Gesine Kulcke. Identitätsbildungen älterer Migrantinnen
|
|
- Ingrid Tiedeman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Gesine Kulcke Identitätsbildungen älterer Migrantinnen
3 VS RESEARCH
4 Gesine Kulcke Identitätsbildungen älterer Migrantinnen Die Fotografie als Ausdrucksmittel und Erkenntnisquelle Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred Holzbrecher VS RESEARCH
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Dorothee Koch / Britta Göhrisch-Radmacher VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN
6 Geleitwort Fotos als geliebte Objekte (T. Habermas), als Medien zur Stiftung von Identität in einem fremden Land: Wenn ältere Migrantinnen zur Kamera greifen, kann davon ausgegangen werden, dass sich in ihren Fotos ihr Lebensgefühl widerspiegelt. Dieser komplexen Problematik nähert sich die Autorin zunächst mit dem Diskurs über Identitätsbildung von Migrantinnen, um auf diesem Hintergrund Generalisierende Identitätszuschreibungen der Mehrheitsgesellschaft herauszuarbeiten, d.h. aus der Perspektive der (interkulturellen) Medienforschung zu zeigen, in welcher Weise und mit welchem Interesse Bilder von Migranten konstruiert werden. In einem weiteren Kapitel widmet sie sich der Fotografie als Ausdrucksmittel und Erkenntnisquelle bzw. als Forschungsmethode, deren Setting darin besteht, dass sie ältere Migrantinnen bittet, für sie bedeutsame Situationen zu fotografieren, ergänzend dazu werden Interviews durchgeführt. Damit wird es möglich, ein exemplarisch ausgewähltes Foto bildanalytisch zu untersuchen und mit Hilfe ergänzender Informationen aus dem Fotointerview sehr eindrucksvoll zu belegen, in welcher Weise dem Medium Fotografie im Identitätsbildungsprozess Bedeutung zukommt. Die Arbeit ist zum einen ein wichtiger Beitrag zu einer Fotopädagogik, in der die rezeptive und die produktive Arbeit miteinander verknüpft sind, zum anderen zeigt sie beispielhaft, wie mit dem Medium Fotografie als Forschungsmethode gearbeitet werden kann. Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Pädagogische Hochschule Freiburg
7 Inhaltsverzeichnis Einleitung Identitätsbildung von Migrantinnen Identität und Identitätsbildung Migration als Identitätskrise Generalisierende Identitätszuschreibungen der Mehrheitsgesellschaft Die unmoderne Frau unter dem Kopftuch Das Bild der Migrantin in den Medien Beispiele aus den Medien Einfluss der Medien auf Alltagswissen über Migrantinnen Das Bild der Migrantin in der Migrationsforschung Die Migrantin in Beratungs- und Bildungsprojekten Identitätsbildung sichtbar machen Die Fotografie als Ausdrucksmittel Die Fotografie als Erkenntnisquelle Ein Analyseverfahren für Eigenproduktionen Pädagogisches Setting Der Fotoauftrag Persönlich bedeutsame Orte Situation und fotografischer Kontext Das Fotoprojekt im Kontext interkultureller Arbeit Der Verein Projektverlauf Exemplarische Bildanalyse Auswahl eines Bildes für die exemplarische Analyse Erstverstehen Bildanalyse Einführung in die Methode Sachebene Beschreibung bildlicher Details Gestaltungselemente Selbstoffenbarungsebene Selbstdarstellung Selbstenthüllung... 98
8 8 Inhaltsverzeichnis 6 Fotointerview Resümee Anhang Literatur
9 Einleitung Die Feststellung, dass es nicht eine Migrantin gibt, sondern viele Frauen mit unterschiedlichen Identitäten, die in Deutschland in der Migration leben, scheint überflüssig. Doch der Blick in die Medien, die Rezeption politischer Debatten sowie pädagogischer Praxis zeigt, dass die zahlreichen Lebensstile von Migrantinnen keinesfalls immer wahrgenommen, geschweige denn kommuniziert oder in pädagogischer Arbeit reflektiert werden. Vielmehr werden verallgemeinerte Darstellungen von Migrantinnen und ihre in der Regel als rückständig beschriebenen Herkunftskulturen instrumentalisiert. Die Medien konstruieren Stereotypisierungen, die das Eigene aufwerten und das Fremde abwerten, und legitimieren damit soziale Ungleichheiten und Bildungsnachteile. Bis in die sechziger Jahre stellte die Ausländerpädagogik vornehmlich das Bild der orientierungslosen und handlungsunfähigen Migrantin in den Vordergrund, indem sie sich darauf konzentrierte, mit Sprach- und Förderkursen ökonomische, soziale und sprachliche Nachteile aufzufangen (vgl. Munsch et al. 2007, S. 38). Diese defizitorientierte Haltung wird inzwischen in der Interkulturellen Pädagogik kritisiert, doch nach Eggert-Schmid, orientieren sich PädagogInnen nach wie vor an zu allgemeinen Zuschreibungen und erkennen individuelle Lebensentwürfe und -stile, sowie Integrationsleistungen von Migrantinnen und Migranten nicht ausreichend an bzw. nehmen diese nicht ausreichend wahr. Es wird nicht unbedingt mit der bewussten Haltung gearbeitet, alle Zugewanderten gehörten einem ethnisch homogenen Kollektiv an. Doch als Fiktion ist dieses Bild nach wie vor ein Teil der gesellschaftlichen Realität (Eggert-Schmid 2000, S. 202).
