EDITORIAL Christine Marek, Vorstandsvorsitzende 4 Monika Riha/DSA Ingrid Fröhlich, Geschäftsführerinnen 5

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3 INHALTSVERZEICHNIS Seite EDITORIAL Christine Marek, Vorstandsvorsitzende 4 Monika Riha/DSA Ingrid Fröhlich, Geschäftsführerinnen 5 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Qualitätsentwicklung bei KIWI 9 BABE+ 12 Wirtschaftlicher Leiter von KIWI 13 Wirtschaftliche Geschäftsführerin wird Konsulentin 13 Neue Funktionen: Pädagogische und wirtschaftliche Assistenz der Geschäftsführung 14 Aufteilung in vier Regionen 14 Führungskräfteklausuren 16 Start-ups für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger 17 Regionale Team-Meetings 17 Think Tank 18 Neue KIWI-Standorte 19 Gruppenveränderungen an KIWI-Standorten INTERNE ORGANISATION UND ADMINISTRATION Wirtschaftliche Assistenz der Geschäftsführung 24 Ebene der Regionalleiterinnen 24 Vorstellung des Fachberatungsteams PÄDAGOGIK Fortsetzung des KIWI-Werte -Arbeitskreises 28 Kreativität dem Eindruck einen Ausdruck geben 28 Das KIWI-Journal 29 Transitionen mehr als ein Übergang von einem Ort zum anderen 30 Das Eingewöhnungskonzept von KIWI 30 Natur und Technik im alterserweiterten Qualitätshandbuch 31 PädQua wie alles begann 32 Kalte Krokodile tanzen Tango 35 Englischsprachiger Leitfaden für Forschen und Experimentieren im Kindergarten 36 Entwicklungen in der bilingualen Erziehung bei KIWI 36 Cooler Sommer 38 Ferienbetreuung zu Weihnachten 39 Ein Blick über den persönlichen Tellerrand : Eindrücke aus Finnland 39 Kleine Herzen -Projekt 40 1

4 INHALTSVERZEICHNIS Seite 4. ERZIEHUNGS- & BILDUNGSPARTNERSCHAFT Elterncoaching und Elternfachvorträge 42 Elternbeiratssitzungen 44 Elternfragebogen zur Ferienbetreuung 45 Ergebnisse der Elternbefragung Süd-Ost 45 Elternservice 46 KIWI-Newsletter für Eltern 48 Entwicklungsdiagnostik bei KIWI ÖFFENTLICHKEITSARBEIT BABE+ 51 Neue Medien bei KIWI 52 Pressearbeit bei KIWI 55 Internationaler Austausch 56 Nationaler Austausch 58 Sportveranstaltungen jährige Jubiläen Jahre wirtschaftliche Geschäftsführung 63 Verabschiedungsfeier von Beatrix Bauer 64 KIWI-Weihnachtscocktail WIRTSCHAFTLICHKEIT & STATISTISCHE DATEN KIWI wird zunehmend größer: Standorte gesamt 67 Gruppen gesamt 68 Kinder gesamt 69 Personal 72 Standorte und Gruppen im Überblick 76 2

5 VERANTWORTLICHKEIT WERTSCHÄTZUNG HERZLICHKEIT LOYALITÄT ACHTSAMKEIT

6 EDITORIAL SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, LIEBE ELTERN! Auch das abgelaufene Jahr 2014 war fast ist es ja für uns schon zur Gewohnheit geworden einmal mehr von starkem Wachstum und vielen Entwicklungen, aber auch einschneidenden Veränderungen geprägt. Zu einer Reihe neuer Standorte kamen auch zahlreiche Erweiterungen und Umbauten, die höchste Anforderungen an unser Team in der Geschäftsstelle und die Kolleginnen und Kollegen vor Ort in den Kindergärten und Horten stellten. Aber wie stets wurden alle Herausforderungen mit Bravour gemeistert und in der gewohnten KIWI-Qualität bewältigt. Genau dieses hohe Qualitätsniveau ist es, das mich so stolz auf KIWI macht und dafür möchte ich mich bei unserer Geschäftsführung, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch bei den Eltern unserer KIWI-Kinder von Herzen bedanken. Ohne das Mitwirken aller könnten wir die uns anvertrauten Kinder nicht auf so hohem Niveau bestmöglich fördern und gemeinsam mit den Eltern in ihrer Entwicklung unterstützen. Eine einschneidende Veränderung gab es in der KIWI-Geschäftsführung. Unsere langjährige kaufmännische Geschäftsführerin Ingrid Fröhlich verließ KIWI nach über 20 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Ich möchte ihr auf diesem Wege nochmals ganz herzlich für ihr unermüdliches Engagement danken und ihr alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt wünschen. Gleichzeitig freue ich mich sehr, dass es uns gelungen ist, einen hervorragend geeigneten Nachfolger in der Geschäftsführung zu finden. Thomas-Peter Siegl, MBA wechselt mit Jänner 2015 in die Geschäftsführung ich wünsche ihm dafür alles Gute und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Unser wohl größtes und mutigstes Projekt im abgelaufenen Jahr war der Start von BABE+, der ersten tertiären Ausbildung für Elementarpädagogik in Österreich, mit der KIWI eine echte Vorreiterrolle eingenommen hat. Dass der Bedarf mehr als gegeben ist, haben wir allein am riesigen Interesse gesehen auf die 37 Studienplätze kamen fast zehnmal so viele Interessentinnen und Interessenten. KIWI geht in ein weiteres spannendes Jahr voller Veränderungen, Entwicklungen und Herausforderungen mit einem Team engagierter und hervorragender Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit können wir auch weiterhin optimistisch und erfolgreich in die kommenden Jahre schauen. Christine Marek Vorstandsvorsitzende bei Kinder in Wien 4

7 EDITORIAL SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, LIEBE ELTERN! Mit Dezember 2014 ging eine 20-jährige Ära die gemeinsame Geschäftsführung von Ingrid Fröhlich und Monika Riha zu Ende, da Ingrid Fröhlich mit Ende Dezember 2014 ausgeschieden ist, um ins Burgenland zu ziehen und in Folge in Pension zu gehen. 20 Jahre haben Ingrid Fröhlich und Monika Riha KIWI gemeinsam geleitet, drei Jahre in unterschiedlichen Positionen, 17 Jahre als gemeinsame Geschäftsführung. Es waren 20 tolle, aufregende, spannende, erlebnisreiche und erfolgreiche Jahre, die geprägt waren durch gegenseitiges Vertrauen, Mut, Verlässlichkeit und gegenseitige Unterstützung, von viel Liebe zu den Menschen und Freude an der Herausforderung. Es ist in dieser Zeit gelungen, KIWI von einem kleinen Verein zu einer großen, florierenden Organisation zu entwickeln und dabei waren und sind es immer die Menschen gewesen, die der Geschäftsführung besonders am Herzen gelegen sind. KIWI sagt DANKE zu Ingrid Fröhlich für ihr großartiges Engagement, für ihr Herzblut, für ihre innovativen Ideen, für alles, das sie KIWI in den letzten 20 Jahren geschenkt hat. Ohne Ingrid Fröhlich wäre KIWI nicht das, was es heute ist, eine moderne innovative Organisation, die auf verlässlichen wirtschaftlichen Beinen steht und eine Vorreiterrolle im Bereich Elementarpädagogik hat. Ab Jänner 2015 wird Thomas-Peter Siegl, MBA als neuer wirtschaftlicher Geschäftsführer bei KIWI starten. Es beginnt eine neue Ära und wir alle sind überzeugt, dass die Erfolgsstory KIWI fortgesetzt wird. In diesem gemeinsamen letzten Arbeitsjahr von Ingrid Fröhlich und Monika Riha gab es noch viele weitere Entwicklungsschritte und Neuerungen. Ein wirklich wesentlicher und epochaler Schritt war sicherlich die Etablierung des ersten österreichweiten Studiengangs für Elementarpädagogik in Zusammenarbeit mit der Hochschule Koblenz. Hier bildet die Hochschule Koblenz in sieben Semestern künftige Elementarpädagoginnen und -pädagogen in Zusammenarbeit mit KIWI aus. Aber auch im Bereich Pädagogik gab es wichtige Schritte, wie die Etablierung der Qualitätssicherung, die Weiterqualifizierung der Fachberatungsebene und die Weiterentwicklung und Erweiterung 5

