Social-Media-Guidelines für die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Handreichung der Stabsstelle Kommunikation und Marketing

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1 Stabsstelle Kommunikation und Marketing Social-Media-Guidelines für die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Handreichung der Stabsstelle Kommunikation und Marketing Inhalt Warum braucht die H-BRS Social Media-Guidelines?... 2 An wen richten sich die Social Media Guidelines?... 2 Wer veröffentlicht in Social Media?... 2 Wer ist die Zielgruppe des H-BRS-Engagements in Sozialen Netzwerken?... 3 Wann und wo werden Beiträge publiziert?... 4 Was wird veröffentlicht und wie?... 4 Wie wird mit Zielgruppen im direkten Kontakt angemessen umgegangen?... 5 Was geschieht mit Werbung und kommerziellen Fremd-Posts, Anfragen zu Gewinnspielen, Umfragen etc.?... 6 Wie verhält sich die Redaktion in einer Krisensituation?... 6 Wie verhalten sich die Mitarbeitenden in Gruppen... 7 Worauf müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hochschuleigene, dezentrale oder assoziierte Social-Media-Kanäle betreuen, grundsätzlich achten?... 7 Wie verhalten sich die Mitarbeitenden als Privatperson in Sozialen Netzwerken im Hinblick auf die H-BRS?... 8 Worauf muss unter juristischen Aspekten bei der Nutzung von Social Media geachtet werden?... 8 Wo gibt es Unterstützung und Beratung im Hinblick auf Social Media?... 9

2 Seite 2 Warum braucht die H-BRS Social Media-Guidelines? Social Media, zu Deutsch Soziale Medien, bieten Unternehmen, Organisationen und Hochschulen die Chance, mit ihren jeweiligen Zielgruppen unmittelbar zu kommunizieren. Soziale Netzwerke wie Facebook, Xing oder Twitter verbinden heute Millionen von Menschen direkt miteinander. Über Foto- und Filmplattformen wie YouTube, Instagram oder Pinterest teilen Menschen weltweit Emotionen und Eindrücke. Social Media eignet sich aus diesen Gründen hervorragend dazu, die Vielfalt des Hochschullebens darzustellen. Der besondere Vorteil liegt zum einen in der Möglichkeit, sowohl Text als auch Bild, Collage, Ton oder Video einbinden zu können. Zum anderen ermöglichen Soziale Netzwerke mit den Besucherinnen und Besucher der Kanäle in einen direkten Kontakt treten zu können, diese ansprechen und Meinungen einholen zu können. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) begrüßt die Entwicklung des Mitmach- Internets und nutzt deren vielfältige Möglichkeiten für den unmittelbaren Dialog vor allem mit Studierenden, Studieninteressenten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Ehemaligen. Die vorliegenden Social Media-Guidelines (Richtlinien) sollen insbesondere den Mitarbeitenden der Hochschule dabei helfen, den Umgang mit Social Media-Kanälen besser zu verstehen, das eigene Verhalten in Sozialen Netzwerken überprüfen zu können und das Risiko von Schaden durch falschen Umgang mit Web-Netzwerken zu verringern. Den redaktionell tätigen Kolleginnen und Kollegen soll der Leitfaden zudem dabei helfen, die eigene Social Media-Arbeit zu verbessern. Diese Guidelines sind im besten Sinne als Gebrauchsanweisung zu verstehen, um einen erfolgreichen und professionellen Umgang mit Social Media zu ermöglichen. Dies gelingt zum einen, indem sie im Stile eines Ratgebers Hilfestellung leisten, zum anderen unmissverständliche, verbindliche Anweisungen beinhalten und somit Mitarbeitenden Rechtssicherheit bieten. Mit diesen Guidelines nimmt die Hochschule die Fürsorge der Mitarbeitenden war. An wen richten sich die Social Media Guidelines? Die Guidelines richten sich an alle Mitarbeitende der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg sowie rechtlich zugehöriger Einrichtungen und Institute. Für Studierende der Studentischen Selbstverwaltung können die Guidelines ebenfalls eine Empfehlung sein. Wer veröffentlicht in Social Media? Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg selbst betreibt aktuell folgende Kanäle und Seiten in Sozialen Netzwerken, die von der Stabsstelle Kommunikation und Marketing betreut werden: o Facebook H-BRS o Facebook Alumni H-BRS o Facebook doppelpunkt: o Google+ H-BRS o Twitter H-BRS