10 10 Einleitung Bewusst oder unbewusst: die pauschale Aufforderung an Migrantinnen, ihre angeblich rückständigen Herkunftskulturen zu überwinden, leitet auch pädagogisches Handeln. Die Überwindung der Herkunftskulturen wird weit verbreitet als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integration betrachtet. Eingefordert wird damit Assimilation; kreative Chancen, die in der Transkulturalität und Weiterentwicklung kultureller Traditionen liegen, werden dabei weder genutzt noch erkannt (vgl. Schiffauer 2003, S. 160). In dieser Arbeit sollen Spuren von Transkulturalität erfasst werden. Dabei wird vermutet, dass solche Spuren in individuellen und schöpferischen Identitätsbildungen von Migrantinnen sichtbar werden, da sich Identitäten nicht allein aus gesellschaftlichen Zuschreibungen und Sinnvorgaben bilden: Zuschreibungen bedingen Identitätsbildungen, dennoch bleibt Raum, in dem individueller Sinn und individuelle Bedeutungen entstehen (vgl. Marotzki 1995, S. 60f.). Texte oder Interviews sind für diese Spurensuche weniger geeignet. Nicht etwa weil den Frauen sprachliche Defizite unterstellt werden sollen, sondern vielmehr weil Identitätsbildungen in ihrer Komplexität nicht immer bewusst nachvollziehbar sind (vgl. Marotzki 1995). Da Identitäten sich aber nach Habermas in der Gestaltung persönlicher Umwelten bzw. der Gestaltung und Aneignung persönlicher Orte widerspiegeln (vgl. 1999, S. 243f.), wird angenommen, dass Fotografien, die Migrantinnen von für sie persönlich bedeutsamen Orten machen, Identitätsbildungen so offenbaren, dass eine Kommunikation über sie möglich wird. Dabei ist hier nicht allein über das Motiv also die persönlich bedeutsamen Orte ein Zugang zu individuellen Identitätsbildungen von Migrantinnen zu erwarten, sondern auch über den bildspezifischen Selbstausdruck. Für die Interpretation dieses Selbstausdrucks wird u.a. auf das Bildanalyseverfahren von Holzbrecher & Tell zurückgegriffen, die das von Schulz von Thun entwickelte kommunikationspsychologische Modell zur Analyse verbaler Nachrichten auf die Analyse von Bildnachrichten übertragen haben (vgl. Holzbrecher & Tell 2006). Schulz von Thun stellt eine Deutungsvielfalt für gesprochene Nachrichten fest (vgl. 2005). Um diese Deutungsvielfalt erfassen zu können, ordnet er die einzelnen Botschaften, die mit einer Nachricht sowohl
11 Einleitung 11 bewusst als auch unbewusst kommuniziert werden und somit in der zwischenmenschlichen Kommunikation wirken, vier Ebenen zu: der Sachebene, der Selbstoffenbarungsebene, der Beziehungsebene und schließlich der Appellebene, auf der versucht wird, den/die EmpfängerIn einer Nachricht zu einer bestimmten Handlung, einer Meinung oder einem Denken zu bewegen (vgl. Schulz von Thun 2005, S. 26ff.). Die Ebenen entsprechen den jeweiligen Informationsgehalten der Botschaften. Holzbrecher & Tell haben diese Ebenen zur Erfassung