KONTIERUNGSRICHTLINIEN ZUM KMU EINHEITSKONTENPLAN

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1 Seite 1 von 15 Anhang 4 zum Leistungsvertrag 2011 vbg: Kontierungsrichtlinien KONTIERUNGSRICHTLINIEN ZUM KMU EINHEITSKONTENPLAN 1. Allgemeine Bemerkungen 2. Zuordnung der Konti auf die Belege - Kontieren 3. Aufbau des Kontenplans 4. Klassierung der verschiedenen Buchungsvorfälle 5. Erläuterungen zu den einzelnen Konten 6. Kontenplan Verein Muster

2 Seite 2 von Allgemeine Bemerkungen Gem. Art. 69a ZGB finden für Vereine, die zur Eintragung in das Handelsregisteramts verpflichtet sind, die Vorschriften des Obligationenrechts über die kaufmännische Buchführung Anwendung (d.h. Art. 957ff. OR). Zur Eintragung ins Handelsregister sind die Vereine verpflichtet, die: - für ihren Zweck ein nach kaufmännischen Art geführten Gewerbe betreiben (d. h. eine Wirtschaftstätigkeit ausüben) - der Pflicht zur Revision ihrer Buchführung unterliegen Diese beiden Vereinsarten, d. h. Vereine, die eine Wirtschaftstätigkeit ausüben, sowie Vereine, die zur ordentlichen Revision verpflichtet sind (Art. 69b Abs. 1 ZGB), müssen ihre Geschäftsbücher unter Einhaltung bestimmter, für alle Gesellschaftsformen geltender Mindeststandards führen. Der Verein hat somit die Pflicht, die Geschäftsbücher, Buchungsbelege sowie die gesamte Geschäftskorrespondenz zu führen und aufzubewahren. Ausserdem muss er am Ende eines jeden Geschäftsjahres ein Inventar, eine Betriebsrechnung sowie eine Bilanz aufstellen. Alle anderen Vereine sind gesetzlich verpflichtet, Buch über die Einnahmen und Ausgaben, sowie über die Vermögenslage des Vereins zu führen. Mit der am 1. Januar 2008 in Kraft getretenen neuen Gesetzgebung ist folglich jeder Verein zur Buchführung verpflichtet. Allerdings macht das Gesetz keine Vorgaben zur Art der Buchführung. Die Vereinsleitung hat lediglich dafür Sorge zu tragen, dass die Geschäftsbücher in der für die Grösse des Vereins geeigneten Form geführt werden. Daher genügt für kleine Vereine beispielsweise eine einfache Buchführung in Form einer zweispaltigen Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben. 2. Zuordnung der Konti auf die Belege Kontieren Dem Kontieren kommt eine sehr bedeutungsvolle Rolle zu, dessen Stellenwert nicht zu unterschätzen ist. Oft treten Fragen oder Unsicherheiten auf zu diesem Thema, weshalb wir uns zur Unterstützung unserer Träger entschlossen haben, dieses Hilfsmittel zu erarbeiten. Damit ein Vergleich der Betriebsergebnisse mit anderen Träger oder mit den Vorjahren möglich ist, muss die Kontinuität gewährleistet bleiben, d.h. es muss einheitlich kontiert werden. Im Weiteren muss beim Kontieren auf verschiedene Forderungen der Steuerverwaltung (betrifft nicht die Vereine), der AHV-Ausgleichskassen und der Gewerbestatistik Rechnung getragen werden. 3. Aufbau des Kontenplanes Der Kontenplan ist in verschiedenen Klassen unterteilt. Bevor man ein Konto wahllos auf dem Kontoplan sucht, sollte man sich also Gedanken darüber machen, welcher Kontenklasse das gesuchte Konto zugeordnet sein könnte. Im Weiteren kennen wir die Trennung von Bestandes- und Erfolgskonten. Die Konten der Bilanz (Bestandeskonten) sind in den Klassen 1 und 2 zu finden, diejenigen der Erfolgsrechnung (Erfolgskonten) in den Klassen 3 bis 8. Wobei in der Klasse 8 die betriebsfremden und ausserordentlichen Aufwendungen und Erträge gesondert ausgeschieden werden.

