Schulentwicklung. Kernbereiche 2008/09 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / dbk /
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- Hilko Pohl
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1 dbk / Kernbereiche 2008/09 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Schulentwicklung Kernbereich 1 Optimale Förderung Seite 2 Kernbereich 2 Aktuelle Bildungsinhalte Seite 7 Kernbereich 3 Qualitätsentwicklung Seite 14
2 / 2 / Kernbereich 1 Optimale Förderung / / / / / / / / / / / / / / Beurteilen und Fördern Kooperative Oberstufe Sonderpädagogik ESP II / Lingualevel Im Zentrum steht die ganzheitliche Förderung des Kindes in der Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz während seiner ganzen Schulzeit. Wesentliche Themen Umgang mit unterschiedlichen Begabungen Schülerbeurteilung und Leistung Durchlässigkeit und Übergänge Projekte Beurteilen und Fördern Die Beurteilung der Schülerinnen und Schüler geschieht ganzheitlich und förderorientiert. Zu den Beurteilungsverfahren gehören eine Selbstbeurteilung des Kindes, Gespräche und differenzierte Aussagen zur Lernzielerfüllung in der Sach-, Selbstund Sozialkompetenz sowie Noten ab der 4. Klasse. Weiterentwicklung Oberstufe Die breit abgestützte Arbeitsgruppe «Weiterentwicklung Oberstufe» entwickelt ein Konzept für die Optimierung der Oberstufe. Von der Arbeitsgruppe «Englisch» wird bis Ende Frühjahr 2009 ein Lösungsvorschlag erarbeitet, was kantonal für die Durchführung des Englischunterrichtes geregelt werden muss. Sonderpädagogik Das Konzept Sonderpädagogik ist vom Regierungsrat in zweiter Lesung genehmigt worden und tritt voraussichtlich auf den 1. Januar 2009 in Kraft. Das Konzept dient als Steuerungsinstrument und schafft die Grundlage, die mit dem Rückzug der IV an die Kantone delegierte Verantwortung für die Sonderschulung wahrzunehmen. Lingualevel/Europäisches Sprachenportfolio Lingualevel ist eine Sammlung praktischer Instrumente für die Förderung und Beurteilung der Kompetenzen in Fremdsprachen. Das Sprachenportfolie ESP II informiert über Sprachkenntnisse und interkulturelle Erfahrungen und motiviert für das Lernen. Das ESP II wird im Rahmen von B&F auf der Sekundarstufe I eingeführt.
3 / 3 / Kernbereich 1 Optimale Förderung Beurteilen und Fördern / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Beurteilen und Fördern Kooperative Oberstufe Sonderpädagogik ESP II / Lingualevel Umsetzung und Weiterentwicklung Sekundarstufe I Umsetzung Kindergarten und Primarstufe Evaluation Projektabschuss Sekundarstufe I... Erarbeitung kantonaler Vorgaben... Umsetzung kantonale Vorgaben... Kantonale Projektleitung Edith Iten Teilprojektleiter B&F Sekundarstufe I Fritz Zaugg Teilprojektleiterin B&F Kindergarten, Primarschule Maria Schmid Zeugnisanpassung Urs Vögeli-Mantovani (Leitung) Vertreter der Gemeinden Erarbeitung Wegweiser PHZ Zug abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung Bericht und Antrag für Einführungsentscheid B&F für Sek I / Umsetzungskonzept durch Erziehungsrat im Juni 2003 beschlossen / Entwicklungsdauer: 5 Jahre Beschluss Bildungsrat / Optimierung Übergänge zwischen Schulstufen für Beurteilen und Fördern: Mittelstufe II Sekundarstufe I, Klasse, Kindergarten Unterstufe Beschluss Bildungsrat / Weiterführung des Orientierungsgespräches auf der Sek. I Beschluss Bildungsrat / Weiterbildungskonzept Mittelstufe II / Umsetzung bis Sommer Steuerung der Prozesse B&F durch die gemeindlichen Schulen Beurteilungsgrundsätze / Entwurfsfassung nach 1. Lesung Bildungsrat Projektabschluss B&F Sek. I / Abschlussevent im November Mediatorinnen und Mediatoren B&F Weiterbildung / für Sek. I / Abschlussveranstaltung im August Weiterbildung Kindergarten, Schuljahr / Konzept Wegweiser Beurteilen und Fördern / Überarbeitung für Kindergarten und Schuljahr Zeugnisüberarbeitung / Überarbeitung für Kindergarten und Schuljahr
