WaFIS-Abwasser Datenmanagement in der Wasserwirtschaftsverwaltung des Landes Schleswig-Holstein

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1 WaFIS-Abwasser Datenmanagement in der Wasserwirtschaftsverwaltung des Landes Schleswig-Holstein Peter Janson und Manfred Spiegel 1. Einleitung Die ständig zunehmenden Mengen an spezifischen Fachdaten und die Ansprüche an die weitere Verarbeitung bedingen eine Vielfalt entsprechender Fachinformationssysteme. Dieser Notwendigkeit trug das Land Schleswig-Holstein frühzeitig Rechnung und begann Anfang der 90er Jahre mit der Entwicklung eines Wasserwirtschaftlichen FachInformations- Systems Schleswig-Holstein WaFIS-SH. Das WaFIS-SH ist aufgaben- und anwendungsmodular aufgebaut. Die im Rahmen dieses Artikels betrachteten WaFIS-Abwassermodule werden als Client-Server- oder auch als Windows- Terminal-Server (WTS)-Anwendung betrieben und sind Bestandteil des K3-Umwelt-Softwareproduktes der Firma KISTERS AG aus Aachen, welches auf die besonderen schleswig-holsteinischen Verhältnisse angepasst wird. Das Fachinformationssystem WaFIS-SH dient der gesamten (kommunalen und staatlichen) Wasserwirtschaftsverwaltung in Schleswig-Holstein als Werkzeug zur Erfüllung von Grundlagenermittlungs-, Planungs- und Vollzugsaufgaben sowie zur Gewinnung, Aufbereitung, Verwaltung, Auswertung, Verbreitung bzw. Veröffentlichung von Daten wasserwirtschaftlicher Objekte (z. B. Gewässer, Gebiete, Anlagen, Messstellen usw.) mit folgenden Zielen: Unterstützung der Aufgabenerledigung, Verbesserung der Informationsgrundlagen, Mehrfachnutzung derselben Informationen, Rationalisierung der Verwaltungsabläufe, Verbesserung des Informationsaustausches zwischen den Wasserbehörden, Erfüllung von Berichtspflichten gegenüber der Öffentlichkeit, dem Bund, der EU und den sonstigen nationalen, internationalen und supranationalen Gremien. 2. Beteiligte und Datenströme Beteiligt an der Entwicklung und Umsetzung sind sowohl die oberste Wasserbehörde (Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume - MLUR) und die Obere Wasserbehörde (Landesamt für Natur und Umwelt - LANU) als auch die unteren Wasserbehörden (Staatliche Umweltämter, Kreise und kreisfreie Städte). Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 89

2 Abbildung 1: Digitaler Datenfluss im WaFIS-Abwasser Die einzelnen Anwendungen wurden und werden so entwickelt, dass sie sowohl die Belange der Fachverwaltung des Landes, als auch die der Unteren Wasserbehörden berücksichtigen. Eine eng verzahnte Zusammenarbeit erlaubt die gemeinsame Nutzung des gesamten Datenbestandes. Hierbei sind die Zuständigkeiten klar verteilt. Die jeweils zuständige Dienststelle besitzt alle Rechte, Daten zu erfassen und zu pflegen (z. B. für ein Wasserrecht). Alle anderen Dienststellen können im Rahmen der Zuständigkeit lesend auf diese Daten zugreifen und sie somit für ihre Aufgabenerledigung nutzen. 3. Struktur WaFIS-SH / K3-Umwelt K3-Umwelt besteht aus einer Familie von Grundlagen- und nicht nur wasserwirtschaftlichen Fachmodulen, sondern auch weiteren Umweltanwendungen. Jedes Fachmodul ist auch für sich gesehen alleine voll funktionsfähig. Gemeinsame Basis und Verbindungsstelle aller Fachanwendungen ist das zentrale Grundsystem von K3-Umwelt. Hier werden alle bereichsübergreifenden Daten wie Anschriften, Standort-, Betriebsinformationen und Messstellen zentral verwaltet. Weitere Bestandteile des K3-Umwelt-Grundsystems sind die Benutzerverwaltung, ein Nachrichten- und Terminverwaltungssystem und die systemeinheitlichen Kataloge. Schnittstellen zu Bürokommunikations- und Geoinformationssystemen werden genutzt. Der gesamte Analyseprozess zum Auffinden, Filtern, Analysieren und Aufbereiten von Informationen bis zur Berichterstellung erfolgt dabei mit Hilfe des Softwareproduktes Cadenza der disy Informationssysteme GmbH, Karlsruhe. 3.1 Komponenten des Grundsystems Benutzerverwaltung Registrierung der Benutzer, Vergabe von Zugangsberechtigungen zu den einzelnen Fachanwendungen und sonstige Systemeinstellungen (z. B. Vorbelegung von Aktenzeichen) Vorgangsverwaltung / Wiedervorlage Dokumentation von Vorgängen und ihre automatische oder manuelle Verfolgung. Ablage und Verwaltung von beliebigen Dokumenten. Wiedervorlagesystem, das in den einzelnen Fachverfahren eingetragene Wiedervorlagen überwacht und die Mitarbeiter automatisch benachrichtigt. 90 WaFIS-Abwasser Datenmanagement in der Wasserwirtschaftsverwaltung Schleswig-Holstein

