Psychotherapie wirkt! Auch in der Routinepraxis?

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1 Psychotherapie wirkt! Auch in der Routinepraxis? Jürgen Hoyer Technische Universität Dresden 8. Hessischer Psychotherapeutentag 18. April 2015

2 Gliederung 1. Warum Sie überzeugt sind und das nichts aussagt 2. Belege dafür, dass Psychotherapie wirkt 3. Wirkt sie auch in der Praxis? 4. Kognitive Therapie und Tiefenpsychologie bei der Sozialen Phobie 5. Erfolgsraten in der Praxis 6. Steigert Manualtraining die Erfolgsraten in der Praxis? 7. Fazit & Diskussion

3 Better-than-average-effect : Wie gut sind Sie als Psychotherapeut?

4 Better-than-average-effect : Wie gut sind Sie als Psychotherapeut? A B C D E F (Amerikanische Noten) 66% Walfish et al. (2012) 25% of mental health professionals viewed their skill to be at the 90th percentile when compared to their peers, and none viewed themselves as below average. 90% Dew & Reimer, 2003

5 Die meisten klinischen Psychologen selektieren ihre Methoden so wie Kinder im Süßwarenladen auswählen: Sie schauen umher, probieren vielleicht ein bisschen herum und suchen dann das aus was sie mögen, was auch immer sich gut für sie anfühlt. Paul Meehl

6 Besserung wirksame Methode (Lilienfeld et al., 2013) Gründe Placebo-/Erwartungseffekte Spontanremission & positive Ereignisse Regression zur Mitte Rechtfertigungstendenzen Parallele Bewältigungsversuche

7 It is both unscholarly and unethical for psychologists who deal with other persons health, careers, money, freedom, and even life itself to pretend that clinical experience suffices and that quantitative research on diagnostic and therapeutic procedures is not needed (Meehl, 1997, p. 91)

8 Gliederung 1. Warum Sie überzeugt sind und das nichts aussagt 2. Empirische Belege dafür, dass Psychotherapie wirkt 3. Wirkt sie auch in der Praxis? 4. Kognitive Therapie und Tiefenpsychologie bei der Sozialen Phobie 5. Erfolgsraten in der Praxis 6. Steigert Manualtraining die Erfolgsraten in der Praxis? 7. Fazit & Diskussion

9 Butler, Chapman, Forman & Beck, 2006, Meta-Meta-Analyse KVT Large effect sizes were found for CBT for unipolar depression, generalized anxiety disorder, panic disorder with or without agoraphobia, social phobia, posttraumatic stress disorder, and childhood depressive and anxiety disorders. ( ) CBT was somewhat superior to antidepressants in the treatment of adult depression. CBT was equally effective as behavior therapy in the treatment of adult depression and obsessive-compulsive disorder. Large uncontrolled effect sizes were found for bulimia nervosa and schizophrenia.

10 Verhaltenstherapie wirkt auch bei lange Zeit als unbehandelbar eingeschätzten Störungen! Bradley, R., Greene, J., Russ, E., Dutra, L., Westen, D. (2005). A multidimensional meta-analysis of psychotherapy for PTSD. The American Journal of Psychiatry, 162, Effekt : groß = 0.8, mittel = 0.5, klein = 0.2

11 Verhaltenstherapie wirkt auch bei lange Zeit als unbehandelbar eingeschätzten Störungen! Bradley, R., Greene, J., Russ, E., Dutra, L., Westen, D. (2005). A multidimensional meta-analysis of psychotherapy for PTSD. The American Journal of Psychiatry, 162, Effekt : groß = 0.8, mittel = 0.5, klein = 0.2

12 Verhaltenstherapie wirkt auch bei lange Zeit als unbehandelbar eingeschätzten Störungen! Bradley, R., Greene, J., Russ, E., Dutra, L., Westen, D. (2005). A multidimensional meta-analysis of psychotherapy for PTSD. The American Journal of Psychiatry, 162, Effekt : groß = 0.8, mittel = 0.5, klein = 0.2

13 Wie man ES liest: Die Strenge der Prüfung variiert enorm! - Richtgröße: d = 0.8 gilt als großer Effekt für Interventionen - Aber der Erwartungswert für die Größe von Effekten ist extrem von der Art der Studie abhängig! - Effektstärken in einfachen Prä-Post-Vergleichen (within-group ES) sind größer als kontrollierte ES (between-group ES)

