stoxx 50 werden in EUR gehandelt die Abwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken ist daher bei der Performance dieser beiden ETF nicht ersichtlich. August

13 Kontakt Hinder Asset Management AG Beethovenstrasse Zürich Tel Fax info@hinder-asset.ch Web August

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6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

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