Anleitung für den geschützten Bereich Datacheck der Spitalsuchmaschine

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1 Anleitung für den geschützten Bereich Datacheck der Spitalsuchmaschine Ausgabe für Aktivmitglieder 1 Öffentlich zugänglicher Webbereich Zugänge Kontaktpersonen Hilfsmittel für Spitäler zur Datenintegration Geschützter Bereich ( Datacheck ) Anzeige des Benutzers und Verlassen des geschützten Bereiches Öffentliche Publikation der Fallzahlen pro Behandlung Anzeige der Postadresse Direkter Link zum Bereich Qualität einer Spitalwebsite Upload von Qualitätsberichten Bilderupload Download der BfS-Daten Behandlungszuweisung Datengrundlage für Suchmaschine Behandlungen in Ihren Abteilungen... 9 H+ Die Spitäler der Schweiz, 2008 Version 1.2 / dt Seite 1 von 9

2 1 Öffentlich zugänglicher Webbereich 1.1 Zugänge Spitalsuchmaschine Die öffentlich zugängliche Spitalsuchmaschine stellt eines der vier Produkte im Projekt H+ qualité dar. Sie ist unter den folgenden Internet-Adressen erreichbar: deutsch französisch italienisch Geschützter Zugang Datacheck Spitäler und Kliniken, welche H+ ihre Daten der Krankenhaus- und der medizinischen Statistik vom Bundesamt für Statistik (nachfolgend BfS ) zur Verfügung gestellt haben, erhalten von H+ einen geschützten Zugang. Sie können im sogenannten Datacheck eigene Informationen online und selbständig bewirtschaften. Der Zugang zur Identifikation lautet: deutsch französisch italienisch Passwortvergabe Die Zugangscodes werden von H+ vergeben. Bei Verlust der Angaben können sie beim Verband angefordert werden (siehe Kontaktpersonen ). H+ qualité Informationen über das Projekt H+ qualité sind in allen drei Sprachen über oder über die Website von H+ zu finden. 1.2 Kontaktpersonen Bei Fragen geben Ihnen folgende Personen gerne Auskunft: Martina Zweiacker betreut die Suchmaschine in Sachen Datenbeschaffung sowie Support. Fragen können an sie gerichtet werden: Telefon: Mail: martina.zweiacker@hplus.ch H+ qualité: Projekt und Label Stefan Steccanella leitet die verschiedenen Qualitätsaktivitäten. Er steht Ihnen für Fragen über das Label und das Projekt zur Verfügung: Telefon: Mail: stefan.steccanella@hplus.ch H+ Die Spitäler der Schweiz, 2008 Version 1.2 / dt Seite 2 von 9

3 1.3 Hilfsmittel für Spitäler zur Datenintegration Unter Datenintegration Spital sind folgende Dokumente abrufbar: o Datenreglement: Generelle Vorgaben von H+ zum Umgang mit Daten o Detaillierte Beschreibung der Datenverwendung aufgrund Datenreglement o Formular für die Einverständniserklärung zugunsten H+, die BfS-Daten eines Spitals aus der medizinischen und der Krankenhausstatistik beziehen und auswerten darf. o Diese Benutzeranleitung... H+ Die Spitäler der Schweiz, 2008 Version 1.2 / dt Seite 3 von 9

4 2 Geschützter Bereich ( Datacheck ) Auf den folgenden Seiten sind die 9 Funktionen für die Bewirtschaftung der Spitaldaten erläutert. Die Funktionen ❷, ❼, ❽, ❾ und sind ohne BfS-Daten nicht aufgeschaltet H+ Die Spitäler der Schweiz, 2008 Version 1.2 / dt Seite 4 von 9

5 10 10 H+ Die Spitäler der Schweiz, 2008 Version 1.2 / dt Seite 5 von 9

6 1 2.1 Anzeige des Benutzers und Verlassen des geschützten Bereiches Ein erfolgreich identifizierter Benutzer (Spital) sieht, unter welchem Namen er eingeloggt ist. Hier befindet sich die Schaltfläche, um den geschützten Bereich zu verlassen Öffentliche Publikation der Fallzahlen pro Behandlung Die Einstellung erlaubt dem Benutzer jederzeit, die Fallzahlen aller Behandlungen in der Trefferliste der Suchmaschine öffentlich anzuzeigen - oder auszublenden. Wird die Einstellung gespeichert, ändert sie sich in der Suchmaschine ohne Verzögerung. Sind die Fallzahlen zur Publikation freigeschaltet, erscheint die Beschreibung des eingeschalteten Status. Zusätzlich findet der Benutzer eine Schaltfläche vor, um die Publikation zu sperren. Sind die Fallzahlen zur Publikation gesperrt, erscheint die Beschreibung des eingeschalteten Status. Zusätzlich findet der Benutzer eine Schaltfläche vor, um die Publikation freizuschalten. Funktion ohne BfS-Daten nicht verfügbar Anzeige der Postadresse Die angezeigte Postadresse ist in jedem Fall in der Suche ersichtlich. Die Adressdaten stammen aus der Mitgliederverwaltung von H+. Mutationen können an die -Adresse sekretariat@hplus.ch gemeldet werden Direkter Link zum Bereich Qualität einer Spitalwebsite In der Trefferliste der Suchmaschine ist der Name des Spitals als Internetlink programmiert. Diesen Internetlink kann der Benutzer so einrichten, dass er direkt auf die Qualitätsinhalte seiner eigenen Website verlinkt. Das Speichern bewirkt die sofortige Aktivierung der Verlinkung. H+ Die Spitäler der Schweiz, 2008 Version 1.2 / dt Seite 6 von 9