14 Effektstärke innerhalb vs. zwischen Gruppen Gloster et al. (2013) Long-Term Stability of Cognitive Behavioral Therapy Effects for Panic Disorder with Agoraphobia: A Two-Year Follow-Up Study Behaviour Research and Therapy, 51, Panic and Agoraphobia Scale (PAS) Interventionsgruppe (n=301) Kontrollgruppe (n=68) 0 Prä Zeit Post Ersetzung fehlender Werte durch LOCF Nach Gloster et al., 2013

15 Effektstärke innerhalb vs. zwischen Gruppen Gloster et al. (2013) Long-Term Stability of Cognitive Behavioral Therapy Effects for Panic Disorder with Agoraphobia: A Two-Year Follow-Up Study Behaviour Research and Therapy, 51, Interventionsgruppe (n=301) Panic and Agoraphobia Scale (PAS) Within-effect: MW-Differenz: -13,35 ES: -1,24 Kontrollgruppe (n=68) 0 (95% CI: -1,35 (-1,12), P <.001) Prä Zeit Post Ersetzung fehlender Werte durch LOCF Nach Gloster et al., 2013

16 Effektstärke innerhalb vs. zwischen Gruppen Gloster et al. (2013) Long-Term Stability of Cognitive Behavioral Therapy Effects for Panic Disorder with Agoraphobia: A Two-Year Follow-Up Study Behaviour Research and Therapy, 51, Interventionsgruppe (n=301) Panic and Agoraphobia Scale (PAS) Within-effect: MW-Differenz: -13,35 ES: -1,24 Between-effect: MW-Differenz: -8,21 ES: -0,85 Kontrollgruppe (n=68) 0 (95% CI: -1,35 (-1,12), P <.001) Prä Zeit Post (95% CI: -1,13 (-0,57), P <.001) Ersetzung fehlender Werte durch LOCF Nach Gloster et al., 2013

17 Alle Nachfragenden (intent-to-treat) Hohe methodische Qualität Kontrolliert (mit KG) Prä-post (ohne KG) Hohe Effektstärke Therapiebeender (completer) Hoyer, 2014

18 Wie man ES liest: Die Strenge der Prüfung variiert enorm! - Richtgröße: d = 0.8 gilt als großer Effekt für Interventionen - Aber der Erwartungswert für die Größe von Effekten ist extrem von der Art der Studie abhängig! - Effektstärken in einfachen Prä-Post-Vergleichen (within-group ES) sind größer als kontrollierte ES (between-group ES) - Effektstärken in der Population der Therapiebeender (completer) sind größer als in der Population der Therapie-Nachfragenden

19 Wirksamkeit von KVT bei Angststörungen Metaanalyse Hofmann & Smits, 2008 Nur placebokontrollierte Studien eingeschlossen (Pillen oder entlastende Gespräche) Über alle Angststörungen hinweg Angstreduktion: Für Behandlungssuchende (ITT) Hedges g = 0.33 (95% CI: , z = 2.99, P <.001) Für abgeschlossene Behandlungen Hedges g = 0.73 (95% CI: , z = 8.62, P <.001)

20 Was ist wie gut im Vergleich mit was? Mayo-Wilson et al. (2014)

21 Was ist wie gut im Vergleich mit was? - Auszug aus den S3-Leitlinien -

22 Was ist wie gut im Vergleich mit was? - Auszug aus den S3-Leitlinien -

23 Beispiel: Soziale Phobie Mayo-Wilson et al. (2014)

24 Expositionsbehandlung Hoch effektiv für alle Angststörungen (z.b. Hofmann & Smits, 2008) ABER: - 30% lehnen Behandlung ab (Issakidis & Andrews, 2004) % führen sie nicht zu Ende (Haby et al., 2006) % zeigen keinen ausreichenden Behandlungserfolg % erleben Rückfälle im Sinne von return of fear (Craske & Mystkowski, 2006)

25 Expositionsbehandlung Hoch effektiv für alle Angststörungen (z.b. Hofmann & Smits, 2008) ABER: - 30% lehnen Behandlung ab (Issakidis & Andrews, 2004)