sprachlicher Nachrichten so adaptiert, dass sie auch Botschaften, die in Bildern kommuniziert werden, differenziert erfassen können (vgl. 2006, S. 107). Holzbrecher & Tell haben auf diese Art bisher vornehmlich Bilder analysiert, die Jugendliche in medienpädagogischen Kontexten fotografiert haben, um deren spezifische Weltsichten und Perspektiven näher betrachten zu können (vgl. 2006, S. 107). In der vorliegenden Arbeit sollen nun spezifische Weltsichten und Perspektiven von Erwachsenen erfasst werden. Dafür wurden insgesamt mehr als dreißig Frauen aufgefordert, einen für sie persönlich bedeutsamen Ort zu fotografieren. Elf Frauen haben schließlich Bilder zur Verfügung gestellt: neben acht älteren auch drei jüngere. Davon haben sich vier Frauen fotografieren lassen. Sie haben also nicht selbst fotografiert. Diese Bilder wurden aussortiert, so dass für die Bildanalyse sieben Bilder zur Verfügung standen, von denen schließlich eins detailliert untersucht wurde. Zu den Bildern, die im Rahmen dieser Arbeit entstanden sind, wurden zusätzlich so genannte Fotointerviews geführt: Denn sowohl der Analyse von Bildern, die von unerfahrenen Fotografinnen gemacht werden, die technische Gestaltungsmittel nur bedingt gezielt einsetzen, als auch der Fremddefinition persönlicher Objekte sind Grenzen gesetzt (vgl. Habermas 1999, S. 494). Die Fotointerviews sind zudem der Einstieg in einen selbstreflexiven Dialog zur Überwindung unreflektierter Alltagsdeutungen in der pädagogischen Interaktion. Das Fotointerview erfasst gezielt intendierte Botschaften der Fotografin. So bereitet die Arbeit einen selbstreflexiven Dialog vor, der auch ein Bewusstsein für Transkulturalitäten schaffen kann, indem mögliche Rezeptionen, die ein Bild in sich trägt, zusammengetragen und dem intendierten Ausdruck gegenübergestellt
12 12 Einleitung werden. Es wird Raum für Selbstdefinitionen, aber auch für die Auseinandersetzung mit diesen geschaffen. In der Arbeit wird davon ausgegangen, dass das Individuum in seiner Identität nicht nur von Zuschreibungen bestimmt wird, sondern Möglichkeiten hat und nutzt, Identitäten neu zu schaffen und so zu präsentieren, dass sie in der Gesellschaft wahrgenommen werden können. Diese Annahme soll im ersten Kapitel näher erläutert werden, bevor im zweiten Kapitel eine Auseinandersetzung mit Aussagen, die über Migrantinnen in den Medien, in der Migrationsforschung und der pädagogischen Praxis gemacht werden, stattfindet. Das dritte Kapitel führt in die Fotografie als Erkenntnisquelle für sozialwissenschaftliche Fragen ein und erläutert die für diese Arbeit ausgewählte Methode. Im vierten Kapitel wird das pädagogische Setting beschrieben, also der Kontext, in dem die Bilder für diese Arbeit entstanden sind, bevor im fünften Kapitel ein Bild exemplarisch analysiert wird, und in Kapitel sechs das die Einzelbildanalyse ergänzende Fotointerview folgt.
