«Die medizinische Grundversorgung heute und morgen Veränderung als Bedrohung oder als Chance?»

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1 «Die medizinische Grundversorgung heute und morgen Veränderung als Bedrohung oder als Chance?» Jahreskongress SBK Montreux, Dr. med. M. Müller, Grindelwald, Präsident Hausärzte Schweiz Entwicklung der Hausarztmedizin Patienten-zentriert Hausärztin im interdisziplinären Team weiblich Teilzeitarbeit meistens angestellt Neue Arbeits- und Praxismodelle Horizontale und vertikale Netzwerke Integrierte Versorgung 1

2 Entwicklung der Hausarztmedizin Initiative Verfassungsartikel Ja zur medizinischen Grundversorgung Masterplan: Aus-, Weiterbildung, Institute für Hausarztmedizin, Unterstützung der Versorgungsforschung, Finanzierung der Praxisassistenz, finanzielle Aufbesserung, neuer Labortarif, MedBG, HMG, weitere Gesetze im Bereich der Partnerberufe Trotzdem: Prognose miserabel! Juli 2008: «Offre et recours aux soins médicaux ambulatoires en Suisse - Projections à l horizon 2030», Document de travail 33, Obsan Massive Zunahme der alten, polymorbiden PatientInnen Zunehmender Mangel an allen Gesundheitsfachleuten Immer mehr Arbeit für ALLE Neue Lösungen unabdingbar! 2

3 Lösung: Wunder oder Zauberei? «Magrée» Magic Collection, 2015 Ziel: Integrierte Versorgung traditionelles Schema Rückmeldung Grundversorger- Überweisung Erstkontakt Team (versch. Patient Gesundheitsberufe, starke Leistungserbringung Hausarztmedizin!) Rückmeldung Facharzt-Team Paramediz. Team Spital Leistungserbringung 3

4 Strategie Hausärzte Schweiz Eine Neuausrichtung der medizinischen Grundversorgung ist unabdingbar! Kernkompetenzen definieren! Die Integrierte Versorgung ermöglicht einen optimalen Einsatz der verschiedenen healthprofessionals am richtigen Platz! (neue Aufgaben für Hausärzte, Pflege, MPA s, Diabetesberatung, Ernährungsberatung in den Netzen, etc..) Interprofessionalität als Schwerpunktthema! (gemäss den Strategiesubzielen 1.1, 3.4, 4.4 und 6.2) 7 Internationale Ansätze Je höher der Leidensdruck, umso mehr bewegt sich Das Rad ist längst erfunden! 4

5 The 10 Building Blocks of High- Performing Primary Care Thomas Bodenheimer, MD et al. ANNALS OF FAMILY MEDICINE VOL. 12, NO. 2 MARCH/APRIL 2014 Ten Building blocks of high-performing primary care. 1. Engaged leadership 2. Data-driven improvement 3. Empanelment 4. Team-based care 5. Patient-team partnership 6. Population management 7. Continuity of care 8. Prompt access to care 9. Comprehensiveness and care coordination 10. Template of the future The evolving primary care physician Susan Okie, MD NEJM, may 12, 2012, focus on practice design and management, teaching «how you put together your care team, so the people you have available are practicing at the top of their license». You need to learn both, to be a leader and to be a member of a team, because we re all going to play this whole gradient of roles! 5

6 Und bei uns? Auch mitfahren kann anstrengend sein Interprofessionalität Entscheidende Fragen: Wohin geht die Entwicklung in der Schweiz? Kompetenzverschiebungen? Einfluss auf Aus- und Weiterbildung? Systemanpassung mit bestehenden Berufsleuten? Neue/angepasste Versorgungsmodelle? Regionale Besonderheiten? 6

7 IST-ZUSTAND: ROLLENTEILUNG IN DER GRUNDVERSORGUNG? NEUE ROLLENTEILUNG IN DER GRUNDVERSORGUNG? Bedarf an Leistungen der Grundversorgung steigt: WER ÜBERNIMMT DIE FEHLENDEN 40%? 7

8 NEUE ROLLENTEILUNG IN DER GRUNDVERSORGUNG? WER ÜBERNIMMT WELCHE SCHNITTSTELLENAUFGABEN? NEUE ROLLENTEILUNG IN DER GRUNDVERSORGUNG? WAS PASSIERT, WENN DIE APOTHEKER MEHR VON DEN HAUSÄRZTEN ÜBERNEHMEN? 8