4 Kernbereich 1 Optimale Förderung / 4 / Weiterentwicklung Oberstufe / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Beurteilen und Fördern Weiterentwicklung Oberstufe Sonderpädagogik ESP II / Lingualevel Konsolidierung, Optimierung KORST Englisch.... Übergangsregelung Englisch Weiterentwicklung Oberstufe Arbeitsgruppe Weiterentwicklung Oberstufe Martina Neuman (Leitung) Vertreter der Gemeinden Arbeitsgruppe Englisch Daniel Kempf (Leitung) Vertreter der Gemeinden Fachberatungen Yolanda Elsener (Englisch Sekundarstufe I) Andrea Zeiger (Englisch Primarstufe) abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung Beschluss Bildungsrat / Evaluationsergebnisse KORST «Notwendige Entwicklugsschritte» / Umsetzung Massnahmenpaket.. Impulsveranstaltungen / Stundenplangestaltung nach pädagogischen Grundsätzen Lehrerweiterbildung / Umgang mit Heterogenität, binnendifferenziertes Unterrichten, Diagnosefähigkeit Schulartenwechsel und Niveauzuteilung / Erarbeitung von Verbindlichkeiten für Niveauwechsel, Niveaueinstufung, Schulartenwechsel Arbeitsgruppe Englisch bis Ende Frühjahr 2009 / Erarbeitung von Lösungsvorschlägen, was die Gemeinden im Kanton Zug mit den Kindern erreichen müssen, die 4 Jahre Englisch in der Primarschule hatten. Lösungsvorschläge sollen Auskunft geben, was kantonal geregelt werden muss Arbeitsgruppe Weiterentwicklung Oberstufe / Konzept für eine Optimierung der Oberstufe
5 / 5 / Kernbereich 1 Optimale Förderung Sonderpädagogik / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Beurteilen und Fördern Kooperative Oberstufe Sonderpädagogik ESP II / Lingualevel Erarbeitete Leistungsvereinbarungen Inkraftsetzung KOSO ( ) Zwischenbericht Vernehmlassung Rückzug IV Umsetzung Konzept Sonderpädagogik ER/RR Grundlagen 1. Lesung RR Inkraftsetzung NFA NFA/ZFA Lesung RR Projektleitung Gerhard Fischer Peter Lienhard Peter Müller Cornelia Rebsamen Teilprojekte / Schnittstellenprojekte Einbezug Betroffene/Beteiligte, situativer Einbezug von Eperten Erarbeiten Leistungsvereinbarungen Gerhard Fischer Doris Ohlwein Edy Leisibach abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung Regierungsratsbeschluss / Projekt «Konzept Sonderpädagogik KOSO». Gesetzliche Grundlagen / ZFA Mantelerlass NFA Zuweisung / Finanzierung / Klärung mit ZFA: Finanzierungsentscheid durch kantonale Stelle, Zuweisungsentscheid durch Rektorat Steuerung / Konzept als Steuerungsinstrument Leistungsvereinbarungen / Abschluss von Leistungsvereinbarungen mit den Institutionen Kantonale Stelle für Sonderpädagogik / Aufbau Schnittstellen zwischen Gemeindlichen Schulen und Sonderschulen / Sonderschulen als Kompetenzzentren, welche für eine vermehrte integrative Schulung den nötigen Support anbieten Schulpsychologischer Dienst / Anpassung Aufgabenbereich / Abklärungsverfahren Koordination / Zuger Finanz- und Aufgabenreform ZFA; Projekt Staatsaufgabenreform STAR, Interkantonale Vereinbarung zur Zusammenarbeit im sonderpädagogischen Bereich; Interkantonale Vereinbarung Soziale Einrichtungen IVSE Angebote Sek I Verhaltensauffällige / Tagesschule, Internat, Timeout- Angebote Überarbeitung ISF-Richtlinien
