Research Studie KAUFEN

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1 Research Studie KAUFEN WICHTIGER HINWEIS: Bitte beachten Sie den Disclaimer/Risikohinweis sowie die Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach 34b WpHG ab Seite 24

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3 Deutsche Grundstücksauktionen AG KAUFEN Kursziel: 23,68 Euro Kurs: 18,00 Euro :40 Uhr Frankfurt Unternehmensprofil: Branche: Immobiliendienstleistungen Fokus: Auktionen Firmensitz: Berlin, D Gründung: 1998 Mitarbeiter: 85 (Dezember 2005) Vorstand: Hans Peter Plettner Letztes Rating/ Kursziel: Marktsegment: Freiverkehr WKN: ISIN: DE Börsenkürzel: DGR.ETR Anzahl Aktien: 1,6 Mio. Marktkap.: 28,8 Mio. Euro Streubesitz: 45% 52 W Hoch: 18,00 Euro 52 W Tief: 13,75 Euro Rechnungslegung: HGB Durchs. Tagesvolumen in : , Börse Frankfurt In T GJ 2004 GJ 2005 GJ 2006e GJ 2007e Umsatz (DGA-Gruppe) Analysten: Manuel Hölzle Lindermayr Markus EBITDA EBIT Jahresüberschuss In Euro Gewinn je Aktie 0,76 0,87 1,22 1,45 Dividende je Aktie 0,75 0,85 1,20 1,35 In % EBITDA-Marge 19,6 % 22,4 % 27,3 % 27,6 % EBIT-Marge 18,0 % 20,6 % 25,7 % 26,1 % IR-Kontakt: Deutsche Grundstücksauktionen AG Kurfürstendamm 206 D Berlin Tel.:+49(0) Fax:+49(0) kontakt@ Deutschegrundstuecksauktionen.de Dividendenrendite (Kurs 18,00 ) Kennzahlen 4,2 % 4,7 % 6,7 % 7,5 % Kapitalrendite 27,5 % 27,8 % 37,9 % 34,4 % Eigenkapitalrendite 14,2 % 15,8 % 22,0 % 25,7 % KGV (bei 18,00 ) 23,7 20,7 14,8 12,4 KBV (zum ) 3,3 Highlights: Objektumsätze im Halbjahr 20 % über Vorjahresniveau Die Deutsche Grundstücksauktionen AG wird 2006 Rekordergebnis erzielen Weiterhin hohes Wachstumspotential des Geschäftes durch gutes Marktumfeld und starke Marktstellung Seite 3

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5 Inhaltsangabe Unternehmen Profil Organisationsstruktur. 6 Organe der Gesellschaft.. 7 Unternehmenshistorie 8 Geschäftstätigkeit.. 9 Aktionärsstruktur Unternehmenstermine Markt / Strategie Die Immobilienmärkte 11 Unternehmensstrategie. 14 SWOT Analyse.. 15 Unternehmensentwicklung und Prognose Zahlen im Überblick 16 Die historische Geschäftsentwicklung 17 Ausblick für das laufende Geschäftsjahr Bewertung/ Fazit DCF Bewertung. 19 Bestimmung der Kapitalkosten Discounted -Cashflow-Modell. 20 Peer-Group-Vergleich 21 Fazit. 22 Anhang Bilanzdaten der vergangenen Geschäftsjahre.. 23 Disclaimer und Haftungsausschluss.. 24 Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach 34b WpHG Seite 5

6 Unternehmen Profil Die Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) mit Sitz in Berlin ist zusammen mit ihren Tochterunternehmen als größtes Auktionshaus für Immobilien und Grundstücke marktführend in Deutschland. Der Großteil des Geschäftes erfolgt mit Wohn und Gewerbeimmobilien in den neuen Bundesländern. Dabei erhält die Gesellschaft aus den Verkaufserlösen der jeweiligen Immobilen (Objektumsatz) eine Courtage vom Käufer und je nach Vertragsgrundlage auch vom Verkäufer. In der Regel ist die erzielbare Courtagemarge, auf die Objektumsätze bezogen, höher als bei gewöhnlichen Maklergeschäften. Die mittlere Marge liegt bei der DGA derzeit bei gut 11 % im Vergleich zu der durchschnittlichen Branchenrendite bei Maklern von 4,3 %. Die Haupteinlieferer von Immobilien und Grundstücken sind die Conference on Jewish Material Claims, die Treuhandliegenschaften, Bund, Länder, Landkreise, Gemeinden, Städte und Insolvenzverwalter. Auf der Käuferseite sind in jüngster Vergangenheit zunehmendem Maße auch Bieter aus dem europäischen Ausland vertreten, was das Auktionsgeschäft deutlich belebt und zu steigenden Preisen führt. Organisationsstruktur des Unternehmens In der folgenden Abbildung werden die Töchter und Eigentumsverhältnisse veranschaulicht. STRUKTUR DEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG Deutsche Grundstücksauktionen AG Deutsche Internet Auktionen GmbH 100% 100% Sächsische Grundstücksauktionen AG Brecht Immobilien GmbH 100% 100% Norddeutsche Grundstücksauktionen AG Quelle: Unternehmen Seite 6

7 Organe der Gesellschaft Vorstand Hans Peter Plettner Der Vorstand der Gesellschaft Nach dem Abitur Lehre bei Siemens als Industriekaufmann 1963 als Angestellter in der Immobilienbranche tätig Ab November 1964 selbständig als Immobilienmakler in Berlin Seit 1984 vom Senator für Wirtschaft, Berlin öffentlich bestellter und vereidigter Grundstücksauktionator Seit 1985 persönlich haftender geschäftsführender Gesellschafter der Berliner Grundstücksauktionen KG Am wurde diese Gesellschaft in die Deutsche Grundstücksauktionen AG umgewandelt. Seit diesem Zeitpunkt ist Herr Plettner Vorstand der Gesellschaft. Zudem ist Hans Peter Plettner langjähriger, ehrenamtlicher Richter beim 5. Senat des Finanzgerichts Berlin Die Aufsichtsräte Der Aufsichtsrat der Gesellschaft Günter Ansorge Berlin/Kaufmann Seit 1999 Vorsitzender des Aufsichtsrates Manfred Krüger Berlin/Kaufmann Seit 1999 Aufsichtsrat Michael Siegmund Frankfurt am Main Seit 1999 Aufsichtsrat Seite 7

