Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe. Berichte über das Geschäftsjahr KRAVAG-Versicherungen
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- Julius Salzmann
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1 Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Berichte über das Geschäftsjahr 2012 KRAVAG-Versicherungen
2 KRAVAG-Gesellschaft Anzahl der Verträge KRAVAG-SACH KRAVAG-LOGISTIC KRAVAG-ALLGEMEINE Beitragseinnahmen brutto in TEUR KRAVAG-SACH 4.837, ,9 KRAVAG-LOGISTIC , ,6 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,3 Versicherungstechnische Rückstellungen f.e.r. in TEUR KRAVAG-SACH , ,2 KRAVAG-LOGISTIC , ,0 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,8 Kapitalanlagen *) in TEUR KRAVAG-SACH , ,4 KRAVAG-LOGISTIC , ,1 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,6 Erträge aus Kapitalanlagen in TEUR KRAVAG-SACH 7.021, ,1 KRAVAG-LOGISTIC , ,4 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,3 Eigenkapital in TEUR KRAVAG-SACH , ,0 KRAVAG-LOGISTIC , ,7 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,0 Bilanzsumme in TEUR KRAVAG-SACH , ,4 KRAVAG-LOGISTIC , ,3 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,9 *) Inklusive Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft.
3 Berichte über das Geschäftsjahr 2012 KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft KRAVAG-ALLGEMEINE Versicherungs-Aktiengesellschaft KRAVAG-SACH Versicherung des Deutschen Kraftverkehrs VaG
4 R+V und KRAVAG eine Einheit R+V Versicherung AG KRAVAG-SACH VVaG R+V Personen Holding GmbH R+V Service Holding GmbH R+V KOMPOSIT Holding GmbH R+V Lebensversicherung AG R+V Gruppenpensionsfonds AG R+V Allgemeine Versicherung AG R+V Pensionskasse AG CHEMIE Pensionsfonds AG R+V Direktversicherung AG KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG R+V Krankenversicherung AG Condor Lebensversicherungs-AG Condor Allgemeine Versicherungs-AG KRAVAG-ALLGEMEINE Versicherungs-AG R+V Pensionsfonds AG Optima Pensionskasse AG Optima Versicherungs-AG KUSS GmbH Aktionäre der KRAVAG-LOGISTIC Prozent Aktionäre der KRAVAG-ALLGEMEINE Prozent R+V KOMPOSIT Holding GmbH, Wiesbaden 51,0 KRAVAG-SACH VVaG, Hamburg 48,7 unter 1 Prozent: KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG, Hamburg 49,0 R+V KOMPOSIT Holding GmbH, Wiesbaden 51,0 SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Schleswig-Holstein eg, Neumünster Straßenverkehrs-Genossenschaft (SVG) Niedersachsen/Sachsen-Anhalt eg, Hannover SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Württemberg eg, Stuttgart SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Westfalen-Lippe eg, Münster SVG-Straßenverkehrs-Genossenschaft Nordrhein eg, Düsseldorf SVG Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr eg, Frankfurt am Main Straßenverkehrsgenossenschaft Rheinland eg, Koblenz SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Hessen eg, Frankfurt am Main Straßenverkehrsgenossenschaft Bayern eg, München SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Berlin und Brandenburg eg, Berlin 2
5 Inhalt R+V und KRAVAG eine Einheit 2 Aktionäre der KRAVAG-Gesellschaften 2 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung KRAVAG ist eine Marke des Jahrhunderts 6 KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft 9 Kennzahlen 11 Lagebericht 12 Jahresabschluss Bilanz 34 Gewinn- und Verlustrechnung 38 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 41 Erläuterungen zur Bilanz 46 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 53 Sonstige Angaben 57 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 61 Bericht des Aufsichtsrats 62 Der Weg des Apfels zum Verbraucher Mit R+V sicher zum Ziel 64 Sortieranlage, Kelterei, Spedition oder Supermarkt: Vom Obstbauern Schneider bis zur Familie Schunicht geht ein Apfel durch viele Hände. Beruflich oder privat R+V und KRAVAG bieten den passenden Versicherungsschutz für die unterschiedlichen Risiken auf diesem Weg. KRAVAG-ALLGEMEINE Versicherungs-Aktiengesellschaft 95 Kennzahlen 97 Lagebericht 98 Jahresabschluss Bilanz 118 Gewinn- und Verlustrechnung 122 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 125 Erläuterungen zur Bilanz 128 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 134 Sonstige Angaben 138 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 141 Bericht des Aufsichtsrats 142 Der Rote Ritter Verkehrssicherheit hat Vorfahrt 144 KRAVAG-SACH Versicherung des Deutschen Kraftverkehrs VaG 147 Kennzahlen 149 Lagebericht 150 Jahresabschluss Bilanz 166 Gewinn- und Verlustrechnung 170 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 173 Erläuterungen zur Bilanz 176 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 183 Sonstige Angaben 186 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 192 Bericht des Aufsichtsrats 193 Glossar 194 Anschriften 198 3
6 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012 Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland hat sich im Laufe des Jahres 2012 verlangsamt. Die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts betrug im Jahr 2012 nach vorläufigen Berechnungen des Sachverständigenrats 0,8 %. Maßgeblich zum Wachstum trug dabei der Außenhandel bei, der sich in einem schwierigen außenwirtschaftlichen Umfeld behaupten konnte. Entwicklung an den Kapitalmärkten Das gesamte Jahr war an den Kapitalmärkten stark durch die Eurokrise, die damit einhergehende Konjunkturabkühlung und zusätzlich durch die Regierungsveränderungen in den USA und China geprägt. Im zweiten Halbjahr setzte eine Erholung an den Märkten ein, als die Europäische Zentralbank (EZB) signalisierte, unter bestimmten Bedingungen auch Staatsanleihen von Krisenländern zu kaufen, der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts einsatzfähig wurde und sich die Kernländer entschlossen, Griechenland nicht aus der Eurozone auszuschließen. Die Zinsen zehnjähriger deutscher Staatsanleihen verringerten sich von 1,8 % bis zur Jahresmitte auf ein neues historisches Tief von 1,2 %. Mit Schwankungen hielt dieses niedrige Zinsniveau bis zum Jahresende mit 1,3 % an. Die Zinsaufschläge (Spreads) fielen für viele Pfandbriefe, Banken-, Unternehmens- und Staatsanleihen trotz weiterer Bonitätsherabstufungen. Die Aktienmärkte entwickelten sich im ersten Halbjahr negativ, erholten sich aber im zweiten Halbjahr deutlich. So veränderte sich der für die Eurozone maßgebliche Aktienmarktindex Euro Stoxx 50 (ein Preisindex) im Jahresverlauf von auf Punkte, also um 13,8 %. Der deutsche Aktienindex DAX (ein Performanceindex) stieg um 29,1 % auf Punkte. Lage der Versicherungswirtschaft Die Geschäftsentwicklung der deutschen Versicherer blieb auch im Jahr 2012 stabil: Diese verzeichneten spartenübergreifend einen Anstieg der Beitragseinnahmen um 2,0 % auf 181,7 Mrd. Euro (2011: 178,1 Mrd. Euro). Die Schaden- und Unfallversicherer erzielten 2012 das kräftigste Wachstum seit Ihre Beitragseinnahmen stiegen um 3,7 % auf 58,7 Mrd. Euro. Wachstumstreiber waren dabei die Kraftfahrtversicherung (+ 5,4 % auf 22,0 Mrd. Euro) und die Sachversicherung (+ 3,9 % auf 16,1 Mrd. Euro). Die aus- Rendite Bundesanleihen 10 Jahre Restlaufzeit in Prozent 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 Entwicklung Aktienindex Euro Stoxx 50 Index ,
