Das Web als zentrale Anlaufstelle in Finanzangelegenheiten Yahoo! Insights September 2010
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- Johanna Wetzel
- vor 8 Jahren
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1 Das Web als zentrale Anlaufstelle in Finanzangelegenheiten Yahoo! Insights September 2010
2 Inhalt Zusammenfassung der Ergebnisse Basis-Informationen zum Banking-Verhalten Geldanlagen Sachversicherungen Altersvorsorge Internet als Informationsquelle und Werbeträger Steckbrief 2
3 Zusammenfassung der Ergebnisse 1/2 Geldanlagen Das Internet ersetzt die Bankfiliale: 87% der Befragten betreiben Online-Banking. Dagegen besuchen 40% die Bankfiliale nahezu gar nicht mehr. Sparbuch und Tagesgeldkonto sind die am weitesten verbreiteten Geldanlagen. Die Anlagen sind langfristig und Abschlüsse finden immer häufiger online statt. Das Internet ist für alle Geldanlagen das wichtigste Informationsmedium. Hier werden vor allem Informationen über die Unternehmen und deren Konditionen gesucht. Sachversicherungen Haftpflicht-, Hausrat- und Kfz-Versicherungen sind die am weitesten verbreiteten Sachversicherungen. Sachversicherungen wurden meist vor längerer Zeit offline abgeschlossen. Neue Abschlüsse finden zunehmend im Internet statt. Das Internet schlägt als Informationsquelle für Sachversicherungen den Versicherungsvertreter. Besonders beliebt ist im Web der direkte Vergleich von Leistungen und Konditionen. 3
4 Zusammenfassung der Ergebnisse 2/2 Altersvorsorge In nahezu jedem zweiten Haushalt ist eine Lebensversicherung vorhanden. Auch wenn Produkte zur Altersvorsorge nur selten über das Internet gekauft werden, findet die Information zu solchen Produkten am häufigsten im Web statt. Am stärksten genutzt werden die Anbieterseiten sowie Vergleichsangebote. Dementsprechend werden im Internet vor allem Produkte und Konditionen verglichen. Werbung und Informationen im Internet Das Internet ist eine informative, nützliche und umfangreiche Informationsquelle für Finanzthemen. Die Nutzer finden schnell die Informationen, die sie suchen und erhalten nützliche Tipps. Das Web wird von Banken als geeignetes Medium für Branding und kontinuierliche Werbung angesehen und schlägt hier sogar die bisher etablierten Printmedien. Nur noch TV-Werbung wird mit Blick auf Informationsgehalt und Nutzen als relevanter angesehen. 4
5 Zielorientierte Online-Werbung für Banken &Versicherungen Aufmerksamkeit wecken Advertorials als Werbeinhalt im redaktionellen Umfeld Werbung auf Homepages mit großer Reichweite Redaktionelle Artikel zu aktuellen Themen Werbung in relevanten Themenumfeldern Interessenten erreichen Advertorials Suchmaschinenmarketing für relevante Begriffe Behavioral Targeting identifiziert Zielgruppe Themenumfelder Planen und vergleichen Suchmaschinenmarketing Behavioral Targeting Vergleiche und Tests zu Produkten Frage-Communities ermöglichen interaktiven Dialog mit anderen Nutzern Abschluss erzielen Direct Response als Direktmarketing ohne Medienbruch 5
6 Das Web als zentrale Anlaufstelle in Finanzangelegenheiten Basis-Informationen zum Banking-Verhalten
7 Das Internet ist eine zentrale Anlaufstelle für Konsumenten, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen. 9 von 10 Onlinern nutzen Online-Banking. 4 von 10 besuchen seltener als ein Mal im Jahr eine Bankfiliale. Mangels regelmäßigem Filialbesuch und Beratergespräch erkennt die Bank nicht mehr den aktuellen Bedarf Ihrer Kunden, sondern hat Streuverluste. Der Einsatz von Targeting-Technologien im Umfeld von Online-Banking ermöglicht das Erkennen von Abschlussplänen und eine gezielte Ansprache. 7
8 9 von 10 Onlinern nutzen Online-Banking Nutzung von Online-Banking (Girokonto) in % % 66 ausschließlich Online-Banking teilweise Online-Banking gar kein Online-Banking Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 8