8 Unternehmenshistorie Historische Entwicklung der Gesellschaft Die Deutsche Grundstücksauktionen AG hat ihre Wurzeln in der Berliner Grundstücksauktionen Organisationsgesellschaft mbh & Co. Diese wurde von Hans Peter Plettner im Jahr 1984 gegründet wurde die Gesellschaft in Deutsche Grundstücksauktionen AG umfirmiert und an der Berliner Börse notiert. Es folgten die Übernahmen des Auktionshauses Dresden e. K. (heutige Sächsische Grundstücksauktionen AG), der Brecht Immobilien e. K. und die Gründung der Norddeutsche Grundstücksauktionen AG sowie der Deutsche Internet Immobilienauktionen GmbH. Überblick über wichtige Ereignisse in der Entwicklung der Gesellschaft: Jahr 1984 Ereignis - Hans Peter Plettner erhält vom Senator für Wirtschaft die öffentliche Bestellung als Grundstücksauktionator - Gründung der Berliner Grundstücksauktionen Organisationsgesellschaft mbh & Co. durch Herrn Hans Peter Plettner 1985 Erste Auktion in Berlin mit 19 Objekten Versteigerung der ersten Immobilien aus Ost-Berlin (3 Wochen nach Wiedervereinigung) - Umwandlung in Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) mit Sitz in Berlin. Unternehmensgründer Plettner wird Vorstand der DGA - Die Hauptversammlung beschließt das Grundkapital von 2,5 Mio. DM auf 4 Mio. DM zu erhöhen. Börsengang und Platzierung von nennwertlosen Aktien im Berliner Freiverkehr. Die Altaktionäre verzichteten auf das Bezugsrecht. Mehrheitserwerb des Auktionshauses Dresden e. K. und Weiterführung unter der Firmierung Sächsische Grundstücksauktionen AG mit Sitz in Dresden Die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG mit Sitz in Rostock wird als 100%ige Tochter der DGA gegründet Übernahme der restlichen Minderheitenanteile der Sächsischen Grundstücksauktionen AG. - Übernahme der Brecht Immobilien e. K. Das seit 15 Jahren existierende Maklerunternehmen wird in eine GmbH umgewandelt. - Eröffnung von Repräsentanzen in den alten Bundesländern Erste Auktionen über das Internet und erste Versteigerungen von Gewerbeimmobilien Gründung der Deutsche Internet Immobilienauktionen GmbH als 100 %ige Tochter der Deutschen Grundstücksauktionen AG mit Sitz in Berlin Aktiensplit (Teilung des Grundkapitals); die Zahl der Stückaktien wird von auf erhöht. Quelle: Unternehmensangaben, Geschäftsberichte Seite 8

9 Geschäftstätigkeit Kaufverträge auf den Auktionen der DGA sind rechtsverbindlich Vierteljährlicher Turnus der Auktionen Provisionen insbesondere vom Käufer Die Deutsche Grundstücksauktionen AG und ihre Töchter organisieren Auktionen auf denen Immobilien, Grundstücke und Grundstücksgleiche Rechte versteigert werden. Dabei sind die auf rechtmäßigen Auktionen geschlossenen Kaufverträge rechtsverbindlich und können danach nicht mehr einseitig rückgängig gemacht werden. Im Gegensatz zu Versteigerungen auf den beliebten Internetplattformen auf denen nur Kaufverträge ohne rechtlichen Auktionscharakter entstehen. Die Auktionen finden in angemieteten Räumen vierteljährlich statt. Die Abwicklung der Geschäfte erfolgt dann vor Ort nach dem Zuschlag. Für jedes eingelieferte Objekt wird im Vorfeld ein Bewertungsgutachten erstellt. Erteilt darauf hin der Einlieferer den Auftrag zur Versteigerung, wird das zu versteigernde Objekt in den Auktionskatalog aufgenommen. Dieser wird in gedruckter Ausgabe (Auflage ) an einen umfangreichen Adressatenkreis zugesandt. Etwa Exemplare gehen zurzeit ins europäische Ausland. Auf den erzielten Verkaufserlös auf den Auktionen (Objektumsatz) ist eine Courtage vom Käufer (oft auch vom Verkäufer) an das Auktionshaus zu bezahlen. Die Courtageerlöse bewegen sich von 6 % bis 20 % des Objektumsatzes. Die Deutsche Grundstücksauktionen und ihre Tochtergesellschaften, Sächsische Grundstücksauktionen AG, Brecht Immobilien GmbH, Norddeutsche Grundstücksauktionen AG beschäftigen insgesamt 104 Mitarbeiter. Bei der Muttergesellschaft sind 49 Mitarbeiter beschäftigt. Davon sind 30 fest angestellt und 19 freiberufliche Mitarbeiter. Die Gesellschaft zahlt nach eigenem Bekunden deutlich überdurchschnittliche Gehälter. Eine Fluktuation bei den Mitarbeitern ist deshalb eigentlich nicht vorhanden. Die Unternehmensleitung legt großen Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit und geringe Fluktuation, da das Geschäft der Immobilienauktionen in keinem Ausbildungsprofil besonders berücksichtigt ist. Die Gesellschaft bildet deshalb stets selbst aus. Für die Deutsche Grundstücksauktionen AG arbeiten 5 angestellte Auktionatoren, von denen 2 öffentlich bestellt und vereidigt sind. Zunehmende Akzeptanz der Auktion als Vertriebsweg Die Auktion als Plattform zur Veräußerung von Grundstücken und Immobilien findet zunehmend Akzeptanz bei institutionellen und privaten Interessenten. Während vor einigen Jahren noch erheblicher Überzeugungsaufwand notwendig war, um potentielle Verkäufer vom Nutzen einer Auktion zu begeistern, ist dies gegenwärtig nicht mehr notwendig. Die DGA hat mit ihren Auktionen derzeit einen Marktanteil von 90 % in Deutschland. Die Haupteinlieferer von Immobilien und Grundstücken sind die Conference on Jewish Material Claims, die Treuhandliegenschaftsgesellschaften, Bund, Länder, Landkreise, Gemeinden und Städte. Zunehmend sind auch Insolvenzverwalter/Nachlasspfleger als Einlieferer von Objekten aktiv. Auf der Käuferseite sind in jüngster Zeit zunehmend europäische Auslandskunden vertreten. Der Auftritt ausländischer Investoren ist auch wesentlich für den zu beobachtenden Preisauftrieb auf breiter Front in Leipzig, Dresden und Berlin ursächlich. Seite 9

10 Aktionärsstruktur Aktionärsstruktur der Deutschen Grundstücksauktionen AG Die Aktien der Gesellschaft sind zu 55 % in den Händen der Gründerfamilien (Plettner, Ansorge, Hopp, Krüger). Davon hält die Familie des Vorstands rund 26,25 %. Die restlichen 46,25 % sind im Free Float gestreut. Anteilseigner Relativer Anteil Gründerfamilien insgesamt 53,75 % davon Familie Plettner 26,25 % Free Float 46,25 % Quelle: Unternehmen Familie Plettner 26% Free Float 46% Andere Gründer 28% Quelle: Unternehmen Die Unternehmenstermine Ereignis Termin Nächste Hauptversammlung Voraussichtlich Juni 2007 Wichtige Unternehmenstermine der zweiten Jahreshälfte Herbstauktionen: Deutsche Grundstücksauktionen AG Sächsische Grundstücksauktionen AG Norddeutsche Grundstücksauktionen AG Brecht Immobilien GmbH Winterauktionen: Deutsche Grundstücksauktionen AG Sächsische Grundstücksauktionen AG Norddeutsche Grundstücksauktionen AG Brecht Immobilien GmbH Konferenz Initiative Immobilien-Aktie Frankfurt am Main Seite 10

