VOV D&O-Studie 2014: Managerhaftung & D&O-Versicherung

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1 VOV D&O-Studie 2014: Managerhaftung & D&O-Versicherung Durchgeführt durch Faktenkontor November

2 Inhalt 1. Untersuchungsansatz Seite 3 2. Management Summary Seite 5 3. Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist Seite 9 4. Wie hoch die Haftungsrisiken sind Seite Schadenentwicklung und Schadenregulierung Seite Aktuelle Entwicklungen Seite Statistik Seite 56 2

3 1. Untersuchungsansatz 3

4 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Die VOV D&O-Studie Managerhaftung & D&O-Versicherung 2014 gibt einen umfassenden Überblick zum Kenntnis- und Umsetzungsstand bei Führungskräften aus Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen zum Thema D&O-Versicherungen. Untersuchungsdesign Telefonische Befragung von 200 Geschäftsführern und Vorständen aus nicht-inhabergeführten Unternehmen mit einer Bilanzsumme von mindestens 50 Mio. Euro. Befragungszeitraum 6. Oktober bis 7. November

5 2. Management Summary 5

6 Management Summary (1/3) Das hohe Risiko der Unternehmensführung Geschäftsführer, Vorstände und Manager müssen ständig darauf bedacht sein, ihren Verpflichtungen im Rahmen ihrer Tätigkeit gerecht zu werden und Vorschriften nicht zu verletzen. Fehlentscheidungen und Pflichtverletzungen können schnell zu Schäden in Millionenhöhe führen, für die der Verantwortliche persönlich und unbegrenzt mit seinem Privatvermögen haftet. Obwohl 56 Prozent der Führungskräfte das Risiko eines eigenen D&O-Haftungsfalls als eher gering einschätzen (Seite 33), ist ihnen die Relevanz dieses Versicherungsschutzes durchaus bewusst. 85 Prozent der Geschäftsführer kennen ihre persönlichen Haftungsrisiken (Seite 26). Und dass fast jeder fünfte Geschäftsführer von Ansprüchen gegen sich oder andere Organmitglieder in der Vergangenheit berichten kann (Seite 41), macht deutlich, wie hoch diese Risiken sind. Darüber hinaus ist das Risiko, für unternehmerisches Fehlverhalten auf Schadensersatz in Anspruch genommen zu werden, in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Das bestätigt mehr als jeder dritte Firmenchef (Seite 34). Zwei Drittel der Unternehmensleiter befürworten sogar, dass die D&O- Versicherung zu einer gesetzlichen Pflichtversicherung wird an erster Stelle für die Vorstände von Aktiengesellschaften (Seite 52). 6

7 Management Summary (2/3) Erste Wahl: Absicherung durch eine D&O-Versicherung Mehr als 70 Prozent der befragten Unternehmenschefs haben sich über eine D&O-Versicherung gegen solche Schadenersatzansprüche abgesichert (Seite 10). Der Abschluss einer Unternehmens- D&O-Versicherung ist dabei die erste Wahl (Seite 27). Ein Drittel (Tendenz steigend) der Firmenchefs wäre bereit, privat eine persönliche D&O-Versicherung abzuschließen (Seite 38). Jeder fünfte der Befragten hat sich bereits für diese Form der Absicherung entschieden (Seite 27). Dies mag dem Glauben geschuldet sein, dass Insolvenzen und dienstvertragliche Auseinandersetzungen der Hauptgrund für D&O-Haftungsfälle sind. Fehlverhalten, wie beispielsweise die Nichtbeachtung von Compliance-Vorschriften zieht dagegen lediglich eine Minderheit in Betracht (Seite 43). Worauf es bei einer D&O-Versicherung ankommt Niedrige Prämien sind nicht ausschlaggebend für die Wahl einer D&O-Versicherung. Vielmehr kommt es auf transparente Versicherungsbedingungen, eine hohe Deckungssumme und eine schnelle und unkomplizierte Schadenregulierung an (Seite 19). Kommt es dann zu einem Schadenfall, erwarten die Firmenchefs eine schnelle Regulierung und eine unkomplizierte Abwicklung des Falls. Für etwa die Hälfte der Manager sind darüber hinaus die sofortige Reaktion der Versicherung nach der Schadenmeldung und eine diskrete und integre 7

8 Management Summary (3/3) Abwicklung von maßgeblicher Bedeutung (Seite 45). Zur Vermeidung von Haftungsrisiken sehen fast 90 Prozent der Geschäftsführer zudem eine versicherte Beratungsdienstleistung im Falle einer drohenden Zahlungsunfähigkeit als wichtige Versicherungsleistung an (Seite 50). Die Aufklärung über den Leistungsumfang der D&O-Versicherung wird dabei zumeist von der Rechtsabteilung übernommen (Seite 13). Auch für die Gestaltung des D&O-Vertrages ist in jedem zweiten Unternehmen neben der Geschäftsführung die Rechtsabteilung verantwortlich (Seite 15). Bei der Wahl der Versicherungssumme folgen die meisten Unternehmenschefs dagegen eher der Empfehlung des Versicherers (Seite 23). 8