6 Kernbereich 1 Optimale Förderung / 6 / ESP II / Lingualevel Mittelstufe II und Sekundarstufe I / / Beurteilen und Fördern Kooperative Oberstufe Sonderpädagogik ESP II / Lingualevel Einführung ESP II und Lingualevel.. Fakultative Vertiefungsangebote... Projektleitung Einführung ESP II / Lingualevel MS II und Sekundarstufe I Daniel Kempf Fachberaterinnen Mittelstufe II: Vreni Näf (Französisch) Andrea Zeiger (Englisch) Sekundarstufe I: Bettina Imgrund (Französisch) Yolanda Elsener (Englisch) Arbeitsgruppe Fremdsprachen Vreni Näf Andrea Zeiger Bettina Imgrund Yolanda Elsener Kursleitung Europäisches Sprachenportfolio II: Vreni Näf (Mittelstufe II) Ivo Feli (Sekundarstufe I) Lingualevel: Andrea Zeiger (Mittelstufe II) Yolanda Elsener (Sekundarstufe I) abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung Beschluss Erziehungsrat / Einführungskonzept Europäisches Sprachenportfolio II und Lingualevel auf Mittelstufe II und Sekundarstufe I Einführungstag ESP II/LL / Im Rahmen von B&F auf der Sekundarstufe I werden im Schuljahr 2007/08 während je eines Halbtages die Oberstufenlehrpersonen in die Instrumente ESP II und Lingualevel eingeführt. Den Lehrpersonen phil. II können die gemeindlichen Mediatoren eine parallele Einführungsalternative anbieten Kursausschreibung im WB/ZA-Programm / Im Schuljahr 2007/08 findet nach WB/ZA-Programm für Lehrpersonen, die Englisch an der Primarschule unterrichten, während der Unterrichtszeit ein Einführungstag «ESP II/LL» statt Kursausschreibung im WB/ZA-Programm / Im Schuljahr 2008/09 findet für Lehrpersonen, die Englisch an der Primarschule unterrichten und den Einführungstag im 2007/08 noch nicht absolviert haben oder nicht im ersten Zyklus der Nachqualifikation mitmachen, während der Unterrichtszeit ein Einführungstag «ESP II/LL» statt. Gleichzeitig werden auch Lehrpersonen, die Französisch unterrichten und keine Nachqualifikation mehr besuchen werden, während der Unterrichtszeit am Einführungstag ESP II/LL teilnehmen Fakultativer Holkurs oder ein Vertiefungsmodul im WB/ZA-Programm / Für Lehrpersonen der Oberstufe, welche Englisch und/oder Französisch unterrichten, ist im Schuljahr 2008/09 ein fakultatives Holkursangebot oder ein Vertiefungsmodul für ESP II bzw. LL ausgeschrieben Fakultativer Vertiefungsmodul im WB/ZA-Programm / Für MS II Lehrpersonen ist im Schuljahr 2008/09 je ein Vertiefungsmodul zu ESP II bzw. LL ausgeschrieben
7 / 7 / Kernbereich 2 Aktuelle Bildungsinhalte / / / / / / / / / / / Konzept Schul-Computer Englisch ab 3. Primarklasse Weiterbildung Englisch/Französisch Sek. I Ethik und Religion Primarstufe Im Zentrum steht die Aktualisierung von Bildungsinhalten. Die öffentliche Schule gewährt Chancengleichheit und bleibt wettbewerbsfähig. Projekte Konzept Computer in der Schule Die Strategie ICT und Medien der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz EDK wird umgesetzt. Dabei werden die Überlegungen des European School-Netzes mitberücksichtigt und verbinden so die Zuger Schulen mit den ICT-Strategien und Trends des euopäischen Raumes. Englisch ab 3. Primarklasse Der Kanton Zug hat Englisch als Einstiegsfremdsprache ab der 3. Primarklasse eingeführt und den Beginn des Französischunterrichtes in der 5. Primarklasse belassen. Die Lehrpersonen werden in Englisch nachqualifiziert. Ihre Ausbildung erfolgt freiwillig und baut auf ihren Vorkenntnissen auf. Gemäss Konzept der BKZ ist die Nachqualifikation der Lehrpersonen ab Schuljahr 2008/09 von der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz PHZ durchzuführen und bis zum Schuljahr 2012/13 anzubieten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolvieren in der Regel den didaktischen Teil der Nachqualifikation und den Sprachaufenthalt innerhalb eines Jahres. ab Niveau B und tiefer