TBK Programm Installation und allgemeine Hinweise TBK Programm Getriebe Windows V99/D02
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- Lieselotte Paulina Stein
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1 TBK Programm Getriebe Windows V99/D02 TBK Programm Getriebe Windows... 1 V99/D Neu-Installation Die einzelnen Schritte Installation der WINDOWS Systemdateien Installation der TBK Daten Dateien Installation der TBK Programm Dateien Das Startmenue Grundeinstellungn Die Statint.Int Datei Hinweise zum Netzbetrieb Hinweise zur UPDATE Installation Verzeichnis der Ordner Sonstiger CD Inhalt Allgemeine Hinweise Hinweise zur Datenablage Ablage in einzelnen WINDOWS Dateien Ablage in ACCESS Datenbank Allgemeine Hinweise Daten in Datenbank speichern Daten aus Datenbank lesen Mehrstufige Getriebe Stirnrad Kegelrad Schnecken Umlaufgetriebe Welle/Lager Handbuch
2 2 TBK Programm Installation und allgemeine Hinweise
3 1 Neu-Installation Benötigt wird WINDOWS 95/ 98 oder WINDOWS NT 4.xx,2000,XP mindestens 32 MB RAM, VGA Karte, mindestens 60 MB freier Festpattenspeicher. Zur Installation der TBK Getriebe Software starten Sie von der CD die Datei TBKInst_DEU.exe 1. Wählen Sie Neuinstallation 2. Geben Sie Firma, Straße, Ort ein 3. Legen Sie den Zielordner Workstation fest 4. Serververzeichnis festlegen, bei Einplatzbetrieb ist Pos. 4 gleich 3 5. Geben Sie den mitgeteilten Freischaltcode ein. 6. Betätigen Sie nacheinander die drei Befehlsschaltflächen INSTALLIEREN Sollte sich die Datei TBKInst_DEU.exe nicht starten lassen. Starten Sie zunächst von der CD die Datei Window\tbkWinSys.exe und danach die Datei TBKInst_DEU.exe. 2 Die einzelnen Schritte 2.1 Installation der WINDOWS Systemdateien Die System Dateien werden im Ordner WINDOWS/SYSTEM abgelegt. Sie finden in der Datei SETUP.LST eine Verzeichnis aller vorhandenen Dateien. Klicken Sie auf OK Klicken Sie auf die Schaltfläche oder ändern Sie vorher das Verzeichnis. Den Ordner Getriebe sollten Sie belassen, Sie können aber beliebige Betätigen Sie OK und weiter mit 2.2 3
4 2.2 Installation der TBK Daten Dateien Beachten Sie, daß mit dieser Installation alle vorhandenen Daten Dateien wie z.b. Werkstoffdaten, Werkzeugdaten und andere überschrieben werden. Sie sollten daher diese Installationsroutine nur bei Erstinstallationen starten Klicken Sie OK Geben Sie den Zielordner ein, wenn Sie keinen Ordner eingeben werden die Dateien in den temporären WINDOWS-Ordner extrahiert. Betätigen Sie Extrahieren Betätigen Sie OK und Schließen Weiter mit Installation der TBK Programm Dateien Dieser Installationsschritt ist bei allen Neuinstallationen und bei allen Update Installationen erforderlich. Es werden dabei die TBK Programm Dateien kopiert bzw. aktualisiert. Usereigene Daten werden dabei nicht verändert. und betätigen Sie OK 4 Geben Sie den Zielordner ein, wenn Sie keinen Ordner eingeben werden die
5 Dateien in den temporären WINDOWS-Ordner extrahiert. Betätigen Sie Extrahieren Betätigen Sie OK und anschießend Schließen Sie können das Programm mit PROGRAMMSTART starten 2.4 Das Startmenue Überprüfen Sie ob die Einträge unter Name/Firma, Lizenznummer, Versionsnummer richtig sind. Weiter müssen die Pfadbezeichnungen für Arbeitsverzeichnis, Serveradresse und Daten richtig sein. Wenn falsche Anzeigen erfolgen ist über EINSTELLUNGEN eine Korrektur vorzunehmen. 5
