Benjamin Imsirovic Logistikprozesse für temperaturgeführte Lebensmittel

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2 Benjamin Imsirovic Logistikprozesse für temperaturgeführte Lebensmittel IGEL Verlag

3 Benjamin Imsirovic Logistikprozesse für temperaturgeführte Lebensmittel 1.Auflage 2009 ISBN: IGEL Verlag GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Dieses ebook wurde nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Im Hinblick auf das Produkthaftungsgesetz weisen Autoren und Verlag darauf hin, dass inhaltliche Fehler und Änderungen nach Drucklegung dennoch nicht auszuschließen sind. Aus diesem Grund übernehmen Verlag und Autoren keine Haftung und Gewährleistung. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

4 IGEL Verlag

5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI 1 Einleitung 1 2 Grundsätzliche Besonderheiten beim temperaturgeführten Transport von Lebensmitteln 2 3 Historische Entwicklung der mobilen Kältetechnik 4 4 Die Marktsituation in Deutschland im Segment der temperaturgeführten Logistik Vom Spediteur zum Logistikdienstleister Ist das Outsourcen von Logistikdienstleistungen eine Lösung mit Zukunft? 12 5 Auswahl moderner Logistikmanagementansätze Effizient Consumer Response (ECR) Supply Chain Management (SCM) 19 6 Electronic Data Interchange (EDI) Standards für den elektronischen Datenaustausch Kommunikationsstandards für den Datenaustausch Datenformate Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport (EDIFACT) Extensible Markup Language (XML) Produktidentifikation im IT System Internationale Artikelnummer (EAN) Identsysteme Internationale Lokalisationsnummer (ILN) Nummer der Versandeinheit (NVE) Internationale Artikelnummer (EAN) Internationale Artikelnummer (EAN) 128 Transportetikett Stammdatenmanagement Wertschöpfungspotentiale Tracking & Tracing Interne und externe Traceability Warenrückrufaktionen 40 7 Distributionssysteme Warenverteilung in der temperaturgeführten Distribution Auswahl an Distributionssystemen für den Handel Direkttransport des Herstellers Transport via CD (Cross Docking) Umschlagpunkt Transport via Zentrallager 50 I

6 8 Die Kühlkette Besonderheiten beim Umschlag und Transport von temperaturgeführten Lebensmitteln Auswahl an Qualitätsvorschriften und Normen für den temperaturgeführten Transport Europäische und nationale Normen i.v.m. der Verordnung (EG) 178/ Hazard Analysis and Critical Control Points (HACCP) ATP Vorschriften, speziell für temperaturgeführte Lebensmittel International Food Standard (IFS) Cool Chain Quality Indicator (CCQI) Der temperaturgeführte Transport als Teil der Logistikkette Bedeutung des Straßengüterverkehrs für den temperaturgeführten Transport Transportkältesysteme im Straßengüterverkehr Geräte zur Temperaturmessung und aufzeichnung Der temperaturgeführte Transport mittels LKW Der Umschlagpunkt Alternative Transportmittel für den temperaturgeführten Transport 69 9 Trends der Logistik und ihre Bedeutung für die temperaturgeführte Distribution Radio Frequency Identification (RFID) Die RFID Technik: Grundlagen Vorteile der RFID Technik und die Einsatzmöglichkeiten in der Logistik Nachteile und derzeitige Probleme der RFID Technologie Time Temperature Indicator (TTI) Controlled Atmosphere (CA) & Modified Atmosphere Packing (MAP) Praxisbeispiel: Edeka Organisation und Aufbau der Edeka Gruppe Edeka Handelsgesellschaft Hessenring mbh Logistik, Lagerhaltung und Warenbeschaffung bei Edeka Hessenring Lunar GmbH Fazit Literaturverzeichnis Bücher Statistiken Printmedien Printmedien aus Wiso Net Internetquellen 96 II

7 Abkürzungsverzeichnis 3PL 4PL ATP CD EAN ECR Edeka EDI EDIFACT EU GEPIR Global GAP GPS GSM HACCP IFS ILN IT KMU MAP MHD NVE PLU Datei PoS RFID SC SCM TK TKM TTI TUL VDKL XML Third Party Logistics Fourth Party Logistics Accord relativ aux Transports Internationaux de debrees Perissables et aux engins speciaux a utilser pour ces Transports Cross Docking International Article Number (früher: European Article Number) Efficient Consumer Response Einkaufsgenossenschaft Deutscher Einzelhandelskaufleute Electronic Data Interchange Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport Europäische Union Global GS1 Electronic Party Information Registry Global Good Agricultural Practices Global Positioning System Global System for Mobile Communications Hazard Analysis and Critical Control Point International Food Standard Internationale Lokationsnummer Informationstechnologie Kleine und mittelständische Unternehmen Modified Atmosphere Packing Mindesthaltbarkeitsdatum Nummer der Versandeinheit Price Look Up Datei Point of Sale Radio Frequency Identification Supply Chain Supply Chain Management Tiefkühl Mobile Transportkältemaschine Time Temperature Indicator Transport, Umschlag und Lagerung Verband deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen Extensible Markup Language III