3 Abbildung 2: K3-Umwelt-Grundsystem / Fachanwendungen Schlüssellistenverwaltung Verwaltung und Pflege zentraler Schlüsselkataloge. Im Rahmen der Systemadministration können Berechtigungen für die Bearbeitung von Katalogen gesondert vergeben werden Adress- und Standortverwaltung Zentrale Bearbeitung aller Adress- und Standortinformationen für eine lückenlose und übergreifende Verwaltung innerhalb des Landes Schleswig-Holstein mit z. B. Standortadresse, geographischen Angaben (u. a. Gemarkung, Flur, Flurstück) und Koordinaten. Möglichkeit der Anzeige von allen umweltrelevanten Vorgängen zu einem Standort (verfahrensübergreifende Abfrage) Import / Export / Bürokommunikation MS-Word, Excel und variable Serienbrieffunktionalität Auswertefunktionalitäten und Reporterstellung Zentral und fachübergreifend durch die Integration von Cadenza Zentrale Messstellenverwaltung Standardisierter Import und Export von Messwerten, Erfassung von Güte- und Mengendaten, variable Parameterlisten und graphische Aufbereitung. Abbildung 3: Beispiel-Maske Zentrales Messstellenmodul (Überwachungsdaten Direkteinleiter) Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 91

4 3.1.8 Schnittstelle Berichtswesen Neben den fest installierten Berichtsfunktionen verfügt WaFIS über eine Schnittstelle zum Auswertetool Cadenza. Die Kisters AG als Partner der Kooperationsvereinbarung Umweltanwendungen hat gemeinsam mit der disy Informationssysteme GmbH auf der Basis von CADENZA ein neues und variables Konzept zur umfassenden Auswertung der K3- UMWELT-Fachdaten erarbeitet. Durch die Erweiterung der vormals auf den Ressortbereich des MLUR beschränkten Nutzungsrechte auf die Kreise und kreisfreien Städte steht damit ein landesweit einheitliches Auswertetool im Bereich der Umweltverwaltung zur Verfügung Schnittstelle Geoinformationssysteme Auswertungen von umweltrelevanten Daten mit Hilfe von Geoinformationssystemen in thematischen Karten sind ein wichtiger Bestandteil eines Umweltinformationssystems. Sie helfen komplexe Tatbestände übersichtlich darzustellen und Konfliktsituationen zu erkennen. Eine bidirektionale Daten- und Kommunikationsschnittstelle bildet die Grundlage für eine einfache Integration des GIS in den täglichen Arbeitsablauf. Die offene Schnittstellenstruktur ermöglicht die Anbindung beliebiger GIS-Systeme (u. a. ArcGis, MapInfo, GisEy). In K3-Umwelt sind derzeit standardmäßig Schnittstellen zu SICAD/SD, zum GIS-Studio für ESRI -Datenformate und zu ArcView bereitgestellt. Abbildung 4: Beispiel GIS- Schnittstelle Probenahme auf der Kläranlage Aussacker rechts der Probenahmeschacht im Ablauf der Anlage. 92 WaFIS-Abwasser Datenmanagement in der Wasserwirtschaftsverwaltung Schleswig-Holstein

5 Für die Beurteilung der Reinigungsleistung einer Abwasserbehandlungsanlage sind regelmäßige Probenahmen notwendig. Die Analyseergebnisse der Proben werden im WAFIS erfasst und stehen anschließend den Anwendern für verschiedenste Fragestellungen zur Verfügung. Die auf dem Foto dargestellte Probenahme wurde im Rahmen eines Sonderuntersuchungsprogramms Prioritäre Stoffe in Kommunalen Kläranlagen durch Mitarbeiter des LANU durchgeführt. 3.2 Abwasser-Fachmodule Die Fachmodule dienen der Verwaltung aller Stammdaten und Informationen zu den möglichen Anlagenelementen: Anfallstellen Behandlungsanlagen (Vorklärung, Nachreinigung) Kontrollstellen Einleitungsstellen. Nicht alle Anlagenteile stehen in jedem Fachmodul zu Verfügung. Alle Fachmodule sind nach demselben Schema aufgebaut und erhöhen damit die Effizienz der Bearbeitung, da eine Umgewöhnung bei der Bedienung der Masken nicht notwendig ist. Landesweit betrachtet liegen folgende Datenmengengerüste bei den Wasserbehörden vor: Tabelle 1: Anzahl der Datensätze in den Fachmodulen WaFIS-Abwasser Fachmodul Anzahl Kleinkläranlagen Niederschlagswasser Direkteinleiter Wasserrechte Abwasserabgabe (2.000 Bescheide pro Jahr neu dazu) Wasserrechte Das Modul Wasserrechte dient den zuständigen Wasserbehörden im Zusammenhang mit den Fachmodulen (Direkteinleiter, Niederschlagswassereinleiter und Kleinkläranlagen) als Unterstützung bei der digitalen Erfassung bzw. Erteilung von Wasserrechten (Erlaubnissen, Bewilligungen, Genehmigungen usw.) sowie dem Führen des Wasserbuches. Als zentrale Moduleinheit beschränkt es sich nicht nur auf den Bereich Abwasser, sondern steht fachübergreifend auch für den Bereich der Grundwasserüberwachung zur Verfügung. Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 93

