Projektantrag zur Förderung und Begleitung von Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteigern an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein (FöBiLu)

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1 Projektantrag zur Förderung und Begleitung von Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteigern an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein (FöBiLu) Eingereicht im Wettbewerb Studienpioniere der Stiftung Mercator und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Hochschule Ludwigshafen am Rhein Prof. Dr. Peter Mudra, Präsident der Hochschule Imke Buß, Leiterin Stabstelle Studium und Lehre Ernst-Boehe-Straße Ludwigshafen am Rhein Inhaltsverzeichnis 1. Ziele und Strategien des Konzeptes Hochschule Ludwigshafen Analyse der Zusammensetzung der Studierendenschaft Unterstützung des Hochschulzugangs, Studienerfolgs und Einstiegs in den Beruf Projektreflexion und Begleitforschung Nachhaltigkeit Literaturverzeichnis und Verweise... 11

2 1. Ziele und Strategien des Konzeptes Hochschule Ludwigshafen Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein steht wie kaum eine andere Hochschule in der Region für Bildungsaufstieg. Von den rund Studierenden in BWL-nahen Studiengängen oder sozialen und gesundheitsbezogenen Studiengängen kommen ca. 72 % aus Elternhäusern ohne akademische Tradition. Darüber hinaus haben rund 24 % der Studierenden einen Migrationshintergrund. Beeinflusst durch diese Zusammensetzung der Studierendenschaft begann die Hochschule schon im Jahr 2012, den Bereich Diversität aufzubauen. In diesem Bereich bietet das Projekt Beruflich Qualifizierte (BQ) eine umfassende Beratung vor Beginn des Studiums an und begleitet die Studierenden in der ersten Studienphase. Diese Studierende sind wie die Zielgruppe der Studienpioniere häufig Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteiger. Auf den Aktivitäten und Erfahrungen kann die Hochschule bei der Zielgruppe der Studienpioniere, also Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteiger, aufbauen. Dieser Antrag speist sich aus aktuellen hochschulinternen und politischen Diskussionen rund um das Thema Vielfalt in Lehre und Studium. Zuletzt fand am 11. Juli im Rahmen des 1. Diversity Tags ein Vortrag von Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani zum Thema Bildung durch Krise Krise durch Bildung statt, bei dem die Herausforderungen von Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteigern im Bildungssystem beleuchtet wurden. Die Hochschule Ludwigshafen liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, welche durch einen hohen Anteil von Bürgern mit Migrationshintergrund geprägt ist. Trotz des relativ hohen Anteils an Studierenden mit Migrationshintergrund bildet die Studierendenschaft die Realität in der Bevölkerung nicht ab. 1 Aus diesem Grund hat sich die Hochschule zum Ziel gemacht, spezielle Maßnahmen zur Werbung von Studierenden mit Migrationshintergrund zu ergreifen. Die Hochschule steht im Kontext dieses Antrags mit Studierenden, Kooperationspartnern wie dem Deutsch-Türkischen Unternehmerverband Pfalz (TDU) und Beruflich Qualifizierten (BQ) im Austausch. Aus diesen Gesprächen und nach wissenschaftlicher Betrachtung der Forschungsergebnisse zu Herausforderungen von Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteigern mit oder ohne Migrationshintergrund geben folgende Ergebnisse die Leitlinien der Hochschule vor. Zu Studienbeginn sind insbesondere die häufig geringere Finanzkraft der Familie und die fehlende Festgelegtheit auf die Aufnahme eines Studiums relevante Faktoren, die die Aufnahme eines Studiums weniger wahrscheinlich machen. Die Festgelegtheit meint dabei, dass Kinder aus Akademikerhaushalten häufig schon früh davon ausgehen, studieren zu werden. Haben die Eltern der Jugendlichen studiert, haben diese oft schon von Kindesbeinen ebenfalls mit diesem Bildungsweg geplant. 2 Somit sind die Sicherung der finanziellen Mittel während des Studiums sowie die frühzeitige Information und Beratung der Jugendlichen und Eltern kritische Punkte, an denen die Hochschule ansetzen kann. Während des Studiums fällt den Studienpionieren laut Bargel insbesondere die Orientierung an der Hochschule (Planung, Prüfungsvorbereitung) schwerer als ihren Kommilitonen, deren Eltern aus 1 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in Ludwigshafen am Rhein: 36 % in der Gesamtbevölkerung. Der Anteil unter den Jugendlichen liegt jedoch höher. 2 Vgl. Bargel, T

3 eigenen Erfahrungen an der Hochschule schöpfen können. Auch die Anonymität an der Hochschule belastet diese Zielgruppe. El-Mafaalani weist auf die Herausforderungen in der Abgrenzung mit dem Elternhaus hin. Diese Abgrenzung kann zu Unsicherheit führen und Auswirkungen auf weitere Bildungsentscheidungen, z.b. die Aufnahme eines Masterstudiums haben. Die Hochschule setzt mit diesem Konzept daher auf die Begleitung der Studienpioniere während ihrer Orientierung an der Hochschule, die Reduzierung der Anonymität durch Mentoringprogramme und die Unterstützung des Career Centers bei der weiteren Berufs- oder Studienwahl. Der erste Teil dieses Antrags stellt die Ausgangssituation der Hochschule dar. Daran schließt sich eine SWOT-Analyse an. Darauf aufbauend wird das FöBiLu Programm der HS LU skizziert. Nachfolgend werden zunächst überblicksartig die drei Zielbereiche beleuchtet, welche dann in Abschnitt 3 näher ausgeführt werden. Wie in den Abbildung 1 dargestellt, unterscheidet die Hochschule vier Phasen, wobei die erste und zweite Studienphase dem Gesamtziel Studienerfolg unterstützen zugeordnet wird. Übergang Schule Studium 1. Phase im Studium (1.Studienjahr) 2. Phase im Studium (2./3. Studienjahr) 3. Phase im Studium: Berufsfindung Ziel: Orientierung und Unterstützung Ziele: Guter Studienstart und Planung des Lernweges Ziel: Studienerfolg sichern Ziel: Individuelle Berufsfindung unterstützen Abbildung 1: Student-life-circle anhand von relevanten Phasen für die Begleitung von Studienpionieren. Ziel 1: Erhöhung der Anzahl von Studienpionieren mit und ohne Migrationshintergrund Informationsplattform schaffen; Material auf verschiedenen Sprachen zur Verfügung stellen, Koordinierungskreis aus Schulen, IHK bzw. Verbänden im Sozial- und Gesundheitsbereich und der Hochschule zur Informationsverbereitung, Mentoringprogramm für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Ziel 2: Studienerfolg unterstützen (1. und 2. Phase im Studium) Studierende bei der Orientierung und Lern- und Studienplanung durch ein Mentoringprogramm und (E-Learning) Kurse und Workshops unterstützen, Beratungskompetenz der Beratenden in der Hochschule erhöhen, Beratung zu finanziellen Fragen, Angebot von Stipendien für Studienpioniere. Ziel 3: Berufsorientierung und Einstieg in den Beruf oder die Weiterqualifizierung unterstützen CareerCoaching: Berufsorientierung, Lebenswegplanung, Vorstellungsgespräche, Angebot eines interkulturellen Mentoringprogramms. 2

4 2. Analyse der Zusammensetzung der Studierendenschaft Aussagen über den Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund und/oder aus Elternhäusern ohne akademische Tradition (im Folgenden auch Studienpioniere) können zurzeit auf Grundlage der Studieneingangsbefragung (SEB) erhoben werden. Anhand der angegeben soziodemographischen Daten können sowohl Aussagen über den Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund als auch über den Anteil der Studienpioniere getätigt werden. Die folgenden Daten beruhen auf der Erhebung im WS 2012/13, da in diesem Semester erstmalig der Migrationshintergrund der Erstsemesterstudierenden erhoben wurde. 3 An der Befragung nehmen aktuell Studiengänge aus drei der vier Fachbereiche teil. In der SEB WS 2012/13 wurden insgesamt 379 Studierende 4 befragt, etwa 46 % der Studienanfängerinnen und Studienanfänger. Erstsemesterstudierende 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 25% mit Migrationshintergrund 75% ohne Migrationshintergrund 28% aus Elternhäuser mit Akademischer Tradition 72% aus Elternhäuser ohne Akademischer Tradition mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund aus Elternhäuser mit Akademischer Tradition aus Elternhäuser ohne Akademischer Tradition Abbildung 2: Analyse der Studierenen nach Migrations- und Bildungshintergrund. Quelle:Eigene Darstellung. Migrationsanteil an der Hochschule Ludwigshafen Auf Basis der aktuellen Fragenbatterie können gesicherte Aussagen nur zu den Migrantinnen und Migranten der ersten und zweiten Generation getroffen werden. MigrantInnen der dritten Generation, die bereits die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, werden nicht erfasst. Eingewanderte Studierende der ersten Generation, die bereits die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, werden ebenfalls nicht berücksichtigt. Insofern dürfte der tatsächliche Anteil der Studierende mit Migrationshintergrund an der Hochschule Ludwigshafen höher sein als ausgewiesen. Als Studierende mit Migrationshintergrund werden im Folgenden die Studierenden definiert, die selbst eine ausländische oder die doppelte Staatsangehörigkeit besitzen oder bei denen mindestens ein Elternteil nach Deutschland zugewandert ist. 5 Studierende aus Elternhäusern ohne akademische Tradition (Studienpioniere) In der SEB werden die Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach dem höchsten Bildungsabschluss der Eltern befragt 6. 28,8% der Erstsemesterstudierenden geben an, dass ein oder 3 Ab dem WS 2012/13 wird auch gefragt, ob die Eltern nach Deutschland zugewandert sind. In den vorherigen Erhebungen wurde nur nach der Staatsbürgerschaft der Erstsemesterstudierenden gefragt. 4 Davon 331 Studierende aus Bachelorstudiengängen und 48 Masterstudenten. 5 Frage 4 aus der SEB: Staatsangehörigkeit: deutsche Staatsbürgerschaft, andere europäische Staatsbürgerschaft, außereuropäische Staatsbürgerschaft, doppelte Staatsbürgerschaft (eine davon deutsch) und Frage 5 aus der SEB: Sind Ihre Eltern nach Deutschland zugewandert? Nein Ja, mein Vater Ja, meine Mutter Ja, beide Elternteile 3

5 beide Elternteil(e) (Fach)Hochschulabschluss haben. Von Diesen geben ca. 34,4% an, dass sie einen Migrationshintergrund besitzen. Eine detaillierte Tabelle finden Sie in Anhang 3. Diese Zahlen zeigen die Offenheit der Hochschule im Zugang für die Zielgruppen der Studienpioniere. Über den Studienerfolg können allerdings keine Aussagen getroffen werden, da der Bildungshintergrund der Eltern aus Datenschutzgründen nicht in den offiziellen Datenbanken angegeben ist. Gleiches gilt für die Migrantinnen und Migranten. Die Herausforderungen der Studienpioniere mit oder ohne Migrationshintergrund konnten für dieses Konzept nur über Gespräche und nicht über konkrete, im Prüfungssystem hinterlegte Studienverläufe herausgefiltert werden. Durch eine wissenschaftliche Begleitung wollen wir den Studienerfolg und die Herausfordungen der Studienpioniere analysieren. 3. Unterstützung des Hochschulzugangs, Studienerfolgs und Einstiegs in den Beruf Die Hochschule Ludwigshafen setzt in der Realisierung der in Kapitel 1 genannten Ziele auf zwei unterschiedliche Strategien. Einerseits werden die Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteiger gezielt unterstützt (Equity-Strategie: Maßnahmen nur für eine Zielgruppe). Auf der anderen Seite werden im Sinne der Equality-Strategie Angebote für alle Studierenden gemacht, dies trifft u.a. auf die Erhöhung der Beratungskompetenz, E-Learning Kurse und Mentoringprogramme der Fachbereiche zu. Grund hierfür ist, dass die Klassifizierung von Studierenden durch die Institution Hochschule schwierig ist. So können trotz nachgewiesener Benachteiligung von Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteigern auf dem Weg hin zum Studium die Nachteile dieser Zielgruppe im Studium nicht eindeutig diagnostiziert und klaren Gründen zugeschrieben werden. Um mit dieser Schwierigkeit der Passgenauigkeit von Maßnahmen für Zielgruppen umzugehen, ist es sinnvoll einige Angebote flächendeckend anzubieten. Da dies aus kapazitativen Gründen für sehr betreuungsintensive Programme nicht möglich ist, bedarf es einer näheren Analyse des Bedarfs von Unterstützung von Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteigern. Seit 2012 beschäftigt sich die Hochschule mit dieser Analyse bei den Beruflich Qualifizierten. Die Entwicklung der Angebote für Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteiger profitiert hiervon. Deutlich wurde, dass individuelle Begleitungsprogramme wie Mentoringprogramme als sehr hilfreich angesehen werden. Durch studentische Mentorinnen und Mentoren aus den gleichen Studienbereichen kann eine passgenaue Begleitung erreicht werden. Somit ziehen sich Mentoringprogramme im Übergang in das Studium, studienbegleitend und im Übergang von Studium zum Beruf als konzeptionellen Ansatz durch die gesamte Projektplanung. Die folgende SWOT-Analyse dient dazu, die Stärken und Schwächen der Hochschule im Antragskontext sowie die Chancen und Risiken der im Folgenden dargestellten Maßnahmen zu beleuchten: 6 Die Berufliche Qualifikation der Eltern wird nicht abgefragt und kann deshalb in den folgenden Auswertungen nicht berücksichtigt werden. Dies ist dann relevant, wenn man davon ausgeht, dass der beruflich erworbene Meisterabschluss einem Bachelorabschluss gleichzusetzen ist. 4

6 Stärken Große Anzahl an Studienpionieren, Erprobte Maßnahmen für Beruflich Qualifizierte, Individuellen Begleitansatz durch Coaching, u.a. im Career Center, In zwei Fachbereichen individuelle Begleitung durch Mentoringprogramme, Einbettung in im Aufbau befindliches Diversity Management, HS befasst sich derzeit mit dem Thema der Bildungsaufsteiger, u.a. Thema am Diversity Tag mit Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani. Chancen Schwächen Im Verhältnis zur Bevölkerung vergleichsweise geringe Anzahl an Studierenden mit Migrationshintergrund, Derzeit kein hochschulweites systematisches Beratungs- und Begleitangebot für Studierende, Durch hohe Studierendenzahlen im Hochschulpakt Herausforderungen in der individuellen Begleitung von Studierenden, Beratende in Fachbereichen und Studierendenservice haben i.d.r. keine Ausoder Weiterbildung für Beratung. Risiken Analyse von Studienverläufen von Studienpionieren, Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes für die Begleitung der Zielgruppen, Impulse für den Diskurs innerhalb der Hochschule, Entwicklung nachhaltiger Maßnahmen, z.b. E-Learning Kurse, Qualifizierung von Beratenden etc. Aktivierung der Mentoren könnte schwierig sein, Wahrnehmung der Angebote durch die Zielgruppe, Fehlende Balance zwischen individuellen Maßnahmen und ausreichender Reichweite der Angebote. Abbildung 3: SWOT-Analyse der Hochschule Ludwigshafen in Bezug auf die Begleitung von Studienpionieren. Die Hochschule hat wie eingangs erwähnt zahlreiche Maßnahmen in den letzten Jahren geplant und umgesetzt, die dieser Strategie zur Begleitung von Studienpionieren vorausgehen. In der folgenden Übersicht erhalten Sie einen Überblick über umgesetzte Elemente sowie geplante Maßnahmen. Diese sind anhand der vier zuvor definierten Phasen unterteilt. 3.1 Phasenübergreifende Maßnahme Wie schon in der SWOT-Analyse deutlich wird, hat die Hochschule sich einen individuellen Begleitansatz zu Eigen gemacht. Dieser hohe Anspruch an Beratung, beispielsweise durch ausgebildete Coaches, ist derzeit nur in den Bereichen Career Center und Begleitung von Beruflich Qualifizierten realisiert. Eine hohe Beratungskompetenz mit einer Sensibilität für die besonderen Herausforderungen einer diversen Studierendenschaft sind insbesondere in den Studierendenservicecentern und in den Fachbereichen sinnvoll. Die Beratenden an der Hochschule tun dies mit großer Erfahrung und Engagement, allerdings in der Regel ohne fundierte Aus- oder Weiterbildung. Um nachhaltig und flächendeckend die Begleitung von Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteigern zu verbessern, wird eine Beratungsweiterbildung in einem Umfang von voraussichtlich 5 Tagen und nachfolgender angeleiteter kollegialer Beratung durchgeführt. In der Weiterbildung werden insbesondere die Gesprächsführung sowie Beratungsverläufe theoretisch fundiert und praktisch geübt. Eine Einheit beschäftigt sich mit der Beratung von einer heterogenen Studierendenschaft. 3.2 Erste Phase: Übergang Schule-Studium 5

7 In vielen Fällen ist der zahlenmäßig geringere Übergang von Bildungsaufsteigerinnen und - aufsteigern ins Studium der Tatsache geschuldet, dass Eltern sowie Schülerinnen und Schüler das Bildungssystem, Studiensystem und die Chancen durch ein Studium nicht ausreichend kennen. Das Ziel der Hochschule ist es, umfassend zu informieren und beraten. Bestehende Maßnahmen Für Beruflich Qualifizierte gibt es an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein bereits ein breitgefächertes Beratungsprogramm, das alle Aspekte zum Thema Studieren abdeckt. Hier werden die Beruflich Qualifizierte darüber informiert, was sie im Studium erwartet und wie sie beispielsweise ein Studium finanzieren können. Außerdem werden sie in den Fachbereichen umfassend über die Anforderungen der von ihnen favorisierten Studiengänge informiert. In den Schulen in Ludwigshafen sind schon seit mehreren Jahren Lehrende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Vortragende aktiv, um in Schulpatenschaften die Schülerinnen und Schüler über Studienmöglichkeiten und Berufsperspektiven zu informieren. Geplante Maßnahmen Um die Anzahl der Studienpioniere in der Hochschule zu erhöhen, ist die Betrachtung der Übergangsphase besonders relevant. Hierbei setzt die Hochschule einerseits auf Vernetzung, andererseits auf Information, Beratung und Unterstützung. Als Voraussetzung für eine umfassende Beratung werden Informationsmaterialien über das Deutsche Bildungssystem, die Vorteile eines Studiums und die Studienmöglichkeiten an der Hochschule erstellt. Diese werden auf unterschiedlichen, in der Region häufig vertretenen Sprachen übersetzt. Kompakte Informationen in Broschüren werden durch umfassendere Informationen auf einer Informationsplattform im Internet ergänzt. Auf Grundlage dieser Informationen werden Beratungsgespräche und Informationsveranstaltungen in Schulen der Region durchgeführt. Dieses Angebot wird in das aktuelle Angebot der Schulpatenschaften integriert. Da häufig die Eltern auch in Familien mit Migrationshintergrund großen Einfluss auf die Entscheidungen der Kinder haben, besteht das Angebot direkt in Kulturzentren oder Familien zu gehen und in den Muttersprachen mit den Eltern über das Bildungssystem im allgemeinen und über die Möglichkeiten, die ein Studium an einer Hochschule bietet, zu sprechen. Da die beiden genannten Maßnahmen Beratung und Information sehr arbeitsaufwendig sind, soll ein Koordinationskreis mit Schulen, Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben (IHK) bzw. Fachschulen im Sozial- und Gesundheitsbereich ins Leben gerufen werden. Hier werden die oben genannten Aktivitäten koordiniert, Informationen und Materialien weitergegeben und über aktuelle Entwicklungen aller Beteiligter informiert. Die Hochschule verspricht sich hiervon, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu gewinnen. Um den Übergang Schule Hochschule möglichst problemlos für Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteiger zu gestalten, plant die Hochschule darüber hinaus ein Mentoringprogramm für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Studierende mit Migrationshintergrund aus höheren Semestern oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule sollen als Mentorinnen und Mentoren für Bildungspioniere, die sich im Übergang zwischen Schule Hochschule befinden, 6

8 fungieren und sich deren Fragen, Probleme und Anliegen in dieser Phase annehmen. Die Laufzeit soll ein halbes Jahr betragen und auch die ersten Wochen im Studium berücksichtigen. Wichtig dabei ist uns auch die Vorbildfunktion jener Mentorinnen und Mentoren, die ebenfalls mit einem Migrationshintergrund das Studium begonnen haben. 3.3 Zweite Phase: Studieneinstieg (Erstes Studienjahr) Die erste Phase des Studiums ist für den Erfolg des gesamten Studiums von hoher Relevanz. Die Orientierung in dem System Hochschule, die selbstständige Planung des Lernweges und die Reflexion des Lernverhaltens sind dabei wichtige Elemente. Aktuell bestehen in der Hochschule mehrere Projekte und Maßnahmen zur Begleitung dieser ersten Studienphase. Bestehende Maßnahmen Eine der ersten Barrieren zwischen der Bewerbungsphase und der ersten Studienphase stellt die Finanzierung des Studiums dar. Hier werden derzeit Deutschlandstipendien mit dem Schwerpunkt Diversität angeboten. In die Beurteilung der Förderung der Antragsstellerinnen und Antragssteller fallen schon derzeit Kriterien wie familiärer Hintergrund, Migrationshintergrund, studienbegleitende Erwerbstätigkeit und Engagement. Es wäre ideal, die Bildungsaufsteigerinnen und -aufsteiger mit einer Erweiterung der aktuellen Strategie und vergrößertem Stipendienvolumen fördern zu können. Zwei der vier Fachbereiche haben neben den Erstsemesterwochen Mentoringprogramme implementiert. Mentorinnen und Mentoren sind hauptamtlich Lehrende der jeweiligen Studierendenkohorte. Jede/r Studierende erhält im Rahmen des Programms eine eigene Bezugsperson, die in Einzelgesprächen die Studierenden im ersten Semester begleitet. Neben den Gesprächen finden auch Workshops zu Themen wie Reflexion des Studienziels oder Lernmethodik statt. Darüber hinaus begleitet das hochschulweite Programm Beruflich Qualifizierte seit 2012 alle Beruflich Qualifizierten 7 in der ersten Studienphase. Neben einem Modul zur Orientierung an der Hochschule und zur Begleitung des Lernprozesses sowie einem Mathematik- und Englischvorkurs können die Studierenden ab dem WiSe 2013 an einem spezifischen Mentoringprogramm teilnehmen, in dem die Beruflich Qualifizierten durch Studierende höheren Semesters sowohl im Lernen, als auch fachlich unterstützt werden. Die fachliche Unterstützung ist insbesondere in den Bereichen Mathematik und wissenschaftliches Arbeiten notwendig. Die Mentorinnen und Mentoren werden durch das Projekt zuvor qualifiziert. Durch die Nähe zum Studienfach können die Beruflich Qualifizierten optimal und studiennah begleitet werden. Um den Lernweg und das Lernverhalten optimal zu planen, wird ein begleiteter Selbstest zu Lernstrategien und Lernstilen angestrebt; die Implementierung ist für das Jahr 2014 geplant. Geplante Maßnahmen Von den Erfahrungen aus den beiden Programmen kann die Hochschule nun bezogen auf die Zielgruppe der Bildungsaufsteiger profitieren. Durch studentische Mentoren soll ein Mentoringprogramm aufgebaut werden, welches eine größere Gruppe an nicht-traditionellen 7 Studierende mit HZB über Berufsausbildung und Berufserfahrung oder Meister/Techniker. 7

9 Studierenden (Bildungsaufsteiger, Studierende mit Migrationshintergrund und Studierende mit längerer Unterbrechung zwischen dem Erwerb der HZB und der Aufnahme des Studiums) unterstützen kann. Hierbei steht die Orientierung an der Hochschule und die Planung und Reflexion des Lernweges im Mittelpunkt. In die Mentoringpartnerschaften integriert wird die Reflexion des im Rahmen des Diversity Management derzeit in der Entwicklung befindliche Selbsttests zu Lernstrategien und Lernstilen. Die Stipendien für Studienpioniere, welche durch dieses Projekt vergeben werden können, sollen mit entsprechenden Kriterien in das aktuelle Stipendienprogramm im Deutschlandstipendium aufgenommen werden. Darüber hinaus werden die Studierenden durch das BaföG-Amt und einen Ratgeber zur Studienfinanzierung unterstützt. Um eine größere Gruppe an Studierenden zu erreichen, soll neben dem Mentoringprogramm eine Workshopreihe angeboten werden, welche alle Phasen des Studiums umschließt: Studienbeginn studienbegleitend Studienabschluss 1. Lernstile und Lernstrategien 2. Studien- und Lernplanung 1. Mit Prüfungsangst umgehen, 2. Arbeit in (interkulturellen) Lerngruppen erfolgreich gestalten, 1. BA-/MA-Arbeit schreiben 2. Workshops des Career Centers (aus Eigenmitteln ab WiSe 2013) Da die Nachhaltigkeit der Angebote über die Förderphase hinaus von großer Relevanz ist, werden E- Learning Workshops und Kurse entwickelt, welche sowohl den Übergang ins Studium, als auch die Planung und Reflexion des Lernprozesses zum Inhalt haben sollen. Die Auswertung der Erfahrungen von Studierenden mit Migrationshintergrund hat gezeigt, dass für viele der zweisprachig aufgewachsenen jungen Menschen oder Menschen mit Deutsch als Zweitsprache das Akademische Deutsch eine Barriere und zugleich große Herausforderung ist. Aus diesem Grund soll schon im ersten Semester ein offener Kurs Akademisches Deutsch für Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, angeboten werden. Die geplanten Maßnahmen bilden ein systematisches Modell der Beratungsanliegen von Studierenden ab Wissen: Fachwissen, z.b. durch Brückenkurse unterstützt, Workshops, Aspekte in den Mentoringprogrammen, 2. Arbeitssystematik (z.b. Lernstrategien): Gegenstand von Mentoringprogrammen, Selbsttest zu Lernen, Workshops. 3. Selbstverständnis: Gegenstand in allen Mentoringprogrammen, teilweise in den Workshops, 4. Psychische und physische Belastbarkeit: Der individuelle Umgang mit Stresssituationen und Konflikten wird in den studienbegleitenden Workshops zu Prüfungsangst und Arbeit in interkulturellen Lerngruppen thematisiert. Über die Angebote hinaus können alle Studierenden die Beratung der psychosozialen Beratung des Studierendenwerks in Anspruch nehmen. 3.4 Dritte Phase: Konsolidierung des Studienerfolgs (2./3. Jahr) 8 Vgl. Gähl/van Treeck

10 Nach dem erfolgreichen Studienstart und der Orientierung an der Hochschule befinden sich die Studierenden ab dem zweiten Studienjahr in der Hauptstudienphase, in der die Konsolidierung des Studienerfolgs im Mittelpunkt steht. Bestehende Maßnahmen In der dritten Phase greifen die Begleitangebote für alle Studierenden der Hochschule. Hierunter fallen die Angebote des International Office, die Praktikumsberatung oder die Beratung für Studierende in besonderen Lebenslagen (z.b. für Studierende mit Kindern). Einen großen Erfolgsfaktor für den Studienerfolg bildet eine abwechslungsreiche und qualitativ hochwertige Lehre mit angemessenen Prüfungsleistungen, welche die Bedürfnisse aller Studierenden berücksichtigen. In diesem Sinne bemüht sich die Hochschule schon seit 2010 um eine Weiterentwicklung der Lehre; neben Workshops wird für alle Neuberufenen ein einjähriges Programm angeboten, in dem sie im Umfang von 30 Unterrichtseinheiten und 8 Stunden individuellem Coaching ihre Lehre auch bezogen auf Kompetenzvermittlung in diversen Studierendengruppen weiterentwickeln. Die hochschuldidaktischen Maßnahmen werden aktuell verzahnt mit dem Thema Diversität. So wird ein Modul Diversität in der Lehre berücksichtigen angeboten. Geplante Maßnahmen In der dritten Studienphase werden an der Hochschule Ludwigshafen verstärkt Hausarbeiten verfasst und in zahlreichen Studiengängen Gruppen- oder Projektarbeiten durchgeführt. Um die Handlungsund Reflexionsfähigkeit der Studierenden in diesen Situationen zu unterstützen, werden zwei Workshops konzipiert, welche die häufigsten Herausforderungen thematisieren. Beide Workshops stehen unter der Strategie Equality. Der Workshop Arbeit in (interkulturellen) Lerngruppen erfolgreich gestalten thematisiert Gruppendynamiken, Projektmanagement und den Einfluss von Diversität auf Lerngruppen. Über das Angebot des Workshops hinaus wird ein E-Learning Tool entwickelt, welches die Studierenden und Lehrenden in solchen Lernsituationen nutzen können. Der Kurs Mit Prüfungsangst umgehen wird in einem geschützten Rahmen ein für viele Studierenden schwieriges Thema angesprochen. Hier sollen wissenschaftliche Hintergründe von Prüfungsangst sowie Strategien zum Umgang mit ihr beleuchtet werden. Da der Umgang mit Angst i.d.r. eine längerfristige Begleitung benötigt, bietet die psychosoziale Beratungsstelle des Studierendenwerks weitere Unterstützung an. Die Workshops der ersten Studienphase zur Planung und Gestaltung des Lern- und Prüfungsweges sowie der Kurs Akademisches Deutsch werden auch den Studierenden der zweiten Studienphase angeboten. 3.5 Studienabschlussphase (3./4. Studienjahr) Die Studienabschlussphase ist durch die Frage geprägt, welche Berufsmöglichkeiten und Lebenswege die Studierenden einschlagen möchten oder ob sie sich für eine Weiterqualifizierung, evtl. einen Masterstudiengang entscheiden. Bestehende Maßnahmen 9

11 Das Career Center Zentrum für Berufliche Entwicklung bietet seit 2013 eine individuelle Begleitung durch Coaching an, welches die Berufsfindung, die Option eines weiteren Studiums und die Bewerbungsphase zum Thema hat. Dieses Angebot ist derzeit schon so breit angelegt, dass es auch für Bildungsaufsteigerinnen und -aufsteiger passgenau ist. Darüber hinaus werden zu unterschiedlichen orientierenden und qualifizierenden Themen Workshops angeboten. Geplante Maßnahmen Um die Zielgruppe der Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteiger mit migrantischem Hintergrund zu unterstützen, soll im Rahmen des Projektes Diversity ein Interkulturelles Mentoringprogramm angeboten werden. Ziel dieses Mentoringprogrammes ist es, gezielt Personen aus regionalen mittelständischen Unternehmen bzw. Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen und Studierende mit Migrationshintergrund zusammenzubringen. Die Mentorinnen und Mentoren begleiten die Studierenden bei der Berufsfindungs- und Bewerbungsphase und öffnen wo dies möglich ist - Türen für die Studierenden. Die Hochschule verspricht sich darüber hinaus von dem Mentoringprogramm eine Sensibilisierung der Personalverantworlichen in den KMUs bzw. bei den Trägern für die Potentiale, welche in Absolventinnen und Absolventen mit Migrationshintergrund stecken. Hintergrund dieser Überlegung ist, dass gerade hier eine Zurückhaltung in der Einstellung von Absolventinnen und Absolventen mit Migrationshintergrund zu beobachten ist. Das Mentoringprogramm wird im Rahmen des Diversity Managements angeboten und benötigt daher keine finanzielle Unterstützung aus diesem Projekt. 4. Projektreflexion und Begleitforschung Das Gesamtkonzept Studienpioniere passt in die aktuellen Aktivitäten der Hochschule Ludwigshafen optimal hinein. Eine Ergänzung und Weiterentwicklung im Bereich der Bildungsaufsteigerinnen und -aufsteiger kann durch die Umsetzung dieses Konzeptes gelingen. Da das Gesamtziel aller Anstrengungen der Studienerfolg der Bildungsaufsteigerinnen und -aufsteiger sowie der Studierenden mit Migrationshintergrund ist, soll eine wissenschaftliche Begleitung die Herausforderungen der Studienpioniere, den Studienerfolg und die Wirkung der hier genannten Maßnahmen analysieren. Die Ergebnisse fließen laufend in das hier geplante Programm ein. 5. Nachhaltigkeit Die Verstetigung erfolgreicher Maßnahmen und die Nachhaltigkeit der in diesem Projektantrag aufgebauten Strukturen sind der Hochschule wichtige Anliegen. Langfristige Maßnahmen sind daher einerseits die Weiterbildung und Begleitung der Beratenden in der Hochschule. Anderseits sollen soweit dies der Gegenstand der Kurse und Workshops dies erlaubt, E-Learning Kurse entwickelt werden. Diese können mit geringerem Aufwand auch über die Projektlaufzeit hinaus durchgeführt werden. Die wissenschaftliche Begleitung bildet einen weiteren wichtigen Baustein in der Verstetigung von Maßnahmen. So sollen die Ergebnisse der Analyse in 2017 veröffentlicht werden und die Basis für die Entscheidung der Hochschule zur Weiterführung von Maßnahmen darstellen. 10

12 Literaturverzeichnis und Verweise Bargel, T. (2007): Soziale Ungleichheit im Hochschulwesen. Barrieren für Bildungsaufsteiger. In: Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung 49. Universität Koblenz. El-Mafaalani, A. (2012): BildungsaufsteigerInnen aus benachteiligten Milieus. Habitustransformation und soziale Mobilität bei Einheimischen und Türkeistämmigen. Wiesbaden: Springer Georg, W./ T. Bargel (2005): Soziale Herkunft und Ungleichheit der Studierenden an Universitäten. In: Hadji, Ch./ T. Bargel/ J. Masjuan (ed.): Étudier dans une université qui change - Le regard des étitudes de trois région d Europe. Grenoble 2005, S Hoffmann, B. (2002): Soziale Herkunft und Studienfinanzierung. Zur sozialen Ungleichheit an der Hochschule. Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung 38. Universität Konstanz. Gähl, A./van Treeck, T. (2013): Beratung Hand in Hand Ein hochschulweites Beratungskonzept für Studium und Lehre aus Lernendenperspektive. Aus: Neues Handbuch Hochschullehre. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Bevölkerung mit Migrationshintergrund Auf der Homepage des Landesamtes: Hinweise auf aktuelle Maßnahmen an der Hochschule Ludwigshafen Deutschlandstipendium mit Diversity-Fokus: Programm für Beruflich Qualifizierte: Diversity Management: 11

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