Die QME-FMEA-Methode Einführung Wie kann nun eine systematische Analyse dieser Zusammenhänge aussehen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die QME-FMEA-Methode Einführung Wie kann nun eine systematische Analyse dieser Zusammenhänge aussehen?"

Transkript

1 Die QME-FMEA-Methode Bei der QME-FMEA-Methode werden sämtliche Tätigkeiten, welche über den gesamten Produktlebenslauf zur Wertschöpfung beitragen, einer systematischen Analyse hinsichtlich der zu erwartenden Auswirkung auf das vom Kunden gewünschte Ergebnis unterzogen und bewertet. Aus der Sicht des Qualitätsmanagements wird das gesamte System der Verfahren und Prozesse kritisch beleuchtet und mögliche Schwachstellen bzw. Optimierungs- und Kostensenkungspotenziale werden systematisch erfasst. Nur jene Tätigkeiten mit einer gewissen Ergebniswirksamkeit (mit einem gewissen Versagenspotenzial) erfahren eine vertiefende Analyse und werden gegebenenfalls optimiert. Die für die Bewertung heranzuziehenden Einflussparameter sind i. Allg. auch Ausgangspunkt für eine Maßnahmenplanung. Die QME-FMEA-Methode entspricht auch dem von der ISO 9001: Revision 2015 geforderten Risikoansatz. Einführung Üblicherweise werden mit Hilfe einer FMEA produkt- und prozessnahe Fehlermöglichkeiten im Zusammenhang mit Produktneuentwicklungen oder im Zuge eines Produktredesigns untersucht. In einer Prozess-FMEA werden die wertschöpfenden Abläufe näher betrachtet. Weniger üblich ist jedoch eine systematische Analyse der Zusammenhänge zwischen den Verfahrensabläufen oder Tätigkeiten und den Produkten und Herstellprozessen. Inwieweit kann sichergestellt werden, dass es bei den für die Auftragsabwicklung notwendigen Verfahrensabläufen (Tätigkeiten, Prozessschritten) zu dem vom Kunden gewünschten Ergebnis (Qualitätsforderung an ein Produkt oder eine Dienstleistung) kommt? Eine mangelhafte Erfüllung der Kundenforderungen kann zu Fehlern, Ausfällen, Mängeln oder sonst wie vom Kunden feststellbaren Beeinträchtigungen führen. Wie kann nun eine systematische Analyse dieser Zusammenhänge aussehen? Im Zuge der Durchführung einer (Prozess-) FMEA können Verfahren, Tätigkeiten etc. sowohl als nicht optimal und daher als mögliches Fehlerpotenzial identifiziert als auch als Verbesserungspotenzial erkannt werden. Auf diese Weise erhält man einzelne wertvolle Hinweise zur Verfahrensoptimierung, jedoch keine durchgängige Verfahrensanalyse. Daher muss man die Verfahrensanalysen aus dem Blickwinkel der Verfahren selbst und deren möglichen Auswirkungen auf ein gewünschtes Ergebnis (Produkt, Prozesse, Dienstleistung) betrachten und die jeweiligen Verfahren je nach Bedeutung und Priorität einer vertiefenden Analyse unterziehen. Welche Verfahren sind von höherer Bedeutung oder Priorität für das Endergebnis als andere? Man benötigt also eine Prioritätenreihung. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist eine Risikobetrachtung mittels FMEA gut geeignet. Allerdings müssen zuvor entsprechende Anpassungen vorgenommen werden. GEIGER beschreibt in mehreren Veröffentlichungen diesen Weg [1], [2]. Der Autor dieses Kapitels hat diesen Gedanken 1999 in einer Dissertation aufgegriffen und seither weiterentwickelt [6].