26 Beispiel: Therapievermeidung bei Sozialer Phobie Warum verlieren wir so viele Patienten auf dem Weg zur Therapie? Wie attraktiv/einladen ist unser Angebot eigentlich? 151 Angemeldete 116 Diagnostizierte 93 Therapie- Beginner 61 Gebler (TU Dresden), 2012

27 Expositionsbehandlung Hoch effektiv für alle Angststörungen (z.b. Hofmann & Smits, 2008) ABER: - 30% lehnen Behandlung ab (Issakidis & Andrews, 2004) % führen sie nicht zu Ende (Haby et al., 2006)

28 Beispiel: Therapievermeidung bei Sozialer Phobie Warum verlieren wir so viele Patienten auf dem Weg zur Therapie? Wie attraktiv/einladen ist unser Angebot eigentlich? 151 Angemeldete 116 Diagnostizierte 93 Therapie- Beginner d ( completer) = 1.43! 61 Gebler (TU Dresden), 2012

29 FAZIT (I) Psychotherapie wirkt! (Aber wir sind weit davon entfernt, alle zu erreichen, und diejenigen, die wir erreichen, alle erfolgreicher zu behandeln, als dies Behandlungsalternativen tun)

30 Gliederung 1. Warum Sie überzeugt sind und das nichts aussagt 2. Empirische Belege dafür, dass Psychotherapie wirkt 3. Wirkt sie auch in der Praxis? 4. Kognitive Therapie und Tiefenpsychologie bei der Sozialen Phobie 5. Erfolgsraten in der Praxis 6. Steigert Manualtraining die Erfolgsraten in der Praxis? 7. Fazit & Diskussion

31 Wirksamkeit von KVT bei Angststörungen Metaanalyse Steward & Chambless, 2009 Unter naturalistischen Anwendungsbedingungen in der klinischen Praxis

32 Alle Nachfragenden (intent-to-treat) Hohe methodische Qualität Kontrolliert (mit KG) Prä-post (ohne KG) Stewart & Chambless, 2009 Therapiebeender (completer) Hoyer, 2014

33 Alle Nachfragenden (intent-to-treat) Hohe methodische Qualität Kontrolliert (mit KG) Prä-post (ohne KG) Stewart & Chambless, 2009 Strauss et al., 2015 TK-Studie Therapiebeender (completer) Hoyer, 2014

34 Alle Nachfragenden (intent-to-treat) Hohe methodische Qualität Kontrolliert (mit KG) Prä-post (ohne KG) Stewart & Chambless, 2009 Strauss et al., 2015 Therapiebeender (completer) BSI: d = BDI: d = Hoyer, 2014

35 Alle Nachfragenden (intent-to-treat) Kontrolliert (mit KG) Hohe methodische Qualität Strauss et al., 2015 QS-PSY-BAY Hans & Hiller, 2013 Prä-post (ohne KG) Therapiebeender (completer) Hoyer, 2014

36 Intent-to-treat Analyse d =

37 Hans & Hiller (2013)

38 FAZIT (II) Psychotherapie wirkt auch in der Routinepraxis! Aber wirkt sie auch (mindestens) gleich gut wie in RCT s? Es gibt keine direkte Vergleichbarkeit: Andere Stichproben, andere Methoden, usw Wir wissen nicht, was herauskommt, wenn die gleiche Patientengruppe mit der gleichen Methode (innerhalb eines RCT s oder einer naturalistischen Studie) behandelt wird.

39 Gliederung 1. Warum Sie überzeugt sind und das nichts aussagt 2. Empirische Belege dafür, dass Psychotherapie wirkt 3. Wirkt sie auch in der Praxis? 4. Kognitive Therapie und Tiefenpsychologie bei der Sozialen Phobie 5. Erfolgsraten in der Praxis 6. Steigert Manualtraining die Erfolgsraten in der Praxis? 7. Fazit & Diskussion

40 Soziale Angst kennt jeder, kann reizvoll sein, kann erhebliche Kosten haben.

41

42

43 Einige Merkmale: Fünf Zentren mit jeweils beiden Therapierichtungen (Bochum, Dresden, Frankfurt, Göttingen, Mainz) 495 SKID-diagnostizierte Patienten Unabhängiges Datenmanagement und monitoring (KKS Heidelberg) Verblindete Diagnostiker Kontrolle der Adhärenz

