Neue Liquiditätsvorschriften für Banken haben Auswirkungen auf Ertragssituation, Geschäftsmodell und Eigenanlagen

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1 Umfrage Neue Liquiditätsvorschriften für Banken haben Auswirkungen auf Ertragssituation, Geschäftsmodell und Eigenanlagen In Kooperation mit Prof. Dr. Volker Wittberg Fachhochschule des Mittelstands (FHM), Bielefeld 1

2 In Folge der Finanzmarktkrise hat der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht im Dezember 2010 zwei Regelungswerke für die künftige Kapital und Liquiditätsausstattung international tätiger Banken veröffentlicht ( Basel III ). Ein wichtiger Teil der Neuregelung stellt die Stärkung der Liquiditätsbasis dar, was durch die Einführung zweier permanent einzuhaltender Liquiditätsstandards erreicht werden soll. Hintergrund dieser neuen Standards ist die Erkenntnis, dass nicht die Insolvenz der Institute, sondern der erheblich früher greifende Mangel an Liquidität die Situation auf den Finanzmärkten derart verschärft hat, dass es zur Finanzkrise gekommen ist. Ziele und Design der Umfrage Ziel der Umfrage war es, ein Stimmungsbild zu bekommen, welche Auswirkungen relevante Entscheidungsträger und Spezialisten aus Banken und Sparkassen (u.a. Vorstände, Leiter Treasury) auf die Ertragssituation, das Geschäftsmodell und die Eigenanlage ihres Instituts erwarten. Dafür wurden in Kooperation mit Allianz Global Investors 858 Kreditinstitute mit Hilfe eines Fragebogens befragt. An der Befragung beteiligten sich 125 Institute (Rücklaufquote ca. 14,5%). Dieses Mengengerüst ist somit hinreichend, um eine Validität der Ergebnisse zu gewährleisten. Ergänzend wurden zehn Expertengespräche durchgeführt, um die Ergebnisse zusätzlich zu verifizieren. Die Umfrage wurde im September 2011 durchgeführt. Die anonyme Auswertung der Befragungsergebnisse erfolgte durch Prof. Dr. Volker Wittberg, Fachhochschule des Mittelstands (FHM), Bielefeld. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick Über 85% der antwortenden Institutsvertreter gehen davon aus, dass sich die neuen Liquiditätsvorschriften negativ auf die Zinsspanne auswirken. 46% erwarten eine Verringerung der Zinsspanne von bis zu 0,1 Prozentpunkten, 34% zwischen 0,1 und 0,3 Prozentpunkten und 6% von über 0,3 Prozentpunkten (14% sehen keine Auswirkungen). In der aktuellen Übergangssituation werden von den Banken unterschiedliche Konsequenzen gezogen: 17 befragte Institutsvertreter verschieben Investitionsvorhaben, 42 nehmen eine Ausweitung des Kreditgeschäfts vor, 58 suchen nach neuen Ertragsquellen im Depot A, und 55 verändern aktiv die Bilanzstruktur. Für 56% der Institute ist es wichtig, dass auch die liquiden Wertpapiere in Investmentfonds für die Liquidity Coverage Ratio anrechenbar sind. 2