3 Seite 3 von 15 Im Detail finden wir auf dem Kontenplan also folgende Klassen: 1 Aktiven 2 Passiven 3 Betriebsertrag 4 Waren, Material- + Dienstleistungsaufwand 5 Personalaufwand 6 Sonstiger Betriebsaufwand 7 Betriebliche Nebenerfolge 8 Ausserordentlicher + betriebsfremder Erfolg, Steuern 9 Abschluss Innerhalb dieser Klassen besteht eine weitere Gliederung der Konten in Gruppen. 4. Klassierung der verschiedenen Buchungsvorfälle Wir unterscheiden: A. Erfolgsunwirksame Buchungen Buchungen innerhalb der Bilanz- oder Besandeskonten sowie Buchungen innerhalb der Erfolgskonten B. Erfolgswirksame Buchungen Buchungen, welche sowohl ein Bilanz- wie auch ein Erfolgskonto tangieren A1 Geldverschiebung Geldverschiebungen sind Bewegungen innerhalb der Finanzkonten (Kasse, Post, Bank). Das Buchungssystem verlangt auch hier eine Gegenbuchung. Zu diesem Zweck wird ein sogenanntes Geld-Transferkonto (1090) geführt. A2 Aktivzugänge/Aktivabgänge Es ist zu unterscheiden zwischen aktivierungspflichtigen und aktivierungsfähigen Geschäftsvorfällen. Aktivierungspflichtig sind: Sachen und Rechte an denen der Bilanzpflichtige das Eigentum oder die Verfügungsgewalt besitzt und von denen er zukünftige Erträge bzw. Nutzungsleistungen erwarten darf. Beispiel: Neuanschaffungen von Maschinen, Einrichtungen und Fahrzeuge inkl. Sämtlicher Bezugskosten, wie Fracht, Zoll, Einkaufsspesen sowie Installationskosten. Erwerb von Liegenschaften und Grundstücken inkl. Handänderungsgebühren. Aktivierungsfähig sind: - Gründungs- und Organisationskosten - Unterhalt und Reparaturen an Betrieb und Liegenschaft, wenn dadurch eine Wertvermehrung entsteht. (Kleinwerkzeuge und Ersatzanschaffungen je nach Betriebsgrösse und Branche werden in der Regel bis zu einem Betrag von Fr als Unterhalt verbucht)

4 Seite 4 von 15 A3 Passivzugänge/Passivabgänge Die häufigsten Bewegungen innerhalb der Passiven sind Zu- und Abgänge von kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten (Bank-Kontokorrent, Darlehens- und Hypothekarschulden). B Erfolgswirksame Buchungen Unter diesen Begriff fallen sämtliche Aufwendungen und Erträge. Die Kontenklassen 3, 4, 5, 6 und 7 gehören zur Betriebsrechnung, während die Klasse 8 die betriebsfremden und ausserordentlichen Buchungen umfasst. Die Vergleichbarkeit der einzelnen Betriebe wäre nicht gegeben, wenn betriebsfremde und ausserordentliche Faktoren die Betriebsrechnung beeinflussen würden. Deshalb ist die Klasse 8 erforderlich. Mustergliederung der Erfolgsrechnung (aus Kontenrahmen KMU) Hauptkontengruppen Ertrag aus Lieferung und Leistungen (Umsatz) /. Aufwand für Material, Waren und Dienstleistungen = Bruttoergebnis 1./. Personalaufwand = Bruttoergebnis 2./. Übriger Personalaufwand = Bruttoergebnis 3./. sonstiger Betriebsaufwand = Betriebsergebnis 1 (vor Finanzerfolg) + / - Finanzerfolg 68 = Betriebsergebnis 2 (vor Abschreibungen)./. Abschreibungen 69 = Betriebsergebnis 3 (vor Nebenerlösen) + / - Betriebliche Nebenerlöse = Betriebsergebnis 4 + / - Ausserordentlicher und betriebsfremder Erfolg = Unternehmenserfolg (vor Steuern)./. Steuern 89 = Unternehmensgewinn / -Verlust