9 NEUE ROLLENTEILUNG IN DER GRUNDVERSORGUNG? WER ÜBERNIMMT NUN DIE «ÜBRIGEN» AUFGABEN DER APOTHEKER? ODER HABEN DIESE IN DER VERGANGENHEIT SCHON AUFGABEN «VERLOREN»? NEUE ROLLENTEILUNG IN DER GRUNDVERSORGUNG? DAS GILT AUCH FÜR DIE MPA: WER ÜBERNIMMT IHRE «ÜBRIGEN» AUFGABEN? HIER KÖNNEN ALLENFALLS MEHR «REKRUTIERT» WERDEN! 9

10 NEUE ROLLENTEILUNG IN DER GRUNDVERSORGUNG? HAUSÄRZTE KONZENTRIEREN SICH ZUNEHMEND AUF IHRE KERNKOMPETENZEN NEUE ROLLENTEILUNG IN DER GRUNDVERSORGUNG? TROTZDEM: ES BRAUCHT UNBEDINGT AUCH MEHR HAUSÄRZTE! 10

11 Herausforderungen Patient im Zentrum! Aus- und Weiterbildung der Akteure bisher in Silos Wenig interdisziplinäre und interprofessionelle Kontakte Gestaltung des Gesundheitswesens für die Zukunft durch die Akteure von heute! Hilflosigkeit, Ruf nach dem Staat Unkoordinierte Entwicklungen und noch unkontrolliertere Regulierung (MedBG, GesBG, HMG, Joder,) CanMED-Kriterien gültig für alle Gesundheitsberufe 11

12 Interprofessionalität: Beurteilung Viel Unkenntnis und Ängste Denken in Silos Top down funktioniert nicht Bisherige Aktivitäten va im Bereich der Bildung, auf theoretischer Basis! substitution is out, collaboration is in! Learning by doing! Plattform Interprofessionalität! Eigene Erfahrungen sammeln durch bottom up Projekte Das Rad nicht neu erfinden, anpassen! Erfahrungen aus dem Ausland lassen sich nicht 1:1 auf unsere Verhältnisse übertragen Prozess der Erneuerung Idee/Projekt Schock Ablehnung emotionale Akzeptanz Integration Lernen Erkenntnis 12

13 Creating the Health care team of the future TheToronto Model for interprofessional Education and Practice S. Nelson, M. Tassone and B. D. Hodges Collaboration Exposure Kennenlernen (Ängste beseitigen) Describe own role, responsabilities, values Immersion sich darauf einlassen ( Vertrauen schaffen) Describe the roles of the other teammembers Competence überzeugen ( kreativ umsetzen) Work collaboratively with others Communication Feedback, understand other team-members Giving and receiving feedbacks Advance group functioning through conflict management Values and ethics Werte Ethical reasoning of the teammembers Describe ethical decisionmaking within the team Develop shared team values Creating the Health care team of the future TheToronto Model for interprofessional Education and Practice S. Nelson, M. Tassone and B. D. Hodges Health care is far too complex to use only the single lens of one profession! Leadership der Gesundheitsberufe: Wille zur Veränderung, Überzeugungskraft Geduld: Entwicklung bottom-up, Weg durch die Institutionen gegen grossen Widerstand Politische Unterstützung, Geld 13

14 Vorhandene Vorarbeiten Neue Versorgungsmodelle für die medizinische Grundversorgung; Bericht der Arbeitsgruppe Neue Versorgungsmodelle für die medizinische Grundversorgung von GDK und BAG. Bern, April 2012 SAMW: Die zukünftigen Berufsbilder von ÄrztInnen und Pflegenden in der ambulanten und klinischen Praxis Bericht aus dem Jahr 2007 und Kommentar 2011 Lancet Report: Health Professionals für das neue Jahrhundert die Bildung verändern, um die Gesundheitssysteme in einer interdependenten Welt zu stärken Julio Frenk*, Lincoln Chen*, et al. Careum: Ansprechstrukturen, Perspektivenwechsel und Grenzverschiebungen in der Grundversorgung. Beat Sottas, Sarah Brügger Charta SAMW Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe Entstehung etwas umstritten, aber. 1. Die interprofessionelle Zusammenarbeit bindet Patienten als Partner ein. Patient als Experte in eigener Sache 2. Die Gesundheitsberufe klären für konkrete Arbeitssituationen in einem gemeinsamen Prozess ihre Kompetenzen und Verantwortlichkeiten und halten diese fest; bei überlappenden Kompetenzen sind die Verantwortlichkeiten explizit zu bezeichnen. 5. Sowohl für die Ausbildung als auch für die Weiterbildung gibt es gemeinsame Module. Die Aus- und Weiterbildungsstätten der verschiedenen Gesundheits-berufe sind vernetzt. 14