2 Was ist der Unterschied einer FMEA zur QME-FMEA FMEA Mögliche Fehler (Failure Mode): Bei der FMEA werden potenzielle mögliche Fehler für eine konkrete Systemebene identifiziert. Mögliche Fehlerfolgen (Effects of Failure): Es wird ermittelt, zu welchen Fehlerfolgen (in einer anderen/ vorgelagerten Systemebene) diese Fehler führen können und wie die Bedeutung dieser Fehlerfolgen zu bewerten ist. Fehlerursachen (Causes /Mechanism of Failure): Es wird untersucht, welche Fehlerursachen einer anderen/ nachgelagerten System- oder Funktionsebene für den Fehler verantwortlich sein können und mit welchen Häufigkeiten diese Ursachen auftreten. QME-FMEA Versagen einer Tätigkeit: Bei der QME-FMEA kommt anstelle der Auflistung möglicher Fehler die Auflistung von nicht oder fehlerhaft durchgeführten Tätigkeiten. Z.B.: "Keine oder unzureichende Prüfung der Herstellbarkeit" Möglicher Fehler (Failure Mode): Produkt ist mit vorhandenem Herstellprozess/ Equipment nicht fertigbar Mögliche Fehlerfolgen (Effects of Failure): Die Folgen des Versagens einer Tätigkeit (Failure Mode) können zu möglichen von den Interessenspartnern feststellbaren Fehlerfolgen (Effects of Failure) führen. Kennt man z.b. Fehler, Ausfälle oder Mängel, welche sich mangelhaft ausgeführten Tätigkeiten zuordnen lassen? Solche könnten z.b. sein: Ausschuss/ Schlechte Ausbeute, Funktionsfehler, Zuverlässigkeitsausfälle, Terminverzögerungen usw. Diese können hinsichtlich ihrer Bedeutung bewertet werden. Mögliche Versagensursachen (Causes of Failure): Es wird untersucht, welche möglichen Ursachen für das Versagen einer Tätigkeit verantwortlich sein könnten. Auch eine entsprechende Schnittstellenanalyse kann hier von Bedeutung sein. Bei einer umfassenden QME-FMEA müssen daher möglichst vollständig alle ergebniswirksamen Tätigkeiten mitsamt der möglichen Fehlerfolgen analysiert werden. Auswirkung und angenommene Häufigkeiten des Auftretens werden abgeschätzt. Wie kommt man zu einer umfassenden Darstellung aller wertschöpfenden Tätigkeiten? Ausreichende Gliederung von Tätigkeiten Um alle ergebniswirksamen Tätigkeiten möglichst vollständig zu erfassen, kann man zwei unterschiedliche Möglichkeiten wählen: Produktlebenszyklus (Qualitätskreis) Phasenmodell der Produktentstehung Dabei genügt es nicht, Risikobetrachtungen einfach nur für große Tätigkeitsblöcke wie z.b.

3 "Entwicklung" oder "Fertigung" vorzunehmen, da diese für eine Risikobetrachtung viel zu grob und daher ungeeignet wären [6]. Aus der Sicht der Qualitätstheorie werden einzelne qualitätsrelevante Tätigkeiten innerhalb eines Qualitätskreises als sogenannte Qualitätselemente (QE) oder Qualitätsmanagementelemente (QME) bezeichnet. Dies erklärt auch die auf GEIGER zurückgehende Bezeichnung für das Verfahren QME-FMEA oder QE-FMEA [1], [2]. Der erste Schritt für die Anwendung der QME-FMEA-Methode besteht in einer ausreichenden Untergliederung der einzelnen Tätigkeitsschritte. Hierfür hat sich z.b. der Qualitätskreis ( Productlifecycle ) als sehr gut geeignet herausgestellt. Eine angemessene Gliederung der Einzeltätigkeiten hängt immer auch von den konkreten Gegebenheiten eines Unternehmens ab. Je nach konkretem Unternehmensfall müssen alle für die Wertschöpfung relevanten Einzelverfahren (insbesondere die jeweiligen Herstellprozesse) hinsichtlich deren Auswirkung auf das Gesamtergebnis einzeln evaluiert werden. Von Vorteil kann hierbei sein, dass man auf die bereits vorliegenden Erfahrungen und Hinweise aus Prozess- FMEA s zurückgreift. Ebenso sollten häufig auftretende Fehler auf systematische Verfahrensursachen hin untersucht werden. Hier den richtigen Detaillierungsgrad zu finden ist Aufgabe des QME-FMEA-Teams. Risikobetrachtung Welches Risiko soll konkret bewertet werden? In einer FMEA werden die Risiken möglicher Fehlfunktionen analysiert. Bei der QME-FMEA- Methode geht es um die "Bewertung des Risikos, dass es bei den für die Auftragsabwicklung notwendigen Verfahrensschritten (Tätigkeiten) zu einem anderen als dem vom Kunden gewünschten Ergebnis (Qualitätsforderungen an das Produkt oder die Dienstleistung) kommt. Dabei sind die Gesamtprozesse der Auftragsabwicklung zu betrachten." Eine mangelhafte Erfüllung der Kundenforderungen kann zu Fehlern, Ausfällen, Mängel oder sonst wie vom Kunden feststellbaren Beeinträchtigungen führen [5]. Risiko Ein Risiko besteht mathematisch aus einer Multiplikation von zwei oder mehreren Einzelfaktoren. Risiko = "Auswirkung" * "Eintrittswahrscheinlichkeit" Zweifaktorenbeschreibung R(2) = B*A Dreifaktorenbeschreibung Im Falle einer detaillierten QME-FMEA kann man von der üblichen Drei-Faktorenbeschreibung ausgehen. R(3) = B*A*E B= Bedeutung der Fehlerfolgen für die fünf Interessenspartner (Kunden/ Markt, Mitarbeiter, Lieferant, Eigentümer, Gesellschaft/ Umwelt). Wie in der FMEA üblich, wird unter dem Faktor B, auch Kundenfaktor, die Auswirkung möglicher Fehler/ Fehlerfolgen auf die Interessenspartner berücksichtigt.