9 Auch ältere Konsumenten nutzen mehrheitlich Online-Banking Nutzung von Online-Banking (Girokonto) in % Gesamt Männer Frauen Jahre Jahre 50+ Jahre Online-Banking genutzt davon: ausschließlich Online-Banking Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 9
10 Jeder Dritte wickelt Wertpapiergeschäfte über das Internet ab Wertpapiergeschäfte über das Internet in % 25 37% ausschließlich über das Internet teilweise über das Internet gar nicht über das Internet Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 10
11 Wertpapiergeschäfte sind Männerdomäne Wertpapiergeschäfte über das Internet in % Gesamt Männer Frauen Jahre Jahre 50+ Jahre Online-Banking genutzt davon: ausschließlich Online-Banking Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 11
12 Fast 40 Prozent besuchen seltener als ein Mal pro Jahr eine Bankfiliale Besuchsfrequenz Bankfiliale in % % 9 24 mind. 1 mal pro Monat mind. 1 mal pro Jahr seltener nie Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 12
13 Ältere Onliner gehen noch am häufigsten in die Bankfilialen Besuchsfrequenz Bankfiliale in % Gesamt Männer Frauen Jahre Jahre 50+ Jahre mind. 1 mal pro Monat mind. 1 mal pro Jahr seltener nie Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 13
14 Das Web als zentrale Anlaufstelle in Finanzangelegenheiten Geldanlagen
15 Sparbuch und Tagesgeld sind die am weitesten verbreiteten Anlageformen. Geldanlagen werden weiterhin langfristig getroffen und mit größerem Vorlauf geplant. Signifikant mehr Abschlüsse von Tagesgeld, Aktien und v.a. Bausparverträgen werden in Zukunft häufiger online als offline durchgeführt. Das Internet ist die wichtigste Informationsquelle vor dem Abschluss von Geldanlagen noch vor der Bankfiliale. Im Web werden vor allem konkrete Informationen zu Anbietern, Konditionen und Finanzprodukten gesucht. Durch die Internetsuche lassen sich Interessenten für bestimmte Produkte leicht identifizieren und mit spezifischer Produktwerbung ansprechen. Durch Direct Response-Werbung im Internet können die zum Abschluss gewillten Nutzer effizient erreicht und ohne Medienbruch in Kunden umgewandelt werden. 15
16 Sparbuch immer noch am weitesten verbreitet Im Haushalt vorhandene Geldanlagen in %; Mehrfachantwort Sparbuch 57 Tagesgeld 46 Bausparvertrag 43 Fonds 30 Aktien 25 Festgeld 22 Anleihen Optionsscheine/ Zertifikate 5 5 Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 16
17 Zeitpunkt On- vs. Offline Online-Abschluss für die meisten Anlagen die erste Wahl Letzter Abschluss Geldanlagen: Zeitpunkt und Art in % länger her vor 6-12 Monaten vor 4-6 Monaten letzte 3 Monate Tagesgeld Fonds Aktien Sparbuch Bausparvertrag Optionsscheine Festgeld Anleihen* Tagesgeld Fonds Aktien Sparbuch Bausparvertrag Optionsscheine Festgeld Anleihen* Online Offline Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / die jeweilige Geldanlage in den letzten 12 Monaten abgeschlossen; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl 17
18 Zeitpunkt On- vs. Offline 17% planen Anlage von Tagesgeld in den nächsten 12 Monaten Nächster geplanter Abschluss Geldanlagen: Zeitpunkt und Art in % 17% Tagesgeld Fonds Aktien Sparbuch Bausparvertrag Optionsscheine später in 6 bis 12 Monaten in 4 bis 6 Monaten in den nächsten 3 Monaten Festgeld Anleihen Tagesgeld Fonds Aktien Sparbuch Bausparvertrag Optionsscheine Festgeld Anleihen Online Offline Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant 18
19 Tagesgeld und Aktien werden vornehmlich online abgeschlossen bzw. gekauft Online: Letzter Abschluss und nächster geplanter Abschluss in % Tagesgeld Fonds Aktien Sparbuch Bausparvertrag Optionsscheine Festgeld Anleihen* Letzter Abschluss Nächster Abschluss Basis: die jeweilige Geldanlage in den letzten 12 Monaten abgeschlossen / Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl 19