13 1 Identitätsbildung von Migrantinnen 1.1 Identität und Identitätsbildung Die persönliche Identität setzt sich aus vielen Teilidentitäten zusammen, die miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen (vgl. Hettlage-Varjas 2002, S. 170). Die fundamentalen Identitäten sind die Geschlechts-, Alters- und Familienidentität. Im Laufe der Entwicklung eines Menschen kommen weitere Teilidentitäten hinzu, die sich aus Zugehörigkeiten ergeben: So kann ein Mensch zu einer Schule gehören, zu einer Stadt, einem Land, einer Wohngemeinschaft, einem Sportverein oder einer Religionsgemeinschaft. Auch Interessen sind identitätsbildend: Eine Person kann Fußballfan sein, Computerfreak oder auch Musikliebhaber (vgl. Habermas 1999, S. 244). Das Individuum entwickelt seine persönliche Identität, indem es sich mit seiner Umwelt auseinandersetzt. Dabei gründet sich die Identität auf eigenen Wünschen und Bedürfnissen, aber auch auf Wünschen und Bedürfnissen anderer, denn der Mensch sucht sowohl Anerkennung und Zugehörigkeit, als auch die Möglichkeit, sich in seiner Einzigartigkeit von anderen abzugrenzen: Die Ansprüche und Gesetze der Umwelt sind für das Individuum durchaus entscheidend, weil es zu seinem Dasein und seiner Entwicklung ebenso des Eingebettetseins in eine Gemeinschaft wie der eigenen Bestrebungen bedarf. Zum einen identifiziert sich das Kind mit den bewussten und unbewussten Erwartungen der Eltern und ihrer Vertreter, weil es Bestrafung, Kränkung und Liebesverlust vermeiden will und mit diesen solidarisch ist. Zum anderen bedarf es aber auch der Spiegelfunktion seiner Umgebung, um ein Bild von sich zu formen, von anderen abzugrenzen und es zu lieben. Kurz: Identität wird gebildet durch die konflikthafte und
14 14 Identitätsbildung von Migrantinnen spannungsvolle Interaktion zwischen inneren Strukturen und Kräften des Selbst und seinem Umfeld, wobei intrapsychische und intersubjektive Prozesse untrennbar miteinander und ineinander verknüpft sind (Hettlage-Varjas 2002, S. 169). Identität bildet sich also zunächst aus sozialen Erfahrungen, die in der Kindheit gemacht werden. Besondere Bedeutung haben hier Identifikationen mit den Eltern: den Fähigkeiten der Eltern und den Rollen, die sie einnehmen. Identifikationen finden aber auch in der Nachbarschaft, in der Kindertagesstätte, in der Schule, in den Medien oder mit jüngeren und älteren Kindern statt: Die Identitätsbildung schließlich beginnt dort, wo die Brauchbarkeit der Identifikationen endet. Sie entsteht dadurch, daß die Kindheitsidentifikationen teils aufgegeben, teils aneinander angeglichen und in einer neuen Konfiguration absorbiert werden, was wiederum von dem Prozeß abhängt, durch den eine Gesellschaft (oft mittels Untergesellschaften) den jungen Menschen identifiziert, indem sie ihn als jemanden annimmt und anerkennt, der so werden mußte, wie er ist (Hervorheb. i. Orig. Erikson 1973, S. 140). Die Identifizierung durch die Gesellschaft bzw. die Definitionen und Zuschreibungen anderer, nennt Erikson soziale Identität, während die Ich-Identität das subjektive Empfinden seiner eigenen Situation und seiner eigenen Kontinuität und Eigenart [beschreibt], das ein Individuum allmählich als ein Resultat seiner verschiedenen sozialen Erfahrungen erwirbt (Goffman 1975, S. 132). Die Wahrnehmung der Rollenidentitäten durch andere bzw. durch die Gesellschaft ist nicht deckungsgleich mit der eigenen Wahrnehmung. Ich-Identität und soziale Identität unterscheiden sich umso mehr, desto fremder sich begegnende Personen sind. Damit eine soziale Interaktion möglich wird, bedarf es Identitätssymbole, die durch die Andeutung von Identitäten die Interaktionssituation so vorbereiten, dass die Personen aufeinander zugehen und in der Interaktion Identitäten gemeinsam aushandeln und definieren können (vgl. Habermas 1999, S. 245). Identitätssymbole ermöglichen den Ausdruck von Gemeinsamkeiten mit anderen, aber auch Abgrenzungen. Zu den Identitätssymbolen gehören nach