7 Gesamtzahlen der Branche 2012 Veränderung in Mrd. Euro zum Vorjahr Gebuchte Bruttobeitragseinnahmen, Inland 181,7 + 2,0 % Versicherungsleistungen der Erstversicherer 144,4 4,7 % gezahlten Versicherungsleistungen erhöhten sich um 1,4 %. Die Schaden-Kosten-Quote blieb 2012 gegenüber dem Vorjahr mit 97 % nahezu unverändert. In der Lebensversicherung (einschließlich Pensionskassen und -fonds) stiegen die Beitragseinnahmen insgesamt leicht um 0,3 % auf 87,1 Mrd. Euro. Die Anzahl der Verträge lag mit knapp 93 Mio. nahezu auf dem Niveau von Während hier der Anteil der klassischen Lebensversicherungen weiter zunahm, reduzierte sich der Anteil der fondsgebundenen Policen. Die private Krankenversicherung konnte ihre Beitragseinnahmen um 3,4 % auf 35,8 Mrd. Euro steigern. Davon entfielen auf die Krankenvoll- und Krankenzusatzversicherung 33,8 Mrd. Euro (+ 3,9 %) und auf die Pflege-Pflichtversicherung 2 Mrd. Euro ( 3,6 %), wobei dieser Rückgang aus einer Beitragssenkung resultiert. Die ausgezahlten Versicherungsleistungen lagen 2012 bei 23,9 Mrd. Euro. Entwicklung der Rückversicherungsmärkte Entwicklung der Schaden Veränderung und Unfallversicherung* in Mrd. Euro zum Vorjahr Gebuchte Bruttobeiträge 58,7 + 3,7 % Kraftfahrt 22,0 + 5,4 % Allgemeine Haftpflicht 7,1 + 2,5 % Unfallversicherung 6,6 + 1,0 % Rechtsschutzversicherung 3,4 + 1,5 % Sachversicherung 16,1 + 3,9 % Versicherungsleistungen 44,4 + 1,4 % * GDV-Zahlen, Stand Februar 2013 Ihre Kapitalbasis erreichte wieder annähernd ein Niveau wie zu Jahresbeginn Die Schadenbelastung aus Naturkatastrophen bewegte sich in Summe des Jahres 2012 wieder auf einem leicht überdurchschnittlichen Niveau. Größter vom Menschen verursachter Schaden war die Havarie des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia vor der Küste der italienischen Insel Giglio. Die Schadenbelastung durch Naturkatastrophenereignisse war durch eine extreme Trockenperiode in den USA verbunden mit hohen Ernteausfällen sowie durch den Hurrikan Sandy geprägt. In den unterjährigen Erneuerungen konnten insbesondere in den schadenbelasteten Katastrophensegmenten notwendige Preisanpassungen erzielt und insgesamt zum Jahresende 2012 ein stabiles Ratenniveau erreicht werden. Bereits zu Beginn des Jahres 2012 wurde deutlich, dass die Rückversicherungsunternehmen das stark schadenbelastete Jahr 2011 gut verarbeitet hatten. Entwicklung der 2012 Veränderung Krankenversicherungssparte* in Mrd. Euro zum Vorjahr Entwicklung der 2012 Veränderung Lebensversicherungssparte* in Mrd. Euro zum Vorjahr Gebuchte Bruttobeiträge 87,1 + 0,3 % Anzahl neuer Verträge 6,3 Mio. Stück 3,8 % Gesamte Neugeschäftsbeiträge 28,4 2,0 % *GDV-Zahlen, Lebensversicherer, Pensionskassen, Pensionsfonds Stand Januar 2013 Gebuchte Bruttobeiträge 35,8 + 3,4 % davon Voll- und Zusatzversicherung 33,8 + 3,9 % davon Pflege-Pflichtversicherung 2,0 3,6 % Versicherungsleistungen 23,9 + 4,8 % *GDV-Zahlen, Stand November
8 KRAVAG ist eine Marke des Jahrhunderts Individuell, unverwechselbar, qualitativ hochwertig und erfolgreich: unverzichtbare Kennzeichen einer erfolgreichen Marke. Der Lkw-Spezialversicherer KRAVAG, seit über 60 Jahren Partner des Verkehrsgewerbes, ist ausgezeichnet als Marke des Jahrhunderts und gehört damit zu den Vorzeigeunternehmen der deutschen Wirtschaft. Verleger und Herausgeber des gleichnamigen Buch-Bestsellers ist kein geringerer als Florian Langenscheidt. Mit seinem Slogan Versichert? KRAVAG wo denn 6
9 Den Platz in der Markenbibel verdankt KRAVAG ihrem prägnanten und positiven Erscheinungsbild und ihrem einmaligen Profil. Auch außerhalb der eigentlichen Zielgruppe hat das Hamburger Unternehmen einen großen Bekanntheitsgrad und einen unmittelbaren Wiedererkennungswert insbesondere durch die langjährige Werbung mit dem Slogan auf den Lkw-Heckseiten der KRAVAG-Kunden. Seit zehn Jahren stellt der Verlag Deutsche Standards in Marken des Jahrhunderts Produkte und Dienstleister Made in Germany vor. In der Jubiläumsausgabe mit dem Titel Leuchttürme auf dem Markenmeer sind zwei Seiten dem Spezialversicherer gewidmet. Das Fazit der Autoren: Die KRAVAG beweist in enger Verbundenheit mit der R+V Versicherung, dass sie in allen Fragen des Straßenverkehrs einen wirklichen Rundumschutz bietet und auch noch 60 Jahre nach ihrer Gründung auf der Erfolgsspur fährt. sonst! präsentiert sich das Unternehmen in der Spitzenklasse der deutschen Produkte und Dienstleistungen neben rund 300 Stars der Markenwelt wie Lufthansa, Brockhaus, Nivea oder Volkswagen. Verleger Florian Langenscheidt (links) bei der Preisverleihung mit KRAVAG-Vorstand Bernd Melcher. 7
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11 KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft Heidenkampsweg 102, Hamburg, Tel. 040/ Eingetragen beim Amtsgericht Hamburg HRB Geschäftsbericht 2012 Vorgelegt zur ordentlichen Hauptversammlung am 27. Juni 2013
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13 KRAVAG-LOGISTIC Anzahl der Verträge *) in Tsd. 927,7 914,2 849,2 769,9 722,1 690,0 722,0 695,8 661,1 Gebuchte Beiträge brutto in Mio. Euro 694,1 644,4 575,1 532,8 516,6 495,8 474,3 482,0 507,5 Kapitalanlagen **) in Mio. Euro 861,7 796,3 765,7 805,9 790,3 771,9 736,0 721,0 669,7 Erträge aus Kapitalanlagen in Mio. Euro 44,1 37,3 43,8 45,5 38,9 41,3 33,9 36,5 36,0 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen in % 5,1 3,9 4,4 4,1 3,2 4,6 4,4 4,8 5,4 Aufwendungen für Versicherungsfälle brutto in Mio. Euro 581,4 571,7 550,4 427,2 425,4 405,2 379,0 376,7 377,5 Schadenrückstellung brutto in Mio. Euro 779,8 735,7 720,9 675,9 688,5 678,7 659,4 655,8 646,3 Schwankungsrückstellung in Mio. Euro 137,1 122,6 110,9 139,5 125,8 139,5 145,5 150,7 139,1 Eigenkapital in Mio. Euro 118,1 104,5 119,2 154,9 150,1 140,8 130,2 118,2 105,1 Bilanzsumme in Mio. Euro 914,6 860,1 838,4 883,0 855,1 854,2 812,8 807,9 793,9 *) Ohne Transportversicherungen **) Inklusive Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Rückversicherungsgeschäft LOGISTIC 11
