BAUWIRTSCHAFT (TIEFBAU/INFRASTRUKTURBAU) UKRAINE

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2 Ukraine - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Branche kompakt: Ukraine - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) (November 2014) Kiew/Bonn (gtai) - Die Aussichten für den Bausektor der Ukraine werden von der allgemeinen Rezession und dem Konflikt mit Russland eingetrübt. Nach einem kräftigen Minus 2013 verstärkt sich der Abwärtstrend 2014 weiter. Die Bauwirtschaft des Landes leidet unter einem wegbrechenden Investitionsgeschehen. Experten rechnen für 2014 mit einem Rückgang der ausgeführten Bauten um 20% gegenüber dem Vorjahr. Marktentwicklung/-bedarf Für die Jahre nach 2014 sind die Chancen für eine erhöhte Beteiligung der Geber und damit für die Umsetzung von Projekten stark gestiegen. Das Land benötigt infolge des Konfliktes mit Russland weitere finanzielle Hilfen. Der Bedarf an zusätzlichen externen Finanzhilfen könnte bis Ende 2015 um rund 19 Mrd. US$ steigen, schätzte der Internationale Währungsfonds (IWF) im September Im Frühjahr 2014 hatten der IWF und weitere Geberländer bereits Hilfskredite im Umfang von insgesamt 27 Mrd. US$ für die Ukraine bereitgestellt. Mit Blick auf die leeren Kassen bleibt der ukrainische Staat trotz der Finanzhilfen auch 2014 kaum in der Lage, in größerem Maße zu finanzieren. So beläuft sich der finanzielle Beitrag der Ukraine bei einem der größten Infrastrukturprojekte des Landes überhaupt, dem Bau einer neuen Schutzhülle (Sarkophag) für den 1986 explodierten Meiler des Atomkraftwerks Tschernobyl, bisher auf ganze 6%. Das Gros der Gesamtkosten des Vorhabens - nach neusten Berechnungen 2,15 Mrd. Euro - wird von der EU und ihren Finanzierungsorganisationen gestemmt. Allein für den Sarkophag werden nach neuen Berechnungen der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) 1,5 Mrd. Euro veranschlagt (gegenüber ursprünglich 930 Mio. Euro). Generalauftragnehmer ist das unter französischer Führung stehende Konsortium Novarka, dem neben einer Reihe ukrainischer Bauunternehmen auch die in Koblenz ansässige und zur indischen Tata Steel gehörende Kalzip GmbH angehört. Die deutsche Firma ist mit der Dachkonstruktion für eines der Herzstücke des neuen Sarkophags verantwortlich. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2017 geplant. Auch ein weiteres ukrainisches Großvorhaben im Bereich Kernenergie kann nur mit finanzieller Unterstützung von außen realisiert werden. Die EBRD gab Mitte März 2013 bekannt, sich mit einem Darlehen von 300 Mio. Euro an einem Programm zur Steigerung der Sicherheit der aktiven Kernkraftwerke in der Ukraine zu beteiligen. Laut EBRD wird mit diesem Programm der ukrainische Kernkraftwerkspark mit internationalen Sicherheitsstandards in Einklang gebracht. Zusätzlich zu den 300 Mio. Euro der EBRD steuert die Europäische Atomgemeinschaft Euratom 300 Mio. Euro direkt zum Programm bei. Die Gesamtkosten werden auf 1,4 Mrd. Euro veranschlagt. Im September 2012 hatte das ukrainische Parlament außerdem seine Zustimmung zur Projektierung und zum Weiterbau zweier Einheiten des russischen Typs WWER-1000 (3.012 MW) für das Kernkraftwerk Chmelnyzkyi gegeben. Ob diese Partnerschaft allerdings den ukrainisch-russischen Konflikt überleben wird, ist sehr fraglich. Die EU will sich künftig auch an der Modernisierung des ukrainischen Gastransportsystems beteiligen, wie die EU-Kommission Mitte März 2014 bekannt gab. Ein erstes gemeinsames Projekt zur Modernisierung einer Kompressorstation der Sojus-Pipeline erwägt die Ukraine zusammen mit Germany Trade & Invest 1