Lehrpersonen der Sekundarstufe I, welche Französisch ab Niveau B und tiefer unterrichten, absolvieren eine Nachqualifikation, wie sie für Lehrpersonen auf der Primarstufe angeboten wird. Nebst der Sprachkompetenz C 1 wird ein vierwöchiger Sprachaufenthalt als Minimalanforderung absolviert. Die Fachdidaktikmodule A, C und der Begleitzirkel werden im Rahmen der «Weiterbildung Englisch und/oder Französisch für Lehrpersonen der Sekundarstufe I des Kantons Zug» angeboten. Weiterbildung Englisch und/oder Französisch Sek. I Der Fremdsprachenunterricht an der Primarschule hat Auswirkungen auf die Sekundarstufe I: Schülerinnen und Schüler bringen bereits vier Jahre Englischunterrichtserfahrung mit. Französisch hat neu nicht mehr den Status einer erstgelernten Fremdsprache. Dies hat u.a. grundlegende didaktische Konsequenzen. Vor diesem Hintergrund ist der Bildungsratsbeschluss «Weiterbildung von Lehrpersonen für den Französisch- und Englischunterricht auf der Sekundarstufe I» vom zu verstehen. Ethik und Religion Primarstufe Der Kanton Zug hat den Lehrplan Ethik und Religion der BKZ auf das Schuljahr 2007/08 in Kraft gesetzt. Die Gemeinden müssen den bisherigen Fachbereich «Lebenskunde/Bibel» spätestens ab Schuljahr 2012/13 durch das Fach «Ethik und Religion» ersetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt werden Lehrpersonen möglichst in den einzelnen Schulgemeinden während insgesamt vier obligatorischen Kurstagen in den neuen Fachbereich eingeführt.
8 Kernbereich 2 Aktuelle Bildungsinhalte / 8 / Konzepte Computer in der Schule / / / / / Konzept Schul-Computer Englisch ab 3. Primarklasse Weiterbildung Englisch/Französisch Sek. I Ethik und Religion Primarstufe Anpassung Elektronisches Zeugnis, Einbau Vorgaben B&F Auswertung Educanet 2, Zugang zu econtent Übergabe ICT-Animaton an Gemeinden Koordination Updates auf Office 2007 und Vista OSKIN Fachgruppe, Führungsgremium: Nicolas Betschart Urs Aregger Josef Betschart Markus Honegger abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung ICT / Evaluation Lehrplan Schuljahr 2006/07 / Ergänzungen sind verbindlich Erweiterte Kommission Vertreter Animatorengruppe i@p ICT-Techniker-Hardwarebetreuer ICT-Beauftragte der gemeindlichen Schulen Vertreter der Abnehmerschulen Hardware/Software / Beratung und Koordination für gemeindliche Rollouts und Updates Ausbildung Lehrpersonen / Schulung für Nutzung der Bildungsserver und Onlinekurse auf LWB-Kurse für Office07- und Vista-Update Schulen im Netz und PPP / Auf eidgenössischer Ebene endet im Juli 2007 die Bildungsinitiative «Public Private Partnership Schule im Netz». Die Kantone sind nun dafür verantwortlich, die strategischen Ziele der ICT- Integration zu verfolgen und umzusetzen Anlaufstelle / Erweiterte Kommission ist Anlaufstelle für die gemeindlichen Schulen. Siehe auch Software-Anpassungen / Kantonslizenz «Recova Lernsoftware» und WEB-Zugang für Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler, Ausbau Lehrplan und Arbeitsunterlagen auf
9 / 9 / Kernbereich 2 Aktuelle Bildungsinhalte Englisch ab 3. Primarklasse / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Konzept Schul-Computer Englisch ab 3. Primarklasse Weiterbildung Englisch/Französisch Sek. I Ethik und Religion Primarstufe Englisch 3. Klasse Englisch 4. Klasse Englisch 5. Klasse Weiterbildung Englisch 6. Klasse Lehrpersonen Projektleitung Englisch Primarstufe Andrea Zeiger Fachberatung Englisch Sekundarstufe I Yolanda Elsener Fachberatung Französisch Vreni Näf Bettina Imgrund Arbeitsgruppe Fremdsprachen Yolanda Elsener Bettina Imgrund Daniel Kempf Vreni Näf