6 Abbildung 5: Beispiel-Maske Wasserrechtsmodul (Details) Zur Verfügung stehende Funktionen: Einrichtung und Pflege von Wasserrechten im Zuständigkeitsbereich (hier werden alle rechtsrelevanten Daten erfasst, z. B. Aktenzeichen, Rechtstitel, Befristungsdatum, Rechtsinhaber, Rechtsverhältnis, Nutzungsort, Überwachungsparameter, Überwachungswerte, Verfahrensstand) Erstellung von Erlaubnisbescheiden bzw. Bewilligungsbescheiden Einrichtung des Wasserbuches Ausdruck des Wasserbuchblattes eines Wasserrechtes Reporterstellung (Auswertung der vorhandenen Rechte) Auskunfts- und Berichtsfunktion Direkteinleiter Die Anwendung Direkteinleiter dient zur Verwaltung und Überwachung von Direkteinleiterdaten. Mit diesem Modul können die Stammdaten der Anlagen, die abwasserabgaberelevanten Daten, die Überwachungsdaten sowie weitere Ergebnisse der behördlichen Überwachung (Verwaltungsvorgänge, Vermerke) erfasst werden. Zusätzlich werden Überwachungsfunktionen (z. B. auf Grenzwertüberschreitung) angeboten. Die Anwendung unterstützt in erster Linie die Unteren Wasserbehörden bei der Gewässeraufsicht. Zur Verfügung stehende Funktionen: Auflistung der gewünschten Anlage/n in einer zentralen Auswahlmaske. Der Inhalt der Liste kann gedruckt, an eine Serienbrieffunktion übergeben oder in einer Karte dargestellt werden. Einrichtung und Pflege von Stammdaten für Direkteinleiter, z. B. Name, Aktenzeichen, Planungsdaten, Standortinformationen, Adressen für Betreiber, Eigentümer und Betriebsort, technische Daten, Einleitungsstellen, Kontrollstellen, Netzdaten. Bescheiderstellung für die Erstattung der im Rahmen der Beprobung angefallenen Kosten. Eingabe und Pflege von Ergebnissen der Selbstüberwachung. Eingabe und Pflege von Daten der behördlichen Überwachung. Einleitungsmengen des Direkteinleiters erfassen und auswerten. Analysedaten für Direkteinleiter erfassen, auswerten und sie grafisch und tabellarisch darstellen. Parameter- und Vergleichslisten zur Erfassung und Ansicht von Analysedaten konfigurieren Niederschlagswasser Das Modul Niederschlagswasser dient zur Verwaltung und Überwachung von Daten zur Einleitung von Niederschlagswasser. Mit ihm können die Stammdaten der Anlagen sowie Ergebnisse der behördlichen Überwachung (Verwaltungsvorgänge, Vermerke) erfasst werden. Das Modul unterstützt in Schleswig-Holstein in erster Linie die Unteren Wasserbehörden bei ihren Aufgaben. Zur Verfügung stehende Funktionen: Auflistung der gewünschten Einleitungsstellen von Niederschlagswasser über variable 94 WaFIS-Abwasser Datenmanagement in der Wasserwirtschaftsverwaltung Schleswig-Holstein

7 Abbildung 6: Beispiel-Maske Direkteinleiter (Fließschema/Kopfdaten) Filtermöglichkeiten in einer zentralen Auswahlmaske. Der Inhalt der Liste kann exportiert, gedruckt oder in einer Karte im angeschlossenen GIS-System dargestellt werden. Einrichtung und Pflege von Stammdaten für Einleitungsstellen von Niederschlagswasser, z. B. Name, Aktenzeichen, Informationen zur Einleitungsstelle (mit GIS-Kopplung) und andere allgemeine Daten, Adressen für Betreiber und Eigentümer und technische Daten. Eingabe und Pflege von Daten zu Herstellungsfristen und Genehmigungsdaten sowie eine allgemeine Wiedervorlagefunktion. Versendung von Serienbriefen an eine beliebige Anzahl von Adressaten/Anlagen (z. B. Eigentümer oder Betreiber). Festlegung von Dokumentvorlagen, die in der Anwendung Niederschlagswasser zur Erstellung von Dokumenten genutzt werden können. Für das Einzugsgebiet werden Informationen zu Netz, Mengen und Flächen sowie jahresweise abgaberelevante Daten und Informationen zu verrechnungsfähigen Aufwendungen abgelegt. Diese Daten werden auch zur Abwasserabgabenberechnung herangezogen. Abbildung 7: Beispiel-Maske Niederschlagseinleiter (Fließschema/Kopfdaten) Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 95

