Bedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten. Stefan Liebig Martin Diewald
|
|
- Sabine Klaudia Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten Stefan Liebig Martin Diewald 1
2 Gliederung 1. Die wachsende Bedeutung sekundäranalytischer Nutzungsmöglichkeiten von Betriebs- und Organisationsdaten 2. Das Problem: Die fehlende Verfügbarkeit von Betriebs- und Organisationsdaten in Deutschland 3. Eine Lösungsmöglichkeit: Das Datenservicezentrum Betriebsund Organisationsdaten 2
3 Erkenntnisfortschritt in den empirischen Wissenschaften Theoriebildung Empirische Forschungsbefunde Forschungsinstrumentarium 3 cf. Galison, Peter 1997: Image and Logic. A Material Culture of Microphysics. Chicago: University of Chicago Press
4 Datenbedarf in der Personal- und Organisationsforschung (1) Detaillierte Betriebs- und Organisationsinformationen - innerbetrieblich Innerbetriebliche Heterogenitäten: Unterschiede zwischen Beschäftigtengruppen Innerbetriebliche Strukturen: Aufbau- und Ablaufstrukturen in der postfordistischen Phase Betriebliche Kulturen: betriebs-/organisationskulturelle Eigenarten Betriebliche Praktiken: betriebliche Beschäftigungspolitiken, z.b. interne/externe Besetzungen Betriebliche Strategien: Unternehmensziele, Geschäfts- und Personalstrategien qualitative und quantitative Daten 4
5 Datenbedarf in der Personal- und Organisationsforschung (2) Detaillierte Betriebs- und Organisationsinformationen - zwischenbetrieblich Zwischenbetriebliche Heterogenitäten: über einzelne Betriebe und Branchen hinweg Ausreichende Stichprobengrößen, Möglichkeiten inferenzstatistischer Aussagen (3) Detaillierte Betriebs- und Organisationsinformationen - im Zeitverlauf Veränderungen über die Zeit längsschnittliche Daten zur Identifikation von Veränderungen und kausalen Wirkmechanismen 5
6 Datenbedarf in der Personal- und Organisationsforschung (3) Verknüpfung detaillierter Informationen über Organisationsmitglieder, Organisationen und deren Kontexte zur Identifikation eigenständiger Effekte Verknüpfung von qualitativen und quantitativen Daten Verknüpfungen mit Kontextinformationen (z.b. regionale und überregionale Arbeitsmarkt-; Konjunktur- oder Branchendaten) Verknüpfungen von Betriebs- und Individualdaten (Linked-Employer-Employee-Daten) Mehrebenendesigns 6
7 Betriebs- und Organisationsdaten außerhalb der Organisationsforschung Betriebe und Organisationen werden außerhalb der Organisationsforschung für die Analyse sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen wichtiger, z.b.: Arbeitsmarktforschung (Re-)Produktion sozialer Ungleichheiten Ökonomisch: Einkommen und Bildung Wohlfahrtsstaatlich: Erwerbschancen und Arbeitsbedingungen Sozial: Soziales Kapital, Macht und Ansehen Emanzipatorisch: Partizipation, Selbstbestimmung Konjunktur- und Innovationsforschung Gesundheitsentwicklung und Gesundheitspolitik Bildungs- und Kompetenzerwerb Work-life-Interface Politische Einstellungen und Sozialisation 7
8 Bisherige Strategie Durchführung von Primärerhebungen (Einzelfallstudien, Surveys) Aber: Deutlich höherer Aufwand bei komplexeren Datenstrukturen insbesondere bei Mehrebenen- und Längsschnittdesigns Sinkende Teilnahmebereitschaft bei Betrieben (Ausschöpfungsquoten von 5 % sind mittlerweile normal ) und Personen 8