8 EDITORIAL der KIWI Qualitätshandbücher. Das neue Beobachtungssystem wurde etabliert und im Frühjahr 2014 fand, im Rahmen eines Leonardo Projektes, der zweite Teil des Austausches mit Finnland statt. Viel Neues gab es auch im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, mehrere Kommunikationsschienen wurden auf digitale Kommunikation umgestellt, insbesondere die KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter News und die Eltern News. Bei allen Entwicklungen und auch in Zeiten der Veränderung ist es der Geschäftsführung besonders wichtig, darauf zu achten, dass es den Menschen bei KIWI gut geht und dass der Mensch in seiner Gesamtheit geachtet und geschätzt wird. Das beginnt bei den Kindern im Kindergarten und Hort, ist uns für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig und ist uns auch in der Zusammenarbeit mit den Eltern und anderen KIWI-Partnerinnen und -Partnern ein Anliegen. Das höchste Gut jeder Organisation sind die Menschen. Das war Ingrid Fröhlich und Monika Riha in den letzten 20 Jahren bewusst und dieser Grundsatz wird auch weiterhin für die neue Geschäftsführung mit Monika Riha und Thomas-Peter Siegl, MBA oberste Priorität haben. Nur durch engagierte, motivierte und wertgeschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kann eine Organisation langfristig erfolgreich sein. Ingrid Fröhlich und Monika Riha wollen sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der letzten 20 Jahre für das hervorragende Miteinander bedanken und Monika Riha und Thomas-Peter Siegl, MBA freuen sich auf viele weitere gemeinsame Jahre, um mit den Menschen bei KIWI In Freude MITEINANDER zu wachsen. Herzlichst Monika Riha Pädagogische Geschäftsführung DSA Ingrid Fröhlich Wirtschaftliche Geschäftsführung VERANTWORTLICHKEIT 6 GEWALTLOSIGKEIT WERTSCHÄTZUNG HILFSBEREITSCHAFT PARTNERSCHAFTLICHKEIT BEGEISTERUNG IDEALISMUS VERLÄSSLICHKEIT HUMOR VERTRAUEN HERZLICHKEIT ACHTSAMKEIT TOLERANZ LOYALITÄT

9 1. ORGANISATIONS- ENTWICKLUNG WERTSCHÄTZUNG

10 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Kinder in Wien ist eine innovative Organisation, die nicht nur ideenreich neue Wege beschreitet, sondern sich auch ständig weiterentwickelt. Der Leitsatz In Freude miteinander wachsen drückt diese Bereitschaft bei KIWI am besten aus. Im Geschäftsjahr 2014 hat sich die Organisation KIWI nicht nur vergrößert und neue Standorte eröffnet oder vorhandene Standorte erweitert. Passend zum Titel des Geschäftsberichtes Stabil im Wandel ist es der Geschäftsführung bei KIWI gelungen, trotz des großen Wachstums die Qualität zu steigern und neue Strukturen dafür zu installieren. Darüber hinaus waren auch die Qualitäts- und Führungskräfteentwicklung, aber auch das soziale Engagement z.b. beim Projekt der kleinen Herzen Schwerpunkthemen in diesem Jahr. Das Highlight des Jahres 2014 war aber sicherlich das Initiieren eines Studienganges, um zukünftige Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen für KIWI durch die Hochschule Koblenz auszubilden und für das Unternehmen zu gewinnen. Dieser Erfolgskurs wäre ohne die Bereitschaft zur Veränderung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei KIWI nicht möglich gewesen und es ist schön zu sehen, dass KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter nicht nur bereit sind, mit KIWI zu wachsen, sondern auch aktiv Ideen einbringen, um gemeinsam die Organisation weiterzuentwickeln. 8

11 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG QUALITÄTSENTWICKLUNG BEI KIWI Das Jahr 2014 stand bei KIWI im Bereich der Organisationsentwicklung unter dem Zeichen des Wachstums und der Transformation. Ziel für 2014 war daher, die Qualität bei KIWI weiterhin in bewährter Tradition zu sichern, aber auch den neuen Herausforderungen entsprechend zu begegnen. Monika Riha (pädagogische Geschäftsführung bei KIWI) Stabilität im Wandel braucht den Blick über den Tellerrand und eine Balance zwischen visionärem Denken, guten Strukturen und Konsequenz bei der Umsetzung von neuen Ideen. Wobei die Wurzeln nicht vergessen werden dürfen. Personalentwicklung und Weiterbildung Besonderes Augenmerk der Qualitätssicherung und -entwicklung bei KIWI liegt auf den Maßnahmen der Personalentwicklung, zu der auch das umfangreiche und qualitativ hochwertige Weiterbildungsangebot für alle Berufsgruppen bei KIWI zählt. Die Weiterbildungsangebote finden zum größten Teil an der KIWI-Akademie statt, es gibt aber auch Kooperationen mit externen Anbietern. Jede Leiterin, jeder Leiter bei KIWI erhält eine fünfteilige Managementausbildung in den ersten Dienstjahren als Führungskraft. Die Kosten hierfür übernimmt KIWI. Personalentwicklung/ Managementausbildung 1. Dienstjahr: In Pole Position besteht aus vier Modulen 2. Dienstjahr: Hohe Kunst des Führens I im Umfang von fünf Seminarmodulen 3. Dienstjahr: Führen, Leiten, Gestalten umfasst sechs Bausteine 4. Dienstjahr: Hohe Kunst das Führens II bestehend aus vier Seminarmodulen 5. Dienstjahr: VAMOS gegliedert in drei Module 9