20 42% denken jährlich über Termin- und Festgeld nach Geldanlagen: Entscheidungs-/Planungshorizont in % % Termin-/Festgeld Bausparvertrag Fonds Aktien Optionsscheine/ Zertifikate alle 3 Monate alle 6 Monate alle 12 Monate etwa alle 3 Jahre seltener Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 20
21 Das Internet ist das wichtigste Informationsmedium Genutzte Infokanäle vor Abschluss von Geldanlagen in %; Mehrfachantworten Termin-/ Festgeld Bausparvertrag Fonds Aktien Optionsscheine/ Zertifikate Internet Bankfiliale Finanzberater Broschüren Zeitungen und Zeitschriften Radio Fernsehen Bekannte, Verwandte Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 21
22 Neben Anbietern und Vergleichs-/Testseiten spielen Suchmaschinen eine wichtige Rolle Genutzte Online-Infokanäle vor Abschluss von Geldanlagen in %; Mehrfachantworten Termin-/ Festgeld Bausparvertrag Fonds Aktien Optionsscheine/ Zertifikate Seiten von Anbietern Vergleichsseiten Online-Broker Suchmaschinen Seiten mit Produktests Diskussionsforen Spezialisierte Finanzseiten Basis: Personen, die sich zum jeweiligen Produkt auch im Internet informieren 22
23 Leistungsvergleiche und konkrete Informationen werden gesucht Im Internet recherchierte Themen rund um das Thema Geldanlagen in %; Mehrfachantwort Allgemeine Informationen über das anbietende Unternehmen 52 Vergleiche von Leistungen und Konditionen 51 Konkrete Informationen zu bestimmten Produkten 50 Möglichkeiten des Abschlusses/Kaufs im Internet 43 Informationen über besondere Leistungen der Anbieter 43 Testergebnisse und Analysen 41 Erfahrungsberichte von Kunden 27 Basis: Personen, die sich zum jeweiligen Produkt auch im Internet informieren 23
24 Das Web als zentrale Anlaufstelle in Finanzangelegenheiten Versicherungen
25 Haftpflicht-, Hausrat- und Kfz-Versicherungen sind die am weitesten verbreiteten Versicherungen. Versicherungen wurden meist vor längerer Zeit offline abgeschlossen. Neue Abschlüsse finden zunehmend im Internet statt. Das Internet schlägt als Informationsquelle für Versicherungen den klassischen Versicherungsvertreter. Es ist die wichtigste Informationsgrundlage vor dem Abschluss einer Versicherung. Besonders beliebt ist bei den Onlinern der direkte Vergleich von Leistungen und Konditionen der einzelnen Anbieter. Da immer mehr Abschlüsse online stattfinden, ist eine genauere Erklärung in Form von Online-Advertorials sinnvoll. Versicherungen werden seltener abgeschlossen als Bankprodukte. Der Bedarf an Risikovorsorge wird durch reichweitenstarke Werbung auf Homepages und in relevanten Themenumfeldern kommuniziert. Die aktuell Interessierten werden durch Behavioral Targeting zielgenau erreicht. Die Identifizierung ist leicht, da das Internet mit weitem Abstand die wichtigste Informationsquelle vor Versicherungsabschlüssen ist. 25
26 Haftpflicht- und Kfz-Versicherungen am weitesten verbreitet Im Haushalt vorhandene Versicherungen in %; Mehrfachantwort Private Haftpflicht Kfz-Haftpflicht Hausrat 72 Unfall 53 Rechtschutz 51 Berufsunfähigkeit Kranken- Zusatzvers. Private Krankenvers Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 26
27 Zeitpunkt On- vs. Offline Versicherungen werden langfristig abgeschlossen, Kfz am häufigsten online Letzter Abschluss Versicherungen: Zeitpunkt und Art in % Kfz- Haftpflicht Private Haftpflicht Private Krankenvers. länger her vor 6-12 Monaten vor 4-6 Monaten letzte 3 Monate Hausrat Unfall Rechtschutz Berufsunfähigkeit Kranken- Zusatzvers Kfz- Haftpflicht Private Haftpflicht Private Krankenvers.* Hausrat Unfall Rechtschutz Berufsunfähigkeit Kranken- Zusatzvers.* Online Offline Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / die jeweilige Versicherung in den letzten 12 Monaten abgeschlossen; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl 27
