Forum Nachhaltiges Palmöl
|
|
- Krista Boer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum Nachhaltiges Palmöl PROTOKOLL Generalversammlung 2014 Am Inhalt 1. Eröffnung und Begrüßung Rückblick auf die ersten Monate des FONAP Workshops Workshop 1: Ist nachhaltig zertifiziertes Palmöl tatsächlich so schlecht wie sein Ruf? Workshop 2: Palmölderivate Workshop 3: Die Zertifizierungssysteme im Vergleich Workshop 4: Projekte mit Kleinbauern initiieren Erfahrung aus der Praxis Paneldiskussion: Herausforderungen auf dem Weg zu 100 % nachhaltigem Palmöl in Deutschland, Österreich und der Schweiz Anhang: Präsentationen 1
2 1. Eröffnung und Begrüßung Herr Klaus Brückner, Leiter der Repräsentanz der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) in Berlin, eröffnete die Veranstaltung. Er wies auf die besondere Bedeutung der Privatindustrie bei der Verbesserung der sozialen und umweltrelevanten Bedingungen in den Wertschöpfungsketten hin. Herr Clemens Neumann, Abteilungsleiter Biobasierte Wirtschaft, Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), wies in seiner Begrüßung auf die Bedeutung der freiwilligen Selbstverpflichtungen für mehr Nachhaltigkeit der Unternehmen ein. Wegen der WTO Vereinbarungen sei keine gesetzliche Regelung zu nachhaltigem Palmöl möglich. Deutschland solle trotzdem eine Vorreiterrolle beim Bezug zu nachhaltigem Palmöl, und allgemein nachhaltiger Biomasse, einnehmen. 2. Rückblick auf die ersten Monate des FONAP Herr Daniel May, Generalsekretär des Forums Nachhaltiges Palmöl, stellte den Rückblick auf die ersten Monate des FONAP vor: Die Gründung des FONAP erfolgte am in Berlin. Derzeit zählt das Forum 34 Mitglieder mit einem geschätzten Jahresverbrauch an Palmöl von Tonnen/Jahr (in der DACH Region); Aufbau Etablierung der Struktur: Das Sekretariat des FONAP ist seit dem in voller Personalstärke (1,8 Stellen) zusammengestellt. Der Lenkungsausschuss setzt sich zusammen aus dem Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL), Henkel, REWE Group, Unilever Deutschland und dem WWF Deutschland; Arbeitsgruppe Kommunikation: Die AG Kommunikation des FONAP setzt sich aus freiwilligen Mitgliedern zusammen und hat mehrere Kommunikationsinstrumente des FONAP (u.a. Flyer, Kernbotschaften, Internetpräsenz) erstellt und unterstützt das Sekretariat beratend bei der Vorbereitung von Veranstaltungen, so zum Beispiel auch dieser Generalversammlung. Die Internetseite des FONAP ( zählt derzeit etwa 30 Besucher pro Tag; Veranstaltungen an denen das Forum aktiv teilgenommen hat: European Summit des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO), General Assembly 2013 des RSPO, Deutscher Nachhaltigkeitsspreis 2013, Rewe Green Days, Parlamentarisches Frühstück für Mitglieder des deutschen Bundestages; Mitgliederservices: Einzelberatung von Mitgliedern, Gruppenberatung (z.b. Treffen mit GreenPalm), Zusammenarbeit der Mitglieder in Arbeitsgruppen, Webinare; 2
3 Vernetzung mit anderen Initiativen: Initiative Nachhaltige Rohstoffbereitstellung für die stoffliche Biomassenutzung (INRO), Dutch Taskforce Sustainable Palm Oil, European Palm Oil Alliance, Roundtable of Sustainable Palm Oil, ISCC Nächste geplante Schritte: Ausbau des Informations-Angebotes, Ausbau der Internetpräsenz, weitere Webinare, Fach und Diskussionsveranstaltung (Herbst), Etablierung einer langfristigen Struktur des FONAP, Verbesserung der Zertifizierungssysteme Fragerunde mit dem Plenum: Das FONAP zielt darauf ab, Informationen bereitzustellen was für eine Zertifizierung nötig ist, wie man eine Supply Chain Zertifizierung erreicht, welche glaubhaften Siegel es gibt und den Unternehmen spezifische Optionen und Möglichkeiten vorzustellen, was sie in ihren Unternehmen für nachhaltiges Palmöl tun können. Welche Ergebnisse sind nach nur 8 Monaten bereits vorzuweisen? Erste Hinweise sind offensichtlich, dass Unternehmen aufgrund der Beratung durch und im FONAP einfacher Entscheidungen treffen können. Das Sekretariat liefert Informationen zu spezifischen Fragestellungen der Unternehmen. Die Forderungen des FONAP zur Verbesserung der Kriterien geben ein wichtiges Signal an die Produzenten von Palmöl. So ist zum Beispiel die neue Strategie zu mehr Nachhaltigkeit des größten Palmölproduzenten weltweit, der Wilmar International Limited, auch auf Druck nationaler Initiativen entstanden. 3 Workshops Im Anschluss an den Jahresrückblick wurden die verschiedenen Workshops vorgestellt und die Teilnehmer gebeten sich in die jeweiligen Workshops einzufinden. Folgende Workshops fanden parallel statt: Workshop 1: Ist nachhaltig zertifiziertes Palmöl tatsächlich so schlecht wie sein Ruf? Workshop 2: Palmölderivate Workshop 3: Die Zertifizierungssysteme im Vergleich Workshop 5: Projekte mit Kleinbauern initiieren Erfahrung aus der Praxis Der Workshop 4: Kennzeichnung der Produkte - Ein Erfahrungsbericht, entfiel, da es bei der Anmeldung zur Veranstaltung nur wenige Anmeldungen gab. 3