12 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Im Rahmen dieser umfangreichen Managementausbildung bekommen Führungskräfte bei KIWI wichtige Führungs-Tools und -strategien für ihre tägliche Arbeit im Kontext der Teamentwicklung und Teamstärkung ebenso an die Hand, wie wichtige Reflexionsimpulse im Hinblick auf ihre leitende Rolle und ihre Verantwortung für eine gelingende Erziehungspartnerschaft an ihren Standorten. KIWI ermöglicht seinen Führungskräften auch die Teilnahme an externen Fortbildungen und Einzelcoaching bei Bedarf, um sie in ihrer Führungsaufgabe bestmöglich zu unterstützen. Für KIWI-Pädagoginnen und -Pädagogen sowie -Betreuerinnen und -Betreuer bietet die KIWI- Akademie ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm an. Neben Seminaren und Workshops zu den Bereichen pädagogisch-didaktische Schwerpunkte, Persönlichkeitsentwicklung und Seminarreihen wurden auch berufsgruppenspezifische Professionalisierungslehrgänge entwickelt. Für neu bei KIWI einsteigende Pädagoginnen und Pädagogen werden spezielle Professionalisierungslehrgänge für den Kindergarten- und Hortbereich angeboten. Die Module dieser Lehrgänge beziehen sich auf die für KIWI wichtigen Standards und ermöglichen so die vertiefende Vermittlung des pädagogischen KIWI- Konzepts von Anfang an. Diese Maßnahme der Qualitätssicherung und -entwicklung hat sich sehr bewährt. 10

13 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Deutsch- und englischsprachige Betreuerinnen und Betreuer im Kindergarten und Hort werden von KIWI intern aus- und weitergebildet. Auch hier haben sich die Professionalisierungslehrgänge für die Bereiche Kindergarten und Hort für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den ersten beiden Dienstjahren bewährt. Eine weitere Maßnahme im Rahmen des Personalentwicklungskonzepts sind berufsgruppenspezifische Jour Fixe-Treffen in den jeweiligen Regionen. Pädagoginnen und Pädagogen aus Kindergärten und Horten, sowie deutsch- und englischsprachige Kinder- und Hortbetreuerinnen und -betreuer finden sich mehrmals im Jahr zu regionalen Jour Fixe-Terminen zusammen. Um die Bedürfnisse und pädagogischen Themen der unterschiedlichen Berufsgruppen entsprechend aufgreifen zu können, gibt es getrennte Jour Fixes für die Berufsgruppen in den Bereichen Kindergarten und Hort. Die Jour Fixes stehen jährlich unter anderen inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und werden von Führungskräften aus der jeweiligen Region gemeinsam vorbereitet und dann je Region geleitet. Ziele der Treffen sind vor allem die Vernetzung innerhalb der Region und der damit stattfindende Austausch untereinander. Claudia Huber (Regionalleiterin bei KIWI) Menschen erhalten Stabilität durch eine vertrauensvolle Kommunikation, Offenheit und die Bereitschaft, den Wandel aktiv zu gestalten. Die Angebote der KIWI-Akademie werden ständig weiterentwickelt, um KIWI-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter bestmöglich zu professionalisieren und in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Das KIWI-Fortbildungsangebot wurde in den letzten Jahren immer umfangreicher und es gibt mittlerweile auch die Möglichkeit für externe Interessierte, daran teilzuhaben. Steuerungsstrukturen Durch die externe Unternehmensberatung und -begleitung von Mag. a Petra Radeschnig wurde der Prozess der Qualitätsentwicklung nachhaltig und bestmöglich eingeleitet und stetig weitergeführt. KIWI zeichnet sich durch eine interdisziplinäre Geschäftsführungsebene aus. Monika Riha als pädagogische Geschäftsführerin und Ingrid Fröhlich als wirtschaftliche Geschäftsführerin verknüpfen pädagogische und wirtschaftliche Belange von KIWI. 11

14 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG 2014 wurden weitere Steuerungsstrukturen eingeführt, die diesem interdisziplinären Ansatz Rechnung tragen und damit maßgeblich zu einer stabilen Organisationsentwicklung beitragen. Bereits 2013 wurde vorausschauend und nachhaltig der mit Jänner 2015 stattfindende Wechsel in der wirtschaftlichen Geschäftsführung vorbereitet stand weiter unter dem Zeichen der Übergabe und damit der Stabilisierung der Organisationsstrukturen in Zeiten des Wandels. Es kam zur Reorganisation der pädagogischen Entwicklungsgruppe und zusätzlich als Instrumente zur Qualitätssicherung und -weiterentwicklung zur Installierung regionaler und regionsübergreifender, pädagogischer und wirtschaftlicher Steuerungsgruppen. Regelmäßige Sitzungen ermöglichen die Vorbereitung pädagogischer und wirtschaftlicher Entscheidungen und dadurch die Steuerung der Organisationsentwicklung. Außerdem trägt diese Implementierung zur Verbesserung des Kommunikationsflusses bei und verkürzt Entscheidungsprozesse. Julian Vazquez, M.A. (Projektleiter von BABE+, Hochschule Koblenz) Stabil im Wandel: ein Synonym für die lernende Organisation! Denn Stabilität entsteht über Wissen und Anpassungsfähigkeit. BABE+... eine Win-win-Situation für alle Beteiligten! Am 22. September 2014 startete der duale Studiengang BABE+, den KIWI in Kooperation mit der Hochschule Koblenz anbietet, mit der ersten Präsenzwoche an der KIWI-Akademie. Die hoch motivierten 37 Studierenden, die seit Ende August bei KIWI teilzeitangestellt sind, lassen die Kindergartenpraxis am jeweiligen Standort zu einem einzigartigen Lernort werden: Alle im Team profitieren von 12

15 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG den topaktuellen Inhalten, die die Studierenden einbringen und erhalten gleichzeitig die Chance, ihre langjährige Praxis zu überprüfen und an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse anzupassen. Umgekehrt profitieren die Studierenden von der Erfahrung, Routine und Kompetenz der Teams und erwerben durch Beobachtung, Reflexion und Austausch das für eine qualitativ hochwertige Kindergartenpraxis notwendige Hintergrundwissen. Die Praxis wird im Rahmen des Studiums von KIWI intensiv begleitet. Sowohl die Studierenden als auch die Teams erhalten regelmäßig professionelle Unterstützung, um diese großartige Lernchance für alle Beteiligten zu verwirklichen. WIRTSCHAFTLICHER LEITER VON KIWI Thomas-Peter Siegl, MBA hat mit September 2014 die wirtschaftliche Leitung bei KIWI übernommen. Die Zusammenarbeit mit Monika Riha, pädagogische Geschäftsführerin bei KIWI, wurde von Oktober bis Dezember 2014 als zukünftiges Geschäftsführer-Duo bereits erprobt. Ab Jänner 2015 wird Thomas-Peter Siegl, MBA der derzeitigen wirtschaftlichen Geschäftsführerin Ingrid Fröhlich als neuer Geschäftsführer folgen, da Ingrid Fröhlich mit Dezember 2014 bei KIWI ausscheidet, um in Folge in Pension zu gehen. WIRTSCHAFTLICHE GESCHÄFTS- FÜHRERIN WIRD KONSULENTIN Ingrid Fröhlich, die bis Dezember 2014 gemeinsam mit Monika Riha die Geschäftsführung innehatte, übergab an Thomas-Peter Siegl, MBA die wirtschaftliche Geschäftsführung. Ab Jänner 2015 wird Ingrid Fröhlich KIWI als Konsulentin beratend zur Seite stehen. 13

