Finanzierung mittelständischer Unternehmen nach Basel III

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1 Finanzierung mittelständischer Unternehmen nach Basel III Selbstrating, Risikocontrolling und Finanzierungsalternativen von Stefan Müller, Kai Brackschulze, Matija Denise Mayer-Fiedrich 2. Auflage Finanzierung mittelständischer Unternehmen nach Basel III Müller / Brackschulze / Mayer-Fiedrich wird vertrieben von Thematische Gliederung: Finanzwirtschaft, Banken, Börse Corporate Finance, Banken und Kapitalmarkt Verlag Franz Vahlen München 2011 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Finanzierung mittelständischer Unternehmen nach Basel III Müller / Brackschulze / Mayer- Fiedrich

2 Müller/Brackschulze/Mayer-Fiedrich Finanzierung mittelständischer Unternehmen nach Basel III

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4 Stefan Müller Kai Brackschulze Matija Denise Mayer-Fiedrich Finanzierung mittelständischer Unternehmen nach Basel III Selbstrating, Risikocontrolling und Finanzierungsalternativen 2. Auflage Verlag C.H. Beck München Verlag Franz Vahlen München

5 ISBN Franz Vahlen GmbH, Wilhelmstraße 9, München Satz: Textservice Zink, Neue Steige 33, Schwarzach Druck und Bindung: Druckhaus Thomas Müntzer GmbH Neustädter Str.. 1 4, Bad Langensalza Umschlaggestaltung: Ralph Zimmermann Bureau Parapluie Bildnachweis: istockphoto.com/ali Mazraie Shadi Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Vorwort Basel III Intensivierung der Regulierung von Kreditinstituten Die Überlegungen zu Regulierungen von Kreditinstituten sind nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise in jüngster Zeit deutlich intensiviert worden. Dabei konkretisieren sich bereits einige gesetzliche Anpassungen, wie insbesondere die aus der Umsetzung der unter dem Schlagwort Basel III zusammengefassten strengeren Regelungen für die Eigenkapitalausstattung von Kreditinstituten. Diese regulatorischen Änderungen werden auch auf die Finanzierung mittelständischer Unternehmen Auswirkungen haben. Zudem sind in der Finanzmarktkrise viele Märkte für Mezzanine-Kapital zusammengebrochen, was alternative Finanzierungsmodelle jenseits von klassischem Eigen- und Fremdkapital teilweise in einem neuen Licht erscheinen lässt. Schließlich hat uns auch die Änderung der Bilanzierungsnormen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und die daraus abzuleitenden Auswirkungen auf das dargestellte Selbstratingtool dazu veranlasst, der erfolgreichen Erstauflage dieses Werkes eine vollständig überarbeitete 2. Auflage folgen zu lassen. In diese sind neben den theoretischen und regulativen Fortentwicklungen auch besonders vielfältige Erfahrungen aus der Praxis der Finanzierung mittelständischer Unternehmen eingeflossen, wofür wir uns bei den Praktikern herzlich bedanken. Besonders hervorzuheben ist hier Herr Dr. Bernhard Becker, comes Unternehmensberatung GmbH Hamburg, Berlin, Oldenburg und Bremen, der das Projekt weiterhin intensiv und tatkräftig begleitet hat. Bei der Erstellung der 2. Auflage hatten außerdem Herr Dipl.-oec. Ismael Ergün und Herr Dr. Markus Kreipl durch umfangreiche Recherchen und kritische Durchsicht des Manuskripts sowie Herr Dennis Brunotte als Lektorats- und Programmleiter des Verlags Vahlen durch eine überaus gute und entlastende Zusammenarbeit großen Anteil, für den wir uns ebenfalls herzlich bedanken. Verbesserungsvorschläge und Anregungen nehmen wir weiter gerne entgegen. Das gesamte Werk wäre aber ohne Herrn Univ.-Prof. Dr. Gebhard Zimmermann, bis zu seinem Tod Leiter des Fachgebiets Finanzwirtschaft/Bankbetriebslehre der Universität Oldenburg und Herrn Tammo Ordemann, bis zu seinem Tod Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Leiter der Niederlassung Bremen der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft GmbH, nicht möglich gewesen, da sie entscheidende Weichen für uns gestellt haben und denen wir auch diese 2. Auflage widmen möchten. Inhalte auf der beiliegenden CD Mit der 2. Auflage haben wir uns entschlossen, das inzwischen intensiver praxiserprobte Selbstratingtool als Excel-Datei zur Unterstützung eigener Auswertun-

7 VI Vorwort gen dem Buch beizufügen. Inhaltlich sind die Eingabe- und Interpretationsmöglichkeiten im Kapitel 3 beschrieben, programmtechnische Unterstützung wird im Softwaretool geboten. Univ. Prof. Dr. Stefan Müller, Hamburg Dr. Kai Brackschulze, Hamburg Univ. Prof. in Dr. Matija Denise Mayer Fiedrich, Hamburg