9 3. Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist 9

10 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist Nahezu drei Viertel der Geschäftsführer haben sich über eine Unternehmens-D&O-Versicherung gegen Schadenersatzansprüche abgesichert. Nein 28% Ja 73% Frage 1: Haben Sie eine Unternehmens-D&O-Versicherung abgeschlossen? Basis: Alle Befragten, N =

11 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist Vor allem Führungskräfte aus dem Dienstleistungssektor nehmen eine D&O-Versicherung in Anspruch. D&O-Versicherung abgeschlossen Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel Basis (Fallzahl) Ja 73% 70% 78% 70% Nein 28% 30% 22% 30% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 1: Haben Sie eine Unternehmens-D&O-Versicherung abgeschlossen? Basis: Alle Befragten, N =

12 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist In großen Unternehmen und Aktiengesellschaften ist eine Absicherung der Geschäftsführung durch eine D&O-Versicherung fast obligatorisch. D&O-Versicherung abgeschlossen Gesellschaftsform Gesamt GmbH AG Andere Gesellschaftsform 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Ja 73% 72% 100% 57% 60% 85% Nein 28% 28% 0% 43% 40% 15% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 1: Haben Sie eine Unternehmens-D&O-Versicherung abgeschlossen? Basis: Alle Befragten, N =

13 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist Die Aufklärung über den Leistungsumfang der D&O-Versicherung wird zumeist von der Rechtsabteilung übernommen. Ja, unsere Rechtsabteilung hat mich über den Leistungsumfang aufgeklärt. 66% Ja, der Vertreter der Versicherung hat mich über den Leistungsumfang informiert. 52% Ja, ich habe die Police gelesen und mich selbst über den Leistungsumfang informiert. Ja, jemand anderes hat mich über den Leistungsumfang aufgeklärt. 12% 45% 98% kennen die Deckungsinhalte ihrer D&O-Versicherung Nein, ich habe die Police zwar gelesen, kenne den Leistungsumfang aber nicht genau. 2% Frage 2: Kennen Sie die Deckungsinhalte, also den Leistungsumfang Ihrer D&O-Versicherung? Basis: Befragte, die eine Unternehmens-D&O-Versicherung abgeschlossen haben, N = 145 (Mehrfachnennung) 13

14 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist Insbesondere in Dienstleistungsunternehmen lassen sich die Geschäftsführer vom Versicherungsvertreter über den Leistungsumfang der D&O-Versicherung aufklären. Deckungsinhalte einer D&O-Versicherung bekannt Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Ja, unsere Rechtsabteilung hat mich über den Leistungsumfang aufgeklärt. Ja, der Vertreter der Versicherung hat mich über den Leistungsumfang informiert. Ja, ich habe die Police gelesen und mich selbst über den Leistungsumfang informiert. Ja, jemand anderes hat mich über den Leistungsumfang aufgeklärt. Nein, ich habe die Police zwar gelesen, kenne den Leistungsumfang aber nicht genau. 66% 66% 62% 70% 56% 73% 52% 52% 60% 43% 54% 51% 45% 38% 49% 51% 44% 45% 12% 13% 17% 3% 11% 12% 2% 2% 0% 5% 3% 1% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 2: Kennen Sie die Deckungsinhalte, also den Leistungsumfang Ihrer D&O-Versicherung? Basis: Befragte, die eine Unternehmens-D&O-Versicherung abgeschlossen haben, N =

15 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist In jedem zweiten Unternehmen ist die Rechtsabteilung oder die Geschäftsführung für die Gestaltung des D&O-Vertrages zuständig N = 200 Rechtsabteilung 58% 55% Geschäftsführung 53% 51% Versicherungsabteilung 38% 39% Sekretariat 5% 3% Compliance Officer 2% 4% Frage 3: Wer ist in Ihrem Unternehmen für die Gestaltung des D&O-Vertrages in letzter Instanz zuständig? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 15

16 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist In Dienstleistungsunternehmen ist die Geschäftsführung zumeist die letzte Instanz wenn es um die D&O-Vertragsgestaltung geht. Zuständigkeit für die Gestaltung des D&O-Vertrages Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Rechtsabteilung 58% 60% 58% 53% 48% 68% Geschäftsführung 53% 45% 62% 55% 54% 51% Versicherungsabteilung 38% 39% 38% 34% 33% 42% Sekretariat 5% 6% 3% 6% 6% 4% Compliance Officer 2% 1% 3% 2% 1% 3% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 3: Wer ist in Ihrem Unternehmen für die Gestaltung des D&O-Vertrages in letzter Instanz zuständig? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 16