9 Eine Lösungsmöglichkeit: Sekundäranalyse Rückgriff auf bereits erhobene Daten als eine Lösungsmöglichkeit Amtliche Statistik (z.b. Unternehmensregister) Daten der Bundesagentur für Arbeit (z.b. Betriebspanel) Daten von Wirtschaftsforschungsinstituten (z.b. IfO, ZEW) Daten kommerzieller Anbieter (z.b. Bureau van Dijk) Daten als Eigenerhebung von Unternehmen (Mitarbeiterbefragungen) Daten sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Einzelprojekte 9
10 Das Problem Daten der Amtliche Statistik und der Bundesagentur für Arbeit (und anderer Anbieter) weisen eingeschränkten Informationsbestand auf (für Betriebe und Beschäftigte) Daten sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Einzelprojekte sind in ihrem Bestand nicht sichtbar und für die Nutzung weitestgehend nicht verfügbar. Daten sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Einzelprojekte sind in der Datenstruktur unterkomplex, d.h. diachrone und synchrone Verknüpfbarkeit würde Analysepotential erweitern. 10
11 Gründe für die geringe Bereitstellung nicht-amtlicher Betriebs- und Organisationsdaten Fehlende sekundäranalytische Tradition in der Organisationsforschung Datenschutzrechtliche Restriktionen Dokumentation und Datenaufbereitung zur Nachnutzung ist aufwändig und nicht Teil der Arbeitsplanung in Projekten (fehlende Kapazitäten, nicht Teil der Förderung) Fehlende Dokumentationsstandards und Expertisen zu Anonymisierungsverfahren etc. 11
12 Eine Lösung Ausweitung des sekundäranalytisch nutzbaren Datenbestands durch Bereitstellung von Daten aus Einzelprojekten Ausschöpfung des Analysepotentials zur Vermeidung von Mehrfacherhebungen Diachrone und synchrone Verknüpfung zur Erweiterung des Analysepotentials von Einzeldaten 12
13 Ein neuer Bestandteil der deutschen Dateninfrastruktur Forschungsdatenzentren (FDZ) Datenservicezentren (DSZ) 13
14 Gegenstand Betriebs- und Organisationsdaten Betriebs- und Organisationsdaten aus nationalen (langfristig auch internationalen), drittmittelgeförderten Forschungsprojekten Kriterium der Aufnahme ist der Organisationsbezug, d.h. Untersuchungseinheiten sind Betriebe und Unternehmen, Behörden, Vereine, Einrichtungen des Bildungs- (Kindergärten, Schulen, Universitäten) oder des Gesundheitswesens (Krankenhäuser) und ihre Mitglieder. Organisationssurveys Mitarbeiter- oder Mitgliederbefragungen, verknüpfte Daten Daten aus qualitativen Erhebungen wie Fallstudien 14
15 Aufgabenbereiche DSZ-BO Methodenberatung Datenarchivierung Informationsportal Methodenforschung Datenzugang 15
16 Aufgabenbereich Informationsportal Informationen über den Bestand an Studien sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung mit und über Organisationen Aufbau eines webbasierten Informationsportals mit umfassenden Recherchemöglichkeiten Weitergehende Informationen über die Inhalte und die methodischen Aspekte ausgewählter Studien (Metadaten) Schnittstelle zwischen Datennutzern und Datenarchiven 16
17 17 Aufgabenbereich Informationsportal
18 Aufgabenbereiche DSZ-BO Datenzugang Datenarchivierung Informationsportal Methodenforschung Methodenberatung 18
19 Aufgabenbereich Datenarchivierung Sichere Langzeitarchivierung mit Vergabe persistenter Identifikatoren (z.b. DOIs) und regelmäßiger Datensicherung Datenaufbereitung und Dokumentation in internationalen Standardformaten (DDI) Vorhaltung der Daten in den jeweils aktuell gebräuchlichen Datenformaten Applikation von Anonymisierungsverfahren zur Einhaltung der Datenschutzbedingungen Beantwortung der Anfragen Dritter bezüglich des Datensatzes und Verwaltung des Zugangs von Sekundärnutzern 19 Basis: Datenüberlassungsverträge zwischen Datenproduzent und DSZ
