Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe in einer Musterdarstellung Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe an einer Musterdarstellung

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1 Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe an einer Musterdarstellung Sozialwirtschaftliche Beratung Bremauer, Reutlingen

2 Vorstellung Ralf Bremauer, Betriebswirt (FH), MA Soziale Arbeit, Erfahrungen: Werkstatt- und Einrichtungsleiter, Pflegesatzreferent, Geschäftsbereichsleiter, Prokurist Heute: Sozialwirtschaftliche Beratung, Reutlingen Institut Personenzentrierte Hilfen ggmbh, Fulda

3 Inhalt Entwicklung des Bestehenden und Paradigmenwechsel Entwicklung von Leistungssystemen Muster Berechnung des Wandels 1. Ordnung Muster Berechnung des Wandels 2. Ordnung Vergleichende Betrachtung und Ergebnis Erfahrungen über Effekte und Wirkungen

4 Paradigmenwechsel: Definition von Wandel (Bronner/Schwaab 1999) Wandel erster Ordnung Wandel zweiter Ordnung Qualitative Veränderung Ver- (bzw. Nach-)besserung im herkömmlichen Rahmen Qualifizierung bestehender Verfahren und Abläufe, sowie die hierauf bezogene Qualifizierung des Personals (Verbesserung der Arbeitsweisen, die in der Organisation angewendet werden) Qualitative Veränderung Veränderung des Rahmens Paradigmenwechsel: Grundsätzlich neue Denkweisen, Strukturumbau, neue Führungsleitsätze, neue Qualifikationsanforderungen an das Personal (qualitative Änderung der Arbeitsweise der Organisation)

5 Paradigmenwechsel: Definition von Wandel (Bronner/Schwaab 1999) Wandel erster Ordnung... durch Organisationsentwicklung Zuviel Wandel kann die Organisation auf einmal nicht verkraften: es müssen kleine Schritte gegangen werden Das Personal will den Wandel und dieser setzt sich durch die Förderung der positiven Kräfte durch. Wandel zweiter Ordnung... durch Organisationstransformation Nur durch erheblichen Druck, der Wandlungsbarrieren beseitigt, durch Brüche und harte Übergänge, ist eine Überlebenssicherung möglich Der Umbruch ist ein schmerzlicher Akt, den niemand wirklich will. Er kann nur topdown erfolgen. Je weitergehender der Wandel desto weniger Prozesse sind planbar

6 Entwicklung von Leistungssystemen Deinstitutionalisierungsprozesse Differenzierung der Leistungsinhalte Entwicklung neuer inklusiver Leistungen Verbesserung der Chancen zur Inklusion und Effizienzsteigerung der eingesetzten Mittel Komplexe Ambulantisierungsprozesse Alle Hilfen können an jedem Ort erbracht werden Ambulante Komplexleistung für alle Leistungen Personenzentrierte Leistungssysteme Auflösung der Versäulung der Hilfen Weiterentwicklung der Leistungssysteme Angebotszentrierte Hilfen + (on top pers. zentrierte Leistungen) Angebotszentrierte Leistungssysteme Entwicklung von Hilfelandschaften

7 Entwicklung von Leistungssystemen Wohnstätte lt. LRV LT 9: Wohnangebote für Erwachsene mit geistigen Behinderungen LT 10: Wohnangebote für Erwachsene mit geistiger Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf Ausgangsbudget (aufgrund von Annahmen errechnet) Gesamtplatzzahl 24 HBG 1: 1 HBG 2: 7 HBG 3: 5 HBG 1: 5 HBG 2: 6 HBG 3: 0 IK pro Jahr: ,- GP pro Jahr: ,- MP pro Jahr: Pflegestufen nach SGB XI Null : 10 P-Stufe 1: 6 P-Stufe 2: 1 P-Stufe Null : 3: 0 P-Stufe 1: 4 P-Stufe 2: 2 P-Stufe 3: 2 Gesamtbudget der Einrichtung: ,-