Andrea Zeiger Deutschkommission Austauschprojekte Fremdsprachen Peter Schenker abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung Nachqualifikation Englisch / Sprachaufenthalte wurden im Sommer 2007 abgeschlossen Ab Schuljahr 2007/08 sind rund 280 Lehrpersonen für Englischunterricht ab den 3. Klassen einsatzbereit. Letzte Verlängerungskurse Advanced und Didaktikmodule Teil 2 finden im Schuljahr 2008/09 statt Beurteilung / Im Schuljahr 2008/09 erhalten die Viertklässler erstmals eine Note für das Fach Englisch. Ab Schuljahr 2009/10 werden beide Fremdsprachen benotet ESP II und Lingualevel / Im Juni 2008 wurden 90 Lehrpersonen ins Europäische Sprachenportfolio II und Lingualevel (Instrumente zur Beurteilung von Fremdsprachenkompetenzen) eingeführt, die entsprechenden Kurse werden im Juni 2009 erneut angeboten Übergang zur Kooperativen Oberstufe / Klärung der Stufenübergänge, um Kontinuität im Englischunterricht zu gewährleisten Verbindlichkeiten / Arbeitsgruppe Fremdsprachen formuliert Richtlinien für Verbindlichkeiten im Fremdsprachenunterricht Schuljahr
10 Kernbereich 2 Aktuelle Bildungsinhalte / 10 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Konzept Schul-Computer Englisch ab 3. Primarklasse Weiterbildung Englisch/Französisch Sek. I Ethik und Religion Primarstufe Sprachstandstest Start 1. Zyklus und Beratung Sprachstandstest Start 2. Zyklus und Beratung Sprachstandstest Start 3. Zyklus und Beratung Projektleitung Vreni Näf Daniel Kempf Fachberaterin Vreni Näf Kursleitung PHZ Schwyz abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung Bildungsrats- und Regierungsratsbeschluss / Verbindliches Konzept. Kommunikation / Informationsveranstaltungen in den einzelnen Gemeinden auf Wunsch mit DBK-Vertretung Nachqualifikationszyklus Anmeldung der Lehrerinnen und Lehrer durch Rektorate / 21. Dezember Sprachstandstest für angemeldete Lehrpersonen des 1. Ausbildungszyklus / Januar Freiwillige Beratung der Lehrpersonen durch PHZ / (Mai bis Juni 2008) Vereinbarung / Nachqualifikationsrahmenbedingungen werden zwischen Lehrperson, Gemeinde sowie dem Amtsleiter AgS schriftlich vereinbart (bis 30. April 2008) Didaktikkurs / Während der Sportwoche Begleitzirkel / 2 Halbtage an der PHZ ab Februar Sprachkurse / An der PHZ Zug vom Niveau B1 bis C1 (ab Februar 2009). Sprachaufenthalt / Ab Juni 2009: 4 Wochen (kantonal oder selber organisiert) Nachqualifikationszyklus / analog wie 1. Zyklus ab Dezember Nachqualifikationszyklus / anlaog wie 1. Zyklus ab Dezember
11 / 11 / Kernbereich 2 Aktuelle Bildungsinhalte ab Niveau B und tiefer / / / Konzept Schul-Computer Englisch ab 3. Primarklasse Weiterbildung Englisch/Französisch Sek. I Ethik und Religion Primarstufe Sprachstandstest Start 1. Zyklus und Beratung Sprachstandstest Start 2. Zyklus und Beratung Sprachstandstest Start 3. Zyklus und Beratung Projektleitung ab Niveau B und tiefer Daniel Kempf Fachberaterin Yolanda Elsener (Englisch) Bettina Imgrund (Französisch) Kursleitung PHZ Luzern/Zug abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung 1. Nachqualifikationszyklus Anmeldung der Lehrerinnen und Lehrer durch Rektorate / 25. April Sprachstandstest für angemeldete Lehrpersonen des 1. Ausbildungszyklus / Mai Freiwillige Beratung der Lehrpersonen durch PHZ / Für Lehrpersonen, welche die minimalen sprachlichen Nachqualifikationsanforderungen nicht erfüllen (Mai bis Juni 2008) Vereinbarung / Nachqualifikationsrahmenbedingungen werden zwischen Lehrperson, Gemeinde, sowie dem Amtsleiter AgS schriftlich vereinbart (bis 30. Juni 2008) Fachdidaktikmodule A + C und Unterrichtsbesuche / im Rahmen der PHZ WB Englisch u./o. ab September Begleitzirkel / im Rahmen der PHZ WB Englisch u./o. Französisch Sekundarstufe I ab Schuljahr 2008/ Sprachkurse / im Rahmen der Nachqualifikation mit Sprachkursen vom Niveau B1 bis C1 (ab Februar 2009) Sprachaufenthalt / im Rahmen der Nachqualifikation Französisch Primarstufe ab Juni 2009: 4 Wochen (kantonal oder selber organisiert) Nachqualifikationszyklus / analog wie 1. Zyklus ab April Nachqualifikationszyklus / anlaog wie 1. Zyklus ab April