20 Aufgabenbereich Datenarchivierung Vorteile für den Datenproduzenten / Primärforscher Erhöhung der Sichtbarkeit der eigenen Forschung Beitrag zur Verbreiterung der Datenbasis Arbeitsersparnis Aufbereitung, Bereinigung und standardisierte Dokumentation Langzeitarchivierung und Datensicherung Applikation von Anonymisierungsverfahren Verwaltung der Sekundärnutzung 20
21 21 Erweiterung des disziplinären Nutzerkreises der eigenen Daten
22 Aufgabenbereiche DSZ-BO Datenzugang Methodenforschung Methodenberatung Datenarchivierung Informationsportal 22
23 Aufgabenbereich Datenzugang Informationsportal mit Recherchemöglichkeiten und Zugang zu den Metadaten der Studien Zugang zu ausgewählten Datensätzen Durchführung von Verknüpfungen im Quer- und Längsschnitt Datenbereitstellung über verschiedene Nutzungswege (als PublicUseFiles, ScientificUseFiles, Datenfernverarbeitung, Gastaufenthalte) Basis: Nutzungsverträge; Nutzung mit Datenproduzenten abgestimmt 23
24 Aufgabenbereich Datenzugang Vorteile für den Datennutzer Ausschöpfung von Analysepotentialen (Voraussetzung für neue Projekte und Vermeidung von redundanten Mehrfacherhebungen, Entlastung von Befragten) Replikationen von Primärerhebungen für zeithistorische Vergleiche Einsatz in Lehre und Ausbildung 24
25 Aufgabenbereiche DSZ-BO Datenzugang Informationsportal Methodenforschung Methodenberatung Datenarchivierung 25
26 Aufgabenbereich Methodenberatung Zur nachhaltigen Dokumentation, Archivierung und Bereitstellung der eigenen Forschungsdaten Auswertungsmöglichkeiten und Analysepotentiale archivierter Datensätze (Datennutzung für Sekundäranalysen) Durchführung von Primärstudien (Forschungsdesign, Erhebungsverfahren, Verwendung von Standardinstrumenten) Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen von Workshops und Unterstützung in Lehrveranstaltungen 26
27 Aufgabenbereiche DSZ-BO Datenarchivierung Informationsportal Methodenforschung Methodenberatung Datenzugang 27
28 Aufgabenbereich Methodenforschung Empfehlungen zum Forschungsdesign Instrumentenentwicklung Forschungsdatenmanagement (z.b. Dokumentationsstandards) Data Sharing (u.a. politische, ethische, rechtliche Aspekte, Anonymisierung) Verknüpfungsmöglichkeiten Durchführung von Analysen mit Daten von Unternehmen (Mitarbeiterbefragungen) 28
29 Team Projektleitung Prof. Dr. Stefan Liebig Prof. Dr. Martin Diewald Mitarbeiter Susanne Edler, Dipl.Soz. Christian Gerhards, Dipl.Soz. Ina Krause, Dipl. Soz. Alexia Meyermann, Dipl.Soz.,Dipl.Bw. Dr. Johanna Vompras, Universitätsbibliothek Regina Fischer (Sekretariat) 29
30 Wissenschaftlicher Beirat Externe Mitglieder Holger Alda (BiBB), Nikos Askitas (IDSC, IZA), Peter Bartelheimer (SOFI), Stefan Bender (FDZ, IAB), Wenzel Matiaske (HSU), Hans Pongratz (LMU), Lutz v. Rosenstil (LMU), Rainer Schnell (UDE), Rainer Trinzcek (FAU), G. Günter Voss (TU Chemnitz), R.P.M. Wittek (RU Groningen), Sylvia Zühlke (StaLa) Beiratsmitglieder der Universität Bielefeld Fred Becker (BWL, insb. Organisation, Personal und Unternehmensführung) Oliver Böhm-Kasper (Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung), Harry Haupt (Ökonometrie und Statistik), Wolfram Horstmann (CIO Wissenschaftliche Information, Universitätsbibliothek Bielefeld), Göran Kauermann (Professor for Statistics), Oliver Razum (MSc) (Epidemiologie & International Public Health), Jost Reinecke (Methoden der empirischen Sozialforschung, Quantitative Methoden) 30
Bedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten
Bedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten Stefan Liebig Martin Diewald Alexia Meyermann Christian Gerhards 1 Gliederung 1. Die wachsende
MehrVoraussetzungen und Potentiale der sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten. Stefan Liebig Alexia Meyermann
Voraussetzungen und Potentiale der sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten Stefan Liebig Alexia Meyermann 1 Gliederung 1. Die zunehmende Bedeutung von Betrieben und Organisationen
MehrDATORIUM. Data Sharing Repositorium
o DATORIUM Data Sharing Repositorium Digitales Daten-Repositorium für WissenschaftlerInnen zur eigenständigen Archivierung und Dokumentation ihrer Daten und Metadaten mit dem Ziel der langfristigen Datensicherung,
MehrSekundärnutzung qualitativer Befragungsstudien in der Betriebs- und Organisationsforschung
Sekundärnutzung qualitativer Befragungsstudien in der Betriebs- und Organisationsforschung Iris Braun, Tobias Gebel, Stefan Liebig Gefördert durch 12.10.2012 Inhalt 1. Voraussetzungen für die Sekundärnutzung
MehrKonzept für die Definition Signifikanter Eigenschaften von sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten
Konzept für die Definition Signifikanter Eigenschaften von sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten Natascha Schumann, Astrid Recker, Stefan Müller, Reiner Mauer GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
Mehrgeheimhaltung und datenzugang aus rechtlicher perspektive
geheimhaltung und datenzugang aus rechtlicher perspektive Bundesstatistikgesetz BstatG vom 22. Januar 1987 Wirtschafts- und Sozialstatistik 22.01.08, Freiburg Übersicht Definition von Statistik Datenschutzaspekte
MehrRauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung?
Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung? Katharina Reiss, Jacob Spallek, Doris Bardehle, Oliver Razum Abteilung Epidemiologie & International Public
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrWirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management
Fakultät/Fachbereich: Seminar/Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Ab dem 01.01.2015 oder später ist die Stelle
MehrErfahrungen an der TU Darmstadt:
Ein institutionelles FDM-Angebot an Technischen Universitäten schaffen Erfahrungen an der TU Darmstadt: FDM-Prozess starten Umfrage Leitlinien Lessons learnt 02.12.2015 Universitäts- und Landesbibliothek
MehrSekundärnutzung arbeits, -organisations- und wirtschaftspsychologischer
Sekundärnutzung arbeits, -organisations- und wirtschaftspsychologischer Forschungsdaten: Archivierungsmöglichkeiten für Datenproduzenten & Nutzungsmöglichkeiten für Forscher Ina Dehnhard (PsychData, ZPID)
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrVortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld Abt. Sportwissenschaft
Die Integrationspotentiale des Sportverein Ergebnisse einer Studie zur Integration von Migrantinnen und Migranten in den Städten Duisburg und Bielefeld Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013 Prof. Dr.