8 Alternative 1 (Wandel 1. Ordnung) in der Regel: stichtagsbezogene budgetgleiche Vergütungsumstellung Struktur- Intensitätskomponenten komponenten IK pro Jahr: ,- Aufgrund der Einschätzung der prospektiv GP pro Jahr: ,- geplanten Leistungen nach Leistungsgruppen MP 20% pro Jahr: ,- ergibt sich ein rechnerisches Volumen in Höhe Summe der Fixkosten: ,- von Leistungseinheiten. Pro Abrechnungstag im Angebot Der Restbetrag der MP wird LT 9 und LT 10 hierdurch geteilt und es ergebens sich 0,68.- bisher IK GP 16.- =28.- /T je Leistungseinheit als Basiswert (BW). Mit neu IK GPneu (16+21,33)=49,33 /T diesen wird die Vergütung je Leistungsstufe errechnet. Folge: Die Angebotsstruktur bleibt Folge: Bei Verrechnung des BW über alle LT erhalten und es werden ca. 36,63% des hinweg wird der Ort der Leistungserbingung Budget dieser Struktur zugeordnet. wirtschaftlich unbedeutend. Flexi.: 63,37%

9 Alternative 1 (Wandel 1. Ordnung) Konsequenz dieses Wandels Hilfeplanung: entspricht dem Schulungs- und Anwendungsaufwand dem, des Wandels 2. Ordnung erreicht im Hinsicht auf die personenzentrierte Orientierung aufgrund der weiterhin bestehenden Angebote nur eine geringere Reichweite fördert bereichsübergreifendes Planen und Handeln bildet die Grundlage für die Entwicklung personenzentrierter Haltung aller MitarbeiterInnen Problematisch bei der Anwendung für nur einen Leistungsbereich in der gesamten Lebensgestaltung, da die Gefahr von Leistungsverlagerungen entsteht.

10 Alternative 1 (Wandel 1. Ordnung) Konsequenz dieses Wandels Finanzierung der Leistungen: erzielt kaum Effekte bei der Nutzung vorrangiger Sozialleistungen, da die Angebotsstruktur bestehen bleibt die Dynamisierung der individuellen Hilfeplanung im Intervall der Vereinbarungszeit (z.b. Zeitraum 1 hoch - Zeitraum 2 geringer - Zeitraum 3 sehr hoch... je nach Vereinbarung) ist aufgrund der hohen angebotszentrierten Planungsanteile hoch. eröffnet die Chance für engagierte Leistungserbringer flexibel, personenzentriert zu arbeiten

11 Struktur- Intensitätskomponenten komponenten Werden den Klienten,soweit als möglich über die Sozialleistungssysteme direkt zugeordnet. Alternative 2 (Wandel 2. Ordnung) in der Regel: Neukalkulation mit Steuerungsberechnung Basis: Fachleistungsstunde Die relativ geringen verbleibenden Strukturkosten der ambulanten Komplexleistung werden intensitätsabhängig ausbezahlt. Folge: Die Klienten wechseln in den ambulanten Status. Vereinfachte Berechnung: Jahresbruttopersonalkosten ,- Nettojahresarbeitszeit Effektive Jahresarbeitszeit 1590 Std/Jahr 1260 Std/Jahr Personalkosten je effektiver Stunde 39,68 Zuschlagskalk. für Sach-und Gemeinkosten 22% 8,73 Summe Fachleistungsstunde 48,41 (s.v.) Std /Jahr Leistungseinheiten ,14 zzgl. ambulante Pflegesachleistungen ,- Summe der vereinbarten Vergütung ,- Folge: Der Leistungserbringer kann Gestehungskosten senken und sich auf die qualifizierte Leistungserbingung konzentrieren

12 Vergleichende Betrachtung Alternative 1: Budget: gleich vor und nach der Umstellung) Alternative 2 (A2): Budget des SGB XII (EGH) ,14 Budget des SGB XI ,00 Summe des vereinbarten Budget ,- Nichtbestimmbare Budgetbestandteile SGB XII 68 Hilfe zur Pflege? SGB V Therapeutische Hilfen? SGB V Behandlungspflege? ca. Volumen aus dem Bereich der Klienten Gesamtsumme ohne SGB V ,-