8 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung wieder in das Blickfeld rückt Einführung Weshalb Risikoorientierung notwendig ist Die Folgen regulativer Änderungen Wie Risiken erkannt werden können Selbstrating Wie Risiken gesteuert werden können Optimierung des Controllingsystems Mit welchen Instrumenten Risiken finanziert werden können Alternativen zum Bankkredit Wie sich die Mittelstandsfinanzierung weiterentwickelt Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

9

10 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung wieder in das Blickfeld rückt Einführung Weshalb Risikoorientierung notwendig ist Die Folgen regulativer Änderungen Basel III und MaRisk verändern die Rahmenbedingungen Baseler Eigenkapitalvereinbarungen Die ersten Baseler Eigenkapitalvereinbarungen (Basel I) Die zweiten Baseler Eigenkapitalvereinbarungen (Basel II) Schwachstellen von Basel II in der Finanzkrise Der neue Baseler Eigenkapitalakkord Basel III Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Die Folgen für mittelständische Unternehmen Rating beeinflusst die Kreditverfügbarkeit und Kreditzinsen Kreditverfügbarkeit Einfluss auf die Kreditzinsen Informationsanforderungen des Ratingprozesses sind höher Die Hausbankbeziehung kann leiden Mögliche Anpassungsstrategien Bessere Kommunikation mit der Bank Optimierung des Jahresabschlusses Ausnutzung von Ansatz- und Bewertungswahlrechten Erstellung von Jahresabschlüssen nach IFRS Verbesserung der Risikoposition des Unternehmens Verbesserung des Risikomanagements Einbindung in die Unternehmensplanung Anpassung der Finanzierungsstruktur Risikoorientierung in der Mittelstandsfinanzierung Wie Risiken erkannt werden können Selbstrating Der Nutzen des Selbstratings Der Nutzen des Selbstratings in der Unternehmensführung. 30

11 X Inhaltsverzeichnis Ziele und Anforderungen an das Selbstratingsystem Der Aufbau des Selbstratingsystems Das Vorbild: Bankinterne Ratingsysteme Begriff und Wesen des Ratings Die Struktur bankinterner Ratingsysteme Die Struktur des Selbstratingsystems Die quantitative Analyse Die qualitative Analyse Die Branchenanalyse Warnsignale Ermittlung der Gesamtrisikoeinschätzung Grenzen der Aussagekraft des Selbstratingsystems Technische Hinweise zum Selbstratingsystem Datenanforderungen Bedeutung der einzelnen Bewertungen Nutzung der Tabellen zur quantitativen Analyse Nutzung der Tabellen zur qualitativen Analyse Nutzung der Tabellen zur Branchenanalyse Das Selbstratingsystem in elektronischer Form Die Branchenanalyse Politische und rechtliche Rahmenbedingungen Konjunkturentwicklung Gesellschaftliche Einflüsse Technologische Entwicklung Analysebereich Markt Marktwachstum Branchenrentabilität Wettbewerbsintensität Markteintritts- und -austrittsschranken Gesamtbewertung des Analysebereichs Markt Gesamtergebnis des Branchenratings Die Kriterien der quantitativen Analyse Kennzahlen zur Vermögensstruktur Reinvestitionsquote Gesamtabschreibungsquote Kundenziel (Debitorenlaufzeit) Kennzahlen zur Kapitalstruktur Eigenkapitalquote Dynamischer Verschuldungsgrad Kennzahlen zur Liquidität Langfristdeckungsgrad Lieferantenziel (Kreditorenlaufzeit) Umschlagshäufigkeit Kennzahlen zur Rentabilität Gesamtkapitalrentabilität Ermittlung des Gesamtergebnisses der quantitativen Analyse

12 Inhaltsverzeichnis XI 3.6 Die Kriterien der qualitativen Analyse Analysebereich Markt/Produkt Abhängigkeiten von Kunden/Abnehmern Abhängigkeiten von Lieferanten Marktvorteile im Vergleich zur Konkurrenz Marktposition im Vergleich zur Konkurrenz Forschung und Entwicklung Produktprogramm Analysebereich Management/Personal Kaufmännisches Know-How in der Geschäftsführung Technisches Know-How in der Geschäftsführung Branchenspezifische Kenntnisse/Berufserfahrung Polaritätsprofil des Unternehmers Kommunikation zwischen den Geschäftsführern Motivation der Belegschaft/Betriebsklima Schlüsselpositionen/Personalakquisition Analysebereich Planung/Kontrolle Strategische Planung Planbilanzen und Teilpläne Controlling und Kontrollsysteme Kostenrechnung Unternehmensorganisation Einhaltung von Absprachen mit der Bank Analysebereich Risikomanagement Risikomanagementsystem Qualitätsmanagement Umwelt- oder Produkthaftung und Notfallplanungen Politische und konjunkturelle Entwicklungen Operatives Risikomanagement Gesamtergebnis der qualitativen Analyse Warnsignale Kontodatenanalyse Kontoüberziehungen Leistungsstörungen Lastschrift- und Scheckrückgaben Qualitative Faktoren Nachfolgeregelung Vertretungsregeln Aggregation zu einer Gesamtrisikoeinschätzung Wie Risiken gesteuert werden können Optimierung des Controllingsystems Die Identifikation von Schwachstellen im Unternehmen Die Auswertung der quantitativen Analyse