11 Deutsche Immobilienmärkte unterbewertet Markt und Strategie Markt und Wettbewerb Der Segmente/Branche Die Immobilienmärkte Professional Services / IT Beratung Knowledge Solution / Software, IT Beratung Kernprodukte KnowlegdeMiner Preisniveau im internationalen Vergleich Kundenschwerpunkt Die Preise für Wohnimmobilien Finanzbranche, öffentliche in Deutschland Verwaltung sind nach Berechnung Umsatz von OECD 2005 / in und % EZB 11,603 relativ Mio. günstig Euro / 55,7% im internationalen Vergleich. Deutschland bietet aus der Perspektive eines Investors das beste Mitarbeiter Wertsteigerungspotential. / in % 61 (plus Die 48 Freie OECD Mitarbeiter) verwendete / 29,2% (42,4%) als Grundlage der Bewertung ein Modell, welches die zukünftig zu erwartenden Erträge abzinst. Demzufolge sind Wohnimmobilien in Deutschland ca. 25 % unter dem errechneten Wert der OECD. Die teuersten Immobilienmärkte sind demnach in Australien und Großbritannien zu finden. Bewertung von Wohnimmobilien im internationalen Vergleich (2004) 60% 50% 40% 30% 20% Module 10% des Knowledge Miner Leistungsspektrum 0% KMiner -10% UHD Edition Lösungsdatenbanken für Service Desk / UHD -20% KMiner -30% CC Edition Wissensdatenbanken für Call Center Deutschland Japan Finnlan KMiner Enterprise Edition Unternehmensweite Suchfunktion KMiner Executive Edition Quelle: OECD-Statistik Italien Schweiz USA Neuseeland Schweden Frankreich Kanada Dänamark Gezieltes Informationsmanagement für die Unternehmensführung Spanien Irland Nirwegen Niederlande Großbritannien Australien...aber weiterhin differenzierte Betrachtung notwendig Fallender Angebotsüberhang Jedoch muss bei der Betrachtung der OECD-Statistik berücksichtigt werden, dass der Immobilienmarkt in Deutschland keineswegs homogen ist. Einerseits gibt es lokale Märkte auf denen die Nachfrage nach Wohnraum auf ein begrenztes Angebot trifft (wie in süddeutschen Ballungsräumen), andererseits sind eine Reihe von lokalen Märkten mit deutlichen Überkapazitäten ausgestattet. Die Angebotsseite Die durchschnittliche Leerstandsrate bei Wohnimmobilien in Deutschland beträgt 7%. In den vergangenen 3 Jahren hat die Leerstandsrate vor allem in den neuen Bundesländern signifikant abgenommen. Zudem fällt die Anzahl der neu gebauten Eigentumswohnungen seit Jahren und scheint sich derzeit auf niedrigem Niveau zu stabilisieren. Auch das Stadtumbauprogramm Ost hat das Angebot durch den Abriss von Wohnungen reduziert. Jedes Jahr wird das Angebot an Wohnungen in Deutschland durch Rückbau oder Umwidmung um reduziert. Die früheren hohen Lehrstandsraten in ostdeutschen Städten sind bereits deutlich gefallen und in süddeutschen Städten wie München und Hamburg bereits bedrohlich niedrig. Seite 11

12 Researchstudie (Initial Researchstudie Coverage) Nachfragestütze durch Single- Trend Immobilienmärkte auch im Osten mit Erholungstendenzen Die Nachfrageseite Ein wesentlicher Faktor für die Nachfrage stellt die Bevölkerungsentwicklung dar. Diese ist in Deutschland in den letzten Jahren weiter leicht zurückgegangen. Ohne eine Steigerung der Immigration dürfte die Bevölkerung in den nächsten Jahren weiter leicht rückläufig sein. Trotzdem wird aus einer Reihe von Gründen, die Nachfrage gestärkt. Eine Hauptstütze für die Nachfrage ist der Trend, dass die Anzahl der Haushalte schon seit Jahren deutlich steigt. Die zunehmende Anzahl der Haushalte gründet sich auf einen veränderten Lebensstil, der zunehmend von Single-Haushalten geprägt ist. Ein steigendes Durchschnittsalter der Bevölkerung, veränderte Einkommensverhältnisse und veränderte Lebensvorstellungen dürften diesen Trend weiter tragen. Die Zahl der privaten Haushalte ist in 2005 um Haushalte auf 39,3 Millionen Haushalte gestiegen. Seit einiger Zeit wird eine verstärkte Kaufnachfrage von Wohnimmobilien bei Ausländern beobachtet. Grund-, Wohnungs- und Mietpreisentwicklung Der Index für Neuvertragsmieten des Statistischen Bundesamtes der für das Jahr 2000 auf 100 normiert ist, liegt derzeit bei 106. Im Jahre 1975 lag der Wert bei 61. Im langfristigen Aufwärtstrend der Mietpreise aufgrund der Geldentwertung, weichen die Jahre 1982 und 1993 deutlich vom Trend nach oben ab. Von 1987 bis 1993 fand in Deutschland der Wiedervereinigungsboom seinen Niederschlag in deutlichen Mietsteigerungen. In dieser Zeit stieg der Mietindex der Neuvermietungen für die alten Bundesländer um ca. 60%. Seit 1993 sank das Mietniveau von 125 Indexpunkten auf 100 Punkte im Jahr Seither hat sich das Mietpreisniveau in den alten Bundesländern auf 106 erholt. In den neuen Bundesländern bremste sich der Fall des Mietpreisniveaus ebenfalls. Der Index fiel von 100 im Jahr 2000 auf derzeit 97 Punkte, zeigt aber nun Erholungstendenzen. Die Wohnungsmieten in guten städtischen Lagen reichen von 5 /m 2 in Leipzig und Berlin bis 12,5 /m 2 in München. Die Preise für Wohneigentum folgten über die Jahre dem allgemeinen Mietpreistrend, jedoch gab es weder in den alten noch in den neuen Bundesländern eine bedeutende Erholung der Preise für Eigentumswohnungen. Nachfolgende Grafik zeigt die heterogenen Preisstrukturen für Wohnraum an den deutschen Immobilienmärkten. Das Schaubild zeigt die Preisspanne je Quadratmeter Wohnfläche, die in den jeweiligen Städten für Eigentumswohnungen in guter Lage, gezahlt werden müssen. /m Preisspanne bei Wohnimmoblien in guter Lage Stand 2005 Suttgart Nürnberg München Leipzig Hamburg Frankfurt Düsseldorf Berlin Quelle: HVB-Studie Seite 12