14 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Geschäftstätigkeit Die KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft (im Folgenden KRAVAG-LOGISTIC), Hamburg, ist als Unternehmen des R+V Konzerns, Wiesbaden, als Mitglied der genossenschaftlichen FinanzGruppe und der KRAVAG-Versicherungsgruppe, Hamburg, der Spezialversicherer des deutschen gewerblichen Güterkraftverkehrs. Ihr Versicherungsprogramm umfasst das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft, wobei sie primär in den Versicherungszweigen Kraftfahrt und Transport vertreten ist. In geringem Umfang wird auch das übernommene Versicherungsgeschäft betrieben. Das Geschäftsgebiet umfasst das In- und Ausland. Organisatorische und rechtliche Struktur Die Anteile der KRAVAG-LOGISTIC werden zu 49,0 % von der KRAVAG-SACH VVaG, einschließlich der Anteile der Straßenverkehrsgenossenschaften, sowie zu 51,0 % von der R+V KOMPOSIT Holding GmbH gehalten. Die R+V KOMPOSIT Holding GmbH wiederum ist eine 100 %ige Tochter der R+V Versicherung AG. Die R+V Versicherung AG fungiert als Obergesellschaft des R+V Konzerns. Sie erstellt einen Konzernabschluss nach IFRS, in den die KRAVAG- LOGISTIC einbezogen wird. Die R+V Versicherung AG befindet sich über direkt und indirekt gehaltene Anteile mehrheitlich im Besitz der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank (DZ BANK). Weitere Anteile werden von der WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank sowie anderen genossenschaftlichen Verbänden und Instituten gehalten. Der Vorstand der R+V Versicherung AG trägt die Verantwortung für das Versicherungsgeschäft in der DZ BANK Gruppe. Der Jahresabschluss der KRAVAG-LOGISTIC ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) erstellt. Die Vorstände der Gesellschaften der R+V sind teilweise in Personalunion besetzt. Der R+V Konzern wird geführt wie ein einheitliches Unternehmen. Die einheitliche Leitung des R+V Konzerns findet ihren Niederschlag darüber hinaus in den zwischen den Gesellschaften abgeschlossenen umfangreichen Funktionsausgliederungs- und Dienstleistungsvereinbarungen. Aufgrund vertraglicher Regelungen vermittelt unter anderem der Außendienst der R+V Allgemeine Versicherung AG für die KRAVAG-LOGISTIC Versicherungsverträge in allen Sparten. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen In dem nach 312 Aktiengesetz (AktG) erstellten Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen hat der Vorstand erklärt, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die im Bericht erwähnten Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten hat und dadurch, dass andere berichtspflichtige Maßnahmen weder getroffen noch unterlassen wurden, nicht benachteiligt wurde. Personalbericht Die KRAVAG-LOGISTIC beschäftigt keine eigenen Mitarbeiter. Auf der Grundlage der bestehenden Dienstleistungs- und Funktionsausgliederungsverträge werden die Aufgaben durch Mitarbeiter der R+V übernommen. 12 LOGISTIC
15 Gebuchte Brutto- und Nettobeiträge (sag) in Mio. Euro Bruttoaufwendungen für Geschäftsjahres- Versicherungsfälle (sag) in Mio. Euro Gebuchte Bruttobeiträge Gebuchte Nettobeiträge Verbandszugehörigkeit Die KRAVAG-LOGISTIC ist unter anderem Mitglied folgender Vereine/Verbände: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV), Berlin Deutsches Büro Grüne Karte e.v., Hamburg Verkehrsopferhilfe e.v., Hamburg KRAVAG-LOGISTIC im Markt Marke des Jahrhunderts Individuell, unverwechselbar, qualitativ hochwertig und erfolgreich: unverzichtbare Kennzeichen einer erfolgreichen Marke. Die KRAVAG-LOGISTIC, seit über 60 Jahren als Spezialversicherer Partner des Verkehrsgewerbes, wurde im Jahr 2012 als Marke des Jahrhunderts ausgezeichnet und gehört damit zu den Vorzeigeunternehmen der deutschen Wirtschaft. Die KRAVAG-LOGISTIC beweist in enger Verbundenheit mit den Straßenverkehrsgenossenschaften, dass sie in allen Fragen der gewerblichen Kraftfahrt-Versicherung einen maßgeschneiderten Rundumschutz bietet. Die Spezialprodukte treffen bei den Unternehmen des Straßenverkehrsgewerbes auf große Akzeptanz und ermöglichen es, dass die Gesellschaft ihre Position im Versicherungsmarkt für den gewerblichen Güterverkehr erneut ausbauen konnte. Geschäftsverlauf der KRAVAG-LOGISTIC im Überblick Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich um 49,7 Mio. Euro auf 694,1 Mio. Euro (Vorjahr: 644,4 Mio. Euro). Die Selbstbehaltquote lag mit 74,5 % auf dem Niveau des Vorjahres. Der Geschäftsjahresschadenaufwand verzeichnete einen leichten Anstieg von 0,7 % auf 597,1 Mio. Euro (Vorjahr: 593,1 Mio. Euro). In Verbindung mit dem Abwicklungsergebnis der aus dem Vorjahr übernommenen Rückstellungen ergab sich eine bilanzielle Brutto-Schadenquote von 83,6 % (Vorjahr: 88,8 %). Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb verzeichneten einen im Vergleich zum Beitragswachstum unterproportionalen Zuwachs auf 111,3 Mio. Euro (Vorjahr: 103,6 Mio. Euro). Bezogen auf die verdienten Bruttobeiträge entsprach dies einer Kostenquote von 16,0 % (Vorjahr: 16,1 %). Das versicherungstechnische Nettoergebnis vor Zuführung zur Schwankungsrückstellung und ähnlichen Rückstellungen (nachfolgend: Schwankungsu.ä. Rückstellung) verbesserte sich auf - 11,9 Mio. Euro (Vorjahr: - 31,6 Mio. Euro). Der Schwankungsu.ä. Rückstellung wurden 14,5 Mio. Euro zugeführt LOGISTIC 13
16 Zusammensetzung des Versicherungsbestandes Gemessen an den Bruttobeiträgen setzt sich der Versicherungsbestand wie folgt zusammen: Versicherungszweige Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Kraftfahrzeug-Haftpflicht 50,4 % 49,4 % Kraftfahrt gesamt (sag) in Mio. Euro Sonstige Kraftfahrt 23,8 % 24,2 % 200 Transport und Luftfahrt 21,5 % 22,4 % 100 Übrige 4,3 % 4,0 % 100,0 % 100,0 % Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand 14 (Vorjahr: 11,8 Mio. Euro). Der versicherungstechnische Verlust für eigene Rechnung belief sich auf - 26,4 Mio. Euro (Vorjahr: - 43,4 Mio. Euro). Das nichtversicherungstechnische Ergebnis betrug 40,5 Mio. Euro (Vorjahr: 28,8 Mio. Euro). Das darin enthaltene Ergebnis aus den Kapitalanlagen zuzüglich technischem Zins belief sich auf 42,3 Mio. Euro (Vorjahr: 30,5 Mio. Euro). Der Saldo aus Sonstigen Erträgen und Sonstigen Aufwendungen betrug - 1,8 Mio. Euro (Vorjahr: - 1,7 Mio. Euro). Nach Berücksichtigung des Steueraufwands in Höhe von 0,6 Mio. Euro (Vorjahr: 33 Tsd. Euro) verblieb ein Jahresüberschuss von 13,6 Mio. Euro (Vorjahr: Jahresfehlbetrag - 14,6 Mio. Euro). Geschäftsverlauf im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Kraftfahrtversicherung Positive Beitragsentwicklung über dem Markt Die Kraftfahrtversicherung repräsentierte mit einem Anteil von 74,2 % (Vorjahr: 73,6 %) an den gebuchten Bruttobeiträgen den beitragsstärksten Versicherungszweig der KRAVAG-LOGISTIC. LOGISTIC Die gebuchten Bruttobeiträge übertrafen mit einem Wachstum von 8,8 % auf 515,2 Mio. Euro (Vorjahr: 473,6 Mio. Euro) den Vorjahreswert erneut deutlich. Die Aufwendungen für Geschäftsjahresschäden stiegen um 0,8 % auf 494,6 Mio. Euro (Vorjahr: 490,5 Mio. Euro). Dabei konnten deutlich höhere Durchschnittsschäden durch eine rückläufige Schadenfrequenz kompensiert werden. Unter Einbezug des Ergebnisses aus der Abwicklung der aus dem Vorjahr übernommenen Schadenrückstellungen ergab sich eine um 8,3 %-Punkte verbesserte bilanzielle Brutto-Schadenquote von 86,5 % (Vorjahr: 94,8 %). Die Brutto-Kostenquote lag bei 13,1 % (Vorjahr: 13,2 %). Nach Zuführung zur Schwankungs- u.ä. Rückstellung lag das versicherungstechnische Ergebnis für eigene Rechnung bei - 27,2 Mio. Euro (Vorjahr: - 41,5 Mio. Euro). Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge in der Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung verzeichneten einen signifikanten Anstieg um 10,1 % auf 349,9 Mio. Euro (Vorjahr: 317,8 Mio. Euro) und entwickelten sich erneut sehr positiv. Diesem Wachstum liegt im Wesentlichen ein Anstieg des Durchschnittsbeitrags je Vertrag zugrunde.