15 Identität und Identitätsbildung 15 Habermas alle Objekte, die am Körper getragen werden, wie Kleider, Brillen, Taschen, aber auch Frisuren. Identitätssymbole können genauso Autos sein oder Fahrräder, ebenso Nahrungs- und Genussmittel (vgl. Habermas 1999, S. 243f.). In der Regel wird nicht mit isolierten Symbolen auf soziale Identitäten verwiesen, sondern mit der gesamten Gestaltung der persönlichen Umwelt bzw. mit Lebensweisen und -stilen, die nach Bourdieu auf den Habitus zurückzuführen sind, der in Abhängigkeit von sozialen Positionen und Stellungen Geschmäcker, Einstellungen und Handlungsweisen produziert (vgl. Bourdieu 1987, S. 288f.). Soziale Identitäten sind also besonders am Körper, aber auch an Wohnräumen und Einrichtungsgegenständen erkennbar, mit denen der Bewohner seine Behausung schmückt und sich anderen präsentiert: die Möbel, der Wandschmuck, der Bodenbelag, die audiovisuellen und anderen Geräte, die Bücher, die funktionale Aufteilung der Räume, die Sauberkeit. Dazu gehört ebenfalls die Behausung selbst mit ihrer Größe, ihrer Lage und eventuell dazugehörenden Außenräumen wie einem Garten (Hervorheb. i. Orig. Habermas 1999, S. 243). Nach Bourdieu produziert der Habitus nicht nur Geschmack, Handlungsweisen und Lebensstile, durch die sich wiederum Identitäten vermitteln, sondern der Geschmack, die Handlungsweisen und Lebensstile sind der sozialen Lage, aus der sie hervorgehen, schon vorab angepasst. Der durch die soziale Lage bestimmte Habitus sorgt dafür, dass gemocht wird, was gemocht wird, nicht etwa eine freie Entscheidung (vgl. Krais & Gebauer 2002, S. 43). Habermas geht dennoch davon aus, dass das Individuum auch Möglichkeiten hat, Identitätsobjekte auszuwählen und zu gestalten, um etwa sein Geschlecht, sein Alter, seine Herkunft, seine Interessen oder Positionen in der Gesellschaft zu vermitteln. Auch Altman schildert das Individuum eher aktiv und bewusst in der Auswahl seiner Identitätssymbole (vgl. 1975). Es ist das Individuum, das der Welt sagt, wer es ist, wobei die Gesellschaft seinen Selbstausdruck durch Konventionen, Stile, Moden oder Trends mitbestimmt:
16 16 Identitätsbildung von Migrantinnen It is quite evident that different age, occupational, and status groups adopt styles of clothing or uniforms to tell the world who they are, to help define situations, and to reflect their status roles. For example, one usually dresses formally at weddings and casually at picnics; one wears suits and ties to business offices and informal clothing at home (Altman 1975, S. 36f.). Nicht nur die eigenen Wünsche, Interessen und Bedürfnisse sowie die Zuschreibungen anderer formen Identitäten, auch Situationen und Zustände, in denen sich ein Individuum langfristig oder vorübergehend befindet. Most people are more or less able to seperate the different roles in their lives; their functioning in one situation (for example, as a husband or father) is seperate from their role in other settings (for example, as a business executive) (Altman 1975, S. 40). Für alle gilt, auch für MigrantInnen, dass in verschiedenen Sozialräumen in der Familie, im Freundeskreis, in der Schule, im Beruf, in der Nachbarschaft, in Vereinen, religiösen Institutionen und sozialen Milieus auch verschiedene soziale Identitäten ausgelebt werden (Munsch et al. 2007, S. 25). Die Identitätsbildung ist eine lebenslange Entwicklung, die für das Individuum und seine Gesellschaft weitgehend unbewußt verläuft (Erikson 1973, S. 141). Demnach findet die Identitätssuche auch kein Ende mit dem Eintritt ins Erwachsenenalter: Der Mensch gerät immer wieder in Identitätskrisen, die durch die einzelnen Entwicklungsstufen im Lebenszyklus ausgelöst werden 1. Auch die Immigration kann zu einer Identitätskrise führen, deren Bewältigung neue Lebensentwürfe und Identitäten hervorbringt: Identitätskrisen werden jedoch nicht nur durch den Lebenszyklus ausgelöst, sondern auch durch den Wechsel der Umstände. Dazu gehören Schicksalsschläge, aber auch eine unerträgliche Portion von Glücksfällen, der Verlust von bedeutungsvollen Be- 1 Zu den Entwicklungsstufen gehören das Säuglingsalter, das Kleinkindalter, das Spielalter und das Schulalter, die Adoleszenz, das frühe Erwachsenenalter, das Erwachsenenalter und das reife Erwachsenenalter. Die Funktion des Ichs besteht darin, die psychosexuellen und psychosozialen Aspekte einer bestimmten Entwicklungsstufe zu integrieren und zu gleicher Zeit die Verbindung der neu erworbenen Identitätselemente mit den schon bestehenden herzustellen (Erikson 1973, S. 143).
