Air Berlin PLC 10. Juni 2013 DSW Berliner Aktienforum

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1 Air Berlin PLC 10. Juni 2013

2 airberlin eine starke europäische Airline Marktposition 2012 Nummer 2 im Kernmarkt: Deutschland / Österreich / Schweiz (D-A-CH) < Nummer 7 in Europa mit 33,3 Mio. Gästen in 2012 Netzwerk-Carrier mit Fokus auf Businessund Leisure-Gäste 4,3 Mrd. Euro Umsatz in 2012 Positives operatives Ergebnis (EBIT) von 70,2 Mio. Euro Verbesserung von mehr als 300 Mio. Euro gegenüber Vorjahr Nettoergebnis rund 7 Mio. Euro 2

3 Management Board Air Berlin PLC Wolfgang Prock-Schauer Chief Executive Officer (CEO) Paul Gregorowitsch Chief Commercial Officer (CCO) Ulf Hüttmeyer Chief Financial Officer (CFO) Helmut Himmelreich Chief Operating Officer (COO) Dr. Martina Niemann Chief Human Resources Officer (CHO)

4 Board of Directors Air Berlin PLC Dr. Hans-Joachim Körber Chairman Board of Directors, Chairman Ernennungsausschuss, Mitglied Vergütungsausschuss, Finanzauschuss James Hogan CEO Etihad Airways, Vice Chairman Board of Directors, Mitglied Ernennungsausschuss Wolfgang Prock- Schauer Chief Executive Officer (CEO) Joachim Hunold Ehemaliger CEO Air Berlin PLC, Mitglied Board of Directors Austin Reid Seit 3. Januar 2013 Mitglied Board of Directors der Air Berlin PLC, Mitglied Prüfungsausschuss James Rigney CFO Etihad Airways, Mitglied Board of Directors, Mitglied Finanzausschuss Ali Sabanci Mitglied Board of ESAS Holding und Chairman Pegasus Airlines, Mitglied Board of Directors, Finanzauschuss Heinz-Peter Schlüter Chairman Supervisory Board von Trimet Aluminium AG, Essen, Mitglied Board of Directors, Chairman Prüfungsund Vergütungsausschuss, Mitglied Ernennungsausschuss Nicholas Teller CEO E.R. Capital Holding GmbH & Cie. KG, Hamburg, Mitglied Board of Directors, Chairman Finanzauschuss, Mitglied Prüfungs-, Ernennungsund Vergütungsausschuss Johannes Zurnieden Managing Director Phoenix Reisen GmbH, Bonn, Ehemaliger Chairman Board of Directors, Mitglied Board of Directors, Ernennungs- und Vergütungsausschuss 4

5 Air Berlin PLC: Aktionärsstruktur Aktionärsstruktur nach Stimmrechten Aktionärsstruktur nach Nationalitäten Aktionärsstruktur nach EU-/ und Nicht-EU-Ländern Etihad Airways 29,21 % ESAS Holding A.S. 12,02 % Hans-Joachim Knieps 5,48 % Streubesitz gemäß Standard der Deutschen Börse 53,29 % Deutschland 54,67 % Vereinigte Arabische Emirate 29,21 % Türkei 12,02 % USA 0,90 % Vereinigtes Königreich 0,78 % Luxemburg 0,53 % EU-Länder 56,91 % Nicht-EU-Länder 43,09 % Andere EU-Staaten / EWR 1,36 % Übrige Staaten 0,53 % 5

6 Operations Standort Deutschland Crew Produktivitätsverbesserung durch Konsolidierung Crew-Stationen Verbessertes Flugzeugstationierungs-Konzept mit reduzierter Komplexität Prozessoptimierung bei Crew- Einsatzplanung HAM HAJ FMO PAD DUS DTM ERF CGN FRA STR TXL LEJ DRS NUE Technik Line Maintenance Stationskonsolidierung Base Maintenance an einem Standort in München Verhandlungen mit Lieferanten MUC Verbesserte Flugzeugproduktivität Höhere Crew-Produktivität Verbleibende Stationen Stationsverbleib wird überprüft Heavy Maintenance Konsolidierung Verbesserung der Auslieferungsverlässlichkeit Heavy Maintenance- Produktivitätssteigerung Erhöhung Drittgeschäft 6

7 airberlin Streckennetz ab Berlin im Sommer Verbindungen via Düsseldorf Größter airberlin Standort 73 direkte Ziele Nr. 1 in der Hauptstadt Über 800 Starts und Landungen pro Woche 20 stationierte Flugzeuge Neue Ziele in 2013: Chicago, Madrid, Warschau, Bukarest, Sofia 7

8 Vorteile für Statuskunden / airberlin Flextarife entlang der Reisekette am Beispiel Berlin New York Lounge Boarding On Board Gepäckausgabe Zugang zur Lounge Priority Boarding Neue Business Class Gepäck wird bis zum Zielort durchgecheckt Sammeln & Einlösen von Meilen auf der gesamten Strecke 8