5 Seite 5 von 15 Kontenrahmen KMU 5. Erläuterungen zu den einzelnen Konten 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen Kasse 1010 Postcheck Bankguthaben 1090 Geld-Transferkonto 1100 Forderung aus Lieferungen und Leistungen 1101 Andere Forderungen Wertberichtigung 1109 Forderungen (Delkredere) 1100 Kontokorrente 1199 Träger/vbg 1140 Andere kurzfristige Darlehen 1170 Vorsteuer MWST 1171 Vorsteuer MWST 1176 Verrechnungssteuer 1190 WIR-Guthaben 1200 Vorräte 1300 Aktive Rechnungsabgrenzung - Eintragen der laufenden Ein- und Auszahlungen - Kassabestand wöchentlich kontrollieren - Allfällige Kassadifferenzen sind sofort abzuklären - Eintragen der laufenden Ein- und Auszahlungen - In jedem Fall Saldo mit Kontoauszug von Postfinance abstimmen - Eintragen der laufenden Ein- und Auszahlungen - In jedem Fall Saldo mit Bankauszug abstimmen - Bankensaldi mit einem Negativsaldo sind beim Abschluss unter den Konten 2100 ff. auszuweisen Gegenkonto für Verschiebungen zwischen den Finanzkonten Bsp.: Barbezug von der Bank Das Gegenkonto lautet sowohl im Kassabuch als auch auf dem Bankkonto 1090 Keine Buchungen während des Jahres, wenn keine EDVmässige Debitorenbuchhaltung geführt wird. Zahlungskontrolle aufgrund der Rechnungskopie Rückbuchung Bestand Forderungen bei Geschäftsbeginn Einbuchung Bestand Forderungen beim Jahresabschluss Keine Buchung während des Jahres. Anpassung der Rückstellung beim Jahresabschluss. Verluste auf Kundenguthaben auf Konto 3905 belasten Buchungen während dem Geschäftsjahr möglich (Akontozahlungen) Kurzfristige Darlehen oder Vorschüsse, die nur für eine kurze Zeit gewährt werden. Personaldarlehen. Vorsteuer auf Kreditorenzahlungen der Kontenklasse 4. Saldoübertrag gem. MWST-Abrechnung prüfen Vorsteuer auf Kreditorenzahlungen der Kontenklassen 1 Aktiven, 5 Personalaufwand und 6 Betriebsaufwand Saldoübertrag gem. MWST-Abrechnung prüfen VST auf Finanzerträge (Post- und Bankerträge) Jährlich, jedoch spät. nach 3 Jahren rückfordern. Eintragungen der laufenden Ein- und Auszahlungen In jedem Fall Saldo prüfen Während des Jahres keine Buchungen, Wareneinkäufe der Kontenklasse 4 belasten, Rückbuchung Bestand Vorräte bei Geschäftsbeginn, Einbuchung der Vorräte beim Jahresabschluss Keine Buchung während des Jahres Rückbuchung des Bestandes der aktiven Rechungsabgrenzung bei Geschäftsbeginn Einbuchung des Bestandes der aktiven Rechnungsabgrenzung beim Jahresabschuss Aufwand, welcher bereits das neue Geschäftsjahr betrifft, aber bereits im alten Geschäftsjahr bezahlt wurde (z.b. Versicherungsprämien, im voraus bezahlte Miete) Ertrag, welcher noch das alte Geschäftsjahr betrifft, aber erst im neuen Jahr eingehen wird (z.b. Miete)

6 Seite 6 von Anlagevermögen 1420 Beteiligungen Anteilsscheine, Genossenschaftsscheine etc Darlehensforderungen Maschinen und Apparate Mobiliar und Einrichtungen 1530 Fahrzeuge Büromaschinen, EDV- Anlagen 1540 Werkzeuge und Geräte 1550 Lagereinrichtungen 1600 Geschäftsliegenschaft Anschaffungen aktivieren Verkäufe von Maschinen und Apparate Ersatzanschaffungen werden bis zu einem Betrag von ca. Fr als Unterhalt verbucht (Konto 6100) Verkäufe von aktiviertem Mobiliar und Einrichtungen Grössere Anschaffungen aktivieren Verkäufe von Büromaschinen und EDV-Anlagen Grössere Anschaffungen aktivieren Verkäufe von Fahrzeuge Werkzeuge über Fr Verkäufe von Werkzeuge/Geräte Grössere Anschaffungen aktivieren Verkäufe von Lagereinrichtungen1600 Kaufpreis gem. Kaufvertrag Handänderungssteuer, Grundbuchgebühren, Vermittlungsprovisionen, Baukosten, Wertvermehrende Aufwendungen, Verkäufe von Geschäftsliegenschaften Eine Anwendung der indirekten Abschreibungsmethoden würde separate Konten mit der Endziffer 9 (z.b. 1509, 1519, 1529 usw.) ergeben 19 Kontrolle 1990 Durchlaufkonto Dieses Konto dient als Zwischenkonto für Abklärungen von Differenzen und ungeklärten Posten Ein allfälliger Saldo dieses Kontos ist laufend abzuklären.