16 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG NEUE FUNKTIONEN: PÄDAGOGISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE ASSISTENZ DER GESCHÄFTSFÜHRUNG Im Rahmen der 2015 bevorstehenden Veränderung in der Geschäftsführungsebene sowie der Stundenreduktion und dem damit verbundenen Change von Mag. a Bettina Wachter von der pädagogischen Koordinatorin zur Leitung der Fachberatung, wurde die Etablierung der Assistenzebene zur Unterstützung der Geschäftsführung mit September 2014 eingeleitet. Ziel ist, mit Jänner 2015 sowohl eine pädagogische als auch eine wirtschaftliche Assistenz zur Unterstützung der Geschäftsführung in fachlichen und organisatorischen Belangen zu implementieren. Mag. a Gudrun Kern In einem ersten Schritt hat Mag. a Gudrun Kern mit 22. September 2014 die Funktion der pädagogischen Assistenz der Geschäftsführung übernommen. Mag. a Kern wird Aufgaben der bisherigen pädagogischen Koordinatorin in enger Zusammenarbeit mit der pädagogischen Geschäftsführerin Monika Riha übernehmen. Sie koordiniert unter anderem die KIWI-Akademie, plant Elternfachvorträge und -coachings und kümmert sich um die organisatorische und fachliche Begleitung von Besuchergruppen bei KIWI. In einem zweiten Schritt wird mit Jänner 2015 Oliver Bittner intern von der Abteilung Buchhaltung in die Funktion der wirtschaftlichen Assistenz der Geschäftsführung wechseln. Er wird den neuen wirtschaftlichen Geschäftsführer Thomas-Peter Siegl, MBA in allen wirtschaftlichen Belangen unterstützen und dabei sein Know-how aus dem Bereich der Buchhaltung mit einbringen. Oliver Bittner AUFTEILUNG IN VIER REGIONEN Das Wachstum von KIWI erfordert eine stetige Anpassung der Strukturen. Aus diesem Grund ist KIWI seit September 2014 in vier Regionen aufgeteilt. Das heißt, es gibt eine vierte Regionalleiterin, eine vierte pädagogische Fachberaterin, eine vierte kinderpsychologische Fachberaterin und einen vierten Hausarbeiter. Die Regionen sind kleiner und Ziel ist es, noch mehr Ressourcen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen und vor allem die Kommunikationswege kurz zu halten. 14

17 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Vorstellung der vierten Regionalleiterin Auf Grund des Wachstums und um die Qualität bei KIWI weiterhin zu sichern, wurde mit 1. September 2014 eine vierte Region eingerichtet, die mit Beate Dehner eine vierte Regionalleiterin erhielt. Beate Dehner ist eine langjährige KIWI-Mitarbeiterin und war viele Jahre als Leiterin bei KIWI tätig. Die neuen Regionen sind: Innere Stadt: Bezirke 1 bis 9 Süd-Ost: Bezirke 10, 11, 12 und 23 West: Bezirke 13 bis 20 Nord: Bezirke 21 und 22 Beate Dehner Die dazugehörigen Regionalleiterinnen sind: Region Innere Stadt: Beate Dehner Region Süd-Ost: Christine Kollmann Region West: Petra Schmollgruber Region Nord: Claudia Huber Leitung der Fachberatung Mag. a Bettina Wachter hat mit September 2014 die Leitung der Fachberatung übernommen. Sie leitet und koordiniert die pädagogischen und kinderpsychologischen Fachberaterinnen sowie die bilinguale Fachberaterin und den bilingualen Fachberater. In Zusammenarbeit mit dem Fachberatungsteam ist sie für die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an den Standorten verantwortlich. Neben regelmäßigen Jour Fixes zur inhaltlichen Abstimmung finden mindestens dreimal im Jahr Treffen mit allen Fachberaterinnen, dem Fachberater und den Regionalleiterinnen statt. Mag. a Bettina Wachter 15

18 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG FÜHRUNGSKRÄFTEKLAUSUREN Im Arbeitsjahr 2014 lud die Geschäftsführung alle Führungskräfte drei Mal zur Führungskräfteklausur ein. Die erste, außerordentliche Führungskräfteklausur fand am 21. und 22. Jänner 2014, im Schloss Wilhelminenberg statt und stellte die Strategischen Ziele und Grundhaltungen von 2014 bis 2016 in den Mittelpunkt. Die zweite Führungskräfteklausur fand am 19. und 20. Mai 2014 im Lengbachhof in Altlengbach statt. Beide Tage beschäftigten sich mit dem Thema Führungskraft sein bei KIWI Führung und Persönlichkeit. Es gab einen spannenden Vortrag von Peter Jesacher, FUTURE Training Beratung Coaching GmbH, sowie vier Workshops zum Thema Führung und Persönlichkeit. Bei der dritten Führungskräfteklausur am 3. und 4. November 2014 im Schloss Wilhelminenberg, stand das Thema Kreativität im Mittelpunkt, welches aus unterschiedlichen Perspektiven (Kreativität als psychologischer Aspekt, im Führungsalltag, in der Kommunikation sowie in der Pädagogik) bearbeitet wurde. Nach einem sehr interessanten Vortrag von Dr. in Daniela Braun von der Hochschule Koblenz setzten sich alle KIWI- Führungskräfte in vier Workshops mit dem Thema Kreativität auseinander. Alle Führungskräfteklausuren waren geprägt von vielen guten Ideen, vom gemeinsamen Gestalten und Entwickeln sowie von guter Stimmung. 16

19 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG START-UPS FÜR NEUEINSTEIGERINNEN UND NEUEINSTEIGER Zweimal jährlich werden den Neueinsteigerinnen und Neueinsteigern in jeder Region Informationstage angeboten. Die Start-ups dienen dem besseren Kennenlernen der Organisation, dem Erfahrungsaustausch untereinander und der Vernetzung bei KIWI. Dabei steht die Geschichte von KIWI genauso auf dem Programm wie die Entwicklung des Organigramms sowie das Kennenlernen der Zuständigkeiten innerhalb eines Standortes und in der Geschäftsstelle. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die ABC-Mappen und werden mit den KIWI-Richtlinien vertraut gemacht. Unterstützend stehen den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Leitung des jeweiligen Standortes sowie Mentorinnen und Mentoren und natürlich die jeweilige Regionalleiterin zur Verfügung. REGIONALE TEAM-MEETINGS Alle drei regionalen Team- Meetings fanden im Festsaal des Bundesamtsgebäudes statt und standen unter dem Schwerpunktthema Voneinander und Miteinander lernen. Zu Beginn präsentierte die jeweilige 17

20 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Regionalleiterin die Standorte und Teams ihrer Region. Danach informierten die beiden Geschäftsführerinnen über die aktuellen KIWI-relevanten Themen und gratulierten den beiden Gewinnerinnen, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Vorstand, zu den prämierten Think Tank- Ideen des Jahres Bei allen regionalen Team-Meetings (Region West am 17. März 2014, Region Mitte-Nord am 9. April 2014 und Region Süd-Ost am 23. April 2014) war der Open Space ein besonderes Highlight, der auch den KIWI-Leitsatz In Freude miteinander wachsen gut zum Ausdruck brachte. THINK TANK Am 5. März 2014, traditionellerweise am Aschermittwoch, fand bereits zum achten Mal der KIWI Think Tank statt. Diese Veranstaltung lädt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu ein, Ideen zu entwickeln (z.b. der Forscherrucksack, der KIWI-Einkaufstrolley, die KIWI-Warnwesten, und vieles mehr), die nach der Auswahl durch den Vorstand verwirklicht werden. 18