13 Researchstudie (Initial Researchstudie Coverage) Ökonomische Situation der Regionen ausschlaggebend Abwanderung aus Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit Wesentlich für Betrachtung lokaler Immobilienmärkte in Deutschland, ist die ökonomische Situation in den jeweilig zu betrachtenden Regionen. In den Regionen Deutschlands mit besonders hoher Arbeitslosigkeit ist nicht nur die Kaufkraft und damit das Mietniveau niedrig, es wandern vor allem auch Menschen aus solchen strukturschwachen Regionen ab. Dieser sich selbst verstärkende Prozess erschwert den Abbau des Angebotsüberhanges und damit eine Erholung der Immobilienpreise. Das Gegenteil trifft für strukturstarke Ballungsräume zu. Hier führt eine Zuwanderung von Arbeitskräften zu einer steigenden Nachfrage bei geringen Leerstandsquoten. Die resultierenden hohen Mieten führen wiederum zu Investitionen in Wohnraum. In München z.b. hat sich das Mietniveau nach Jahren der Beruhigung in 2005 wieder erhöht. Wirtschaftswachstum und Kaufkraft Nach Jahren der Schwäche zeigt die deutsche Wirtschaft in 2006 wieder Anzeichen von Stärke. Es scheint, als springe die stimulierende Exportnachfrage auf die Binnenkonjunktur über. Steigende Einkommen infolge einer Aufschwungphase würden sich auch auf das Preisniveau am Immobilienmarkt auswirken. Angesichts der geplanten Steuererhöhungen (Mehrwertsteuer) steht aber in Frage, ob sich die Kaufkraft der Deutschen nennenswert erhöhen wird. Allgemein wird erwartet, dass das Wirtschaftswachstum in 2007 bereits wieder unter dem von 2006 liegt. Immobilienboom nur regional zu erwarten Niedriges Potentialwachstum in Deutschland Auch das mittel bis langfristige Wachstumspotential ist in Deutschland durch die demografische Entwicklung gebremst. Das Potentialwachstum Deutschlands dürfte kaum über 1,5 % des Bruttoinlandsproduktes liegen. Somit wirkt die Nachfrage nur durch Bevölkerungsverschiebung stimulierend auf lokale Immobilienmärkte. In Regionen mit stabiler Bevölkerungsentwicklung wird ein sinkendes Angebot zu einem Marktgleichgewicht führen. Zu einem Immobilienboom wird es deshalb nur in regionalen Wachstumsregionen kommen können. Immobilienauktionen als Transaktionsplattform der Zukunft Aufgrund der demografischen Entwicklung werden in Deutschland zukünftig voraussichtlich weniger Neubauten fertiggestellt werden. Vielmehr werden zunehmend Bestandsimmobilien veräußert. Da im Allgemeinen eher auf das Instrument der Auktion gegriffen wird, wenn Immobilien schwerer zu veräußern sind, bietet sich langfristig die Möglichkeit, die Auktion auch bei privaten Transaktionen zu etablieren. Öffentliche Hände wichtigste Einlieferer Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation der öffentlichen Haushalte, werden seit einigen Jahren umfangreiche Bestände an Immobilien aus öffentlichen Händen bei den Auktionen der Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert. Die Auftraggeber, Bund, Länder, Städte, Gemeinden, die Conference on Jewish Material Claims und die TLG- GmbH sind zusammen für 63 % der verkauften Immobilien bei DGA verantwortlich. Weiterhin nimmt zurzeit sehr stark die Einlieferung von Insolvenzverwaltern/ Nachlasspflegern, vor allen Dingen aber von privaten Grundstückseigentümern zu. Seite 13

14 Die Unternehmensstrategie Wachstums und Erweiterungspotential des Geschäftsmodells noch nicht ausgeschöpft Kapazitätsgrenze bei 200 Mio. Euro Lizenzierung oder Expansion ins europäische Ausland mittelfristig möglich Internetauktionen bieten deutliches Wachstumspotenzial Die Deutsche Grundstücksauktionen AG hat eine Reihe von Wachstumspotentialen und Erweiterungsoptionen, die das Geschäftsvolumen in eine höhere Dimension heben könnten. Nachfolgend sollen diese erörtert werden. Die Deutsche Grundstücksauktionen AG hat mit ihren Töchtern noch Möglichkeiten das Geschäft im bestehenden Rahmen auszuweiten. Trotz eines erwarteten Zuwachses des Objektumsatzes um 20 %, sind die Kapazitäten der Deutschen Grundstücksauktionen AG und deren Töchter laut Vorstand nicht voll ausgeschöpft. Diese Grenze wird bei 170 bis 200 Mio. Objektumsatz gesehen und erst in einigen Jahren erreicht werden. Da ein Großteil der operativen Aufwendungen Fixkostencharakter hat, bewirkt eine Ausweitung des Objektumsatzes eine überproportionale Wirkung auf das Ergebnis. Zu den Erweiterungsoptionen des Geschäftes der Deutschen Grundstücksauktionen AG zählen mittelfristig auch Geschäfte im europäischen Ausland oder Lizenzabkommen mit ausländischen Auftraggebern, das Internetversteigerungsgeschäft im Inland und eine Niederlassung im Westen der Republik. Das Geschäftsfeld der Internetauktionen war zu Beginn als Testballon gestartet worden. Nachdem sich auch in der Praxis herausgestellt hat, dass Auktionen über das Internet wesentlich kostengünstiger durchgeführt werden können als herkömmliche Auktionen, wird diese Plattform besonders forciert. Für Auktionen über das Internet entfallen die wesentlichen Kostenpositionen, wie Auktionskataloge und Miete für die Auktionsräumlichkeiten. Insbesondere kleinere Objekte (bis 50 T ) und Freizeitgrundstücke bieten sich für die Versteigerung über den Weg des Internets an. Der Vorstand geht davon aus, dass sich das Volumen der Internetauktionen in den nächsten 2 bis 3 Jahren jährlich verdoppeln wird. Mittelfristig könnte auch ein Auktionshaus in den alten Bundesländern gegründet werden. Jedoch ist die Dringlichkeit gemäß Unternehmensaussage nicht sehr hoch, da viele westdeutsche Einlieferer eine Versteigerung in der Bundeshauptstadt Berlin präferieren. Spanische Immobilien werden zunächst in Berlin versteigert Unternehmensphilosophie zielt auf rentables Wachstum Versuche einer Kooperation in Spanien, um dort Freizeitimmobilien zu versteigern, wurden mangels Übereinstimmung aufgegeben. Stattdessen werden spanische Immobilien nun zunächst in Berlin versteigert. Ebenfalls sind weiterhin Versuche mit polnischen Objekten in Planung. Da es im europäischen Ausland ein starkes Interesse am Know-how der Grundstücksauktionen AG gibt, wäre eine Lizenzierung des Auktionskonzeptes vorstellbar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es der Unternehmensphilosophie entspricht, rentables Wachstum mit überschaubarem Risiko zu erzielen. Schätzenswert ist auch die Grundauffassung, Neuinvestitionen nur vorzunehmen, wenn die Rendite den bisherigen Maßstäben standhält. Seite 14

15 SWOT - ANALYSE Stärken und Chancen Marktführer bei Immobilien und Grundstücksauktionen in Deutschland Langjährige Erfahrung, Know How bildet Eintrittsbarriere Gute Durchdringung des Marktes in Ostdeutschland Objektmargen sind deutlich höher als die übliche Maklercourtage Qualifikation des selbstausgebildeten Personals stellt eine weitere Eintrittsbarriere in den Markt für Immobilienauktionen dar Hohes Interesse im Ausland am Know-How der Grundstücksauktionen AG Deutscher Immobilienmarkt weiterhin unterbewertet, besonders in Ostdeutschland Chancen für Erweiterungen im europäischen Ausland Internettochter mit enormem Wachstum und Wachstumspotential Zunehmende Akzeptanz von Auktionen als Mittel zur Immobilienveräußerung Gruppe hat keine zinsbaren Verbindlichkeiten Hohe Kapital und Eigenkapitalrenditen werden erzielt Schwächen und Risiken Es besteht eine gewisse Abhängigkeit von den großen Einlieferern, derart, dass politische oder gesetzliche Veränderungen zu einer verzögerten Einlieferung von Objekten führen können Immobilienauktionen sind in Westdeutschland noch nicht so verbreitet Gefahr der Abwerbung von schwierig zu ersetzenden Mitarbeitern Starke Abhängigkeit von Schlüsselpersonen insbesondere vom Vorstand der Gesellschaft Geringe Transparenzvorschriften des Freiverkehrs (Berichterstattung nur jährlich) Rechtliche Hürden einer Expansion ins Ausland sind hoch Seite 15