8 Abbildung 8: Beispiel-Maske Kleinkläranlagen (Allgemein) Von den Stammdaten einer Einleitungsstelle von Niederschlagswasser kann jederzeit zu den zugehörigen Bescheid-Informationen verzweigt werden (Anwendung Wasserrechte ) Kleinkläranlagen Das Modul Kleinkläranlagen dient zur Erfassung, Verwaltung und Überwachung von Daten für Kleinkläranlagen, von den Anlagen- Stammdaten bis zu den Ergebnissen der behördlichen Überwachung (Vermerke, Verwaltungsvorgänge). Das Modul unterstützt dabei in erster Linie die Unteren Wasserbehörden sowie Kommunen bei ihren umfänglichen wasserrechtlichen Aufgaben. Zur Verfügung stehende Funktionen: Auflistung der gewünschte/n Anlage/n über zahlreiche, variable Filtermöglichkeiten in einer zentralen Auswahlmaske. Der Inhalt der Liste kann exportiert, gedruckt oder in einer Karte im angeschlossenen GIS-System dargestellt werden. Einrichtung und Pflege von Stammdaten für Kleinkläranlagen, z. B. Name, Aktenzeichen und andere allgemeine Daten sowie Standortinformationen (mit GIS-Kopplung), Adressen für Eigentümer, Betreiber und Anlagenadresse, technische Daten, Kontrollen. Eingabe und Pflege von Daten der behördlichen Überwachung, von Wartungsvorgängen und Schlammabfuhren sowie beliebige, allgemeine Vorgänge. Versendung von Serienbriefen an eine beliebige Anzahl von Adressaten/Anlagen (z. B. Eigentümer von Kleinkläranlagen). Festlegung von Dokumentvorlagen, die in der Anwendung Kleinkläranlagen zur Erstellung von Dokumenten genutzt werden können Abwasserabgabe Bei der Berechnung der Abwasserabgabe differenziert das Abgabemodul zwischen der Schmutzwasserabgabe, der Niederschlagswasserabgabe und der Kleineinleiterabgabe. Für Kleineinleiter kann die Berechnung mit oder ohne direkte Anbindung zum Fachmodul erfolgen. Für die Erstellung eines Abwasserabgabebescheides kommuniziert das Abgabemodul mit den Fachmodulen Wasserrecht und Direkteinleiter bzw. Niederschlagswasser. Über definierte Kriterien - z. B. Veranlagungsjahr, Gemeinde - lässt sich der Sachbearbeiter die Daten der potenziell abgabepflichtigen Einleiter zur Berechnung anzeigen und ergänzt diese um weitere Berechnungsgrundlagen - z. B. Erklärungen, Vorbelastungsabzüge bzw. Verrechnungen. Durch die automatische Berechnungsmöglichkeit ist ein landesweit einheitlicher Vollzug der Abgabenerhebung gegeben. 96 WaFIS-Abwasser Datenmanagement in der Wasserwirtschaftsverwaltung Schleswig-Holstein

9 Abbildung 9: Beispiel-Maske Abwasserabgabe/ Schmutzwasser (Bescheidwerte) Jährlich werden mit diesem Modul mehr als Abwasserabgabe-Bescheide durch die Unteren Wasserbehörden digital erzeugt. Es ist also für den Abgabepflichtigen egal, welche Behörde seinen Bescheid fertigt, da dieser überall in Schleswig-Holstein immer gleich berechnet und erstellt wird. Zur Verfügung stehende Funktionen: Auflistung der Abgabepflichtigen über zahlreiche, variable Filtermöglichkeiten in einer zentralen Auswahlmaske. Generierung von Kassenzeichen und Exportdateien zur Ansteuerung des SAP/R3 Systems im Bereich der kassentechnischen Abwicklung. Automatische Erstellung von vorläufigen (Vorauszahlung) bzw. endgültigen (Schlusszahlung) Bescheiden über Serienbrieffunktion. Berücksichtigung der Parameter TOC und CSB filtriert. Beachtung der Temperaturbedingung für den Parameter Stickstoff, ges. als Summe NH4-N + NO2-N + NO3-N. 4. Fazit und Ausblick WaFIS-Abwasser dient der gesamten Wasserwirtschaftsverwaltung Schleswig-Holstein als Werkzeug zur Gewinnung, Aufbereitung, Verwaltung, Auswertung und Verbreitung bzw. Veröffentlichung von abwasserfachlichen Daten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind alle abwasserabgabepflichtigen Einleitungen mit dem entsprechenden Datenumfang im Fachinformationssystem erfasst. Dieser Datenbestand ermöglicht auch die Erfüllung von EU- Berichtspflichten (z. B. Lagebericht nach Kommunalabwasserrichtlinie [1]) und die Bereitstellung von Grundlagendaten zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie [2]. Im nächsten Entwicklungsschritt wird zur Erfassung der über Kleinkläranlagen in Schleswig-Holstein die Möglichkeit geschaffen, die bei der Wartung zukünftig ohnehin digital zu erfassenden Daten für eine automatisierte Datenerfassung zu nutzen. Im Modul soll es zu diesem Zweck eine neue Importschnittstelle geben, mit der sowohl Stammdaten als auch die eigentlichen Wartungsdaten verarbeitet werden können. Das System soll in der Lage sein, dabei komplett neue Stammdatensätze anzulegen, es soll aber auch möglich sein, Wartungsdaten auf Basis bereits erfasster Kleinkläranlagen-Datensätze fortzuschreiben. Laufend wird auch die Anwenderfreundlichkeit verbessert, z. B. derzeit dadurch, dass separate Erfassungsmasken eingerichtet werden somit müssen bei der Erfassung von einfachen Sachverhalten nicht alle Masken einzeln aufgerufen werden. Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 97