17 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist In etwa jedem zweiten der nicht-inhabergeführten Unternehmen ist eine D&O-Versicherung zustimmungsbedürftig. Weiß nicht 3% Nein 45% Ja 52% Frage 4: Ist die Entscheidung über eine D&O-Versicherung zustimmungsbedürftig durch z.b. den Aufsichtsrat oder die Gesellschafter? Basis: Alle Befragten, N =

18 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist In Dienstleistungsunternehmen muss dem Abschluss einer D&O-Versicherung tendenziell häufiger zugestimmt werden als in anderen Branchen. Entscheidung über D&O-Versicherung zustimmungsbedürftig Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Ja 53% 53% 65% 38% 48% 58% Nein 45% 46% 32% 58% 49% 41% Weiß nicht 3% 1% 3% 4% 4% 1% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 4: Ist die Entscheidung über eine D&O-Versicherung zustimmungsbedürftig durch z.b. den Aufsichtsrat oder die Gesellschafter? Basis: Alle Befragten, N =

19 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist Die wichtigsten Kriterien beim Abschluss einer D&O-Versicherung: Transparente Versicherungsbedingungen, eine hohe Deckungssumme und eine schnelle und unkomplizierte Schadenregulierung. 2013* N = 200 Transparente und klare Versicherungsbedingungen 63% 36% 2% 64% Hohe Deckungssumme 62% 37% 1% 64% Schnelle und unkomplizierte Schadenregulierung 62% 37% 2% 52% Persönliche und kompetente Beratung 50% 45% 4% 1% 39% Niedrige Prämien 39% 46% 15% 32% Bekanntheit und Image des Versicherungsunternehmens 22% 48% 26% 5% 18% Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Unwichtig Frage 5: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Kriterien beim Abschluss einer D&O-Versicherung? Basis: Alle Befragten, N =

20 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist Eine persönliche und kompetente Beratung spielt vor allem für Geschäftsführer kleinerer Unternehmen beim Abschluss einer D&O-Versicherung eine wichtige Rolle. Top: "Sehr wichtig" Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Transparente und klare Versicherungsbedingungen 63% 62% 58% 68% 64% 61% Hohe Deckungssumme 62% 60% 58% 70% 59% 65% Schnelle und unkomplizierte Schadenregulierung 62% 61% 63% 60% 62% 61% Persönliche und kompetente Beratung 50% 56% 38% 53% 57% 42% Niedrige Prämien 39% 41% 40% 34% 41% 37% Bekanntheit und Image des Versicherungsunternehmens 22% 24% 20% 21% 24% 20% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 5: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Kriterien beim Abschluss einer D&O-Versicherung? Basis: Alle Befragten, N =

21 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist 70 Prozent der Geschäftsführer schätzen die Jahresprämie einer D&O-Versicherung bei einer Deckungssumme von fünf Millionen Euro auf weniger als Euro N = 200 Weniger als Euro 0% 70% 3% bis unter Euro 23% 20% bis unter Euro 47% 46% bis unter Euro 27% 28% Euro und mehr 4% 4% Frage 6: Wie hoch ist Ihrer Meinung nach die Jahresprämie für die Deckungssumme einer D&O-Versicherung in Höhe von 5 Mio. Euro für ein mittelständisches Unternehmen? Basis: Alle Befragten, N =

22 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist Für drei Viertel der nicht-inhabergeführten Unternehmen bietet sich eine einzige Police für alle Organmitglieder des gesamten Unternehmens an. Eine einzige Police und Deckungssumme für alle Organmitglieder der gesamten Unternehmensgruppe 76% Eine persönliche selbst abgeschlossene D&O-Versicherung 24% Frage 7: Welche Art einer D&O-Police bietet sich Ihrer Meinung nach eher an? Basis: Alle Befragten, N =

23 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist Fast die Hälfte der Unternehmenschefs folgt bei der Wahl der Versicherungssumme der Empfehlung des Versicherers. Empfehlung vom Versicherer 47% 2013 N = % Empfehlung vom Rechtsanwalt Bilanzsumme Umsatz 38% 37% 36% 27% 29% 25% Empfehlung vom Makler Eigene Schadenerfahrung Höhe der Prämie 13% 12% 10% 10% 6% 13% Die Höchste, die mir geboten wurde 5% 5% Frage 8: Nach welchen Kriterien haben Sie Ihre Versicherungssumme gewählt bzw. würden Sie Ihre Versicherungssumme wählen? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 23