3 Seite 3 o YouTube H-BRS o Xing H-BRS o Xing Alumni-Gruppe H-BRS o LinkedIn H-BRS o LinkedIn Alumni-Gruppe H-BRS BonnRheinSieg ?home=&gid= &trk=anet_ug_hm Unter anderem werden folgende Social Media-Präsenzen bis dato nicht zentral durch die Stabsstelle Kommunikation und Marketing betreut: o Facebook International Office (IO) H-BRS (Betreuung durch Mitarbeitende des IO) o ResearchGate H-BRS Rhein-Sieg (Betreuung durch einzelne Professorinnen und Professoren) (Stand Dezember 2014) Darüber hinaus gibt es weitere Social Media-Kanäle von hochschulnahen Gremien und Institutionen, die von diesen selbst betreut werden. Dazu zählen etwa die Angebote der Studentischen Selbstverwaltung, die mit dem Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) und einigen Fachschaften bei Facebook vertreten sind. Die Einrichtung und das Betreiben von Social Media-Angeboten für alle zentralen Bereiche der Hochschule ist generell Aufgabe der Stabsstelle Kommunikation und Marketing (siehe auch 6). Die Stabsstelle Kommunikation und Marketing berät und unterstützt Dezernate und Fachbereiche bei Social Media-Anliegen. Dabei tut sie dies stets unter Beachtung zentraler Social Media-Strategien der Hochschule. Wer ist die Zielgruppe des H-BRS-Engagements in Sozialen Netzwerken? Mit ihren Social-Media-Aktivitäten möchte die Hochschule verschiedene Zielgruppen ansprechen. o Studierende o Studieninteressierte o Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter o Ehemalige o Die allgemeine Öffentlichkeit Ein wesentliches strategisches Ziel des Engagements der H-BRS in Sozialen Netzwerken ist es, die Hochschule für Studieninteressierte attraktiv zu machen. Den Sozialen Medien kommt bei der Umwerbung neuer Studierender insofern eine besondere Bedeutung zu, als dass über Facebook usw. ein direkter Austausch mit der Zielgruppe möglich ist. Zudem ist es über Social-Media-Arbeit möglich, die Vielfalt der H-BRS darzustellen und ein emotional ansprechendes Gesamtbild zu vermitteln.

4 Seite 4 Wann und wo werden Beiträge publiziert? Die Stabsstelle Kommunikation und Marketing veröffentlicht in der Regel ein bis zwei Posts am Tag auf der zentralen Facebookseite, einen Post auf Google+ sowie einen Tweet pro Tag auf Twitter. Die weiteren Social Media-Angebote werden anlassbezogen und den Möglichkeiten des Kanals entsprechend gefüllt. So gibt es u. a. reine Foto- (Instagram, Pinterest etc.) und Video-Plattformen (YouTube, Vimeo) oder vornehmlich für die Textausspielung vorgesehene Kanäle (Twitter, Blog). Die Redaktion platziert anlassbezogen Informationen auf fremden Social-Media-Kanälen. Themen sind beispielsweise Studieninformationstage oder andere öffentliche Veranstaltungen und wichtige Sachverhalte für Studieninteressierte. Was wird veröffentlicht und wie? Die veröffentlichenden Mitarbeitenden der Hochschule achten darauf, dass die Inhalte relevant sind für die Zielgruppen. Es gehören u. a. News aus den Fachbereichen, Instituten der H-BRS, Tipps, Hinweise auf Veranstaltungen, Hilfe, Umfragen sowie Unterhaltung, z. B. Gewinnspiele dazu. Die Redakteurinnen und Redakteure suchen den Dialog mit dem Publikum. Fans und Follower werden nach Möglichkeit direkt angesprochen. Ihnen werden Fragen gestellt, um ihre Meinung wird gebeten. Dabei bemüht sich das Social-Media-Team, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Bei der Auswahl der Themen achtet die Redaktion darauf, umschichtig alle relevanten Zielgruppen anzusprechen. Der Schwerpunkt liegt aktuell auf Studierende und Studieninteressierte. Weiterhin sollen Mitarbeitende der Hochschule und Multiplikatoren und ferner allgemein interessierte Besucher der Kanäle angesprochen werden. Dabei soll das Social-Media-Angebot der Hochschule so gestaltet sein, dass die Themen auch Außenstehende neugierig macht. Eine Sprache, die nur Insider verstehen, schreckt ab. Alle Texte werden für jedermann