17 Die Schadenhäufigkeit verringerte sich gegenüber dem Vorjahr. Dies führte in Verbindung mit einem höheren Durchschnittsschaden zu einem Anstieg der Aufwendungen für Geschäftsjahresschäden um 3,9 %. Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote lag bei 106,5 % (Vorjahr: 112,8 %). Die bilanzielle Brutto-Schadenquote betrug 94,7 % (Vorjahr: 102,3 %) Transport und Luftfahrt gesamt (sag) in Mio. Euro Die Brutto-Kostenquote lag mit 12,3 % auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 12,4 %). Die Sparte schloss mit einem versicherungstechnischen Verlust für eigene Rechnung in Höhe von - 26,2 Mio. Euro (Vorjahr: - 42,8 Mio. Euro). Sonstige Kraftfahrtversicherung Aufgrund der guten Anbindung der Kaskosparten Kraftfahrt-Vollkasko und Kraftfahrt-Teilkasko an die Sparte Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung entwickelte sich die Sonstige Kraftfahrtversicherung im Jahr 2012 ebenfalls positiv. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 6,1 % auf 165,3 Mio. Euro (Vorjahr: 155,8 Mio. Euro) an. Die Anzahl der Verträge erhöhte sich auf 403 Tsd. Stück. Schadenseitig ließ sich der in der Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung verzeichnete Trend gestiegener Durchschnittsschäden ebenfalls beobachten. Neben einer gegenüber dem Vorjahr relativ geringen Elementarschadenbelastung bewirkte eine deutlich rückläufige Anzahl bei den Glasschäden eine signifikant geringere Schadenhäufigkeit. Demgegenüber haben sich die durchschnittlichen Aufwendungen für im Geschäftsjahr gemeldete Schäden erhöht. Die Aufwendungen für Geschäftsjahresschäden verringerten sich um 7,6 % auf 122,0 Mio. Euro (Vorjahr: 132,0 Mio. Euro). Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote lag bei 73,8 % (Vorjahr: 84,7 %). Unter Berücksichtigung des Ergebnisses aus der Abwicklung der aus dem Vorjahr übernommenen Schadenrückstellungen ergab sich eine deutlich verbesserte bilanzielle Brutto-Schadenquote von 69,3 % (Vorjahr: 79,4 %) Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand Die Brutto-Kostenquote lag mit 14,9 % auf dem günstigen Niveau des Vorjahrs (Vorjahr: 14,7 %). Schadenverlaufsbedingt wurden der Schwankungsu.ä. Rückstellung 13,6 Mio. Euro zugeführt (Vorjahr: 4,2 Mio. Euro). Die Sparten erzielten ein versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung in Höhe von - 1,1 Mio. Euro (Vorjahr: + 1,3 Mio. Euro). Transport und Luftfahrt Spitzenposition als Verkehrshaftungsversicherer Im Geschäftsjahr 2012 konnte die KRAVAG-LOGIS- TIC ihre Spitzenposition im gewerblichen Güterverkehr als Verkehrshaftungsversicherer weiter ausbauen. Die weiterhin gute Geschäftslage im deutschen Güterverkehrsgewerbe stabilisierte das Geschäft und führte zu einem Anstieg der gebuchten Bruttobeiträge von 3,1 % auf 146,4 Mio. Euro (Vorjahr: 142,0 Mio. Euro). Die Geschäftsjahresschadenaufwendungen lagen mit einem Anstieg von 0,1 % auf 90,8 Mio. Euro (Vorjahr: 90,7 Mio. Euro) nahezu auf dem Niveau des Vorjahrs. Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote belief sich auf 61,5 % (Vorjahr: 64,4 %). Unter Einbezug des Ergebnisses aus der Abwick- LOGISTIC 15
18 Sonstige Versicherungen (sag) in Mio. Euro Sonstige Versicherungssparten ,8 29,7 Reise-Rücktrittskosten-Versicherung prägt die Sparte ,3 2, ,2 10, ,3 15, , Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand 10, lung der aus dem Vorjahr übernommenen Rückstellungen ergab sich eine bilanzielle Brutto-Schadenquote von 71,5 % (Vorjahr: 66,2 %). In Verbindung mit der gegenüber dem Vorjahr verbesserten Brutto-Kostenquote von 24,8 % (Vorjahr: 25,0 %) ergab sich eine Brutto-Combined-Ratio von 96,4 % (Vorjahr: 91,1 %). Die Sparte schloss mit einem versicherungstechnischen Nettoergebnis vor Schwankungs- u.ä. Rückstellung in Höhe von 4,9 Mio. Euro (Vorjahr: 11,9 Mio. Euro) ab. Der Schwankungs- u.ä. Rückstellung wurden 1,2 Mio. Euro (Vorjahr: 7,5 Mio. Euro) zugeführt. Somit ergab sich ein versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Nach wie vor ist die Luftfahrtversicherung mit einem Beitragsvolumen von 2,7 Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro) von untergeordneter Bedeutung. Die bilanzielle Brutto-Schadenquote verbesserte sich aufgrund des starken Rückgangs bei den Großschäden im Geschäftsjahr deutlich und lag bei 107,3 % (Vorjahr: 170,7 %). Insgesamt schloss diese Sparte mit einem versicherungstechnischen Ergebnis für eigene Rechnung von - 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: - 2,6 Mio. Euro) ab. Die sonstigen Versicherungssparten umfassen die sonstigen Sachversicherungen und die übrigen Versicherungen. Zu den Sonstigen Sachversicherungen gehören die Sparten Ausstellung, Kühlgüter, Reisegepäck und Camping. Die gebuchten Bruttobeiträge der sonstigen Versicherungssparten beliefen sich auf 29,7 Mio. Euro (Vorjahr: 25,8 Mio. Euro). Den größten Anteil hat die Reise-Rücktrittskosten-Versicherung mit 25,8 Mio. Euro (Vorjahr: 22,5 Mio. Euro). Die bilanzielle Brutto-Schadenquote der sonstigen Versicherungssparten verbesserte sich auf 92,0 % (Vorjahr: 100,9 %). Nach Berücksichtigung der Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb in Höhe von 6,4 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio. Euro) ergab sich unter Berücksichtigung des Anteils der Rückversicherer sowie einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung von 0,3 Mio. Euro (Vorjahr: Zuführung 0,1 Mio. Euro) ein versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung in Höhe von - 2,2 Mio. Euro (Vorjahr: - 4,0 Mio. Euro). In Rückdeckung übernommenes Geschäft Ausgeglichenes Ergebnis bei rückläufigem übernommenem Geschäft Unter dem in Rückdeckung übernommenen Geschäft wurde wie in den Vorjahren im Wesentlichen das Luft- und Raumfahrtgeschäft ausgewiesen, das nahezu vollständig retrozediert war. Die gebuchten Bruttobeiträge betrugen 29 Tsd. Euro (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro). Das versicherungstechnische Ergebnis für eigene Rechnung war ausgeglichen (Vorjahr: 0,2 Mio. Euro). 16 LOGISTIC