13 XII Inhaltsverzeichnis Die Auswertung der qualitativen Analyse Bereich Markt/Produkt Bereich Management/Personal Bereich Planung/Kontrolle Bereich Risikomanagement Einbindung in den Controllingprozess Integration der quantitativen Aspekte in ein Kennzahlensystem Die Ausgestaltung eines rechnungswesenabgeleiteten integrierten Kennzahlensystems Total-Return-on-Total-Assets-Kennzahlensystem und Selbstrating Die Kennzahl Total-Return-on-Total-Assets (TRoTA) Erfolgsrechnerische Herleitung Kapitalmarktorientierte Herleitung Konvergenzorientierte Verwendung von Shareholder Value-Ansätzen Integration des TRoTA in das RL-Kennzahlensystem und die Segmentführung Interne Erweiterungsnotwendigkeiten des konvergenten Kennzahlensystems Integration qualitativer Aspekte im Führungs-Kennzahlensystem Identifizierung und Messung von Erfolgsfaktoren Identifizierung von Erfolgsfaktoren Messung von Erfolgsfaktoren Integration qualitativer Daten in die Abbildungskonzeption von Unternehmen Balanced Scorecard zur Darstellung der Erfolgsfaktoren Mit welchen Instrumenten Risiken finanziert werden können Alternativen zum Bankkredit Die Vorteile von Eigenkapital bei der Unternehmensfinanzierung Funktionen von Eigenkapital Eigenkapitalfunktionen im Innenverhältnis Eigenkapitalfunktionen im Außenverhältnis Vorteile von Eigenkapital Nachteile von Eigenkapital Absicherung unternehmerischer Risiken über Eigenkapital Die Höhe der Eigenkapitalausstattung Widersprüchliche Erkenntnisse aus theoretischen Modellen Optimierung anhand des Risikos Finanzierungspräferenzen mittelständischer Unternehmen Finanzierungsverhalten mittelständischer Unternehmen

14 Inhaltsverzeichnis XIII Selbstfinanzierung und Fremdkapital als Hauptquelle Gründe für das beobachtete Finanzierungsverhalten Finanzierungskosten Streben nach Unabhängigkeit und Sicherheit Informationsverhalten Anforderungen an optimale Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen Anforderungen aufgrund mittelständischer Präferenzen Anforderungen auf Grund betrieblicher Notwendigkeit Beurteilung alternativer Finanzierungsinstrumente Beschreibung der anzuwendenden Kriterien Kosten der Finanzierung Wirkung auf das Eigenkapital Liquiditätswirkung Verfügbarkeit Informationsanforderungen Einfluss des Kapitalgebers Dauer der Kapitalüberlassung Risikobereitschaft der Kapitalgeber Bankkredite als Vergleichsmaßstab Übersicht über alternative Finanzierungsinstrumente Bewertung von Instrumenten zur Generierung von Eigenkapital Einlagen von Altgesellschaftern Aufnahme neuer Gesellschafter Private Equity: Business Angels Private Equity: Beteiligungsgesellschaften Börsengang Bewertung von Mezzanine-Instrumenten Stille Gesellschaft Nachrangdarlehen Genussrechte Wandel- und Optionsanleihen Bewertung von Fremdkapital ersetzenden Instrumenten Leasing Factoring Bewertung von Instrumenten zur Fremdkapitalumschichtung Finanzierung über Pensionsrückstellungen Lieferantenkredite Bewertung alternativer Fremdfinanzierungsinstrumente Mittelstandsanleihen Andere alternative Finanzierungsinstrumente

15 XIV Inhaltsverzeichnis 5.4 Empfehlungen für die Wahl von Finanzierungsinstrumenten Erhöhung der Eigenkapitalausstattung Suche nach risikobereiten Investoren Sicherstellung der Unabhängigkeit des Unternehmens Kostengünstige langfristige Finanzierung Andere Finanzierungspräferenzen Wie sich die Mittelstandsfinanzierung weiterentwickelt Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig

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