10 Im Rahmen der E-Government-Initiative der Landesregierung Schleswig-Holstein soll auf Basis der Windows-Terminal-Server-Plattform zunächst für die Berechnung und Festsetzung der Abwasser- und auch der Grundwasserabgabe eine direkte Einbindung der Bürger über das Internet geschaffen werden. Der Abgabepflichtige soll in die Lage versetzt werden, seiner geforderten gesetzlichen Erklärung digital nachkommen zu können und auf Basis dieser von ihm eingegebenen Daten auch eine Berechnung der Abgabenhöhe zu bekommen. Zusammenfassung Als Werkzeug für die Verarbeitung von wasserwirtschaftlichen Mengendaten, insbesondere auch Abwasserdaten, steht den kommunalen und staatlichen Wasserbehörden in Schleswig-Holstein durchgängig die digitale Fachanwendung WaFIS-Abwasser zur Verfügung, die den Ansprüchen eines zeitgemäßen Datenmanagements gerecht wird. Neben der üblichen Datenverarbeitung werden den Nutzern automatisierte Funktionalitäten, wie die Berechnung und Festsetzung der Abwasserabgabe, die Generierung von wasserrechtlichen Zulassungsbescheiden, die Führung eines digitalen Wasserbuches, digitaler Import von Analysendaten aus der behördlichen und Selbst-Überwachung und die Erfüllung von umfangreichen Berichtspflichten angeboten. Schlagwörter: Wasserwirtschaft, Abwasser, Daten, Programm, Software, Datenbank, Schnittstelle, Fachanwendung, Wasserrahmenrichtlinie Summary The specialised digital WaFIS-Wastewater system is a tool for the processing of great amounts of water management data and has been available to the municipal and governmental water authorities in Schleswig-Holstein. This software satisfies the demand of modern data management. In addition to the normal data processing, the users are given automated functions such as the calculation and determination of the waste water fee, the generation of official notifications of water regulations, maintaining a digital water rights register, digital input of analytic data from monitoring and the fulfilment of the obligations to issue reports. Key words: water management, waste water, data, programme, software, data base, interface, special application, Water Framework Directive Literatur [1] Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser, Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 135 vom [2] Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (WRRL), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 327/1 vom 22. Dezember 2000 Peter Janson Dezernat 40 Technischer Gewässerschutz Tel.: / pjanson@lanu.landsh.de Manfred Spiegel Dezernat 40 Technischer Gewässerschutz Tel.: / mspiegel@lanu.landsh.de 98 WaFIS-Abwasser Datenmanagement in der Wasserwirtschaftsverwaltung Schleswig-Holstein

11 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für Probenahmen und Bestimmungsverfahren (Analytik) im LANU Hella Michelsen Die Abteilung Gewässer im LANU muss für die Monitoringaufgaben im Rahmen des Bund/Länder-Messprogramms für die Überwachung der Meeresumwelt (BLMP) und der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ein Qualitätsmanagementsystem auf der Grundlage der DIN EN ISO/IEC Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien betreiben und dies auch belegen können. Gemäß einem Beschluss der ARGE BLMP vom ist für die beteiligten Labore bzw. Institutionen eine Akkreditierung erforderlich. Beschluss der ARGE BLMP (Auszug): Die ARGE BLMP Nord- und Ostsee beschließt die verbindliche Einführung eines Qualitätsmanagementsystems auf Grundlage der DIN EN ISO/IEC für alle am BLMP beteiligten Labore. Die Labore sollen sich ihre Kompetenz sowie den Kompetenzerhalt im Rahmen einer Akkreditierung für die BLMP-relevanten Parameter in einem angemessenen Zeitrahmen durch eine offiziell zugelassene Akkreditierungsstelle bestätigen lassen. Dafür wird vorgeschlagen, /2007 als Vorbereitungsphase zu nutzen. Danach wird ein verbindlicher Zeitrahmen für die Akkreditierungsphase festgelegt. - ab sollen nur noch akkreditierte Einrichtungen für Untersuchungen im Rahmen des BLMP zugelassen werden. Die ARGE BLMP Nord- und Ostsee bittet die zuständigen Stellen des Bundes und der Länder, die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen. Die Akkreditierung hat für die Beteiligten bis spätestens 2009 zu erfolgen. Die Qualitätssicherungsstelle für das BLMP im Umweltbundesamt (UBA) hat in diesem Zusammenhang eine koordinierende Funktion für die Beteiligten übernommen. Die Mess- und Prüfverfahren, die vom LANU eingesetzt werden, müssen den aktuellen und allgemein üblichen vereinbarten Anforderungen der obigen Norm entsprechen, damit die LANU-Untersuchungsergebnisse auch künftig bei den internationalen Datenbanken (z. B. bei MUDAB, ICES, WHO/GEMS) 1 akzeptiert werden. Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 99

