KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN ZYPERN

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1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN ZYPERN

2 Zypern (Juni 2013) Zypern bangt um seine Zukunft Nikosia (gtai) - Der Wohlstand und das Wirtschaftsmodell Zyperns wurden über Nacht zunichte gemacht. Die Auswirkungen der Maßnahmen zur Sanierung der Wirtschaft und des überdimensionierten Bankensektors sind noch ungewiss. Während das Land sich jahrelang auf den Finanzsektor konzentrierte, geht es jetzt darum neue Einnahmequellen zu finden. Zukünftig muss sich die Bevölkerung notgedrungen auf wesentliche Konsumausgaben beschränken. Kaufkraft Die Entwicklungen auf Zypern zu Beginn des Jahres 2013 sprechen dafür, dass dem Inselstaat eine harte Zeit bevorsteht. Nach turbulenten Verhandlungen wurde zwar ein zehn Milliarden Euro schweres Hilfspaket zur Stabilisierung der zyprischen Wirtschaft und zur Sanierung des überdimensionierten, maroden Bankensektors gebilligt. Auf diese Summe einigten sich die zyprische Regierung und die Troika, bestehend aus der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und dem Internationalen Währungsfonds. Im Gegenzug mussten die Zyprer aber längerfristigen Sparauflagen zustimmen und einen Eigenbeitrag zur Sanierung der Staatsfinanzen leisten. Es wurde eine Zwangsabgabe auf Sparkonten mit einem Guthaben von über Euro beschlossen - eine Maßnahme, die in der Eurozone in dieser Form zum ersten Mal umgesetzt wurde. Doch nicht nur die Großanleger und Vermögenden bat der Staat zur Kasse. Massive Beschränkungen für Bargeldabhebungen und Kapitalüberweisungen trafen auch den Durchschnittsbürger. Diese kontrovers diskutierten Maßnahmen schürten die Verunsicherung der Menschen auf der mediterranen Insel und in den krisengeschüttelten Nachbarländern. Das bisherige Geschäftsmodell Zyperns, das vorrangig auf Finanzdienstleistungen und Tourismus basierte, ist durch die Bankenkrise ruiniert. Die größte Bank des Landes, die Bank of Cyprus, muss mit Finanzhilfen gestützt werden. Das zweitgrößte Kreditinstitut, die Laiki Bank, wird zerschlagen und zum Teil abgewickelt. Ein neues Wirtschafts- und Entwicklungsmodell steht nicht parat. Eine schwere Rezession klopft nun an die Tür der bis zuletzt im Wohlstand lebenden Insel. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank 2012 angesichts rückläufiger Konsumausgaben und Investitionsaktivitäten real um 2,4%. Im Jahr 2013 wird das BIP real um 8,7% einbrechen und 2014 um weitere 3,9% schrumpfen, prognostiziert die Europäische Kommission. Erst ab 2015 soll die Wirtschaft des Landes wieder mit 1% wachsen. Das BIP pro Einwohner ging 2012 nominal um 3% zurück. Dieser Trend wird sich 2013 fortsetzen. Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (nominal, in Euro) BIP je Einwohner BIP pro Kopf Kaufkraftstandard k.a Quellen: Cystat, Eurostat Germany Trade & Invest 1

3 Zypern (Juni 2013) Zusätzlich zu den bis Ende 2015 vereinbarten Einsparungen und Ausgabensenkungen im Volumen von 5% der Wirtschaftsleistung sollen bis 2018 weitere Sparmaßnahmen in Höhe von 4,5% des Bruttoinlandsprodukts (2012: 17,9 Mrd. Euro laut Cystat) folgen. Eine Schuldenbremse schränkt den Handlungsspielraum des Staates stark ein. Für ein Land wie Zypern, in dem 2012 rund 66,8% des BIPs für den privaten Konsum verwendet wurden, bedeuten die drastischen Einschnitte bei den Ausgaben große Härten. Die Sparauflagen der Troika wirken sich negativ auf das verfügbare Einkommen und damit auf die Kaufkraft der privaten Haushalte aus. Gehaltskürzungen im öffentlichen Dienst werden bereits umgesetzt. Auch Renten bleiben nicht verschont. Zudem lassen zahlreiche Steuererhöhungen Einkommen und Vermögen schrumpfen. Geplante Maßnahmen zur Konsolidierung des zyprischen Staatshaushaltes: - weniger Gehalt für Staatsbedienstete stufenweise zwischen 0,8 und 14,5% (weniger als Euro bzw. mehr als Euro Monatseinkommen), - alle Renten sollen um 3% gekürzt werden, - Mehrwertsteuererhöhung von 17 auf 19%, - Steuern für Tabak, Alkohol und Treibstoffe sollen steigen, - zusätzliche Immobiliensteuern in Höhe von 70 Mio. Euro, - Erhöhung der Unternehmensteuer von 10,0 auf 12,5% rückwirkend zum , - Verdoppelung des Steuersatzes für Zinseinkünfte auf 30%, - Zwangsabgabe auf Bankeinlagen ab Euro bei ausgesuchten Banken, wie Bank of Cyprus und Laiki Bank, soll 5,8 Mrd. Euro bringen, - vorübergehende Kapitalverkehrskontrollen, zum Beispiel bei Barabhebungen (an Geldautomaten nur 300 Euro pro Kopf und Tag) und Überweisungen. Einkommensentwicklung der Haushalte (in Euro) 1) Jahr Brutto Veränderung (in %) 2) Netto Veränderung (in %) 2) Netto pro Kopf 3) , , , , , , , , ,8 1) laufende Preise; 2) gegenüber Vorjahr; 3) durchschnittliche Haushaltsgröße: 2,83 Personen Quelle: Cystat Das verfügbare Jahreseinkommen pro Haushalt lag 2011 bei Euro. Damit stieg es um 3,7% im Vergleich zum Vorjahr. Das sind die letzten erhältlichen Daten des zyprischen Statistikdienstes Cystat. Haushalte in ländlichen Gegenden verdienen durchschnittlich rund 16% weniger als in den Städten (Stand: 2009). 2 Kaufkraft, Konsumverhalten

