Tabellenanhang. Zeichenerklärung in den Tabellen. Alle Daten des Bildungsberichts unterliegen einer regelmäßigen

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1 abellenanhang Alle Daten des Bildungsberichts unterliegen einer regelmäßigen Kontrolle und Nachprüfung. Durch Datenrevision oder Einbeziehung anderer Datenquellen können sich in der Fortschreibung von Kennziffern Abweichungen (berichtigte Werte) zu früheren Bildungsberichten ergeben. Zeichenerklärung in den abellen = nichts vorhanden 0 = Zahlenwert größer als null, aber kleiner als die Hälfte der verwendeten Einheit / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug (n) = Aussagewert eingeschränkt, da die Stichprobe sehr klein ist = keine Daten verfügbar X = Kategorie nicht zutreffend x( ) = die Daten sind in einer anderen Kategorie oder Spalte der abelle enthalten Abweichungen in den Summen erklären sich durch Runden der Zahlen. 215

2 abellenanhang Abb. A1-2A Zu- und Abwanderung nach Deutschland von Personen aus ausgewählten Staaten und Altersgruppen 2011 Lettland Russische Föderation Litauen Polen Deutschland schechien Ukraine Slowakei Frankreich Ungarn Rumänien Kroatien Spanien Italien Kosovo Bulgarien Griechenland ürkei < 18 Jahre 18 bis < 25 Jahre 25 bis < 50 Jahre 50 bis < 65 Jahre 65 Jahre und mehr Deutschland Bulgarien Frankreich Griechenland Italien Lettland Litauen Polen Rumänien Slowakei Spanien schechien Ungarn ürkei Kosovo Kroatien Russische Föd. Ukraine Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Wanderungsstatistik 216

3 A Bildung im Spannungsfeld veränderter Rahmenbedingungen ab. A1-1A: Geburtenentwicklung von 1980 bis 2012 nach Ländergruppen und Ergebnisse der Vorausberechnung bis 2035* Jahr Geburten West Davon Anzahl Ost Zusammengefasste Geburtenziffer 1) , , , , , , , , , , , , , , , , , ,370 Jahr Geburten West Davon Anzahl Ost Zusammengefasste Geburtenziffer 1) , , , , , * Bis einschließlich 2000 Westdeutschland einschließlich Berlin-West und Ostdeutschland einschließlich Berlin-Ost. Seit 2001 aufgrund der Gebietsreform Ostdeutschland ohne Berlin-Ost und Westdeutschland ohne Berlin-West. Die Differenz zwischen der Summe der Geburten Ost und West und derjenigen von ganz Deutschland entspricht der Summe der Geburten in Berlin. Ab dem Jahr 2013 wird die 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung (Basisannahme) verwendet, die allerdings nur die 0- bis 1-Jährigen vorausberechnet. Die Unterschiede zur Zahl der Geburten sind jedoch vernachlässigbar. 1) Geburtenhäufigkeit oder zusammengefasste Geburtenziffer (engl.: FR: otal Fertility Rate): Für alle Frauen unter 50 gilt die Kinderzahl als durchschnittlich kumulierter Wert. Sie bezeichnet eine Kinderzahl, die eine Frau im Laufe ihres Lebens erreichen müsste, wenn ihr Gebärverhalten sich wie das der übrigen 15- bis 49-Jährigen desselben Kalenderjahres verhielte. Diese durchschnittliche Kinderzahl unterscheidet sich oftmals von der tatsächlichen. Die endgültigen Werte liegen von allen Frauen vor, die vor 1960 geboren und daher bereits 50 Jahre alt sind. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Geburtenstatistik 2012; 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung (Basisvariante) 217

4 abellenanhang ab. A1-2A: Geburten und zusammengefasste Geburtenziffer nach Staatsangehörigkeit der Mutter 1991 bis 2012 Jahr Geburten Zusammengefasste Geburtenziffer 1) Deutscher Mütter Davon Ausländischer Mütter Anzahl Deutsche Frauen Ausländische Frauen ,332 1,255 2, ,292 1,203 2, ,278 1,187 1, ,243 1,153 1, ,249 1,162 1, ,316 1,223 1, ,369 1,278 1, ,355 1,273 1, ,361 1,286 1, ,379 1,306 1, ,349 1,288 1, ,341 1,284 1, ,340 1,284 1, ,355 1,304 1, ,340 1,291 1, ,331 1,285 1, ,370 1,332 1, ,376 1,348 1, ,358 1,331 1, ,393 1,365 1, ,364 1,335 1, ,378 1,353 1,570 1) Geburtenhäufigkeit oder zusammengefasste Geburtenziffer (engl.: FR: otal Fertility Rate): Für alle Frauen unter 50 gilt die Kinderzahl als durchschnittlich kumulierter Wert. Sie bezeichnet eine Kinderzahl, die eine Frau im Laufe ihres Lebens erreichen müsste, wenn ihr Gebärverhalten sich wie das der übrigen 15- bis 49-Jährigen desselben Kalenderjahres verhielte. Diese durchschnittliche Kinderzahl unterscheidet sich oftmals von der tatsächlichen. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Geburtenstatistik ab. A1-3A: Anzahl geborener Kinder nach Migrationserfahrung der Frau 2012 ()* Anzahl der Kinder der Frauen Frauen im Alter von über 15 bis unter 55 Jahren Davon Ohne Migrationserfahrung Mit Migrationserfahrung der Mütter der Frauen der Mütter der Frauen der Mütter 0 42,3 X 45,2 82,6 28,5 X 1 21,1 36,6 21,0 38,3 21,7 30,3 2 25,8 44,8 24,7 45,1 31,3 43,8 3 7,9 13,6 6,9 12,6 12,5 17,4 4 und mehr 2,9 5,0 2,2 4,0 6,1 8,5 * Imputierte Daten. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus

5 A Bildung im Spannungsfeld veränderter Rahmenbedingungen ab. A2-1A: Struktur des öffentlichen Gesamthaushalts 2000 und 2005 bis 2011 Aufgabenbereich in Millionen Euro Nettoausgaben in Millionen Euro in Millionen Euro in Millionen Euro Summe aller Aufgaben Soziale Sicherung (einschließlich Soziale Kriegsfolgelasten, Wiedergutmachung, ohne Kindertageseinrichtungen) , , , ,2 Bildung (einschließlich Kindertageseinrichtungen) , , , ,0 Schulden , , , ,6 Versorgung , , , ,6 Politische Führung und zentrale Verwaltung , , , ,7 Wohnungswesen, Städtebau (einschließlich Raumordnung und kommunale Gemeinschaftsdienste) , , , ,1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen , , , ,3 Andere Aufgabenbereiche , , , ,7 Aufgabenbereich in Millionen Euro Nettoausgaben in Millionen Euro in Millionen Euro in Millionen Euro Summe aller Aufgaben Soziale Sicherung (einschließlich Soziale Kriegsfolgelasten, Wiedergutmachung, ohne Kindertageseinrichtungen) , , , ,9 Bildung (einschließlich Kindertageseinrichtungen) , , , ,9 Schulden , , , ,0 Versorgung , , , ,7 Politische Führung und zentrale Verwaltung , , , ,2 Wohnungswesen, Städtebau (einschließlich Raumordnung und kommunale Gemeinschaftsdienste) , , , ,8 Verkehrs- und Nachrichtenwesen , , , ,8 Andere Aufgabenbereiche , , , ,6 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts 219

6 abellenanhang ab. A2-2A: Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden vor der Steuerverteilung 1995 bis 2012 (in Mio. Euro) Steuerart in Mio. Euro Steuereinnahmen insgesamt Gemeinschaftssteuern nach Art. 106 Abs. 3 GG Bundessteuern Zölle Landessteuern Gemeindesteuern Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Steuerstatistik ab. A2-3A: Finanzielle Belastung durch Versorgungs- und Zinszahlungen 1995 und 2012 nach Körperschaftsgruppen Ausgabeart Bund 1) Länder Davon Gemeinden/ Zweckverbände Sozialversicherung Sonstige 2) ) ) ) ) ) ) 2012 Ausgaben in Millionen Euro Unmittelbare Ausgaben Darunter Versorgungsbezüge u. Ä Zinsausgaben am Kreditmarkt Ausgaben von insgesamt Unmittelbare Ausgaben Darunter Versorgungsbezüge u. Ä. 2,7 3,9 4,0 7,9 6,3 9,4 1,9 3,0 0,2 0,3 6,7 Zinsausgaben am Kreditmarkt 7,0 5,9 17,7 21,6 8,3 8,8 3,5 2,3 0,0 0,0 33,3 1) Einschließlich Lastenausgleichsfonds und Fonds Deutsche Einheit. 2) ERP-Sondervermögen, sonstige Sondervermögen des Bundes, EU-Anteile; Umrechnungskurs EUR-DM für 1995: 1, ) Werte 1995 stammen aus den Rechnungsergebnissen des öffentlichen Gesamthaushalts. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Vierteljährliche Kassenstatistik 220

7 A Bildung im Spannungsfeld veränderter Rahmenbedingungen ab. A3-1A: Ausgewählte Altersgruppen in der Bevölkerung 2012, 2025 und 2035 sowie Größe der Bevölkerung nach Migrationshintergrund (MHG) 2012 Alter von bis unter Jahren Männlich Davon Weiblich Anzahl in sd , ,3 Davon , , ,2 61 und älter ,6 Vorausberechnung , ,8 Davon , , ,0 61 und älter ,3 Vorausberechnung , ,1 Davon , , ,9 61 und älter ,4 Personen mit Migrationshintergrund 2012 aller Personen mit MHG , ,4 Davon , , ,0 61 und älter ,4 Personen ohne Migrationshintergrund 2012 aller Personen ohne MHG , ,6 Davon , , ,8 61 und älter ,1 Bevölkerungsanteil Abhängigkeitsquotient 1) 1) Der Abhängigkeitsquotient beschreibt das zahlenmäßige Verhältnis der wirtschaftlich abhängigen Altersgruppen zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Ein Quotient von 0,51 bedeutet beispielsweise, dass 100 Erwerbspersonen 51 wirtschaftliche abhängige Personen gegenüberstehen. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bevölkerungsstatistik 2012, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung (Basisvariante); Mikrozensus ,77 0,97 1,12 0,71 0,80 221

8 abellenanhang ab. A3-2A: Erwerbsstatus der Bevölkerung zwischen 50 und 65 Jahren nach Altersgruppen und Bildungsstand () Bildungsstand Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen 50 bis unter 55 Jahre ISCED ,3 7,0 28,7 ISCED ,0 4,7 13,3 ISCED ,4 1,7 5,9 55 bis unter 60 Jahre ISCED ,3 6,3 37,4 ISCED ,7 4,9 21,3 ISCED ,8 2,4 10,8 60 bis unter 65 Jahre ISCED ,1 3,0 68,9 ISCED ,5 3,0 57,6 ISCED ,3 2,2 40,5 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus

9 A Bildung im Spannungsfeld veränderter Rahmenbedingungen ab. A4-1A: Lebensformen der Bevölkerung Deutschlands 2012 nach Altersgruppe, Migrationshintergrund und Ländergruppen Familien mit Kindern Ehe- Lebens- Merkmal Bevölkerung insschafterinnerinnen Lebensgemeinpartnepartne- Ehepaare Alleinerziehende Alleinstehendgesamt Elternteilteilteile -partner -partner Eltern Eltern und und Kinder Kinder Kinder in sd Deutschland Bevölkerung 1) insgesamt ,4 19,9 17,1 2,1 1,5 3,3 4,6 24,5 4,7 22,2 Alter von... bis unter... Jahren Unter ,8 0,6 64,9 0,5 6,2 0,4 15,9 0,7 2,7 8, ,1 22,9 9,5 5,6 0,2 3,9 3,0 9,3 13,5 32, ,3 49,4 1,7 5,7 0,0 6,7 1,3 8,6 5,4 21, ,6 42,9 0,6 2,7 0,0 6,4 1,1 21,7 4,5 20, ,5 18,4 0,1 0,6 0,0 2,9 0,5 52,5 3,4 21,6 65 und älter ,0 3,7 0,0 0,1 0,0 2,0 0,0 56,3 2,2 35,6 Darunter unter 45 Jahre ,2 19,3 34,1 3,2 3,1 3,0 8,8 4,9 6,1 17,6 Darunter 45 Jahre und älter ,2 20,4 0,2 1,1 0,0 3,7 0,5 44,0 3,3 26,8 Westdeutschland Bevölkerung 1) insgesamt ,8 21,2 18,5 1,7 1,2 3,2 4,5 23,7 4,5 21,5 Alter von... bis unter... Jahren Unter ,6 0,6 68,2 0,4 4,8 0,4 14,9 0,7 2,5 7, ,9 24,6 9,7 4,0 0,2 3,3 3,0 10,4 13,6 31, ,6 51,7 1,6 4,3 0,0 6,2 1,3 9,0 5,4 20, ,0 46,1 0,6 2,4 0,0 6,5 1,2 19,8 4,3 19, ,2 20,2 0,1 0,6 0,0 3,0 0,5 51,2 3,2 21,3 65 und älter ,5 4,0 0,0 0,1 0,0 2,1 0,0 56,1 2,2 35,5 Darunter unter 45 Jahre ,1 20,1 36,3 2,3 2,4 2,6 8,4 5,3 5,9 16,7 Darunter 45 Jahre und älter ,7 22,2 0,2 1,0 0,0 3,8 0,5 42,7 3,1 26,4 Ostdeutschland Bevölkerung 1) insgesamt ,5 14,7 11,4 4,0 2,8 3,8 5,1 27,6 5,3 25,3 Alter von... bis unter... Jahren Unter ,2 0,4 48,3 1,0 13,2 0,8 20,8 0,5 3,7 11, ,2 16,1 8,8 11,6 0,5 6,2 3,1 4,8 13,4 35, ,7 39,7 1,9 11,7 0,0 8,8 1,5 6,7 5,7 24, ,6 30,2 0,5 4,0 0,0 6,0 0,9 29,6 5,7 23, ,3 12,2 0,1 0,6 0,0 2,3 0,5 57,3 4,2 22,9 65 und älter 3.625,5 2,6 0,0 0,1 0,0 1,6 0,0 57,1 2,4 36,1 Darunter unter 45 Jahre 7.473,1 15,7 24,4 6,9 6,0 4,5 10,5 3,4 7,0 21,6 Darunter 45 Jahre und älter 8.633,4 13,8 0,2 1,5 0,0 3,2 0,4 48,6 3,9 28,5 Mit Migrationshintergrund Bevölkerung 1) insgesamt ,3 25,7 28,2 1,4 1,4 3,3 5,3 16,6 2,5 15,6 Alter von... bis unter... Jahren Unter ,2 1,1 74,8 0,3 3,9 0,3 13,0 1,1 1,1 4, ,9 36,2 10,4 3,1 0,1 4,1 2,8 12,3 6,8 24, ,8 60,8 1,2 3,3 0,0 7,2 0,9 7,7 2,7 16, ,3 52,2 0,4 1,7 0,0 6,5 0,5 20,0 2,3 16, ,9 22,4 0,1 0,5 0,0 3,5 0,3 50,2 2,0 20,9 65 und älter 1.565,2 7,1 0,0 0,0 0,0 2,3 0,0 54,3 1,7 34,6 Darunter unter 45 Jahre ,9 23,5 42,3 1,7 2,1 2,8 7,7 5,3 2,8 11,8 Darunter 45 Jahre und älter 5.455,4 30,1 0,2 0,8 0,0 4,4 0,3 39,1 2,0 23,0 Ohne Migrationshintergrund Bevölkerung 1) insgesamt ,1 18,4 14,3 2,3 1,6 3,3 4,5 26,5 5,2 23,9 Alter von... bis unter... Jahren Unter ,7 0,4 60,7 0,6 7,1 0,5 17,1 0,5 3,4 9, ,2 18,4 9,2 6,4 0,3 3,8 3,1 8,2 15,8 34, ,5 45,9 1,8 6,4 0,0 6,5 1,4 8,8 6,3 22, ,3 41,1 0,6 3,0 0,0 6,3 1,2 22,1 5,0 20, ,6 17,7 0,1 0,6 0,0 2,8 0,6 52,9 3,6 21,8 65 und älter ,8 3,3 0,0 0,1 0,0 2,0 0,0 56,6 2,3 35,7 Darunter unter 45 Jahre ,3 17,8 31,1 3,7 3,4 3,1 9,1 4,8 7,3 19,7 Darunter 45 Jahre und älter ,8 18,9 0,2 1,1 0,0 3,6 0,5 44,7 3,5 27,4 1) Bevölkerung in Familien-/Lebensformen am Hauptwohnsitz. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus

10 abellenanhang ab. A4-2A: Paar- und Alleinerziehende nach Anzahl der Kinder, Alter des jüngsten Kindes, Altersgruppe, Erwerbsstatus, Bildungs- und Familienstand und Migrationshintergrund 2012 Merkmal Anzahl Erziehende nach Familienform Paarerziehend Alleinerziehend Männlich Weiblich Männlich Weiblich Zusammen Zusammen Zusammen Männlich Anzahl der Kinder ,2 38,6 41,5 37,9 37,9 37,9 58,5 65,8 57, ,8 44,8 42,9 45,3 45,3 45,3 31,9 26,6 32,5 3 und mehr ,0 16,6 15,6 16,8 16,8 16,8 9,6 7,5 9,8 Alter des jüngsten Kindes Bis unter 3 Jahre ,2 23,8 22,7 24,3 24,3 24,3 14,1 3,1 15,3 3 bis unter 6 Jahre ,3 17,3 17,3 17,5 17,5 17,5 15,7 9,6 16,4 6 bis unter 10 Jahre ,5 19,2 19,6 19,4 19,3 19,4 20,3 15,1 20,9 10 bis unter 16 Jahre ,2 29,9 30,4 29,4 29,4 29,4 36,1 47,8 34,8 16 bis unter 18 Jahre ,9 9,8 10,0 9,4 9,4 9,4 13,8 24,4 12,6 Altersgruppe Unter 30 Jahre ,2 5,7 12,1 8,5 5,8 11,2 15,1 4,4 16,3 30 bis unter 40 Jahre ,3 30,2 37,8 34,6 30,4 38,8 31,9 18,6 33,5 40 bis unter 50 Jahre ,8 47,3 42,6 45,1 47,3 42,9 42,3 48,5 41,6 50 Jahre und älter ,7 16,8 7,4 11,8 16,5 7,1 10,7 28,5 8,7 Erwerbsstatus Erwerbstätig ,6 92,2 70,8 81,8 92,6 71,1 70,5 79,6 69,5 Nicht erwerbstätig ,4 7,8 29,2 18,2 7,4 28,9 29,5 20,4 30,5 Bildungsabschluss nach ISCED ISCED ,1 12,0 17,6 14,2 12,0 16,3 22,3 14,5 23,2 ISCED ,7 53,9 57,2 55,6 53,8 57,4 56,6 58,0 56,4 ISCED ,1 33,9 25,0 30,1 34,1 26,1 20,8 27,5 20,1 Familienstand Ledig ,2 9,3 14,7 8,9 9,0 8,7 39,1 21,4 41,2 Verheiratet ,5 86,9 75,2 88,5 88,6 88,5 16,1 21,0 15,5 Verwitwet ,7 0,4 1,0 0,1 / 0,2 5,2 12,0 4,4 Geschieden ,6 3,5 9,2 2,5 2,4 2,6 39,6 45,6 38,9 Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund ,0 25,9 26,1 26,5 26,1 26,9 22,2 18,2 22,7 Ohne Migrationshintergrund ,0 74,1 73,9 73,5 73,9 73,1 77,8 81,8 77,3 Weiblich Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus

11 A Bildung im Spannungsfeld veränderter Rahmenbedingungen ab. A4-3A: Erwerbstätige Paar- und Alleinerziehende nach Geschlecht und Alter des jüngsten Kindes 2012 Alter des jüngsten Kindes Paarerziehend Alleinerziehend Männlich Weiblich Männlich Weiblich Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl , , , ,5 Bis unter 3 Jahre , ,9 / / ,0 3 bis unter 6 Jahre , , , ,9 6 bis unter 10 Jahre , , , ,5 10 bis unter 16 Jahre , , , ,4 16 bis unter 18 Jahre , , , ,0 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus 2012 ab. A4-4A: Kinder im Alter von unter 18 Jahren 2005, 2007, 2009, 2011 und 2012 nach Risikolagen* in der Familienform für ausgewählte Familienformen und Kinder mit Migrationshintergrund () Risikolage/ Jahr Beide Elternteile vorhanden Allein erziehend Mit Migrationshintergrund Deutsche mit Migrationshintergrund Darunter ürkische Herkunft Darunter Sonst. ehem. Anwerbestaaten Bildungsstand unter ISCED 3 (Risiko des bildungsfernen Elternhauses) Sonstige EU- 27-Staaten Sonstige europäische Staaten ,5 11,1 26,4 30,1 21,3 60,3 38,6 11,0 23, ,5 10,2 24,7 28,3 21,0 57,1 34,7 9,6 24, ,0 9,6 24,0 26,4 20,7 50,7 33,5 12,8 17, ,7 9,1 24,6 25,6 21,1 50,2 31,7 11,5 16, ,5 8,9 23,9 24,5 20,5 51,0 31,5 11,2 12,8 Nicht erwerbstätig (Soziales Risiko) ,3 7,4 38,6 18,9 15,3 22,0 18,5 12,9 27, ,6 6,0 34,8 16,6 14,0 20,5 14,4 11,5 21, ,6 5,8 34,6 16,4 14,2 19,3 13,6 13,4 20, ,7 5,0 32,8 14,2 12,6 16,8 11,5 9,2 18, ,4 4,6 32,1 13,3 11,9 16,4 11,9 11,6 14,7 Familieneinkommen unter 60% des mittleren Äquivalenzeinkommens (Finanzielles Risiko) ,5 15,8 39,5 32,8 26,7 40,1 34,6 19,5 46, ,3 14,5 38,5 31,1 25,9 39,7 31,8 21,4 41, ,6 14,4 39,8 31,0 26,9 39,6 30,5 24,0 38, ,9 14,2 41,3 30,2 26,8 41,1 29,1 24,3 32, ,8 14,2 40,8 30,2 26,9 39,6 33,3 25,9 32,4 Alle drei Risikolagen ,0 2,3 13,3 8,3 5,5 14,5 8,8 4,1 8, ,5 2,0 11,6 7,3 5,1 12,9 7,6 3,2 7, ,5 2,0 11,5 7,0 5,3 11,6 7,2 4,3 5, ,5 1,7 12,3 6,3 5,3 10,0 6,0 4,3 9, ,4 1,6 11,7 6,2 5,1 10,8 6,8 / 3,2 Mindestens eine Risikolage ,4 26,4 65,5 54,0 44,7 75,5 61,3 31,7 64, ,8 23,7 61,8 50,8 43,0 73,1 55,2 32,5 59, ,4 22,2 59,4 48,3 42,1 69,4 52,5 34,4 52, ,5 22,8 61,9 48,1 43,1 70,1 51,1 33,7 49, ,1 22,2 62,2 47,2 42,4 68,2 51,9 37,6 46,1 * Bildungsabschluss, eilnahme am Erwerbsleben und Äquivalenzeinkommen (auf Basis des bundesweiten Haushaltsäquivalenzeinkommens ermittelt). Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus 2005, 2007, 2009, 2011,

12 abellenanhang Abb. B1-2A: Durchschnittliche Zahl der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer je Bildungseinrichtung 1998/99 und 2012/13 nach ausgewählten Bildungsbereichen und Kreistypen* in Ost- und Westdeutschland Anzahl Kindertageseinrichtungen Grundschulen Gymnasien West Ost West Ost West Ost Werte 2012/13 Städtischer Raum Ländlicher Raum Werte 1998/99 * Der städtische Raum fasst die Kreistypen Kreisfreie Großstädte und Städtische Kreise zusammen, der ländliche Raum die Kreistypen Ländliche Kreise mit Verdichtungsansatz und Dünn besiedelte ländliche Kreise. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Schulstatistik, Bevölkerungsstatistik, eigene Berechnungen 226