12 Probenahme an der Binneneider Die meisten chemisch-physikalischen Laboruntersuchungen der vom LANU entnommenen Proben zu den Matrices Wasser, Sediment, Schwebstoff und Biota werden im Laborbereich für Umweltanalytik des Landeslabores Schleswig-Holstein in Neumünster durchgeführt. Das Landeslabor ist mit den Bereichen der Lebensmittel- und Veterinäruntersuchungen bereits akkreditiert, der Bereich für Umweltuntersuchungen wurde im Sommer 2007 in die Akkreditierung einbezogen. Mit der Probenahme und mit den Messungen, die unmittelbar vor Ort durchzuführen sind, der Analytik im Schiffslabor des MS Haithabu und den Bestimmungsverfahren und Messungen im Biolabor des LANU werden wichtige Anteile dieser Untersuchungen vom LANU selbst durchgeführt. Die Abbildungen zeigen beispielhaft einige dieser Bereiche. Die Probenahmen des LANU umfassen vorrangig die Bereiche Wasser, Sediment / Schwebstoff und Biota (Muscheln) bei Fließgewässern und Ästuaren, Seen, Küstengewässern und Grundwasser. Hieraus ergibt sich auch der betroffene Personenkreis des LANU, der bei der Akkreditierung einbezogen werden muss und entsprechend am Qualitätsmanagementsystem beteiligt ist. Ganz wichtige Punkte beim Qualitätsmanagementsystem sind die fachliche Kompetenz des Personals, die Umgebungsbedingungen, die Prüfverfahren mit den eingesetzten Prüfmitteln und deren Überwachung und die Probenahme. Diese sind in der QM-Akkreditierungsnorm im Kapitel 4 in den Anforderungen an das Management und im Kapitel 5 in den Technischen Anforderungen zum Qualitätsmanagementsystem beschrieben. Die Probenahme ist als eigener Punkt in Kap. 5.7 neben einer Reihe von weiteren Anforderungen genannt. Für einige Probenahmebereiche einschließlich der zugehörigen Vor-Ort-Messungen sind mittlerweile Verfahrensanweisungen mit den SOP (Standard Operating Procedures) erstellt und in Kraft gesetzt. SOP liegen für folgende Bereiche nach derzeitigem Stand vor: Fließgewässer, Schwebstoffgewinnung mit Zentrifuge, Niederschlagswasser, Küstengewässer (einschließlich Sediment und Biota). Für die Probenahme aus Seen ist die SOP noch in Bearbeitung, für die Probenahme aus Grundwasser ist sie neu zu erstellen. Die SOP für die Bestimmungsverfahren für Nährstoffe im Schiffslabor und für Chlorophyll (mariner und limnischer Bereich) im Biolabor sind weitgehend fertig gestellt. Eventuell erforderliche weitere Verfahrensanweisungen sind noch zu prüfen, die vorhandenen SOP sind weiterhin anzuwenden und fortan in einem Kontrollsystem (interne Audits) zu überprüfen und nach Bedarf fortzuschreiben. 100 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für Probenahmen und Bestimmungsverfahren

13 Die vom LANU eingesetzten Messgeräte sind ebenfalls einem geeigneten Kontrollsystem (Prüfmittelkontrolle) zu unterwerfen, um die Richtigkeit der Messungen sicherzustellen. Natürlich wurden auch bisher die verwendeten Geräte für ihren Einsatz geprüft, gewartet und kalibriert. Bei einem Qualitätsmanagementsystem ist es aber wichtig, diese Maßnahmen auch akribisch und nachvollziehbar zu dokumentieren und dabei auch eine Mindestlagerzeit für diese Dokumentation und die Art und den Ort der Dokumentation (Papierform und/oder elektronisch) festzulegen. Bei den meisten Untersuchungs- oder Monitoringprogrammen wird für die angewendeten Messverfahren inzwischen auch die Angabe der Messunsicherheit des Verfahrens als weitgehend übliche Zusatzangabe zu einem Untersuchungsergebnis gefordert. Diese Information kann beispielsweise aus der statistischen Auswertung mit Hilfe von AQS 2 -Kontrollkarten eines Messverfahrens oder aus Ringversuchen gewonnen werden. Ringversuche werden für den Schwerpunkt der Untersuchungsverfahren, die im LANU vorgenommen werden, leider außerordentlich selten angeboten. Probenahme im Küstengewässer von der HAITHA- BU aus mit Kranzwasserschöpfer und CTD-Sonde Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 101

14 Für den Bereich der Probenahme gibt es bisher routinemäßig keine Ringversuche. Hier können aber Vergleichsmessungen mit anderen Institutionen vereinbart werden, bereits erfolgt ist eine gemeinsame Probenahme mit mehreren Schiffen auf der Ostsee. Ringversuche beispielsweise für die Untersuchung auf Nährstoffe im Meerwasser erfolgen vorwiegend auf europäischer Ebene mit QS- Programmen wie QUASIMEME 3 Laboratory Performance Studies, an denen sich das LANU regelmäßig mit Erfolg beteiligt. Schließlich sind künftig auch die Untersuchungsergebnisse auf das internationale Einheitensystem im Messwesen (SI-Einheiten) zurückzuführen. Bei der Einbeziehung von biologischen Untersuchungen in das System wird derzeit vielfach noch Neuland betreten, dennoch werden eine Reihe von Prinzipien der Qualitätssicherung übertragbar sein. Das Vorgehen im Qualitätsmanagementsystem ist grundsätzlich ähnlich wie beim Umweltmanagementsystem, allerdings sind die fachlichen Anforderungen und die Zielrichtung unterschiedlich. Das Layout bei den QM- Standardarbeitsanweisungen ist an das schon länger im LANU praktizierte Verfahren des Umweltmananagementsystems nach EMAS angelehnt. Sauerstoffbestimmung (Kontrollproben) im Schiffslabor 102 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für Probenahmen und Bestimmungsverfahren