3 Ukraine - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Deutschland durchführen. In Folge der Sanierung soll die Station in Bar künftig deutlich weniger Treibgas verbrauchen und das Projekt sich somit bald nach Fertigstellung amortisieren. Eine Firmengruppe unter Führung der deutsche Ferrostaal GmbH bietet die Ausführung an. Wenn das Pilotprojekt sich gut anlässt, könnte die Sanierung aller 74 Stationen folgen. Aus seiner Abhängigkeit von russischem Gas will sich die Ukraine hauptsächlich durch Bezug aus der EU befreien. Zu diesem Zweck hat die Ukraine bereits Lieferverträge mit Polen, der Slowakei und Ungarn über kurzfristig insgesamt 10 Mrd. cbm pro Jahr und langfristig über 30 Mrd. cbm pro Jahr unterzeichnet. Eine Pipeline für Revers-Gas-Lieferungen wurde Anfang September 2014 in der Slowakei geöffnet. Weitere Pipelines sollen folgen. Die ukrainische Naftogaz und Polens Polenergia haben sich laut Medienberichten im Oktober 2014 auf den Bau einer 110 Kilometer langen Gaspipeline zwischen den beiden Ländern geeinigt. Anfänglich soll die Pipeline eine Kapazität von 10 Mrd. cbm haben und später, so Premier Arsenij Jazenjuk, 28 Mrd. cbm per annum transportieren. Die polnische Seite will nach Fertigstellung die Leitung mit dem deutschen Pipelinesystem und dem im Bau befindlichen LNG-Terminal im polnischen Hafen Swinoujscie verbinden. Naftogaz schätzt die Kosten des Projektes auf 200 bis 245 Mio. US$. Fertigstellung soll bereits 2019 oder 2020 sein. Als besonders kapitalintensiv gilt der Ausbau der U-Bahn-Netze in den Großstädten des Landes. Im Dezember 2011 wurde auf Regierungsebene ein entsprechendes Entwicklungsprogramm für den Zeitraum bis 2020 bestätigt. Die Umsetzung aller Vorhaben würde knapp 63 Mrd. Griwna (UAH ; rund 5,9 Mrd. Euro; Wechselkurs im Jahresdurchschnitt 2013: 1 Euro = 10,61 UAH) kosten. Im Zentrum des Geschehens beim Ausbau des U-Bahn-Verkehrs steht Kiew. Dem Bürgermeisteramt zufolge sollen Jahr für Jahr Metroabschnitte mit zusätzlich mindestens zwei Stationen in der Hauptstadt in Betrieb genommen werden. Der Bau einer vierten Linie Richtung Troetschyna soll 12 Stationen haben. Die erwarteten Baukosten liegen bei etwa 1,5 Mrd. US$. Mit rund 300 Mio. Euro erwägt die EBRD laut ukrainischen Medienberichten von Ende Oktober 2014 den Ausbau der Metro in Charkiw zu finanzieren. Einen weiteren Schwerpunkt ihres Engagements in der Ukraine setzen internationale Geber im Straßenbau. Im April 2014 genehmigte die EBRD eine zweite Tranche in Höhe von 200 Mio. Euro, die der Generalüberholung von 350 km Straßen des Transeuropäischen Korridors dienen werden, verteilt auf fünf Abschnitte im Großraum Kiew. Zusammen hatten EBRD und EIB bereits 2010/11 Kredite über 900 Mio. Euro bereit für diesen Zweck bereitgestellt. Ende September 2012 gab die Weltbank die Zusage, der Ukraine für die Modernisierung von Straßen und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit ein Darlehen in Höhe 450 Mio. US$ zur Verfügung zu stellen. Wiederum mit Aussicht auf finanzielle Unterstützung der EBRD hat die ukrainische Eisenbahn die vorbereitenden Arbeiten zur Errichtung des neuen Beskidentunnels in den Karpaten begonnen. Für die Fertigstellung des rund 1,8 km langen Bauwerks müssen voraussichtlich 103 Mio. Euro aufgebracht werden. Die staatliche Eisenbahn plante zudem 2013 die Umrüstung von 229,6 km Trasse auf nahtlos verschweißte Schienen. Ferner ist die Aufrüstung von acht Bahnübergängen mit Signalanlagen vorgesehen, weitere 185 Übergänge sollen grundlegend saniert werden. Zur vollen Ausführung sind der staatlichen Eisenbahn zufolge 6,8 Mrd. UAH nötig. 2 Branche kompakt

4 Das Schicksaal der Durchführung der Basketball-Europameisterschaft 2015 (EuroBasket 2015) in der Ukraine dürfte besiegelt sein und Vorbereitung sowie Ausführung verschoben werden. Die International Basketball Federation (FIBA) gibt der Ukraine 2017 stattdessen die Chance das Turnier zu veranstalten, gab der Vorstand der Vereinigung Mitte Juni nach einer Versammlung in München bekannt. Strukturdaten zur Bauwirtschaft in der Ukraine Kennziffer Veränderung 2013/2012 in % Wert der Bauinvestitionen insgesamt(in , ,5-4,7 Mio. UAH), davon Wohnungsbau , ,4 10,9 Wirtschaftsbau , ,5-11,0 Infrastrukturbau , ,6-9,1 Wert der erbrachten Ingenieur-, Architektur- und Consultingleistungen 7.889, ,8 30,7 Quelle: DerzhStat Ehrgeizige Projekte verfolgt das Land als Anrainer des Schwarzen Meeres bei dem Ausbau der Umschlagkapazitäten seiner Seehäfen. Die EBRD gewährt auch hier Kredite: Das ukrainische Unternehmen Brooklyn-Kiev erhält laut der Geberbank einen Kredit in Höhe von 60 Mio. US$ für den Bau eines neuen Getreide-Terminals im Hafen von Odessa, so das Kreditinstitut Ende Juli 2014 in einer Pressemitteilung. Beteiligt an der Implementierung des Projektes ist der französische Mischkonzern Louis Dreyfus Group. Aufträge für die Vertiefung von Zufahrt und Becken im Hafens Yuzhny unweit von Odessa hat Ende 2012 die ukrainische Tochter des deutschen Unternehmens Josef Möbius Bau-GmbH, Moebius Construction Ukraine erhalten. Insgesamt soll der Auftragswert rund 1,9 Mrd. UAH betragen. Die Arbeiten sollen bis 2015 abgeschlossen sein. Zudem will der Hafen zwei neue Kais mit zahlreichen Piers in Betrieb nehmen. Germany Trade & Invest 3