44 Das Modell (Clark & Wells) 1. Ableitung eines idiosynkratischen Modells 2. Manipulation des Sicherheitsverhaltens und der Aufmerksamkeit 3. Videofeedback 4. In-vivo Exposition und Befragung der sozialen Umwelt 5. Beschäftigung mit der antizipatorischen Angst und post-event-processing 6. Konstruktion eines realistischen sozialen Selbstbildes 7. Beschäftigung mit sonstigen negativen Annahmen

45 Auch die psychodynamische Therapie erfolgte manualisiert 1. Supportiv-expressive Psychotherapie nach Luborsky 2. Analyse des zentralen Beziehungskonfliktmusters 3. Übungen und Hausaufgaben möglich

46 Outcome-Maß: Liebowitz Soziale Angst-Skala,LSAS; deutsch: Stangier & Heidenreich Richtwerte: > 30 = klinisch relevant > 60 = generalisiert Range: 0-144

47 Reduktion sozial-ängstlicher Symptome (Sopho-Net) LSAS p=0.01, d=0.25, 95% CI= KVT (n = 209) PDT (n = 207) WL (n = 79) Prä-Post-ES d (KVT): 1.32 d (PDT): 1.02

48 Erfolgsraten in Sopho-Net 70 n.s p = n.s. Remission Response Drop-Out KVT (n = 209) PDT (n = 207)

49 Bewertung (Sopho-Net) Methodisch beste unabhängige Prüfung des Clark/Wells- Ansatzes Überlegenheit der KVT Aber: geringer als erwartet; profitiert PDT vom Manualeinsatz? Oder wurde KVT nicht lege artis durchgeführt?

50 Kritikpunkte David Clark (Am J Psychiatry 170:11, November 2013) Durchführung zu lang (8-9 statt 3-4 Monate) Konfundierung Therapierichtung/Erfahrung Adhärenz KVT teilweise insuffizient Zu wenige Doppelstunden

51 Gliederung 1. Warum Sie überzeugt sind und das nichts aussagt 2. Empirische Belege dafür, dass Psychotherapie wirkt 3. Wirkt sie auch in der Praxis? 4. Kognitive Therapie und Tiefenpsychologie bei der Sozialen Phobie 5. Erfolgsraten in der Praxis 6. Steigert Manualtraining die Erfolgsraten in der Praxis? 7. Fazit & Diskussion

52 Naturalistische PT-Forschung: Therapien unter Praxisbedingungen und eben nicht kontrolliert! Lassen sich die Ergebnisse von randomisierten kontrollierten Studien (RCT) auf die Praxis übertragen? Werden Patienten aus der gleichen Grundgesamtheit (aller Behandlungsbedürftiger und an Psychotherapie Interessierter) behandelt? Ist der Einsatz von Manualen (analog) in der Routinepraxis praktikabel? Beispiele: DPG Praxis-Studie, TK-Studie

53 Das Modell (Clark & Wells) 1. Ableitung eines idiosynkratischen Modells 2. Manipulation des Sicherheitsverhaltens und der Aufmerksamkeit 3. Videofeedback 4. In-vivo Exposition und Befragung der sozialen Umwelt 5. Beschäftigung mit der antizipatorischen Angst und post-event-processing 6. Konstruktion eines realistischen sozialen Selbstbildes 7. Beschäftigung mit sonstigen negativen Annahmen Weltweit am besten bewährt, in Deutschland gut beforscht

54 Wissenstransfer: Beispiel Skorbut Vorlesungsreihe Forschungs- und Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie Folie 54 von XYZ

55 Wo wir stehen

56 Wo wir stehen Leitidee: Bringt zusätzliches Manualtraining zusätzlichen Effekt? KT nach Clark & Wells ist am besten bewährt, wie kommt das Modell in die Praxis?

57 Sopho-Prax (VT): Studienplan (vergleichbar für TP)

58 Evaluationen sind Bewertungen, die naturgemäß bei allen beteiligten Gruppen Vorbehalte, Missbrauchsbefürchtungen, Hoffnungen und Ängste auslösen (Wittmann et al., 2011, S. 14).