4 3.1 Workshop 1: Ist nachhaltig zertifiziertes Palmöl tatsächlich so schlecht wie sein Ruf? Moderation: Prof. Dr. Christian Thorun ReferentInnen: Carolin Callenius: Brot für die Welt Dr. Meike Gebhard: Geschäftsführerin Utopia GmbH Gesche Jürgens: Waldexpertin von Greenpeace Merlin Koene: Director Communications Northern Europe, Unilever Andreas Wenning, Geschäftsführer Rapunzel Als Einführung in den Workshop hielt der Moderator, Herr Christian Thorun, eine kurze thematische Einführung in das Thema nachhaltig zertifiziertes Palmöl und ging dabei vor allem auf die Fakten zur Palmölproduktion und das schlechte Image von nachhaltig zertifiziertem Palmöl in der Öffentlichkeit ein. Im Anschluss an die kurze Präsentation wurden die Referenten dazu eingeladen in einem kurzen Statement Ihre Ansicht zu zertifiziertem Palmöl mit dem Plenum zu teilen. Herr Merlin Koene, von Unilever Deutschland, betonte in seinem Statement die wichtige Rolle von Palmöl in der Nahrungsmittelherstellung und die Notwendigkeit die Situation im Palmölsektor zu verbessern. Für Herrn Koene gibt es keine Alternative zu nachhaltig zertifiziertem Palmöl, er sieht jedoch Verbesserungsbedarf bei den gängigen Zertifizierungssystemen. Frau Meike Gebhard, Geschäftsführerin bei der Utopia GmbH, ist der Meinung, dass wir nicht auf Palmöl verzichten können, sie sieht im Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) jedoch derzeit nur einen Einstieg in einen Veränderungsprozess, das Zertifizierungssystem sei derzeit noch zu schwach um als nachhaltig zu gelten. Auch die Kommunikation des RSPO selber sollte sich verbessern, der RSPO ist derzeit nicht offen für Kritik und gesteht sich seine Schwächen und Fehler nicht ein. Frau Gebhard plädiert dafür, dass der Konsum von Palmöl reduziert wird. Frau Gesche Jürgens von Greenpeace betonte, dass die RSPO Kriterien derzeit noch viel zu schwach sind und wünscht sich mehr Fortschritte bei dem Verbot des Anbaus auf Torfböden, bei der Einhaltung von Landrechten und beim Schutz von Regenwald im Allgemeinen. Der Hauptkritikpunkt von Greenpeace am RSPO-Standard ist, dass einige Mitglieder nach wie vor, ohne Konsequenzen, gegen die Vorschriften verstoßen und so kein Stopp der Entwaldung möglich ist. Frau Carolin Callenius von Brot für die Welt stimmte den Statements von Greenpeace und Utopia zu. Ja, der Ruf von nachhaltigem Palmöl sei schlecht. Der Anspruch ist unglaublich hoch und weder konventionelles noch zertifiziertes Palmöl sei nachhaltig. Zertifiziertes Palmöl sei lediglich ein bisschen besser als konventionelles und es fehlen Studien und Nachweise, die eine Verbesserung belegen könnten. Die Handelswege von Palmöl seien nicht transparent und das Signal an die Verbraucher nicht eindeutig. Frau Callenius 4
5 plädiert des Weiteren für eine politische Regulierung, da eine freiwillige Zertifizierung nicht ausreicht um die Situation im Palmölsektor zu verbessern. Herr Andreas Wenning, Geschäftsführer von Rapunzel, gab zu bedenken, dass es eine differenzierte Betrachtung sehr wichtig sei, da Palmöl ein Rohstoff ist auf den Unternehmen nicht, oder nur sehr schwer, verzichten können. Die Ölpalme ist eine sehr energetische Pflanze, an deren Ertrag keine andere Ölpflanze heranreicht. Der RSPO sei den Kunden allgemein noch kein Begriff, er selbst sehe ihn jedoch als einen Basisstandard, den jedes Unternehmen mindestens einhalten sollte. Im Anschluss an die Plenumsrunde teilten sich die Teilnehmer in verschiedene Arbeitsgruppen auf, um in kleineren Gruppen folgende Fragestellungen zu bearbeiten: I. Arbeitsgruppe Alternativen: Welche Alternativen zum Einsatz von nachhaltig zertifiziertem Palmöl sind realistisch? Was müssten wir hierzu tun? II. Verbesserung des bisherigen Systems: Was ist in den Anbaugebieten konkret zu tun? Wer muss was machen? III. Wie viel Kommunikation benötigen wir? Worüber sollten wir wie kommunizieren? I. Arbeitsgruppe Alternativen: Welche Alternativen zum Einsatz von nachhaltig zertifiziertem Palmöl sind realistisch? Was müssten wir hierzu tun? Moderation: Prof. Dr. Christian Thorun Kernpunkte: Glaubwürdigkeit. Diese Frage kann nicht auf Zertifizierung reduziert werden. Wie funktionieren Unternehmen, wie effizient wird Palmöl eingesetzt? Zunahme des Konsums? Substitute: Alles kann nicht ersetzt werden. Aber vielleicht einiges. Was sind die Lösungsansätze? Politischer Rahmen: Brauchen wir Regulierung? Politik der Produzentenländer! Wie soll dies erreicht werden? Politische Unterstützung muss hier gefordert werden. Überthema: Erwartungsmanagement: Firmen brauchen eine weitergehende Policy: Was ist der langfristige Rahmen? Vision. Nur ein Zertifikat reicht nicht. Effizienzsteigerung/Einsatz von Alternativen: Hier braucht es von Konsumenten und Unternehmensseite eine Analyse der Effizienz, sowie der Möglichkeiten auf Alternativen umzusteigen. Alternativen: Auch hier werden Zertifikate gebraucht, welche es bis jetzt noch nicht gibt! Schwieriger Ansatz. Auswertung der Zertifizierung: Was sind Schwachstellen und besonders; wo und wie können die Zertifikate besser gemacht werden? Hier braucht es eine Analyse der Zertifizierung. 5