12 Kernbereich 2 Aktuelle Bildungsinhalte / 12 / Weiterbildung Englisch und/oder Französisch Sek. I / / / Konzept Schul-Computer Englisch ab 3. Primarklasse Weiterbildung Englisch/Französisch Sek. I Ethik und Religion Primarstufe Konzept.... Kursanmeldung Fachdidaktikkurs A und Unterrichtsbesuch 2008/09 Sekundarlehrpersonen in Primarklassen Kursanmeldung 2009/10 Fachdidaktikkurs C und Unterrichtsbesuch Primarlehrpersonen in Sekundarklassen Projektleitung Weiterbildung Englisch u. /o. Daniel Kempf Fachberaterin Yolanda Elsener (Englisch) Bettina Imgrund (Französisch) Kursleitung PHZ Zug, Luzern abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung Beschluss Bildungsrat / Weiterbildung von Lehrpersonen für den Französisch- und Englischunterricht auf der Sekundarstufe I vom Kursanmeldung der Lehrerinnen und Lehrer / Schuljahr 2008/09 durch Schulhausleitungen Fachdidaktikmodul A und Unterrichtsbesuch im Schuljahr 2008/09 / Fachdidaktikmodul A ab Sept an der PHZ Zug, 1 2-Tag Unterrichtsbesuch der Sekundarlehrpersonen in Primarklassen individuell und vor Ort organisiert Information in den Gemeinden / Rektorinnen und Rektoren informieren in ihren Schulgemeinden (bis März 2009) Kursanmeldung der Lehrerinnen und Lehrer / Schuljahr 2009/10 durch Schulhausleitungen Fachdidaktikmodul C und Unterrichtsbesuch im Schuljahr 2009/10 / Fachdidaktikmodul C ab September 2008 an der PHZ Zug (Freiwilliger Besuch der übrigen Kursmodule ist möglich); 1 2 Tag Unterrichtsbesuch der Primarlehrpersonen in Sekundarklassen individuell und vor Ort organisiert. Weiterbildungskursmodule / Lehrpersonen, welche die obligatorischen Kursmodule bis 2010 noch nicht besucht haben, können diese bis Sommer 2014 an der PHZ Luzern absolvieren
13 Kernbereich 2 Aktuelle Bildungsinhalte / 13 / Ethik und Religion Primarstufe / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Konzept Schul-Computer Englisch ab 3. Primarklasse Weiterbildung Englisch/Französisch Sek. I Ethik und Religion Primarstufe Basiskurse bis Vertiefungsangebot bis Projektleitung Ethik und Religion Primarstufe Daniel Kempf Fachberaterin Mensch und Umwelt: Verena Blum Landeskirchen römisch-katholisch: Edgar Hotz Rainer Uster evangelisch-reformiert: Andreas Hauser Sabina d Episcopo Kursleitung Andreas Hausheer Iris Fehlmann-Nydegger Dominik Helbling abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung Einführungskonzept Nachqualifikation Ethik und Religion / Ausarbeitung und Beschlussfassung durch Bildungsrat Kurse der Gemeinden / Termine für obligatorische Basiskurse und Vertiefungsangebote vor Ort Optimierung Überschneidung Religion Ethik und Religion Mensch und Umwelt / Regelung der Absprachen Lehrmittel und ergänzende Unterrichtshilfsmittel / Lehrmittelbegutachtung und -beschaffung, Auswahl und Zusammenstellung Unterrichtshilfsmittel Kursausschreibung im WB/ZA-Programm 2007/08 bis 2012/13 / Anmeldeprozedere und Gesamtübersicht Nachqualifikation Ethik und Religion Fakultative Vertiefungsmodule im WB/ZA-Programm 2008/09 / Ausschreibungen zu ESP II bzw. LL für die MS II und Sekundarstufe I Klärung Vorgaben und Hilfsmittel für Beurteilung Fachbereich Ethik und Religion / Auswahl Vorgabenbeispiele und Hilfsmittel für Beurteilung, Aufarbeitung für Kursthema Fakultative Holkurse für Schulhausteams im WB/ZA-Programm 2009/10 bis 2013/ Eterne Evaluation / 2010/11 wird das Projekt Ethik und Religion etern evaluiert
