Elternberater/in Frühe Kindheit

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1 Elternberter/in Frühe Kindheit usbildung in stuttgrt kurs 2011/2012 In Teilen einzeln belegbr!

2 überblick überblick Elternberter/in Frühe Kindheit Die berufsbegleitende interdisziplinäre Ausbildung umfsst drei Teile und berechtigt bei erfolgreichem Abschluss zur Tätigkeit ls ipsum-elternberter/in Frühe Kindheit. 1. Teil: Erziehungskompetenz stärken Die frühe Kindheit ls lebensentscheidende Entwicklungszeit bedrf einer besonderen, m Wesen des kleinen Kindes bgelesenen Pädgogik. Deren Grundzüge uf den verschiedensten Gebieten von der Pflege, der Bewegungs-, Sinnes- und Sprchentwicklung über Frgen der Erziehung, der Ernährung, der Gesundheit und der Medien bis hin zu Anregungen zur Selbsterziehung sind Inhlt des ersten Teils. Für künftige Elternberter/innen bietet er die fchliche Grundlge. Für lle übrigen n der frühen Kindheit Interessierten ist er ls Fortbildung zu empfehlen. 2. Teil: Bertungskompetenz entwickeln Wie knn mn ls Berter/in den Eltern so zur Seite stehen, dss sie nicht mit Rtschlägen bedrängt werden, sondern zu gnz individuellen, für ihre besondere Lebenslge pssenden Lösungen finden können? Der zweite Teil der Ausbildung ist der Entwicklung einer fruchtbren Bertungskunst und der dfür nötigen Fähigkeiten und Kompetenzen gewidmet. Er eignet sich uch ls Fortbildung für lle tätigen Berter/innen. 3. Teil: Prktikum und Zertifizierung Mit der Smmlung von Prxiserfhrung, der Bewährung des Gelernten in selbstgewählten Prüfungssitutionen und mit deren Dokumenttion in einer Zertifiktsrbeit (siehe hinten unter dritter Teil ) rundet sich die Ausbildung für diejenigen b, die ds ipsum-zertifikt Elternberter/in Frühe Kindheit nstreben. Vorussetzung für ds Zertifikt ist die lückenlose Teilnhme n den Teilen 1 und 2 sowie der erfolgreiche Abschluss von Teil 3. Bei Verzicht uf Teil 3 oder bei Teilbelegungen knn eine Teilnhmebestätigung usgestellt werden. informtionsnchmittg Freitg, 4. März 2011, bis Uhr Kostenloses Orientierungstreffen in den Räumen des Instituts. Vorstellung der Kurskonzeption, der verschiedenen Prktikumsmöglichkeiten und der Zertifiktsrbeit. Anmeldung nicht erforderlich. Ist im Druck schrf Zeitumfng: Teil 1: Sieben Wochenenden (Freitg Uhr bis Smstg 20 Uhr) von März bis November 2011 Teil 2: Fünf Wochenenden (gleiche Zeiten) von Dezember 2011 bis April 2012 Teil 3: Prktikum von April bis Oktober 2012 Präsenttion der Zertifiktsrbeiten im Jnur 2013 Teilnhmevorussetzung: Die Ausbildung wendet sich n erfhrene Eltern, Erzieher/innen, Hebmmen und sonstige Fchkräfte us medizinischen, pädgogischen, therpeutischen und pflegerischen Berufen. Eine Einzelbelegung des ersten Teils steht llen Interessierten offen. Kursort: Stuttgrt, Libnonstrße 3 (Nähe Heidehofstrße) Kursleitung: Mrtin Derrez Einzelbelegung: Die Teile 1 und 2 können jeweils einzeln belegt werden. Die Teilnhme m 3. Teil (Prktikum) ist nicht verpflichtend und setzt mindestens die Belegung von Teil 2 vorus. Kosten: Teil 1: 1230 Euro Teil 2: 910 Euro beide Teile: 1920 Euro zhlbr jeweils bei Vertrgsbschluss Teil 3 (Prktikum): 650 Euro zhlbr spätestens zu Prktikumsbeginn Rbttmöglichkeiten: Bei