6 Abbildung 1: Diskussionsergebnis der Arbeitsgruppe 1: Alternativen zu Palmöl (Foto: GIZ/Claude Blaschette) Wer muss was machen? Es sollte eine Weiterentwicklung der bestehenden Zertifikate und Verfahren gefordert werden. Hier muss klar kommuniziert und an einem Strang gezogen werden. Vor allem POIG (Palm Oil Innovation Group). Dreiklang: Politik, Zivilgesellschaft (Unternehmen) und Konsumenten. II Verbesserung des bisherigen Systems: Was ist in den Anbaugebieten konkret zu tun? Wer muss was machen? Moderation: Ilka Petersen, WWF Deutschland Worin bestehen die Herausforderungen? Hauptherausforderung: Regenwaldvernichtung und Land Grabbing konnten bis jetzt nicht gestoppt werden; Die Kriterien der Zertifizierung sind zu schwach, zu wenige und werden nicht eingehalten; 6
7 Kontrolle und Strafen bleiben aus; Konzept des FPIC (Free Prior and Informed Consent) wird nicht durchgeführt; Wo kommt das Geld vom RSPO an? Geht es zu den Bauern? Grenzen des RSPO? Die Kontrolle der Lieferanten, der Zertifikate und der kompletten Lieferkette; Vorgehen und Transparenz bei Regelverstößen: Reform des Complaint Systems des RSPO, welches nicht gut funktioniert. Was sind die Lösungsansätze? FPIC muss umgesetzt werden, dies ist eine Grundvoraussetzung die einzuhalten ist; Die Palm Oil Innovators Group (POIG) sollte mobilisiert werden mehr zu fordern und mehr zu unternehmen, weil sie einen internationalen Rahmen hat; Bessere Rückverfolgbarkeit: Unternehmen/Konsumenten müssen sich informieren können. Hier ist eine bessere Transparenz gefragt; Verhaltens-Codices für die kompletten Stakeholder der Lieferketten müssen eingeführt werden; RSPO: weitere Kriterien sollten eingeführt werden. Zusammen mit strengeren Richtlinien und besseren Kontrollen. Dies würde dann zu mehr Commitment führen. Wer muss was machen? FONAP muss unabhängig/auch ohne den RSPO Kriterien einführen oder strengere Richtlinien durchsetzen; Kontrollen und Umsetzung: Bei Nichteinhaltung der Kriterien sollte sowohl RSPO als auch FONAP mehr tun, um das Commitment zu erhöhen. Dies kann durch Auflagen und Kontrollen erreicht werden; Unternehmen müssen auch weiter mit viel Engagement mitziehen. Sogar eventuell Lieferanten rausschmeißen bei Nichteinhaltung der Kriterien oder anderen Verstößen. Das Engagement, was bis hierhin sehr gut ist, muss weiter ausgebaut werden; Unternehmen, wie Konsumenten, müssen mehr Forderungen stellen. 7
8 Abbildung 2: Diskussionsergebnis der Arbeitsgruppe 2: Verbesserung des bisherigen Systems, Was ist in den Anbaugebieten konkret zu tun? Wer muss was machen? (Foto: GIZ/ Claude Blaschette) III Kommunikations(problem)? Wie die Nachfrage nach zertifizierten PÖ steigern? Moderation: Julia Hofmann (Referentin für Kommunikation & PR bei OVID (Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e.v) Worin bestehen die Herausforderungen? Komplexität: Kommunikation verbessern, nachhaltigeres Palmöl und nicht nachhaltiges, man darf die Latte nicht so hoch legen; Fragt der Verbraucher wirklich nach nachhaltigem Palmöl oder ist es nur ein Marketingtool? Ist das Bewusstsein da? Ist der Verbraucher bereit, mehr dafür zu bezahlen? Wird die Nachfrage in Zukunft steigen?; Hinweis auf Lebensmittelkennzeichnungspflicht ab Dezember: Mehr Kommunikation ist nötig, ohne die Verbraucher zu überfordern; 8
9 Laieninformation (im Internet) ist einseitig negativ Positive Grundstimmung erzeugen; Nachhaltiges Palmöl ist nicht realistisch, man muss die Schritte, die es gibt, sehen, Ziel ist nachhaltiges Palmöl, aber der Weg ist noch lang und dauert Kriterien stärken ohne Partner abzuhängen; RSPO von FONAP entkoppeln?; Wir stehen erst am Anfang der Kommunikationsarbeit. Was sind die Lösungsansätze? Komplexität reduzieren; Globale Netzwerke aufbauen Kritische Masse etablieren; Kommunikation innerhalb der Lieferkette verbessern; Chancen nutzen: Mehr Zusammenarbeit verschiedener Initiativen, z.b. Frankreich, Belgien und nationale FONAP Initiativen; Verbraucherinstitutionen sollten mehr ins Boot geholte werden; RSPO Kriterien müssen überarbeitet werden. Abbildung 3: Ergebnisse der Arbeitsgruppe 3: Kommunikations(problem)? Wie die Nachfrage nach zertifizierten PÖ steigern? (Foto: GIZ/Claude Blaschette) 9