16 Unternehmensentwicklung & Prognose Zahlen im Überblick GuV (in Mio. Euro) GJ 2003 GJ 2004 GJ 2005 GJ 2006e Objektumsatz 49,940 61,328 61,125 73,350 Umsatzerlöse 4,749 5,917 6,417 7,702 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,000 0,043 0,000 sonstige betriebliche Erträge 0,464 0,529 0,428 0,030 Gesamtleistung 5,213 6,446 6,888 7,732 Materialaufwand -0,338-0,371-0,363-0,400 Personalaufwand -2,043-2,333-2,543-2,600 Abschreibungen -0,119-0,093-0,103-0,110 sonstige betriebliche Aufwendungen -2,245-2,645-2,555-2,650 Betriebsergebnis 0,468 1,004 1,324 1,972 Erträge aus Beteiligungen 0,00 0,020 0,020 0,088 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,136 0,123 0,120 0,003 Erhaltene Gewinne aus Gewinnabführungsverträgen 1,057 0,935 0,941 1,277 (SGA, NDGA, Brecht) Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00-0,001-0,026-0,006 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 1,661 2,081 2,379 3,334 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,655-0,866-0,989-1,387 sonstige Steuern 1,00 0,000-0,001-0,001 Jahresüberschuss 1,005 1,214 1,389 1,946 Aktienanzahl (in Tausend) ,600 Gewinn pro Aktie in (bereinigt um Aktiensplit) 0,63 0,759 0,868 1,216 Dividende je Aktie in (bereinigt um Aktiensplit) 0,63 0,75 0,85 1,30 Eigenkapitalrendite nach Steuer 12,2 % 14,2 % 15,8 % 22 % Eigenkapitalquote 87,8 % 86,6 % 85,8 % 86 % Gruppe konsolidiert Objektumsatz Gruppe 86, ,920 99, ,913 Objektmarge Gruppe 13,26 % 10,79 % 11,08 % 10,80% Umsatzerlöse 11,433 10,893 11,070 12,952 EBITDA 1,643 2,133 2,480 3,534 EBIT 1,524 1,958 2,284 3,334 Capital Employed 3,823 4,718 5,157 5,407 ROCE 35,0 % 45,8 % 46,3 % 63,1% Kapitalrendite (40% Steuersatz) 21,0 % 27,5 % 27,8 % 37,9% (ROCE=Return on Capital Employed; EBIT durch Mittel von Capital Employed) Seite 16

17 Die historische Geschäftsentwicklung Ansteigender Ertragstrend über die vergangenen Jahre Die Deutsche Grundstücksauktionen AG mit ihren Töchtern kann auf einen jahrelangen Anstieg von Objektumsätzen, Umsatz und Ertrag verweisen. Die nachfolgende Balkengrafik illustriert den Trend, der lediglich 2002 und 2004 leichte Rückgänge beinhaltet. in T 14000, , , , , , ,00 0,00 Umsatzentwicklung (Courtageerlöse) E Die nachstehende Grafik zeigt die Kennzahlen Objektmarge und EBIT- Marge bezogen auf die Gruppe (d.h. die Deutsche Grundstücksauktionen AG und ihre Töchter kumuliert). Margenentwicklung der Gruppe 30,00% 25,00% 20,00% Objektmarge Gruppe EBIT-Marge 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% E Die Entwicklung der Objektmarge hat sich seit 1999 recht stabil entwickelt. Die EBIT-Marge der DGA-Gruppe hat sich von 1999 bis 2002 zunächst abgeschwächt, seither jedoch auf den Rekordwert von 20,6 % in 2005 entwickelt. Für das laufende Geschäftsjahr wird von uns ein weiterer Anstieg auf 25,7 % erwartet. Durch Fixkostenhebel weiterer Anstieg der Margen erwartet Der Rückgang der EBIT-Marge in 2002 war auf schwächere Einlieferungen, weniger umgesetzte Objekte und Investitionen in Erweiterung des Geschäftsbereiches zurückzuführen. Der hohe Anteil der fixen Kosten verstärkt die Wirkung von Umsatzänderungen auf den EBIT. Somit steigt der EBIT folglich überproportional zum Umsatz. Dieser Effekt wird auch im Geschäftsjahr 2006 erneut deutlich positiv zum Tragen kommen. Seite 17

18 Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2006 Erfreuliche Zahlen im ersten Halbjahr 2006 Der Vorstand der Deutsche Grundstücksauktionen AG Hans Peter Plettner konnte auf der Hauptversammlung am bereits den höchsten Zuwachs des Objektumsatzes in einem ersten Halbjahr in der Firmengeschichte zu vermelden. Der Objektumsatz aus der Versteigerung von 1208 Immobilien stieg auf 49,8 Mio.. Dabei betrug die Courtage ca. 5,4 Mio. verglichen mit 4,6 Mio. im Vorjahr. Die Marge konnte auf dem hohen Niveau von über 11 % gehalten werden. Die Verkaufsquote erhöhte sich auf 89 % gegenüber dem Vorjahreswert von 80%. Die Verkaufsquote ist der prozentuale Anteil der in den Auktionskatalogen aufgelisteten Objekte, welche in den Auktionen erfolgreich versteigert werden. Als Hauptgründe für die bessere Verkaufsquote führte der Vorstand folgende Punkte an: eine bessere Qualität der eingelieferten Objekte, was wiederum zu höheren Verkaufspreisen führte das breite Spektrum der Auftraggeber, zu denen zunehmend Banken und Insolvenzverwalter gehören Größere Verkaufsaufträge durch Wohnungsbaugesellschaften und Abgaben bei größeren Portfoliotransaktionen bei Immobilienfonds Auch zweites Halbjahr wird stark werden Nach Herbstauktionen +15% über Vorjahr Rekord bei Dividendenausschüttung Und auch die gerade erst abgeschlossenen Herbstauktionen waren erneut sehr erfolgreich. So versteigerte die Muttergesellschaft auf den Herbst- Auktionen vom 22. bis 26. September 2006 schließlich 232 Immobilien im Gegenwert von 21, 26 Mio. Euro und übertraf damit das Auktionslimit erneut deutlich. Denn aufgerufen waren die Immobilien insgesamt nur mit einem Auktionslimit von von 18,6 Mio. Euro. Bis zum 3. Quartal 2006 hat die Deutsche Grundstücksauktionen AG und ihre Töchter somit insg Immobilien im Gegenwert von 81,1 Mio. Euro erfolgreich versteigert. Dies bedeutet somit immer noch insgesamt ein Plus von 15 % zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum '05 Angesichts der guten Entwicklung kann laut Vorstand, von einer mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit vom erfolgreichsten Geschäftsjahr der Firmengeschichte ausgegangen werden. Das Besondere an dieser Situation ist, dass der Umsatzanstieg zu kaum höhern Kosten führen und sich somit direkt im Gewinn widerspiegeln wird. Mit steigenden Gewinnen wird es dann auch wieder eine Dividendenerhöhung geben. Dabei erwarten wir für dieses Jahr 1,20 Euro (nach Aktiensplit). Aufgrund der hervorragenden finanziellen Ausstattung gibt es keine Notwendigkeit größere Teile vom Nettogewinn einzubehalten. Bei dem aktuellen Kurs ergäbe sich eine sehr attraktive Bruttodividendenrendite 6,7 %. Somit ist die Gesellschaft auf sehr guten Wege ein neues Rekordjahr zu präsentieren und damit die fulminante Entwicklung der vergangenen Jahre fortzuführen. Seite 18