4 Die Arbeitslosenquote, die im Dezember 2012 noch bei 13,9% lag, stieg im Mai 2013 auf 16,3%, meldet der europäische Statistikdienst Eurostat. Im Jahr 2014 wird die Arbeitslosenquote voraussichtlich auf 16,9% klettern, prognostiziert die Europäische Kommission in ihrem aktuellsten Bericht zur wirtschaftlichen Situation in der EU. Etwa 23,7% der Insulaner waren 2011 laut Eurostat von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht (EU-27: 24,2%), rund 14,5% lebten unter der Armutsschwelle (EU-27: 16,9%, Griechenland: 21,4%). Über besonders wenig Geld verfügten Menschen in der Altersgruppe über 65 Jahre (40,6%). Konsumverhalten Auf Zypern ist ein Jahrzehnt des dynamisch ansteigenden Konsums vorerst vorbei. Im Jahr 2012 verbrauchten die privaten Haushalte laut Eurostat etwa 3,0% weniger als im Vorjahr. Für 2013 prognostiziert der Statistikdienst einen Einbruch der Konsumausgaben um 11,5%. Im Jahr darauf werden sie voraussichtlich um weitere 5,1% fallen. Ein Indikator für die schwache Nachfrage ist die einsetzende Deflation. Die Verbraucherpreise sanken im März 2013 um 0,3% gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat. Die radikalen Einschränkungen bei der Nutzung von Bargeld und Kreditkarten wirken sich einschneidend auf das Verhalten der Konsumenten aus. Der Einsatz von Kreditkarten im Zahlungsverkehr ging nach Angaben von JCC Payment Systems im März 2013 um 22% (als viele Geschäfte keine Kreditkarten akzeptierten) und im April um 12% gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat zurück. Es steht fest, dass sich die zyprischen Verbraucher mittelfristig an die widrigen Umstände anpassen müssen, wie ihre Nachbarn in Griechenland. Entwicklung der durchschnittlichen jährlichen Konsumausgaben (inflationsbereinigt) Jahr Private Haushalte insgesamt (Mio. Euro) Pro Einwohner (in Euro) Veränderung pro Haushalt (in %) 1) , , , , , ,0 1) gegenüber Vorjahr Quelle: Eurostat Stark von der Krise betroffen ist vor allem der Automarkt: Im Jahr 2012 wurden 30% weniger Neuund Gebrauchtwagen zugelassen. Bereits 2011 war die Nachfrage nach Fahrzeugen um 17,1% eingebrochen. Neueste Zulassungsstatistiken sind alarmierend: Im März 2013 gab es einen Rückgang von 50,6% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Preiserhöhungen bei Kraftstoffen um rund 15% seit Beginn des Jahres führten im Januar zu einem Umsatzeinbruch von bis zu 30% bei Benzin und von 40% bei Diesel. Außerdem sparten die Zyprer bereits zu Beginn des Jahres 2013 an Strom. Sie verbrauchten im Januar 2013 trotz des Winters fast 7% weniger im Vergleich zum Vorjahresmonat. Germany Trade & Invest 3