19 Zusammenfassende Würdigung des Geschäftsverlaufs Das erneut deutlich positive Beitragswachstum wurde durch eine verbesserte bilanzielle Brutto- Schadenquote und eine ebenfalls verbesserte Brutto-Kostenquote begleitet, so dass ein gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis vor Veränderung der Schwankungs- u.ä. Rückstellung erzielt wurde. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung ergab sich ein versicherungstechnischer Nettoverlust. Das nichtversicherungstechnische Ergebnis zeigte neben einem gestiegenen Nettoergebnis aus Kapitalanlagen ein Sonstiges Ergebnis auf Vorjahresniveau. Das Geschäftsjahr schloss mit einem Jahresüberschuss. Ertragslage Beitragseinnahmen Die gebuchten Bruttobeiträge einschließlich des übernommenen Geschäfts erhöhten sich im Berichtsjahr um 7,7 % auf 694,1 Mio. Euro (Vorjahr: 644,4 Mio. Euro). Die gebuchten Nettobeiträge beliefen sich auf 517,3 Mio. Euro (Vorjahr: 479,3 Mio. Euro). Die verdienten Beiträge für eigene Rechnung stiegen im Berichtsjahr um 40,4 Mio. Euro auf 518,3 Mio. Euro (Vorjahr: 477,9 Mio. Euro). Die Selbstbehaltquote betrug 74,5 % (Vorjahr: 74,4 %). Versicherungsleistungen Die Aufwendungen für Geschäftsjahresschäden beliefen sich auf 597,1 Mio. Euro (Vorjahr: 593,1 Mio. Euro). Nach Berücksichtigung des Ergebnisses aus der Abwicklung der aus dem Vorjahr übernommenen Schadenrückstellungen betrug die bilanzielle Brutto-Schadenquote 83,6 % (Vorjahr: 88,8 %). Kosten Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb entwickelten sich unterproportional zum Beitragswachstum und stiegen um 7,4 % auf 111,3 Mio. Euro (Vorjahr: 103,6 Mio. Euro). Die Brutto-Kostenquote lag mit 16,0 % (Vorjahr: 16,1 %) weiterhin auf dem sehr günstigen Niveau des Vorjahrs. Von den gesamten Kosten des Versicherungsbetriebs betrafen 37,4 % (Vorjahr: 36,2 %) Abschlusskosten und 62,6 % (Vorjahr: 63,8 %) Verwaltungskosten. Im Verhältnis zu den verdienten Bruttobeiträgen ergaben sich Abschluss- beziehungsweise Verwaltungskostenquoten von 6,0 % (Vorjahr: 5,8 %) beziehungsweise 10,0 % (Vorjahr: 10,3 %). Versicherungstechnisches Ergebnis Das versicherungstechnische Bruttoergebnis im Gesamtgeschäft vor Veränderung der Schwankungsu.ä. Rückstellung betrug - 9,1 Mio. Euro (Vorjahr: - 39,9 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung des Rückversicherungsergebnisses von - 2,8 Mio. Euro (Vorjahr: 8,2 Mio. Euro) und einer Zuführung zur Schwankungs- u.ä. Rückstellung belief sich das Ergebnis für eigene Rechnung auf - 26,4 Mio. Euro (Vorjahr: - 43,4 Mio. Euro). Kapitalanlageergebnis Die KRAVAG-LOGISTIC erzielte aus ihren Kapitalanlagen ein ordentliches Ergebnis in Höhe von 28,4 Mio. Euro gegenüber 34,8 Mio. Euro im Vorjahr. Die Lage auf den Rentenmärkten wurde weiterhin durch die Eurokrise dominiert. So kam es zu fallenden Zinsen und trotz Bonitätsherabstufungen zu Spreadeinengungen. Unter diesen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren bei den LOGISTIC 17
20 Kapitalanlagen der KRAVAG-LOGISTIC außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 0,3 Mio. Euro erforderlich. Aufgrund von Wertaufholungen früherer Abschreibungen wurden 14,0 Mio. Euro zugeschrieben. Durch Veräußerungen von Vermögenswerten erzielte die KRAVAG-LOGISTIC Veräußerungsgewinne in Höhe von 0,4 Mio. Euro. Aus den Zu- und Abschreibungen sowie den Veräußerungsgewinnen resultierte ein außerordentliches Ergebnis in Höhe von 14,1 Mio. Euro (Vorjahr: -4,1 Mio. Euro). Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen als Summe des ordentlichen sowie des außerordentlichen Ergebnisses belief sich damit für das Geschäftsjahr 2012 auf 42,5 Mio. Euro gegenüber 30,7 Mio. Euro im Vorjahr. Die Nettoverzinsung betrug 5,1 % (Vorjahr: 3,9 %). Sonstige Erträge und Aufwendungen Die sonstigen Erträge in Höhe von 4,1 Mio. Euro (Vorjahr: 4,4 Mio. Euro) beinhalteten im Wesentlichen Erträge aus erbrachten Dienstleistungen, denen entsprechende Aufwandsposten gegenüber stehen. Die sonstigen Aufwendungen von 5,9 Mio. Euro (Vorjahr: 6,1 Mio. Euro) enthielten insbesondere Dienstleistungsaufwendungen sowie Verbands- und Mitgliedsbeiträge. Gesamtergebnis Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit betrug 14,1 Mio. Euro (Vorjahr: - 14,6 Mio. Euro). Nach Berücksichtigung eines Steueraufwands in Höhe von 0,6 Mio. Euro (Vorjahr: 33 Tsd. Euro) ergab sich ein Jahresüberschuss von 13,6 Mio. Euro (Vorjahr: Jahresfehlbetrag - 14,6 Mio. Euro). Finanzlage Kapitalstruktur Zum Bilanzstichtag betrug das Eigenkapital der KRAVAG-LOGISTIC 118,1 Mio. Euro (Vorjahr: 104,5 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote (gemessen an den verdienten Nettobeiträgen) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr auf 22,8 % (Vorjahr: 21,9 %). Unter Berücksichtigung einer Zuführung zur Schwankungs- u.ä. Rückstellung in Höhe von 14,5 Mio. Euro (Vorjahr: 11,8 Mio. Euro) betrug das versicherungstechnische Spezialkapital (Eigenkapital zuzüglich Schwankungs- u.ä. Rückstellung) 49,2 % (Vorjahr: 47,5 %) der verdienten Nettobeiträge. Das Eigenkapital der KRAVAG-LOGISTIC ist wesentlicher Bestandteil zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen, insbesondere auch hinsichtlich der aufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen im Zuge der Einführung von Solvency II. Vermögenslage Bestand an Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen der KRAVAG-LOGISTIC wuchsen im Geschäftsjahr 2012 um 65,4 Mio. Euro beziehungsweise um 8,2 %. Damit belief sich der Buchwert der Kapitalanlagen zum 31. Dezember 2012 auf 861,7 Mio. Euro. Die KRAVAG-LOGISTIC ist überwiegend in Zinstitel investiert. Zur Minimierung des Ausfallrisikos wurde bei allen Zinstiteln auf eine gute Bonität der Emittenten geachtet. Darüber hinaus wurden zur Verstetigung der Anlage Vorkäufe getätigt. Des Weiteren hat die KRAVAG-LOGISTIC indirekt in Immobilien investiert. Die durchgerechnete Aktienquote zu Marktwerten belief sich zum 31. Dezember 2012 auf 5,5 % gegenüber 4,8 % im Vorjahr. 18 LOGISTIC
21 Kapitalanlagen in Mio. Euro Insbesondere aufgrund der Entwicklung an den Zinsmärkten lag die auf die gesamten Kapitalanlagen bezogene Reservequote zum 31. Dezember 2012 bei 14,8 % (Vorjahr: 9,1 %). Die Gesellschaft wies zum Jahresende bei den gemäß 341 b HGB dem Anlagevermögen zugeordneten Kapitalanlagen keine stillen Lasten aus. In der Kapitalanlage werden soziale, ethische und ökologische Grundsätze dahingehend berücksichtigt, dass die KRAVAG-LOGISTIC wissentlich und bewusst nicht in Kapitalanlagen investiert, die den allgemein anerkannten Nachhaltigkeitsprinzipien widersprechen. Sie ist in keinem der in der Debatte um Streumunition erwähnten Rüstungshersteller investiert. Versicherungstechnische Rückstellungen Zum 31. Dezember 2012 beliefen sich die versicherungstechnischen Bruttorückstellungen der KRA- VAG-LOGISTIC auf 937,6 Mio. Euro (Vorjahr: 878,0 Mio. Euro). Nach Abzug der auf die Rückversicherer entfallenden Anteile betrugen die versicherungstechnischen Nettorückstellungen 757,9 Mio. Euro (Vorjahr: 715,6 Mio. Euro). Mit 79,7 % (Vorjahr: 80,6 %) repräsentierte die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle den größten Anteil an den versicherungstechnischen Nettorückstellungen. Der Anteil der versicherungstechnischen Nettorückstellungen an den gebuchten Nettobeiträgen betrug 146,2 % nach 149,7 % im Vorjahr. Der Schwankungs- u.