13 Ergebnis der Berechnung Alternative 2 Die Leistungen für die betroffenen Menschen mit Behinderung die Leistungen verändern sich und es entstehen höhere Anteile an Selbstbestimmung und -verwirklichung kann im Einzelfall mehr oder weniger werden wie bisher in der Summe werden die Leistungen nicht gemindert die Organisation der Leistungen sollte vernetzt und koordiniert erfolgen Für den bisherigen Leistungserbringer ergeben sich Anpassungsnotwendigkeiten: Strategische Entscheidung in welchen Dienstleistungsbereichen Leistungen erbrachte werden sollen Vorhaltung der Strukturleistung Verhandlungen über den Veränderungsprozess Personalplanung und -steuerung

14 Erfahrungen mit der Alternative 2 Einmal Effekte: Absenkung der Finanzierungsanteile der Eingliederungshilfe Neuorganisation des Leistungsgeschehen für alle Beteiligte Zuordnung der üblichen Sozialleistungen zu den betroffenen Menschen Langfristige Veränderungen: Entwicklung zur gemeinsamen Verantwortung des Sozialraums durch alle Beteiligten (LB, LE, LT) Absenkung des durchschnittlichen Leistungsbedarfes durch Stärkung der eigenen Kompetenzen (Stichwort: Institutionseffekt, Hospitalisierung, Normalisierung) Veränderung von der Platz -Steuerung (statisch) zur Verlaufs -Steuerung (dynamisch)

15 A2 Beispiel: Gesamtentwicklung in 2 % Entwicklung der Kapaziät in VKstellen und der genehmigten Leistungen 150 % 100 % 50 % 0 % 1. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 2009 Bewältigung der flexibel wachsenden Nachfrage Entwicklung der Minuten pro Woche seit 01/2008 zu Quartalsbeginn Entwicklung der Vollkraftstellen seit 01/2008 zu Quartalsbeginn

16 A2 Beispiel: Entwicklung der Hilfebedarfe Entwicklung der Leistungswerte für alle Klienten zum jeweiligen Stichtag seit der Umstellung 12/ Dez Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 09 0 Durchschnitt in pro Klient/Monat (durchgehende Farbe ab 01/2009 Durchschnitt in Minuten pro Klient und Woche

17 30 % 23 % 15 % 8 % 0 % A2 Beispiel: Dynamik der Planung Prozentuale Entwicklung der HBG Zuordnung für alle Klienten seit 01/ Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 2009 Personenzentrierte Hilfeplanung = dynamisches System Unter HBG 1 HBG 1 HBG 2 HBG 3 HBG 4 HBG 5 HBG 6 HBG 7 Über HBG 7

18 A2 Beispiel: Planung und IST F Wirkungsorientiertung = Ziel- nicht Verrichtungsorientierung Klient A B C D E G H I J K L M N O P Q R S Differnz Dokumentierte Minuten Plan Leistung lt. Vereinbarung

19 A2 Beispiel: Interne Organisation Mitarbeiter: Holpflicht für Informationen Vertrauensarbeitszeit Trennung Alltagsbegleiter und Prozessbegleiter Tandem: Gemeinsame Verantwortung für Primärklienten Erbringung von Leistungen für Klienten anderer Tandems (Sekundärleistung) Eigenverantwortliche Arbeitsorganisation

20 A2 Beispiel: Tandem-Struktur Einschätzung der Betreuung durch Tandems 60 57,9 Mitarbeiter Klientinnen Klienten 40 % 40 36,8 36,84 % 20 21,05 15,79 15,79 10,53 0 % 0 5, Passgenauigkeit IPH ggmbh Fulda

21 A2 Beispiel: Hilfeplanungsprozess Beurteilung der 3. Person 50 % 38 % 25 % 13 % 0 % Passgenauigkeit Klienten Mitarbeiter IPH ggmbh Fulda

22 A2 Beispiel: Kommunikation Interne Kooperation monatliches Tandemgespräch Wöchentliche Dienstberatung aller Mitarbeiter elektronisches Tagebuch und DV Unterstützung Leistungsaustausch zwischen Tandems Externe Kooperation Hilfeplankonferenz etc. Klientenbezogene Suche nach kooperativen Dienstleistungserbringern

23 Umstrukturierung

24 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Bitte beachten Sie auch: und folgende Einladung: Herzliche Einladung zur Fachtagung Personenzentrierte Leistungen Erfahrungen aus der Praxis für die Zukunft am 22. März 2011 in Wiesbaden

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