13 B Grundinformationen zu Bildung in Deutschland ab. B1-1A: Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer in Bildungseinrichtungen 1998/99 und 2012/13 nach Bildungsbereichen und Ländern (Anzahl) Land Kindertageseinrichtun gen 1) Zusammen Allgemeinbildende Schulen Darunter Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gym nasien Berufliche Schulen Darunter Zusammen Schulen mit mehreren Bildungsgängen/IGS Berufsschulen 2) Hochschulen 3) 4) Anzahl 2012/13 Deutschland Westdeutschland 5) Ostdeutschland 5) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein hüringen /99 Deutschland Westdeutschland 5) Ostdeutschland 5) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein hüringen Veränderungen 1998/99 zu 2012/13 Deutschland Westdeutschland 5) Ostdeutschland 5) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein hüringen ) Für die Kindertageseinrichtungen wird 1998 die Anzahl der verfügbaren Plätze ausgewiesen. 2) Berufsschulen inklusive Berufsvorbereitungsjahr und Berufsgrundbildungsjahr. 3) Studierende an Hochschulen mit Standorten in mehreren Ländern werden am jeweiligen Hochschulstandort und nicht am Hauptsitz der Hochschule nachgewiesen. 4) eilweise erfolgt eine Doppelzählung, wenn gleichzeitig verschiedene Einrichtungen besucht werden. 5) Westdeutschland und Ostdeutschland ohne Berlin. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Schulstatistik, Hochschulstatistik 227

14 abellenanhang ab. B1-2A: Bildungseinrichtungen 1998/99 und 2012/13 nach Bildungsbereichen und Ländern (Anzahl) Land Zusammen Allgemeinbildende Schulen Darunter Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Berufliche Schulen Darunter Zusammen Schulen mit mehreren Bildungsgängen/IGS Berufsschulen 1) Kindertages - einrichtungen Hochschulen 2) Anzahl 2012/13 Deutschland Westdeutschland 3) Ostdeutschland 3) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein hüringen /99 Deutschland Westdeutschland 3) Ostdeutschland 3) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein hüringen Veränderungen 1998/99 zu 2012/13 Deutschland Westdeutschland 3) Ostdeutschland 3) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein hüringen ) Berufsschulen inklusive Berufsvorbereitungsjahr und Berufsgrundbildungsjahr. 2) Hochschulen mit mehreren Standorten werden mehrfach gezählt. 3) Westdeutschland und Ostdeutschland ohne Berlin. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Schulstatistik, Hochschulstatistik 228

15 B Grundinformationen zu Bildung in Deutschland ab. B2-1A: Bildungspersonal 2011/12 nach Funktionen und Ländern Land Personal insgesamt Pädagogisches/ Wissenschaftliches Personal Davon Sonstiges Personal Anzahl VZÄ 1) Anzahl VZÄ 1) Anzahl VZÄ 1) Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein hüringen Davon Kindertageseinrichtungen und agespflege Schulen Hochschulen Davon Lehre x x x Forschung und Entwicklung x x x Krankenbehandlung x x x Service 2) x x x ) VZÄ = Vollzeitäquivalente (vgl. Glossar). Für agespflegepersonen wird der eilzeitfaktor anhand des Betreuungsumfangs der Kinder geschätzt. Für Kindertageseinrichtungen werden die genauen wöchentlichen Arbeitsstunden herangezogen (Vollzeit = 38,5 Stunden). Für Schulen werden die Vollzeitlehrer-Einheiten der KMK verwendet. Für Hochschulen geht hauptberufliches eilzeitpersonal mit dem Faktor 0,5, nebenberufliches Personal mit dem Faktor 0,2 ein. 2) Z. B. Bibliotheks- und Verwaltungspersonal. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bildungspersonalrechnung 2011/12 229

16 abellenanhang ab. B2-2A: Bildungspersonal nach Bildungsbereichen und Funktionen 2006 bis 2012 (Anzahl) Bildungsbereich/ Funktion 2005/ / / / / / / Pädagogisches/Wissenschaftliches Personal Sonstiges Personal ageseinrichtungen und agespflege Pädagogisches/Wissenschaftliches Personal Sonstiges Personal Schulen Pädagogisches/Wissenschaftliches Personal Sonstiges Personal Hochschulen Pädagogisches/Wissenschaftliches Personal Sonstiges Personal Anzahl Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bildungspersonalrechnung ab. B2-3A: Anteil der Personen im Alter von 50 Jahren und älter* am pädagogischen bzw. wissenschaftlichen Personal 2011/12 nach Bildungsbereichen und an allen Erwerbstätigen 2012 nach Ländern () Davon Bildungseinrichtungen Kindertages- Allgemein- Erwerbstätige Land insgesamt zusammen einrichtungen und bildende und Hochschulen ages pflege berufliche Schulen Deutschland 37,0 25,5 47,6 23,1 31,6 Baden-Württemberg 35,9 23,1 45,1 27,4 32,0 Bayern 35,6 20,6 47,0 21,9 30,8 Berlin 39,1 25,7 56,5 24,6 27,7 Brandenburg 42,1 36,2 51,3 25,2 35,3 Bremen 38,0 24,4 49,7 29,4 32,2 Hamburg 32,2 23,8 44,2 21,1 25,3 Hessen 33,8 23,4 42,7 24,5 31,2 Mecklenburg-Vorpommern 41,1 37,8 51,2 23,9 34,1 Niedersachsen 36,5 24,5 46,1 21,4 31,9 Nordrhein-Westfalen 38,8 23,9 51,0 19,8 31,1 Rheinland-Pfalz 35,7 25,5 43,5 24,1 32,6 Saarland 34,3 23,9 47,1 16,7 33,3 Sachsen 36,0 33,8 44,6 20,9 33,4 Sachsen-Anhalt 41,3 40,8 46,8 26,3 34,8 Schleswig-Holstein 36,5 22,1 46,0 24,8 31,4 hüringen 43,3 34,7 56,3 20,2 35,7 * Altersabgrenzung erfolgt über das Geburtsjahr. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bildungspersonalrechnung 2011/12, Mikrozensus

