openkonsequenz Architecture Committee / Quality Committee Darmstadt, 4. März 2015 Peter Herdt, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen
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1 openkonsequenz Architecture / Quality Darmstadt, Peter, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen
2 Teilnehmerliste Name Gilmer, Alexander Schmidt, Kai Krüger, Jan Rohr, Matthias Kroll, Meinhard Soos, Robert Helming, Jonas Wunder, Axel, Peter Wallrab, Armin Clarysse, Julien Arfmann, Thorsten Tantu, Oliver Aichele, Reinhard Vodslon, Jirka Meister, Jürgen Göring, André Fengler, Tobias Schmalisch, Michael Firma GAI NetConsult GmbH Südhessen BTC AG BTC AG ABB IDS EclipseSource Arvato (Netz Leibzig) Talend Talend Kisters Soluvia IT (Netrion) Netrion Intergraph OFFIS OFFIS PSI Asseco 2
3 Protokoll Art* I I A I A A F B Beschreibung Die Sprintzyklen sind 4 Wochen festgelegt ggf. werden diese später 2 Wochen verkürzt. OFFIS stellt einen Rechner mit dem ersten Architektur-Durchstich bis zum 2. Sprint ( ) in Zusammenarbeit mit. Ab dem 3. Sprint soll es eine testbare Version der Referenzplattform der Südhessen geben. Vor der ersten Auslieferung wird es zwischen Südhessen,, Netrion und SW Leipzig eine Abstimmung geben, welchen Maschinen die Anwendung läuft. Die Aufgabe der CachDB sollte von BTC genauer beschrieben werden. Bei diesem Thema besteht Forschungsbedarf. Mit Verweis die bereits jetzt durch die ENTSO-E CIM-Standard durchgeführte Kommunikation unter TSO s, wurde die künftige Bedeutung von CIM, auch für die Kommunikation von und mit DSO s hingewiesen. (Zeithorizont: 3 bis 4 Jahre) Ein Glossar Englisch / Deutsch wurde angeregt. Offene Punkte: - CIM Datenschnittstelle zu dem ESB und den datenliefernden Systemen ist zu definieren. - Wie sieht das Testkonzept für die Businesslogik aus? - Wie sieht die Qualitätssicherung des Clients aus? Der ESB soll keine Business-Logik enthalten, um die Bindung an den ESB Hersteller möglichst gering zu halten. Das Architecture und Quality wird sich zum 2. Mal in ca. 8 Wochen treffen. Diskutiert werden der aktuellen Fortschritt und aktuelle Themen. Die Interessierten Parteien sind gefordert sich in das Projekt einzubringen. *A: Aufgabe B: Beschluß F: Feststellung I: Information 3
4 Agenda 10:00 10:45 Uhr: Begrüßung, Stand der openkonsequenz Working Group (s, Arbeitspakete, Rollen) (Kai Schmidt/Peter ) 10:45 11:30 Uhr: Stand des Pilotprojekts openk Platform (Jan Krüger) 11:30 12:00 Uhr: Arbeitsweise der Architecture und Quality s (Personen, Treffen, Inhalte) (Peter ) 12:00 12:30 Uhr: Mittagsimbiss 12:30 14:30 Uhr: Vorstellung der aktuellen Architektur durch die Firma BTC und Diskussion (Teil 1) (Jan Krüger) 14:30 14:45 Uhr: Referenzplattform 14:45 15:30 Uhr: Live-Demo Talend ESB (Armin Wallrab) 15:30 16:00 Uhr: Vorstellung der aktuellen Architektur durch die Firma BTC und Diskussion (Teil 2) (Jan Krüger) 4
5 Die letzten Schritte Darmstadt: Workshop Festlegungen für die Angebotserstellung Angebotsphase bringt drei Angebote Zustimmung der Geschäftsführer zu: Betragung der Pilotprojekts Kostenverteilung / Kooperationsvereinbarung Start der openkonsequenz Working Group Betragung BTC Business Technology Consulting AG COUNT+CARE GmbH & Co. KG 5
6 Die Working Group und das Eclipse Projekt Die Projektgruppe beginnt entsprechend der erarbeiteten Satzung zu arbeiten. Am wird das Steering besetzt. Für die Pilotphase werden Arbeitspakete geschürt und den s zugeordnet. Am trifft sich erstmals das Architectur und das Quality Die BTC wird Eclipse Mitglied Das Eclipse Projekt openk platform wird beantragt und genehmigt. 6
7 Organisation der Working Group User Member Nur im Project Planning vertreten Erarbeitung einer Roadmap für zukünftige und Begleitung betragter Projekte Aufwand 5 PT pro Jahr und je nach Unternehmensgröße zw. 9 und 20 T Beiträge sowie Entwicklungskosten für die Module Entscheider Geschäftsführer der aktiven Netzgesellschaften Steering Projektsicherung ; Verantwortlich für den Betrieb und die Strategie der WG sowie die Charter Driver Member Kann in alle s einen Vertreter entsenden Gestaltet über Steering (Lenkungsausschuss) die Arbeit der Working-Group aktiv mit Aufwand 60 PT pro Jahr und je nach Unternehmensgröße zw. 14 und 25 T Beiträge sowie Entwicklungskosten für die Module Project Planning Erstellung der Roadmap für weitere Projekte sowie Betreuung der lenden Programmierungen (Projekte); Erstellung der Lastenhefte bzw. Spezifikationen Architecture Architekturkonzepte Erarbeiten der technischen Regelwerke, um die technische funktionale und nichtfunktionale Konsistenz von ok Projekten sicherzustellen Quality Qualitätssicherung Festlegung des Reifegrads der Software. Verantwortung der Software-Ergonomie und der GUI und der Refernezplattform 7