6 2.5 Grundeinstellungen Bei Einplatzbetrieb ist Arbeitsverzeichnis und Serveradresse gleich. Über den Menüpunkt EINTELLUNGEN ist die Datei STATINT.INT neu zu konfigurieren. Diese Datei ist bei Netzbetrieb für jeden User vorhanden. Es kann somit darin festgelegt werden wo z. B. die Berechnungsergebnisse abgelegt werden sollen. Sie brauchen normalerweise keine Änderungen vorzunehmen. Bestätigen Sie aber die eingegebenen oder vorbelegten Pfadnamen mit RETURN. Erst dann werden die Verzeichnisse auf Abfrage angelegt. Bei Fehlermeldung Datei oder Pfad nicht gefunden. Ändern Sie die Datei STATINT.INT mit einem Editor. Die Laufwerk/Pfadangaben müssen mit Ihrer Eingabe übereinstimmen. Diese Datei befindet sich jeweils im definierten Arbeitsverzeichnis (Zeile 1 = normalerweise C:\getriebe) 2.6 Die Statint.Int Datei Diese Datei legt die Zugriffsadressen auf die einzelnen Ordner fest und kann für jeden User getrennt belegt werden sein. Ggf. sind die Pfadbezeichnungen entsprechend zu ändern. Die Reihenfolge entspricht der Liste auf Seite 8. Zum erfolgreichen Programmstart müssen mindesten die Zeilen 1 = Arbeitsverzeichnis 2 = Verzeichnis der Datendateien 15 = Serveradresse. Die vorhandene Datei muss 18 Zeilen lang sein, wenn Zeilen fehlen ergänzen Sie die Datei mit Zeilen beliebigen Inhalts. Z.B. xxxxxxxx mit Ausnahme der Zeile 18, sie muss mit D belegt 6
7 3 Hinweise zum Netzbetrieb Installieren Sie zunächst die Software wie unter 2.1, 2.2 und 2.3 auf Ihren Server. Wenn Sie die WINDOWS Grundinstallation nach 2.1 nicht auf dem Server vornehmen wollen, können Sie die Installation nach 2.3 nur von einer Workstation aus durchführen auf der sich diese Grundinstallation befindet.. 1. In jeder Workstation ist die WINDOWS Grundinstallation durchzuführen. Dazu verfahren Sie nach 2.1 bei Einplatzbetrieb. 2. Beim Netzbetrieb muß für jeden User ein eigenes Arbeitsverzeichnis definiert sein. In dieses Verzeichnis müssen die Dateien GETRIEBE.EXE und STATINT.INT kopiert werden. Sie können die Datei GETRIEBE.EXE auch über die Serveradresse aufrufen, es muß aber sichergestellt sein, daß sich der User danach in seinem Arbeitsverzeichnis befindet. 3. Weiter werden in diesem Verzeichnis alle temporären Dateien abgelegt 4. Das Programm muß aus diesem Verzeichnis mit GETRIEBE.EXE aufgerufen werden. 4. Im definierten SERVER Verzeichnis mit den entsprechenden Unterverzeichnissen befinden sich alle Programm- und Daten Dateien auf die alle USER Zugriff haben sollen. 5. An jeder Workstation ist dann über den Menüpunkt EINSTELLUNGEN die Datei STATINT.INT neu zu konfigurieren. Kopieren Sie vorher die Datei STATINT.INT vom Server in das Arbeitsverzeichnis. 6. Sie können in der Netzkonfiguration für die Ordner DATEN, DRUTEXT und WLDAT nur für bestimmte User Schreibzugriff festlegen, alle User müssen aber Lesezugriff erhalten. Sie können damit die Änderungsmöglickeit dieser Daten einschränken. 4 Hinweise zur UPDATE Installation 1. Wählen Sie Updateinstallation 2. Wählen Sie den Ordner einer beliebigen Workstation 3. Der Server-Ordner wird automatisch angezeigt (Bei Einplatzbetrieb gleich Pos.2) 4. Übernehmen Sie den angezeigten Freischaltcode mit RETURN 5. Geben Sie bei Fehlermeldung den richtigen Freischaltcode ein 6. Betätigen Sie INSTALLIEREN für TBK Programmdateien 7. Bei Netzbetieb können Sie über UPDATE-WORKSTATION die Datei Getriebe.exe nacheinander auf die Arbeitsverzeichnisse aller Workstation kopieren. Bei Mehrplatzbetrieb brauchen Sie das UPDATE nur auf dem SERVER vorzunehmen. Kopieren Sie anschließend die Datei GETRIEBE:EXE in das Arbeitsverzeichnis aller Workstation. 7