ä. Rückstellung wurden im Berichtsjahr 14,5 Mio. Euro zugeführt (Vorjahr: 11,8 Mio. Euro). Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahrs sind nicht zu berichten. Risikobericht Risikomanagementprozess Kern des Geschäftsmodells der KRAVAG-LOGISTIC ist die Übernahme und das Managen von Risiken. Dementsprechend ist das Risikomanagement der KRAVAG-LOGISTIC als integraler Bestandteil der Unternehmenssteuerung in die Unternehmensstrategie eingebettet. Es umfasst alle systematischen Maßnahmen, um Risiken zu erkennen, zu bewerten und zu beherrschen. Hauptziel der Risikomanagementprozesse ist die Sicherstellung der Solidität und Sicherheit für Versicherungsnehmer und Anteilseigner sowie die langfristige Unternehmensfortführung. Darüber hinaus sollen mit Hilfe der Risikomanagementprozesse bestandsgefährdende Risiken und andere negative Entwicklungen, die sich wesentlich auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auswirken können, frühzeitig erkannt und Gegensteuerungsmaßnahmen eingeleitet werden. Ein über alle Gesellschaften der R+V implementierter Risikomanagementprozess legt Regeln zum Umgang mit Risiken fest und bildet die Grundlage für ein zentrales Frühwarnsystem. Auch Beteiligungen werden in das Risikomanagement der KRAVAG- LOGISTIC einbezogen. LOGISTIC 19
22 Die Grundsätze des R+V Risikomanagements basieren auf der verabschiedeten und jährlich zu aktualisierenden Risikostrategie der R+V. Diese leitet sich aus der Unternehmensstrategie unter Berücksichtigung der in der Frühjahrsklausur des Vorstands verabschiedeten strategischen Vier-Jahres-Planung ab. Im Konzernrisikohandbuch wird die Steuerung der Risiken mit umfangreichen Darstellungen zu Methoden, Prozessen und Verantwortlichkeiten dokumentiert. Ein Grundprinzip der Risikoorganisation und der Risikomanagementprozesse ist die Trennung von Risikoüberwachung und Risikoverantwortung. Die Funktionen der für den Aufbau von Risikopositionen Verantwortlichen sind personell und organisatorisch von der unabhängigen Risikocontrollingfunktion getrennt. Die identifizierten Risiken werden den folgenden Risikokategorien zugeordnet: versicherungstechnisches Risiko, Marktrisiko, Kreditrisiko, Liquiditätsrisiko, Konzentrationsrisiko, operationelles Risiko, strategisches Risiko und Reputationsrisiko. Auf Basis verbindlich festgelegter Kennzahlen und Schwellenwerte erfolgt vierteljährlich eine aktualisierte Indexbewertung aller bedeutenden Risiken der R+V in einer Datenbank. Bei Überschreitung eines definierten Indexwertes werden Maßnahmen eingeleitet. Zusätzlich wird durch eine gezielte Abfrage bei Führungskräften und Mitarbeitern gewährleistet, dass Risiken frühzeitig erkannt werden. Die identifizierten Risiken werden in der vierteljährlich stattfindenden Risikokonferenz abschließend bewertet. Das zentrale Risikoberichtswesen sorgt für Transparenz in der Berichterstattung. Bei existenzgefährdenden Veränderungen von Risiken sind Meldungen an das zuständige Vorstandsmitglied und den Leiter der Risikokonferenz vorgesehen. Die risikorelevanten Unternehmensinformationen werden den zuständigen Aufsichtsgremien im regelmäßigen Turnus zur Verfügung gestellt. Bereits im Rahmen der Produktentwicklung werden die Auswirkungen auf das Unternehmensrisikoprofil analysiert und beurteilt. Auch bei der Planung und Durchführung von Projekten werden Risikogesichtspunkte berücksichtigt. Größere Projekte und Investitionen werden regelmäßig in der Investitions- oder Produktkommission sowie im Finanz- und Rückversicherungsausschuss beurteilt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Ergebnisse und Maßnahmen sowie auf die Budgeteinhaltung gelegt. Erforderliche Kurskorrekturen werden sofort eingeleitet. Das Compliance-Management-System der R+V umfasst zentrale und dezentrale Aufgaben. Der Compliance-Beauftragte trägt die Gesamtverantwortung. Das Compliance-Management-System deckt die folgenden Themen ab: Kartellverstöße, Insiderverstöße, dolose Handlungen und Diebstähle, Datenschutzverstöße, Geldwäscheverstöße sowie Verstöße gegen die Außenwirtschaftsverordnung. Für alle im Zusammenhang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) stehenden Fragen besteht eine interne Beschwerdestelle. Zudem ist die Funktion eines Vertrauensanwalts eingerichtet. Wichtige Regeln für ein korrektes Verhalten im Geschäftsverkehr sind in der Compliance-Richtlinie Verhaltensgrundsätze im Geschäftsverkehr niedergelegt. In der Compliance-Konferenz erörtern die jeweiligen Verantwortlichen wesentliche Vorfälle innerhalb der R+V sowie eingeleitete Maßnahmen. R+V verfügt über ein ganzheitliches Business-Continuity-Managementsystem mit einer zentralen Koordinationsfunktion. Ein Gremium mit den verantwortlichen Krisenmanagern für IT-Technik, für Gebäude und für Personal unterstützt hierbei in fachlichen Themenstellungen, dient der Vernetzung der Notfallmanagement-Aktivitäten im R+V Konzern und berichtet über wesentliche Feststellungen und über die durchgeführten Notfallübungen an die Risikokonferenz von R+V. 20 LOGISTIC
23 Durch das Business-Continuity-Management wird gewährleistet, dass der Geschäftsbetrieb der KRAVAG-LOGISTIC in einem Krisenfall aufrecht erhalten werden kann. Dafür notwendige Geschäftsprozesse sind identifiziert und im Rahmen einer Notfallplanung mit Ressourcen unterlegt. Die einmal jährlich stattfindende Risikoinventur umfasst das gesamte Risikomanagement. Gegenstand der Risikoinventur im Einzelnen ist die Überprüfung und Dokumentation sämtlicher bekannter Einzel- und Kumulrisiken sowie des Risikotragfähigkeits- und des Business-Continuity-Managementsystems. Dabei werden auch die verwendeten Indikatoren und Schwellenwerte überprüft. Die Einhaltung der Regelungen des Risikomanagementsystems und deren Wirksamkeit werden durch die Konzern-Revision geprüft. Zur Behebung festgestellter Defizite werden Maßnahmen verabredet und von der Konzern-Revision regelmäßig nachgehalten. Versicherungstechnisches Risiko Das versicherungstechnische Risiko bezeichnet das Risiko, dass bedingt durch Zufall, Irrtum oder Änderung der tatsächliche Aufwand für Schäden und Leistungen vom erwarteten Aufwand abweicht. In der Schaden- und Unfallversicherung sind die versicherungstechnischen