8 Organisation der Working Group Entscheider Geschäftsführer der aktiven Netzgesellschaften Steering Projektsicherung ; Verantwortlich für den Betrieb und die Strategie der WG sowie die Charter Service Povider Member Je einen Vertreter in das Architektur und einen in das Qualitäts Pro fünf Service Povider Member wird ein Vertreter ins Steering gewählt Aufwand 10 PT pro Jahr und 10 T Beiträge sowie die Eclipse Mitgliedsbeitrag Project Planning Erstellung der Roadmap für weitere Projekte sowie Betreuung der lenden Programmierungen (Projekte); Erstellung der Lastenhefte bzw. Spezifikationen Architecture Architekturkonzepte Erarbeiten der technischen Regelwerke, um die technische funktionale und nichtfunktionale Konsistenz von ok Projekten sicherzustellen. Quality Qualitätssicherung Festlegung des Reifegrads der Software. Verantwortung der Software-Ergonomie und der GUI und der Refernezplattform. 8
9 Übersicht der Mitgliedsklassen s Service Tage Mitgliederklassen WG- Beitrag Eclipse- Beitrag* Steering Architecture Quality Project Planning Vollverssammlung Beispiele Abhängig Driver Member T von Netzbetreiber, Hersteller User Member 5 5 T Netzbetreiber Unternehmens Wahl 1 von 5 Service Provider Member T -größe zwischen Wahl 1 von 5 Hersteller Guest Member 5 5 T 4 T und 15,8 T Wahl 1 von 5 Berater Guest Member (non profit) Wahl 1 von 5 Wissensch. Institute Zu den lenden Kosten kommen für Netzbetreiber die zu ermittelnden Programmierungskosten für die Module hinzu! 9 * Abhängig von Unternehmensgröße
10 openkonsequenz: Pilotphase und Pilotprojekt Organisation der Working Group Entscheider Reinhard Kalisch, Gerald Höfer, Eric Jennes, Andreas Kühnl, Projektkoordination Liane Nickel Steering Peter, Gerhard Regenbogen, Frank Rose, Michael Müller, ext. Dienstleister Klaus-Dieter Henke Consulectra Dr. Martin Jung Develop Group Project Planning Stefan Geist, Wolfgang Steffl, Gordon Pickford, NN, Leipzig NN, EWR NN, Städtische Werke Kassel Architecture Peter, Kai Schmidt, Reinhard Aichele, Axel Wunder, Jan Krüger, BTC Weitere Gastunternehmen Quality Peter, Kai Schmidt, Reinhard Aichele, NN Jan Krüger, BTC Weitere Gastunternehmen 10
11 openkonsequenz: Pilotphase und Pilotprojekt Projektstrukturplan openkonsequenz Pilotphase und Pilotprojekt Steering Project Planning Quality Architecture AP S1 Strategie AP S2 Workshop vorbereiten AP S3 Öffentlichkeitsarbeit AP S4 Förderung AP S5 Finanzierungsmodell AP S6 Juristische Fragen AP S7 Budget Bestellung Buchhaltung AP P1 Pilotprojekt (Product Owner) AP Q1 Refernzplattform AP Q2 Ergonomie + GUI AP A1 IT- Sicherheit Regenbogen Rose M. Müller Regenbogen Rose M. Müller Extern Henke Rose M. Müller Extern OFFIS Regenbogen Steffl Rose M. Müller Vrecl Dreykorn Hecker Kumarasingham Steffl Legner Aichele EWR (Fuhrmann) BTC Krüger K. Schmidt Aichele K. Schmidt Steffl Pickford Findeisen K. Schmidt Aichele Heueis 11
12 Ergebnis der Machbarkeitsstudie Die Technische Machbarkeit hängt davon ab, ob die Anforderungen an die Qualität der Software erfüllt werden können: Qualitätsprozesse IT- Sicherheit Ergonomie Architektur Die konsortiale Entwicklung von Open Source Software bietet Potentiale, um in allen vier Aspekten Verbesserungen zu erzielen! 12
13 Die letzten Schritte Das Pilotprojekt openk platform ist ein Eclipse Projekt Die Mitarbeit ist für jeden möglich Der Eclipse Development Process regelt die Zusammenarbeit im Projekt Die openkonsequenz Working Group definiert Architektur und Qualität der openkonsequenz Projekte Mitgliedschaft ist notwendig Ein weiteres offenes Treffen ist geplant 13
14 Backup 14
15 Schematische Darstellung Pilotprojekt 15
openkonsequenz Architecture Committee / Quality Committee Darmstadt, 4. März 2015 Peter Herdt, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen
openkonsequenz Architecture / Quality Darmstadt, Peter, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen Teilnehmerliste Name Gilmer, Alexander Schmidt, Kai Krüger, Jan Rohr, Matthias Kroll, Meinhard Soos,
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openkonsequenz 2. Treffen Architecture + Quality Committee Kassel, 20. Mai 2015 Agenda 20. Mai 2015 - Kassel 10:00 10:15 Uhr: Begrüßung 10:15 10:30 Uhr: Aktueller Stand openkonsequenz Working Group 10:30
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