21 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Über 30 KIWI-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Leiterinnen, Pädagoginnen und ein Pädagoge, Betreuerinnen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Geschäftsstelle) haben sich im KIWI-Konferenzzentrum getroffen und mehr als 50 Ideen eingebracht. Viele der Ideen waren sogar schon ausgearbeitet und wurden in Form von Zeichnungen, Konzepten und auch Dummys dargestellt. Dabei wurden zwei Ehrengäste begrüßt: Dekan Prof. Dr. Günter Friesenhahn und Julian Vazquez, M. A. von der Hochschule Koblenz haben tatkräftig an der Veranstaltung teilgenommen und bei einem KIWI-Spiel ihre zeichnerischen und pantomimischen Qualitäten gezeigt. In der KIWI-Vorstandssitzung im Herbst 2014 wurde das Spiel ActKIWIty als Siegeridee einstimmig gewählt und in den regionalen Team-Meetings 2015 werden die vier Leiterinnen, die dieses Spiel entwickelt haben, prämiert. NEUE KIWI-STANDORTE Kindergarten Breitensee, 1140 Wien, Hütteldorferstraße 112A/Stg.1/Top 2 Im April 2014 hat der Kindergarten Breitensee mit zwei alterserweiterten Gruppen seine Pforten geöffnet. Der neue KIWI-Standort verfügt über einen Garten mit Nestschaukel, Sandkiste, Hochbeeten, einer Taststraße und vielem mehr. Im Juni 2014 wurde der Standort um eine dritte Gruppe und im September 2014 um eine vierte alterserweiterte Gruppe ergänzt. Kindergarten Rosa Jochmann-Ring, 1110 Wien, Lichnowskygasse 28 Am 1. September 2014 konnte KIWI seinen zweiten Standort im elften Bezirk eröffnen. Der Kindergarten startete aufgrund großer Nachfrage mit zwei alterserweiterten Gruppen und bietet neben hellen und großzügig angelegten Räumen auch viel Platz im Freien. 19

22 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Kindergarten Floridusgasse, 1210 Wien, Floridusgasse Dieser Kindergarten ging am 1. September 2014 gleich mit drei alterserweiterten Gruppen in Betrieb. Bereits nach einem Monat konnte schon die vierte Gruppe eröffnet werden. Der Kindergarten zeichnet sich durch seinen schönen Garten aus und bietet viel Platz für Aktivitäten im Freien. Kindergarten Stadlauerstraße, 1220 Wien, Stadlauerstraße 58 Mit voller Gruppenstärke wurde auch der Kindergarten Stadlauerstraße eröffnet. Das Haus mit fünf alterserweiterten Gruppen ist geprägt durch seine hellen und sonnendurchfluteten Gruppenräume. Das Besondere an diesem Standort ist der Garten, der mit einer Rutsche, einer Schaukel und einer Sandkiste ausgestattet ist. Kindergarten Eibengasse 2, 1220 Wien, Eibengasse 57/Stg. 1+2 Der Kindergarten wurde von den Wiener Kinderfreunden übernommen und am 1. September 2014 mit zwei alterserweiterten Gruppen gestartet. Der Standort besticht durch seine hellen und großzügig angelegten Gruppenräume. Ein schöner, kleiner Garten in ruhiger Lage und ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten im Freien bieten den Kindern viele Möglichkeiten der Bewegung. Hort Eibengasse, 1220 Wien, Eibengasse 57/5/8-11 Ebenso wurde der Hort in der Eibengasse von den Wiener Kinderfreunden übernommen und mit einer weiteren Hortgruppe vergrößert. Daher wird dieser Standort ab 1. September 2014 als eigenständiger Hort mit zwei Hortgruppen geführt. 20

23 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Mag. a Lisa Kneidinger (Qualitätsentwicklerin bei KIWI) Stabil bleiben trotz zahlreicher Veränderungen gelingt dann, wenn man vom Sinn des Wandels überzeugt ist und selbstbewusst die einzelnen Veränderungsschritte setzt. GRUPPENVERÄNDERUNGEN AN KIWI- STANDORTEN Gruppenerweiterung im Kindergarten Betriebskindergarten Boehringer Ingelheim, 1120 Wien: Der Standort wurde um eine alterserweiterte Gruppe ergänzt. Gruppenerweiterungen in den Horten Aufgrund des großen Bedarfs wurden die Horte Scheibenbergstraße, 1180 Wien, Donau City, 1220 Wien und Alma-Seidler-Weg, 1230 Wien, um je eine Hortgruppe vergrößert. Gruppenumwandlungen 2014 Kindergarten/Hort Heinrich- Collin-Straße, 1140 Wien: Die Familiengruppe für 3- bis 10-Jährige wurde in eine alterserweiterte Gruppe umgewandelt. 21

24 1. ORGANISATIONSENTWICKLUNG Kindergarten Eibengasse 1, 1220 Wien: Die Kindergartengruppe halbtags (3- bis 6-jährige Kinder) wurde in eine ganztägige alterserweiterte Gruppe umgewandelt. Kindergarten/Hort Lange Gasse, 1080 Wien: Die Kindergartengruppe wurde von der MA 10 an KIWI übergeben. Somit werden an diesem Standort drei Hortgruppen und eine klassische Kindergartengruppe nun ausschließlich von KIWI geführt. Susi Chmelik (Leiterin ORF-Betriebskindergarten) Ich verstehe Stabilität und Wandel als kontinuierliches Zusammenspiel: Denn nur, wenn die Strukturen stabil sind, eröffnen sich Möglichkeiten für den thematisch-inhaltlichen Wandel. 22

25 2. INTERNE ORGANISATION & ADMINISTRATION ACHTSAMKEIT VERANTWORTLICHKEIT

26 2. INTERNE ORGANISATION & ADMINISTRATION WIRTSCHAFTLICHE ASSISTENZ DER GESCHÄFTSFÜHRUNG Oliver Bittner Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums von KIWI wurde die Organisationsstruktur angepasst und ab 1. Jänner 2015 die Position der wirtschaftlichen Assistenz geschaffen. Oliver Bittner, der schon seit fünf Jahren bei KIWI im Rechnungswesen Erfahrungen sammeln konnte, wird im Geschäftsjahr 2015 diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen. Dabei wird er die Geschäftsführung in allen wirtschaftlichen Belangen unterstützen. EBENE DER REGIONALLEITERINNEN Seit September 2014 ist KIWI in vier Regionen aufgeteilt. Daher gibt es für jede Region eine Regionalleiterin, die für ihre Region verantwortlich ist. Die Regionalleitung ist die Verbindungsstelle zwischen der Geschäftsführung und den Leiterinnen und Leitern der Standorte. In ihrer Funktion ist die Regionalleiterin für folgende Bereiche zuständig: Personal (z.b. Bedarfsplanung, Recruiting, Reservepool, Begleitung und Anleitung der neueingestiegenen Leiterinnen und Leiter, Wiedereingliederung von Karenzlerinnen und Karenzlern) pädagogische Qualität (z.b. Führungskräfteentwicklung auf persönlicher und fachlicher Ebene, Qualitätsentwicklung in den Kindergärten und Horten) Erziehungspartnerschaft (z.b. Unterstützung der Leiterinnen und Leiter in der Elternbegleitung und Bearbeitung von Elternfragen) Organisationsentwicklung (z.b. Mitarbeit der Strategie- und Zielentwicklung, im Speziellen für die eigene Region) Expansion (z.b. Besichtigung neuer Objekte, Begleitung der Bauphasen neuer Standorte) Wirtschaftliche Verantwortung (z.b. Überprüfung und Koordination des Instandhaltungs- und Renovierungsbedarfes in Abstimmung mit der Geschäftsführung) Administrative Verantwortung (z.b. Einhaltung des vereinbarten Berichtswesens) Öffentlichkeitsarbeit/Außenkontakte (z.b. Begleitung von Veranstaltungen, Zusammenarbeit mit Inspektorinnen der MA 11 und anderen Institutionen, Präsentation von KIWI in den Bildungsanstalten) Darüber hinaus koordiniert sie interdisziplinäre Treffen mit der kinderpsychologischen, pädagogischen bzw. bilingualen Fachberatung und trägt dadurch zur Qualitätssicherung bei KIWI bei. 24