14 / 14 / Kernbereich 3 Gute Schulen / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Qualitätsmanagement an den gemeindlichen Schulen Im Zentrum steht die nachweisbare hohe Qualität der Bildung der Lernenden, welche im Kanton Zug die Schule absolvieren, oder anders gesagt, die Erhaltung und die Entwicklung der guten Qualität der Zuger Schulen. Wesentliche Elemente Schüler/ 1 Eigenverantwortliches Lernen Schülerin 2 Aufbau und Kompetenzen Lehrer/ 3 Guter Unterricht Lehrerin 4 Individual-Feedback Projekt Qualitätsmanagement an den gemeindlichen Schulen Für die Umsetzung des QM gelten folgende Ziele und Grundsätze: Bildungserfolg für alle: Schulerfolg ist für alle Lernenden im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit möglich. Gute gesunde Schulen: Das QM ist auf persönliches und gemeinsames Lernen ausgerichtet. Grundlegend ist das Vertrauen in die Potenziale der Beteiligten. Selbststeuerung: Eine hohe Selbstverantwortung auf allen Ebenen ist eine wesentliche Voraussetzung für motiviertes Arbeiten und gute Arbeitsergebnisse. Team Schule 5 Arbeit in Unterrichtsteams 6 Kooperative Unterrichtsentwicklung 7 Operative Führung und Personalentwicklung 8 Q-Steuerung und interne Evaluation Fokussierung auf den Unterricht: Die Qualitätsentwicklung zielt von Anfang an auf das Kerngeschäft «Lehren und Lernen». Zielorientiertes Handeln: Das QM schafft Motivation durch individuelle und gemeinsame Ziele. Gemeinde Kanton 9 Strategische Führung und Controlling 10 Leistungsvereinbarungen 11 Kantonales Bildungsmanagement und -controlling 12 Eterne Schulevaluation Verbindlichkeit: Das QM schafft klare Orientierung durch verbindliche Standards und Vereinbarungen. Nahtstelle Sekundarstufe II: Die Kooperation zwischen der Sek. I und der Sek. II verbessert die Ausbildungs- und Berufschancen der Jugendlichen.
15 Kernbereich 3 Qualitätsentwicklung / 15 / Qualitätsmanagement an den gemeindlichen Schulen / Qualitätsmanagement an den gemeindlichen Schulen Ab Aufbauphase 1 Aufbauphase 2 Regelbetrieb Schrittweise Umsetzung der QM-Elemente Bereitstellen der Unterstützungsangebote Aufbau Personalführung I Aufbau Personalführung II Umsetzung Bildungsstandarts HarmoS Projektgruppe «Gute Schule» mit Vertretungen der Schulpräsidenten- und der Rektorenkonferenz, der Schulleitungen, des LVZ und des Amts für gemeindliche Schulen. Projektleiter «Gute Schulen» Gerold Brägger Schulpräsidentenkonferenz Rektorenkonferenz LVZ abgeschlossen in Vollzug in Bearbeitung Beschluss Kantonsrat / Schulgesetzänderung (Qualitätsentwicklung an den gemeindlichen Schulen) Beschluss Bildungsrat / Verbindliches Rahmenkonzept «Gute Schulen». Kommunikation / Rahmenkonzept und Taschenbroschüre Unterstützung / Weiterbildung für Schulleitende und Behördenmitglieder sowie Wegleitungen für die Prais Unterstützung / Netzwerk-Tagungen, pädagogische Trainingsmodule für die schulinterne Weiterbildung, Schulqualitätsplattform Erarbeitung von Hilfsmitteln / (bis Ende Schuljahr 2008/09) / u.a. Methodenkoffer schüleraktivierende Lernformen sowie Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter-Gespräch (Verfahren und Instrumente)
16 / Kanton Zug dbk / Direktion für Bildung und Kultur / Baarerstrasse 19, 6300 Zug
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