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrAnonymisieren von Daten für Sekundäranalysen: Interviews zwischen Biografie- und Organisationsforschung
Projekt Vertrauen und wissenschaftlicher Nachwuchs VwiN Teilprojekt Organisation und Organisieren von Vertrauen 09.2013 08.2016 Anonymisieren von Daten für Sekundäranalysen: Interviews zwischen Biografie-
MehrSekundäranalytische Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten
Sekundäranalytische Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten Referenten: Iris Braun, Peter Jacobebbinghaus, Stefan Liebig 04.06.2012 Inhalt 1. Einführung 2. Leistungen des DSZ-BO a. Allgemein b. Studienportal
MehrManagement, Recht und Finanzierung
Planung des Forschungsdaten-Managements: Management, und Finanzierung Harry Enke Leibniz-Institut für Astrophysik Postdam (AIP) henke@aip.de 6. Dezember 2011, Göttingen Management und Organisation Typ
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrAuswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region
Auswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region Interdisziplinäres Symposium Umgang mit Forschungsdaten 29. September 2011 Roland Bertelmann Bibliothek des Wissenschaftsparks
MehrErgebnisse einer Umfrage zur aktuellen
Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen Situation von Green IT in Unternehmen März 2010 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Lutz M. Kolbe 2. März 2010 Ausgewählte
MehrDr. Markus Quandt, GESIS-Leibniz Institut für Sozialwissenschaften Björn Schreinermacher, Universität Bremen
Dr. Markus Quandt, GESIS-Leibniz Institut für Sozialwissenschaften Björn Schreinermacher, Universität Bremen Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten Workshop Forschungsinfrastrukturen für die qualitative
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrFranziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement
Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Seite 2 Forschungsrahmenprogramme der EU FP 7 7. Forschungsrahmenprogramm (2007-2013)
MehrDaten aus der empirischen Bildungsforschung nachhaltig nutzen BILDUNG
Verbund Forschungsdaten Bildung Daten aus der empirischen Bildungsforschung nachhaltig nutzen BILDUNG Vorwort Von Ton- und Videoaufnahmen aus dem Unterricht über Zahlenkolonnen bis hin zu statistischem
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrBusiness-Plan. EduPlan
1. Zielsetzungen des Projekts wurde ursprünglich als Selbstbewertungsinstrument konzipiert, das den Bildungsanbietern ermöglichen sollte, etwaige Stärken und Schwächen innerhalb ihrer Qualitätssicherungsmaßnahmen
MehrQualitative und Quantitative Forschungsmethoden
Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Unterschiede zwischen den Forschungsstrategien Überprüfendes vs. Entdeckendes Erkenntnisinteresse Ziel ist die Überprüfung von Theorieaussagen. Es werden
MehrBeschäftigungslage und Arbeitsbedingungen in der Weiterbildung
Beschäftigungslage und Arbeitsbedingungen in der Weiterbildung Prof. Dr. rer. pol. phil. habil. Rolf Dobischat Universität Duisburg-Essen, Institut für Berufs- und Weiterbildung Ergebnisse aus den qualitativen
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrDas Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten
Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Prof. Dr. Uwe Flick Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v. Inhalt Ansatz der Forschung
MehrSozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena)
Sozialwirtschaftsbericht Thüringen Ziele und Inhalte der Studie 1. Einen systematischen, träger- und bereichsspezifischen Überblick über die Aufgaben und Leistungen der Thüringer Sozialwirtschaft geben.