17 Migration als Identitätskrise 17 zugspersonen, Krankheit, Entwurzelung, Krieg, Verfolgung, Vergewaltigung und Flucht (Hettlage-Varjas 2002, S. 171). 1.2 Migration als Identitätskrise Wenn eine Frau ihr Land verlässt, gibt sie nicht nur Gewohnheiten auf, sondern auch Beziehungen und Bindungen, die Geborgenheit, Sicherheit und Anerkennung geben und damit dem Leben Halt und Sinn (vgl. Akashe-Böhme 2002, S. 53). Die Trennungserfahrungen führen zu Gefühlen von Entwurzelung, die fehlenden sozialen Netzwerke zu Einsamkeit und Isolation. Hinzukommen in der Migration oft Arbeitslosigkeit und damit verbundene Statusverluste. Erschwerend kommt hinzu, dass die neue soziale Umgebung Flüchtlingen und Migranten das Gefühl vermittelt, unwillkommen zu sein, und sie ein für sie unbegreifliches Maß an Ablehnung, Arroganz, Feindseligkeit und Unfreundlichkeit erleben, das ihnen bis dahin zumeist fremd war. Dieses Gefühl unerwünscht zu sein, führt häufig zu sozialem Rückzug, Frustration, Wut, Depression, psychosomatischen Störungen, Suchtverhalten, Identitäts- und Sinnkrisen, bis hin zum Suizidverhalten (Rohr 2002, S. 22f.). Flucht und Migration können als tiefgreifender biographischer Bruch erfahren werden (vgl. Akashe-Böhme 2002, S. 56). MigrantInnen berichten von dem Gefühl der Ausgrenzung, dem Gefühl zwischen Kulturen zu stehen; davon, dass sie sich fremd in ihrer neuen Umgebung fühlen. Eine Reaktion darauf ist die identitätssichernde, intensive Auseinandersetzung und Hinwendung zur Herkunftskultur: Es liegt auf der Hand, dass jeder Mensch bestrebt ist, die Spannung zwischen Anpassung und Abstoßung gering zu halten, Angst und Frustration zu vermeiden bzw. mit sich und der Welt in Einklang zu leben. Er wird versuchen, die Spannung aufzulösen und den Anpassungsrückstand minimal halten. Wiederum auf die Situation
18 18 Identitätsbildung von Migrantinnen des Migranten bezogen, gibt es dafür vielfältige Strategien: Er kann sich z.b. weigern, die Spielregeln der Aufnahmekultur wahrzunehmen und so tun, als führen die Züge noch immer nach dem alten Fahrplan. Das entspricht in etwa dem Konzept der Selbstghettoisierung (Hervorheb. im Orig., Hettlage-Varjas 2002, S. 176). Die Selbstghettoisierung ist jedoch nur eine vorläufige Lösung. Ein Leben in sozialer Isolation ist für Menschen kaum zu ertragen, und die Mehrheitsgesellschaft lässt ein solches Leben in der Regel auch gar nicht zu. MigrantInnen werden immer wieder mit dem Fremden - mit der anderen Kultur in ihrem neuen Land - konfrontiert, auch wenn sie versuchen sich zurückzuziehen, da bestimmte Bedürfnisse und Pflichten den Umgang mit Institutionen verlangen, die gesellschaftliche Aufgaben wie die Versorgung bei Krankheit und Alter oder die Erziehung und Bildung der Kinder übernehmen (vgl. Tillmann 2006, S. 109). Die Konfrontationen mit unbewältigten kulturellen Widersprüchen in gesellschaftlichen Institutionen sind spannungsvoll und können Angst auslösen. Der Mensch kann die kulturellen Widersprüche und die mit ihnen verbundenen inneren Spannungen und Identitätskrisen jedoch nicht mit einer schnellen und einfachen Anpassung an die neue Umgebung lösen: Lernt er schnell und passt sich den neuen Gepflogenheiten an, gerät er mit seiner mitgebrachten Haltung und dadurch auch mit den primären Bezugspersonen, die ihm diese übermittelt haben in Widerspruch. Er wird den Verlust der Liebe und Anerkennung der Repräsentanten seiner Herkunftskultur und eines Teils von sich selbst fürchten. Er wird sich vor ihnen schämen und schuldig fühlen, befürchten, von ihnen ausgeschlossen und verlassen zu werden (Hettlage-Varjas 2002, S. 174). In ihrem Buch Leben im Exil beschreibt die Iranerin Mahnaz Afkhami, wie sie sich im Exil in den USA einen Wintermantel kaufen will und wie ihr bei der Frage, was für einer das sein müsse, für was für ein Leben er passen müsse, plötzlich bewusst wird, dass sie ihre eigene Identität nicht mehr fassen kann, dass dieses Leben, für das der Mantel passen muss, zwar ihr Leben ist, aber gleichzeitig eines, das sie selbst noch nicht kennt. Mein Ich hatte keine klaren