24 Wie wichtig eine D&O-Versicherung ist In Dienstleistungsbereich zählen besonders Kennzahlen, wie Bilanzsumme und Umsatz, um die Höhe der Versicherungssumme festzulegen. Kriterien für die Höhe der Versicherungssumme Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel Basis (Fallzahl) Empfehlung vom Versicherer 47% 47% 43% 51% Empfehlung vom Rechtsanwalt 38% 40% 35% 36% Bilanzsumme 37% 34% 42% 36% Umsatz 36% 36% 42% 30% Empfehlung vom Makler 13% 14% 10% 13% Eigene Schadenerfahrung 12% 10% 5% 21% Höhe der Prämie 10% 8% 12% 9% Die Höchste, die mir geboten wurde 5% 5% 5% 4% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 8: Nach welchen Kriterien haben Sie Ihre Versicherungssumme gewählt bzw. würden Sie Ihre Versicherungssumme wählen? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 24

25 4. Wie hoch die Haftungsrisiken sind 25

26 Wie hoch die Haftungsrisiken sind 85 Prozent der Geschäftsführer kennen die persönlichen Haftungsrisiken, die ihre Tätigkeiten beinhalten Nein 15% Nein 14% Ja 85% Ja 86% Frage 9: Kennen Sie Ihre persönlichen Haftungsrisiken, die Ihre Tätigkeiten beinhalten? Basis: Alle Befragten, N = 200 (2013: N= 200) 26

27 Wie hoch die Haftungsrisiken sind Mehr als die Hälfte der Geschäftsführer ist durch eine Unternehmens- D&O-Versicherung gegen persönliche Haftungsrisiken abgesichert N = 200 Abschluss einer Unternehmens-D&O-Versicherung 60% 71%** Abschluss einer Rechtsschutzversicherung Anstellungsvertragliche Beschränkung der Innenhaftung (z.b. auf Vorsatz oder auf einen Höchstbetrag) Externe fachliche Beratung, z.b. durch einen Rechtsanwalt oder Steuerberater Anstellungsvertragliche Verkürzung der Verjährungsfristen Anstellungsvertragliche Haftungsfreistellung für Außenhaftung Abschluss einer persönlichen D&O-Versicherung Schriftliche Ressortverteilung Abschluss einer Strafrechtsschutzversicherung Ich habe keine Vorkehrungen getroffen. 1% 4% 29% 25% 22% 21% 20% 16% 46% 45% 25% 26% 23% 17% ** 20% 7% 3% **Abfrage 2013: Abschluss einer D&O-Versicherung, keine Differenzierung zwischen Unternehmens- und persönlicher D&O-Versicherung Frage 10: Welche Vorkehrungen haben Sie getroffen, um Ihre persönlichen Haftungsrisiken zu minimieren? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 27

28 Wie hoch die Haftungsrisiken sind Eine persönliche D&O-Versicherung kommt am ehesten für Geschäftsführer von Dienstleistungsunternehmen in Frage. Minimierung der Haftungsrisiken mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel Basis (Fallzahl) Abschluss einer Unternehmens D&O-Versicherung 60% 57% 63% 58% Abschluss einer Rechtsschutzversicherung 46% 46% 40% 53% Anstellungsvertragliche Beschränkung der Innenhaftung (z.b. auf Vorsatz oder auf einen Höchstbetrag) Externe fachliche Beratung, z.b. durch einen Rechtsanwalt oder Steuerberater 29% 20% 40% 30% 25% 26% 22% 26% Anstellungsvertragliche Verkürzung der Verjährungsfristen 22% 25% 20% 17% Anstellungsvertragliche Haftungsfreistellung für Außenhaftung 21% 14% 30% 23% Abschluss einer persönlichen D&O-Versicherung 20% 18% 28% 13% Schriftliche Ressortverteilung 16% 23% 10% 11% Abschluss einer Strafrechtsschutzversicherung 4% 1% 7% 4% Ich habe keine Vorkehrungen getroffen. 1% 1% 0% 0% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 10: Welche Vorkehrungen haben Sie getroffen, um Ihre persönlichen Haftungsrisiken zu minimieren? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 28

29 Wie hoch die Haftungsrisiken sind In großen Unternehmen sichert sich die Unternehmensführung vergleichsweise häufig über eine D&O-Versicherung ab. Minimierung der Haftungsrisiken Gesamt 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Abschluss einer Unternehmens D&O-Versicherung 60% 51% 68% Abschluss einer Rechtsschutzversicherung 46% 49% 43% Anstellungsvertragliche Beschränkung der Innenhaftung (z.b. auf Vorsatz oder auf einen Höchstbetrag) Externe fachliche Beratung, z.b. durch einen Rechtsanwalt oder Steuerberater 29% 27% 30% 25% 25% 25% Anstellungsvertragliche Verkürzung der Verjährungsfristen 22% 25% 18% Anstellungsvertragliche Haftungsfreistellung für Außenhaftung 21% 21% 21% Abschluss einer persönlichen D&O-Versicherung 20% 14% 26% Schriftliche Ressortverteilung 16% 16% 16% Abschluss einer Strafrechtsschutzversicherung 4% 2% 5% Ich habe keine Vorkehrungen getroffen. 1% 1% 0% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 10: Welche Vorkehrungen haben Sie getroffen, um Ihre persönlichen Haftungsrisiken zu minimieren? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 29