17 B Grundinformationen zu Bildung in Deutschland Abb. B3-3A: Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2011 in der Durchführungsbetrachtung und der Finanzierungsbetrachtung sowie Bildungsausgaben nach Finanzstatistik 2010 Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft (A + B + C + D) 1) 242,8 Mrd. Euro 9,3% des BIP Budget für Bildung (A + B) 175,7 Mrd. Euro 6,7% des BIP 2) Budget für Forschung und Entwicklung (C) 75,5 Mrd. Euro 2,9% des BIP Sonstige Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur (D) 5,1 Mrd. Euro 0,2% des BIP Durchführungsbetrachtung 175,7 Mrd. Euro 6,7% des BIP Bildungsausgaben in internationaler Abgrenzung (A) 3) 154,3 Mrd. Euro 5,9% des BIP Ausgaben für Bildungseinrichtungen (A30 Kindergärten, Schulen, Berufsbildung, Hochschulen) 133,9 Mrd. Euro 5,1% des BIP Käufe außerhalb von Bildungseinrichtungen (A40 Nachhilfe, Lernmittel u. dgl.) 5,6 Mrd. Euro 0,2% des BIP Förderung von Bildungsteilnehmenden (A50 BAföG, Kindergeld für volljährige Bildungsteilnehmer/-innen, Berufsausbildungsbeihilfe) 14,7 Mrd. Euro 0,6% des BIP Zusätzliche bildungsrelevante Ausgaben in nationaler Abgrenzung (B) 21,5 Mrd. Euro 0,8% des BIP Ausgaben für betriebliche Weiterbildung (B10) 10,2 Mrd. Euro 0,4% des BIP Ausgaben für weitere Bildungsangebote (B20 Krippen, Horte, Volkshochschulen, Jugendarbeit, Bildungsträger im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik) 10,5 Mrd. Euro 0,4% des BIP Förderung von eilnehmenden an Weiterbildung (B30) 0,8 Mrd. Euro 0,0% des BIP Finanzierungsbetrachtung 175,7 Mrd. Euro 6,7% des BIP Wirtschaft, Organisationen ohne Erwerbszweck, private Haushalte, Ausland 35,0 Mrd. Euro 1,3% des BIP Öffentlicher Bereich 140,7 Mrd. Euro 5,4% des BIP Bund 22,1 Mrd. Euro 0,8% des BIP Länder 92,9 Mrd. Euro 3,6% des BIP Gemeinden 25,8 Mrd. Euro 1,0% des BIP Methodische Unterschiede siehe Bildungsfinanzbericht 2013, Kap. 3, Abb. 3 Bildungsausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden laut Finanzstatistik 106,3 Mrd. Euro 4,3% des BIP Kindertageseinrichtungen 15,7 Mrd. Euro Schulen 59,1 Mrd. Euro Hochschulen 22,6 Mrd. Euro Bildungsförderung 5,3 Mrd. Euro Sonstiges Bildungswesen 1,7 Mrd. Euro Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit 1,9 Mrd. Euro Bei den Summen kann es aufgrund von Rundungen in den Zwischensummen zu Abweichungen kommen. 1) Konsolidiert hinsichtlich der Ausgaben für Forschung und Entwicklung an Hochschulen. 2) Der dunkle Bereich markiert die Ausgaben für Forschung und Entwicklung an Hochschulen (13,4 Mrd. Euro). Diese Ausgaben werden nach der internationalen Abgrenzung sowohl im Budgetteil A als auch C zugeordnet. Für die Ermittlung des Budgets für Bildung, Forschung und Wissenschaft (A + B + C + D) ist eine Konsolidierung um diesen Betrag erforderlich. 3) Bildungsprogramme der ISCED. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2011/12 231

18 abellenanhang ab. B3-1A: Bildungsbudget* 2011/12 nach Bildungsbereichen und finanzierenden Sektoren (Initial Funds) A Bildungsbereiche Bildungsbudget in internationaler Abgrenzung gemäß ISCED-Gliederung Bund Öffentlicher Bereich Länder Ausgaben Volkswirtschaft Gemeinden in Milliarden Euro Privater Bereich Ausland des BIP 18,4 90,4 21,2 130,0 23,7 0,6 154,3 155,3 5,9 5,8 A30 Ausgaben für Bildungseinrichtungen in öffentlicher und freier rägerschaft 12,4 83,0 19,9 115,2 18,1 0,6 133,9 134,9 5,1 5,1 A31 ISCED 0 Elementarbereich 1) 0,0 5,5 6,9 12,3 3,0 0,0 15,3 / 0,6 / A32 ISCED 1 4 Schulen und schulnaher Bereich 5,5 54,1 12,6 72,2 9,9 0,0 82,1 / 3,1 / Darunter: Allgemeinbildende Bildungsgänge 2,2 48,5 8,3 58,9 2,1 0,0 61,0 / 2,3 / Berufliche Bildungsgänge 2) 1,1 5,3 1,9 8,3 0,2 0,0 8,5 / 0,3 / Betriebliche Ausbildung im dualen System 3) 2,2 0,3 0,2 2,7 7,6 0,0 10,3 / 0,4 / A33 ISCED 5/6 ertiärbereich 4) 6,8 21,6 0,2 28,6 5,2 0,6 34,3 / 1,3 / Darunter: Forschung und Entwicklung an Hochschulen 3,4 7,6 0,0 11,0 1,9 0,6 13,4 / 0,5 / A34 Sonstiges (keiner ISCED-Stufe zugeordnet) 5) 0,1 1,8 0,2 2,1 0,0 0,0 2,2 / 0,1 / A40 A50 B Ausgaben privater Haushalte für Bildungsgüter und -dienste außerhalb von Bildungseinrichtungen Ausgaben für die Förderung von Bildungsteilnehmenden in ISCED-Bildungsgängen Zusätzliche bildungsrelevante Ausgaben in nationaler Abgrenzung 0,0 0,0 0,0 0,0 5,6 0,0 5,6 5,7 0,2 0,2 6,0 7,4 1,3 14,7 0,0 0,0 14,7 14,6 0,6 0,5 3,7 2,5 4,6 10,8 10,7 0,0 21,5 21,7 0,8 0,8 B10 Betriebliche Weiterbildung 6) 0,4 0,8 0,4 1,6 8,6 0,0 10,2 10,4 0,4 0,4 B20 Ausgaben für weitere Bildungsangebote 2,5 1,7 4,2 8,4 2,1 0,0 10,5 10,5 0,4 0,4 Darunter: Krippen und Horte 0,7 1,5 2,4 4,6 1,4 0,0 6,0 / 0,2 / B30 Förderung von eilnehmenden in Weiterbildung 7) 0,8 0,0 0,0 0,8 0,0 0,0 0,8 0,7 0,0 0,0 A + B Bildungsbudget insgesamt 22,1 92,9 25,8 140,7 34,4 0,6 175,7 177,0 6,7 6,6 Darunter: Forschung und Entwicklung an Hochschulen 3,4 7,6 0,0 11,0 1,9 0,6 13,4 / 0,5 / * Finanzierungsrechnung mit Berücksichtigung des Zahlungsverkehrs zwischen Gebietskörperschaften (Initial Funds), Abgrenzung nach dem Konzept 2009, Werte 2012 vorläufige Berechnungen. Bei den Summen kann es aufgrund von Rundungen in den Zwischensummen zu Abweichungen kommen. 1) Kindergärten, Vorschulklassen, Schulkindergärten. 2) Ohne Fachschulen, Fachakademien, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens im ertiärbereich. 3) Ausgaben der betrieblichen, überbetrieblichen und außerbetrieblichen Ausbildung im dualen System ohne Berufsschulen, einschließlich ausbildungsrelevanter Zuschüsse der Bundesagentur für Arbeit. 4) Ohne Ausgaben für die Krankenbehandlung, einschließlich Ausgaben für Fachschulen, Fachakademien, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens im ertiärbereich, Forschung und Entwicklung an Hochschulen, Studentenwerke. 5) Ausgaben sind den einzelnen ISCED-Stufen nicht zuzuordnen (einschließlich geschätzter Ausgaben für die Beamtenausbildung, Serviceleistungen der öffentlichen Verwaltung sowie Studienseminare). 6) Schätzung der Kosten für interne und externe Weiterbildung (ohne Personalkosten der eilnehmenden) auf der Basis der Erwerbstätigen (ohne Auszubildende) laut Mikrozensus und der durchschnittlichen Weiterbildungskosten je Beschäftigten laut der Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung (CVS). Eventuelle Doppelzählungen bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (z. B. in Hochschulen) konnten nicht bereinigt werden. 7) Zahlungen der Bundesagentur für Arbeit an eilnehmende an beruflicher Weiterbildung; eventuelle Doppelzählungen (duale Ausbildung, Weiterbildung) konnten nicht bereinigt werden. 8) Berechnet nach den Methoden der FuE-Statistik (gemäß OECD-Meldung/Frascati-Handbuch). Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2011/12 232