Zhlungseingng bis ermäßigt sich die Kursgebühr bei Belegung der Teile 1 und 2 um 120 Euro, bei Einzelbelegung von Teil 1 um 60 Euro. Für Einzelbucher von Teil 2 gibt es eine Ermäßigung von 60 Euro, wenn die Zhlung bis eingeht. Wer weitere Teilnehmer mitbringt, erhält einmlig einen zusätzlichen Rbtt von 150 Euro (bei Belegung beider Teile) bzw. 80 Euro (bei Teilbelegung). Möglicherweise können Sie einen Zuschuss von bis zu 500 Euro pro Jhr über die Bildungsprämie des Bundes erhlten. Nähere Infos siehe unter Übernchtung ist im Huse nicht möglich. Eine Liste günstiger Privtqurtiere wird bereitgehlten, oder mn verbredet sich mit ortsnsässigen Kursteilnehmenden. Zustzkurse: Bei genügender Teilnehmerzhl können mit einzelnen Dozenten ufbuende Kurse vereinbrt werden. Woher kommen unsere Kursteilnehmer? Aus gnz Deutschlnd, mnchml uch us dem benchbrten Auslnd. Änderungen des Progrmms vorbehlten

3 usbildung erster teil märz bis november 2011 Wie wird in dem Kurs gerbeitet? Die Ausbildung wird gestltet von einem Dozententem us Ärzten und Pädgogen, Künstlern, Therpeuten und Bertern, Prktikern und Wissenschftlern. Anthroposophie und Wldorfpädgogik bilden den Hintergrund ihrer Arbeit, werden ber in keiner Weise vorusgesetzt. So fühlen sich uch Teilnehmer/innen ohne diesen Hintergrund in dem Kurs wohl und profitieren von dem gemeinsmen Ringen um eine menschheitliche Aufgbe, nämlich die Kinder zu stärken, indem wir die Eltern stärken. Die Seminre werden vertieft durch themenorientierte prktische und künstlerische Übungen in kleineren Gruppen. Trotz der Fülle des Progrmms wird Wert druf gelegt, dss genügend Rum für Aussprchen und persönliche Begegnungen bleibt. Erziehungskompetenz stärken 25. März Uhr Eröffnung des Kurses Zum ipsum-impuls Prof. Dr. Riner Ptzlff Uhr Ankunft uf der Erde Geburt und Kindheit heute Dr. med. Jn Vgedes 26. März Uhr Eltern werden: Begleitung von Schwngerschft, Geburt und Wochenbett Bettin Schiebel Ds erste Lebensjhr - im Mittelpunkt die Pflege. Mit Filmusschnitten, Demonstrtion und Übungen Brigitt Reiner 29. April Uhr Die Bewegungsentwicklung des kleinen 30. April Kindes Gebärde und Sprche, frühes Uhr Spiel Übungen und Demonstrtionen zur Pädgogik Emmi Piklers Birgit Krohmer Ws bringt Ihnen der Kurs? Vielfältige, fchlich fundierte Einblicke in lle Themen rund um ds Kleinkind durch Dozenten mit reicher Erfhrung Ausbildung soziler Kompetenzen im Umgng mit Eltern Möglichkeiten zu Begegnung und Austusch mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern us der eigenen und us nderen Berufsgruppen Möglichkeiten zur Erprobung eigener Fähigkeiten in einem betreuten Prktikum Anregungen und fchliche Grundlgen für den Aufbu einer eigenen Prxis ls Elternberter/in Frühe Kindheit in verschiedensten Arbeitsbereichen oder Institutionen Ermutigung zum Ergreifen von Pionierufgben 27. Mi Uhr Kindgerechter Umgng mit der Sprche 28. Mi Gby Derrez Uhr Die Sinnesentwicklung des kleinen Kindes Dr. Wolfgng-M. Auer Heitere Sprch-Bewegungsspiele von Wilm Ellersiek Ingrid Weidenfeld 24. Juni Uhr Slutogenese: Gesundheit ls Gestltungs- 25. Juni ufgbe Uhr Prof. Dr. Riner Ptzlff Fmiliengesundheitspflege, mit Übungen zu Wickeln und Auflgen Crol Edelmnn, Heike Fber, Andre Käufer Gesundheit und Krnkheit im Kindeslter Dr. med. Rolnd Koller