30 Wie hoch die Haftungsrisiken sind Etwa jeder dritte Firmenchef informiert sich bei einem Versicherungsunternehmen oder -vermittler über persönliche Haftungsrisiken. Eigene Recherche, Fachliteratur 64% Beratung durch eine Rechtsanwaltskanzlei 59% Beratung durch Versicherungsunternehmen 32% Gespräche mit einem Versicherungsvermittler / Makler 18% Teilnahme an Seminaren 8% Sonstiges 2% Frage 11: Wie haben Sie sich über Ihre persönlichen Haftungsrisiken informiert? Basis: Persönliche Haftungsrisiken bekannt, N = 169 (Mehrfachnennung) 30

31 Wie hoch die Haftungsrisiken sind Insbesondere Geschäftsführer aus dem Handel vertrauen beim Thema Haftungsrisiken ihren eigenen Recherchen. Über Haftungsrisiken informiert Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel Basis (Fallzahl) Eigene Recherche, Fachliteratur 64% 63% 60% 72% Beratung durch eine Rechtsanwaltskanzlei 59% 60% 62% 54% Beratung durch Versicherungsunternehmen 32% 34% 23% 39% Gespräche mit einem Versicherungsvermittler / Makler 18% 19% 25% 9% Teilnahme an Seminaren 8% 10% 8% 4% Sonstiges 2% 1% 2% 2% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 11: Wie haben Sie sich über Ihre persönlichen Haftungsrisiken informiert? Basis: Persönliche Haftungsrisiken bekannt, N = 169 (Mehrfachnennung) 31

32 Wie hoch die Haftungsrisiken sind In großen Unternehmen lassen sich die Geschäftsführer vorwiegend durch eine Rechtsanwaltskanzlei beraten. Über Haftungsrisiken informiert Gesamt 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr D&O-Versicherung abgeschlossen Basis (Fallzahl) Eigene Recherche, Fachliteratur 64% 67% 62% 63% 71% Beratung durch eine Rechtsanwaltskanzlei 59% 54% 64% 60% 58% Beratung durch Versicherungsunternehmen 32% 26% 38% 37% 13% Gespräche mit einem Versicherungsvermittler / Makler 18% 22% 14% 18% 18% Teilnahme an Seminaren 8% 6% 9% 7% 11% Sonstiges 2% 1% 2% 2% 3% Ja Nein mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 11: Wie haben Sie sich über Ihre persönlichen Haftungsrisiken informiert? Basis: Persönliche Haftungsrisiken bekannt, N = 169 (Mehrfachnennung) 32

33 Wie hoch die Haftungsrisiken sind 70 Prozent der Führungskräfte schätzen das Risiko eines eigenen D&O-Haftungsfalls als gering ein N = 200 Sehr hoch 1% 4% Eher hoch 30% 24% Eher gering 56% 62% Sehr gering 14% 70% 11% Frage 12: Wie hoch schätzen Sie das Risiko ein, selbst einmal von einem D&O-Haftungsfall betroffen zu sein? Basis: Alle Befragten, N =

34 Wie hoch die Haftungsrisiken sind Mehr als jeder dritte Firmenchef sieht sich einem höheren persönlichen Haftungsrisiko für seine Tätigkeit ausgesetzt, als noch vor einem Jahr % 57% 5% % 55% 3% Gestiegen Gleich geblieben Gesunken Frage 13: Denken Sie, dass das Haftungsrisiko für Ihre Tätigkeit im letzten Jahr gestiegen, gesunken oder gleich geblieben ist? Basis: Alle Befragten, N = 200 (2013: N = 200) 34

35 Wie hoch die Haftungsrisiken sind Insbesondere die Führungskräfte aus Handelsunternehmen schätzen ihr D&O-Haftungsrisiko heute höher ein als im Vorjahr. Veränderung des Haftungsrisikos Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel Basis (Fallzahl) Gestiegen 38% 40% 30% 43% Gleich geblieben 57% 52% 67% 55% Gesunken 5% 8% 3% 2% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 13: Denken Sie, dass das Haftungsrisiko für Ihre Tätigkeit im letzten Jahr gestiegen, gesunken oder gleich geblieben ist? Basis: Alle Befragten, N =