4 A= Häufigkeit des Auftretens (Für eine umfassende Fehlerbewertung ist neben dessen Bedeutung für den Kunden auch eine entsprechende Wichtung hinsichtlich der Häufigkeit des Auftretens erforderlich) E= Entdeckungs- und Vermeidungsmaßnahmen, mögliche Optimierungsmaßnahmen der Abläufe und Tätigkeiten. Zur Maßnahmenplanung Auflistung aller möglichen Ursachen (z.b. ISHIKAWA- Diagramm, Beziehungsmatrix usw.) Risikoprioritätszahl (RPZ) Es muss das Risiko für jede einzelne Tätigkeit ermittelt werden. Eine Prioritätenreihung soll dadurch zustande kommen, dass man entweder die ermittelten Einzelrisiken (Risikoprioritätszahlen) nach Prioritäten reiht oder die Einzelfaktoren in einem Risikokataster bewertet. Vereinfachte Analysemethode: Für Tätigkeiten mit reduziertem Risiko kann eine vereinfachte Analyse, bestehend aus den Faktoren A und B ohne E durchaus sinnvoll sein. Analyse des Einflusses einer Tätigkeit auf das gewünschte Ergebnis (Produkt, Prozess, Dienstleistung) Eine besondere Stärke der QME-FMEA-Methode ist eine systematische Untersuchung des Einflusses von Tätigkeiten auf das vom Kunden gewünschte Ergebnis. Dabei muss streng zwischen den für eine Auftragsabwicklung notwendigen wertschöpfenden Tätigkeiten einerseits und dem erzielten Ergebnis (Produkt oder Dienstleistung) andererseits unterschieden werden. Zur Analyse der Zusammenhänge kann man alle einschlägigen Verfahren (wie z.b. ISHIKAWA- Diagramm/ 6M-Methode, Beziehungsmatrix, mathematische Funktionen, Multivariate Statistik, usw.) heranziehen. Auflistung möglicher Fehlerfolgen Die komplette oder teilweise Unwirksamkeit einer Tätigkeit oder deren mangelhafte Ausführung (Failure Mode) kann zu möglichen Fehlern, Ausfällen, Mängeln oder sonst wie von den fünf Interessenspartnern feststellbaren Beeinträchtigungen bzw. Fehlerfolgen (Failure Effects) führen. Diese Fehlerfolgen werden hinsichtlich Fehlerhäufigkeit, Fehlerschwere und deren Kundenwirkung zur Risikobetrachtung herangezogen. Wie kommt man zu einer Auflistung möglicher Fehlerfolgen? Das Versagen eines QM-Elements hat selbstverständlich in unterschiedlichen Branchen, Technologien, bei unterschiedlich komplexen Produkten oder hinsichtlich Serienfertigung oder Nichtserienfertigung usw. ganz unterschiedliche Auswirkungen auf das Produkt bzw. dessen Fehlerfolgen. Kennt man z.b. Fehler, Ausfälle oder Mängel, welche sich eindeutig mangelhaft ausgeführten Tätigkeiten zuordnen lassen? Solche könnten z.b. sein: Ausschuss/ Schlechte Ausbeute, Funktionsfehler, Zuverlässigkeitsausfälle, Terminverzögerungen usw.

5 Beispiel einer Auflistung möglicher Fehlerfolgen (Effects of Failure) für den Failure Mode: Die Produktion der Produkte mit den gegebenen Herstellprozessen/ -verfahren/ -equipment ist fehlerhaft bzw. im Extremfall gar nicht möglich o Hoher Ausschuss bzw. niedrige Ausbeute, da keine stabile Fertigung möglich ist (Totalfehler, Funktionsfehler etc.) o Grenzgänger, deren elektrische Funktionseigenschaften eingeschränkt sind bzw. Spezifikationsverletzungen aufweist; Produkt entspricht nicht (eingeschränkt o Produkt ist nicht montierbar d.h. Produkteil ist nicht weiter verarbeitbar o Produktteil ist nicht lötbar. Systemfunktionen sind eingeschränkt. o Produkt altert schneller (Zuverlässigkeitsminderung) o Verspätetes Time to Market; Lieferverzögerungen o u.a.m. Auswirkungen des Versagens eines QM-Elements (Verfahren, Tätigkeiten) auf ein Produkt Differenzierung der Produktfehler nach der Fehlerschwere Das Versagen einer qualitätswirksamen Tätigkeit kann zu Fehlerfolgen bzw. Fehlern unterschiedlicher Fehlerschwere führen. Es erfolgt eine Bewertung hinsichtlich der Schwere eines Fehlers oder Mangels. Mögliche verbale Beschreibung der Fehlerschwere (qualitative Schweregrade leicht adaptiert nach [3], [4]): o unbedeutender Fehler/ vernachlässigbar o geringfügiger Fehler o mittelschwerer Fehler/ ernster Fehler o schwerer/ kritischer Fehler o katastrophaler Fehler mit einer weiteren Unterscheidung, ob Sicherheitsrelevanz vorliegt. Faktor B Bedeutung der Fehlerfolgen für die Interessenspartner; Fehlerauswirkung aus Kundensicht Die Fehlerfolgen sind von den Interessenspartnern unmittelbar feststellbar. Die unterschiedlichen Produkt-Fehler mit unterschiedlicher Fehlerschwere (Fehlerart) werden wiederum von Kunden unterschiedlich wahrgenommen. Unter Berücksichtigung der Fehlerschwere wird wie bei einer FMEA- eine mögliche Auswirkung auf die fünf Interessenspartner (externe Kunden, interne Kunden/ Mitarbeiter, Zulieferanten, Eigentümer, Gesellschaft/ Umwelt) abgeschätzt. Mögliche verbale Unterscheidung der Kundenauswirkung: o Fehler hat keine für den Kunden wahrnehmbare Auswirkung o Fehler führt zur Verärgerung des Kunden o Fehler verursacht eine sehr große Verärgerung des Kunden o Fehler verursacht eine äußerst große Verärgerung bis hin zum Geschäftsabbruch o Sicherheitsrelevante, kritische Kundenanwendung