Risiken bestimmt durch das Prämien- und Schadenrisiko, das Reserverisiko sowie das Kostenrisiko. Das Prämien- und Schadenrisiko umfasst das Risiko, dass zukünftige Entschädigungen aus versicherten, aber noch nicht eingetretenen Schäden höher als erwartet ausfallen. Die Risikosteuerung der KRAVAG-LOGISTIC erfolgt durch eine gezielte Risikoselektion, eine risikogerechte Tarif- und Produktgestaltung sowie durch ertragsorientierte Zeichnungsrichtlinien der operativen Einheiten. Zur Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Risikoprofils ist die KRAVAG-LOGISTIC stets bestrebt, große Einzelrisiken zu vermeiden. Durch den Einsatz von Planungs- und Steuerungsinstrumenten wird das Management frühzeitig in die Lage versetzt, unerwartete oder gefährliche Bestands- und Schadenentwicklungen zu erkennen und mit entsprechenden Maßnahmen der veränderten Risikosituation begegnen zu können. Um die genannten Risiken beherrschbar zu machen, unterliegt die Preisfindung einer genauen Kalkulation unter Verwendung mathematisch-statistischer Modelle. Im Vorjahr eingeleitete Maßnahmen zur Ertragsverbesserung zeigen insbesondere im Geschäftssegment der Kraftfahrtversicherung positive Wirkungen. Marktbeobachtungen und eine permanente Kontrolle der ergriffenen Maßnahmen ermöglichen frühzeitige Handlungsoptionen zur Geschäftssteuerung im Sinne der Risikoneigung. Von besonderer Bedeutung und Teil des Prämienund Schadenrisikos ist das Katastrophenrisiko, das Kumulrisiken umfasst, die aus dem Eintritt eines einzelnen Schadenereignisses verbunden mit einer Häufung von Schadenfällen resultieren. Die Risikoeinschätzung von Elementarereignissen erfolgt durch regelmäßige Analysen des Versicherungsbestands. Im Zusammenhang mit Elementarrisiken erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Risikotragfähigkeit. Daraus leiten sich Rückversicherungsstrukturen und Haftungsstrecken ab. Zur Schadenbegrenzung und Schadenverhütung stellt R+V ein Netz verschiedener Dienstleistungstöchter zur Verfügung, deren spezialisierte Serviceangebote die Kunden und Vertriebspartner in Vertrags-, Risikopräventions- oder Sanierungsfragen begleiten. Eine dieser Dienstleistungstöchter ist z.b. die KRAVAG Umweltschutz- und Sicherheitstechnik GmbH als konzerneigene Sachverständigenorganisation mit Zuständigkeit für technisches Schaden- und Risikomanagement. Das Reserverisiko betrifft das Risiko, dass die Schadenreserven, die für bereits eingetretene LOGISTIC 21
24 Schäden ausgewiesen wurden, nicht ausreichend bemessen sind. Die Schätzung der Verpflichtungen ist mit Unsicherheiten behaftet. Die Bestimmung der Reserven für Schäden und Schadenregulierungskosten erfolgt nach allgemein anerkannten Grundsätzen versicherungsmathematischer Praxis auf der Grundlage von Annahmen. Diese basieren auf unternehmenseigenen Erfahrungen, aktuariellen Statistiken und Auswertungen übriger zur Verfügung stehender Informationsquellen. Für bekannte, aber auch für unbekannte Schäden sind Schadenrückstellungen in ausreichender Höhe dotiert. Die Abwicklung dieser Reserven wird ständig verfolgt und Erkenntnisse hieraus fließen wieder in aktuelle Schätzungen ein. Die versicherungstechnischen Risiken umfassen auch Kostenrisiken. Diese ergeben sich bei ungünstigen Veränderungen des Geschäftsverlaufs dadurch, dass bei sinkenden Erträgen die entsprechenden Aufwendungen nicht im gleichen Maße verringert werden können. Eingeschlossen ist auch das Budgetdefizitrisiko, das aus geringeren Einnahmen oder höheren Kosten als im Budget vorgesehen resultiert. Risiken aus Finanzinstrumenten Im Rahmen der Bereitstellung des Versicherungsschutzes für die Kunden sehen sich Versicherungsunternehmen spezifischen Markt-, Kredit-, Liquiditäts- sowie Konzentrationsrisiken ausgesetzt. Diese können im Extremfall zu einem dauerhaften Wertverlust der Kapitalanlagen führen und in letzter Konsequenz die Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus Versicherungsverträgen gefährden. Insoweit haben die Risiken aus Finanzinstrumenten den Charakter eines Asset-Liability-Risikos. Die R+V begegnet diesen Risiken durch Beachtung der generellen Leitlinie einer möglichst großen Sicherheit und Rentabilität bei Sicherstellung der jederzeitigen Liquidität. Durch Wahrung einer angemessenen Mischung und Streuung der Kapitalanlagen trägt die Anlagepolitik der R+V dem Ziel der Risikoverminderung in besonderem Maße Rechnung. Die Einhaltung der Anlageverordnung sowie der aufsichtsrechtlichen Anlagegrundsätze und Regelungen wird bei R+V durch ein qualifiziertes Anlagemanagement, geeignete interne Kapitalanlagerichtlinien und Kontrollverfahren, eine perspektivische Anlagepolitik sowie sonstige organisatorische Maßnahmen sichergestellt. R+V nimmt fortlaufend Erweiterungen und Verfeinerungen des Instrumentariums zur Risikoeinschätzung und -beurteilung bei der Neuanlage und der Beobachtung des Anlagebestands vor, um den Veränderungen an den Kapitalmärkten zu begegnen und Risiken frühzeitig zu erkennen, zu begrenzen oder zu vermeiden. Transaktionen mit derivativen Finanzinstrumenten, strukturierten Produkten oder Asset Backed Securities sind in innerbetrieblichen Richtlinien explizit geregelt. Darin enthalten sind insbesondere Volumen- und Kontrahentenlimite. Durch ein umfangreiches und zeitnahes Berichtswesen werden die verschiedenen Risiken regelmäßig überwacht und transparent dargestellt. Bei der KRAVAG-LOGISTIC bestehen sowohl handelsrechtliche Bewertungseinheiten als auch ökonomische Sicherungsbeziehungen. Folgende Arten von Sicherungsgeschäften wurden zum 31. Dezember 2012 eingesetzt: Vorkäufe: Um unterjährige Liquiditätsschwankungen auszugleichen, Marktstörungen zu vermeiden oder die Anlage zu verstetigen; die Grundgeschäfte sind Fremdkapitalinstrumente. Zur Sicherstellung der beabsichtigten Effektivität der ökonomischen Risikoabsicherungen werden folgende Maßnahmen durchgeführt: tägliche Limitüberwachung und tägliches Optionsreporting 22 LOGISTIC