19 B Grundinformationen zu Bildung in Deutschland ab. B3-2A: Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft* 1995 bis 2012 nach Bereichen sowie Anteil am Bruttoinlandsprodukt Bereiche Ausgaben in Milliarden Euro des BIP A Bildungsbudget in internationaler Abgrenzung gemäß ISCED-Gliederung 103,9 154,3 155,3 5,6 5,9 5,8 A30 Ausgaben für Bildungseinrichtungen in öffentlicher und freier rägerschaft 94,8 133,9 134,9 5,1 5,1 5,1 A31 ISCED 0 Elementarbereich 1) 9,1 15,3 / 0,5 0,6 / A32 ISCED 1 4 Schulen und schulnaher Bereich 63,2 82,1 / 3,4 3,1 / Darunter: Allgemeinbildende Bildungsgänge 45,9 61,0 / 2,5 2,3 / Berufliche Bildungsgänge 2) 5,4 8,5 / 0,3 0,3 / Betriebliche Ausbildung im dualen System 3) 10,4 10,3 / 0,6 0,4 / A33 ISCED 5/6 ertiärbereich 4) 20,5 34,3 / 1,1 1,3 / Darunter: Forschung und Entwicklung an Hochschulen 7,4 13,4 / 0,4 0,5 / A34 Sonstiges (keiner ISCED-Stufe zugeordnet) 5) 1,9 2,2 / 0,1 0,1 / A40/50 Übrige Ausgaben in internationaler Abgrenzung 9,2 20,4 20,3 0,5 0,8 0,8 B Zusätzliche bildungsrelevante Ausgaben in nationaler Abgrenzung 21,5 21,5 21,7 1,2 0,8 0,8 B10 Betriebliche Weiterbildung 6) 8,9 10,2 10,4 0,5 0,4 0,4 B20 Ausgaben für weitere Bildungsangebote 7,3 10,5 10,5 0,4 0,4 0,4 B30 Förderung von eilnehmenden an Weiterbildung 7) 5,3 0,8 0,7 0,3 0,0 0,0 A+B Bildungsbudget insgesamt 125,4 175,7 177,0 6,8 6,7 6,6 C Forschung und Entwicklung 8) 40,5 75,5 79,5 2,2 2,9 3,0 C10 Wirtschaft 26,8 51,1 53,8 1,5 2,0 2,0 C20 Staatliche Forschungseinrichtungen 1,0 1,5 1,6 0,1 0,1 0,1 C30 Private Forschungseinrichtungen ohne Erwerbszweck 5,2 9,5 9,9 0,3 0,4 0,4 C40 Hochschulen (zusätzlich in ISCED 5/6 enthalten) 7,4 13,4 14,3 0,4 0,5 0,5 D Sonstige Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur 4,0 5,1 5,1 0,2 0,2 0,2 D10 Wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Fachinformationszentren (ohne Forschung und Entwicklung) 0,5 0,7 / 0,0 0,0 / D20 Nicht-wissenschaftliche Museen und Bibliotheken 2,0 2,4 / 0,1 0,1 / D30 Ausgaben der außeruniversitären Einrichtungen für Wissenschaft und Forschung (ohne Forschung und Entwicklung) 1,6 2,0 / 0,1 0,1 / A+B+C+D Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft (konsolidiert um Forschung und Entwicklung an Hochschulen) 162,5 242,8 247,4 8,8 9,3 9,3 * Durchführungsrechnung, Abgrenzung nach dem Konzept 2009, Werte 2012 vorläufige Berechnungen. Fußnoten siehe ab. B3-1A. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2011/12 233