7 Seite 7 von 15 2 PASSIVEN 20 Fremdkapital kurzfristig 2000 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2001 Übrige Kreditoren 2003 SUVA 2004 AHV/IV/EL/ALV/FAK Bankschulden 2200 Umsatzsteuer MWST Kontokorrente Träger/vbg Passive Rechnungsabgrenzung Keine Buchungen während des Jahres, wenn keine EDVmässige Kreditorenbuchhaltung geführt wird. Zahlungskontrolle anhand der Aufwandkonti Rückbuchung Bestand der Schulden bei Geschäftsbeginn Einbuchung Bestand der Schulden beim Jahresabschluss Bankensaldi mit einem Negativsaldo sind beim Abschluss unter den Koten 2100 ff. auszuweisen Siehe Konto 1020 Umsatzsteuer auf Debitorenzahlungen der Kontenklassen 3 Betriebsertrag Saldoübertrag gemäss MWST-Abrechnung prüfen Buchungen während dem Geschäftsjahr möglich (Akontozahlungen) Keine Buchung während des Jahres Ertrag, welcher bereits das neue Geschäftsjahr betrifft, aber bereits im alten Geschäftsjahr eingegangen ist Aufwand, welcher noch das alte Geschäftsjahr betrifft, aber erst im neuen Jahr bezahlt wird. 24 Fremdkapital langfristig Bankschulden in Form von festen Vorschüssen, Darlehen etc Bankschulden mit einer Laufzeit von >12 Monaten Darlehensschulden ohne besondere Sicherheiten 2500 Darlehensschuld Betriebskredite, Trennung Zins und Abzahlung 2509 gegenüber Dritte Die Zinsen werden dem Konto 6800 belastet Rückstellungen 28 Eigenkapital 2800 Eigenkapital 2809 Erfolg laufendes Geschäftsjahr 2998 Jahresgewinn/-verlust Keine Buchung während des Jahres Rückstellungen allgemein Keine Buchungen während des Jahres Übertrag Gewinn- und Kapitalkonti am 1. Tag des neuen Geschäftsjahres. Verbuchen des Erfolges im neuen Geschäftsjahr nach Jahresabschluss Verbuchung im neuen Geschäftsjahr nach durchgeführter Versammlung auf Konto 2990