6 Faktor A Häufigkeit des Auftretens der durch das Versagen einer Tätigkeit ausgelösten Fehlerfolgen Mit dem Bewertungsfaktor A wird das Versagensrisiko dafür angegeben, dass es bei den für die Auftragsabwicklung notwendigen Prozessschritten (Tätigkeiten) zu einem anderen als dem vom Kunden gewünschten Ergebnis (Qualitätsanforderung an ein Produkt oder eine Dienstleistung) kommt [6]. Die Häufigkeit für das Auftreten der Fehler wird abgeschätzt. Der Faktor A beschreibt in der FMEA die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses (Fehlerursache). Der Faktor A beschreibt in der QME-FMEA die angenommene Häufigkeit möglicher Fehlerfolgen für den Fall des Versagens einer wertschöpfenden Tätigkeit Zur Abschätzung der Fehlerfolgen- Häufigkeiten (Auftrittswahrscheinlichkeiten) Neben der Bedeutung von Fehlerfolgen für den Kunden muss für eine sinnvolle Bewertung noch eine Wichtung hinsichtlich der Häufigkeit des Auftretens erfolgen. Der Faktor A wird mit einer Skala von 1-10 beschrieben. Eine mögliche Bewertung des Faktors A erzielt man durch angenommene Fehlerhäufigkeiten (z.b. aufgrund von Fehlerstatistiken aus der Fertigung usw.). Um zu einer belastbaren und nachvollziehbaren Bewertung des Faktors A zu kommen, müssten die Ausfallshäufigkeiten entweder semiquantitativ (verbal) beschrieben oder als echte Wahrscheinlichkeit abgeschätzt werden. Verbale Einstufung der Auftrittswahrscheinlichkeit möglicher Fehlerfolgen (Halbquantitative Wahrscheinlichkeitsgrade angelehnt an [3], [4]): unwahrscheinlich /undenkbar sehr selten/ selten / sehr gering/ fernliegend gelegentlich //gering wahrscheinlich häufig ständig /hoch immer/ sehr hoch Für echte Zahlenwerte müsste man konkrete Ausfallzahlen heranziehen, welche im allg. aber kaum vorliegen. Man kann sich folgendermaßen behelfen, indem man konkret aufgetretene Fehler (Fehlerfolgen) z.b. aus der Fertigung oder aus Reklamationsdatenbanken heranzieht mit einem Bezug zum untersuchten QM-Element. Sind die o.a. Fehlerrisiken auch als konkrete Reklamationsfälle des Kundendienstes oder der Reklamationsstelle bekannt? Sind die Risiken richtig eingeschätzt worden? Sind die auftretenden Fehler insgesamt als Risiken bestimmter Prozessabläufe (QM-Elemente) erkannt worden? Gegebenenfalls sind Ergänzungen oder Anpassungen vorzunehmen. Eine weitere grobe Abschätzung der Ausfallwahrscheinlichkeiten kann auch mit Hilfe der verschiedenen Quellen, z.b. nach VDA z.b. zitiert bei [5], [7] u.a. erfolgen. Portfoliodarstellung zur Bestimmung des Faktors A Häufig sind konkrete Ausfallzahlen (Schätzwerte für Wahrscheinlichkeiten) nicht oder erst nach aufwändigen Analysen und Untersuchungen angebbar. Für eine erste grobe Einschätzung der