59 Sopho-Prax (VT): Studienplan N = 49!

60 Therapeut(inn)en Alter: 44,02 (7,9) Jahre 61,2% weiblich 10,35 (4,27) Jahre Erfahrung seit Approbation

61 Alter Stichproben: Therapeut(inn)en (1) Studienzentrum N M SD Min Max DD 16 43,19 7, F 20 42,45 8, GOE 13 47,46 7, Insgesamt 49 44,02 7, Geschlecht Häufigkeit Prozent DD F GOE männlich 19 38, weiblich 30 61, Gesamt ,

62 Stichproben: Therapeut(inn)en (2) Studienzentrum Anzahl der Jahre seit Anzahl der Jahre Anzahl der Jahre Erwerb Fachkunde VT seit Approbation seit Niederlassung DD M (SD) 11,63 (4,63 ) 11,19 (3,25) 9,31 (4,76) Range F M (SD) 8,21 (3,79) 8,35 (4,30) 8,76 (6,51) Range GOE M (SD) 12,85 (4,91) 12,38 (4,29) 11,15 (4,91) Range Insgesamt M (SD) 10,60 (4,75 ) 10,35 (4,27) 9,63 (5,48) Range

63 Sopho-Prax: Messverfahren Patientenmaterial: T0: Soziodemografie, Fehlzeiten, BDI, ASQ, EQ-5D, LSAS (fremd) T1: LSAS (selbst), SPAI, BSPS, BDI, BE, SPV, EQ-5D T2: LSAS (selbst), STEPP, HAQ T3: LSAS (selbst), STEPP, HAQ, SPK T4: LSAS (selbst), BDI, EQ-5D, HAQ, LSAS (fremd) T5: SPAI, BDI, EQ-5D, ASQ, BSPS, SPV, SPK, Soziodemografie, Fehlzeiten, LSAS (fremd) T6: LSAS (selbst), BDI, SPV, EQ-5D, FB zu Folgebehandlung T7: Soziodemografie, Fehlzeiten, SPAI, BDI, ASQ, SPK, EQ-5D, FB zu Folgebehandlung, LSAS (fremd)

64 Patientenmaterial: Sopho-Prax: Messverfahren -1 T0: Soziodemografie, Fehlzeiten, BDI, ASQ, EQ-5D, LSAS (fremd), CGI T1: LSAS (selbst), SPAI, BSPS, BDI, BE, SPV, EQ-5D T2: LSAS (selbst), STEPP, HAQ T3: LSAS (selbst), STEPP, HAQ, SPK 25 T4: LSAS (selbst), BDI, EQ-5D, HAQ, LSAS (fremd), CGI T5: SPAI, BDI, EQ-5D, ASQ, BSPS, SPV, SPK, Soziodemografie, Fehlzeiten, LSAS (fremd) T6: LSAS (selbst), BDI, SPV, EQ-5D, FB zu Folgebehandlung T7: Soziodemografie, Fehlzeiten, SPAI, BDI, ASQ, SPK, EQ-5D, FB zu Folgebehandlung, LSAS (fremd)

65 Treatment Fidelity (Auswertung von Sitzungsprotokollen; Huste, in Vorb.) absolute Häufigkeit Prozentuale Häufigkeit Manualtreue Sitzungen ,1 Zusätzliche Interventionen ,9 Gesamt

66 N=167 eingeschlossen N=25 Non-Starter MKVT N=74 KVT N=68 Drop-Outs N=15* (20,3%) Drop-Outs N=10* (14,7%) Endpunkt erreicht: N=59 Endpunkt erreicht: N=58 * Keine signifikanten Unterschiede Drop-Out-Quote (χ²=.76, p=.384, df=1)

67 Patientencharakteristika Non-Starter Alter M: 29,79 (8,48) Range: Alle (minus Non-Starter) M: 30,4 (8,59) Range:19-68 Geschlechterverteilung 60% weiblich 49,3% weiblich.32 Höchster Schulabschluss 52% Abitur 59,2% Abitur.50 % in fester Partnerschaft 56 59,2.77 Psychotherapeutische Vorbehandlung Komorbidität (% zusätzlich Achse 1 oder 2 Diagnose) p.73 41,7% 40,1%.89 40% 46,5%.55