20 abellenanhang ab. B4-1A: Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer in den Bildungsbereichen und Bevölkerung 2012/13 nach Altersgruppen (Anzahl) Alter von bis unter Jahren Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Kindertageseinrichtungen vor Schuleintritt 1) Allgemeinbildende Bildungsgänge Davon Anzahl Berufliche Bildungsgänge Hochschulen Bevölkerung und älter Ohne Angabe X ) Altersabgrenzung basiert auf Geburtsjahr; einschließlich Kindergärten und Kinderkrippen. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kinder- und Jugendhilfestatistik 2013, Schulstatistik 2012/13, Hochschulstatistik 2012/13, Bevölkerungsstatistik 2012 Abb. B4-2A: Anteil der frühzeitigen Schulabgängerinnen und -abgänger* in ausgewählten Staaten 2012 () Spanien 24,9 Malta 22,6 Portugal 20,8 Italien 17,6 Rumänien 17,4 Norwegen 14,8 Ver. Königreich 13,6 EU-27 12,8 Bulgarien 12,5 Belgien 12,0 Frankreich 11,6 Ungarn 11,5 Zypern 11,4 Griechenland 11,4 Deutschland 10,6 Dänemark Finnland Niederlande Luxemburg Österreich Schweden Polen schechische Rep. Schweiz Slowakei Slowenien Kroatien 9,1 8,9 8,8 8,1 7,6 7,5 5,7 5,5 5,5 5,3 4,4 4, EU-Benchmark * Vgl. Methodische Erläuterungen. Quelle: Eurostat-Homepage, Arbeitskräfteerhebung k ab. B4-12web 234

21 B Grundinformationen zu Bildung in Deutschland ab. B4-2A: Bildungsbeteiligungsquoten der Bevölkerung im Alter von 16 bis unter 30 Jahren 2012 nach Art der besuchten Bildungseinrichtung, Geschlecht und Migrationshintergrund () Herkunftsregion Allgemeinbildende Schulen Hochschulen Sekundarbereich I Sekundarbereich II Berufsschule 1) Berufliche Schule, die einen mittleren Abschluss vermittelt Berufliche Schulen Berufliche Schule, die die (Fach-)Hochschulreife vermittelt Fachschule 2) Sons tige berufliche Schule 3) Deutsche ohne Migrationshintergrund 47,5 5,4 7,6 10,2 0,4 2,1 2,6 3,3 15,8 0,1 Personen mit Migrationshintergrund 48,5 8,4 8,0 9,0 0,8 2,7 1,6 4,1 13,7 0,2 Darunter ürkei 48,2 11,0 7,4 10,1 1,4 3,4 1,1 5,2 8,4 / Sonstige ehemalige Anwerbestaaten 4) 45,8 9,0 7,3 10,6 / 2,8 1,7 3,8 9,8 / Sonstige EU-27-Staaten 5) 46,3 6,1 8,1 7,4 / 2,4 1,9 3,1 16,8 / Sonstige europäische Staaten 46,9 5,7 7,3 10,0 / 2,5 1,8 4,1 14,8 / Sonstige Nicht-EU-Staaten 52,2 9,1 8,7 7,1 0,7 2,5 1,6 4,1 18,1 / Männlich Deutsche ohne Migrationshintergrund 48,0 5,6 7,0 11,7 0,4 2,0 2,0 3,2 16,1 / Personen mit Migrationshintergrund 49,0 8,7 7,6 9,9 0,9 2,9 1,1 4,2 13,5 / Darunter ürkei 48,9 11,4 7,0 10,7 1,5 3,9 / 5,3 8,1 / Sonstige ehemalige Anwerbestaaten 4) 45,8 9,0 6,8 11,5 / 2,9 / 4,0 9,9 / Sonstige EU-27-Staaten 5) 46,7 6,8 7,9 8,8 / 2,5 / 3,1 15,8 / Sonstige europäische Staaten 47,1 5,9 6,3 11,3 / 3,0 / 4,4 13,8 / Sonstige Nicht-EU-Staaten 53,2 9,3 8,5 8,0 / 2,4 / 4,1 18,7 / Weiblich Deutsche ohne Migrationshintergrund 46,9 5,2 8,2 8,6 0,5 2,1 3,2 3,4 15,5 / Personen mit Migrationshintergrund 47,9 8,0 8,4 8,0 0,7 2,6 2,1 4,0 13,9 / Darunter ürkei 47,4 10,5 7,8 9,5 / 2,8 / 5,2 8,7 / Sonstige ehemalige Anwerbestaaten 4) 45,8 9,0 7,9 9,6 / 2,7 2,7 3,5 9,6 / Sonstige EU-27-Staaten 5) 45,8 5,2 8,3 6,0 / 2,4 2,5 3,2 17,8 / Sonstige europäische Staaten 46,7 5,4 8,2 8,6 / / / 3,8 15,8 / Sonstige Nicht-EU-Staaten 51,2 8,9 8,9 6,3 / 2,6 2,1 4,1 17,4 / 1) eilzeit-berufsschule (Auszubildende im dualen System). 2) Einschließlich Fach-/Berufsakademie, 2- oder 3-jähriger Schule des Gesundheitswesens. 3) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, Schüler an Berufsschulen ohne Ausbildungsvertrag, Berufsfachschule, die einen Berufsabschluss vermittelt, 1-jähriger Schule des Gesundheitswesens. 4) Bosnien und Herzegowina, Griechenland, Italien, Kroatien, Marokko, Portugal, Serbien und Montenegro, Slowenien, Spanien. Ohne unesien und Republik Mazedonien (EJRM). 5) Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Irland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Schweden, Slowakische Republik, schechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus 2012 Ohne Angabe Abb. B5-3A: Anteil der 30- bis unter 35-Jährigen, die über keinen allgemeinen bzw. beruflichen Bildungsabschluss verfügen, 2005 und 2012 nach Geschlecht und Migrationshintergrund () Ohne allgemeinbildenden Abschluss Ohne beruflichen Bildungsabschluss Personen ohne Migrationshintergrund Personen mit Migrationshintergrund Nach Herkunftsregion ürkische Herkunft Werte 2012 Männer Frauen Nicht abbildbar aufgrund geringer Fallzahlen Werte 2005 Sonstige ehemalige Anwerbestaaten Sonstige EU-27-Staaten Sonstige europäische Staaten Sonstige Nicht-EU-Staaten Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus

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