19 Migration als Identitätskrise 19 Umrisse mehr, es warf nicht länger einen deutlichen Schatten (Afkhami 1994, S. 17). Die Fremdheit und Identitätsdiffusion macht sich im Alltag bemerkbar; nicht nur im Handeln, sondern auch an Gegenständen: Was ein Mantel ist, wann und warum man ihn trägt, hängt sehr stark vom jeweiligen kulturellen Umfeld ab und von der Rolle, die man darin verkörpert (Akashe-Böhme 2002, S. 55). Das Tragen eines Mantels wird nicht einfach von der Jahreszeit bestimmt. So tragen muslimische Frauen auch im Sommer einen Mantel. Dementsprechend stellt sich Afkhami nicht nur die Frage, in welchem Klima sie in Zukunft leben wird, sondern auch in welchem kulturellen Umfeld. Die Unsicherheit über die eigene Identität bzw. der Verlust der vertrauten Umgebung wird oft kompensiert, indem Erinnerungen heraufbeschworen werden. So schreibt Afkhami: Du arbeitest fieberhaft daran, die Erinnerung zu bewahren und die Vergangenheit möglichst detailgetreu wiedererstehen zu lassen. [ ] Ich suchte meistens die Gesellschaft anderer Exil-Iraner. Gemeinsam hörten wir persische Musik, tauschten Erinnerungen aus, riefen uns liebgewordene Geschichten und Anekdoten ins Gedächtnis zurück und gestatteten uns ein Schwelgen in maßloser Sentimentalität. Wir erinnerten uns an Geschmäcker, Gerüche und Geräusche (Afkhami 1994, S. 22f.). In der Konfrontation mit der neuen Umgebung, mit der Kultur der anderen Gesellschaft und der Erinnerung an sowie der Identifikation mit der Herkunftskultur wird nach Hettlage-Varjas individuelle Multikulturalität geschaffen: Vor allem die Identitätskrisen, so schmerzlich sie auch sein mögen, sind erzwungene Möglichkeiten, Identitätsarbeit zu leisten und auf die Suche nach einer, wenn auch nicht neuen, so doch veränderbaren Identität zu gehen (Hettlage-Varjas 2002, S. 171). Es werden Identitäten neu ausgehandelt, das Ich mit der Umwelt neu verknüpft. In der vorliegenden Arbeit soll dieser schöpferischen Identitätsbildung nachgegangen werden. Dafür ist es notwendig, sich zunächst mit den Zuschreibungen der Mehrheitsgesellschaft zu beschäftigen, die diese schöpferische Identitätsbildung in der Regel nicht anerkennt, sondern mit verallgemeinernden Schemata überschreibt und so Migrantinnen Kollektividentitäten zuschreibt.
20 20 Identitätsbildung von Migrantinnen Eine genauere Betrachtung der Zuschreibungen ermöglicht ihre Dekonstruktion und den Blick auf individuelle Identitätsbildungen von Migrantinnen.
21 2 Generalisierende Identitätszuschreibungen der Mehrheitsgesellschaft 2.1 Die unmoderne Frau unter dem Kopftuch Es gibt viele Gründe für das Leben im Exil, und Frauen, die im Exil leben, haben viele Identitäten: Sie kommen aus den unterschiedlichsten Ländern, sie sind jung oder alt, verheiratet oder unverheiratet, Christin, Jüdin oder Atheistin, Akademikerin oder Analphabetin, Mutter oder kinderlos; dennoch wird ihr Leben und ihre Lebensweise in öffentlichen, sozialpolitischen, aber auch in sozial- und erziehungswissenschaftlichen Diskursen verallgemeinert. Es scheint eine naive Feststellung, dass es die eine Migrantin nicht gibt. Dennoch werden Facetten im Leben von Migrantinnen kaum wahrgenommen und kommuniziert. Seit den siebziger Jahren wird die Migrantin, die bis dahin so gut wie gar nicht öffentlich wahrgenommen wurde, als Opfer ihrer Herkunftskultur betrachtet: Während die Männer im Teehaus sitzen, wird den Frauen die Verbannung aus der öffentlichen Sphäre auf den Leib geschrieben, indem man sie in Wort und Bild ans Brotbackbrett und neben den Teekochtopf bzw. an die halb geöffnete Tür stellte, sie aber nicht eintreten ließ (Huth-Hildebrandt 2002, S. 91). Die Beschreibung der Geschlechterverhältnisse in den Migrationskulturen bzw. die Art der Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit grenzt Migrantinnen nicht nur aus, sondern verdeckt soziale Ungleichheiten und stabilisiert Machtinteressen: Das verzerrte Idealbild vom freien, deutschen Mädchen, das seine Träume verwirklicht und seinen Traumberuf ergreift, funktioniert nur im Kontext der unterdrückten, Kopftuch bedeckten Migrantin (vgl. Munsch et al. 2007, S. 18).