4 erster teil märz bis november 2011 zweiter teil dezember 2011 bis pril 2012 Bertungskompetenz entwickeln 16. September Uhr SOS für die Sprchentwicklung bei Kindern 17. September ein neuer Blick uf ds Wunder des Uhr Sprcherwerbs Prof. Dr. Riner Ptzlff Sprchübungen mit Schwerpunkt: Sprchlust wecken durch Sprchspiele Ws tun bei Sprchentwicklungsverzögerungen? Dr. Serge Mintier 2. Dezember Uhr Die Kunst der Gesprächsführung: Grund- 3. Dezember lgen der Elternbertung Grundhltung Uhr des Berters Vorbereitung, Aufbu und Durchführung einer Bertungsstunde. Wertschätzung Spiegelung Mikronlyse Urteilsbildung Entscheidungsfindung.Mit prktischen Übungen Gby Derrez 14. Oktober Uhr Die Bedeutung des Selbsterziehung für 15. Oktober Pädgogik, seelische Gesundheit und Uhr Bertung. Mit prktischen Anregungen Mrtin Derrez Übungen zur Sprchpflege Dr. Serge Mintier Ernährung mit llen Sinnen: So gewinnen Kinder Freude m Essen Dr. Petr Kühne 11. November Uhr Die Kunst des Hörens Mrco Bindelli Sehen und Fernsehen Grundlgen für eine Anthropologie der Medien Uwe Buermnn 12. November Uhr Die Wirkung der modernen Medien uf die kindliche Entwicklung Uwe Buermnn Musiklische Übungen; Musik in der Entwicklung des Menschen Mrco Bindelli Computerspiele und Lerncomputer für Windelträger? Mit Demonstrtionen Dr. Edwin Hübner 27. Jnur Uhr Bertungsübung nhnd der häufigsten 28. Jnur Frgen der Eltern in der Bertungsprxis Uhr Gby Derrez 24. Februr Uhr Menschenkundliche Grundlgen der 25. Februr Elternbertung. Die Fmilie ls Orgnismus: Uhr Vererbungsstrom und Individulisierung Whrnehmung der eigentlichen Frge hinter der gestellten Frge Doppelgängerwirksmkeiten Ev Kleber + Hermnn Seiberth 23. März Uhr Übungen zur konstruktiven Kommuniktion 24. März Interventionen in der Elternbertung Uhr Sichere Schritte gehen in der Elternbertung Umgng mit heiklen Situtionen Grenzen des Berters Prktische Übungen Ev Kleber + Hermnn Seiberth 20. April Uhr Die Kinderbesprechung ein wertvolles 21. April Bertungsinstrument Prktische Uhr Bertungsübungen Ev Kleber + Hermnn Seiberth

5 dritter teil pril 2012 bis jnur 2013 usbildung Prktikum und Zertifiktsrbeit Die Kursteilnehmer/innen sind gehlten, eigene Inititive bei der Suche nch geeigneten Prktikumsmöglichkeiten zu entflten. Eine begrenzte Zhl von Plätzen bietet der Berterkreis des Instituts im Großrum Stuttgrt n, doch ist ds Prktikum uch in Wohnortnähe möglich, sofern eine kompetente Betreuung gefunden wird. Die im Prktikum gewonnenen Erfhrungen bilden die Grundlge für die schriftliche Zertifiktsrbeit, die im Herbst 2012 zur Begutchtung einzureichen und im Jnur 2013 dem Institutskollegium in einer selbstgestlteten mündlichen Präsenttion vorzustellen ist. Die Ausbildung schließt mit einem Zertifikt des ipsum-instituts. Supervisionstreffen für Prktiknten Am 19. Mi 2012 findet von Uhr ein Supervisionstreffen mit Gby Derrez sttt, in dem Frgen zum lufenden Prktikum geklärt und Bertungssitutionen geübt werden können. Generlprobe für die Präsenttion Am 19. Jnur 2013 hben die Absolventen die Gelegenheit, ihrer Präsenttion in einer Generlprobe mit Gby Derrez den letzten Schliff zu geben. Kursbschluss