5 Zypern (Juni 2013) Der Einzelhandel spürt die Konsumflaute auch. Im 1. Quartal 2013 ging der wertmäßige Umsatz, gemessen durch den Einzelhandelsindex, um 9,1% gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum zurück (ohne Kfz-Kraftstoffe um 8,5%). Am stärksten brach der Umsatz mit Elektrogeräten und Möbeln ein: um 31,8%. Bei Bekleidung, Textilien und Schuhen nahm der Umsatz um 21,6% ab. Mit Computern und Büchern erzielten die Einzelhändler 16,1% weniger Umsatz. Nur bei Lebensmitteln bewahrheitete sich die alte Weisheit: Essen muss der Mensch immer. Der Umsatz mit Nahrungsmitteln und Getränken stieg um 8,5%. Bereits im Jahr 2012 war der Umsatz des Einzelhandels um 2,7% gegenüber dem Vorjahr im Wert gesunken (ohne Kfz-Kraftstoffe um 3,3%). Dabei wurde bei Elektrogeräten und Möbeln ein Einbruch von 17,5% sowie bei Kleidung und Schuhen ein Rückgang von 8,3% beobachtet. Der Umsatz mit Computern und Büchern nahm um 5,7% ab. Lediglich die Lebensmittelbranche konnte auch im vergangenen Jahr mit einem Plus von 5,0% positiv abschneiden. Positive Impulse setzte 2012 das Onlinegeschäft. Etwa 13% mehr Zyprer nutzten im 1. Quartal des vergangenen Jahres das Internet (im Vergleich zur Vorjahresperiode), um vorrangig Kleidung und Sportartikel, Bücher und Zeitschriften zu kaufen sowie Reisen zu buchen. Fast ein Fünftel (18%) der Konsumausgaben entfiel im Jahr 2011 auf den Wohnraum (inklusive Wasser, Strom und andere Brennstoffe). Knapp 12% ihres Einkommens gaben die Zyprer für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke aus und etwa 11% für den Transport. Zu beachten ist hierbei, dass die Städte der mediterranen Insel kein ausgebautes öffentliches Nahverkehrsnetz haben. Besuche von Restaurants, Cafés, Bars und Hotels sind für die Insulaner sehr wichtig: Etwa 14% ihres verfügbaren Einkommens gaben sie dafür aus. Auf Bildungszwecke entfielen nur 2,4%. Struktur der Konsumausgaben der privaten Haushalte (Jahr 2011) Konsumausgaben für: Mio. Euro Veränderung (in %) *) Nahrungsmittel und alkoholfreie 1.289,3 1,9 Getränke Alkoholische Getränke und Tabak 492,3 4,8 Kleidung und Schuhe 839,6-1,3 Wohnraum, Energie und Wasser 2.007,1 1,9 Möbel, Haushaltsgeräte 616,7 0,5 Gesundheit 515,2 0,4 Verkehr, Transportmittel 1.244,9-6,1 Fahrzeuge 473,6-17,1 Nachrichtenübermittlung 438,3 5,1 Kultur, Freizeit 942,1 4,2 Bildungswesen 265,7 2,7 Hotels, Gastronomie 1.586,7 6,7 Sonstige Konsumausgaben 917,0 1,0 Insgesamt ,8 1,6 *) gegenüber Vorjahr Quelle: Eurostat 4 Kaufkraft, Konsumverhalten

6 Ausstattung der zyprischen Haushalte (Jahr 2010) Ausstattung Anteil (in % der Bevölkerung) Mobiltelefon 1) 133,0 Farbfernseher 99,7 PC 86,5 1) Internetzugang 61,8 2) Waschmaschine 98,5 Wäschetrockner 34,8 1) DVD 64,2 1) Festnetzanschluss 99,9 Satellitenanlage 30,7 1) Kühlschrank 99,7 1) 2009; 2) 2012 Quelle: Cystat Kreditfinanzierter Konsum ist zurzeit nahezu unmöglich. Die Banken vergeben kaum noch neue Darlehen. Während die Summe der Hypothekenkredite bis Mitte 2011 zweistellig gewachsen war, nahm der Kreditbestand im März 2013 erstmals ab. Die Sachbearbeiter der Banken restrukturieren höchstens Darlehen und Kreditkartenschulden, um die monatliche Zahlungsbelastung für die Kunden erträglicher zu gestalten. Der Schuldenstand privater Haushalte auf Zypern ist im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Im Jahr 2011 lag er bei 133% des BIP. In Griechenland betrugen die privaten Schulden beispielsweise 63,2% des BIP, in Deutschland waren es 59,3% laut Eurostat. Für die immense Verschuldung auf Zypern sind vor allem aufgenommene Baukredite verantwortlich. Fast 80% der Insulaner besitzen ein eigenes Haus, welches überwiegend per Kredit finanziert wird. Etwa 70% der Haushalte müssen allgemein einen Kredit abbezahlen. Im Rahmen der Krise stiegen die notleidenden Kredite auf 5%. Kontaktanschriften Statistical Service of Cyprus (Cystat) Michalaki Karaoli Str., 1444 Nicosia Tel.: / , Fax: enquiries@cystat.mof.gov.cy, Internet: Cyprus Consumer Association Akropoleos Ave. 8, 2006 Strovolos P.O. Box , 1304 Nicosia Tel.: , Fax: info@katanalotis.org.cy Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Zypern (Juni 2013) ICAP Cyprus Athalassas Ave. 169, 2015 Strovolos Tel.: / , Fax: Internet: McKinsey & Company Othonos Str. 6, Athen Tel.: / , Fax: Internet: Nielsen Cyprus Limassol Ave. 5, 1687 Nicosia Tel.: / , Fax: Internet: JCC Payment Systems Stadiou 1, 2571 Nisou P.O. Box 21043, 2571 Nicosia Tel.: / , Fax: Internet: (JCC Systems ist der wichtigste Finanzdienstleister zur Abwicklung von Kreditkartenzahlungen in Zypern) 6 Kaufkraft, Konsumverhalten

8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Michaela Balis, Nikosia Redaktion: Sofia Pankratz und Edda Wolf Ansprechpartnerin: Sofia Pankratz, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Juni 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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