36 Wie hoch die Haftungsrisiken sind In kleineren Unternehmen wird eher mit einem gestiegenen Haftungsrisiko gerechnet als in großen. Veränderung des Haftungsrisikos mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Gesamt 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr D&O-Versicherung abgeschlossen Basis (Fallzahl) Gestiegen 38% 47% 29% 43% 25% Gleich geblieben 57% 50% 65% 53% 67% Gesunken 5% 4% 6% 4% 7% Ja Nein Frage 13: Denken Sie, dass das Haftungsrisiko für Ihre Tätigkeit im letzten Jahr gestiegen, gesunken oder gleich geblieben ist? Basis: Alle Befragten, N =

37 Wie hoch die Haftungsrisiken sind Für etwa jeden zehnten Geschäftsführer ist das Risiko, in strafrechtliche Ermittlungen einbezogen zu werden, seit dem letzten Jahr gestiegen % 77% 12% % 74% 13% Gestiegen Gleich geblieben Gesunken Frage 14: Und wie ist das mit dem Risiko, in strafrechtliche Ermittlungen einbezogen zu werden? Ist dieses Risiko im letzten Jahr in Ihrer Position eher gestiegen, gesunken oder gleich geblieben? Basis: Alle Befragten, N = 200 (2013: N = 200) 37

38 Wie hoch die Haftungsrisiken sind Ein Drittel der Firmenchefs wäre bereit, privat eine persönliche D&O- Versicherung abzuschließen Weiß nicht Weiß nicht 3% Ja 33% 11% Ja 17% Nein 64% Nein 73% Frage 15: Wären Sie auch bereit, unabhängig von einer D&O-Versicherung des Unternehmens, privat (oder selbst) eine persönliche D&O-Versicherung abzuschließen? Basis: Alle Befragten, N = 200 (2013: N = 200) 38

39 Wie hoch die Haftungsrisiken sind Im Handel ist die Bereitschaft zum Abschluss einer persönlichen D&O- Versicherung kleiner als in anderen Branchen. Abschluss einer persönlichen D&O-Versicherung Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Ja 33% 32% 42% 25% 27% 39% Nein 64% 66% 53% 74% 68% 60% Weiß nicht 3% 2% 5% 2% 5% 1% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 15: Wären Sie auch bereit, unabhängig von einer D&O-Versicherung des Unternehmens, privat (oder selbst) eine persönliche D&O-Versicherung abzuschließen? Basis: Alle Befragten, N =

40 5. Schadenentwicklung und Schadenregulierung 40

41 Schadenentwicklung und Schadenregulierung Fast jeder fünfte Geschäftsführer kann von Ansprüchen gegen sich oder andere Organmitglieder in der Vergangenheit berichten Weiß nicht Ja 17% 4% Ja 21% Nein 83% Nein 76% Frage 16: Wenn Sie einmal an die Unternehmen denken, in denen Sie in den letzten fünf Jahren gearbeitet haben. Gab es da schon einmal Ansprüche gegen Sie oder andere Organmitglieder? Basis: Alle Befragten, N = 200 (2013: N = 200) 41

42 Schadenentwicklung und Schadenregulierung Vor allem Geschäftsleiter aus Dienstleistungsunternehmen haben Erfahrungen mit Haftungsansprüchen gegen sich selbst oder andere Organmitglieder. Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel Basis (Fallzahl) Ja 17% 16% 22% 13% Nein 83% 84% 78% 87% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 16: Wenn Sie einmal an die Unternehmen denken, in denen Sie in den letzten fünf Jahren gearbeitet haben. Gab es da schon einmal Ansprüche gegen Sie oder andere Organmitglieder? Basis: Alle Befragten, N =

43 Schadenentwicklung und Schadenregulierung Ansprüche von Insolvenzverwaltern führen nach Meinung der Firmenchefs am häufigsten zu einem D&O-Haftungsfall N = 200 Ansprüche der Insolvenzverwalter 48% 53% Dienstvertragliche Auseinandersetzungen 43% 26% Ansprüche im Zusammenhang mit Übernahmen/Fusionen 37% 21% Nichtbeachtung von Compliance-Vorschriften 27% 36% Unternehmensschaden durch Kalkulationsfehler 26% 36% Sonstige Sachverhalte 18% 5% Weiß nicht / keine Angabe 2% 0% Frage 17: Welche Sachverhalte sind Ihrer Meinung nach am häufigsten von D&O-Haftungsfällen betroffen? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 43

44 Schadenentwicklung und Schadenregulierung Bei Dienstleistern kommt es am häufigsten wegen dienstvertraglicher Auseinandersetzungen zu einem D&O-Haftungsfall. Häufigste D&O-Haftungsfälle Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Ansprüche der Insolvenzverwalter 48% 49% 48% 45% 40% 57% Dienstvertragliche Auseinandersetzungen 43% 40% 57% 32% 41% 45% Ansprüche im Zusammenhang mit Übernahmen/Fusionen 37% 34% 37% 42% 37% 37% Nichtbeachtung von Compliance-Vorschriften 27% 31% 18% 28% 31% 22% Unternehmensschaden durch Kalkulationsfehler 26% 23% 30% 25% 26% 25% Sonstige Sachverhalte 18% 18% 13% 21% 19% 16% Weiß nicht / keine Angabe 2% 1% 2% 2% 1% 2% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 17: Welche Sachverhalte sind Ihrer Meinung nach am häufigsten von D&O-Haftungsfällen betroffen? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennungen) 44