25 kontinuierliche Überwachung der eingegangenen Absicherungspositionen, regelmäßige Darstellung der Auswirkungen auf die Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung im Rahmen des internen Reportings und Durchführung erforderlicher Anpassungen Durchführung von Sensitivitätsanalysen Auf organisatorischer Ebene begegnet R+V Anlagerisiken durch eine strikte funktionale Trennung von Anlage, Abwicklung und Controlling. Die folgenden Erläuterungen zu den Risikokategorien Markt-, Kredit-, Liquiditäts- und Konzentrationsrisiko beziehen sich sowohl auf Risiken aus Finanzinstrumenten als auch auf Risiken aus sonstigen Bereichen. Marktrisiko Das Marktrisiko bezeichnet das Risiko, das sich direkt oder indirekt aus Schwankungen in der Höhe beziehungsweise in der Volatilität der Marktpreise für die Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Finanzinstrumente ergibt. Das Marktrisiko schließt auch das Währungskurs-, Zinsänderungs-und Asset- Liability-Risiko ein. Zur Messung möglicher Marktrisiken ihrer Kapitalanlagen führte die KRAVAG-LOGISTIC zum Stichtag 31. Dezember 2012 Szenarioanalysen unter folgenden Prämissen durch: Für direkt und über Fonds gehaltene Aktien wurde die Auswirkung eines zwanzigprozentigen Kursrückgangs auf den Zeitwert dieser Positionen simuliert. Für festverzinsliche Wertpapiere, Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sowie für Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen wurden die Auswirkungen einer Verschiebung der Zinskurve um 100 Basispunkte nach oben und nach unten auf den Zeitwert dieser Wertpapiere und Ausleihungen ermittelt. Im Rahmen der Standard-Berichterstattung wurden unterjährig fortlaufend Stress-Simulationen zur Darstellung der Auswirkungen adverser Kapitalmarktszenarien auf die Bestands- und Ergebnisentwicklung durchgeführt. Als Simulationsparameter wurden unter anderem ein Rückgang der Aktienkurse um 35 %, eine Verschiebung der Zinskurve um 200 Basispunkte sowie ein Stress der Währungsbestände um eine jährliche Standardabweichung angesetzt. Darüber hinaus wird für den Bestand aller zinstragenden Anlagen der KRAVAG-LOGISTIC regelmäßig eine Durationsanalyse durchgeführt. Fremdwährungspositionen werden im Wesentlichen zur Diversifizierung und Partizipation an renditestarken weltweiten Anlagen im Rahmen eines aktiven Portfoliomanagements gehalten. Die daraus resultierenden Wechselkursrisiken unterliegen durch die Anwendung entsprechender Risikomodelle der ständigen Beobachtung und werden durch ein Währungsoverlay-Management aktiv gesteuert. Dabei verfolgt das Währungsmanagement der R+V in erster Linie das Ziel einer Absicherung gegen Währungskursverluste. Kreditrisiko Das Kreditrisiko bezeichnet das Risiko, das sich aufgrund eines Forderungsausfalls oder aufgrund einer Veränderung der Bonität oder der Bewertung von Bonität (Credit-Spread) von Wertpapieremittenten und anderen Schuldnern ergibt, gegenüber denen das Unternehmen Forderungen hat. Zur Reduktion des Kreditrisikos werden hauptsächlich Investitionen beziehungsweise Darlehensvergaben bei Emittenten und Schuldnern mit einer guten bis sehr guten Bonität vorgenommen. Die Einstufung der Bonität erfolgt in erster Linie mit Hilfe von Ratingagenturen und wird nach internen Richtlinien kontinuierlich überprüft. LOGISTIC 23
26 Das maximale Kreditrisiko des Portfolios wird quartalsweise ermittelt und der festgelegten Verlustobergrenze für das Kreditrisiko gegenübergestellt. Kontrahentenrisiken werden ferner durch ein Limitsystem begrenzt. Mehr als 82 % (Vorjahr: 88 %) der Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren weisen ein Standard & Poor s Rating gleich oder besser als A, mehr als 64 % (Vorjahr: 72 %) gleich oder besser als AA auf. Die Kapitalanlagen der KRAVAG-LOGISTIC wiesen im abgelaufenen Geschäftsjahr Zinsausfälle in Höhe von 0,1 Mio. Euro aus. Kapitalausfälle waren keine zu verzeichnen. Die KRAVAG-LOGISTIC hielt zum 31. Dezember 2012 Staatsanleihen Italiens und Spaniens: Marktwerte in Mio. Euro Portugal 1,7 Italien 1,0 Irland 0,9 Griechenland 1,2 Spanien 7,2 7,8 Gesamt 8,2 11,6 Außer in Griechenland geht R+V nach derzeitigem Stand davon aus, dass die von den genannten Staaten, der EU, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der EZB ergriffenen Maßnahmen eine Refinanzierung der Krisenländer gewährleisten. Es wurden keine Abschreibungen auf Staatsanleihen vorgenommen. Auch im Jahr 2012 wurden nur im Ausnahmefall Staatsanleihen dieser Länder gekauft. Die Summe aller Anlagen bei Banken belief sich bei der KRAVAG-LOGISTIC zum 31. Dezember 2012 auf 331,1 Mio. Euro. Mit 66,5 % handelte es sich bei diesen Anlagen überwiegend um Titel, für die eine besondere Deckungsmasse zur Besicherung existiert. Mit 81,6 % waren diese Anlagen zudem hauptsächlich bei deutschen Banken investiert. Die verbleibenden 18,4 % entfielen überwiegend auf Institute des EWR. Für Hypothekendarlehen wurde mit Analysen aufgezeigt, dass kein nennenswertes Kreditrisiko bestand. Deshalb wurden hier keine Pauschalwertberichtigungen vorgenommen. Die Kreditrisiken beinhalten auch die Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer und an Versicherungsvermittler. Diesen wird durch ein effektives Forderungsausfallmanagement begegnet. Zudem wird dem Forderungsausfallrisiko durch angemessene Pauschalwertberichtigungen Rechnung getragen, die nach den Erfahrungswerten aus der Vergangenheit ausreichend bemessen sind. Das Ausfallrisiko für die Abrechnungsforderungen wird durch die ständige Überwachung der Standard & Poor s Ratings und die sonstigen am Markt verfügbaren Informationsquellen begrenzt. Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko bezeichnet das Risiko, dass ein Unternehmen nicht oder nur zu erhöhten Kosten in der Lage ist, seinen finanziellen Verpflichtungen bei Fälligkeit nachzukommen. Die Liquidität der R+V Gesellschaften wird zentral gesteuert. Für alle R+V Gesellschaften wird im Rahmen der Mehrjahresplanung eine integrierte Simulation zur Bestands- und Erfolgsentwicklung im Kapitalanlagebereich sowie zur Entwicklung der Cash Flows durchgeführt. Basis der Steuerung ist der prognostizierte Verlauf aller wesentlichen Zahlungsströme aus dem versicherungstechnischen Geschäft, den Kapitalanlagen und der allgemeinen Verwaltung. Bei der Neuanlage wird die Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Liquiditätserfordernisse kontinuierlich geprüft. Im Rahmen einer monatlich aktualisierten Liquiditätsberichterstattung für das laufende Jahr wird die erwartete Entwicklung des Cashflows für die KRAVAG-LOGISTIC detailliert dargestellt. Darüber 24 LOGISTIC
Hinweise zu den Tabellen II Tabellenteil Vorbemerkung Umfang der Erhebung Hinweise zu einzelnen Tabellen
Hinweise zu den Tabellen 81 II Tabellenteil Vorbemerkung Ab dem Jahresbericht 1995 Teil B liegen den Angaben in den Tabellen so genannte Branchensummensätze zugrunde. Sie werden als Summe der von den Versicherungsunternehmen
Mehr1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2002 in Mio. Euro zu VJ in % in Mio. Euro zu VJ in %
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