10 Wer muss was machen? Allgemein muss mehr Medienarbeit zu nachhaltigem Palmöl erfolgen; Medien Roundtable oder ähnliches einberufen um die Medien über nachhaltiges Palmöl zu informieren; FONAP: Stärkung der proaktiven Kommunikation. 3.2 Workshop 2: Palmölderivate Moderation: Dr. Roland Schroeder, Henkel AG & Co. KGA Referenten: Patrick Knüppel, CREMER OLEO GmbH & Co. KG Dr. Martin Grass, Intertek Certification GmbH Begrüßung: Dr. Roland Schroeder, Henkel AG & Co. KGaA Erläuterung der Thematik Palmölderivate hinsichtlich der bestehenden Problemstellungen und Herausforderungen, insbesondere bzgl. der Rückverfolgbarkeit von nachhaltig zertifiziertem Palmöl/Palmkernöl und der Glaubwürdigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette. Die Präsentation von Herrn Schroeder finden Sie im Anhang dieses Protokolls. Präsentation: Patrick Knüppel, CREMER OLEO GmbH & Co. KG Skizzierung der Marktsituation aus Sicht eines global operierenden, mittelständischen Unternehmen im Bereich Spaltung und Zusammensetzung von RSPO/MB-zertifiziertem Palmöl, Palmkernöl und entsprechenden Derivaten als Bindeglied zwischen Rohstoffgewinnung und Verarbeitung in der Lebensmittelund Kosmetikbranche sowie im industriellen Bereich. Hervorhebung der Problematik von Mindestabnahme-Standards im Rahmen der Zertifizierung, als auch der Notwendig umfassende Transparenz zwischen den Akteuren zu erhöhen. Die Präsentation von Herrn Knüppel finden Sie im Anhang dieses Protokolls. Präsentation: Dr. Martin Grass, Intertek Certification GmbH Allgemeine Darstellung der Aktivitäten von Zertifizierungssystemen im Bereich nachhaltiges Palmöl. Ausführung der Herausforderungen physische und buchhalterische Mengenströme an nachhaltig zertifiziertem Palmöl deckungsgleich und nachverfolgbar abzubilden. Die Präsentation von Herrn Grass finden Sie im Anhang dieses Protokolls. 10
11 Diskussion: Der Workshop stellt ein Kick-Off Meeting zur intensiveren Zusammenarbeit in entsprechenden Arbeitsgruppen dar. Aus der Diskussion haben sich verschiedene Fragen bzw. Klärungsbedarfe ergeben. Diese werden im Folgenden dargestellt und in einem Follow-Up Meeting am in Eschborn vertieft. Anforderungen: Diskutiert werden sollte die Überarbeitung der RSPO Principles and Criteria für 2018 ; Wegmarken: Als einer der Zielsetzung steht zur Klärung, inwiefern der Anteil an segregiertem Palmöl und Palmkernöl oder entsprechender Derivate im deutschen, österreichischen und Schweizer Markt signifikant erhöht werden kann. In Erwägung gezogen wurden regulatorische Politikmaßnahmen in Herstellungsländern (bspw. Indonesien oder Malaysia); Transparenz: Es herrschte Einigkeit über Bedarfe hinsichtlich einer verbesserten Informationslage, insbesondere hinsichtlich öko-sozialer Ortkenntnisse sowie der Wirtschaftlichkeit und Arbeitsmarktsituation von lokalen Herstellern. o Aufgrund der relativ umfangreichen Informationsgrundlage in Bezug auf Palmölplantagen, sollten dringend notwendige Datenbanken in der Zukunft einen Schwerpunkt auf Palmölmühlen legen. o Während eine Gruppe der Teilnehmer für Massenbilanzsysteme (Mass Balance) in denen nachhaltige und konventionelle Ware miteinander vermischt wird plädierte, sprachen sich andere Vertreter für die strikte Trennung, und damit das Handelssystem Segregiert, aus; Prüfung: Grundsätzlich wird eine stärkere Harmonisierung und gegenseitige Anerkennung der einzelnen Zertifizierungssysteme im Bereich nachhaltiges Palmöl erwartet. Hierbei sollte der finanzielle und leistungsbezogene Aufwand von zertifizierten Unternehmen stärkere Berücksichtigung finden; Kommunikation: Ab Dezember 2014 müssen Produkte, welche pflanzliche Öle enthalten, in der Europäischen Union den Inhalt von Palmöl gegenüber Verbrauchern auf Verpackungen transparent ausweisen. 3.3 Workshop 3: Die Zertifizierungssysteme im Vergleich Moderation: Martina Fleckenstein, WWF Deutschland ReferentInnen: Inke van der Sluijs, Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) Norbert Schmitz, International Sustainability & Carbon Certification (ISCC) Im Anhang dieses Protokolls finden Sie die Präsentationen der Referenten des RSPO und des ISCC. Präsentation des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) Gründung 2004; Deutschland hat die höchste Mitgliederanzahl im RSPO; 11
12 Stakeholder: NGOs, Banken, Investoren, Unternehmen; Stärke: Multi-Stakeholder-Organisation mit Mitgliedern auf der ganzen Welt; Schwäche: Langsamkeit, aufgrund unterschiedlicher Interessen; 8 Prinzipien (siehe Präsentation) und weitere Kriterien (siehe: Palmöl-Lieferkette ist wichtig für die Glaubwürdigkeit des RSPO Hohe Kosten alle Akteure der Lieferkette zu zertifizieren; Zertifizierte Unternehmen dürfen RSPO-Logo für ihre Kommunikation nutzen; Zahleiche Herausforderungen: Anteil des durch RSPO zertifizierten Palmöls soll gesteigert werden (derzeit ca. 16% der weltweiten Palmölproduktion); Bewusstsein für Nachhaltigkeit, insbesondere in China und Indien, muss gesteigert werden; Verbesserung der Kommunikation: Was kann RSPO, was kann RSPO nicht? Verbesserung der Wirkungsmessung auf lokaler Ebene; Kooperation mit anderen Zertifizierungssystemen, um Verwirrung der Verbraucher entgegenzuwirken. Präsentation des International Sustainability & Carbon Certification (ISCC) : Unterschied zu RSPO: ISCC beschäftigt sich mit allen Formen von Biomasse und deren Nachhaltigkeit; ISCC ist besonders stark in Südostasien und im Palmöl-Sektor involviert; Qualitätssicherung: Ein race to the bottom der Standards sollte verhindert werden; Aktivitäten: Entsendung von ISCC-Personal bei Problemen, Angebot spezieller Trainings zu Landnutzungsänderungen, internationale Nachhaltigkeitskonferenzen; Verschiedene Add-ons (ISCC+) je nach Bedarf der Unternehmen möglich; Stärke: Ergebnisse der WWF Benchmark-Studie 2013 wurden integriert und damit die Qualität von ISCC verbessert; Wichtigste Herausforderung: Marktentwicklung in Europa. Kommentare der Moderatorin, Martina Fleckenstein: In den Medien werden vor allem die Schwächen der Zertifizierungssysteme gezeigt; WWF hat alle Zertifizierungssysteme ausgewertet und dabei Sozial- und Umweltaspekte berücksichtigt, dabei gab es keinen absoluten Gewinner, RSPO und ISCC lagen beide zwischen 70 und 75%; Was kann das FONAP tun, um die Zertifizierungssysteme zu unterstützen? Es bildet sich jeweils eine Arbeitsgruppe zu den beiden vorgestellten Zertifizierungssystemen. Folgende Fragen wurden diskutiert: 12
13 Communication of strengths: What can FONAP do? Who else is needed? How to address weaknesses and challenges: What can FONAP do? Who else is needed? Arbeitsgruppe RSPO Die Diskussionen in der Arbeitsgruppe zum RSPO drehten sich vor allem um die Kritikpunkte am RSPO; die Glaubwürdigkeit des RSPO sei zu schwach (Stichwort Greenwashing), Menschenrechtsaspekte würden nicht ausreichend berücksichtigt und die Umsetzung der Kriterien würde nicht ausreichend überwacht. Konsumenten seien zu wenig über nachhaltiges Palmöl informiert und daher sei die Nachfrage nach zertifiziertem Palmöl viel zu gering. Die Vertreterin des RSPO räumte Kritikpunkte am RSPO ein, gab jedoch zu bedenken, dass zahlreiche Nichtregierungsorganisationen im RSPO vertreten sind und dies dabei hilft die Kriterien des RSPO zu verschärfen. Der RSPO selber habe nicht genug Mittel um alle seine Mitglieder zu kontrollieren, hier seien auch die Regierungen der Anbauländer gefragt, sich für die Rechte indigener Bevölkerungen stark zu machen und Entwaldung zu stoppen. Ein RSPO-Plus Modul, das heißt ein Modell bei dem Mitglieder freiwillige Zusatzkriterien zertifizieren lassen können, sei derzeit im Gespräch, es sei aber noch nicht klar, ob es bei den Mitgliedern und den Konsumenten Nachfrage nach einem solchen Modell gibt. Der RSPO plant derzeit eine Kommunikationsstrategie, um Konsumenten besser über nachhaltiges Palmöl zu informieren. Um die Konsumentennachfrage zu erhöhen sind auch die nationalen Initiativen, wie das FONAP, wichtig. Der RSPO sieht auch die Verantwortung bei Unternehmen, den Konsumenten mehr Informationen zu nachhaltig zertifiziertem Palmöl bereitzustellen und mehr hierzu zu kommunizieren, da durch die Unternehmen mehr Konsumenten angesprochen werden als der RSPO alleine erreichen könnte. Arbeitsgruppe ISCC Plus Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe ISCC Plus werden auf Abbildung 4 dargestellt. 13
14 Abbildung 4: Ergebnisse der Arbeitsgruppe des ISCC Plus während dem Workshop 3 Die Zertifizierungssysteme im Vergleich. 3.4 Workshop 4: Projekte mit Kleinbauern initiieren Erfahrung aus der Praxis Moderation: Nicola Tanaskovic, REWE Group ReferentInnen: Marieke Leegwater, Program Manager Palm Oil, Solidaridad Aisyah Faruk, European Representative WildAsia Daniel May, Projektleiter FONAP / ehem. Nachhaltige Palmölproduktion in Thailand 14
15 Die Präsentationen der ReferentInnen befinden sich im Anhang dieses Protokolls. Für Kleinbauern stellt die Palmölproduktion oftmals die beste Einkommensmöglichkeit dar. Oftmals sind der Anbau von Kautschuk, Bananen, Reis etc. weniger attraktiv als der Anbau von Ölpalmen, der weiterhin mit spezifischen ökologischen Herausforderungen insbesondere auch in Hinsicht auf Bodenfruchtbarkeit darstellt. Verschiedene Projekte in Malaysia, Indonesien, Thailand und Lateinamerika haben gezeigt, dass es möglich ist auch Kleinbauern zu zertifizieren. Herausforderung ist dabei aber insbesondere die Frage der ökonomischen Tragfähigkeit der Kleinbauern, da a) die Umstellung (und das damit verbundene Training und Kapazitätsentwicklung) auf nachhaltigere Produktionsweisen mit Kosten verbunden ist und b) wer die Kosten der Zertifizierung auch langfristig übernimmt (wenn die Preisprämien nicht zur Deckung ausreichen). Für die Zukunft werden Lösungen benötigt, die es ermöglichen die anfallenden Umstellungskosten zu tragen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es weltweit mehrere Millionen Kleinbauern gibt. Die Investitionen können dabei von der öffentlichen Hand, Palmölmühlen, Investoren und Endkunden von Palmöl getragen werden, da an jeweils spezifischen Stellen in der supply-chain entsprechende Vorteile auftreten. 