Jnur 2013 Öffentliche Präsenttion der Zertifiktsrbeiten m Freitg, 25. Jnur 2013, Uhr und Smstg, 26. Jnur 2013, Uhr Kurzreferte ller Absolventinnen und Absolventen mit nschließender Aussprche im Plenum Abschluss des Kurses Weitere Kurse in München, Kiel und Zürich Ähnlich strukturiert wie der Stuttgrter Kurs sind die ipsum- Elternberterkurse in München (unter der Leitung von Christine Kutik, Beginn im Oktober) und Kiel (unter der Leitung von Monik Kiel-Hinrichsen, Beginn im Februr). In München können uch einzelne Wochenenden belegt werden. Kontkte: Siehe letzte Seite Nch dem gleichen Konzept gibt es in Zürich einen Ausbildungsgng für Erziehungsbegleiter/innen Frühe Kindheit, vernstltet vom Freien Pädgogischen Arbeitskreis Kontkt: FPA Kurse, Dniel Wirz, Postfch 801, CH-6301 Zug Telefon & Fx: ++41 (0) , E-Mil: info@rbeitskreis.ch ipsum - Inititiven für eine gelingende Kindheit Kinder fürs Leben stärken - ds gehört zu den drängendsten Aufgben unserer Zeit. Immer häufiger zeigen sich bereits bei jüngsten Kindern Krnkheitsdispositionen, die einer gesunden Entwicklung im Wege stehen. Dignostiziert werden unter nderem Sprchentwicklungsstörungen, Schlfstörungen, mngelhft entwickelte Bewegungskoordintion, sowie immer häufiger uch extreme Fettsucht. In der Schule werden vor llem Verhltensuffälligkeiten, Aufmerksmkeitsdefizite und Hyperktivität zur Herusforderung. Zu den vielfältigen Urschen dieser lrmierenden Entwicklung zählen Fchleute unter nderem ds Fehlen eines entwicklungsfördernden Umfelds, Bewegungsmngel, ungenügende Spielmöglichkeiten sowie usufernden Medienkonsum. Diese Symptome sind ein Spiegel unserer Gesellschft. Ds Verhlten unserer Kinder spiegelt die Lebenssitution, die wir Erwchsenen ihnen vorleben und zumuten. ipsum tritt demgegenüber für eine Erziehungsprxis ein, die sich n den Entwicklungsbedürfnissen der Kinder orientiert und wissenschftlich fundierte Forschungsergebnisse mit einbezieht. ipsum versucht, ein Bewusstsein dfür zu wecken, dss Kinder ds volle Spektrum ihrer körperlichen, seelischen und geistigen Möglichkeiten nur uf der Grundlge einer umfssenden Ausbildung der Sinne und des Bewegungsorgnismus erreichen können. ipsum bietet eine prxisorientierte Weiterbildung für Menschen, die eine spirituell fundierte Erziehungsprxis nstreben. Weitere Ausbildungsngebote und Vernstltungen erfhren Sie uf Anfrge oder unter

6 dozentinnen und dozenten dozentinnen und dozenten Dr. Wolfgng-M. Auer Witten Wldorfpädgoge, Kunstwissenschftler, Sinnesforscher, in der Aus- und Fortbildung von Erzieherinnen und Lehrern tätig Mrco Bindelli Stuttgrt Leiter Freies Jugendseminr Stuttgrt Musiker & Musikpädgoge Uwe Buermnn Bd Honnef Medien- und Suchtberter, Wldorfpädgoge Gby Derrez Stuttgrt Heilpädgogin, Elternberterin, Meditorin, Inelsko-Institutsleiterin, SAFE-Mentorin, Erzieherin, Huswirtschfterin, Soziltherpie, Krnkenpflege Mrtin Derrez Stuttgrt ipsum-kursleiter, Elternberter, Seminrleiter, Konfliktmeditor, Wldorfpädgoge, SAFE- Mentor, Inelsko-Institutsleiter Crol Edelmnn Stuttgrt Gesundheits- und Kinderkrnkenschwester, Häusliche Kinderkrnkenpflege, Elternberterin, Weiterbildung in Rhythmischer Mssge Heike Fber Stuttgrt Elternberterin, Arzthelferin