27 2. INTERNE ORGANISATION & ADMINISTRATION VORSTELLUNG DES FACHBERATUNGSTEAMS Weitere Unterstützung erhalten die KIWI-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kindergärten und Horten durch die pädagogischen Fachberaterinnen, die kinderpsychologischen Fachberaterinnen und die bilinguale Fachberatung. Alle drei Ebenen der Fachberatung sind wichtige Instrumente zur Qualitätsentwicklung und -sicherung bei KIWI. Die pädagogischen Fachberaterinnen stehen den Pädagoginnen und Pädagogen sowie den Leiterinnen und Leitern mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen sie bei sämtlichen pädagogischdidaktischen Themen: bei der Sicherung der Qualitätsstandards in den Kindergärten und Horten, V.l.n.r.: Mag. a Verena Rainer, Mag. a Kornelia Kurta, Mag. a Michaela Gugerell bei der Implementierung interner pädagogischer Konzepte, Projekte und Programme (z.b.: Portfolio, Faustlos, Gripso-logisch, Beobachtungssystem 2012), bei der Überarbeitung von Konzeptionen, bei der Begleitung von Neuaufbauten (Umsetzung der Alterserweiterung und des offenen Arbeitens, der KIWI Raumstruktur, der Tagesstruktur, der Basics usw.). Seit September 2014 ist auch die kinderpsychologische Fachberatung bei KIWI den vier Regionen entsprechend aufgeteilt. Die Leitung der kinderpsychologischen Fachberatung und die Begleitung der Region West hat Mag. a Martina Bienenstein über. Mag. a Alexandra Krenn ist für die Region Innere Stadt, Mag. a Tatjana Wallisch für die Region Süd-Ost und Mag. a Silke Basilides für die Region Nord zuständig. Mag. a Martina Bienenstein Mag. a Alexandra Krenn Mag. a Tatjana Wallisch Mag. a Silke Basilides 25

28 2. INTERNE ORGANISATION & ADMINISTRATION Zu den Aufgabengebieten der kinderpsychologischen Fachberaterinnen zählen: Vorgespräche mit Pädagoginnen und Pädagogen, Beobachtung des/r Kindes/r, Erstellung eines Interventionsplans, Beratung der Kindergarten-/Hortpädagoginnen bzw. -pädagogen, Vorbereitung von Elterngesprächen mit den Pädagoginnen und Pädagogen, Elterngespräche zur spezifischen Problematik des beobachteten Kindes. Mit Mai 2013 wurde die bilinguale Fachberatung offiziell ein Teil der Fachberatungsebene bei KIWI. Felix Fiebinger und Mag. a Astrid Kirchner unterstützen als bilingualer Fachberater/ bilinguale Fachberaterin unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindergärten und Horten vor Ort: Felix Fiebinger Mag. a Astrid Kirchner bei der Umsetzung des bilingualen Konzepts, bei der Konzeption konkreter englischsprachlicher Angebote, bei der Begleitung von Neuaufbauten und neuen Betreuerinnen- und Betreuerteams. In monatlichen Jour Fixe-Terminen wird stetig an der Weiterentwicklung des bilingualen Konzeptes bei KIWI gearbeitet. Dr. in Gertrude Brinek (Vorstandsmitglied bei KIWI) Stabilität und Wandel sind zwei Elemente eines Gegensatzpaares. Eines allein wäre unspannend, es würde keine taugliche Grundlage für das Leben insgesamt darstellen. Daher: Aus der Berücksichtigung beider Elemente entsteht eine fruchtbare Spannung, eine Dynamik, die uns lebendig hält, die uns kreativ und phantasievoll macht, aber auch die Bereitschaft und Fähigkeit für Balance und Ausgewogenheit voraussetzt. 26

29 3. PÄDAGOGIK GEWALTLOSIGKEIT BEGEISTERUNG TOLERANZ

30 3.PÄDAGOGIK FORTSETZUNG DES KIWI-WERTE -ARBEITSKREISES In den letzten drei Jahren hat sich KIWI sehr intensiv mit dem Thema Werte beschäftigt und 14 KIWI- Werte festgelegt. Alle Berufsgruppen waren in diesen Prozess eingebunden und brachten ihre Standpunkte und Sichtweisen ein. KIWI-Leiterinnen haben sich in einem Arbeitskreis mit folgenden Fragen auseinandergesetzt und dabei die Werte Hilfsbereitschaft, Gewaltlosigkeit, Toleranz, Herzlichkeit, Loyalität und Humor diskutiert: Welche Bedeutung hat dieser Wert und welche Voraussetzungen brauche ich, um diesen Wert zu leben? Welche Bedeutung hat dieser Wert in der Umsetzung in der Praxis (Kinder, Eltern, Team) und welche Voraussetzungen sind notwendig? Die Ergebnisse zu allen 14 KIWI-Werten werden in Form einer Präambel in der Neuauflage des alterserweiterten Qualitätshandbuchs zu finden sein. KREATIVITÄT DEM EINDRUCK EINEN AUSDRUCK GEBEN Mit dem Schwerpunkt Kreativität griff KIWI im Jahr 2014 ein zentrales Thema auf, das auch im Geschäftsjahr 2015 eine große Rolle im pädagogischen Alltag spielen wird. Den Start machte Professorin Daniela Braun mit einem spannenden Referat während der Führungskräfte-Klausur im November Ihre Botschaft: Kreativität ist mehr als das Umsetzen verschiedener Techniken zum bildnerischen Gestalten Kreativität setzt Originalität, Flexibilität und Einfallsreichtum voraus und ist in verschiedenen Situationen zu beobachten. Dazu zählen sprachliche, körperliche, aber auch geistige kreative Ausdrucksformen. 28