22 22 Generalisierende Identitätszuschreibungen der Mehrheitsgesellschaft Die sozialen Ungleichheiten, die verdeckt werden, offenbaren sich u.a., wenn die Schulabschlüsse von MigrantInnen mit denen von Nicht-MigrantInnen verglichen werden. Obwohl die meisten Schulabsolventinnen und -absolventen mit Migrationshintergrund inzwischen in Deutschland geboren sind und hier auch Kindertagesstätten und Vorschulen besucht haben, machen nur 40 Prozent von ihnen das Abitur oder beenden die Schule mit einem Realschulabschluss. Bei den SchülerInnen ohne Migrationshintergrund tun dies dagegen 70 Prozent. Jede/r vierte SchülerIn ohne Migrationshintergrund beendet die Schule mit der Hochschulreife. Bei migrantischen SchülerInnen ist es nur knapp jede/r Zehnte 2. Diesen Zahlen entsprechend sind Migrantinnen nach wie vor überdurchschnittlich häufig Geringverdienerinnen: Von den hier lebenden Ausländerinnen ist nur etwa jede fünfte sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmerin 3. Nur 38 Prozent der Migranten und Migrantinnen haben eine abgeschlossene Berufsausbildung, was zu einer überdurchschnittlich hohen Beschäftigung im Dienstleistungssektor führt, in dem nicht nur die Qualifikationsanforderungen gering sind, sondern auch besonders viele Minijobs angeboten werden 4. Nicht nachgewiesen aber vermutet wird, dass Migrantinnen zudem überproportional häufig im informellen Sektor arbeiten: Ihre sozialen Reproduktionsleistungen werden vor allem als Hausangestellte, Kinderfrauen, in der häuslichen Krankenund Altenpflege, aber auch im Unterhaltungssektor und in der Prostitution nachgefragt (Munsch et al. 2007, S. 19). Die Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt wird mit Hilfe generalisierender Zuschreibungen begründet: zum einen mit fehlender Kompetenz, zum anderen mit einer angeblich unterentwickelten Position der Frauen innerhalb ihrer rigiden Herkunftskultur (vgl. Munsch et al. 2007, S. 20). Dem liberalen Westen entspringt dagegen die emanzipierte Frau - gleichwohl die Chefetagen in Deutschland überwiegend männlich dominiert sind, wie auch die deutschen Universitäten trotz Quotierungsbemühungen den Vergleich mit Ländern wie z.b. 2 vgl. 7. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland, Dezember 2007, S. 57ff. 3 ebd. S ebd. S. 101
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrGesine Kulcke. Identitätsbildungen älterer Migrantinnen
Gesine Kulcke Identitätsbildungen älterer Migrantinnen VS RESEARCH Gesine Kulcke Identitätsbildungen älterer Migrantinnen Die Fotografie als Ausdrucksmittel und Erkenntnisquelle Mit einem Geleitwort von
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrHANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe
HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe VS RESEARCH HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe 25 Jahre Hanauer Hilfe VS RESEARCH Bibliografische
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrFotografieren lernen Band 2
Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrStudieren kann man lernen
Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrErwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide
Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrInteraktive Whiteboards im Unterricht
Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrDas Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel
Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot
MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrKompakt Edition: Immobilienfinanzierung
Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Michael Trübestein Michael Pruegel Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Grundbegriffe und Definitionen Michael Trübestein Bad Orb, Deutschland Michael Pruegel
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7
MehrZwischen Teddybär und Superman
Lu Decurtins (Hrsg.) Zwischen Teddybär und Superman Was Eltern über Jungen wissen müssen 3., überarbeitete Auflage Mit Beiträgen von Olivier Andermatt, Lu Decurtins, Ursula Enderli, Stefan Gasser-Kehl,
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
Mehr1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es
1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,
MehrJungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben
Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!
Mehr«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»
«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrKerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern
Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Zur Qualitätsentwicklung
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrBeziehungsbedürfnisse nach R. Erskine
Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrAnna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen
Mehrobjectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.
objectif RM Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.de 2014 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Inhalt Import
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrTK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.
Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrTheorie qualitativen Denkens
Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
Mehr