verständlich und einladend formuliert. Die Texte sollten kurz sein. Relevante Zielgruppen werden in Posts und Kommentaren mit du und ihr angesprochen. Dies insbesondere deshalb, weil in den Social-Media-Kanälen vornehmlich Studierende und Studieninteressierte erreicht werden sollen. Davon abgewichen werden kann in privaten Nachrichten und wenn in der sonstigen direkten Kommunikation eine Person mit Sie angesprochen wird. Das Redaktionsteam behält beim Posten die Vielfalt der Angebote der Hochschule im Blick und streicht die besonderen Merkmale der H-BRS heraus. Das Leitbild der Hochschule sowie die Leitlinie für ein partnerschaftliches Verhalten prägen alle Veröffentlichungen. Wenn möglich werden die festgelegten Hashtags genutzt. Vorwiegend werden Themen gepostet, die im Kontext zu Angeboten und Merkmalen stehen, die Interesse und Emotionen wecken, die informieren und neugierig machen sollen. Dabei agieren die Autoren kreativ und vergessen nicht, dass sie eine positive emotionale Bindung zur Hochschule herstellen wollen.

5 Seite 5 Soweit möglich sind die Posts mit einer Call to Action, also einer Handlungsaufforderung verbunden. Die Nutzer sollen Themen kommentieren, bewerten, eigene Erfahrungen mitteilen im besten Fall wird unser Publikum damit neugierig auf unsere Angebote. Die Redakteurinnen und Redakteure formulieren umgangssprachlich und allgemeinverständlich, dabei werden die Nutzer geduzt, ob Jugendliche oder Erwachsene. Sie bleiben stets höflich und respektvoll, benutzen keine Worte aus Großbuchstaben in den Posts (das wird im Netz als SCHREIEN interpretiert), verwenden selten Smileys und Emotionen in Sternen (*seufz*). Die Beiträge werden soweit möglich mit einem oder auch mehreren Bildern, einem Film, einem Link etc. verknüpft (abhängig vom Kanal, bei Twitter oder Instagram liegen die Schwerpunkte z. B. anders als bei Facebook). Das erhöht die Attraktivität deutlich. Nach Möglichkeit nutzen die Redakteurinnen und Redakteure stets selbst erstelltes Bildmaterial. Dies sorgt für neue und einmalige Eindrücke bei den Betrachtern und schafft somit eine emotionale Brücke zur H-BRS. Wie wird mit Zielgruppen im direkten Kontakt angemessen umgegangen? Das Redaktionsteam der Stabsstelle reagiert zeitnah (werktags binnen 2 Stunden zwischen 9 und 17 Uhr, danach bis zum nächsten Arbeitstag-Morgen um 10 Uhr) auf Fragen und Anregungen der Nutzer. Es kann Ausnahmesituationen geben, die eine umgehende Aktion sinnvoll machen. Bei einer Rückmeldung auf einen Post oder Tweet antwortet nach Möglichkeit der oder die Autor/Autorin auf den Kommentar, die Anfrage. Grundsätzlich werden die Posteingänge der verschiedenen Kanäle vom Koordinator Social Media redaktionell betreut und zeitnah ausgewertet (siehe vorherigen Punkt). Die Redakteurinnen und Redakteure argumentieren konstruktiv, auch wenn sie mit der Meinung einer anderen Person nicht einverstanden sind. Der Verzicht auf Diskriminierungen hinsichtlich Religion, Geschlecht oder Herkunft versteht sich von selbst. Sie orientieren sich dabei an der hochschuleigenen Leitlinie für ein partnerschaftliches Verhalten. Beiträge mit kriminellen, radikalen, verfassungsfeindlichen, pornografischen, beleidigenden, verunglimpfenden oder rechtswidrigen Inhalten werden unkommentiert sofort gelöscht. Die Absender werden von der Nutzung der Hochschulangebote im Social Web ausgeschlossen (soweit möglich) und der Verstoß den Anbietern angezeigt. Fremdbeiträge, die keinen inhaltlichen Bezug zur Hochschule und deren Zielgruppen haben, werden ebenfalls kommentarlos gelöscht. Dies gilt auch für Kommentare, die mit einem Thema nichts zu tun haben. Ob in einer Gruppe, im Kommentar oder bei einer persönlichen Nachricht: Die Redaktion gibt stets ehrliche, nachvollziehbare und freundliche Antworten. Das Team zeigt bewusst das menschliche Gesicht hinter den Social-Media-Kanälen. Auf direkte Angriffe reagieren die Redaktionsmitarbeitenden sachlich und höflich. Distanzierung und ggf. deutliche Abgrenzung ist dennoch erwünscht.