28 Zeitpunkt On- vs. Offline Jeder Vierte plant neuen Abschluss einer Kfz-Versicherung Nächster geplanter Abschluss Versicherungen: Zeitpunkt und Art in % später in 6 bis 12 Monaten in 4 bis 6 Monaten in den nächsten 3 Monaten Kfz- Haftpflicht Private Haftpflicht Private Krankenvers. Hausrat Unfall Rechtschutz Berufsunfähigkeit Kranken- Zusatzvers Kfz- Haftpflicht Private Haftpflicht Private Krankenvers. Hausrat Unfall Rechtschutz Berufsunfähigkeit Kranken- Zusatzvers. Online Offline Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant 28
29 Der Trend geht zu Online-Abschlüssen Online: Letzter Abschluss und nächster geplanter Abschluss in % Kfz- Haftpflicht Private Haftpflicht Private Krankenvers.* Hausrat Unfall Rechtschutz Berufsunfähigkeit Kranken- Zusatzvers.* Letzter Abschluss Nächster Abschluss Basis: die jeweilige Versicherung in den letzten 12 Monaten abgeschlossen / Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant; *keine Daten aufgrund zu geringer 29
30 Jeder Dritte denkt nach über Abschluss einer Versicherung im nächsten Jahr nach Versicherungen: Entscheidungs-/Planungshorizont in % % Sachversicherungen Krankenversicherungen Sonstige Personenversicherungen Rechtschutzversicherungen alle 3 Monate alle 6 Monate alle 12 Monate etwa alle 3 Jahre seltener Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 30
31 Das Internet ist die mit Abstand wichtigste Informationsquelle für Versicherungen Genutzte Infokanäle vor Abschluss von Versicherungen in %; Mehrfachantworten Sachversicherungen Krankenversicherungen Sonstige Personenversicherungen Rechtschutzversicherungen Internet Bankfiliale Finanzberater Versicherungsvertreter Broschüren Zeitungen und Zeitschriften Radio Fernsehen Bekannte, Verwandte Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 31
32 Neben Anbieter- und Vergleichsseiten nutzt jeder Dritte Suchmaschinen zur Infogewinnung Genutzte Online-Infokanäle vor Abschluss von Versicherungen in %; Mehrfachantworten Sachversicherungen Krankenversicherungen Sonstige Personenversicherungen Rechtschutzversicherungen Seiten von Anbietern Vergleichsseiten Suchmaschinen Seiten mit Produktests Diskussionsforen Spezialisierte Finanzseiten Basis: Personen, die sich zum jeweiligen Produkt auch im Internet informieren 32
33 Im Web werden Vergleiche und Detailinformationen gesucht Im Internet recherchierte Themen im Rahmen von Versicherungen in %; Mehrfachantwort Vergleiche von Leistungen und Konditionen 57 Konkrete Informationen zu bestimmten Produkten 53 Informationen über besondere Leistungen der Anbieter 49 Allgemeine Informationen über das anbietende Unternehmen 48 Testergebnisse und Analysen 45 Möglichkeiten des Abschlusses/Kaufs im Internet 42 Erfahrungsberichte von Kunden 36 Basis: Personen, die sich zum jeweiligen Produkt auch im Internet informieren 33
34 Das Web als zentrale Anlaufstelle in Finanzangelegenheiten Altersvorsorge
35 In beinahe jedem zweiten Haushalt ist eine Lebensversicherung vorhanden. Damit ist sie das am weitesten verbreitete Altersvorsorgeprodukt. Altersvorsorgeprodukte sind eher ein Offline-Produkt. Lediglich bei Lebensversicherungen gibt es einen Trend zum Online-Abschluss. Auch wenn Produkte zur Altersvorsorge nur selten über das Internet gekauft werden, findet die Information zu solchen Produkten am häufigsten im Web statt. Am stärksten genutzt werden die Anbieterseiten sowie Vergleichsangebote. Entsprechend werden im Internet vor allem Produkte und Konditionen verglichen. Durch Informationen wie Advertorials oder redaktionelle Texte kann die Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge besser kommuniziert werden. So bieten sich interaktive Rechner zur Rentenlücke gerade im Internet zur Visualisierung des Themas an. 35