3 Basel III Die neuen Liquiditätsvorschriften 1 Mit Basel III werden zum ersten Mal zwei einheitliche Liquiditätsvorschriften auf internationaler Ebene vorgegeben. Die Liquidity Coverage Ratio (LCR) soll eine ausreichende kurzfristige Liquidität durch einen entsprechenden Liquiditätspuffer sicherstellen. Sie stellt den Bestand an fest definierten hochliquiden Aktiva einer Bank den Nettozahlungsabflüssen unter Stressbedingungen gegenüber. Der Bestand an hochliquiden Aktiva muss ausreichen, um die über die nächsten 30 Tage kumulierten Nettozahlungsabflüsse abzudecken. Liquidity Coverage Ratio = Bestand Nettozahlungsabgang unter Stress 1 Als hochliquide Aktiva gelten neben Staatspapieren (sogenannte Level I Aktiva) auch Level II Aktiva, das heißt bonitätsmäßig erstklassige Papiere privater Emittenten sowie gedeckte Schuldverschreibungen. Sie dürfen bis zu 40% der hochliquiden Vermögenswerte insgesamt ausmachen. Bisher ist noch nicht abschließend definiert, was als hochliquide Aktiva anrechenbar ist. Level II Aktiva müssen ein Mindestrating von AA aufweisen und Anforderungen an die Marktliquidität erfüllen. Liquide Aktiva Anrechenbarkeit Klasse 1 (mind. 60%) = Level I Assets Barmittel 100% Zentralbankeinlagen 100% Staatsanleihen (0% Risikogewichtung) 100% Klasse 2 (max. 40%) = Level II Assets Unternehmensanleihen, Pfandanleihen (jeweils Rating AA oder besser) 85% Staatsanleihen, PSE (jeweils 20% Risikogewichtung) 85% Abb. 1: Derzeitiger Stand der auf die liquiden Aktiva anrechenbaren Positionen 1 Vgl. hierzu die Ausführungen bei Maier, Steffen: Der finale Basel III Regierungsvorschlag Auswirkungen von Basel III auf Finanzmärkte, Finanzinstitute und Realwirtschaft, in: Risiko Manager, 2011, 11, S oder bei Loeper, Erich: Basel III und weitere Regulierungsvorhaben des Baseler Ausschusses, in: ZfgK, 2011, 11, S

4 Zudem ist mit der Net Stable Funding Ratio (NSFR) eine langfristige Liquiditätskennzahl vorgesehen. Sie setzt das Verhältnis zwischen der Höhe der verfügbaren Refinanzierungsmittel und der Höhe des Finanzierungsbedarfs in Relation zueinander. Auch hier soll stets eine Quote von mindestens 100% eingehalten werden. Der Betrachtungszeitraum ist ein Jahr. Tatsächliche stabile Refinanzierung NetStableFundingRatio = 1 Erforderliche stabile Refinanzierung Grundsätzlich sollen die LRC im Jahre 2014 und die NSFR im Jahre 2018 eingeführt werden. Beide Liquiditätskennzahlen stehen unter einem grundlegenden Prüfungsvorbehalt in den Jahren 2013 beziehungsweise 2016, wenn die Ergebnisse einer Auswirkungsstudie vorliegen. Über den Erfüllungsgrad gibt es bereits erste Schätzungen, nicht jedoch bezüglich der wirtschaftlichen Auswirkungen und der Auswirkungen auf die Eigenanlagen von Banken. 4

5 Frage 1: Wie hoch schätzen Sie die Auswirkung der geplanten Basel III Liquiditätsanforderungen auf Ihre Zinsspanne? Abb 2: Auswirkungen der Liquiditätsanforderungen auf die Zinsspanne (n=123) Grundsätzlich gehen 86% der befragten Institute davon aus, dass die neuen Liquiditätsanforderungen die Zinsspanne im Vergleich zu den bestehenden Regelungen verringern werden. Die Zinsspanne ist der Zinsüberschuss einer Bank in Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme. Rund die Hälfte der Befragten erwartet eine Verringerung der Zinsspanne bis 0,1 Prozentpunkte, rund ein Drittel zwischen 0,1 und 0,3 Prozentpunkte und 6% der Befragten erwartet eine Verringerung von über 0,3 Prozentpunkte. Obgleich diese Prozentpunkte auf den ersten Blick gering erscheinen, lassen sich daraus doch große Auswirkungen auf die Ertragssituation von Kreditinstituten ableiten. So hat sich die Zinsspanne im Langfristvergleich über die Jahre verringert; sie betrug im Jahr 2009 laut dem Bundesverband der deutschen Banken 1,14%. Eine Einengung der Zinsspanne um 0,1 Prozentpunkte und damit einer Reduktion der Zinsspanne um annährend 10 Prozent bedeutet etwa für eine mittelgroße Kreditgenossenschaft mit einer durchschnittlichen Bilanzsumme von 620 Mio. Euro eine jährliche Ertragsverringerung von Euro. Diese Ertragsschmälerung wäre dann durch andere Kosten oder Ertragsmaßnahmen auszugleichen, wenn der Gewinn des Instituts konstant bleiben soll. 5