4 Paneldiskussion: Herausforderungen auf dem Weg zu 100 % nachhaltigem Palmöl in Deutschland, Österreich und der Schweiz Referentinnen: Christine Denstedt, Funktionsbereichsverantwortliche Grüne Produkte, REWE Group Dr. Meike Gebhardt, Geschäftsführerin, Utopia GmbH Gesche Jürgens, Waldexpertin, Greenpeace Annette Piperidis, Coordinator International Strategic Sourcing, Weleda AG Moderator: Vorstellung der ReferentInnen M. Gebhardt: Utopia ist eine Internetplattform zur Kauf- und Konsumberatung im Bereich nachhaltige Konsumgüter, unter anderem dient sie auch als Austauschplattform von KonsumentInnen; Utopia richtet sich an VerbraucherInnen und man hat festgestellt, dass die Masse der Nutzer sich nicht mit der Thematik Palmöl auseinandersetzt; Die Kernkritik/das Grundproblem, das oft genannt wird: Wie kann man von Nachhaltigkeit sprechen, wenn immer mehr Palmöl verbraucht und produziert wird? Der RSPO ist kein Biosiegel, sondern der Beginn ein Problem in den Griff zu bekommen; es sollte von Unternehmen kommuniziert werden, dass dieser Prozess noch am Anfang steht und nicht als abgeschlossen gelten kann. 15
16 Moderator: Frau Jürgens, was ist Ihre Bewertung des Status Quo? Wie schlecht oder schmutzig ist zertifiziertes Palmöl? G. Jürgens: Zertifiziertes Palmöl kann nicht als nachhaltig bezeichnet werden; der Begriff wird sehr überstrapaziert; Die RSPO-Kriterien sind zu schwach: Sie schützen nur Teile der Wälder, sie schützen nicht die Torfböden und sie gehen Probleme mit Landrechten nicht an. Es handelt sich lediglich um einen ersten Schritt, bei dem es nicht bleiben darf; Es gibt erste Initiativen aus der Industrie, die über den RSPO hinausgehen, z.b. hat die Palm Oil Innovation Group (POIG) Regenwaldzerstörung komplett aus ihrer Produktion verbannt; Umdenken kommt durch Druck von NROs und von Unternehmen als Abnehmer der jeweiligen Lieferanten zustande; FONAP sollte sich selbst stärkere Kriterien setzen und einzelne Unternehmen sollten in die Verantwortung genommen werden; Man hat sich gefreut, dass es dieses Jahr keine Demonstrationen vor dem Gebäude gab, jedoch hätten diese jede Berechtigung gehabt, da Regenwälder weiterhin zerstört werden, die Kritik von NROs sollte ernster genommen werden. Moderator: Frau Gebhardt, was waren die Ergebnisse Ihres Workshops? Was haben Sie aus den Diskussionen mitgenommen? Was muss getan werden? M. Gebhardt: Es kam die Frage auf, weshalb der Verbrauch weltweit weiter ansteigt und wo Möglichkeiten regionaler Substitution bestehen; Die Möglichkeiten sind begrenzt, da Palmöl sehr effizient ist. Zudem müsste man sich im Fall von anderen Ölen ebenso Gedanken zur Nachhaltigkeit machen. Moderator: Frau Jürgens, was waren die Ergebnisse aus Ihrem Workshop? Welche Rolle spielt Greenpeace? G.Juergens: RSPO ist nur ein erster Schritt in die richtige Richtung; Empfehlung an das FONAP sind sowohl als Forum als auch auf Mitgliedsebene Kriterien über den RSPO hinaus anzulegen; Greenpeace weist darauf seit der ersten Lieferung von RSPO-zertifiziertem Palmöl hin; Greenpeace ist kein Mitglied im RSPO, sondern übernimmt die Rolle des kritischen Beobachters; Greenpeace möchte zur Lösung beitragen, etwa durch Formulierung von Kriterien für Unternehmen. Moderator: Frau Denstedt, Sie sind Bereichsverantwortliche für grüne Produkte. Welche Herausforderungen bestehen in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit? 16
17 C. Denstedt: Als Handelsunternehmen koordiniert die REWE Group ausschließlich Eigenmarkenlieferanten (ca. 100). Hier gestaltet sich die Situation bereits sehr komplex: Eine Vielzahl an Zwischenlieferern in Süd-ostasien produziert mit unterschiedlichen Anteilen an Palmöl oder Palmkernöl, wodurch die Rückverfolgbarkeit stark benachteiligt wird. Moderator: Welche Rolle spielen die Zertifizierungssysteme dabei? C. Denstedt: Zunächst einmal stimme ich Frau Jürgens völlig zu. FONAP und die einschlägigen Zertifizierungssysteme stellen einen ersten Schritt in eine nachhaltige Zukunft im Bereich Palmöl dar; Der Anbau auf Torfböden und die daraus resultierenden Treibhausgas-Emissionen müssen zukünftig stärker berücksichtigt werden. Eine Studie des WWF leitet hierzu Handlungsempfehlungen ab. Moderator: Was sind die nächsten konkreten Schritte? C. Denstedt: Im Rahmen des Workshops auf dem European Roundtable des RSPO im Juni sollte FONAP - im Idealfall einstimmig - Stärken und Schwächen des Zertifizierungssystems kommunizieren. Moderator: Frau Piperidis, Sie haben am Workshop Nr. 3 teilgenommen. Welche Probleme