19 Bewertung DCF Bewertung Bestimmung der Kapitalkosten für DCF Verfahren Die gewogenen Kapitalkosten (WACC) der Deutschen Grundstücksauktionen AG werden aus den Eigenkapitalkosten und den Fremdkapitalkosten kalkuliert. Für die Ermittlung der Eigenkapitalkosten ist die faire Marktprämie, das gesellschaftsspezifische Beta sowie der risikolose Zinssatz zu ermitteln. Als risikoloser Zinssatz wird der Zinssatz für 10-jährige Bundesanleihen verwendet. Dieser beträgt derzeit ca. 4,0 %. Als angemessene Erwartung einer Marktprämie setzen wir die historische Marktprämie von 5,5 % an. Diese wird von historischen Analysen der Aktienmarktrenditen gestützt. Die Marktprämie gibt wieder, um wie viel Prozent der Aktienmarkt erwartungsgemäß besser rentiert, als die risikoarmen Staatsanleihen. Gemäß der GBC-Schätzmethode bestimmt sich aktuell ein Beta von 0,9. Kapitalkosten von 9,0 % ermittelt Unter Verwendung der getroffenen Prämissen kalkulieren sich Eigenkapitalkosten von 9,0 % (10-jähriger Zinssatz plus Beta multipliziert mit Risikoprämie). Da wir langfristig eine vollständige Eigenkapitalfinanzierung unterstellen, ergeben sich gewogene Kapitalkosten (WACC) in Höhe von 9,0 %. Kapitalkosten Eigenkapitalkosten 9,0 % Gewicht in % 100 % Fremdkapitalkosten 6 % Gewicht in % 0 % Taxshield in % 25 % WACC 9,0 % Seite 19

20 Discounted Cashflow-Modell Fairer Wert je Aktie 23,68 Euro. (zum ) Die Deutsche Grundstücksauktionen AG wurde von uns anhand eines dreistufigen DCF Modells bewertet. Angefangen mit den konkreten Schätzungen für die Jahre 2006 bis 2007 in Phase Eins erfolgt in den Jahren 2008 und 2012 in der zweiten Phase eine Verstetigung der Annahmen. In der dritten Phase wird schließlich nach Ende des Prognosehorizonts ein Restwert mittels der ewigen Rente bestimmt. Die Diskontierung der zukünftigen Cashflows erfolgt dabei auf Basis des Entity-Ansatzes. Die entsprechenden Kapitalkosten (WACC) haben wir mit 9,0 % errechnet. Der daraus resultierende faire Wert je Aktie zum Ende des laufenden Geschäftsjahres liegt bei 23,68 Euro. DISCOUNTED CASHFLOW Modellszenario Deutsche Grundstücksauktionen AG in TEUR E E E E E E E Endwert Umsatz 12951, , , , , , ,08 Veränderung in % 17,0% 12,0% 5,0% 5,0% 5,0% 5,0% 5,0% 2,0% EBITDA-Marge 27,3% 27,6% 28,0% 28,0% 28,0% 28,0% 28,0% Abschreibungen (auf IK) ,03-225,31-235,00-246,75-259,09 Abschreibungen vom OAV 10,1% 10,5% 10,5% 10,5% 10,5% 10,5% 10,5% EBITA 3333, , , , , , ,62 EBITA-Marge 25,7% 26,1% 26,6% 26,6% 26,6% 26,6% 26,6% Steuerquote (kalkulatorische Gewinnsteuer) 40,0% 40,0% 40,0% 40,0% 40,0% 40,0% 40,0% EBI (NOPLAT) 2000,3 2274,0 2428,2 2550,5 2679,0 2812,9 2953,6 3102,4 Working Capital , , , , ,73 in % vom Umsatz 24,7% 22,8% 22,8% 22,8% 22,8% 22,8% 22,8% Operatives Anlagevermögen , , , , ,48 Umsatz zu OAV 6,5 7,3 7,4 7,5 7,5 7,5 7,5 Investiertes Kapital (IK) 5180,0 5300,0 5522,4 5784,1 6058,2 6361,1 6679,2 Kapitalrendite 38,8% 43,9% 45,8% 46,2% 46,3% 46,4% 46,4% 46,4% Free Cashflows: EBITDA 3533, , , , , , ,70 Steuern auf EBITA -1333, , , , , , ,05 Investitionen in OAV -203,09-230,00-273,46-313,68-327,27-358,65-376,58 Veränderung des Working Capital -20,08-100,00-165,00-173,25-181,91-191,01-200,56 Investitionen in Goodwill 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Freier Cashflow 1977, , , , , , , ,01 VALUATION IN TEUR Dez E 2007 E 2008 E Barwert expliziter FCFs 11452, ,5 9298,1 7929,2 Barwert des Endwertes 23200, , , ,7 Wert operatives Geschäft (Stichtag) 34653, , , ,9 Nettoschulden (Net debt) -1467, , , ,48 Barwert aller Optionsrechte 0,00 0,00 0,00 0,00 Wert des Eigenkapitals 36120, , , ,4 Fremde Gewinnanteile 0,0 0,0 0,0 0,0 Wert des Aktienkapitals 36120, , , ,4 Ausstehende Aktien in TSD (bereinigt um Split) 1600,0 1600,0 1600,0 1600,0 Fairer Wert der Aktie in EUR 22,58 23,68 24,55 25,37 FINANZCASHFLOW in Mio. EUR Dividendenzahlungen -1360,0-1920,0-2160,0-2160,0 Aktienrückkäufe Zinsaufwand/ertrag 102,69 375,49 676,96 Im Folgenden wird das nachhaltige Wachstum, welches im Endwert berücksichtigt wird und die Kapitalkosten (WACC) variiert, um die Sensitivität des Aktienwertes auf Veränderungen dieser Größen aufzuzeigen. Sensitivitätsanalyse Fairer Wert je Aktie in Euro Langfristiges Wachstum WACC 8,6% 9,1% 9,6% 10,1% 10,6% 0% 23,35 21,95 20,72 19,61 18,62 1% 25,16 23,48 22,01 20,72 19,57 2% 27,57 25,47 23,68 22,12 20,76 3% 30,94 28,19 25,89 23,96 22,30 4% 35,99 32,11 29,00 26,46 24,34 Seite 20