15 Vor-Ort-Messungen im Rahmen der Makrozoobenthos-Beprobung also der Bestimmung der im Boden lebenden Tiere Summary For different monitoring programs (National Marine Monitoring Programme (BLMP), Water Framework Directive (WRRL/WFD): Directive 2000/60 EC) LANU implements a quality management system according to: General requirements for the competence of testing and calibration laboratories (ISO/IEC 17025: 2005). This international standard specifies the general requirements for the competence to carry out tests and/or calibrations, including sampling. It covers testing and calibration performed using standard methods, non-standard methods, and laboratory-developed methods. The implementation for hydrographic and chemical measurements is advanced, whereas a strict quality management system for biological measurements is at the beginning. 1 MUDAB: Meeresumweltdatenbank, ICES: International Council for Exploration of the Sea, WHO/GEMS: World Health Organization/Global Environmental Monitoring System 2 AQS: Analytische Qualitätssicherung 3 Das Akronym QUASIMEME steht für das EU-Projekt: Quality Assurance of Information for Marine Environmental Monitoring in Europe. Hella Michelsen Dezernat 41 Fließgewässerökologie Tel.: / hmichels@lanu.landsh.de Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 103

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17 Biologische Bewertungsverfahren im Test: Erste Ergebnisse aus dem Fließgewässer-Praxistest zur Umsetzung der WRRL in Schleswig-Holstein Johanna Lietz Einleitung Die EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) bietet einen Ordnungsrahmen zum Schutz der Gewässer. Nach Artikel 4, WRRL, sollen alle Oberflächenwasserkörper geschützt, verbessert und saniert werden, um bis spätestens 2015 einen guten Zustand zu erreichen. Nach einer ersten Gefährdungsabschätzung des Landes werden die Gewässer in Schleswig- Holstein in zwei Kategorien eingeteilt: guter ökologischer Zustand wahrscheinlich (2% der Fließgewässer-Wasserkörper) und guter ökologischer Zustand gefährdet (98% der Fließgewässer-Wasserkörper). Weiterhin forderte Artikel 8 der WRRL die Mitgliedstaaten auf, bis Ende 2006 Programme zur Überwachung des Zustandes der Gewässer aufzustellen. In Schleswig-Holstein ist ein Monitoring-Konzept erarbeitet worden, zu dem die Validierung der Gefährdungsabschätzung im Praxistest gehört. In diesem Praxistest wird das Fließgewässer- Monitoring seit 2005 getestet. Dabei werden die neuen Untersuchungsmethoden geprüft, die Ergebnisse mit denen bislang genutzter Untersuchungs- und Bewertungsverfahren verglichen und die Gefährdungsabschätzung des Landes überprüft. Es werden Gefährdungsursachen analysiert und es wird geprüft, ob Ergebnisse repräsentativ und auf andere Wasserkörper übertragbar sind. Das Konzept Der Praxistest wurde im LANU konzipiert und in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MLUR) über den Landesverband der Wasserund Bodenverbände abgewickelt. Im Praxistest wurden über drei Jahre verteilt aus jeder der drei Flussgebietseinheiten Untersuchungsgebiete gewählt. Sie entsprechen den Teileinzugsgebieten der WRRL (Abbildung 1). Anhand von Kriterien wie Gewässertyp, Wiederbesiedlungspotentialen oder organischer Belastung werden ca. ein Drittel der Wasserkörper jedes Gebietes zur Untersuchung ausgewählt. Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 105

18 106 Biologische Bewertungsverfahren im Test: Fließgewässer-Praxistest zur Umsetzung der WRRL in S-H Abbildung 1: Konzept des Praxistests 2005 bis 2007: aus den jeweiligen Teileinzugsgebieten wurden Wasserkörper zur Validierung nach verschiedenen Kriterien ausgewählt, an denen die einzelnen Qualitätskomponenten untersucht werden