bestehen bei der nachhaltig zertifizierten Derivaten aus Palmkernöl. A. Piperidis; Aus der Perspektive von mittelständischen Unternehmen, wie beispielsweise Weleda, fällt es hier schwer einen starken Einfluss auf die Wertschöpfungskette zu üben. Dem zu folge ist FONAP für uns umso wichtiger. Hervorgehoben wurden die strukturellen Unterschiede hinsichtlich Palmöl einerseits und Palmkernöl andererseits. Gerade Palmkernölmühlen stellen im Bereich segregierte Derivate besondere Herausforderungen dar; Die Anwendung von Massenbilanzsystemen stellt lediglich eine Übergangsphase dar. In Zukunft gilt es mehr Transparenz zu leisten (Stichwort: Datenbank). Diskussionswürdig ist nach wie vor die Art und Weise der Verbraucherkommunikation. 17
18 Abbildung 5: Die Panelisstinnen in der Diskussion mit einem Teilnehmer der Veranstaltung (v.l.n.r.: Annette Piperidis, Christine Denstedt, Gesche Jürgens, Martina Gebhard, Teilnehmer der Veranstaltung) (Foto: GIZ/ Claude Blaschette) Moderator: Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Anschließend möchte ich Herrn May auf die Bühne bitten den Standpunkt des BMEL zu erläutern. Welche Rolle spielt die Politik in diesem Zusammenhang? Warum bevorzugt das BMEL den Ansatz Freiwilliger Selbstverpflichtungen? D. May: Auf Grundlage der bestehenden WTO Richtlinien ist es derzeit nicht mögliche konkrete Gesetze im Bereich Nachhaltigkeit zu verabschieden. Demzufolge bleibt das Instrument der Freiwilligen Selbstverpflichtung ; Darüber hinaus greift die deutsche Politik das Thema Nachhaltigkeit und Palmöl auf Regierungstreffen mit den jeweiligen Ländern auf. Moderator: Welches sind für FONAP die nächsten Schritte? M. Fleckenstein: Am 16. Juni ist eine Follow-Up Veranstaltung beim WWF geplant, um verschiedene Themen zur Verbesserung der Zertifizierungssysteme aufzugreifen. 18
19 A. Piperidis; Am wird die Diskussion zu nachhaltigen Derivaten in Eschborn weitergeführt. Publikumsfrage: Wie könnte sich ein landwirtschaftliches System geprägt von Risikominimierung und -Elastizität durch diversifizierten Anbau gestalten? C. Denstedt: Es müssen Kleinbauern mit diversifiziertem Anbau aufgenommen werden, allerdings gelingt dies nur, falls entsprechende Gewinne garantiert sind. Aus diesem Grund werden ökologische Standards oft benachteiligt. R. Schröder: Von großer Bedeutung sind Ortskenntnisse entlang der gesamten Lieferkette. Erst im Anschluss können Kleinbauern mit entsprechenden Strukturen identifiziert und gefördert werden. Merlin Koene: Insgesamt gibt es etwa Palmöl-Kleinbauern, daher sollte eine Verbesserung der Effizienz hier ansetzen. Nur ein kleiner Prozentsatz von 15% des weltweit produzierten Palmöls ist zertifiziert, daher sollten zunächst die restlichen 85% nicht-zertifiziertes Palmöl adressiert werden. Zwar ist Lieferung von zertifiziertem Palmöl nach Europa wünschenswert, jedoch ist Zertifizierung für nach Indien, China oder Indonesien geliefertes Palmöl ebenso wichtig. Die Politik ist gefragt, etwa Deutschland im Rahmen der G8-Präsidentschaft im nächsten Jahr. G. Jürgens: FONAP sollte auch Nicht-Mitglieder im Blick haben: Wie können große Player der Palmöllieferkette dazu bewegt werden sich zu Zero-Deforestation zu verpflichten, damit es keine Abnahme mehr für nicht zertifiziertes Palmöl gibt? Zusätzliche Anforderungen müssen an Unternehmen gestellt werden. Problem der Umsetzung von Recht in den Produktionsländern z.b. wurden Torfböden von malaysischer Regierung an Kleinbauern vergeben M. Gebhardt: Stimmt zu, dass die 85% nicht-zertifiziertes Palmöl adressiert werden sollten, jedoch müsse dies auch kommunizierbar gemacht werden, um den sogenannten tipping point zu erreichen. D. May: Non-compliance im Forstsektor: Konzessionen werden vergeben, allerdings nicht die entsprechende Rechtsprechung eingehalten. Wie können Staaten selbst, wie können wir und wie können NGOs in diesem Zusammenhang handeln? M.Fleckenstein (WWF): Palmöl-Großflächen befinden sich nicht nur in Südostasien, sondern auch in Lateinamerika, u.a. in Kolumbien. Auch dort kommt es zu Entwaldung und Gefährdung von Ökosystemen. G. Jürgens: 19