8 Seite 8 von 15 3 BETRIEBSERTRAG AUS LIEFERUNG UND LEISTUNG 30 Beiträge Beiträge Dienstleistungsertrag Übriger Ertrag 39 Erlösminderungen Erlösminderungen Die Aufteilung der Erlöse kann betriebsindividuelle vorgenommen werden. Sofern vorhanden müssen folgende Beiträge einzeln aufgeführt werden: Erlöse aus Beitrag BSS, Betriebskostenbeiträge vbg, Leistungsverträge mit Dritten, Mitgliederbeiträge, Mieterfranken, Spenden Sofern vorhanden müssen folgende Erträge einzeln aufgeführt werden: Erlöse aus Vermietungen, Gastrobetrieben, Kursen, Projekten, Werkstätten, Tageskartenverkauf Ertrag welcher selten vorkommt und nicht einem anderen Ertrag direkt zugewiesen werden kann. Diese Konten können je nach Fallhäufigkeit einzeln (Skonto, Preisnachlässe, Verluste aus Forderungen, Verkaufsspesen) geführt werden oder als Sammelkonto über das Konto 3900 abgewickelt werden. 4 Aufwand für Material, Waren und Dienstleistungen Direkter Aufwand 5 PERSONALAUFWAND 54 Löhne und Gehälter 5000 Löhne Festangestellte 5001 Löhne Einsatzprogramme Bruttobeträge für Löhne 5002 Löhne Praktikantinnen Bruttobeträge für Löhne 57 Sozialversicherungs-aufwand 5700 AHV, IV, EO, ALV, FAK 5720 Berufliche Vorsorge 5730 Unfallversicherung 5740 Krankentaggeld Sofern vorhanden müssen folgende Aufwände einzeln aufgeführt werden: Vermietungen, Werkstätte, Gastrobetrieb, Kurse, Projekte, Rückerstattungen an vbg/träger, Tageskartenverkauf) Bruttobeträge für Löhne einschliesslich Überzeitentschädigungen, Ferien Entschädigungen, Aushilfen und Reinigungslöhne Belastungen: Prämien Gutschriften: AN-Beiträge (Abzüge bei Bruttoverbuchung der Löhne) FAK kann auch separat geführt werden Bemerkung KiZu: 5700 (Soll) 5000 (Haben), wenn KiZu über Konto Löhne ausbezahlt wurden Belastungen: Prämien Gutschriften: AN-Beiträge (Abzüge) bei Bruttoverbuchung der Löhne Belastungen: Prämien (SUVA, UVZ) Gutschriften: AN-Beiträge (Abzüge) bei Bruttoverbuchung der Löhne Belastungen: Prämien Krankentaggeldversicherung Gutschriften: AN-Beiträge (Abzüge) bei Bruttoverbuchung der Löhne 58 Übriger Personalaufwand 5800 Aufwand für Einstellung Kosten im Zusammenhang mit Rekrutierung und Einstellung von AN (Inserate, Personalvermittlungsinstitute etc.) 5810 Aus- und Weiterbildung Aufwendungen für die mitarbeiterbezogenen Aus- und Weiterbildung; nur externe Aufwendungen Reisespesen, Verpflegungsspesen, Übernachtungsspesen, 5820 Wegentschädigung (AHV-Pflichtig!!!). Achtung: Spesen für Spesenentschädigungen 5821 Angestellte und für freiwillig Engagierte müssen separat ausgewiesen werden Sonstiger Personalaufwand Personalgeschenke, Personalausflüge, Personalessen, Getränke/Kaffeeautomat

9 Seite 9 von 15 6 Sonstiger Betriebsaufwand 60 Raumaufwand 6000 Fremdmiete An Dritte bezahlte Mietzinse für Geschäftsliegenschaften 6030 Heiz- und Nebenkosten Teilzahlungen an Heiz- und Nebenkosten im Mietzins Heiz- und Nebenkostenabrechnungen 6040 Reinigung Geschäftsräume Reinigungsmaterial 6050 Unterhalt Geschäftsräume Reparaturen, Kleininvestitionen, Serviceabonnement 61 Unterhalt und Reparatur Betriebseinrichtungen 6100 URE von mobilen Sachanlagen 62 Fahrzeug- und Transportaufwand Betriebsaufwand Fahrzeuge Unterhalt und Rep. Maschinen, Mobiliar Betrieb, Mobiliar Büro, Werkzeuge, Kleininventar Diese Konten können je nach Fallhäufigkeit einzeln (Treibstoff, Reparaturen/Bestandteile, Versicherung, Steuern/Abgaben/Gebühren) geführt werden oder als Sammelkonto über das Konto 6200 abgewickelt werden Leasing Fahrzeug Leasingrate 63 Sachversicherungen, Abgaben, Gebühren, Bewilligungen 6300 Sachversicherungen Elementarschäden (Wasser, Feuer, Hagel, Diebstahl, Glasbruch), Hygieneversicherung, Betriebshaftpflichtversicherung 6360 Abgaben, Gebühren, Bewilligungen 64 Energie und Betriebsmaterial 6400 Strom, Gas, Wasser EWB etc Entsorgungsaufwand Kehricht, Abwasser, Entsorgung 65 Verwaltung- und Informatikaufwand Behördliche Bewilligungen und Gebühren 6500 Büromaterial, Büromaterial, wie Schreibmaterial, Ordner etc., Drucksachen Bürodrucksachen 6503 Fachliteratur Fachliteratur, Zeitungen, fachl. Zeitschriften 6510 Telefon, Porti Briefmarken, Porti, Telefon 6520 Beiträge, Spenden, Beiträge an Berufsverbände, Spenden, Trinkgelder, Beiträge Vergabungen an Vereine 6530 Buchführungsaufwand Buchführung durch Dritte 6540 Revision Aufwand Revisionsstelle 6541 Vorstand, DV Vorstandsspesen und Vorstandshonorare, Versammlungen (Miete Lokal, Essen, Getränke, Versand Geschäftsbericht) 6570 Informatikaufwand URE für Informatik, Lizenzen und Wartungen, Internetgebühren, Beratung und Entwicklung 6590 Übriger Verwaltungsaufwand 66 Werbeaufwand 6600 Werbeaufwand Kassamanko, Differenzen MWST Inserate, Sponsoring, Plakate, Prospekte, Kundengeschenke, Dekoration 67 Übriger Betriebsaufwand 6700 Übriger Betriebsaufwand Betreibungen, Betriebssicherheit (z.b. Securitas), Zertifizierung 68 Finanzerfolg 6800 Finanzaufwand Bankzinsen, Verzugszinsen 6840 Bank- und PC-Spesen Bankspesen, Postcheckspesen, -gebühren 6850 Finanzertrag Bank- und Postcheckzinsen, Wertschriftenerträge 69 Abschreibungen 6920 Abschreibung mobiler Sachanlagen Die Abschreibungen können auch einzeln (Maschinen, Fahrzeuge, Werkzeuge) geführt werden oder als Sammelkonto über das Konto 6920 abgewickelt werden.