8 Abkürzungen in den Fußnoten BGL BMELV BMWI BVL DSVL DTI DVZ FRILOG IQFS KBA LZ TD Bundesverband Güterverkehr, Logistik und Entsorgung Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesvereinigung Logistik Deutscher Speditions und Logistikverband Deutsches Tiefkühlinstitut Deutsche Logistik Zeitung Institut für Frische und Lebensmittellogistik Innovative Quality Management and Food Safety Kraftfahrtbundesamt Lebensmittelzeitung Transfrigoroute Deutschland IV

9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Katalog logistischer Dienstleistungen : Zusammenfassung 8 Abbildung 2: Aufwands Umsatzvolumen des deutschen Logistikmarkts in 15 Segmenten 9 Abbildung 3: Entwicklungsstufen von Logistikdienstleistern 11 Abbildung 4: Rationalisierungspotentiale durch SCM 20 Abbildung 5: Das Logistikverständnis im zeitlichen Ablauf 23 Abbildung 6: Beschaffung ohne und mit E Purchasing 24 Abbildung 7: Relation EDIFACT und Subsets EANCOM, CEFIC und EDIFICI 27 Abbildung 8: Die EAN Abbildung 9: Nummernsystem des EAN Standards 31 Abbildung 10: EAN 34 Abbildung 11: Transportetikett 35 Abbildung 12: Tracking & Tracing entlang der gesamten Lieferkette 38 Abbildung 13: Belieferungsformen des Handels 47 Abbildung 14: Struktur von Transit Termials (Cross Docking) 49 Abbildung 15: ATP Zulassungsschild und ATP Gültigkeitsaufkleber 57 Abbildung 16: Anwendungsmöglichkeiten von RFID Systemen 72 Abbildung 17: Grundaufbau von RFID Systemen 74 Abbildung 18: TI der Firma Pago 80 Abbildung 19: Edeka Regionalgesellschaften 84 V

10 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Verbrauch und Absatz von TK Waren (ohne Speiseeis) in Deutschland 4 Tabelle 2: Logistische Dienstleistungen in der Spedition 9 Tabelle 3: Logistik und Systemdienstleister / Spediteure 10 Tabelle 4: Outsourcing Motive der Verlader 13 Tabelle 5: Temperaturbeispiele für gekühlte und TK Lebensmittel beim Transport 45 Tabelle 6: Unterschiede in der Einzelhandelsbelieferung bei Waren in verschiedenen Temperaturbereichen 46 Tabelle 7: Kältebereiche der Transportmittel für den Lebensmitteltransport 52 Tabelle 8: Transportleistung der Verkehrsträger im Bundesgebiet Tabelle 9: Anzahl temperaturgeführter LKW und Anhänger mit maschineller Kühlung in Deutschland 61 Tabelle 10: Verkehrswertigkeiten von Verkehrsträgern 62 Tabelle 11: RFID Investitionen in Handel 73 Tabelle 12: Modellrechnung: Produktivitätseffekte durch den Einsatz von RFID in den Transportleistungen in der Logistik 78 Tabelle 13: Top 10 des Lebensmittelhandels 2006 nach (geschätzten) Gesamtumsätzen und Entwicklung der Marktanteile der Top 5 seit VI

11 1 Einleitung Der Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland unterliegt einem stetigen Wandel. Die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte sinkt beständig und dies wird gleichzeitig von einer steigenden Konzentration auf Unternehmensebene begleitet. Diese Entwicklung führt zu einer erheblichen Änderung der Anbieterstruktur, deren Ursachen und Einflussgrößen vielfältig sind. Mit dem Aufkommen neuer Vertriebsformen wie großen Supermärkten, Einkaufszentren oder Discountern und den veränderten Lebens und Essgewohnheiten der Verbraucher gingen neue Überlegungen zu der Bereitstellung von Gütern einher. Parallel mit der zunehmenden Sortimentsvielfalt und dem steigenden Absatz von frischen, gekühlten sowie Tiefkühl Produkten (TK) stiegen auch die Ansprüche der Kunden, was Frische und Qualität der Produkte betrifft. Gleichzeitig wollen die Handelsunternehmen die Distributions und Lagerkosten senken, allerdings ohne den Lieferservice zu verschlechtern. Man versucht dies über optimal gesteuerte und ausgelastete Supply Chain s (SC) zu erreichen. Allerdings ist die Gestaltung der Logistikprozesse für temperaturgeführte Lebensmittel weitaus schwieriger als für ungekühlte Waren. Der Transport ist aufwendiger, und die Lebensmittel reagieren viel empfindlicher auf Fehler beim Transport. Diese Untersuchung bietet einen Überblick über den derzeitigen Stand der Technik im Bereich der temperaturgeführten Logistik und die derzeitigen Möglichkeiten zur Überwachung der Kühl und Logistikkette. Ebenfalls wird auf die wachsende Bedeutung von Managementsystemen in der Logistik eingegangen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Transport vom Hersteller oder Zentrallager der Unternehmen zum Einzelhandelsgeschäft innerhalb Deutschlands. Im Praxisbeispiel wird auf die Unternehmen Edeka und die Edeka Hessenring Regionalgesellschaft eingegangen und deren Aufbau beschrieben. Insbesondere werden dabei die Lagerhaltung, die Transportwege und die Produktidentifikation von frischen und gekühlten Produkten bei Edeka Hessenring dargestellt. 1

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