20 Globale Nutzungsplanung erforderlich; Anknüpfung an Kommentar von M. Fleckenstein: Inwiefern sind die jeweiligen Regionen schon von gewissen Anspruchsgruppen belegt, etwa durch Land Grabbing?; Dreiklang-Ansatz in Indonesien: 1. Entwaldung stoppen, 2. Landnutzungsplanung (Wiederaufforstung zerstörter und zu erhaltender Flächen), 3. Nachhalten durch Zertifizierung. C. Denstedt: Kleinbauern werden häufig tripple-zertifiziert. Wäre zur Reduzierung des Aufwands eine Harmonisierung der Palmöl-Zertifizierungssysteme sinnvoll? N. Schmitz, International Sustainability & Carbon Certification (ISCC): Eine Harmonisierung wäre aus Sicht der Praxis sehr wichtig. Benchmarks sind bisher deckungsgleich, im Bereich Torf- und Moorböden besteht Klärungsbedarf. M. Gebhardt: Siegelflut : Konkurrenz der einzelnen Zertifizierungssysteme ist problematisch G. Jürgens: Existenz mehrerer Zertifizierungssysteme ist kein Problem, solange es zu keinem Race to the bottom der Standards kommt. Einheitliche Standards und Auditierung sind wichtig. N. Schmitz: Wettbewerb ist in gewisser Weise sinnvoll, andererseits bestehen auch Kooperationsmöglichkeiten, z.b. ist die Förderung der Biodiversität nicht im Alleingang lösbar. Moderator: Bei welchem Ansatz sind Sie optimistisch, in welchem Bereich sehen Sie Herausforderungen? M. Gebhardt: Optimistisch, dass Unternehmen innerhalb des FONAP gemeinsame Standards festlegen wollen. Desillusioniert, weil in einem Jahr die weltweite Produktion von Palmöl höher sein wird, als heute. G. Jürgens: Eher verhalten optimistisch, dass FONAP die RSPO-Kriterien verbessern kann, aufgrund der hohen Anzahl an Mitgliedern und unterschiedlicher Interessen; C. Denstedt: Wunsch, dass in der Zukunft Mitgliederanzahl des FONAP beständig bleibt bzw. wächst, sodass eine entsprechende Stimme zur Entwicklung im Palmölsektor besteht; Optimistisch: Verständigung zu Anforderungen und stringenterer Formulierung der Kriterien (z.b. Reduzierung CO2-Emissionen um x Prozent) innerhalb des FONAP; Wunsch nach Informationen vom FONAP. A. Piperidis: Nicht optimistisch bezüglich der Palmkernöl- Derivate, beziehungsweise dass Weleda in diesem Zusammenhang innerhalb eines Jahres seine Ziele erreichen kann nur noch seggregierte Derivate einzusetzen; 20
Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Umwelt Qualität Wir haben eine Vision Wir konzentrieren uns auf das, was wir können und geben damit unseren Kunden unser Bestes. Mit einem sehr hohen Anspruch, sowohl an die Qualität unserer Produkte als
MehrFrom Natural to Sustainable. April 2010, Dr. Ina Puscasu
From Natural to Sustainable April 2010, Dr. Ina Puscasu Das Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit Das integrative Konzept von wirtschaftlichem Erfolg, sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der Umwelt (Weltbank/Serageldin,
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKarriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat
Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrNichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements
Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrFrisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.
Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten
MehrHier ist Raum für Ihren Erfolg.
WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr(GreenPalm) und die Handelsmodelle MB, SG und IP. (GreenPalm) und die Handelsmodelle MB, SG und IP
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR SUPPLY CHAIN ZERTIFIZIERUNG DES RSPO FRAGEN FRAGEN zu den einmaligen Anforderungen 1 Muss sich eine Firma auditieren lassen, um zertifizierte Waren einkaufen zu können? 1a Können
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht
ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrUnterschiede SwissGAP GLOBALG.A.P.
Unterschiede SwissGAP GLOBALG.A.P. Unterschiede in den Kontrollpunkten In den Kontrollpunkten gibt es keine inhaltlichen Unterschiede. SwissGAP hat einige Punkte in einem zusammengefasst. Zudem trennt
MehrEINKAUFSPOLITIK PALMÖL
EINKAUFSPOLITIK PALMÖL INHALT Grundsatz...2 1. Begriffsbestimmungen...2 1.1. Palmöl/Palmkernöl...2 1.2. Palm(kern)ölfraktionen...3 1.3. Verarbeitete / Veredelte Produkte auf Palm(kern)ölbasis...3 1.4.
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrNachhaltigkeitsstandards für Agrarrohstoffe eine Herausforderung für Wirtschaft und Politik. Bewertung von Nachhaltigkeitsstandards und Produktlabeln
Nachhaltigkeitsstandards für Agrarrohstoffe eine Herausforderung für Wirtschaft und Politik Bewertung von Nachhaltigkeitsstandards und Produktlabeln Berlin, 26. Januar 2012 Andreas Feige Meo Carbon Solutions
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrKlimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau
Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrAkzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor
Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrUgra Proof Certification Tool
Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrNachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten
Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten Dr. Johannes Simons Abteilung Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft Universität Bonn Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrFairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten
Fairtrade-Code Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten INHALT A B C Informationen zum Fairtrade-Code 1. Was ist der Fairtrade-Code und was ist er nicht 2. Integration
Mehr