9 Neue Business Class Sitze auf der Langstrecke 19 nach vorn gerichtete Sitze in Konfiguration Jeder Sitz mit direktem Zutritt zum Gang Vollständig, flache 73" / 182 cm lange Liegefläche Vollautomatische Positionsverstellung Massagefunktion Preisgekröntes Inflight Entertainment System mit 15 Touchscreen und extra Fernbedienung 9

10 Entwicklung der wichtigsten Kennzahlen Gesamtjahr 2012 Operative Entwicklung 2012 und 2011 Gäste [Mio.] Kapazität [Mio.] Anzahl der Flüge [#] -7,4% -7,4% 35,30-5,5% 33,35 Aufgrund gezielter Kapazitätsreduzierung ging die Anzahl der Gäste zurück 45,14 41,79 Durch Einstellung unprofitabler Routen wurde die Anzahl angebotener Sitze reduziert Netzwerkoptimierung führt zu einer geringeren Anzahl an Flügen Gäste [Mio.] Kapazität [Mio.] Flüge 78,2 Sitzladefaktor [%] +1,6PP. 79,8 Sitzladefaktor stieg durch Kapazitätsanpassungen 111,4 +7,7% Yield [EUR] 120,1 Umsatzqualität gesteigert durch Einstellung unprofitabler Strecken und Maßnahmen zur Preissteigerung 62,16-2,8% ASK* [Mrd.] 60,40 Aufgrund Streckenanpassungen Rückgang um 2,8% Gäste/Kapazität [%] Yield [EUR] Basierend auf IFRS Flugumsatz inkl. Sicherheitsgebühren ASK * ASK= angebotene Sitzplatzkilometer

11 Finanzielle Performance Gesamtjahr 2012 Umsatz EBITDAR EBIT Nettoergebnis Trotz reduzierter Kapazität konnte Umsatz durch gesteigerte Auslastung und höheren Yield gesteigert werden [in Mio. Euro] Umsatzanstieg, Kosteneinsparungen und topbonus-transaktion führten zu einer signifikanten EBITDAR- Verbesserung Verbesserung des EBIT folgt der EBITDAR- Entwicklung Nach besserem Finanzergebnis kehrte die Gruppe zurück zu einem positiven Nettoergebnis und verbesserte sich um mehr als 270 Millionen EUR (vor Anpassung der latenten Steuern in 2011) +2% 4.227, ,7 +73% 425,9 736,4 +128% 70,2 6,8-247,0-420,

12 Finanzielle Entwicklung [in EUR Mio.] Q verglichen mit Q Umsatz EBIT Nettoergebnis Trotz der gezielten Kapazitätsreduzierung um 11%, ist der Umsatzrückgang mit 3% gering, bedingt durch höheren Yield und gesteigerter Auslastung EBIT in Q beträgt -188,4 Mio. nach -149,3 Mio. im Vorjahresquartal Q1 2013: Sonderbelastungen aus Turnaround- Aufwendungen und andere außerordentliche Effekte Ressourcen noch nicht vollständig dem veränderten Produktionsvolumen angepasst (z.b. Flotte, Personal) Aufgrund des nicht- Cashwirksamen niedrigerem Finanzergebnis liegt das Nettoergebnis unter dem des Vorjahresquartals 812,9 791,9-149,3-188,4-163,6-196,3 Q1/12 Q1/13 12

13 Bilanzstruktur [in EUR Mio.] Bilanz zum Bilanz zum % Eigenkapital Anlagevermögen 53% Anlagevermögen 48% Sonstiges Umlaufvermögen 32% 94% Fremdkapital Sonstiges Umlaufvermögen 33% 102% Fremdkapital Liquide Mittel 15% Liquide Mittel 19% -2% Eigenkapital Nettoverschuldung: 770 Nettoverschuldung:

14 Dollar-Hedging Hedging Profil [%] Wechselkursentwicklung 1) [USD/EUR] Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 1.26 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Hedge Rate 2013 (Stand ) Hedge Rate 2012 (Stand ) Aktueller Hedge Kurs Markt-/Terminkurs Hedge Kurs ) Zum /

15 Treibstoff-Hedging Hedging Profil [%] Preisentwicklung 1) [USD/t] , , , Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 550 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Hedge Rate 2013 (Stand ) Hedge Rate 2012 (Stand ) Aktueller Hedge Preis Markt-/Terminpreis Hedge Preis ) Zum / ; excl. differentials 15

16 airberlin 2013 gut positioniert im Kernmarkt Europa 150 Destinationen in 40 Ländern (inkl. Codeshare- Partner: 260 Destinationen) Zweitgrößte Airline in DACH Region und siebtgrößte in Europa >80% der Gäste im Kurz- und Mittelstreckensegment Bekannte europäische Marke Netzwerk-Carrier für Business- und Leisure-Gäste Globales Angebot durch Partnerschaft mit Etihad Airways und oneworld Destinationen Codeshare Destinationen 16