36 Lebensversicherung die am weitesten verbreitete Altersvorsorge Im Haushalt vorhandene Produkte zur Altersvorsorge in %; Mehrfachantwort Lebensversicherung 44 Riester-Rente 32 Rentenversicherung 28 Betriebsrente 26 Fonds-Sparplan 14 Rürup-Rente 3 Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 36
37 Zeitpunkt On- vs. Offline Altersvorsorge keine kurzfristige Anlage Letzter Abschluss Produkte zur Altersvorsorge: Zeitpunkt und Art in % Riester- Rente Rürup- Rente Fonds- Sparplan Lebensversicherung Rentenversicherung länger her vor 6-12 Monaten vor 4-6 Monaten letzte 3 Monate 24 Betriebsrente Riester- Rente Rürup- Rente Fonds- Sparplan Lebensversicherung Rentenversicherung Betriebsrente* Online Offline Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / die jeweilige Altersvorsorge in den letzten 12 Monaten abgeschlossen; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl 37
38 Zeitpunkt On- vs. Offline Altersvorsorge wird sehr langfristig geplant Nächster geplanter Abschluss Versicherungen: Zeitpunkt und Art in % Riester- Rente Rürup- Rente 12 Fonds- Sparplan Lebensversicherung Rentenversicherung später in 6 bis 12 Monaten in 4 bis 6 Monaten in den nächsten 3 Monaten 12 Betriebsrente Riester- Rente Rürup- Rente* 30 Fonds- Sparplan Lebensversicherung Rentenversicherung 2 Betriebsrente Online Offline Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl 38
39 Gemischte Tendenzen beim Online- Abschluss Online: Letzter Abschluss und nächster geplanter Abschluss in % Riester- Rente Rürup- Rente* Fonds- Sparplan Lebensversicherung Rentenversicherung Betriebsrente* Letzter Abschluss Nächster Abschluss Basis: die jeweilige Altersvorsorge in den letzten 12 Monaten abgeschlossen / Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl 39
40 Generell sehr langfristige Planung bei Altersvorsorge Altersvorsorge: Entscheidungs-/Planungshorizont in % Altersvorsorge Lebensversicherung alle 3 Monate alle 6 Monate alle 12 Monate etwa alle 3 Jahre seltener Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 40
41 Internet als wichtigste Informationsquelle bei Altersvorsorgeprodukten Genutzte Infokanäle vor Abschluss von Produkten zur Altersvorsorge in %; Mehrfachantworten Internet Altersvorsorge 29 Versicherungsvertreter Lebensversicherungen 28 Bankfiliale 14 8 Finanzberater Broschüren Zeitungen und Zeitschriften Radio Fernsehen Bekannte, Verwandte Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 41
42 Jeder Dritte greift bei der Informationssuche auf Suchmaschinen zurück Genutzte Online-Infokanäle vor Abschluss von Altersvorsorgeprodukten in %; Mehrfachantworten Altersvorsorge Diskussionsforen Lebensversicherungen Seiten von Anbietern Seiten mit Produktests Spezialisierte Finanzseiten Vergleichsseiten Suchmaschinen Online-Broker 4 1 Basis: Personen, die sich zum jeweiligen Produkt auch im Internet informieren 42
43 Details zu Angeboten und Anbietern werden intensiv gesucht Im Internet recherchierte Themen im Rahmen der Altersvorsorge in %; Mehrfachantwort Vergleiche von Leistungen und Konditionen 35 Informationen über besondere Leistungen der Anbieter 34 Konkrete Informationen zu bestimmten Produkten 33 Allgemeine Informationen über das anbietende Unternehmen 32 Testergebnisse und Analysen 31 Erfahrungsberichte von Kunden 22 Möglichkeiten des Abschlusses/Kaufs im Internet 19 Basis: Personen, die sich zum jeweiligen Produkt auch im Internet informieren 43
44 Das Web als zentrale Anlaufstelle in Finanzangelegenheiten Internet als Informationsquelle und Werbeträger