10 Seite 10 von Abschreibung immob. Sachanlagen Abschreibung Kontengruppe 16 8 Ausserordentlicher und betriebsfremder Erfolg, 80 Ausserordentlicher Ertrag 8000 Ausserordentlicher Periodenfremder Ertrag, Auflösung von a.o. Reserven, Ertrag Auflösung von Rückstellungen 8010 Ausserordentlicher Periodenfremder Aufwand, Bildung von Rückstellungen, a.o. Aufwand Debitorenverlust 82 Betriebsfremder Ertrag 8700 Sonst. Betriebsfremder Provisionen für ausserbetrieblichen Vermittlungen, Honorare Ertrag für nicht betriebliche Expertisen/Arbeiten 8710 Sonst. Betriebsfremder Aufwand Verluste aus betriebsfremder Beteiligungen 9 Abschluss 90 Erfolgsrechnung 9000 Erfolgsrechnung 91 Bilanz 9100 Eröffnungsbilanz 9101 Schlussbilanz

11 Seite 11 von Kontenplan Verein Muster Als Hilfe gedacht, wurden die Konten mit einem x der jeweiligen Buchhaltung zugewiesen. AKTIVEN BILANZ VEREIN MUSTER UMLAUFVERMÖGEN vbg Trägervereine Flüssige Mittel 1000 Kasse x x 1010 Postcheck x x 1020 Bank X x x Forderungen aus Leistungen 1100 Forderungen aus Leistungen x x 1109 Wertbereichtigung Forderungen x x Andere kurzfristige Forderungen 1140 Vorschüsse 1141 Kontokorrent vbg x 1142 Kontokorrent Trägerverein XY x 1143 Kontokorrent Trägerverein YZ x 1150 Div. Kontokorrente x x 1170 MWST: Vorsteuer x 1176 Verrechnungssteuer x x Vorräte 1200 Vorräte x Aktive Rechnungsabgrenzung 1300 Aktive Rechnungsabgrenzung x x ANLAGEVERMÖGEN Mobile Sachanlagen 1510 Mobiliar und Einrichtungen x x 1520 Büromaschinen, EDV-Anlagen x x 1530 Fahrzeuge x x 1540 Werkzeuge und Geräte x x 1550 Lagereinrichtungen x x Immobile Sachanlagen 1600 Gebäude x x Kontrollkontos 1990 Durchlaufkonto x x