6 Frage 2: Welche Konsequenzen hat die aktuelle Übergangssituation auf ihr aktuelles Geschäft? Abb. 3: Konsequenzen der aktuellen Übergangssituation (n=109; Mehrfachnennungen möglich) Auch wenn die Liquidity Coverage Ratio (LCR) erst im Jahre 2014 umzusetzen ist, agieren bzw. reagieren Institute bereits heute. 17 Institute geben an, Investitionsentscheidungen zunächst zurückstellen zu wollen. Ein mögliches Motiv könnte darin liegen, dass noch nicht genau bekannt ist, welche Wertpapiere für die LCR anrechenbar sind. 42 Institute nehmen eine Ausweitung des Kreditgeschäfts vor. Dieses Verhalten lässt darauf schließen, das die Vergabe von Krediten aus Risiko /Ertragsgesichtspunkten im Vergleich zur Wertpapieranlage attraktiver erscheint. Einige Institutsvertreter äußern zudem, dass ihnen die Risiken im Kreditgeschäft überschauber erscheinen als bei der Wertpapieranlage. 58 Institute suchen nach neuen Ertragsquellen im Depot A, also bei ihren gehaltenen Eigenanlagen. Auch hier könnte der Grund in der geringen Verzinsung der hochliquiden Aktiva liegen. Dies löst den Zwang aus, für den verbleibenden Teil an Eigenanlagen, der nicht unmittelbar zur Liquiditätssteuerung benötigt wird, eine höhere Rendite zu erzielen. Schließlich arbeiten 55 Institute an der Veränderung der Bilanzstruktur. Hier sind sowohl Veränderungen auf der Aktivseite der Bilanz (Veränderung des Verhältnisses zwischen Krediten und Eigenanlagen) als auch auf der Passivseite denkbar. Möglich wäre z. B. hier, Einlagen zu gewinnen, die auch unter Stress noch bei der Bank verbleiben. 6

7 Frage 3: Wie wichtig ist Ihnen die Anrechnung von Level I und Level II Assets, die in Investment Sondervermögen gehalten werden? Abb. 4: Bedeutung von Level I und Level II Assets in Investment Sondervermögen (n = 124) Banken haben die Möglichkeit, ihre Eigenanlage direkt im Eigenbestand zu verwalten oder Teile davon von einer Kapitalanlagegesellschaft in Rahmen von Fondslösungen managen zu lassen. Im Rahmen der LCR ist vorgesehen, diese Alternativen grundsätzlich nicht gleich zu behandeln, auch wenn die gleichen Wertpapiere gehalten werden. So wird die Anrechnung von Fonds als liquide Mittel pro Institut auf 250 Mio. Euro begrenzt. Ferner gibt es Bestrebungen diese Anrechnungsgrenze auf 500 Mio. Euro anzuheben. Für deutlich über 50% der Institute ist es dabei wichtig bzw. sogar sehr wichtig, dass sowohl Level I als auch Level II Assets auf die LCR angerechnet werden können. Diese Antworten erscheinen insofern verständlich, als dass laut Bundesbankstatistik rund 8% aller Kapitalanlagen (absolut: 129 Mrd. Euro) in Investmentfonds investiert sind. Besonders kritisch wird in diesem Zusammenhang von den Befragten der Zwang zum Kauf von Staatsanleihen gesehen, da nur diese Wertpapiere zu hochliquiden Aktiva gezählt werden. Seitens der Institutsvertreter wird dies etwa als ungerechtfertigte Bevorzugung von Staatsanleihen gesehen, da einerseits die Verzinsung niedrig, andererseits das Ausfallrisiko bei einem Teil der Staatsanleihen als hoch eingeschätzt wird. Insgesamt ist bei den Befragten eine hohe Unsicherheit bzgl. der tatsächlichen Umsetzung auszumachen; ein Teil der Befragten geht davon aus, dass Basel III in der jetzigen Form so nicht kommen wird. 7