68 Remissionsraten (LSAS < 30) Wie viele können wir mittels Therapie unter die rote Linie führen?

69 Remissionsraten (LSAS < 30) Wie viele können wir mittels Therapie unter die rote Linie führen? 52,7%

70 Klinisch relevante Veränderung (Response) (LSAS prä mind. 31%) 74,2% bei Completern ES (completer): 1.72

71 d (Completer) im Vergleich Studie d SophoPrax 1.72 Stewart & Chambless 1.04

72 d (Completer) konsistent zu anderen Studien Studie d SophoPrax 1.72 Gebler (2012) 1.43 Chaker, Hofmann & Hoyer (2010) 1.92

73 Alle Nachfragenden (intent-to-treat) Hohe methodische Qualität Sopho-PRAX Kontrolliert (mit KG) Prä-post (ohne KG) Therapiebeender (completer) Hoyer, 2014

74 d (ITT) Sopho-Prax Studie d SophoPrax (LSAS-fremd/selbst) 1.26/1.15 BDI.45 LOCF Analyse = sehr konservative Schätzung an, da alle Patienten, von denen zum Post-Messpunkt keine Daten automatisch als Non-Responder mit keinerlei Veränderung aufgenommen werden (auch wenn die Fragebogen nach erfolgreicher Therapie nur nicht ausgefüllt wurden).

75 d (ITT) Sopho-Prax Studie d SophoPrax (LSAS-fremd/selbst) 1.26/1.15 BDI.45 Hans & Hiller (2013) (Soziale Phobie) 0.67 BDI 0.54

76 d (ITT) Sopho-Prax Studie d SophoPrax (LSAS-fremd/selbst) 1.26/1.15 BDI.45 Hans & Hiller (2013) (Soziale Phobie) 0.67 BDI 0.54

77 d (ITT) Sopho-Prax Studie d SophoPrax (LSAS-fremd/selbst) 1.26/1.15 BDI.45 Hans & Hiller (2013) (Soziale Phobie) 0.67 BDI 0.54 Die Werte liegen mindestens so hoch wie die aus Sophonet (d = 1.32; dort nur Ergebnisse auf der Basis von Multi-level-Analysen)

78 ITT LSAS Fremd Outcome Statistik Gruppe LSAS - Fremd Remissionsrate KVT 36,8% M-KVT 37,8% Responder KVT 51,5% M-KVT 55,4% Effektstärke KVT 1,25 M-KVT 1,28 Bei allen Statistiken und Outcomemaßen gibt die ITT Analyse eine sehr konservative Schätzung an, da alle Patienten, von denen zum Post-Messpunkt keine Daten automatisch als Non- Responder mit keinerlei Veränderung aufgenommen werden (auch wenn die Fragebogen nach erfolgreicher Therapie nur nicht ausgefüllt wurden).

79 ITT LSAS Selbst und BDI Outcome Statistik Gruppe LSAS - Selbst Remissionsrate KVT 26,5% M-KVT 35,1% Responder KVT 41,2% M-KVT 48,6% Effektstärke KVT 1,11 M-KVT 1,22 BDI Effektstärke KVT 0,45 M-KVT 0,45

80 Prä-Post-Vergleich: Symptomreduktion F = , p <. 001; d = LSAS (Fremdeinschätzung) T0 T4

81 Steigert Manualtraining die Effektivität?

82 Remission pro Therapeutengruppe 60 LSAS < 30 (%) 54 51, MKVT KVT c 2 = 0.08, p =.84

83 Responseraten (LSAS prä mind. 31%) c 2 = 1.90, p = Responseraten (%) 80 67,4 MKVT KVT

84 LSAS (fremd) getrennt pro Therapeutengruppe Soziale Angst - Fremdrating LSAS-Summe (0-144) Vor Therapie 25 Sitz. M-KVT KVT d (Gesamt) = 1,72 d (KVT) = 1,68 d (M-KVT) = 1,75 Gruppe * Zeit: F = 0.12, p =.732