21 Peer-Group-Vergleich Obwohl die Vergleichbarkeit bezüglich Peer Group stets eingeschränkt ist, lässt sich erkennen, dass nach den Kriterien Kurs-Buchwert-Verhältnis und Kurs-Gewinn-Verhältnis aktuell ein Wert unter dem Medianwert der Vergleichsgruppe gegeben ist. Dies stützt die Aussage aus dem DCF-Modell, nachdem trotz guter Aktienkursentwicklung auch im Marktvergleich von einer Unterbewertung ausgegangen werden kann. in Mio. KURS (26.09) Aktien in Mio. Marktkap. KBV KGV 2005 KGVe 2006 IVG Immobilien AG 27,33 116,0 3170,3 3,4 28,8 24,9 Patrizia Immobilien AG 20,5 47,0 963,5 22,9 58,0 25,2 Vivacon AG 17,26 19,2 331,1 2,4 13,6 9,2 GBWAG AG 50,25 6,5 326,6 3,3 49,7 k.a. Hypo Real Estate Holding AG 48,19 47,0 2263,5 1,1 43,5 5,4 TAG AG 8,13 10,0 81,7 1,0 neg. k.a. RCM Beteiligungs AG 2,36 8,2 19,4 4,0 96,8 k.a. Franconofurt AG 12,29 6,6 81,1 8,4 162,2 23,2 Windsor AG 5,43 9,0 48,9 4,6 16,8 k.a. WCM Beteiligungen AG 0, ,8 58,6 1,4 neg. k.a. MEDIAN 3,3 43,5 23,2 Arithmetisches Mittel 5,3 52,0 17,6 Deutsche Grundstücksauktionen AG 18,0 1,6 28,8 3,2 20,7 15,2 Schätzungen Quelle: JCF Group Medianwerte Seite 21

22 Fazit: Die Deutsche Grundstücksauktionen AG und ihre Tochtergesellschaften sind marktführend bei der Organisation und Durchführung von Auktionen für Immobilien und Grundstücke. Die Marktposition ist von Wettbewerbern und potentiellen Wettbewerbern nur schwer zu erreichen. Eintrittsbarrieren für einen potenziellen Markteintritt sind hohe notwendige Investitionen, spezialisiertes Personal und das langjährige Know-How in diesem Bereich. Für einen erfolgreichen Markteintritt wäre dann schon eine Übernahme der Deutschen Grundstücksauktionen AG vorteilhafter als die Neugründung eines Auktionshauses. Aus diesem Grunde kann man davon ausgehen, dass die äußerst zufrieden stellenden Margen und damit Eigenkapital- und Kapitalrenditen aufrecht erhalten werden können. Die Ausweitung des Geschäftsvolumens im laufenden Geschäftsjahr zeigt, dass auch die Größenordnung von Objektzahlen, Objektumsätzen, Courtageumsatz und damit Gewinnen noch nicht an seine Kapazitätsgrenze stößt. Ein derzeit äußerst günstiges Umfeld wird im laufenden Jahr zu einem Rekordergebnis in der Unternehmenshistorie führen. Wir kalkulieren ein Ergebnis nach Steuern von knapp 2 Mio., dies könnte sich aber noch als zu vorsichtig geschätzt herausstellen. Auch mittelfristig erscheint uns eine Erweiterung der Geschäftsaktivitäten für möglich und wahrscheinlich. Auf Seite 9 des Reports haben wir dies näher diskutiert. Das zur Ermittlung des Unternehmenswertes eingesetzte DCF-Modell zeigt ein deutliches Aufwertungspotential. Für den Wert je Aktie haben wir ein Kursziel für das Jahresende liegt bei 23,68. Ausgehend von einem Kurs bei 18,00 entspricht dies einem erwarteten Potential von ca. 31,6 %. Zudem erwarten wir eine Dividendenzahlung von mindestens 1,20 Euro je Aktie und damit eine interessante Dividendenrendite. Die Aktie der Deutsche Grundstücksauktionen AG ist weiterhin eine Dividendenperle mit Kurspotenzial. Unser Rating lautet: KAUFEN Seite 22

23 Anhang Bilanz der Deutschen Grundstücksauktionen (in TEUR) HGB AKTIVA T T T T T T T T Aufwendungen für Ingangsetzung des GB o 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 43,01 Immatrielle Vermögensgegenstände o 9,10 8,46 5,96 4,20 3,72 4,00 2,08 9,78 Sachanlagen o 178,09 257,30 217,91 285,82 363, ,67 292,36 Beteiligungen o 0,00 502, , , , , ,78 Genossenschaftsanteile f 25,56 25,56 25,56 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Anlagevermögen 212,75 794, , , , , , ,91 Vorräte Lager etc. o ,00 0,00 0,0 0,0 5,0 Forderungen aus Lieferung & Leistung o 3641, , , , , , ,35 Forderungen gegen Beteiligungen o 0,00 0,00 115,18 692,79 436, , ,52 Sonstige Vermögensgegenstände f 2268, , , , , , ,81 Wertpapiere eigene Anteile f 0,00 100,10 9,45 0,00 0,00 0 0,00 0,00 Liquide Mittel f 42, , , , , , ,32 Umlaufvermögen 5952, , , , , , , ,98 Rechnungsabgrenzungsposten o 16,44 18,44 21,88 12,86 4, ,89 12, , , , , , , , ,01 PASSIVA Gezeichnetes Kapital 1278, , , , , , , ,00 Kapitalrücklage 0, , , , , , , ,56 Gesetzliche Gewinnrücklage 34,17 34,17 34,17 34,17 34,17 34,17 34,17 34,17 Rücklage für eigene Anteile 0,00 100,10 9,45 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Gewinnvortrag 0,00 10,15 13,83 41,65 56,42 4,00 0,00 0,00 Bilanzgewinn 649,26 713, ,95 811,60 460, , , ,22 Eigenkapital 1961, , , , , , , ,96 Pensionsrückstellungen i 0,00 122,84 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Steuerrückstellungen n 601,77 217,07 393,07 166,28 189,37 227,00 271,83 124,70 sonstige Rückstellungen n 85,39 92,85 232,47 114,01 70,29 80,00 37,50 47,50 Rückstellungen 687,15 432,76 625,54 280,29 259,66 307,00 309,33 172,20 Finanzverbindlichkeiten i 1806,37 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Verbindlichkeiten Lieferung & Leistung n 623,71 670,93 476,02 382,99 375,04 336,00 330,14 392,93 Verbindlichkeiten gegen Beteiligungen i 0,00 0,00 0,00 24,89 0,00 57,00 0,00 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten n 1102, , ,41 907,95 559,47 480,00 704,04 901,93 Verbindlichkeiten 3532, , , ,83 934,51 873, , , , , , , , , , ,01 BILANZANALYTISCHE KENNZAHLEN (in TEUR) Betriebsnotwendiges Vermögen o 3844, , , , , , , ,89 Capital Employed o-n 1431, , , , , , , ,83 Finanzvermögen f 2336, , , , , , , ,12 Zinsbare Verbindlichkeiten i 1806,37 122,84 0,00 24,89 0,00 57,00 0,00 0,00 Nicht zinsbare Verbindlichkeiten n 2413, , , , , , , ,05 Bilanzsumme o+f 6181, , , , , , , ,01 Eigenkapital o+f- 1961, , , , , , , ,96 Seite 23