8 Fazit und Einordnung Sowohl die Antworten im qualitativen Teil der Studie als auch die ungewöhnlich hohe Rücklaufquote (13%) haben gezeigt, dass viele Kreditinstitute die Entwicklung der Liquiditätskennzahlen aufmerksam verfolgen. Das ist insofern wenig überraschend, als dass 86% der befragten Institute davon ausgehen, dass die neuen Liquiditätsstandards negative Auswirkungen auf die Zinsspanne haben werden. Das Halten von zusätzlicher Liquidität im Vergleich zur alten Welt kostet also wie zu erwarten Ertrag, der künftig anders erwirtschaftet werden muss. Dafür gibt es letztlich nur zwei Möglichkeiten: im Zins oder im Provisionsgeschäft. Im Zinsgeschäft bedeutet, dass entweder höhere Erträge im Depot A oder bei der Transformation von Spargeldern/Krediten erzielt werden müssen. Die Studie offenbart zudem, dass viele Institute unsicher sind, wie die künftigen Regelungen aussehen werden. Aufgrund dieser Unsicherheit werden Investitionsentscheidungen teilweise zurückgestellt (17 Institute); der Großteil der Banken unternimmt aber bereits jetzt aktive Maßnahmen, um sich auf die Liquiditätskennziffern einzustellen, auch wenn Details in der Umsetzung der Kennziffern noch unklar sind. Hintergrund und Sinn eines solchen frühzeitigen Agierens könnte dabei sein, möglichen künftigen Verwerfungen durch die neuen Liquiditätskennziffern an den Kapitalmärkten zu entgehen etwa wenn alle Institute verpflichtet sind, mehr oder weniger Staatsanleihen zu kaufen. Die Studie hat des Weiteren gezeigt, gezeigt, dass die Zuordnung von Wertpapieren als Level I bzw. Level II Assets für Banken eine wichtige Fragestellung ist. Insbesondere die Übervorteilung von Staatsanleihen wird nicht zuletzt vor der Bonitätsdiskussion vieler Staaten oder alternativ einer sehr geringen Verzinsung bei guter Bonität von vielen Banken kritisch gesehen. Für über 50% der Institute vor allem sicherlich die, die Wertpapiere in Investmentfondes investiert haben ist zudem die Anrechnung liquider Papiere im Sondervermögen auf die LCR wichtig. Aus Sicht der Institute ist es nicht einzusehen, warum die gleichen Papiere im Direktbestand anders als Papiere im Sondervermögen behandelt werden sollten. Vor dem Hintergrund der Studienergebnisse lässt sich abschließend die Hoffnung vieler Repräsentanten des Kreditwesens interpretieren, dass es in Details bei den Liquiditätskennziffern noch zu Änderungen kommt, wenn auch die Liquiditätskennziffern an sich und deren Bedeutung unbestritten ist. Prof. Dr. Volker Wittberg (Institutsleiter) Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Institut für den Mittelstand in Lippe (IML) Bad Meinberger Straße 1 // Detmold Fon Fax iml.de wittberg@fhm iml.de Kontakt zu Allianz Global Investors (Team Bankenbetreuuung) Henning Schneider (Leitung) henning.schneider@allianzgi.de Caroline Berger caroline.berger@allianzgi.de Dietmar Koch dietmar.koch@allianzgi.de

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