45 Schadenentwicklung und Schadenregulierung Die wichtigsten Kriterien einer D&O-Schadenregulierung: Schnelle Schadenregulierung und unkomplizierte Abwicklung N = 200 Schnelle Schadenregulierung 65% 56% Unkomplizierte Abwicklung 60% 59% Sofortige Reaktion nach einer Schadenmeldung 52% 70% Diskretion und Integrität 51% 41% Abwicklung durch erfahrene Spezialisten 15% 20% Vermeidung von Reputationsverlusten 8% 0% Frage 18: Was erwarten Sie von einer guten D&O-Schadenregulierung? Bitte nennen Sie die drei für Sie wichtigsten Kriterien. Basis: Alle Befragten, N = 200 (maximal drei Nennungen) 45

46 Schadenentwicklung und Schadenregulierung In Industrieunternehmen sind Diskretion und Integrität bei einer D&O- Schadenregulierung besonders wichtig. Erwartung an D&O-Schadenregulierung Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Schnelle Schadenregulierung 65% 68% 62% 62% 66% 63% Unkomplizierte Abwicklung 60% 57% 57% 68% 67% 53% Sofortige Reaktion nach einer Schadenmeldung 52% 51% 53% 53% 51% 53% Diskretion und Integrität 51% 57% 48% 42% 45% 57% Abwicklung durch erfahrene Spezialisten 15% 13% 17% 17% 17% 13% Vermeidung von Reputationsverlusten 8% 9% 5% 9% 5% 11% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 18: Was erwarten Sie von einer guten D&O-Schadenregulierung? Bitte nennen Sie die drei für Sie wichtigsten Kriterien. Basis: Alle Befragten, N = 200 (maximal drei Nennungen) 46

47 6. Aktuelle Entwicklungen 47

48 Aktuelle Entwicklungen Die überwiegende Mehrheit der befragten Geschäftsführer spricht sich für eine Reform der Managerhaftung aus. Pflichtmediation im Falle eines Anspruches 33% 60% 6% 1% Eine gesetzliche Haftungsbegrenzung 38% 54% 9% Verschulden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit 36% 54% 11% Keine Umkehr der Beweislast 37% 49% 14% 1% Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfristen 33% 53% 13% 2% Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Frage 19: Der Deutsche Juristentag hat in 2014 über eine Reform der Managerhaftung beraten. Inwieweit stimmen Sie den folgenden Reformen zu, wenn es um die Managerhaftung von Organmitgliedern geht? Basis: Alle Befragten, N =

49 Aktuelle Entwicklungen Vor allem in Industrieunternehmen plädieren die Geschäftsführer im Falle eines Anspruchs für eine Pflichtmediation. Reformen zur Managerhaftung Top-2: Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel Basis (Fallzahl) Pflichtmediation im Falle eines Anspruches 93% 98% 92% 87% Eine gesetzliche Haftungsbegrenzung 92% 95% 88% 89% Verschulden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit 90% 93% 88% 85% Keine Umkehr der Beweislast 86% 89% 87% 79% Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfristen 86% 89% 82% 85% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 19: Der Deutsche Juristentag hat in 2014 über eine Reform der Managerhaftung beraten. Inwieweit stimmen Sie den folgenden Reformen zu, wenn es um die Managerhaftung von Organmitgliedern geht? Basis: Alle Befragten, N =

50 Aktuelle Entwicklungen Eine versicherte Beratungsdienstleistung ist im Fall der drohenden Zahlungsunfähigkeit für 86 Prozent der Geschäftsführer wichtig N = 200 Sehr wichtig 30% 86% 26% Eher wichtig 56% 59% Eher unwichtig 12% 13% Unwichtig 3% 2% Frage 20: Wie wichtig ist Ihnen zur Vermeidung von Haftungsrisiken eine versicherte Beratungsdienstleistung im Falle drohender Zahlungsunfähigkeit? Basis: Alle Befragten, N =

51 Aktuelle Entwicklungen Im Handel ist eine versicherte Beratungsdienstleistung eher weniger relevant. Versicherte Beratungsdienstleistung zur Vermeidung von Haftungsrisiken Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel Basis (Fallzahl) Sehr wichtig 30% 29% 28% 32% Eher wichtig 56% 60% 58% 45% Eher unwichtig 12% 9% 12% 17% Unwichtig 3% 2% 2% 6% TOP-2: Sehr wichtig + Eher wichtig 86% 89% 86% 77% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 20: Wie wichtig ist Ihnen zur Vermeidung von Haftungsrisiken eine versicherte Beratungsdienstleistung im Falle drohender Zahlungsunfähigkeit? Basis: Alle Befragten, N =