7 bestehenden Risiken ist dies meist auch gar nicht notwendig. Für diese Anwendungsfälle haben sich Portfoliodarstellungen als sehr gut geeignet herausgestellt. In vielen Veröffentlichungen zu unterschiedlichsten Themen wie z.b. auch zu betriebswirtschaftlichen oder Marketingthemen kann man mittlerweile Portfoliodarstellungen finden. Eine Portfoliodarstellung ist ein völlig anderer Zugang zur Faktor A-Bewertung. Anstelle einer linearen Zuordnung von A=1 bis A=10 werden in einem Portfolio (= Tabelle, Matrix) wesentliche Parameter auf der x-achse und der y-achse angeordnet mit einer qualitativen (semiquantitativen) verbalen Bewertung. Die Einzelfelder enthalten zumeist Zahlenwerte mit aufsteigender Größe. Beispiel: Auftrittswahrscheinlichkeit versus Fehlerschwere In einem Portfolio (= Tabelle, Matrix) werden auf der einen Seite Felder mit der Versagenswahrscheinlichkeit eines QME bzw. der zugeordneten Auftrittswahrscheinlichkeit von Fehlern / Fehlerfolgen (z.b. hoch, mittel, niedrig) und auf der anderen Seite die möglichen "Auswirkungen auf das Produkt (Produktfehler) " (Auswirkung oder Fehlerschwere z.b.: unbedeutend, mittel, schwerwiegend/ katastrophal) angeordnet. Den einzelnen Portfoliofeldern werden dann unterschiedlich hohe Bewertungszahlen für den Faktor A zugeordnet. Der Wert für "A" steigt von Feld zu Feld an. Dadurch liegt die Faktor A-Bewertung fest und ist jederzeit nachvollziehbar. Risikofaktor A hoch (#) Versagenswahrscheinlichkeit des QME "Produkttransport"/ Auftrittswahrscheinlichkeit der zugeordneten Fehler bzw. Fehlerfolgen mittel (#) niedrig 1 1(*)-3 1(*)-4 unbedeutend mittelschwer Fehlerschwere Mögliche Auswirkung auf das Produkt Produktfehler schwerwiegend katastrophal (*)...gilt für extrem unwahrscheinliche Vorgänge (#)...gilt für katastrophale Fehler Bestimmende Einflussfaktoren für Tätigkeiten und Prozessabläufe Eine besondere Stärke der QME-FMEA-Methode ist die systematische Untersuchung des Einflusses von Tätigkeiten auf das vom Kunden gewünschte Ergebnis (Produkt, Dienstleistung usw.). Um den Einfluss der jeweiligen Tätigkeit sowohl besser analysieren als auch bewerten zu können, benötigt man die bestimmenden Einflussfaktoren. Der Autor dieses Beitrags konnte in seiner Dissertation zeigen, dass für viele Tätigkeiten zumindest die folgenden drei Key-Parameter wichtige Einflussfaktoren sind [6]: Branche/ Produkt- und Prozesskomplexität Unternehmensgröße Losgröße (Einzelfertigung oder Serienfertigung)

8 Der Punkt Branche/ Produkt- und Prozesskomplexität kann noch weiter differenziert werden, um zusätzliche kritische Einflussfaktoren zu finden, welche bestimmend für ein mögliches Ergebnis sein könnten. Hohe Prozesskomplexität/ High-Tech-Grenze des technologisch Machbaren Komplexitätsgrad von Produkt und Herstellprozessen (Mangelnde) Prozessstabilität (Mangelndes) Prozessverständnis (Mangelnde) Reproduzierbarkeit bei Serienarbeit Materialeinfluss Personaleinfluss usw. Beziehungstabellen sind eine gute Möglichkeit, diese Zusammenhänge zwischen Tätigkeiten und (unbefriedigendem) Ergebnis (= Fehlerfolgen) transparent darzustellen. Beispiel für eine mögliche Beziehungsmatrix (Fehlerfolgen versus Einflussfaktoren): Mögliche Fehlerfolgen Mögliche Einflussfaktoren Produkt Prozess Fertigung usw. o Ausschuss o Totalfehler o Funktionsfehler o Verzögerungen o usw.. o Produktkomplexität o Komplexitätsgrad o Neuigkeitsgrad o Produkt am Markt vorbeientwickelt o Produkt trifft nicht Kundengeschmack o Produkt funktioniert nicht richtig o Produkt passt nicht zu Herstellprozess o Design nicht robust o usw. o Komplexität des Herstellprozesses o Komplexitätsgrad o Neuigkeitsgrad o Fehlende Technologie o Mangelndes technologisches Prozessverständnis o usw. o Mangelnde Prozessstabilität o Reproduzierbarkeit o usw... Der Autor dieses Berichtes konnte in den letzten Jahren für die verschiedenen wertschöpfenden Tätigkeiten (QM-Elemente) unter Beiziehung der für eine bestimmte Tätigkeit wichtigen Einflussfaktoren eine Reihe sinnvoller Portfoliodarstellungen finden, mit deren Hilfe eine einfache Faktor A- Bewertung erfolgen kann. Solche Portfolioansätze erweisen sich für eine nachvollziehbare bzw. belastbare Bewertung als sehr hilfreich. Nachstehendes Beispiel zeigt eine mögliche Portfoliodarstellung. Beispiel: (2x2)- Portfolio 'Designkomplexität versus Innovationsumfang': Design- Produktkomplexität Portfolio Innovationsumfang des Produktdesigns Produkt- Variante Produktneuentwicklung hoch Typ Typ 11 geringer Typ Typ 01