12 Seite 12 von 15 PASSIVEN FREMDKAPITAL vbg Trägervereine Kurzfristiges Fremdkapital Kurfristige Verbindlichkeiten aus Lieferung 2000 Verbindlichkeiten aus Lieferung x x 2005 Schlüsseldepot Mieter x x 2008 Quellensteuer x x 2009 GAV-Beiträge x 2020 Verrechnungskonto XY x x 2022 Verrechnungskonto ZX x x Kurfristige Finanzverbindlichkeiten 2120 Bank XY x x Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 2200 Geschuldete MWST x 2210 Kontokorrent vbg x 2215 Kontokorrent Trägerverein XY x 2216 Kontokorrent Trägerverein ZY x 2250 Div. Kontokorrente x x Passive Rechnungsabgrenzung 2300 Passive Rechnungsabgrenzung x x Langfristiges Fremdkapital Andere langfristige Verbindlichkeiten 2500 Darlehen x x 2520 Darlehen XY x x Rückstellungen langfristig 2600 Rückstellung für XY x x 2602 Rückstellung Investitionen x x EIGENKAPITAL Vereinskapital 2800 Vereinskapital x x Reserven, Fonds 2910 Statutarische Reserven x x 2911 Fonds XY x x Bilanzgewinn 2990 Bilanzgewinn x x 2991 Bilanzverlust x x 2998 Jahresgewinn/-verlust x x

13 Seite 13 von 15 ERFOLGSRECHNUNG VEREIN MUSTER Ertrag vbg Trägerverein Beiträge 3400 Beitrag BSS x 3401 Beitrag Gemeinde x 3402 Beitrag Kanton x 3403 Beitrag Bund x 3405 Mitgliederbeiträge x x 3406 Mieterfranken x 3408 Spenden x x 3410 Leistungsanteile Trägervereine an vbg x 3411 Betriebskostenbeitrag vbg an Trägerverein x Dienstleistungsertrag 3500 Ertrag aus Vermietungen x x 3505 Ertrag aus Werkstätten x 3507 Tageskarten x 3509 Ertrag aus Gastrobetrieb x 3520 Ertrag Kurs XY x 3530 Ertrag Projekt XZ x x Übriger Ertrag 3600 Übriger Ertrag x x Aufwand Aufwand für Material, Waren und Dienstleistungen 4409 Aufwand Gastrobetrieb x 4410 Leistunganteile an vbg x 4411 Betriebskostenbeitrag an Trägervereine x 4500 Aufwand Vermietungen x x 4505 Aufwand Werkstätten x 4520 Aufwand Kurs XY x 4530 Aufwand Projekt XY x x

14 Seite 14 von 15 Personalaufwand und Aufwand Vergandsorgane vbg Trägerverein Personalaufwand 5000 Löhne Festangestellte x x 5001 Löhne Einsatzprogramme und Zivis x x 5002 Löhne Praktikantinnen x x 5700 AHV, IV, EO, ALV, FAK x x 5720 Berufliche Vorsorge x x 5730 Unfallversicherung x x 5740 Krankentaggeldversicherung x x 5800 Personalinserate x x 5810 Aus- und Weiterbildungen x x 5820 Spesenentschädigungen Angestellte x x 5821 Spesenentschädigungen Freiwillige x x 5880 Sonstiger Personalaufwand x x Sonstiger Betriebsaufwand Raumaufwand 6010 Miete x x 6030 Heiz- und Nebenkosten x x 6050 Unterhalt Geschäftsräume x x Unterhalt und Reparaturen 6100 Unterhalt, Ersatz Büroeinrichtungen x x Fahrzeug- und Transportaufwand 6200 Unterhalt Fahrzeug x x 6205 Versicherung, Steuer, Gebühren x x 6210 Betriebsstoffe x x Sachversicherungen 6300 Sachversicherungen x x 6360 Abgaben, Gebühren, Bewilligungen x x Energie und Entsorgung 6400 Strom, Gas, Wasser x x 6420 Heizung x x 6460 Kehricht x x

15 Seite 15 von 15 Verwaltungs- und Informatikaufwand vbg Trägervereine 6500 Büromaterial, Drucksachen, Kopien x x 6520 Beiträge, Spenden x x 6530 Buchführungsaufwand x x 6540 Revisionsstelle x x 6541 Vorstand, DV x x 6570 Informatikaufwand x x 6590 Übriger Verwaltungsaufwand x x Werbeaufwand 6600 Werbeinserate x x 6670 Öffentlichkeitsarbeit x x Übriger Betriebsaufwand 6700 Übriger Betriebsaufwand x x Finanzerfolg 6800 PC-, Bankzinsaufwand, -Spesen x x 6850 PC-, Bankzinserträge x x Abschreibungen 6920 Abschreibungen mobile Sachanlagen x x Ausserordentlicher Erfolg 8000 Auflösung/Bildung Rückstellungen x x 8010 Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag x x

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