52 Aktuelle Entwicklungen Eine D&O-Versicherung sollte an erster Stelle für die Vorstände von Aktiengesellschaften zur Pflichtversicherung werden. Vorstand einer Aktiengesellschaft 47% Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft 33% Geschäftsführer und Prokuristen in Privatunternehmen Geschäftsführer von Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung Weiß nicht 2% 10% 29% 66% befürworten die D&O- Versicherung als Pflichtversicherung. Die D&O-Versicherung sollte grundsätzlich keine Pflichtversicherung werden 34% Frage 21: Für wen sollte Ihrer Meinung nach die D&O-Versicherung eine gesetzliche Pflichtversicherung werden? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 52

53 Aktuelle Entwicklungen Firmenchefs, die das Haftungsrisiko eher gering einschätzen, zeigen sich deutlich ablehnender gegenüber der Pflicht zu einer D&O- Versicherung. D&O-Versicherung als gesetzliche Pflichtversicherung Gesamt Risiko eines D&O-Haftungsfalls Sehr hoch / Eher hoch Eher gering / Sehr gering Gestiegen Haftungsrisiko im letzten Jahr Gesunken Gleich geblieben Basis (Fallzahl) Vorstand einer Aktiengesellschaft 47% 57% 42% 53% 30% 45% Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft 33% 41% 29% 32% 30% 33% Geschäftsführer und Prokuristen in Privatunternehmen Geschäftsführer von Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung Die D&O-Versicherung sollte grundsätzlich keine Pflichtversicherung werden mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert 29% 39% 24% 33% 20% 27% 10% 10% 10% 14% 0% 8% Weiß nicht 2% 2% 2% 3% 0% 2% 34% 20% 40% 26% 50% 37% Frage 21: Für wen sollte Ihrer Meinung nach die D&O-Versicherung eine gesetzliche Pflichtversicherung werden? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) geringe Fallzahl 53

54 Aktuelle Entwicklungen Das größte Risiko sehen die Geschäftsführer zukünftig in fehlenden Finanzierungsoptionen. Fehlende Finanzierungsoptionen 47% Cyberkriminalität 41% Geopolitische Risiken 32% E-Bilanz 23% Sonstiges 3% Nichts davon 18% Frage 22: Welche der folgenden Risiken werden im nächsten Jahr Ihrer Meinung nach einen erhöhten Stellenwert für das Management in Ihrem Unternehmen bekommen? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 54

55 Aktuelle Entwicklungen Vor allem in großen Unternehmen werden Managementrisiken zukünftig einen erhöhten Stellenwert einnehmen. Managementrisiken Gesamt Industrie/ Produzierendes Gewerbe Branche Dienstleistungen Handel 50 bis unter 100 Millionen Bilanzsumme 100 Millionen und mehr Basis (Fallzahl) Fehlende Finanzierungsoptionen 47% 48% 57% 34% 42% 53% Cyberkriminalität 41% 40% 48% 34% 36% 46% Geopolitische Risiken 32% 32% 28% 34% 30% 33% E-Bilanz 23% 16% 27% 30% 17% 29% Sonstiges 3% 1% 2% 8% 1% 5% Nichts davon 18% 22% 10% 21% 23% 13% mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 22: Welche der folgenden Risiken werden im nächsten Jahr Ihrer Meinung nach einen erhöhten Stellenwert für das Management in Ihrem Unternehmen bekommen? Basis: Alle Befragten, N = 200 (Mehrfachnennung) 55

56 7. Statistik 56

57 Statistik Branche 41% 27% 20% 5% 3% 3% 2% Verarbeitendes Gewerbe / Industrie Handel Gesundheit/ Gesundheitswesen Bauwirtschaft Telekommunikation, IT und Medien Transport und Logistik Sonstige Dienstleistungen Frage Scr5: In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Basis: Alle Befragten, N =

58 Statistik Bilanzsumme Gesellschaftsform 77% 50% 51% 50 bis unter 100 Millionen 100 Millionen und mehr 8% 14% GmbH AG Andere Gesellschaftsform 1% Keine Angabe Frage Scr6: Wie hoch war die Bilanzsumme Ihres Unternehmens in Ihrem letzten Geschäftsjahr? / Frage S1: Würden Sie uns zum Abschluss noch verraten, welche Gesellschaftsform auf Ihr Unternehmen zutrifft? Basis: Alle Befragten, N =

59 VOV GmbH Im Mediapark Köln Telefon: +49 (0) Telefax: VOV GmbH (0) info@vovgmbh.de Web: 59

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