5 Ukraine - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Ausgewählte Großprojekte in der Ukraine Projektbezeichnung Summe Projektstand (Mio. Euro) Ausbauprogramm für das Metro-Netz in der Hauptstadt Kiew Fünf Straßentunnel in Kiew, auch zur Unterquerung des Dnipro Errichtung einer neuen Schutzhülle (Confinement) für den Unglücksreaktor von Tschernobyl Reparatur und Modernisierung der Gaspipeline Urengoj-Pomari-Uschhorod Bau einer Gaspipeline zwischen Polen und der Ukraine Bestätigung des Programms zuletzt Mitte 2013; einzelne Abschnitte sollen weiterhin ausgeschrieben werden Projektentwurf ist Teil eines bis 2015 angelegten Bebauungsplans der Hauptstadt Anmerkung Verlängerung der vorhandenen drei Linien und Neubau einer weiteren (möglich als PPP) Längen der Tunnel von 1,2 bis 7,1 km; Projektträger: Kiewer Straßenbaubehörde KyivAvtoDor Fertigstellung bis Ende An der Finanzierung 2017 geplant; Federführend ist das Konsor- und der Ukraine noch sind neben der EBRD tium Novarka zahlreiche andere Länder beteiligt. 480 Implementierung durch Ukrtransgaz (Naftogaz-Tochter) Beginn 2015 geplant 200 Fertigstellung des ersten Bauabschnitts bis 2016 geplant EBRD-Vorstand entscheidet am über Projekt-Kredit von 160 Mio. Euro. Mit zusätzlicher Beteiligung der EIB wird gerechnet Partner sind das ukrainische staatliche Unternehmen Naftogaz und der polnische Energiekonzern Polenergia Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest; Pressemeldungen Produktion/Branchenstruktur Zu den führende ukrainischen Baukonzernen zählen: KyivMiskBud ( ), Altkom Inwest-Stroj ( K.A.N. Stroj ( AVEK ( Altis Holding ( Deutsche Unternehmen, wie zum Beispiel die Branchenführer Hochtief und Bilfinger, bauen derzeit nicht in der Ukraine. Kurz- oder mittelfristig dürfte kaum ein deutscher Konzern ein ukrainisches Bauunternehmen übernehmen. Dem stehen die schlechte Baukonjunktur, mangelnde Transparenz bei der öffentlichen Auftragsvergabe sowie der problematische rechtliche und institutionelle Rahmen im Wege. 4 Branche kompakt

6 Geschäftspraxis Wegen der nicht mehr überschaubaren ukrainischen Bau- und Planungsgesetzgebung sollten ausländische Anbieter von Architektur- und Bauleistungen in wichtigen Fragen der Marktbearbeitung und der Übernahme von Aufträgen keinen Schritt ohne versierte, im ukrainischen Recht bewanderte Anwaltsfirmen tun. Das offizielle nationale Internetportal des Wirtschaftsministeriums für öffentliche Ausschreibungen in der Ukraine ist Ausschreibungshinweise zu Infrastrukturprojekten finden sich breit gestreut unter den Internetadressen zahlreicher Ministerien und staatlicher Unternehmen. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Ukraine Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Ministerium für regionale Entwicklung, Bauwesen sowie Wohnungs- und Kommunalwirtschaft der Ukraine Staatliche Architektur- und Bauinspektion der Ukraine Deutsch-Ukrainisches Bauzentrum Kiew Ukrainian Construction Association (UCA) Nationaler Verband der Architekten der Ukraine KyivBuild 2015, Kiew 3.3. bis überwacht die Durchführung staatlicher Wohnungsbau- und bestimmter Infrastrukturbau-Programme; auch monatliches Informationsbulletin zu Normen, Standards und Regelungen hauptsächlich zuständig für Baugenehmigungen, Bauabnahmen und die Einhaltung der nationalen Baustandards beim deutschen und ukrainischen Wirtschaftsministerium offiziell registriertes Projekt Sicherstellung des Wettbewerbs mit Untergliederungen auf regionaler (Oblast-) Ebene Gemeinschaftsstand im Rahmen des Auslandsmesseprogramms der Bundesrepublik Deutschland Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Christian Overhoff, Kiew/Bonn Redaktion: Axel Dörr Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartnerin: Verena Saurenbach Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: November 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie u aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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