6 Seite 6 Wer in Sozialen Medien unterwegs ist, sitzt nicht im Elfenbeinturm. Die Redaktion verfolgt mit großem Interesse im Netz Aktivitäten, die für die Hochschule relevante Themenfelder und Mitbewerber betreffen. Das Social-Media-Team behält ein Auge darauf, was Menschen über die H-BRS im Allgemeinen, die Angebote und Mitarbeitenden der Hochschule sowie über deren Mitbewerber im Besonderen sagen. Was geschieht mit Werbung und kommerziellen Fremd-Posts, Anfragen zu Gewinnspielen, Umfragen etc.? Die Hochschule macht keine Werbung außer für sich selbst. Entsprechend handelt das Redaktionsteam. Kommerzielle Beiträge und Werbung Dritter werden auf den H-BRS-Kanälen sofort unkommentiert gelöscht. Auch für die Zielgruppe grundsätzlich interessante Themen, die von kommerziellen Absendern kommen, werden kritisch betrachtet. Wenn diese Informationen verwertet werden, werden die Absender im Post/Tweet usw. in der Regel nicht genannt. Eine Ausnahme kann die Redaktion erwägen, wenn eine kritische abgrenzende Sichtweise eingenommen werden oder durch die Nennung ein bestimmter Sachverhalt erklärt werden soll. Dies bleibt jedoch die unbedingte Ausnahme. Externe Anfragen zur Schaltung von Stellenangeboten verweisen die Team-Mitglieder an die Redaktion des doppelpunkt: online. Wenn bereits ein Post mit einer Stellenanzeige erfolgt ist, wird der Autor bzw. die Autorin ebenfalls auf den doppelpunkt: online aufmerksam gemacht und dabei angekündigt, den erstellten Post innerhalb der nächsten Stunde zu löschen. Studierende der H-BRS, die für wissenschaftliche Arbeiten Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Umfragen suchen, werden gebeten, ihre Umfrage selbst einzustellen. Dazu wird es bei Facebook einen eigenen Reiter in der Navigation geben. Studierenden anderer Hochschulen wird der Post nur gestattet, wenn aktuell keine Umfragen von unseren eigenen Studierenden über die Hochschul-Kanäle veröffentlicht sind. Wie verhält sich die Redaktion in einer Krisensituation? Die Redakteurinnen und Redakteure bleiben ruhig, wenn die Nutzer kritische Kommentare schreiben. Sie beobachten zunächst, wie sich ein Dialog entwickelt, auch wenn man sich selbst im Recht glaubt. Das lässt sich gut aushalten, oft passiert weiter nichts, nicht selten stellen andere Nutzer die Sache richtig oder wirken auf andere Weise deeskalierend. Offener Streit sollte vermeiden werden. Bei einer eigenen Antwort oder einem eigenen Kommentar auf den Post ist Sachlichkeit geboten, niemals ein Angriff. Gegenpositionen erfolgen stets in der Sache. Dazu ist es hilfreich, am Anfang der Diskussion genau zu verstehen, worauf sich die Kritik des Gegenübers bezieht, bevor man auf diese reagiert. Die Redaktionsmitglieder sind dazu angehalten, bei einer konkreten Diskussion ihren Namen zu nennen, um allzu harsche Kritik an der "gesichtslosen" Organisation zu vermeiden.