7 5 2.5 Upload von Qualitätsberichten Diese Funktion erlaubt, maximal zwei Qualitätsberichte in die Suchmaschine zu laden. Entweder steht ein Qualitätsbericht nach der strukturellen Vorgabe von H+ qualité zur Verfügung, oder das Spital kann einen eigenen Bericht einsetzen: 1. Anwählen, ob ein Bericht nach der Strukturvorgabe von H+ qualité oder in einer individuellen Form ins Portal geladen werden soll. 2. Mit der Durchsuchen -Schaltfläche kann das Dokument auf der Festplatte gesucht werden. Es können nur PDF-Dateien hochgeladen werden. 3. Mit der Schaltfläche hochladen erst wird das Dokument in die Datenbank der Suchmaschine geladen. Maximal zwei Dateien können angeboten werden. Soll eine Datei ausgetauscht werden, muss erst die zu ersetzende gelöscht werden. Das obere Icon (mit Kreuz) symbolisiert einen Qualitätsbericht, der nach der strukturellen Vorgabe von H+ qualité erstellt worden ist. Das untere Symbol steht für einen individuellen Bericht. Durch Anklicken des Symbols wird die Datei geöffnet. Ein gespeicherter Bericht kann mit der Schaltfläche Bericht löschen umgehend und unwiderruflich entfernt werden. Achtung: Löschen ohne Warnung! Bilderupload Der Datensatz eines Spitals kann mit einem Bild ergänzt werden. Dieses erscheint als Kontrolle im Datacheck, und als kleines Bild in der Trefferliste. Ein hochgeladenes Bild kann mit der Schaltfläche Bild löschen sofort und unwiderruflich gelöscht werden. Ein hochgeladenes Bild sieht in der Trefferliste der Suchmaschine wie links abgebildet aus. Das Bild ist dort nicht verlinkt und kann vorerst nicht vergrössert werden. Die optimale Grösse ist 800 * 600 Pixel im Querformat. Als Dateiformat ist.jpg für Photos am geeignetsten. Ist ein Spitaldatensatz ohne Bild hinterlegt, erscheint ein entsprechendes Symbol in der Trefferliste. H+ Die Spitäler der Schweiz, 2008 Version 1.2 / dt Seite 7 von 9

8 7 2.7 Download der BfS-Daten Mit der angebotenen Schaltfläche ICDs / CHOPs exportieren können die der Suche zugrunde liegenden Daten der medizinischen Statistik als.zip-file auf die Festplatte heruntergeladen werden. Zwischen dem vom BfS gelieferten und dem hier im Download angebotenen Datensatz bestehen keine inhaltlichen Unterschiede. Im.zip-File sind die Daten je Leistungsbereich (siehe auch Punkt ❾) als.csv-file (Excel) zusammengefasst: Funktion ohne BfS-Daten nicht verfügbar Behandlungszuweisung Hinter dem Link Behandlungszuweisung ist eine Exceltabelle aufgeschaltet, mit welcher ein Spital allfällige in der Spitalsuchmaschine nicht aufzufindende Behandlungen definieren kann. Hinter diesem Link ist ein Excel-File angeboten. In der Tabelle ist ein Beispiel dokumentiert, wie vorzugehen ist. Im Zweifelsfalle bitte erst Schritt ❼ ausführen und prüfen, ob die Behandlung überhaupt im BfS-Datensatz enthalten ist. Funktion ohne BfS-Daten nicht verfügbar. H+ Die Spitäler der Schweiz, 2008 Version 1.2 / dt Seite 8 von 9

9 9 2.9 Datengrundlage für Suchmaschine Mit der -Schaltfläche können die dem Leistungsbereich zugeordneten Diagnosen und Behandlungen detailliert betrachtet werden. Hierfür ist keine besondere Software notwendig. Das Angebot enthält eine einzige Einschränkung: Behandlungen mit einer Fallzahl < 10 werden in der Suche nicht angeboten und sind insofern im Menü nicht enthalten. Erklärung von H+ und dem Betreiber: Wir haben bei vielen Behandlungswünschen Fallzahlgrenzen angelegt, um zu vermeiden, dass verlegte Patienten, z.b. mit Operationen im gesamten Behandlungsverlauf fälschlicherweise einer nicht operierenden Fachabteilung zugeordnet werden. Diese Lösung ist wie so oft pragmatisch und praxistauglich. Sie löst das Problem, dass die Aufenthalte von Patienten nicht pro Klinik an uns übermittelt werden sondern immer für das gesamte Spital. Eine Verlegung zwischen den verschiedenen Kliniken können wir also nicht nachvollziehen und damit auch nicht auswerten. Funktion ohne BfS-Daten nicht verfügbar Behandlungen in Ihren Abteilungen Mit der -Schaltfläche können Sie pro Abteilung alle Ihre Behandlungen, die in der Suchmaschine ausgeben werden, mit entsprechender Fallzahl abrufen. Sie haben die Möglichkeit unter der Schaltfläche Behandlungsliste exportieren eine Gesamtübersicht aller in der Suche ausgewiesenen Behandlungen Ihrer Institution herunterzuladen. Die Excel-Liste ist gegliedert nach Abteilung, Behandlungswunsch und Fallzahl (Anzahl durchgeführter Behandlungen). H+ Die Spitäler der Schweiz, 2008 Version 1.2 / dt Seite 9 von 9

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