8 5 Verzeichnis der Ordner GETRIEBE CADDAT DATEN DRUTEXT GESTU KEGELRAD BILDTEXT SCHNECKE STIRNRAD UMLAUF WELLEN WENAB WLDAT Ablage der Daten zur CAD Schnittstelle Datendateien Dateien für die Drucktexte Ablage berechneter Getriebestufen Ablage berechneter Kegelradpaarungen Dateien für Bildschirmtexte Ablage berechneter Scheckengetriebe Ablage Stirnradpaarungen Ablage berechneter Umlaufgetriebe Ablage berechneter Lager u. Wellen Ablage Welle/Nabenverbindungen Dateien für Wälzlager Die fett hervorgehobenen Ordner dürfen nicht umbenannt werden, bei UPDATES sind evt. Veränderungen bzw. Ergänzungen unter diesen Ordnernamen enthalten. 6 Sonstiger CD Inhalt Tbkcad enthält Demoversion der TBK CAD Module, dazu ist eine autocad Lizenz ab Relaese 13 erfoderlich. Tbkwindow enthält alle zur WINDOWS Version der TBK Programme erforderlichen Dateien und Hilfsprogramme. Einzeldateien enthält zur Fehlerbeseitigung evt. erfordliche Dateien. Handbuch enthält die aktuelle Version des Handbuches in Form von MSWORD 7 und PDF Dateien für jedes einzelne Programm-Modul. Sie können die Dateien in Farbe oder in Grautönen ausdrucken. User Tip enthält alle bisher erschienenen TBK-User Tips. 8
9 7 Allgemeine Hinweise Beachten Sie bitte bei Eingaben, daß Sie Neueingaben oder Änderungseingaben immer mit der RETURN Taste übernehmen. Dies ist auch notwendig, wenn Sie das Eingabefeld mit der Maus angewählt haben. Wenn Sie nach einer Eingabe ein weiteres Eingabefeld mit der Maus anwählen ohne die vorhergehende Eingabe mit RETURN bestätigt zu haben erfolgt der Hinweis Eingabe mit RETURN übernehmen, wird wieder ein anders Eingabefeld mit der Maus aktiviert dann wird diese Eingabe nicht übernommen. Der Aufruf von Werkstoff- bzw. Werkzeuglisten erfolgt in der Regel durch Doppelklick auf das entsprechende aktivierte (=grün unterlegt) Eingabefeld. Die Datenübernahme dann durch Doppelklick auf die entsprechende Zeile in der Liste. Bei Eingabefeldern für Winkelangaben kann durch Doppelklick auf das Eingabefeld ein Fenster zur Eingabe der Winkel in Grad, Minuten und Sekunden geöffnet werden. Bei Eingabefeldern für Faktoren kann der Wert * Modul eingegeben werden, mit anschließendem Doppelklick wird die Eingabe in Faktor umgerechnet. Bei Eingabefeldern für Modul kann durch Doppelklick auf das Eingaberfeld ein Fenster zur Eingaben von DP oder CP geöffnet werden. Bei der Eingabe von Zusatztexten im Menü AUFTRAGSDATEN können Sie einen Zeilenumbruch mit der Tastenkombination Strg + RETURN erzeugen. Mit RETURN alleine verlassen Sie das Eingabefeld. 9
10 8 Hinweise zur Datenablage Berechnungsdaten sollten erst dann in die Datenbank abgelegt werden, wenn sie allgemein gültig sind und für alle User zugänglich gemacht werden sollen. In der Entwicklungsphase empfiehlt es sich die Daten in einzelnen WINDOWS Dateien abzulegen. 8.1 Ablage in einzelnen WINDOWS Dateien Während jeder Berechnung werden die entstehenden Daten in der temporären Datei???