17 airberlin hat Codeshare Abkommen mit 14 Airline Partnern Etihad Airways ist der Nr. 1 Airline Partner von airberlin Über Gäste auf Codeshare Strecken in 2012 Neues Codeshare Abkommen mit EY-Partner Air Seychelles Virgin Australia: Codeshare geplant für 2013 * Ende März feiert airberlin 1-jährige Mitgliedschaft in der oneworld Allianz Codeshare Abkommen mit sieben oneworld Partnern Über 100 Codeshare Ziele mit oneworld Partnern erreichbar Andere Partner Fünf allianzungebundene Carrier mit Codeshare Vereinbarungen Ergänzung des airberlin Streckennetzes *Umsetzung geplant für

18 Strategische Partnerschaft mit Etihad Airways entwickelt sich eindrucksvoll die Entwicklung wird 2012 signifikant übersteigen Codeshare-Entwicklung mit Etihad Airways Gemeinsame Entwicklung Fluggäste-Zahlen 2012 Q [ 000] Etihad Airways ist Codeshare-Partner Nr.1 für airberlin Portfolio von annähernd 100 Codeshare- Routen 279,9 323,2 Weiterer Ausbau geplant, Implementierung abhängig von Bestätigung der Verkehrsrechte 240,8 198,2 162,4 Nutzung der wachsenden Möglichkeiten, die sich aus Hub-Optimierungen ergeben (z.b. Vietnam) 90,3 141,2 74,5 114,9 Zusätzliche Codeshare-Vereinbarungen mit weiteren Etihad Airways Partner- Fluggesellschaften in 2013 (z.b. Virgin Australia, JAT) 47,0 52,2 33,4 13,4 0,2 2,2 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 18

19 oneworld bietet weitere Wachstumsmöglichkeiten und Zugang zu neuen Destinationen und weiteren Gästen Codeshare-Entwicklung oneworld Gemeinsame Entwicklung Fluggäste-Zahlen 2012 Q [ 000] Mehr als Gäste auf gemeinsamen Codeshare-Routen in 2012 Erweitertes Codeshare-Netzwerk mit oneworld Partnern bewirkte einen hohen Zuwachs an Buchungen Nachfrage überstieg bereits im ersten Quartal Allianz von serviceorientierten Premium- Airlines Höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards News: American Airlines Ausbau der Kooperation mit American Airlines, inkl. AA s Hub in Chicago Geplante Fusion mit US Airways wird voraussichtlich das Routenportfolio erhöhen 59,6 34,4 31,6 16,3 Jan Feb ,1 279,6 253,6 222,7 189,5 157,8 126,9 103,1 98,2 74,6 56,1 Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

20 Flottenentwicklung Anzahl der Flugzeuge Gesamte Anzahl zum Quartals- und Jahresende ,7% A320 Familie A330 Familie B737 Familie E Q400 Q1/12 Q1/ e 20

21 Stakeholder Verhandlungen Lean & Smart Was wir machen, um unser Kerngeschäft zu stärken Turbine kombiniert interne Strukturveränderungen mit Stakeholder-Verhandlungen 1 Intern: Effiziente Organisation & Prozesse Extern: Hohe Kundenorientierung LEAN a Netzwerk & Flotte SMART Optimierung der Operations Effiziente Strukturen und Prozesse Kostenreduzierungen b c Vertrieb Produkt / Service Fokus auf Kernmärkte Tourismus- und Business- Segmente Kundenbedürfnisse Markenkern 2 d Operation Verhandlungen & Interessengruppen Management Flughafen & Ground Handling Mitarbeiter Wet lease Anbieter Leasinggesellschaften Veranstalter / Vertrieb Maintenance-Anbieter 21

22 Turbine: Zeitachse für Finanzziele Kumulierter Beitrag 2013/14 (illustrativ) ~ 400 Mio. >200 Mio Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Effekte von >200 Mio. auf EBIT-Ebene werden in 2013 anvisiert Großteil der Effekte in 2013 steigern sich ab Q3 Q1/Q2 mit überproportionaler Fixkostenbelastung, z.b. Flugzeuge, Flugzeug Redeliveries, Personal etc. Programm wird ~400 Mio. auf EBIT-Ebene beitragen (im Vergleich zu 2012) Realisierung der Netzwerkeffekte im Plan 22

23 Ausblick für 2013 Operative Performance Ergebnis Bilanzstruktur A L Kapazität Anstieg im Langstreckenbereich Rückgang im Kurz- und Mittelstreckenbereich Auslastung und Einnahmen Steigerung der Auslastung durch Kapazitätsreduzierung und verbesserte Vertriebswege und Partnerschaften Umsatz Umsatzwachstum durch Yield- und Auslastungssteigerung erwartet, trotz Kapazitätsreduzierung Ausgaben Kosten pro ASK exkl. Treibstoff werden im Jahresverlauf sinken struktureller Kostenanstieg wird durch Turbine ausgeglichen Ergebnis Operativ profitabel Bilanz Liquidität durch die platzierte Wandelanleihe und gute Buchungseingänge verbessert Eigenkapitalquote: Ziel sind mittelfristig 15-20% Schuldenabbau ist das Hauptziel für 2013; Initiativen eingeleitet Nettoverschuldungsziel bleibt bei 500 Mio. Euro zum Jahresende 2013 Ziel: operative Profitabilität 23

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