Bedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten. Stefan Liebig Martin Diewald

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1 Bedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten Stefan Liebig Martin Diewald 1

2 Gliederung 1. Die wachsende Bedeutung sekundäranalytischer Nutzungsmöglichkeiten von Betriebs- und Organisationsdaten 2. Das Problem: Die fehlende Verfügbarkeit von Betriebs- und Organisationsdaten in Deutschland 3. Eine Lösungsmöglichkeit: Das Datenservicezentrum Betriebsund Organisationsdaten 2

3 Erkenntnisfortschritt in den empirischen Wissenschaften Theoriebildung Empirische Forschungsbefunde Forschungsinstrumentarium 3 cf. Galison, Peter 1997: Image and Logic. A Material Culture of Microphysics. Chicago: University of Chicago Press

4 Datenbedarf in der Personal- und Organisationsforschung (1) Detaillierte Betriebs- und Organisationsinformationen - innerbetrieblich Innerbetriebliche Heterogenitäten: Unterschiede zwischen Beschäftigtengruppen Innerbetriebliche Strukturen: Aufbau- und Ablaufstrukturen in der postfordistischen Phase Betriebliche Kulturen: betriebs-/organisationskulturelle Eigenarten Betriebliche Praktiken: betriebliche Beschäftigungspolitiken, z.b. interne/externe Besetzungen Betriebliche Strategien: Unternehmensziele, Geschäfts- und Personalstrategien qualitative und quantitative Daten 4

5 Datenbedarf in der Personal- und Organisationsforschung (2) Detaillierte Betriebs- und Organisationsinformationen - zwischenbetrieblich Zwischenbetriebliche Heterogenitäten: über einzelne Betriebe und Branchen hinweg Ausreichende Stichprobengrößen, Möglichkeiten inferenzstatistischer Aussagen (3) Detaillierte Betriebs- und Organisationsinformationen - im Zeitverlauf Veränderungen über die Zeit längsschnittliche Daten zur Identifikation von Veränderungen und kausalen Wirkmechanismen 5

6 Datenbedarf in der Personal- und Organisationsforschung (3) Verknüpfung detaillierter Informationen über Organisationsmitglieder, Organisationen und deren Kontexte zur Identifikation eigenständiger Effekte Verknüpfung von qualitativen und quantitativen Daten Verknüpfungen mit Kontextinformationen (z.b. regionale und überregionale Arbeitsmarkt-; Konjunktur- oder Branchendaten) Verknüpfungen von Betriebs- und Individualdaten (Linked-Employer-Employee-Daten) Mehrebenendesigns 6

7 Betriebs- und Organisationsdaten außerhalb der Organisationsforschung Betriebe und Organisationen werden außerhalb der Organisationsforschung für die Analyse sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen wichtiger, z.b.: Arbeitsmarktforschung (Re-)Produktion sozialer Ungleichheiten Ökonomisch: Einkommen und Bildung Wohlfahrtsstaatlich: Erwerbschancen und Arbeitsbedingungen Sozial: Soziales Kapital, Macht und Ansehen Emanzipatorisch: Partizipation, Selbstbestimmung Konjunktur- und Innovationsforschung Gesundheitsentwicklung und Gesundheitspolitik Bildungs- und Kompetenzerwerb Work-life-Interface Politische Einstellungen und Sozialisation 7

8 Bisherige Strategie Durchführung von Primärerhebungen (Einzelfallstudien, Surveys) Aber: Deutlich höherer Aufwand bei komplexeren Datenstrukturen insbesondere bei Mehrebenen- und Längsschnittdesigns Sinkende Teilnahmebereitschaft bei Betrieben (Ausschöpfungsquoten von 5 % sind mittlerweile normal ) und Personen 8

9 Eine Lösungsmöglichkeit: Sekundäranalyse Rückgriff auf bereits erhobene Daten als eine Lösungsmöglichkeit Amtliche Statistik (z.b. Unternehmensregister) Daten der Bundesagentur für Arbeit (z.b. Betriebspanel) Daten von Wirtschaftsforschungsinstituten (z.b. IfO, ZEW) Daten kommerzieller Anbieter (z.b. Bureau van Dijk) Daten als Eigenerhebung von Unternehmen (Mitarbeiterbefragungen) Daten sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Einzelprojekte 9