9 Maßnahmenplanung/ Analyse möglicher Ursachen für das Versagen eines QM-Elements Im Zuge einer Maßnahmenplanung müssen die möglichen Ursachen für das nicht zufriedenstellende Ergebnis bzw. das Versagen von Tätigkeiten oder von Verfahrensabläufen näher analysiert werden. Bereits die im Zusammenhang mit der Analyse und Bewertung aufgezeigten möglichen Einflussparameter geben wertvolle Hinweise auf mögliche Verbesserungsmaßnahmen. Aus den Einflussfaktoren lassen sich möglicherweise Ursachen für das Versagen von Tätigkeiten bzw. mögliche Verbesserungspotenziale herleiten. Auch aus diversen FMEA s resultieren viele Verbesserungsmaßnahmen. Zusätzlich können sämtliche einschlägigen QM-Tools zur Optimierung der Verfahrensabläufe herangezogen werden. 6M- ISHIKAWA-Diagramm als wichtiges Analysetool Mensch Maschine Material Methode usw. Beziehungsmatrix als Quelle für Verbesserungspotenziale Die Beziehungsmatrix z.b. gibt Hinweise auf mögliche Einflussfaktoren bei den Verfahrensabläufen bzw. deren Auswirkungen auf die Produkte. In dieser Beziehungsmatrix gibt es eine Auflistung von Einflüssen mit Hinweisen für mögliche Verbesserungen/ Optimierungen. Ergebnisbewertung RPZ(3) Ein wesentliches Ergebnis einer QME-FMEA-Analyse stellt die jeweilige Risikobewertung dar. Sie erlaubt eine grobe Prioritätenreihung im Hinblick auf eine Ergebniswirksamkeit von Tätigkeiten. Tätigkeiten mit geringem Ergebniseinfluss (geringes Risiko) wird man vorerst nicht weiter analysieren. Tätigkeiten mit hoher erkannter Ergebniswirksamkeit (hohes erkanntes Risiko) sind vorrangig und vertiefend zu analysieren. RPZ(2) Vereinfachte Analysemethode: Für Tätigkeiten mit reduziertem Risiko kann eine vereinfachte Analyse, bestehend aus den Faktoren A*B angebracht sein. Bei Tätigkeiten mit beachtlichem Risiko hingegen ist eine vollständige und vertiefende QME-FMEA-Analyse angebracht. Der Vermeidungsfaktor E berücksichtigt die noch zu treffenden Maßnahmen. Ergebnisdarstellung Die ermittelten Risikoprioritätszahlen können auf unterschiedliche Weise visualisiert werden. Die Risikofaktoren RPZ(3) oder RPZ(2) können sehr übersichtlich als Histogramm (Balkendiagramm) dargestellt werden. Der Vorteil liegt dann in der Möglichkeit, die Darstellung nach Höhe der RPZ zu ordnen (geordnetes Balkendiagramm). Mit dieser Darstellung erhält man einen sehr schnellen Überblick über die Verbesserungspotenziale [6].

10 Die RPZ(2) kann man aber auch sehr übersichtlich in einer (2*2) Risikomatrix darstellen. Diese Darstellung ist heute bei vielen Risikobetrachtungen Standard. Auch die Veränderung der Bewertungszahl, nach der Durchführung von Verbesserungsmaßnahmen, lassen sich in einer Matrix gut darstellen. Beispiel für eine Darstellung der RPZ(2) mit Hilfe der Risikomatrix F a k t o r A 10 Prüfung der Herstellbarkeit 9 X 8 X X Faktor B Ab RPZ>5*5 sind dringende Maßnahmen erforderlich Welche der beiden Darstellungen man wählt, hängt von unternehmensinternen Gegebenheiten ab. Analyseteams Die komplette Durchführung einer QME-FMEA-Analyse kann sehr aufwendig sein. Um selektiv nur besonders risikobehaftete QM-Elemente näher zu untersuchen, kann man beispielsweise auf bereits durchgeführte Unternehmensanalysen zurückzugreifen (Datenbank) und bereits ermittelte Risikoprioritäten übernehmen. So brauchen Verfahren mit einem geringeren Risiko keiner weiteren Analyse unterzogen werden. Bei bereits durchgeführten (Prozess-) FMEA können ebenfalls potenzielle Risiken für Verfahrensabläufe erkannt werden. Diese Hinweise können ausgewertet und daraus eine Sammlung von Verfahrensverbesserungen abgeleitet werden. Auf diese könnten sich z.b. die vertiefenden Analysen beschränken. GEIGER empfiehlt für größere Unternehmen den Einsatz von QME-FMEA-Teams [1], [2]. Gemeinsame Analyse und Bewertung möglicher Risiken durch das QME-FMEA-Analyseteam Wird der gesamte Produktlebenszyklus betrachtet oder reduziert man die Analyse punktuell auf einzelne ausgewählte, abgegrenzte Teilprozesse? o Bei der QME-FMEA-Methode wird der mögliche Einfluss eines jeden einzelnen QM- Elements (QME) auf das vom Kunden gewünschten Ergebnis (Prozess, Produkt, Dienstleistung) systematisch analysiert und potenzielle Risiken bewertet. Der Fokus einer QME-FMEA liegt auf der Bewertung von den Tätigkeiten, Verfahrensabläufen und Prozessen. o Dazu werden auch die in der Fertigung aufgetretenen oder aus Reklamationsdatenbanken bekannten (häufigen) Fehler, Mängel, Ausfälle hinsichtlich der als Ursachen infrage kommenden Verfahrensabläufe, Prozesse oder QM-Elemente analysiert und bewertet.