- 0.TMP im Arbeitsordner und in der vom Anwender eingegebenen Datei im für die jeweilige Verzahnungsart festgelegten Ordner abgelegt. Ist kein Dateiname eingegeben wird der entsprechende Dateiname vom Programm vergeben. Beim Programmstart wird der Menüpunkt BERECHNUNG EINLESEN immer und nur dann aktiviert, wenn die temporäre Datei vorhanden ist. Sie können damit die Daten aus der aktuellen Berechnung wieder einlesen. Mit dem Menüpunkt AUS DATEI EINLESEN können Daten aus vorhandenen Dateien eingelesen werden. Das Programm verzweigt dazu in die entsprechende Windows Routine. Bei Programmende können die vorhandenen Daten wie folgt abgelegt werden: unter dem Menüpunkt DATEI SPEICHERN, die Datei wird dann unter dem Namen im entsprechenden Ordner abgespeichert, der bei Eingabe der Auftragsdaten (Menüpunkt AUFTRAGDATEN ) festgelegt worden ist. Unter dem Menüpunkt DATEI SPEICHERN UNTER..., das Programm verzweigt in die entsprechende WINDOWS Routine. Es kann dann Dateiname und Ordner festgelegt werden. 10
11 8.2 Ablage in ACCESS Datenbank DATENBANK dbgetriebe.mdb Allgemeine Hinweise. Die Datenbankstruktur und der Dateiname ist von TBK festgelegt und darf nicht verändert werden. Sie können die einzelnen Tabellen über Microsoft ACCESS 97 öffnen und lesen. So müssen z.b. Datensätze die in der jeweiligen Haupttabelle mit einer ID Nummer für Untertabellen belegt sind in den entsprechenden Tabellen vorhanden sein. Da z. B. die Tabellen für Ritzel und Rad aus verschiedenen Haupttabellen angesprochen werden können, ist ein manuelles löschen gefährlich. Sie können vor dem Löschen die gesamte Datei umbenennen und oder in ein anders Verzeichnis kopieren. Bei Bedarf können Sie eine Liste der Spalteninhalte erhalten Daten in Datenbank speichern Bei Anwahl IN DATENBANK SPEICHERN wird ein Menü geöffnet, in dem die Eingabe der einzelnen ID Nummern verlangt wird. Es wird geprüft ob eine ID Nummer schon vorhanden ist. Vorhandenen ID können überschrieben werden. Zwischen Klein- und Großbuchstaben wird nicht unterschieden. Die maximale Länge beträgt 25 Zeichen. Die ID für die folgenden Tabellen wird mit der ID für den Radsatz vorbelegt und kann im Normalfall übernommen werden. Durch Doppelklick auf das Eingabefeld wird die entsprechende Liste der vorhandenen Einträge geöffnet. Durch Doppelklick auf den Datensatz wird die ID Nummer übernommen. Wenn keine Tragfähigkeitsberechnungen vorliegen werden die Eingabefelder dafür auch nicht aktiviert. Wenn aktivierte Eingabefelder ohne Eingabe bleiben, wird die entsprechende Tabelle auch nicht belegt Daten aus Datenbank lesen Bei Anwahl AUS DATENBANK LESEN wird ein Menü geöffnet, in den Auswahlkriterien vorgewählt werden können. Die Sortierung der in der Liste angezeigten Datensätze kann je nach Verzahnungsart nach 3 verschiedenen Kriterien gewählt werden. Zur Filterung der Datensätze können die vorgegeben Auswahlkriterien belegt werden. Werden keine Angaben gemacht werden alle Datensätze aufgelistet. Nach Betätigung von DATEN LESEN wird die Liste eingelesen und ggf. neu geordnet. Zur Vorgabe muss im Eingabefeld das Fragezeichen mit dem an dieser Stelle vorhandenen Zeichen ersetzt werden. Dabei müssen die führenden Fragezeichen erhalten bleiben, die nachführenden Fragezeichen werden vom Programm ergänzt bzw. gekürzt. Bei Vorgabe von Achsabstand bzw. der Übersetzung sind die beiden Grenzwerte vorzugeben. Bei 0 werden alle angezeigt. Durch anklicken in der Liste werden weitere Angaben zu dem aktuellen Datensatz angezeigt u. a. auch die ID Nummern der anderen Tabellen. Durch Doppelklick auf den gewünschten Datensatz wird die Befehlsschaltfläche DATENSATZ ÜBERNEHMEN aktiviert und nach Betätigung werden die Daten eingelesen und angezeigt. 11