85 LSAS (selbst) getrennt pro Therapeutengruppe Soziale Angst - Selbstrating LSAS-Summe (0-144) Vor Therapie 25 Sitz. M-KVT KVT d (Gesamt) = 1,14 d (KVT) = 1,14 d (M-KVT) = 1,14 Gruppe * Zeit: F < 0.01, p = 1.00

86 CGI getrennt pro Therapeutengruppe Klinischer Schweregrad CGI (1-7) M-KVT KVT 1 Vor Therapie 25 Sitz. d (Gesamt) = 1,93 d (KVT) = 1,93 d (M-KVT) = 1,93 Gruppe * Zeit: F < 0.01, p = 1.00

87 Komorbide Depressivität sinkt Depressivität BDI-Summe (0-63) M-KVT KVT 0 Vor Therapie 25 Sitz. d (Gesamt) = 0,93 d (KVT) = 0,94 d (M-KVT) = 0,92 Gruppe * Zeit: F < 0.01, p =.923

88 Indirekte Kosten sinken 50 Patienten mit störungsbedingten Fehlzeiten Fehlzeiten ja/nein (in %) Vor Therapie 25 Sitz. M-KVT KVT d (Gesamt) = 0,48 d (KVT) = 0,50 d (M-KVT) = 0,42 Gruppe * Zeit: F = 0.12, p =.730

89 Dauer der Therapie in Tagen Von T0 bis Remission (Kontrolliert nach Tagen zwischen Sitzungen und Tagen von T0 bis Anfang der Therapie) 316,5 KVT 243,8 MKVT => t (41) = -2,047 ; p =.044

90 Andere Outcomes (Cohens d, p) LSAS-selbst T1-T4 BDI T1-T4 Gesamt MKVT KVT p

91 Diskussion

92 Interpretation & Schlussfolgerungen WICHTIG: Vorläufige Daten (Missings wurden noch nicht imputiert!) Insgesamt sehr gute Ergebnisse bei der Verhaltenstherapie in der Routinebehandlung (VT)

93 Interpretation & Schlussfolgerungen WICHTIG: Vorläufige Daten (Missings wurden noch nicht imputiert!) Insgesamt sehr gute Ergebnisse bei der Verhaltenstherapie in der Routinebehandlung (VT) Bisher methodisch bester Beleg dafür, dass Ergebnisse von RCT s ein sehr guter Schätzer für Ergebnisse in der Routinepraxis sind Offene Frage: Positivselektion von Therapeuten?

94 Interpretation & Schlussfolgerungen WICHTIG: Vorläufige Daten (Missings wurden noch nicht imputiert!) Insgesamt sehr gute Ergebnisse bei der Verhaltenstherapie in der Routinebehandlung (VT) Bisher methodisch bester Beleg dafür, dass Ergebnisse von RCT s ein sehr guter Schätzer für Ergebnisse in der Routinepraxis sind Offene Frage: Positivselektion von Therapeuten? Zur Bedeutung von Manualen: Auch ohne Manual erreichen die Therapien ihr Ziel, aber weniger schnell

95 Was noch aussteht Auswertung der Sitzungsprotokolle: Was haben die Therapeuten im Einzelnen gemacht? Analyse von Prozessvariablen: Wie war/wirkte die therapeutische Beziehung in Abhängigkeit von dem manualisierten/nichtmanualisierten Vorgehen? Auswertung anderer Endpunkte (z.b. Zufriedenheit, Langzeiteffekte) PLUS: Ergebnisse der parallelen Studie im Bereich der tiefenpsychologischen Behandlung

96 FAZIT Die Effektivität der Angsttherapie ist auch in der Praxis bereits hoch (bis sehr hoch), mit und ohne Manual.

97 FAZIT Die Effektivität der Angsttherapie ist auch in der Praxis bereits hoch (bis sehr hoch), mit und ohne Manual. Über Sopho-Prax hinaus gilt: Es gibt viel zu tun, um die a) Behandlungsakzeptanz zu steigern, b) mehr Patienten in der Therapie zu halten, c) die Effekte des Extinktionslernens zu stabilisieren, d) Non-Responder zu erreichen, und e) Erfolge möglichst umstandslos zu erzielen.

98 Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Herzliche Einladung! Workshopkongress Klinische Psychologie und Psychotherapie Dresden Mai 2015

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

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