11 Daneben sollen wertvolle Hinweise auf kritische Verfahrensabläufe und Prozesse aus bereits durchgeführten (Prozess-) FMEA s aufgegriffen und für die weiteren Analysen herangezogen werden. o Im QME-FMEA Analyseteam erfolgt entweder eine gemeinsame Risikobewertung sämtlicher Verfahrensabläufe und Tätigkeiten oder nur von einigen speziell ausgewählten für die Auftragsabwicklung notwendigen Teilprozessschritten. Bei einer punktuellen Betrachtung von QM-Elementen kann eine Systemabgrenzung ähnlich wie bei einer FMEA erfolgen. Ein erster Überblick hinsichtlich der Prioritäten kann auch aus Unternehmensvergleichen aufgrund bereits durchgeführter Analysen in ähnlichen Unternehmen oder Branchen erzielt werden. o Eine vertiefende Analyse (aufwendig!) erfolgt entweder nur punktuell für einzelne QM- Elemente mit einer höheren RPZ oder gezielt aufgrund von Vorgaben für die Analyse von Teilprozessen. o Die QME-FMEA-Methode ist sehr gut geeignet für das Auffinden von Verbesserungspotenzialen und zur Festlegung der Prioritäten bei der Planung bzw. Optimierung eines QM-Systems (oder einzelner QM-Elemente) oder einzelner Verfahrensabläufe. Maßnahmenplanung durch ein QME-FMEA-Analyseteam o Im Entwurf zur neuen ISO 9001: Revision 2015 wird verlangt, dass das Risikomanagement eine stärkere Berücksichtigung findet. Die QME-FMEA Methode verwendet grundsätzlich für alle QM-Elemente einen Risikoansatz und ist daher ein geeignetes Instrumentarium zur Erfüllung der Forderungen der neuen ISO o Es erfolgt eine systematische Analyse und Bewertung der Sinnhaftigkeit des Einsatzes von verschiedenen QM-Werkzeugen (QM- Tools); nicht jedes der vielen Verfahren passt für jedes Unternehmen und jede Branche. o Man erhält systematische Hinweise zur Optimierung der Verfahrensabläufe. Eine systematische Risikoanalyse eröffnet viele Möglichkeiten für Lösungsansätze, Optimierungen der Verfahrensabläufe und der Schnittstellen uam. o Man erhält ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge und mögliche Verfahrensoptimierungen insbesondere dort, wo die Auswirkung auf das Produkt (Risiko) am größten ist. o Die zur Bewertung herangezogenen Hilfsmittel (z.b. Portfoliodarstellungen der Haupteinflussfaktoren) können mit Vorteil auch zur Maßnahmenplanung genützt werden o Ein geeignetes Expertensystem (mit Datenbank) wäre wünschenswert.. Benchmark Ein Quervergleich zwischen unterschiedlichen Unternehmen (Branchen) zeigt Unterschiede auf und lässt mögliche Rückschlüsse für Verbesserungspotenziale zu [5]. Mehrwert einer QME-FMEA-Analyse Der Mehrwert einer QME-FMEA-Analyse liegt für Produktentwickler darin, dass sie sich auf systematische Weise mit sämtlichen Verfahrensabläufen und Entwicklungsschritten befassen, welche zur Wertschöpfung beitragen und welche einen Einfluss auf das vom Kunden gewünschte Ergebnis ihrer Produkte haben. Die ermittelten Prioritätszahlen wiederum können möglicherweise unterstützen bei den Begründungen für Investitionsvorhaben. Optimierungs- und Kostensenkungspotenziale werden über den gesamten Produktlebenszyklus konsequent ermittelt. Aus der Sicht des Qualitätsmanagements wird das gesamte System der Verfahren und Prozesse kritisch beleuchtet und mögliche Schwachstellen bzw. Optimierungs- und Kostensenkungspotenziale systematisch erfasst. Dem nach der ISO 9001: Revision 2015 geforderte Risikoansatz wird durch eine QME-FMEA Rechnung getragen.