15 Unser Beginn: Plattform Interprofessionalität Gründungsmitglieder: Hausärzte Schweiz, SBK, Swiss-APN, PharmaSuisse, Spitex- Verband, SVA, ARAM, SVBG, Pflegeforschung Die GIP Schweiz ist inzwischen 1.5 Jahre alt. Fortschritte: 1) Der interprofessionelle Dialog wurde auf den Weg gebracht und beginnt zu greifen: Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung, Suche nach einer gemeinsamen Sprache, Benennung der jeweiligen Ängste der Betroffenen. 2) Struktur: Schlank und einfach: im Moment ein Netz, gemeinsames Sekretariat, reduzierte Finanzen, keine Postadresse. 3) Kommunikation: Webseite und Corporate Identity sowie eine von Petra Seeburger eingerichtete Drop Box für unsere Informationen (Artikel, Projekte) 4) 2015: Projekte zur Entwicklung eines Partnernetzes (BEIRAT) als Expertenplattform und zur Umsetzung der interprofessionellen Projekte: Sis-Care, Interprofessionelle Qualitätszirkel, etc. Lehrstück Palliative Care Nationale Strategie in Rekordzeit!: Oberziel: In der ganzen Schweiz stehen genügend Angebote der Palliative Care zur Verfügung Teilziele Versorgung: - unterlegte Qualitätskriterien, - koordinierte und vernetzte Angebote in der ganzen Schweiz, - Indikationskriterien Ober- und Teilziele auch in den Bereichen Finanzierung; Sensibilisierung; Aus-, Weiter und Fortbildung; Forschung; Umsetzung Bildungsziele: - gesamtschweizerisch einheitliches Verständnis zu Palliative Care, - stufengerechte Ausbildung, inkl. Shared decision making, - Handlungskompetenz und kommunikative Kompetenzen. 15

16 Gemeinsame Vision zb Bildungsziele (in Analogie zur Nat. Strategie Palliative Care): Für alle an der Interprofessionalität beteiligten Berufsgruppen: 1. Schweiz-weit gemeinsame Vorstellungen und Werte für die Ausund Weiterbildung 2. Hohe Kompetenz im Beruf und in der Arbeit als Team 3. Lernen des shared decision making in der Alltagssituation 4. Vermittlung der notwendigen personalen und sozialkommunikativen Kompetenzen. Umsetzung Meine persönliche Vorstellung: Grundversorgung neu denken: Welche Bedürfnisse hat der Patient? Prozesse klären Kompetenzprofile? Leadership? Teamzusammensetzung? Anpassung der Berufe an die Bedürfnisse (und nicht Bedürfnisse für neue Berufe schaffen..) 16

17 Umsetzung Top Down beinhaltet die Risiken überschiessender, vorzeitiger Regulierungen und Legiferierungen (HMG, zusätzliche Kompetenzen Apotheker im MedBG), die den Prozess behindern. Bottom up: die Prozesse müssen von den Berufsleuten definiert und ausprobiert werden. Gefahren Prof. Borasio, Lehrstuhl Palliative Care, Lausanne: Top Down: Umsetzung garantiert, aber Gefahr der überschiessenden Regulation, welche die Prozesse behindert. Bottom Up: Im Kleinen ideal, für Systemwechsel zu langsam und zu unsicher? nur Lippenbekenntnisse der Entscheidungsträger 17

18 Lösungsansatz Das eine tun und das andere nicht lassen: Definition der Prozesse auf den Brücken zwischen unseren Silos. (Die Silos nicht niederreissen! Sie sind die Garanten unserer beruflichen Kenntnisse und Kompetenzen) Politik gemeinsam sensibilisieren und einbeziehen Die Politik soll Entwicklungen ermöglichen und unterstützen ohne Druck aus zu üben Wie machen es andere?! Video: Neubau der Mittellegi-Hütte auf dem Eiger 18

19 Konklusion Interprofessionelle Zusammenarbeit bedeutet: Kompetenzen und Kenntnisse des eigenen Berufes Respekt und Dialogbereitschaft gegenüber den anderen Berufen Brücken zwischen den Silos! Gemeinsame Module in Aus- und Weiterbildung! Kollektive Kompetenz führt zu kollektiver Handlung! Früh in der Ausbildung beginnen! Nicht lehren, sondern fördern! Integrative Wechselbeziehungen verkörpern! Als Vorbilder vorangehen! Take home message Interprofessionalität - Bedrohung oder Chance? Falsche Frage! Die Entwicklung ist unausweichlich! Der Patient und seine Bedürfnisse stehen im Zentrum! Die Zukunft hat begonnen! Die Frage ist: Entwicklung durch uns oder für uns? Wir sind die Fachleute! 19

20 .ausser man tut es Gestaltung des Gesundheitswesens für die Zukunft durch die Akteure von heute! Unsere Herausforderung!? («Magrée» Magic Collection, 2015) 20

21 Herzlichen Dank! 21

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