31 3. PÄDAGOGIK Das KIWI-Journal Kreatives Denken und Handeln sowie ein Führungskräfte-Meeting zu diesem Thema waren weitere Meilensteine in der Auseinandersetzung. Auch in den PädQuas wurde Kreativität im pädagogischen Alltag thematisiert: Sowohl das schöpferische Tun als auch das schöpferische Denken der Kinder und Erwachsenen wurden in den pädagogischen Mittelpunkt gerückt und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. DAS KIWI-JOURNAL... eine hochwertige Fachliteratur für alle KIWI-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im April 2014 erschien das erste KIWI-Journal zum Thema Bildung, mittlerweile stehen bereits weitere Ausgaben der Fachzeitschrift allen KIWI-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie interessierten Leserinnen und Lesern außerhalb KIWIs als qualitativ hochwertige Fachliteratur zur Verfügung. Die Redaktion des Journals achtet darauf, dass die Beiträge sowohl den Interessen von pädagogischen Fachkräften als auch den von Kinderbetreuerinnen und -betreuern entsprechen. Das Journal zeichnet sich dadurch aus, dass es neben den Fachartikeln regelmäßig englisch- und deutschsprachige Praxisbeiträge sowie Fach- und Bilderbuchrezensionen anbietet. Die gewählten Themen der Journale sind pädagogisch aktuell und für KIWI besonders relevant: Im Jahr 2014 wurden neben Bildung das Überschreiten von Grenzen, verbunden mit der Horizonterweiterung gewählt. Ein vor allem im Zusammenhang mit dem Studiengang BABE+ besonders wichtiges Thema. Das Journal erscheint dreimal jährlich und bietet allen interessierten Leserinnen und Lesern eine spannende und informative Fachlektüre. 29

32 3.PÄDAGOGIK TRANSITIONEN MEHR ALS EIN ÜBERGANG VON EINEM ORT ZUM ANDEREN Im Jahr 2013 startete der Prozess zur inhaltlichen Überarbeitung des bestehenden und bewährten KIWI-Konzepts zur Eingewöhnung neuer Kinder in alterserweiterten Kindergartengruppen. Die Überarbeitung bezieht neue, relevante wissenschaftliche Aspekte ein und bietet genaue Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Eltern. Deren Rolle und Beitrag zu dieser meist ersten Transition des Kindes standen und stehen dabei neben einer behutsamen und aufmerksamen Begleitung der neuen Kinder im Zentrum der Eingewöhnung. Sowohl in der pädagogischen Entwicklungsgruppe als auch in einem Arbeitskreis mit Leiterinnen und Leitern aus allen Regionen wurden Erfahrungen ausgetauscht und neue Erkenntnisse gewonnen. Damit gelang es, neue wissenschaftliche Aspekte in der KIWI-Pädagogik zu berücksichtigen und in das Eingewöhnungskonzept einfließen zu lassen. Die Überarbeitung wurde 2014 fortgesetzt. DAS EINGEWÖHNUNGS-KONZEPT VON KIWI... adaptiert und den aktuellen Anforderungen angepasst. Im Jahr 2014 wurde das seit längerer Zeit bestehende KIWI-Eingewöhnungskonzept grundlegend überarbeitet. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie kann KIWI Kinder und deren Eltern in der sensiblen Zeit des Einstiegs in eine außerfamiliäre Bildungseinrichtung möglichst einfühlsam begleiten. Der Einstieg erfordert vor allem eine offene Haltung der pädagogischen Fachkräfte gegenüber den neuen Familien sowie ein interessiertes und empathisches Zugehen. 30

33 3. PÄDAGOGIK Das neue Eingewöhnungskonzept wird als weiteres Kapitel im Qualitätshandbuch für alterserweiterte Kindergartengruppen festgelegt und seine Umsetzung in Seminaren und Arbeitskreisen thematisiert. In einer Eingewöhnungsbroschüre für Eltern werden die einzelnen Schritte dieses wichtigen Prozesses informativ aufbereitet, sodass diese Transition gelingt und die zahlreichen Chancen des Kindergartenbesuchs von allen genutzt werden können. Matthias Schäfer (Externer Referent von KIWI) Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen : jeder Tag bietet wichtige Elemente, die uns Stabilität geben und stellt uns vor die Herausforderung, Veränderungen anzunehmen und zu gestalten. Lernen ist beides! NATUR UND TECHNIK IM ALTERSERWEITERTEN QUALITÄTSHANDBUCH Im Bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich werden sechs Bildungsbereiche beschrieben, unter anderem auch der Bereich Natur und Umwelt. KIWI setzt sich bereits seit Jahren intensiv mit dem Bereich Natur und Technik, in Kooperation mit dem Haus der kleinen Forscher, auseinander und bietet auch in der Fortbildung eine Seminarreihe zur Professionalisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Ein Arbeitskreis bestehend aus Leiterinnen und interessierten Pädagoginnen, hat dazu ein Kapitel im Qualitätshandbuch für alterserweiterte Gruppen verfasst und wichtige Qualitätsstandards sowie Qualitätsindikatoren niedergeschrieben. Dieses Kapitel bildet die Grundlage zur Umsetzung von Natur und Technik in den Kindergärten. 31

34 3.PÄDAGOGIK PÄDQUA WIE ALLES BEGANN Wie alles begann... Monika Riha hat bereits 1997/98 ein Qualitätssicherungsprojekt bei KIWI eingeleitet. Daraus resultierten die Qualitätshandbücher die das Herzstück der KIWI-Pädagogik bilden unter der Projektleitung von Matthias Schäfer und Mag. a Lisa Kneidinger. Durch Mitwirkung der Leiterinnen und Leiter im Entstehungsprozess der Qualitätshandbücher nach dem bottom-up-prinzip, wurden die KIWI übergreifenden Qualitätsstandards praxisnahe und bedarfsorientiert definiert. Es gibt je ein Qualitätshandbuch für die folgenden Bereiche: Klassischer Kindergarten (Kinder von 3 bis 6 Jahren) Alterserweiterte Gruppen (Kinder von 1 bis 6 Jahren) Hort (Kinder von 6 bis 10 Jahren) Die Standards des jeweiligen Qualitätshandbuchs bilden die Grundlage der pädagogischen Arbeit an den Standorten. Qualität work in progress Da Qualitätsentwicklung und -sicherung bei KIWI als dauerhafter Prozess gesehen wird, überprüft und entwickelt KIWI die Handbücher in Relaunch-Prozessen stetig weiter. So wurden in den letzten drei Jahren wieder unter Einbeziehung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Themen der Qualitätshandbücher aufgearbeitet und diskutiert. Im Rahmen dieser Überarbeitungsphase deren vorläufiges Ende 2015/16 angesetzt ist zeigten sich alle Beteiligten begeistert vom gemeinsamen Erarbeiten pädagogischer Themen. 32

35 3. PÄDAGOGIK PädQua gelebte Qualität bei KIWI Der Wunsch der KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die bewährten Qualitätszirkel weiterzuführen, wurde aufgegriffen. Unter dem Titel PädQua werden zu unterschiedlichen Themen seither kontinuierlich Qualitätszirkel in den jeweiligen Regionen angeboten. Jeder Standort entsendet mindestens eine Pädagogin oder einen Pädagogen, die/der Arbeitsaufträge für ihren/seinen Standort formuliert und diese gemeinsam mit dem Team vor Ort realisiert. Die Ergebnisse fließen dann wieder in nächste PädQua- Treffen mit ein. Auf diese Weise entstehen für alle Beteiligten neue Perspektiven und viele praktische Ideen. Gleichzeitig entwickeln sich KIWI-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zu Qualitäts- Fachkräften weiter. PädQua Zusammenarbeit mit englischsprachigen Kinderbetreuerinnen und -betreuern Im Jänner und März 2014 trafen sich in etwa hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Regionen zur pädagogischen Qualitätsentwicklung im Rahmen des PädQuas. Der Fokus lag bei diesen regional ausgerichteten Treffen auf der Zusammenarbeit mit englischsprachigen Kinderbetreuerinnen und -betreuern. Zunächst fand im Jänner 2014 in kleinen Gruppen ein Austausch zu den Elementen der Umsetzung im Kindergartenalltag, zur Transparenz der Gestaltung der bilingualen Arbeit und zur Zusammenarbeit aller Berufsgruppen statt. Wichtige Themenkreise waren hier: die Gestaltung des Englisch-Corners, die Teamentwicklung im Alltag, die Verbesserung der Kommunikationsstrukturen im Team und die Gestaltung von Teamsitzungen. Die PädQua-Beauftragten gingen dann mit konkreten Arbeitsaufträgen in ihre Teams zurück. Im März 2014 wurden die Ergebnisse der selbstgewählten Arbeitsaufträge wieder im Rahmen eines 33