7 Seite 7 Gerät eine Diskussion außer Kontrolle, versucht die Redaktion den Kritiker oder die Kritikerin direkt und per nicht-öffentlicher Nachricht innerhalb des Netzwerkes, Mail oder Telefon zu kontaktieren. Damit soll ein Ausufern vermieden werden. Eskaliert ein Dialog, stehen die anderen Redaktionsmitglieder klärend zur Seite. Gemeinsam wird von Fall zu Fall entschieden, ob, wann und wie die Diskussion abgebrochen wird. Im Zweifelsfall entscheiden der Koordinator Social Media oder die Leitung der Stabsstelle Kommunikation und Marketing über den weiteren Umgang mit einem kritischen Dialog. Nach der Löschung eines entsprechenden Beitrags wird ein neuer Kommentar mit einer Begründung für die Entfernung veröffentlicht. Wie verhalten sich die Mitarbeitenden in Gruppen Das Redaktionsteam kann sowohl als Initiator/Moderator wie auch als Teilnehmer in Gruppen agieren. Grundsätzlich gelten alle zuvor genannten Hinweise und Verhaltensempfehlungen, insbesondere der Punkt Wie wird mit Zielgruppen im direkten Kontakt angemessen umgegangen?. In der Rolle des Gruppen-Moderators achten die Redakteurinnen und Redakteure insbesondere darauf, dass keine Werbung der Gruppenmitglieder erfolgt und keine inhaltsfremden Diskussionen eröffnet werden, bzw. diese nicht ausufern. Beiträge mit beleidigenden Inhalten oder gruppenfremden Inhalten werden gelöscht, die Autoren aus der Gruppe entfernt. Spam wird ebenfalls gelöscht. Autoren von Praktikaund Jobangebote werden an die Redaktion doppelpunkt: verwiesen. In der Rolle als Teilnehmerin und Teilnehmer gelten die o.g. Punkte entsprechend. Das eigene Verhalten ist in diesem Fall zudem gekennzeichnet dadurch, dass die Hochschule kein Guerilla-Marketing betreibt. D.h., Redakteurinnen und Redakteure geben sich in dieser Funktion in Sozialen Netzwerken unterwegs in Gruppen stets als Mitarbeitende der H-BRS zu erkennen. Bisher beitreibt die Hochschule keine eigenen Gruppen auf Facebook, es gibt Alumni- Gruppen auf Xing und LinkedIn, die von der Alumni-Beauftragten (mit-)betreut werden. Eine mögliche Facebook-Gruppe, die von der H-BRS betrieben wird, könnte sich z.b. auf den Bereich Studienberatung beziehen. Worauf müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hochschuleigene, dezentrale oder assoziierte Social-Media-Kanäle betreuen, grundsätzlich achten? Die Einrichtung und das Betreiben von Social-Media-Angeboten für alle zentralen Bereiche der Hochschule ist der Stabsstelle Kommunikation und Marketing vorbehalten (siehe 3). Die Einrichtung und das Betreiben weiterer Angebote im Social Web, die sich auf Gliederungen der Hochschule beziehen, müssen mit der Stabsstelle abgestimmt werden. Das H-BRS-Logo, die Submarken und Piktogramme sowie der Name der Hochschule im Titel dürfen für Social-Media-Angebote, die nicht von der Stabsstelle Kommunikation und Marketing betrieben werden, nicht ohne Rücksprache genutzt werden.