MehrAngebot. Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse
Angebot Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse Diese Angebotsskizze ist gültig ab dem 1. Juli 2011. Alle vorhergehenden Angebotsskizzen und die darin enthaltenen Preise verlieren damit ihre Gültigkeit. Warum
MehrKriterienkatalog für DDB-Aggregatoren
Kriterienkatalog für DDB-Aggregatoren Experten-Workshop DDB-Aggregatoren Frankfurt, 16. Dezember 2015 Francesca Schulze Deutsche Digitale Bibliothek Koordination Metadaten Ziele des Kriterienkatalogs Voraussetzungen
MehrAnforderungen an ein Tool zur Erstellung von Forschungsdatenmanagementplänen. Jochen Klar
Anforderungen an ein Tool zur Erstellung von Forschungsdatenmanagementplänen Jochen Klar Projekt FDMP-Werkzeug Ziel des Projekts ist es, ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das die strukturierte Planung,
MehrEmployability von Freelancern
Stefan Süß/Johannes Becker Employability von Freelancern Ergebnisse einer Online-Befragung im Forschungsprojekt Freelancer zwischen Flexibilisierung und Stabilisierung (FlinK) Winter 2011 Beschreibung
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrErgebniszusammenfassung TU Clausthal
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind
MehrDokumentenserver: Praxisfragen
Dokumentenserver: Praxisfragen Workshop in Bern, 18. Mai 2006 Dr. Matthias Töwe Gliederung Situation in der Schweiz Offene Fragen zum Betrieb Lokale Server vs. zentrale Dienste (z.b. RERO DOC) Sind die
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrFrauenforschung in der Informatik: Die Situation in Österreich
Frauenforschung in der Informatik: Die Situation in Österreich Andrea Birbaumer & Hilda Tellioğlu Technische Universität Wien Inhalt Stand der Frauenforschung in der Informatik in Österreich Möglichkeiten
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrLinked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft. Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I
Linked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I zentrum der BLE (Qualitative Aspekte in Bezug auf linked Data) Dr. Maul 1 Ziele des zentrums
MehrAntrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):
MehrMaster. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen
MehrAuswertung des EDaWaX Online Survey on Hosting Options for publication related Research Data
Auswertung des EDaWaX Online Survey on Hosting Options for publication related Research Data Hintergrund Die vom Projekt EDaWaX ( European Data Watch Extended 1 ) durchgeführte Onlinebefragung verfolgte
MehrVon der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur
Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur im digitalen Zeitalter Ania López (@alofro) Universitätsbibliothek Duisburg-Essen vdb-fortbildung Neue bibliothekarische
MehrJob - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre
Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
MehrDie Abbildung von Pflegebedürftigkeit im NBA und ihre Bedeutung für die Weiterentwicklung der Pflege
Die Abbildung von Pflegebedürftigkeit im NBA und ihre Bedeutung für die Weiterentwicklung der Pflege Univ.-Prof. Dr. Albert Brühl Lehrstuhl für Statistik und standardisierte Verfahren Philosophisch-Theologische
MehrLokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel
13. Münchner Wissenschaftstage Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt 16. November 2013 München Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrUmsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen
Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen Pascalia Boutsiouci ETH-Bibliothek Daniel Metje SUB Göttingen Deutscher Bibliothekartag
MehrGesundheitsförderungsstrategie. Umsetzungsunterstützung
Zielsteuerung-Gesundheit Bund Länder Sozialversicherung Gesundheitsförderungsstrategie Umsetzungsunterstützung Konzept beschlossen durch die Bundeszielsteuerungskommission am 3. Dezember 2014 Bundes-Zielsteuerungsvertrag:
MehrUnternehmerisches Umfeld und Unternehmenspolitik der Stadt Halle Nutzung von Wissenschaft und Technologieinnovation
Unternehmerisches Umfeld und Unternehmenspolitik der Stadt Halle Nutzung von Wissenschaft und Technologieinnovation Zusammenfassung der Ergebnisse einer Fachstudie der OECD und Empfehlungen 1 Zum Kontext
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrAuswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health
Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Legen Sie bitte Beobachtungsbogen neben Auswertungsbogen. Nehmen Sie Aspekt für Aspekt die Team- Bewertung vor: 1. Einstufung der und Begründung.
MehrTRENDS III/2015: Demografie im Maklermarkt spitzt sich zu
TRENDS III/2015: Demografie im Maklermarkt spitzt sich zu Stimmungslage zur Honorarberatung noch zweigeteilt Bayreuth, 02.09.2015. Die soziodemografische Entwicklung ist und bleibt eines der beherrschenden
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Health Care Management (MBA) an der Universität
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrKunden und Märkte verstehen
Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)117 a 14.07.2015 Bundesärztekammer Unangeforderte Stellungnahme Öffentliche Anhörung zum Gesetzentwurf zur Änderung
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrEvaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign
des Projektes Forschungsdesign Allgemeines Bei der sowie beim Monitoring wird darauf geachtet, dass stets ein konkreter Bezug zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt besteht. Dort formulierte
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrBetriebliche Weiterbildung in Deutschland und Europa
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Uwe Grünewald Dick Moraal Gudrun Schönfeld (Hrsg.) Betriebliche Weiterbildung
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrSKOPOS Online-Befragung
SKOPOS Online-Befragung Eigenschaften von Online-Befragungen 1 Was sind Online-Befragungen? Eine Online-Befragung ist eine selbst-administrative Befragungsform am Computer ohne Interviewer, d.h. die Untersuchungsteilnehmer
MehrDiversity in regionalen Unternehmen
Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des
MehrErfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN
& Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Forschungssupport Stelle IPR & Patente des Vizerektorats für Forschung und Internationale Beziehungen Nähere Informationen www.meduniwien.ac.at
MehrForschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012
Forschungsprojekt Experiment- und Fragebogenaufbau Wien, 28. Februar 2012 Die Choice Experiment Methode (1) Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Präferenzen der Bevölkerung für einen Ausbau der Wasserkraft
MehrS A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW)
S A T Z U N G Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) Mit der am 14.12.2007 beschlossenen Änderung. S A T Z U
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrBIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM
BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI
MehrRegionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch
Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft Ausbildung Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Gliederung I. Modell der Ausbildungspartnerschaft II. III. IV. Inhalt des schriftlichen Ausbildungsvertrages
MehrDEFAKTOS Der Faktor Mensch - Höhere Performance bei Fluggastkontrollen durch neue Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und
DEFAKTOS Der Faktor Mensch - Höhere Performance bei Fluggastkontrollen durch neue Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und Fortbildung von Kontrollpersonal Rudolf Ochs Prof. G. Bosch Dr. C. Weinkopf
MehrWeitergedacht Remote Data Access in der Virtuellen Forschungsumgebung: Proof of Concept
Weitergedacht Remote Data Access in der Virtuellen Forschungsumgebung: Proof of Concept Das Portal, die Daten und wir Eine Virtuelle Forschungsumgebung für die Dateninfrastruktur Fachtagung Berlin, 24.
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrDigital Preservation Policy. Grundsätze der digitalen Langzeitarchivierung am Datenarchiv für Sozialwissenschaften
Digital Preservation Policy Grundsätze der digitalen Langzeitarchivierung am Datenarchiv für Sozialwissenschaften 1 Dokument erstellt von Natascha Schumann Dokument erstellt am 26.09.2012 Name des Dokuments
MehrWie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung
Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrErfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und
MehrTRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.
TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung
Mehr1.2 Beweis, Theorien, Hypothesen und wissenschaftliche Methodik 9
Inhalt Vorwort IX 1 Die psychologische Fachsprache 1 1.1 Wie Sie die Fachsprache meistern 2 Vom Nutzen der psychologischen Fachbegriffe 2 Wie man ein Glossar anlegt 5 Begriffe, bei denen Vorsicht geboten
MehrGesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung
Gesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung Christiane Stock, Annette Salje, Nazmi Bilir* University of Southern Denmark, Esbjerg,
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0
MehrTagung Zukunft der Hochschulbildung für Gesundheitsberufe im europäischen Kontext am 24./25.06.2010 an der Hochschule für Gesundheit Bochum Promovieren an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im
MehrGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften GESIS ist eine Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaften, die der Förderung der sozialwissenschaftlichen Forschung dient. GESIS erbringt grundlegende,
MehrMädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!
Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrMESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation MESSREFLEX ODER REFLEXIVES MESSEN? Eine kritische Analyse von Messinstrumenten der Innovations- und Veränderungsfähigkeit Daniel
MehrWebservices an der BBAW
Webservices an der BBAW Stefan Dumont, Martin Fechner, Bryan Jurish, Marco Jürgens, Kai Zimmer 1. Berliner DH-Rundgang 1. September 2014 Webservices Webservices sind Programme, die für die Kommunikation
Mehr