12 8.2.4 Mehrstufige Getriebe Zum Programmteil GETRIEBESTUFEN gehören folgende Tabellen: STUKOMP enthält die ID Nummern zu folgender Tabelle und alle gemeinsamen Daten. STIRSATZ enthält die ID Nummern der zugehörigen Datensätze in den folgenden Tabellen und alle gemeinsamen Daten. *STIRIT enthält die Daten für das Kleinrad *STIRAD enthält die Daten für das Großrad *LADIN enthält die Daten für die Tragfähigkeitsberechnung nach DIN LAWELL enthält Wellen und Lagerdaten LABEL enthält Belastungsdaten für Lager und Wellen. Alle Untertabellen mit * werden auch von anderen Programmteilen verwendet Stirnrad Zu dem Programmteil STINRAD gehören folgende Tabellen: STIRSATZ enthält die ID Nummern der zugehörigen Datensätze in den folgenden Tabellen und alle gemeinsamen Daten. STIRIT enthält die Daten für das Kleinrad STIRAD enthält die Daten für das Großrad LADIN enthält die Daten für die Tragfähigkeitsberechnung nach DIN LAGMA enthält die Daten für die Tragfähigkeitsberechnung nach AGMA Kegelrad Die Tabellen enthalten alle Kegelradtypen. Bei der Auflistung kann eine oder mehr Typen ausgewählt werden. KEGSATZ enthält die ID Nummern der zugehörigen Datensätze in den folgenden Tabellen und alle gemeinsamen Daten. KEGRIT enthält die Daten für das Kleinrad KEGRAD enthält die Daten für das Großrad KEGDIN enthält die Daten für die Tragfähigkeitsberechnung nach DIN KEGMA enthält die Daten für die Tragfähigkeitsberechnung nach AGMA Schnecken Noch nicht vorhanden SNSATZ enthält die ID Nummern der zugehörigen Datensätze in den folgenden Tabellen und alle gemeinsamen Daten. SNDIN enthält die Daten für die Tragfähigkeitsberechnung nach DIN SNIEM enthält die Daten für die Tragfähigkeitsberechnung nach Niemann 12
13 8.2.8 Umlaufgetriebe UMLSATZ enthält die ID Nummern der zugehörigen Datensätze in den folgenden Tabellen und alle gemeinsamen Daten. In den folgenden Tabellen werden jeweils zwei Einträge vorgenommen, eine für die Paarung Sonne/Planet und eine für die Paarung Planet/Rad 2. *STIRSATZ enthält die ID Nummern der zugehörigen Datensätze in den folgenden Tabellen und alle gemeinsamen Daten. *STIRIT enthält die Daten für das Kleinrad *STIRAD enthält die Daten für das Großrad *LADIN enthält die Daten für die Tragfähigkeitsberechnung nach DIN KELAG enthält Wellen und Lagerdaten Alle Untertabellen mit * werden auch von anderen Programmteilen verwendet Welle/Lager WELLEN enthält alle gemeinsamen Daten WELAKR enthält Daten aus der Lagerkraftberechnung WELAG enthält Daten aus der Lagerberechnung WEELEM enthält die Geometriedaten der Welle WEKERB enthält Daten zu Kerbstellen aus der Festigkeitsberechnung Niemann WDKERB enthält Daten zu Kerbstellen aus der Festigkeitsberechnung nach DIN WELAST enthält Belastungsdaten der Welle WETOT enthält alle Daten zur Festigkeitsberechnung Niemann WDTOT enthält alle Daten zur Festigkeitsberechnung nach DIN 9 Handbuch Sie finden im CD-Ordner Tbkwin\Handbuch folgendes Verzeichnis: Inhaltsliste CAD Getriebestufen Kegelrad Schnecke Schneckenrad Stirnrad Allgemeine Beschreibung Dateienhandling Getriebestufen Kegelrad Schneckengetriebe Strirnrad Umlaufgetriebe Welle/Lagerberechnung Welle-Nabenverbindungen Die Handbuchseiten können im MS-WORD 7 (oder höher) Format in Farbe oder in Grautönen ausgedruckt werden. Die Hanbbuchdateien stehen auch im PDF Format zur Verfügung. 13
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