12 Quellenangaben/ Weiterführende Literatur: 1. Geiger, W.: "FMEA-Unentbehrlich für die Planung eines QS-Systems" QZ 36 (1991) Heft 8, Seiten 468 bis 473, Carl Hanser Verlag München 2. Geiger, W.: "Qualitätslehre, Einführung, Systematik, Terminologie", 2.Auflage, Vieweg Verlag, 1994 ISBN Geiger, W.; Kotte, W.: "Handbuch Qualität- Grundlagen und Elemente des Qualitätsmanagements: Systeme-Perspektiven", 5.Auflage, Verlag Vieweg 2008, ISBN EN ISO 14971:2012 Medizinprodukte- Anwendung des Risikomanagements auf Medizinprodukte 4. ÖVE/ÖNORM EN Analysetechniken für die Funktionsfähigkeit von Systemen- Verfahren für die Fehlzustandsart- und -auswirkungsanalyse (FMEA) 5. Pfeufer, H.J.: FMEA-Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-Analyse, Pocket Power, Carl Hanser Verlag (2015) ISBN Viertler, F.: "Die QME-FMEA Methode zur Einführung eines normenkonformen Lean-Quality- Management-System nach DIN ISO 9000 ff." Dissertation, eingereicht 1999 an der Fakultät für Maschinenbau der TU Graz 7. Werdich, M. (Hrsg): FMEA-Einführung und Moderation, 2.Auflage, Verlag Springer Vieweg (2012), ISBN

6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse

6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse 6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse Worum geht es? Was bringt die FMEA? Die FMEA ist eine zielgerichtete Methode, mit der mögliche Fehler frühzeitig ermittelt werden. In einer frühen

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Zusammenhang zwischen FMEA und QFD

Zusammenhang zwischen FMEA und QFD Zusammenhang zwischen und QFD von Antonius Meyer Dipl.-Ökologe und Ingenieur 32756 Detmold antoniusmeyer.qup@t-online.de www.quptechnologie.de DGQ-Regionalkreis OWL QUPtechnologie Ihr Projektpartner für

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Stand: 13.04.2015 Vorlesung 2 Agenda: 1. Reklamationsmanagement (Rekla) 2. Lieferantenbewertung (Lief.bew.) 3. Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 4. Auditmanagement

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

Benchmark MES Anbietern

Benchmark MES Anbietern MES Anbietern MES Consult beobachtet den MES Markt seit über 10 Jahren. Kritisch dabei ist immer wieder, dass aufgrund der heutigen Aktualität des Themas viele Anbieter ihren Systemen, die meist aus der

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

1 Thematische Auseinandersetzung

1 Thematische Auseinandersetzung short paper: Steuerungsziele des Projektmanagements unter Risikomanagementaspekten Christian Estermaierr 2 1 Thematische Auseinandersetzung Die Planung eines Projektes ist der wichtigste Prozessschritt

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170. M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

FMEA. Fehlermöglichkeits- und. Einflussanalyse

FMEA. Fehlermöglichkeits- und. Einflussanalyse PS Qualitätsmanagement FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Harald Panhofer 1 Einleitung 1 1 Einleitung Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (englisch: Failure Mode and Effects Analysis)

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

neue FMEA Risiko Bewertung Referent: Martin Werdich

neue FMEA Risiko Bewertung Referent: Martin Werdich neue FMEA Risiko Bewertung Referent: Martin Werdich FMEA Moderator + Trainer Für r was ist eine Risikoreihenfolge gut? Chef will kurz die Top Risiken wissen Arbeitsschwerpunkte schneller finden Übersichtlichkeit

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen Themen-Special W-EX2010DI 2 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen - Themen-Special 2 Wichtige

Mehr

Bestandskauf und Datenschutz?

Bestandskauf und Datenschutz? Bestandskauf und Datenschutz? von Rechtsanwältin Christine Loest Fachanwältin für Familienrecht/Mediatorin Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Die Bestandsübertragungen aller Versicherungsverträge (oder z.b.

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

PDAP7 FMEA Erste Schritte Stand März 2010

PDAP7 FMEA Erste Schritte Stand März 2010 PDAP7 FMEA Erste Schritte Stand März 2010 Dieses Modul bietet Ihnen eine einfache Möglichkeit Ihre Fehler-Möglichkeits- und Einflussanalysen zu visualisieren, dokumentieren und deren Termine zu überwachen.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

1.4 Installation eines Qualitätsmanagementsystems

1.4 Installation eines Qualitätsmanagementsystems Ko n t r o l l f r a g e n : 1 Geben Sie vier Argumente an, die für die Installation eines Qualitätsmanagementsystems sprechen. 2 Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen einem funktionierenden Qualitätsmanagementsystem

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes

Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes Als Professor, Mitarbeiter oder Student der HTWK Leipzig ist es möglich über eine Datenbank auf verschiedene DIN-Normen

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr