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1 Forum Nachhaltiges Palmöl PROTOKOLL Generalversammlung 2014 Am Inhalt 1. Eröffnung und Begrüßung Rückblick auf die ersten Monate des FONAP Workshops Workshop 1: Ist nachhaltig zertifiziertes Palmöl tatsächlich so schlecht wie sein Ruf? Workshop 2: Palmölderivate Workshop 3: Die Zertifizierungssysteme im Vergleich Workshop 4: Projekte mit Kleinbauern initiieren Erfahrung aus der Praxis Paneldiskussion: Herausforderungen auf dem Weg zu 100 % nachhaltigem Palmöl in Deutschland, Österreich und der Schweiz Anhang: Präsentationen 1

2 1. Eröffnung und Begrüßung Herr Klaus Brückner, Leiter der Repräsentanz der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) in Berlin, eröffnete die Veranstaltung. Er wies auf die besondere Bedeutung der Privatindustrie bei der Verbesserung der sozialen und umweltrelevanten Bedingungen in den Wertschöpfungsketten hin. Herr Clemens Neumann, Abteilungsleiter Biobasierte Wirtschaft, Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), wies in seiner Begrüßung auf die Bedeutung der freiwilligen Selbstverpflichtungen für mehr Nachhaltigkeit der Unternehmen ein. Wegen der WTO Vereinbarungen sei keine gesetzliche Regelung zu nachhaltigem Palmöl möglich. Deutschland solle trotzdem eine Vorreiterrolle beim Bezug zu nachhaltigem Palmöl, und allgemein nachhaltiger Biomasse, einnehmen. 2. Rückblick auf die ersten Monate des FONAP Herr Daniel May, Generalsekretär des Forums Nachhaltiges Palmöl, stellte den Rückblick auf die ersten Monate des FONAP vor: Die Gründung des FONAP erfolgte am in Berlin. Derzeit zählt das Forum 34 Mitglieder mit einem geschätzten Jahresverbrauch an Palmöl von Tonnen/Jahr (in der DACH Region); Aufbau Etablierung der Struktur: Das Sekretariat des FONAP ist seit dem in voller Personalstärke (1,8 Stellen) zusammengestellt. Der Lenkungsausschuss setzt sich zusammen aus dem Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL), Henkel, REWE Group, Unilever Deutschland und dem WWF Deutschland; Arbeitsgruppe Kommunikation: Die AG Kommunikation des FONAP setzt sich aus freiwilligen Mitgliedern zusammen und hat mehrere Kommunikationsinstrumente des FONAP (u.a. Flyer, Kernbotschaften, Internetpräsenz) erstellt und unterstützt das Sekretariat beratend bei der Vorbereitung von Veranstaltungen, so zum Beispiel auch dieser Generalversammlung. Die Internetseite des FONAP ( zählt derzeit etwa 30 Besucher pro Tag; Veranstaltungen an denen das Forum aktiv teilgenommen hat: European Summit des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO), General Assembly 2013 des RSPO, Deutscher Nachhaltigkeitsspreis 2013, Rewe Green Days, Parlamentarisches Frühstück für Mitglieder des deutschen Bundestages; Mitgliederservices: Einzelberatung von Mitgliedern, Gruppenberatung (z.b. Treffen mit GreenPalm), Zusammenarbeit der Mitglieder in Arbeitsgruppen, Webinare; 2

3 Vernetzung mit anderen Initiativen: Initiative Nachhaltige Rohstoffbereitstellung für die stoffliche Biomassenutzung (INRO), Dutch Taskforce Sustainable Palm Oil, European Palm Oil Alliance, Roundtable of Sustainable Palm Oil, ISCC Nächste geplante Schritte: Ausbau des Informations-Angebotes, Ausbau der Internetpräsenz, weitere Webinare, Fach und Diskussionsveranstaltung (Herbst), Etablierung einer langfristigen Struktur des FONAP, Verbesserung der Zertifizierungssysteme Fragerunde mit dem Plenum: Das FONAP zielt darauf ab, Informationen bereitzustellen was für eine Zertifizierung nötig ist, wie man eine Supply Chain Zertifizierung erreicht, welche glaubhaften Siegel es gibt und den Unternehmen spezifische Optionen und Möglichkeiten vorzustellen, was sie in ihren Unternehmen für nachhaltiges Palmöl tun können. Welche Ergebnisse sind nach nur 8 Monaten bereits vorzuweisen? Erste Hinweise sind offensichtlich, dass Unternehmen aufgrund der Beratung durch und im FONAP einfacher Entscheidungen treffen können. Das Sekretariat liefert Informationen zu spezifischen Fragestellungen der Unternehmen. Die Forderungen des FONAP zur Verbesserung der Kriterien geben ein wichtiges Signal an die Produzenten von Palmöl. So ist zum Beispiel die neue Strategie zu mehr Nachhaltigkeit des größten Palmölproduzenten weltweit, der Wilmar International Limited, auch auf Druck nationaler Initiativen entstanden. 3 Workshops Im Anschluss an den Jahresrückblick wurden die verschiedenen Workshops vorgestellt und die Teilnehmer gebeten sich in die jeweiligen Workshops einzufinden. Folgende Workshops fanden parallel statt: Workshop 1: Ist nachhaltig zertifiziertes Palmöl tatsächlich so schlecht wie sein Ruf? Workshop 2: Palmölderivate Workshop 3: Die Zertifizierungssysteme im Vergleich Workshop 5: Projekte mit Kleinbauern initiieren Erfahrung aus der Praxis Der Workshop 4: Kennzeichnung der Produkte - Ein Erfahrungsbericht, entfiel, da es bei der Anmeldung zur Veranstaltung nur wenige Anmeldungen gab. 3

4 3.1 Workshop 1: Ist nachhaltig zertifiziertes Palmöl tatsächlich so schlecht wie sein Ruf? Moderation: Prof. Dr. Christian Thorun ReferentInnen: Carolin Callenius: Brot für die Welt Dr. Meike Gebhard: Geschäftsführerin Utopia GmbH Gesche Jürgens: Waldexpertin von Greenpeace Merlin Koene: Director Communications Northern Europe, Unilever Andreas Wenning, Geschäftsführer Rapunzel Als Einführung in den Workshop hielt der Moderator, Herr Christian Thorun, eine kurze thematische Einführung in das Thema nachhaltig zertifiziertes Palmöl und ging dabei vor allem auf die Fakten zur Palmölproduktion und das schlechte Image von nachhaltig zertifiziertem Palmöl in der Öffentlichkeit ein. Im Anschluss an die kurze Präsentation wurden die Referenten dazu eingeladen in einem kurzen Statement Ihre Ansicht zu zertifiziertem Palmöl mit dem Plenum zu teilen. Herr Merlin Koene, von Unilever Deutschland, betonte in seinem Statement die wichtige Rolle von Palmöl in der Nahrungsmittelherstellung und die Notwendigkeit die Situation im Palmölsektor zu verbessern. Für Herrn Koene gibt es keine Alternative zu nachhaltig zertifiziertem Palmöl, er sieht jedoch Verbesserungsbedarf bei den gängigen Zertifizierungssystemen. Frau Meike Gebhard, Geschäftsführerin bei der Utopia GmbH, ist der Meinung, dass wir nicht auf Palmöl verzichten können, sie sieht im Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) jedoch derzeit nur einen Einstieg in einen Veränderungsprozess, das Zertifizierungssystem sei derzeit noch zu schwach um als nachhaltig zu gelten. Auch die Kommunikation des RSPO selber sollte sich verbessern, der RSPO ist derzeit nicht offen für Kritik und gesteht sich seine Schwächen und Fehler nicht ein. Frau Gebhard plädiert dafür, dass der Konsum von Palmöl reduziert wird. Frau Gesche Jürgens von Greenpeace betonte, dass die RSPO Kriterien derzeit noch viel zu schwach sind und wünscht sich mehr Fortschritte bei dem Verbot des Anbaus auf Torfböden, bei der Einhaltung von Landrechten und beim Schutz von Regenwald im Allgemeinen. Der Hauptkritikpunkt von Greenpeace am RSPO-Standard ist, dass einige Mitglieder nach wie vor, ohne Konsequenzen, gegen die Vorschriften verstoßen und so kein Stopp der Entwaldung möglich ist. Frau Carolin Callenius von Brot für die Welt stimmte den Statements von Greenpeace und Utopia zu. Ja, der Ruf von nachhaltigem Palmöl sei schlecht. Der Anspruch ist unglaublich hoch und weder konventionelles noch zertifiziertes Palmöl sei nachhaltig. Zertifiziertes Palmöl sei lediglich ein bisschen besser als konventionelles und es fehlen Studien und Nachweise, die eine Verbesserung belegen könnten. Die Handelswege von Palmöl seien nicht transparent und das Signal an die Verbraucher nicht eindeutig. Frau Callenius 4

5 plädiert des Weiteren für eine politische Regulierung, da eine freiwillige Zertifizierung nicht ausreicht um die Situation im Palmölsektor zu verbessern. Herr Andreas Wenning, Geschäftsführer von Rapunzel, gab zu bedenken, dass es eine differenzierte Betrachtung sehr wichtig sei, da Palmöl ein Rohstoff ist auf den Unternehmen nicht, oder nur sehr schwer, verzichten können. Die Ölpalme ist eine sehr energetische Pflanze, an deren Ertrag keine andere Ölpflanze heranreicht. Der RSPO sei den Kunden allgemein noch kein Begriff, er selbst sehe ihn jedoch als einen Basisstandard, den jedes Unternehmen mindestens einhalten sollte. Im Anschluss an die Plenumsrunde teilten sich die Teilnehmer in verschiedene Arbeitsgruppen auf, um in kleineren Gruppen folgende Fragestellungen zu bearbeiten: I. Arbeitsgruppe Alternativen: Welche Alternativen zum Einsatz von nachhaltig zertifiziertem Palmöl sind realistisch? Was müssten wir hierzu tun? II. Verbesserung des bisherigen Systems: Was ist in den Anbaugebieten konkret zu tun? Wer muss was machen? III. Wie viel Kommunikation benötigen wir? Worüber sollten wir wie kommunizieren? I. Arbeitsgruppe Alternativen: Welche Alternativen zum Einsatz von nachhaltig zertifiziertem Palmöl sind realistisch? Was müssten wir hierzu tun? Moderation: Prof. Dr. Christian Thorun Kernpunkte: Glaubwürdigkeit. Diese Frage kann nicht auf Zertifizierung reduziert werden. Wie funktionieren Unternehmen, wie effizient wird Palmöl eingesetzt? Zunahme des Konsums? Substitute: Alles kann nicht ersetzt werden. Aber vielleicht einiges. Was sind die Lösungsansätze? Politischer Rahmen: Brauchen wir Regulierung? Politik der Produzentenländer! Wie soll dies erreicht werden? Politische Unterstützung muss hier gefordert werden. Überthema: Erwartungsmanagement: Firmen brauchen eine weitergehende Policy: Was ist der langfristige Rahmen? Vision. Nur ein Zertifikat reicht nicht. Effizienzsteigerung/Einsatz von Alternativen: Hier braucht es von Konsumenten und Unternehmensseite eine Analyse der Effizienz, sowie der Möglichkeiten auf Alternativen umzusteigen. Alternativen: Auch hier werden Zertifikate gebraucht, welche es bis jetzt noch nicht gibt! Schwieriger Ansatz. Auswertung der Zertifizierung: Was sind Schwachstellen und besonders; wo und wie können die Zertifikate besser gemacht werden? Hier braucht es eine Analyse der Zertifizierung. 5

6 Abbildung 1: Diskussionsergebnis der Arbeitsgruppe 1: Alternativen zu Palmöl (Foto: GIZ/Claude Blaschette) Wer muss was machen? Es sollte eine Weiterentwicklung der bestehenden Zertifikate und Verfahren gefordert werden. Hier muss klar kommuniziert und an einem Strang gezogen werden. Vor allem POIG (Palm Oil Innovation Group). Dreiklang: Politik, Zivilgesellschaft (Unternehmen) und Konsumenten. II Verbesserung des bisherigen Systems: Was ist in den Anbaugebieten konkret zu tun? Wer muss was machen? Moderation: Ilka Petersen, WWF Deutschland Worin bestehen die Herausforderungen? Hauptherausforderung: Regenwaldvernichtung und Land Grabbing konnten bis jetzt nicht gestoppt werden; Die Kriterien der Zertifizierung sind zu schwach, zu wenige und werden nicht eingehalten; 6

7 Kontrolle und Strafen bleiben aus; Konzept des FPIC (Free Prior and Informed Consent) wird nicht durchgeführt; Wo kommt das Geld vom RSPO an? Geht es zu den Bauern? Grenzen des RSPO? Die Kontrolle der Lieferanten, der Zertifikate und der kompletten Lieferkette; Vorgehen und Transparenz bei Regelverstößen: Reform des Complaint Systems des RSPO, welches nicht gut funktioniert. Was sind die Lösungsansätze? FPIC muss umgesetzt werden, dies ist eine Grundvoraussetzung die einzuhalten ist; Die Palm Oil Innovators Group (POIG) sollte mobilisiert werden mehr zu fordern und mehr zu unternehmen, weil sie einen internationalen Rahmen hat; Bessere Rückverfolgbarkeit: Unternehmen/Konsumenten müssen sich informieren können. Hier ist eine bessere Transparenz gefragt; Verhaltens-Codices für die kompletten Stakeholder der Lieferketten müssen eingeführt werden; RSPO: weitere Kriterien sollten eingeführt werden. Zusammen mit strengeren Richtlinien und besseren Kontrollen. Dies würde dann zu mehr Commitment führen. Wer muss was machen? FONAP muss unabhängig/auch ohne den RSPO Kriterien einführen oder strengere Richtlinien durchsetzen; Kontrollen und Umsetzung: Bei Nichteinhaltung der Kriterien sollte sowohl RSPO als auch FONAP mehr tun, um das Commitment zu erhöhen. Dies kann durch Auflagen und Kontrollen erreicht werden; Unternehmen müssen auch weiter mit viel Engagement mitziehen. Sogar eventuell Lieferanten rausschmeißen bei Nichteinhaltung der Kriterien oder anderen Verstößen. Das Engagement, was bis hierhin sehr gut ist, muss weiter ausgebaut werden; Unternehmen, wie Konsumenten, müssen mehr Forderungen stellen. 7

8 Abbildung 2: Diskussionsergebnis der Arbeitsgruppe 2: Verbesserung des bisherigen Systems, Was ist in den Anbaugebieten konkret zu tun? Wer muss was machen? (Foto: GIZ/ Claude Blaschette) III Kommunikations(problem)? Wie die Nachfrage nach zertifizierten PÖ steigern? Moderation: Julia Hofmann (Referentin für Kommunikation & PR bei OVID (Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e.v) Worin bestehen die Herausforderungen? Komplexität: Kommunikation verbessern, nachhaltigeres Palmöl und nicht nachhaltiges, man darf die Latte nicht so hoch legen; Fragt der Verbraucher wirklich nach nachhaltigem Palmöl oder ist es nur ein Marketingtool? Ist das Bewusstsein da? Ist der Verbraucher bereit, mehr dafür zu bezahlen? Wird die Nachfrage in Zukunft steigen?; Hinweis auf Lebensmittelkennzeichnungspflicht ab Dezember: Mehr Kommunikation ist nötig, ohne die Verbraucher zu überfordern; 8

9 Laieninformation (im Internet) ist einseitig negativ Positive Grundstimmung erzeugen; Nachhaltiges Palmöl ist nicht realistisch, man muss die Schritte, die es gibt, sehen, Ziel ist nachhaltiges Palmöl, aber der Weg ist noch lang und dauert Kriterien stärken ohne Partner abzuhängen; RSPO von FONAP entkoppeln?; Wir stehen erst am Anfang der Kommunikationsarbeit. Was sind die Lösungsansätze? Komplexität reduzieren; Globale Netzwerke aufbauen Kritische Masse etablieren; Kommunikation innerhalb der Lieferkette verbessern; Chancen nutzen: Mehr Zusammenarbeit verschiedener Initiativen, z.b. Frankreich, Belgien und nationale FONAP Initiativen; Verbraucherinstitutionen sollten mehr ins Boot geholte werden; RSPO Kriterien müssen überarbeitet werden. Abbildung 3: Ergebnisse der Arbeitsgruppe 3: Kommunikations(problem)? Wie die Nachfrage nach zertifizierten PÖ steigern? (Foto: GIZ/Claude Blaschette) 9

10 Wer muss was machen? Allgemein muss mehr Medienarbeit zu nachhaltigem Palmöl erfolgen; Medien Roundtable oder ähnliches einberufen um die Medien über nachhaltiges Palmöl zu informieren; FONAP: Stärkung der proaktiven Kommunikation. 3.2 Workshop 2: Palmölderivate Moderation: Dr. Roland Schroeder, Henkel AG & Co. KGA Referenten: Patrick Knüppel, CREMER OLEO GmbH & Co. KG Dr. Martin Grass, Intertek Certification GmbH Begrüßung: Dr. Roland Schroeder, Henkel AG & Co. KGaA Erläuterung der Thematik Palmölderivate hinsichtlich der bestehenden Problemstellungen und Herausforderungen, insbesondere bzgl. der Rückverfolgbarkeit von nachhaltig zertifiziertem Palmöl/Palmkernöl und der Glaubwürdigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette. Die Präsentation von Herrn Schroeder finden Sie im Anhang dieses Protokolls. Präsentation: Patrick Knüppel, CREMER OLEO GmbH & Co. KG Skizzierung der Marktsituation aus Sicht eines global operierenden, mittelständischen Unternehmen im Bereich Spaltung und Zusammensetzung von RSPO/MB-zertifiziertem Palmöl, Palmkernöl und entsprechenden Derivaten als Bindeglied zwischen Rohstoffgewinnung und Verarbeitung in der Lebensmittelund Kosmetikbranche sowie im industriellen Bereich. Hervorhebung der Problematik von Mindestabnahme-Standards im Rahmen der Zertifizierung, als auch der Notwendig umfassende Transparenz zwischen den Akteuren zu erhöhen. Die Präsentation von Herrn Knüppel finden Sie im Anhang dieses Protokolls. Präsentation: Dr. Martin Grass, Intertek Certification GmbH Allgemeine Darstellung der Aktivitäten von Zertifizierungssystemen im Bereich nachhaltiges Palmöl. Ausführung der Herausforderungen physische und buchhalterische Mengenströme an nachhaltig zertifiziertem Palmöl deckungsgleich und nachverfolgbar abzubilden. Die Präsentation von Herrn Grass finden Sie im Anhang dieses Protokolls. 10

11 Diskussion: Der Workshop stellt ein Kick-Off Meeting zur intensiveren Zusammenarbeit in entsprechenden Arbeitsgruppen dar. Aus der Diskussion haben sich verschiedene Fragen bzw. Klärungsbedarfe ergeben. Diese werden im Folgenden dargestellt und in einem Follow-Up Meeting am in Eschborn vertieft. Anforderungen: Diskutiert werden sollte die Überarbeitung der RSPO Principles and Criteria für 2018 ; Wegmarken: Als einer der Zielsetzung steht zur Klärung, inwiefern der Anteil an segregiertem Palmöl und Palmkernöl oder entsprechender Derivate im deutschen, österreichischen und Schweizer Markt signifikant erhöht werden kann. In Erwägung gezogen wurden regulatorische Politikmaßnahmen in Herstellungsländern (bspw. Indonesien oder Malaysia); Transparenz: Es herrschte Einigkeit über Bedarfe hinsichtlich einer verbesserten Informationslage, insbesondere hinsichtlich öko-sozialer Ortkenntnisse sowie der Wirtschaftlichkeit und Arbeitsmarktsituation von lokalen Herstellern. o Aufgrund der relativ umfangreichen Informationsgrundlage in Bezug auf Palmölplantagen, sollten dringend notwendige Datenbanken in der Zukunft einen Schwerpunkt auf Palmölmühlen legen. o Während eine Gruppe der Teilnehmer für Massenbilanzsysteme (Mass Balance) in denen nachhaltige und konventionelle Ware miteinander vermischt wird plädierte, sprachen sich andere Vertreter für die strikte Trennung, und damit das Handelssystem Segregiert, aus; Prüfung: Grundsätzlich wird eine stärkere Harmonisierung und gegenseitige Anerkennung der einzelnen Zertifizierungssysteme im Bereich nachhaltiges Palmöl erwartet. Hierbei sollte der finanzielle und leistungsbezogene Aufwand von zertifizierten Unternehmen stärkere Berücksichtigung finden; Kommunikation: Ab Dezember 2014 müssen Produkte, welche pflanzliche Öle enthalten, in der Europäischen Union den Inhalt von Palmöl gegenüber Verbrauchern auf Verpackungen transparent ausweisen. 3.3 Workshop 3: Die Zertifizierungssysteme im Vergleich Moderation: Martina Fleckenstein, WWF Deutschland ReferentInnen: Inke van der Sluijs, Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) Norbert Schmitz, International Sustainability & Carbon Certification (ISCC) Im Anhang dieses Protokolls finden Sie die Präsentationen der Referenten des RSPO und des ISCC. Präsentation des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) Gründung 2004; Deutschland hat die höchste Mitgliederanzahl im RSPO; 11

12 Stakeholder: NGOs, Banken, Investoren, Unternehmen; Stärke: Multi-Stakeholder-Organisation mit Mitgliedern auf der ganzen Welt; Schwäche: Langsamkeit, aufgrund unterschiedlicher Interessen; 8 Prinzipien (siehe Präsentation) und weitere Kriterien (siehe: Palmöl-Lieferkette ist wichtig für die Glaubwürdigkeit des RSPO Hohe Kosten alle Akteure der Lieferkette zu zertifizieren; Zertifizierte Unternehmen dürfen RSPO-Logo für ihre Kommunikation nutzen; Zahleiche Herausforderungen: Anteil des durch RSPO zertifizierten Palmöls soll gesteigert werden (derzeit ca. 16% der weltweiten Palmölproduktion); Bewusstsein für Nachhaltigkeit, insbesondere in China und Indien, muss gesteigert werden; Verbesserung der Kommunikation: Was kann RSPO, was kann RSPO nicht? Verbesserung der Wirkungsmessung auf lokaler Ebene; Kooperation mit anderen Zertifizierungssystemen, um Verwirrung der Verbraucher entgegenzuwirken. Präsentation des International Sustainability & Carbon Certification (ISCC) : Unterschied zu RSPO: ISCC beschäftigt sich mit allen Formen von Biomasse und deren Nachhaltigkeit; ISCC ist besonders stark in Südostasien und im Palmöl-Sektor involviert; Qualitätssicherung: Ein race to the bottom der Standards sollte verhindert werden; Aktivitäten: Entsendung von ISCC-Personal bei Problemen, Angebot spezieller Trainings zu Landnutzungsänderungen, internationale Nachhaltigkeitskonferenzen; Verschiedene Add-ons (ISCC+) je nach Bedarf der Unternehmen möglich; Stärke: Ergebnisse der WWF Benchmark-Studie 2013 wurden integriert und damit die Qualität von ISCC verbessert; Wichtigste Herausforderung: Marktentwicklung in Europa. Kommentare der Moderatorin, Martina Fleckenstein: In den Medien werden vor allem die Schwächen der Zertifizierungssysteme gezeigt; WWF hat alle Zertifizierungssysteme ausgewertet und dabei Sozial- und Umweltaspekte berücksichtigt, dabei gab es keinen absoluten Gewinner, RSPO und ISCC lagen beide zwischen 70 und 75%; Was kann das FONAP tun, um die Zertifizierungssysteme zu unterstützen? Es bildet sich jeweils eine Arbeitsgruppe zu den beiden vorgestellten Zertifizierungssystemen. Folgende Fragen wurden diskutiert: 12

13 Communication of strengths: What can FONAP do? Who else is needed? How to address weaknesses and challenges: What can FONAP do? Who else is needed? Arbeitsgruppe RSPO Die Diskussionen in der Arbeitsgruppe zum RSPO drehten sich vor allem um die Kritikpunkte am RSPO; die Glaubwürdigkeit des RSPO sei zu schwach (Stichwort Greenwashing), Menschenrechtsaspekte würden nicht ausreichend berücksichtigt und die Umsetzung der Kriterien würde nicht ausreichend überwacht. Konsumenten seien zu wenig über nachhaltiges Palmöl informiert und daher sei die Nachfrage nach zertifiziertem Palmöl viel zu gering. Die Vertreterin des RSPO räumte Kritikpunkte am RSPO ein, gab jedoch zu bedenken, dass zahlreiche Nichtregierungsorganisationen im RSPO vertreten sind und dies dabei hilft die Kriterien des RSPO zu verschärfen. Der RSPO selber habe nicht genug Mittel um alle seine Mitglieder zu kontrollieren, hier seien auch die Regierungen der Anbauländer gefragt, sich für die Rechte indigener Bevölkerungen stark zu machen und Entwaldung zu stoppen. Ein RSPO-Plus Modul, das heißt ein Modell bei dem Mitglieder freiwillige Zusatzkriterien zertifizieren lassen können, sei derzeit im Gespräch, es sei aber noch nicht klar, ob es bei den Mitgliedern und den Konsumenten Nachfrage nach einem solchen Modell gibt. Der RSPO plant derzeit eine Kommunikationsstrategie, um Konsumenten besser über nachhaltiges Palmöl zu informieren. Um die Konsumentennachfrage zu erhöhen sind auch die nationalen Initiativen, wie das FONAP, wichtig. Der RSPO sieht auch die Verantwortung bei Unternehmen, den Konsumenten mehr Informationen zu nachhaltig zertifiziertem Palmöl bereitzustellen und mehr hierzu zu kommunizieren, da durch die Unternehmen mehr Konsumenten angesprochen werden als der RSPO alleine erreichen könnte. Arbeitsgruppe ISCC Plus Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe ISCC Plus werden auf Abbildung 4 dargestellt. 13

14 Abbildung 4: Ergebnisse der Arbeitsgruppe des ISCC Plus während dem Workshop 3 Die Zertifizierungssysteme im Vergleich. 3.4 Workshop 4: Projekte mit Kleinbauern initiieren Erfahrung aus der Praxis Moderation: Nicola Tanaskovic, REWE Group ReferentInnen: Marieke Leegwater, Program Manager Palm Oil, Solidaridad Aisyah Faruk, European Representative WildAsia Daniel May, Projektleiter FONAP / ehem. Nachhaltige Palmölproduktion in Thailand 14

15 Die Präsentationen der ReferentInnen befinden sich im Anhang dieses Protokolls. Für Kleinbauern stellt die Palmölproduktion oftmals die beste Einkommensmöglichkeit dar. Oftmals sind der Anbau von Kautschuk, Bananen, Reis etc. weniger attraktiv als der Anbau von Ölpalmen, der weiterhin mit spezifischen ökologischen Herausforderungen insbesondere auch in Hinsicht auf Bodenfruchtbarkeit darstellt. Verschiedene Projekte in Malaysia, Indonesien, Thailand und Lateinamerika haben gezeigt, dass es möglich ist auch Kleinbauern zu zertifizieren. Herausforderung ist dabei aber insbesondere die Frage der ökonomischen Tragfähigkeit der Kleinbauern, da a) die Umstellung (und das damit verbundene Training und Kapazitätsentwicklung) auf nachhaltigere Produktionsweisen mit Kosten verbunden ist und b) wer die Kosten der Zertifizierung auch langfristig übernimmt (wenn die Preisprämien nicht zur Deckung ausreichen). Für die Zukunft werden Lösungen benötigt, die es ermöglichen die anfallenden Umstellungskosten zu tragen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es weltweit mehrere Millionen Kleinbauern gibt. Die Investitionen können dabei von der öffentlichen Hand, Palmölmühlen, Investoren und Endkunden von Palmöl getragen werden, da an jeweils spezifischen Stellen in der supply-chain entsprechende Vorteile auftreten. 4 Paneldiskussion: Herausforderungen auf dem Weg zu 100 % nachhaltigem Palmöl in Deutschland, Österreich und der Schweiz Referentinnen: Christine Denstedt, Funktionsbereichsverantwortliche Grüne Produkte, REWE Group Dr. Meike Gebhardt, Geschäftsführerin, Utopia GmbH Gesche Jürgens, Waldexpertin, Greenpeace Annette Piperidis, Coordinator International Strategic Sourcing, Weleda AG Moderator: Vorstellung der ReferentInnen M. Gebhardt: Utopia ist eine Internetplattform zur Kauf- und Konsumberatung im Bereich nachhaltige Konsumgüter, unter anderem dient sie auch als Austauschplattform von KonsumentInnen; Utopia richtet sich an VerbraucherInnen und man hat festgestellt, dass die Masse der Nutzer sich nicht mit der Thematik Palmöl auseinandersetzt; Die Kernkritik/das Grundproblem, das oft genannt wird: Wie kann man von Nachhaltigkeit sprechen, wenn immer mehr Palmöl verbraucht und produziert wird? Der RSPO ist kein Biosiegel, sondern der Beginn ein Problem in den Griff zu bekommen; es sollte von Unternehmen kommuniziert werden, dass dieser Prozess noch am Anfang steht und nicht als abgeschlossen gelten kann. 15

16 Moderator: Frau Jürgens, was ist Ihre Bewertung des Status Quo? Wie schlecht oder schmutzig ist zertifiziertes Palmöl? G. Jürgens: Zertifiziertes Palmöl kann nicht als nachhaltig bezeichnet werden; der Begriff wird sehr überstrapaziert; Die RSPO-Kriterien sind zu schwach: Sie schützen nur Teile der Wälder, sie schützen nicht die Torfböden und sie gehen Probleme mit Landrechten nicht an. Es handelt sich lediglich um einen ersten Schritt, bei dem es nicht bleiben darf; Es gibt erste Initiativen aus der Industrie, die über den RSPO hinausgehen, z.b. hat die Palm Oil Innovation Group (POIG) Regenwaldzerstörung komplett aus ihrer Produktion verbannt; Umdenken kommt durch Druck von NROs und von Unternehmen als Abnehmer der jeweiligen Lieferanten zustande; FONAP sollte sich selbst stärkere Kriterien setzen und einzelne Unternehmen sollten in die Verantwortung genommen werden; Man hat sich gefreut, dass es dieses Jahr keine Demonstrationen vor dem Gebäude gab, jedoch hätten diese jede Berechtigung gehabt, da Regenwälder weiterhin zerstört werden, die Kritik von NROs sollte ernster genommen werden. Moderator: Frau Gebhardt, was waren die Ergebnisse Ihres Workshops? Was haben Sie aus den Diskussionen mitgenommen? Was muss getan werden? M. Gebhardt: Es kam die Frage auf, weshalb der Verbrauch weltweit weiter ansteigt und wo Möglichkeiten regionaler Substitution bestehen; Die Möglichkeiten sind begrenzt, da Palmöl sehr effizient ist. Zudem müsste man sich im Fall von anderen Ölen ebenso Gedanken zur Nachhaltigkeit machen. Moderator: Frau Jürgens, was waren die Ergebnisse aus Ihrem Workshop? Welche Rolle spielt Greenpeace? G.Juergens: RSPO ist nur ein erster Schritt in die richtige Richtung; Empfehlung an das FONAP sind sowohl als Forum als auch auf Mitgliedsebene Kriterien über den RSPO hinaus anzulegen; Greenpeace weist darauf seit der ersten Lieferung von RSPO-zertifiziertem Palmöl hin; Greenpeace ist kein Mitglied im RSPO, sondern übernimmt die Rolle des kritischen Beobachters; Greenpeace möchte zur Lösung beitragen, etwa durch Formulierung von Kriterien für Unternehmen. Moderator: Frau Denstedt, Sie sind Bereichsverantwortliche für grüne Produkte. Welche Herausforderungen bestehen in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit? 16

17 C. Denstedt: Als Handelsunternehmen koordiniert die REWE Group ausschließlich Eigenmarkenlieferanten (ca. 100). Hier gestaltet sich die Situation bereits sehr komplex: Eine Vielzahl an Zwischenlieferern in Süd-ostasien produziert mit unterschiedlichen Anteilen an Palmöl oder Palmkernöl, wodurch die Rückverfolgbarkeit stark benachteiligt wird. Moderator: Welche Rolle spielen die Zertifizierungssysteme dabei? C. Denstedt: Zunächst einmal stimme ich Frau Jürgens völlig zu. FONAP und die einschlägigen Zertifizierungssysteme stellen einen ersten Schritt in eine nachhaltige Zukunft im Bereich Palmöl dar; Der Anbau auf Torfböden und die daraus resultierenden Treibhausgas-Emissionen müssen zukünftig stärker berücksichtigt werden. Eine Studie des WWF leitet hierzu Handlungsempfehlungen ab. Moderator: Was sind die nächsten konkreten Schritte? C. Denstedt: Im Rahmen des Workshops auf dem European Roundtable des RSPO im Juni sollte FONAP - im Idealfall einstimmig - Stärken und Schwächen des Zertifizierungssystems kommunizieren. Moderator: Frau Piperidis, Sie haben am Workshop Nr. 3 teilgenommen. Welche Probleme bestehen bei der nachhaltig zertifizierten Derivaten aus Palmkernöl. A. Piperidis; Aus der Perspektive von mittelständischen Unternehmen, wie beispielsweise Weleda, fällt es hier schwer einen starken Einfluss auf die Wertschöpfungskette zu üben. Dem zu folge ist FONAP für uns umso wichtiger. Hervorgehoben wurden die strukturellen Unterschiede hinsichtlich Palmöl einerseits und Palmkernöl andererseits. Gerade Palmkernölmühlen stellen im Bereich segregierte Derivate besondere Herausforderungen dar; Die Anwendung von Massenbilanzsystemen stellt lediglich eine Übergangsphase dar. In Zukunft gilt es mehr Transparenz zu leisten (Stichwort: Datenbank). Diskussionswürdig ist nach wie vor die Art und Weise der Verbraucherkommunikation. 17

18 Abbildung 5: Die Panelisstinnen in der Diskussion mit einem Teilnehmer der Veranstaltung (v.l.n.r.: Annette Piperidis, Christine Denstedt, Gesche Jürgens, Martina Gebhard, Teilnehmer der Veranstaltung) (Foto: GIZ/ Claude Blaschette) Moderator: Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Anschließend möchte ich Herrn May auf die Bühne bitten den Standpunkt des BMEL zu erläutern. Welche Rolle spielt die Politik in diesem Zusammenhang? Warum bevorzugt das BMEL den Ansatz Freiwilliger Selbstverpflichtungen? D. May: Auf Grundlage der bestehenden WTO Richtlinien ist es derzeit nicht mögliche konkrete Gesetze im Bereich Nachhaltigkeit zu verabschieden. Demzufolge bleibt das Instrument der Freiwilligen Selbstverpflichtung ; Darüber hinaus greift die deutsche Politik das Thema Nachhaltigkeit und Palmöl auf Regierungstreffen mit den jeweiligen Ländern auf. Moderator: Welches sind für FONAP die nächsten Schritte? M. Fleckenstein: Am 16. Juni ist eine Follow-Up Veranstaltung beim WWF geplant, um verschiedene Themen zur Verbesserung der Zertifizierungssysteme aufzugreifen. 18

19 A. Piperidis; Am wird die Diskussion zu nachhaltigen Derivaten in Eschborn weitergeführt. Publikumsfrage: Wie könnte sich ein landwirtschaftliches System geprägt von Risikominimierung und -Elastizität durch diversifizierten Anbau gestalten? C. Denstedt: Es müssen Kleinbauern mit diversifiziertem Anbau aufgenommen werden, allerdings gelingt dies nur, falls entsprechende Gewinne garantiert sind. Aus diesem Grund werden ökologische Standards oft benachteiligt. R. Schröder: Von großer Bedeutung sind Ortskenntnisse entlang der gesamten Lieferkette. Erst im Anschluss können Kleinbauern mit entsprechenden Strukturen identifiziert und gefördert werden. Merlin Koene: Insgesamt gibt es etwa Palmöl-Kleinbauern, daher sollte eine Verbesserung der Effizienz hier ansetzen. Nur ein kleiner Prozentsatz von 15% des weltweit produzierten Palmöls ist zertifiziert, daher sollten zunächst die restlichen 85% nicht-zertifiziertes Palmöl adressiert werden. Zwar ist Lieferung von zertifiziertem Palmöl nach Europa wünschenswert, jedoch ist Zertifizierung für nach Indien, China oder Indonesien geliefertes Palmöl ebenso wichtig. Die Politik ist gefragt, etwa Deutschland im Rahmen der G8-Präsidentschaft im nächsten Jahr. G. Jürgens: FONAP sollte auch Nicht-Mitglieder im Blick haben: Wie können große Player der Palmöllieferkette dazu bewegt werden sich zu Zero-Deforestation zu verpflichten, damit es keine Abnahme mehr für nicht zertifiziertes Palmöl gibt? Zusätzliche Anforderungen müssen an Unternehmen gestellt werden. Problem der Umsetzung von Recht in den Produktionsländern z.b. wurden Torfböden von malaysischer Regierung an Kleinbauern vergeben M. Gebhardt: Stimmt zu, dass die 85% nicht-zertifiziertes Palmöl adressiert werden sollten, jedoch müsse dies auch kommunizierbar gemacht werden, um den sogenannten tipping point zu erreichen. D. May: Non-compliance im Forstsektor: Konzessionen werden vergeben, allerdings nicht die entsprechende Rechtsprechung eingehalten. Wie können Staaten selbst, wie können wir und wie können NGOs in diesem Zusammenhang handeln? M.Fleckenstein (WWF): Palmöl-Großflächen befinden sich nicht nur in Südostasien, sondern auch in Lateinamerika, u.a. in Kolumbien. Auch dort kommt es zu Entwaldung und Gefährdung von Ökosystemen. G. Jürgens: 19

20 Globale Nutzungsplanung erforderlich; Anknüpfung an Kommentar von M. Fleckenstein: Inwiefern sind die jeweiligen Regionen schon von gewissen Anspruchsgruppen belegt, etwa durch Land Grabbing?; Dreiklang-Ansatz in Indonesien: 1. Entwaldung stoppen, 2. Landnutzungsplanung (Wiederaufforstung zerstörter und zu erhaltender Flächen), 3. Nachhalten durch Zertifizierung. C. Denstedt: Kleinbauern werden häufig tripple-zertifiziert. Wäre zur Reduzierung des Aufwands eine Harmonisierung der Palmöl-Zertifizierungssysteme sinnvoll? N. Schmitz, International Sustainability & Carbon Certification (ISCC): Eine Harmonisierung wäre aus Sicht der Praxis sehr wichtig. Benchmarks sind bisher deckungsgleich, im Bereich Torf- und Moorböden besteht Klärungsbedarf. M. Gebhardt: Siegelflut : Konkurrenz der einzelnen Zertifizierungssysteme ist problematisch G. Jürgens: Existenz mehrerer Zertifizierungssysteme ist kein Problem, solange es zu keinem Race to the bottom der Standards kommt. Einheitliche Standards und Auditierung sind wichtig. N. Schmitz: Wettbewerb ist in gewisser Weise sinnvoll, andererseits bestehen auch Kooperationsmöglichkeiten, z.b. ist die Förderung der Biodiversität nicht im Alleingang lösbar. Moderator: Bei welchem Ansatz sind Sie optimistisch, in welchem Bereich sehen Sie Herausforderungen? M. Gebhardt: Optimistisch, dass Unternehmen innerhalb des FONAP gemeinsame Standards festlegen wollen. Desillusioniert, weil in einem Jahr die weltweite Produktion von Palmöl höher sein wird, als heute. G. Jürgens: Eher verhalten optimistisch, dass FONAP die RSPO-Kriterien verbessern kann, aufgrund der hohen Anzahl an Mitgliedern und unterschiedlicher Interessen; C. Denstedt: Wunsch, dass in der Zukunft Mitgliederanzahl des FONAP beständig bleibt bzw. wächst, sodass eine entsprechende Stimme zur Entwicklung im Palmölsektor besteht; Optimistisch: Verständigung zu Anforderungen und stringenterer Formulierung der Kriterien (z.b. Reduzierung CO2-Emissionen um x Prozent) innerhalb des FONAP; Wunsch nach Informationen vom FONAP. A. Piperidis: Nicht optimistisch bezüglich der Palmkernöl- Derivate, beziehungsweise dass Weleda in diesem Zusammenhang innerhalb eines Jahres seine Ziele erreichen kann nur noch seggregierte Derivate einzusetzen; 20

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