36 3.PÄDAGOGIK PädQua-Treffens präsentiert. Im regen Austausch wurden die Herausforderungen und gefundene Lösungswege diskutiert. Viele der hier gewonnenen Ideen und Lösungswege sind bereits in die tägliche Arbeit an den Standorten eingeflossen. Zur Erweiterung und Aktualisierung der englischsprachigen Aktivitäten rund um den English- Corner, die vorwiegend von den englischsprachigen Betreuerinnen und Betreuern angeboten werden, sammelten zwei Arbeitsgruppen (eine für die Kindergärten, eine andere für die Horte) Ideen für eine Activity Map. Auf diese Weise entstanden umfangreiche Materialsammlungen, die zahlreiche Ideen für ein attraktives und zeitgemäßes englischsprachiges Angebot in KIWI-Kindergärten und -Horten bieten. PädQua Kreativität Der Herbst 2014 stand im Rahmen der PädQuas ganz unter dem Motto der Kreativität. Die PädQua- Beauftragten begaben sich mit ihren Teams auf Spurensuche nach kreativen Potentialen im Kindergartenalltag bei Kindern und Erwachsenen. Es galt, im Team eine Darstellungsform zu erarbeiten, die dann in Form eines Marktstandes beim PädQua-Treffen den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern präsentiert wurde. Die Ergebnisse dieses PädQua-Zyklus spiegelten vor allem zwei Themenbereiche wider. Zum einen dokumentierten sie kreative Lösungsstrategien der Kinder in der Bewältigung ihres Alltags. Zum anderen zeigten sich kreative Lösungsansätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kindergartenalltag im Umgang mit Kindern, mit Materialien, mit Eltern oder im Team. 34

37 3. PÄDAGOGIK Es eröffnete sich im Austausch ein Markt der Möglichkeiten mit vielen kreativen und praktischen Anregungen für alle Beteiligten. Auch hier sind viele Inputs schon im täglichen Alltag an den Standorten implementiert. KALTE KROKODILE TANZEN TANGO... eine KIWI-Broschüre rund um attraktive Freizeitpädagogik. Die Frage, was tangotanzende Krokodile mit Freizeitpädagogik in KIWI-Horten zu tun haben, wurde in der im März 2014 präsentierten Broschüre zum Thema Freizeitpädagogik beantwortet. KIWI-Hortpädagoginnen und -pädagogen wissen um die zahlreichen Lernchancen, die in attraktiv gestalteten freizeitpädagogischen Angeboten, Projekten und Impulsen stecken und haben diese gesammelt und verschriftlicht. Die Broschüre bietet zahlreiche Ideen, dieses Qualitätsmerkmal der KIWI-Horte noch weiter zu verstärken und auszubauen. Zur Präsentationsveranstaltung in der KIWI-Akademie waren alle Hortpädagoginnen und -pädagogen mit ihren Leiterinnen und Leitern eingeladen. An diesem Abend wurden in den zahlreichen Gesprächen bereits viele neue Ideen zur Erweiterung der Broschüre geboren ein innovatives und ständig wachsendes KIWI-Produkt! 35

38 3.PÄDAGOGIK ENGLISCHSPRACHIGER LEITFADEN FÜR FORSCHEN UND EXPERIMENTIEREN IM KINDERGARTEN Der Bildungsbereich Natur und Technik wurde auch in der bilingualen Arbeit diskutiert. Basierend auf dem Kapitel 10 des Qualitätshandbuches für alterserweiterte Gruppen wurde ein Leitfaden in englischer Sprache für Forschen und Experimentieren verfasst. Dieser soll englischsprachige Betreuerinnen und Betreuer ermutigen und unterstützen, mit Kindern naturwissenschaftliche Phänomene zu erforschen und Lernprozesse in englischer Sprache zu begleiten. Beate Dehner, (Regionalleiterin bei KIWI) Wandel ist einer unserer stärksten inneren Antriebe und wird durch ein stabiles Miteinander, welches durch eine vertrauensvolle Kommunikation und das Leben gemeinsamer Werte geprägt ist, zu etwas wunderbar Großem. ENTWICKLUNGEN IN DER BILINGUALEN ERZIEHUNG BEI KIWI Im Jahr 2014 ist die bilinguale Erziehung wieder um einige Facetten erweitert worden. Die Neuerungen des letzten Jahres, wie beispielsweise die regionalen Vernetzungstreffen Jour Fixes genannt und der neunteilige Professionalisierungslehrgang für englischsprachige Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuer, haben sich bereits als KIWI-Standard etabliert. Im vergangenen Jahr wurde das Fortbildungsangebot nochmals erweitert, die Qualität der bilingualen Erziehung aus der Praxis heraus entwickelt und das Konzept des KIWI English Corners neu beleuchtet. 36

39 3. PÄDAGOGIK Petra Schmollgruber, (Regionalleiterin bei KIWI) Stabilität und Wandel sind wie zwei Seiten einer Medaille das eine gibt es ohne das andere nicht. Was bleibt, ist die Veränderung; was sich verändert, bleibt. Positiver Rückblick auf den Professionalisierungslehrgang für Bilinguale Erziehung Die positive Resonanz der neuen Fortbildungsreihe wird bereits in den Standorten spürbar, die im Jahr 2014 mit tollen englischsprachigen Projekten auf sich aufmerksam machten. Diese reichten von den Ureinwohnern Nordamerikas über die Traditionen der Philippinischen Inseln bis zu den Abenteuern der Raupe Nimmersatt. Positives Feedback erhielt KIWI auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Seminare. Diese waren zu 99% mit den Inhalten des Professionalisierungslehrganges sehr bzw. ziemlich zufrieden. Auch 2014 wurde das Fortbildungsangebot wieder erweitert. Der Fokus lag hier einerseits auf dem KIWI-Jahresthema Kreativität und darauf, wie das kreative Gestalten mit sprachlichen Impulsen begleitet werden kann. Andererseits gibt es neue Seminare, die den Betreuerinnen und Betreuern näher bringen, wie man Sprachreize mit wissenschaftlichen Experimenten, Ausflügen in den Wald oder Bewegungsspielen und Angeboten zur motorischen Förderung kombinieren kann. Pädagogische Qualität entwickeln PädQua 2014 mit dem Fokus bilinguale Erziehung Die Arbeitszirkel zur Entwicklung der pädagogischen Qualität sind bei KIWI ein bewährtes Konzept. Hierbei werden Fragen aus der Praxis gesammelt und in Arbeitsgruppen diskutiert und ausgearbeitet, wodurch ein reicher Schatz an Lösungsansätzen und Tipps für die Praxis entsteht. Im ver- 37

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