in einer Kinderrztprxis Dr. Edwin Hübner Frnkfurt/M. Mthemtiker, Physiker, Wldorflehrer Andre Käufer Korntl Elternberterin, Sprechstundenhilfe in einer Kinderrztprxis, Dozentin Fmiliengesundheitspflege, Fchfru für Wickelnwendungen Ev Kleber Nürtingen Elternbertung, Soziltherpie, Medition, Systemische Fmilientherpie, HP Psychotherpie, Leitung der Akdemie-Vihingen Dr. med. Rolnd Koller Kreuzlingen Allgemeinrzt und Schulrzt, Dozent Birgit Krohmer Freiburg Erzieherin, Wldorflehrerin, Eurythmistin, Heileurythmistin, Dozentin im Bereich der Kleinkindpädgogik Dr. Petr Kühne Bd Vilbel Ernährungswissenschftlerin, Leiterin des Arbeitskreises für Ernährungsforschung, Dozentin Dr. Serge Mintier Freiburg Sprchkünstler, Sprchtherpeut, Wldorfpädgoge Prof. Dr. Riner Ptzlff Stuttgrt ipsum-institutsleiter, Lehrstuhl für Kindheitspädgogik n der Alnus-Hochschule (Alfter) Brigitt Reiner Filderstdt Gesundheits- und Krnkenpflege, Elternbertung, Spielgruppenleitung, SAFE-Mentorin Bettin Schiebel Sternenfels Hebmme, Elternberterin, Fmilien- und Sozilberterin, SAFE-Mentorin Hermnn Seiberth Berlin Elternbertung, Orgnistionsbertung, Medition, Systemische Fmilientherpie, HP Psychotherpie, Leitung der Akdemie- Vihingen Dr. med. Jn Vgedes Filderstdt Oberrzt n der Filderklinik (Kinderheilkunde) und wissenschftlicher Mitrbeiter der Uni Tübingen Ingrid Weidenfeld Stuttgrt Musikpädgogin, Leiterin von Aus- und Fortbildungen zu den Sprch-, Sing- und Bewegungsspielen von Wilm Ellersiek

7 ipsum Zielsetzungen Öffentliches Eintreten für eine Erziehungsprxis, die Kindern unter den veränderten Bedingungen der heutigen Medienund Informtionsgesellschft die gesunde Entfltung ller sensorischen und motorischen Fähigkeiten ermöglicht. Eintreten für ein spirituelles Menschenbild ls Grundlge der Pädgogik. Aufbu und Verbreitung einer nthropologisch fundierten Sinnes- und Medienökologie sowie deren Umsetzung in die pädgogische Prxis in den Bereichen Kleinkind-Erziehung, Kindergrten und Schule. Breitenwirkung durch Koopertion mit verschiedensten Institutionen im öffentlichen Rum. ipsum Arbeitsfelder Interdisziplinäre Forschungsprojekte und wissenschftl. Studien Ausbildungskurse für Elternberter/innen Frühe Kindheit und für Medienpädgogische Berter/innen Öffentlichkeitsrbeit, Vorträge, Seminre, Mitwirkung n Kongressen, Publiktionen Schulprojekte 12. Klsse zum Them Elternkompetenz Als freies Forschungs- und Ausbildungsinstitut 2001 in Stuttgrt in Form einer gemeinnützigen GmbH gegründet. Seit 2003 Zweigstelle in München. Seit 2010 durch Koopertionsvertrg ngeschlossen n den Lehrstuhl für Kindheitspädgogik der Alnus-Hochschule (Alfter, bei Bonn). Institutsleiter: Prof. Dr. Riner Ptzlff Leiterin der ipsum-filile in München: Christine Kutik ipsum ggmbh, Libnonstrße 3, D Stuttgrt Telefon: ++ 49(0) , Telefx: ++ 49(0) E-Mil: info@ipsum-institut.de Konto: Nr , BW Bnk, BLZ Zweigniederlssung München: ipsum ggmbh, Lindwurmstrße 5, D München Telefon: ++ 49(0) , Telefx: ++ 49(0) E-Mil: muenchen@ipsum-institut.de ipsum-elternberterkurs Kiel Leitung: Monik Kiel-Hinrichsen, Forum-Zeitnh, Hofholzllee 22, Kiel, Telefon: ++04(0) E-Mil: kielhinrichsen@freenet.de

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