8 Seite 8 Für die Initiierung neuer Social-Media-Aktivitäten steht die Stabsstelle Kommunikation und Marketing als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Initiierung neuer Social- Media- Aktivitäten sollte stets mit der Stabsstelle abgesprochen werden. Wie verhalten sich die Mitarbeitenden als Privatperson in Sozialen Netzwerken im Hinblick auf die H-BRS? Das Präsidium der H-BRS begrüßt das private Engagement seiner Beschäftigten und Studierenden in Sozialen Netzwerken. Sie alle sind Botschafter der Hochschule. In diesem Sinne wird das Teilen von Inhalten der offiziellen Hochschul-Kanäle auf privaten Profilen begrüßt, freut sich die Hochschulleitung über die Veröffentlichung von Hinweisen auf Veranstaltungen der H-BRS oder wenn Mitarbeitende eigene Erlebnisse und Erfahrungen posten und tweeten. Allen Beschäftigten sollte jedoch klar sein, dass sie wenn nicht dienstlich veranlasst im Netz zwar persönliche Ansichten mitteilen, diese jedoch stets als Angehörige bzw. Angehöriger der H-BRS kundtun. Vertrauliche hochschulinterne Inhalte, also Inhalte die nicht allgemein zugänglich oder bekannt sind, sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Die nicht autorisierte Veröffentlichung dieser Themen kann im schlimmsten Fall personalrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Ob im Tweet, in Blogs, also Post oder in der Gruppendiskussion: Beschäftigte, die privat arbeitsbezogene (und allgemein zugängliche) Inhalte posten, sollten stets deutlich machen, dass sie sich als Privatperson äußern und nicht die Position der Hochschule wiedergeben bzw. sich als deren offizielle Vertretung zu Wort melden. Insbesondere bei der Nutzung Sozialer Netzwerke, die der geschäftlichen Vernetzung und der persönlichen beruflichen Weiterentwicklung dienen (gemeint sind insbesondere Xing und LinkedIn), ist es wichtig zu beachten, dass Einzelpersonen stets als Mitarbeitende wahrgenommen werden. Deshalb sollte stets auf ein angemessenes Verhalten geachtet werden. Dazu gehört der Verzicht auf persönliche Meinungsäußerungen, insbesondere bezüglich des Arbeitgebers, Sachlichkeit, respektvoller und fairer Umgang mit anderen. Auch private Äußerungen können personalrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Das H-BRS-Logo sowie die Submarken und Piktogramme dürfen nicht auf privaten Webseiten verwendet werden. Das gilt auch für Soziale Netzwerke. Es ist im Rahmen privater Social-Media-Nutzung nicht gestattet, den Namen der Hochschule zu nutzen, um Werbung für Produkte, Personen, andere Organisationen o. ä. zu machen. Verlinkungen zur Webseite der H-BRS sind jedoch willkommen, wenn sie von seriösen Webseiten aus erfolgen. Worauf muss unter juristischen Aspekten bei der Nutzung von Social Media geachtet werden? Bei der Veröffentlichung oder Verlinkung von Bildern und Texten in den Social-Media- Kanälen muss ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung von Urheberrechten und das Recht am eigenen Bild gelegt werden. Den postenden Mitarbeitenden ist bewusst, dass Verstöße empfindliche Geldbußen nach sich ziehen können. Bei Fragen dazu

9 Seite 9 wenden sie sich im Vorfeld der Veröffentlichung an die Stabsstelle Kommunikation und Marketing, die gerne weiterhilft. Die Redaktion achtet darauf, keine persönlichen und sonstige Daten preiszugeben, für deren Veröffentlichung keine Zustimmung erteilt wurde. Dies gilt insbesondere für Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse. Im Web 2.0 finden sich viele Äußerungen über Unternehmen und deren Produkte oder Mitarbeiter. Rechtlich unzulässig sind vorsätzlich geschäfts- oder rufschädigende Äußerungen, Drohungen und Beleidigungen, falsche Tatsachenbehauptungen und Äußerungen, die den Betriebsfrieden ernstlich gefährden und die weitere Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Kolleginnen und Kollegen unzumutbar machen. Die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen müssen beachtet werden. Für die Hochschule ist es oberstes Gebot, dass keine privaten Daten Dritter über soziale Netzwerke verbreitet werden. Wer soziale Netzwerke nutzt, muss auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Sozialen Netzwerks kennen. Sie enthalten Hinweise, was innerhalb des Netzwerks erlaubt ist und was nicht. So gibt es in der Regel klare Vorgaben bezüglich des Umgangs mit Fotos, Werbung oder Gewinnspiele. Wo gibt es Unterstützung und Beratung im Hinblick auf Social Media? Die Stabsstelle Kommunikation und Marketing hilft gerne bei allen Belangen zum Thema weiter. Yorck C. Weber Koordinator Interne Kommunikation und Social Media Stabsstelle Kommunikation und Marketing Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Tel Tel yorck.weber@h-brs.de Stand Februar 2015

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