10 Das Problem Daten der Amtliche Statistik und der Bundesagentur für Arbeit (und anderer Anbieter) weisen eingeschränkten Informationsbestand auf (für Betriebe und Beschäftigte) Daten sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Einzelprojekte sind in ihrem Bestand nicht sichtbar und für die Nutzung weitestgehend nicht verfügbar. Daten sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Einzelprojekte sind in der Datenstruktur unterkomplex, d.h. diachrone und synchrone Verknüpfbarkeit würde Analysepotential erweitern. 10

11 Gründe für die geringe Bereitstellung nicht-amtlicher Betriebs- und Organisationsdaten Fehlende sekundäranalytische Tradition in der Organisationsforschung Datenschutzrechtliche Restriktionen Dokumentation und Datenaufbereitung zur Nachnutzung ist aufwändig und nicht Teil der Arbeitsplanung in Projekten (fehlende Kapazitäten, nicht Teil der Förderung) Fehlende Dokumentationsstandards und Expertisen zu Anonymisierungsverfahren etc. 11

12 Eine Lösung Ausweitung des sekundäranalytisch nutzbaren Datenbestands durch Bereitstellung von Daten aus Einzelprojekten Ausschöpfung des Analysepotentials zur Vermeidung von Mehrfacherhebungen Diachrone und synchrone Verknüpfung zur Erweiterung des Analysepotentials von Einzeldaten 12

13 Ein neuer Bestandteil der deutschen Dateninfrastruktur Forschungsdatenzentren (FDZ) Datenservicezentren (DSZ) 13

14 Gegenstand Betriebs- und Organisationsdaten Betriebs- und Organisationsdaten aus nationalen (langfristig auch internationalen), drittmittelgeförderten Forschungsprojekten Kriterium der Aufnahme ist der Organisationsbezug, d.h. Untersuchungseinheiten sind Betriebe und Unternehmen, Behörden, Vereine, Einrichtungen des Bildungs- (Kindergärten, Schulen, Universitäten) oder des Gesundheitswesens (Krankenhäuser) und ihre Mitglieder. Organisationssurveys Mitarbeiter- oder Mitgliederbefragungen, verknüpfte Daten Daten aus qualitativen Erhebungen wie Fallstudien 14

15 Aufgabenbereiche DSZ-BO Methodenberatung Datenarchivierung Informationsportal Methodenforschung Datenzugang 15

16 Aufgabenbereich Informationsportal Informationen über den Bestand an Studien sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung mit und über Organisationen Aufbau eines webbasierten Informationsportals mit umfassenden Recherchemöglichkeiten Weitergehende Informationen über die Inhalte und die methodischen Aspekte ausgewählter Studien (Metadaten) Schnittstelle zwischen Datennutzern und Datenarchiven 16

17 17 Aufgabenbereich Informationsportal

18 Aufgabenbereiche DSZ-BO Datenzugang Datenarchivierung Informationsportal Methodenforschung Methodenberatung 18

19 Aufgabenbereich Datenarchivierung Sichere Langzeitarchivierung mit Vergabe persistenter Identifikatoren (z.b. DOIs) und regelmäßiger Datensicherung Datenaufbereitung und Dokumentation in internationalen Standardformaten (DDI) Vorhaltung der Daten in den jeweils aktuell gebräuchlichen Datenformaten Applikation von Anonymisierungsverfahren zur Einhaltung der Datenschutzbedingungen Beantwortung der Anfragen Dritter bezüglich des Datensatzes und Verwaltung des Zugangs von Sekundärnutzern 19 Basis: Datenüberlassungsverträge zwischen Datenproduzent und DSZ

20 Aufgabenbereich Datenarchivierung Vorteile für den Datenproduzenten / Primärforscher Erhöhung der Sichtbarkeit der eigenen Forschung Beitrag zur Verbreiterung der Datenbasis Arbeitsersparnis Aufbereitung, Bereinigung und standardisierte Dokumentation Langzeitarchivierung und Datensicherung Applikation von Anonymisierungsverfahren Verwaltung der Sekundärnutzung 20

21 21 Erweiterung des disziplinären Nutzerkreises der eigenen Daten

22 Aufgabenbereiche DSZ-BO Datenzugang Methodenforschung Methodenberatung Datenarchivierung Informationsportal 22

23 Aufgabenbereich Datenzugang Informationsportal mit Recherchemöglichkeiten und Zugang zu den Metadaten der Studien Zugang zu ausgewählten Datensätzen Durchführung von Verknüpfungen im Quer- und Längsschnitt Datenbereitstellung über verschiedene Nutzungswege (als PublicUseFiles, ScientificUseFiles, Datenfernverarbeitung, Gastaufenthalte) Basis: Nutzungsverträge; Nutzung mit Datenproduzenten abgestimmt 23

24 Aufgabenbereich Datenzugang Vorteile für den Datennutzer Ausschöpfung von Analysepotentialen (Voraussetzung für neue Projekte und Vermeidung von redundanten Mehrfacherhebungen, Entlastung von Befragten) Replikationen von Primärerhebungen für zeithistorische Vergleiche Einsatz in Lehre und Ausbildung 24

25 Aufgabenbereiche DSZ-BO Datenzugang Informationsportal Methodenforschung Methodenberatung Datenarchivierung 25

26 Aufgabenbereich Methodenberatung Zur nachhaltigen Dokumentation, Archivierung und Bereitstellung der eigenen Forschungsdaten Auswertungsmöglichkeiten und Analysepotentiale archivierter Datensätze (Datennutzung für Sekundäranalysen) Durchführung von Primärstudien (Forschungsdesign, Erhebungsverfahren, Verwendung von Standardinstrumenten) Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen von Workshops und Unterstützung in Lehrveranstaltungen 26

27 Aufgabenbereiche DSZ-BO Datenarchivierung Informationsportal Methodenforschung Methodenberatung Datenzugang 27

28 Aufgabenbereich Methodenforschung Empfehlungen zum Forschungsdesign Instrumentenentwicklung Forschungsdatenmanagement (z.b. Dokumentationsstandards) Data Sharing (u.a. politische, ethische, rechtliche Aspekte, Anonymisierung) Verknüpfungsmöglichkeiten Durchführung von Analysen mit Daten von Unternehmen (Mitarbeiterbefragungen) 28

29 Team Projektleitung Prof. Dr. Stefan Liebig Prof. Dr. Martin Diewald Mitarbeiter Susanne Edler, Dipl.Soz. Christian Gerhards, Dipl.Soz. Ina Krause, Dipl. Soz. Alexia Meyermann, Dipl.Soz.,Dipl.Bw. Dr. Johanna Vompras, Universitätsbibliothek Regina Fischer (Sekretariat) 29

30 Wissenschaftlicher Beirat Externe Mitglieder Holger Alda (BiBB), Nikos Askitas (IDSC, IZA), Peter Bartelheimer (SOFI), Stefan Bender (FDZ, IAB), Wenzel Matiaske (HSU), Hans Pongratz (LMU), Lutz v. Rosenstil (LMU), Rainer Schnell (UDE), Rainer Trinzcek (FAU), G. Günter Voss (TU Chemnitz), R.P.M. Wittek (RU Groningen), Sylvia Zühlke (StaLa) Beiratsmitglieder der Universität Bielefeld Fred Becker (BWL, insb. Organisation, Personal und Unternehmensführung) Oliver Böhm-Kasper (Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung), Harry Haupt (Ökonometrie und Statistik), Wolfram Horstmann (CIO Wissenschaftliche Information, Universitätsbibliothek Bielefeld), Göran Kauermann (Professor for Statistics), Oliver Razum (MSc) (Epidemiologie & International Public Health), Jost Reinecke (Methoden der empirischen Sozialforschung, Quantitative Methoden) 30

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