45 Das Internet wird als informative, nützliche und umfangreiche Informationsquelle für Finanzthemen eingestuft. Für die überwiegende Mehrheit gehört es heute dazu, dass Banken im Internet werben. Die Nutzer wünschen sich zielgerichtete Bankenwerbung, die auf ihre Interessen abgestimmt ist. Zugleich wird das Web als geeignetes Medium für Branding und kontinuierliche Werbung von Banken angesehen und schlägt hier sogar die etablierten Printmedien. Online-Werbung für Banken muss sich hinsichtlich Informationsgehalt und Nutzen lediglich dem TV geschlagen geben. Durch eine große Reichweite und hohe Erinnerungswerte eignen sich Internet und TV besonders bei Werbung für Banken und Versicherungen. Online-Werbung ist noch erfolgreicher, wenn es um die Vermittlung umfangreicher Informationen handelt und ersetzt in Teilen die Beratung in einer Filiale. Durch die gezielte Online-Ansprache der Interessierten während der Planung vor dem Abschluss werden Entscheidungen direkt beeinflusst. 45
46 Internet für den Bereich Finanzen informativ und nützlich Beurteilung des Internets im Bereich Finanzen in % Trifft auf das Internet im Bereich Geldanlagen/Versicherungen zu... informativ nützlich umfangreich stört nicht kompetent aufmerksamkeitsstark vertrauenswürdig sicher unterhaltsam voll und ganz weitgehend emotional Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 46
47 Online-Werbung gehört einfach dazu Eignung des Internets als Informationsmedium im Bereich Finanzen in % Es gehört heute einfach dazu, dass man auch im Internet wirbt Wenn ich gezielt nach Infos zu Finanzprodukten suche, finde ich schnell, was mich interessiert Es wäre gut, wenn ich Werbung für Banken und Versicherungen nur bekomme, wenn ich mich gerade dafür interessiere Oft erhält man im Internet nützliche Informationen und Tipps zu Finanzprodukten Ich wundere mich, dass manche Banken und Finanzdienstleister nie im Internet werben Wenn ich im Internet auf Werbung von Banken und Versicherungen stoße, klicke ich öfter mal drauf voll und ganz weitgehend Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 47
48 TV stark genutztes Werbemedium für Banken Erinnerte Werbeträger für Banken in %; Mehrfachantwort Werbespendings Finanzen 2009 in Mio* In letzter Zeit Werbung für Banken gesehen, gehört, gelesen... im Fernsehen 78 im Fernsehen 514 im Internet 47 im Internet 157 in Zeitungen 41 in Zeitungen 227 in der Filiale 38 Werbung per Post 38 Werbung per Post 144 in Zeitschriften 32 in Zeitschriften 178 auf Plakaten 31 auf Plakaten 51 im Radio 19 im Radio 63 Werbung per 11 Werbung per Telefon woanders 2 2 Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre; *Quelle: Nielsen Media Research 48
49 Internet für Branding und kontinuierliche Werbung geeigneter als Zeitung Geeignete Werbeträger für Banken für in % Branding-Werbung kontinuierliche Werbung im Fernsehen im Fernsehen im Internet im Internet in Zeitungen in Zeitungen auf Plakaten auf Plakaten Werbung per Post in der Filiale in Zeitschriften in Zeitschriften Werbung per Post im Radio im Radio in der Filiale am ehesten Werbung per am ehesten Werbung per an 2. Stelle Werbung per Telefon 1 1 an 2. Stelle Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 49
50 Online-Werbung für Banken informativ, umfangreich und nützlich Image der Bankenwerbung in den unterschiedlichen Medien in % Fernsehen Internet Radio Zeitung Zeitschrift Plakat informativ nützlich umfangreich aufmerksamkeitsstark kompetent Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 50
51 Das Web als zentrale Anlaufstelle in Finanzangelegenheiten Steckbrief
52 Steckbrief Auftraggeber Durchführung Yahoo! Deutschland GmbH ENIGMA GfK Medien- und Marketingforschung GmbH Befragungszeitraum April 2010 Basis Stichprobe Gewichtung Erhebungsmethode Ansprechpartner Internetnutzer ab 18 Jahren in Deutschland Befragte nach Alter, Geschlecht und Bildung Online-Interviews im Panel Bernd Vehlow, Senior Trade Research Manager 52
53 Vielen Dank! Bernd Vehlow Senior Trade Research Manager Tel: +49 (0) Mobil: +49 (0)
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