24 Risikohinweise und Haftungsausschluss (Disclaimer) Dieses Dokument dient ausschließlich zu Informationszwecken. Alle Daten und Informationen aus dieser Studie stammen aus Quellen, welche German Business Concepts (GBC) für zuverlässig hält. Darüber hinaus haben die Verfasser die größtmögliche Sorgfalt verwandt, sicherzustellen, dass die verwendeten Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Trotz allem kann keine Gewähr oder Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden und zwar weder ausdrücklich noch stillschweigend. Darüber hinaus können alle Informationen unvollständig oder zusammengefasst sein. Weder German Business Concepts noch die einzelnen Verfasser übernehmen eine Haftung für Schäden, welche aufgrund der Nutzung dieses Dokuments oder seines Inhalts oder auf andere Weise in diesem Zusammenhang entstehen. Dieses Dokument stellt weder eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf irgendeines Wertpapiers dar und ist nicht in diesem Sinne auszulegen; noch darf es oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen oder in diesem Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere des oder der in dieser Publikation besprochenen Unternehmen sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in Prospekten oder Angebotsschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit einem solchen Angebot herausgegeben werden. German Business Concepts oder Beteiligungsunternehmen, Repräsentanzen, Anteilseigner, Führungskräfte und/oder deren Angestellte kann eine Long- oder Shortposition in dem Beschriebenen Wertpapier oder andere Investments, die sich auf in diesem Report veröffentlichte Ergebnisse beziehen, halten. German Business Concepts kann diese Wertpapiere am offenen Markt, für Kunden oder für eigene Rechnung kaufen und/oder verkaufen. Dieses Dokument wird Ihnen ausschliesslich zu Ihrer Information zur Verfügung gestellt und darf nicht reproduziert oder an irgendeine andere Person verteilt werden. German Business Concepts übernimmt keinen Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die genannten Kursziele erreicht werden. Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen dieses Dokument beruht, können einen materiellen Einfluss auf die angestrebten Erträge haben. Das Einkommen aus Investitionen unterliegt Schwankungen. Anlageentscheidungen bedürfen stets der Beratung durch einen Anlageberater. Somit kann vorliegendes Dokument keine Beratungsfunktion übernehmen. Diese Publikation darf, sofern sie im UK vertrieben wird, nur solchen Personen zugänglich gemacht werden, die im Sinne des Finanical Services Act 1986 als ermächtigt oder befreit gelten, oder Personen gemäss Definition 9 (3) des Finanical Services Act 1986 (Investment Advertisement) (Exemptions) Erlass 1988 ( in geänderter Fassung), und darf an andere Personen oder Personengruppen weder direkt noch indirekt übermittelt werden. Weder dieses Dokument noch eine Kopie davon darf in die Vereinigten Staaten von Amerika oder in deren Territorien oder Besitzungen gebracht, übertragen oder verteilt werden. Die Verteilung dieses Dokuments in Kanada, Japan oder andere Gerichtsbarkeiten kann durch Gesetz beschränkt sein und Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, sollten sich über etwaige Beschränkungen informieren und diese einhalten. Jedes Versäumnis diese Beschränkung zu beachten, kann eine Verletzung der US-amerikanischen, kanadischen oder japanischen Wertpapiergesetze oder der Gesetze einer anderen Gerichtsbarkeit darstellen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie jeglichen Haftungsausschluss und die vorgenannten Beschränkungen. German Business Concepts GmbH Halderstraße 27 D Augsburg Tel.: 0821/ Fax.: 0821/ Internet: office@gbconcepts.de Seite 24

25 Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach 34b WpHG im Zeitpunkt der Veröffentlichung: Weder die German Business Concepts GmbH noch ein ihr verbundenes Unternehmen, a) hält in Wertpapieren, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, 1% oder mehr des Grundkapitals, b) war an einer Emission von Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, beteiligt, c) hat die Wertpapiere, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, mittels Vertrages an der Börse oder am Markt betreut. Ausnahme hiervon ist eine vertragliche Beziehung von German Business Concepts GmbH mit dem Unternehmen für die Erstellung von Research-Berichten. Aus dieser vertraglichen Beziehung erhält German Business Concepts GmbH ein Entgeld für Nutzungs- und Veröffentlichungsrechte. Zusätzliche wichtige Angaben zu der vorliegenden Analyse: Übersicht über bisherige Studien zur Gesellschaft: Datum Studienart Rating Kurs bei Erstellung in Euro Kursziel in Euro Initial Coverage Kaufen 5,50 12, Update Kaufen 6,03 9, Update Kaufen 6,40 8, Update Kaufen 5,50 7, Restarted Coverage Kaufen 18,00 23,68 Ersteller der vorliegenden Analyse: Manuel Hölzle, Markus Lindermayr Für die Erstellung verantwortliches Unternehmen: German Business Concepts GmbH In der Analyse wurden öffentlich zugängliche Informationen (Geschäftsberichte, Pressemitteilungen etc.) verwendet, die German Business Concepts als zuverlässig einschätzt. Des Weiteren wurden zur Erstellung der Unternehmensstudie Gespräche mit dem Management geführt, um sich Sachverhalte zur Geschäftsentwicklung näher erläutern zu lassen. Die Analyse wurde vor Veröffentlichung dem Emittenten zugänglich gemacht und es wurden anschließend keine Änderungen vorgenommen. Eine konkrete Aktualisierung der vorliegenden Analyse zu einem festen Zeitpunkt ist aktuell terminlich noch nicht festgelegt. German Business Concepts GmbH behält sich vor, eine Aktualisierung der Analyse unangekündigt vorzunehmen. Die German Business Concepts GmbH verwendet seit dem ein 3-stufiges absolutes Aktien-Ratingsystem. Vor diesem Stichtag verwendete die Gesellschaft ein 5-stufiges Ratingsystem. Die jeweiligen Einstufungen sind mit folgenden Erwartungen verbunden. Die Ratings beziehen sich auf einen Zeithorizont von bis zu 12 Monaten. : KAUFEN: Die erwartete Rendite inkl. Dividende beträgt mindestens +10%. HALTEN: Die erwartete Rendite inkl. Dividende liegt zwischen 10% und +10%. VERKAUFEN: Die erwartete Rendite inkl. Dividende beträgt mehr als 10%. Die German Business Concepts GmbH ist als Researchinstitut gemeldet bei der zuständigen Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12, Frankfurt Seite 25

26 Notizen Seite 26

27 Seite 27

28 GBC German Business Concepts - R E S E A R C H & I N V E S T M E N T A N A L Y S E N - German Business Concepts GmbH Halderstraße Augsburg Internet: Fax: ++49 (0)821/ Tel.: ++49 (0)821/ office@gbconcepts.de Analysten für diese Studie: Manuel Hölzle Lindermayr Markus

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