19 Die Untersuchungen wurden an externe Fach- Arbeitsgemeinschaften vergeben, die sich aufgrund der komplexen Aufgabenstellung aus verschiedenen Fachbüros zusammensetzten. Um ein möglichst breites Spektrum an Auswertungs- und Interpretationsmöglichkeiten zu erhalten, wurden die Aufträge losweise an verschiedene Arbeitsgemeinschaften vergeben. An den zu untersuchenden Wasserkörpern erfolgt zunächst die Auswahl von repräsentativen Probestellen zur detaillierten Erfassung der einzelnen Qualitätskomponenten (Makrophyten/Phytobenthos, Makrozoobenthos und Fische). Die Auswahl erfolgt anhand einer vorab durchgeführten Strukturkartierung, in der einheitliche Gewässerabschnitte hinsichtlich ihrer Strukturen im Gewässer, am Ufer und an Land aufgenommen und bewertet werden (vgl. den folgenden Artikel von Uwe Ahrens in diesem Heft). Für die eigentliche Probestelle wird ein Abschnitt basierend auf den Ergebnissen der Strukturkartierung ausgewählt, welcher den Zustand des Wasserkörpers repräsentativ beschreibt. An diesen repräsentativen Probestellen werden die biologischen Qualitätskomponenten erhoben. Bei großen Wasserkörpern werden auch mehrere Probestellen pro Wasserkörper untersucht, um die Bandbreite der Bewertungen innerhalb eines Wasserkörpers zu erfassen und die Abgrenzung der einzelnen Wasserkörper zu überprüfen. Neben der Auswertung der einzelnen Qualitätskomponenten werden in einer Gesamtauswertung die Ergebnisse u. a. unter folgenden Gesichtspunkten aus fachlicher Sicht zusammengefasst: Vergleich der Ergebnisse der einzelnen Qualitätskomponenten Vergleich der Ergebnisse innerhalb eines Wasserkörpers Erreichbarkeit des guten ökologischen Zustandes und Schutz- und Maßnahmenprogramm. Die Untersuchungs- und Bewertungsverfahren Die Methoden zur Ermittlung des ökologischen Zustands wurden neu entwickelt und befinden sich zurzeit in der Testphase. Für die Qualitätskomponente Makrophyten/Phytobenthos wurde das Phylib -Verfahren von SCHAUMBURG et al. (2006) entwickelt. Es werden die Makrophyten, die Kieselalgen (Diatomeen) und das übrige Phytobenthos (sonstige Aufwuchsalgen) untersucht. Nicht in allen Gewässern kommen alle Teilkomponenten vor, so werden z. B. in einem beschatteten Waldbach lediglich die Diatomeen untersucht. Die Gesamtbewertung der Vegetation ergibt sich aus dem arithmetischen Mittelwert der Einzelergebnisse der drei Teilkomponenten (Makrophyten, Kieselalgen, übriges Phytobenthos). Um die Ergebnisse zur Bewertung der Makrophyten besser einordnen zu können, wird im Praxistest zudem das von STUHR und JÖDICKE (2003) entwickelte Verfahren angewendet und mit dem Phylib -Verfahren verglichen. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf den Trophiezustand (Diatomeenindiziert) sowie die strukturelle Degradation des Gewässers (Wasserpflanzen als Strukturelement) zu. Zusätzlich sind Degradationen durch Versauerung oder Versalzung indizierbar. Für das Makrozoobenthos wird das Perlodes -Verfahren nach MEIER et al. (2006) angewendet. Es werden anhand einer substratspezifischen Beprobung der Gewässersohle verschiedene Metrics wie z. B. die Anzahl der Köcherfliegen-Arten oder die Abundanz von Indikatorarten (Fauna-Index) ermittelt. Aus den berechneten Metrics wird die Bewertung der Module Saprobie und allgemeine Degradation abgeleitet. Aus diesen beiden Modulen wird anschließend das Gesamtergebnis berechnet. Das Ergebnis lässt Rückschlüsse auf die organische Belastung, Strukturvielfalt und Strömungsvariabilität zu. Für die Fische liegt das Verfahren nach DIEK- MANN et al. (2005) vor. Die fischbiologischen Untersuchungen werden zumeist mittels Elektrobefischung durchgeführt. Die Ergebnisse werden mit einer an die Einzugsgebiete angepassten Referenzbiozönose verglichen und bewertet. Das Ergebnis lässt Rückschlüsse auf die Durchgängigkeit des Gewässers, aber auch auf die strukturelle Qualität zu. Schlussendlich ergibt sich die Gesamtbewertung des ökologischen Zustands nach WRRL aus dem schwächsten Glied der Lebensgemeinschaft (höchster Wert aller Einzelbewertungen). Im Praxistest werden diese Methoden getestet, die Bewertungen mit denen aus älteren Untersuchungen verglichen und von den Fachgutachtern auf Plausibilität geprüft. Die Ergebnisse Die Beteiligung verschiedener Fachbüros am Praxistest hat sich bewährt. Die unterschiedlichen Vorgehensweisen der einzelnen Büros ergänzen sich und liefern neue Ideen und Ansatzpunkte für die weitere Planung des Monitorings. Auch die Kooperation mit dem Landesverband der Wasser- und Bodenverbände hat sich als sehr sinnvoll erwiesen und viele Absprachen mit den Anliegern vor Ort erleichtert. Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 107

20 Die Auswahl der Stationen anhand der Strukturkartierung hat sich im Prinzip bewährt, birgt aber noch einige Unsicherheiten. Im ersten Untersuchungsjahr wurde die Strukturkartierung von dem gleichen Büro durchgeführt, das auch die anschließende biologische Untersuchung machte. Zurzeit führen die Strukturkartierung überwiegend andere Büros durch als die biologischen Aufnahmen. Nur dadurch konnten die zeitlich sehr engen Vorgaben der WRRL erfüllt werden. Es fehlen den Biologen dann allerdings mitunter eigene detaillierte Kenntnisse des gesamten Wasserkörpers. Die Einordnung der Ergebnisse an einzelnen Probestellen und die Übertragbarkeit auf den gesamten Wasserkörper werden so erschwert. Für die Einschätzung der biologischen Bewertungssysteme soll hier beispielhaft das Makrozoobenthos beschrieben werden. Das Verfahren unterscheidet sich im Hinblick auf die Beprobung und die Auswertung erheblich von dem bisher genutzten Verfahren (HOLM 1989). Für die kiesgeprägten Bäche scheint das neue System den ökologischen Zustand des Makrozoobenthos gut zu beschreiben, die Bewertungsergebnisse stimmen hier mit der gutachterlichen Einschätzung und den bisherigen Ergebnissen überein. Für die Niederungsbäche und die sandgeprägten Bäche werden einige Stationen mit dem jetzigen Rechenmodul sehr viel besser eingestuft, als dies mit dem bislang genutzten der Fall wäre. Hier besteht noch Klärungsbedarf. Inzwischen liegen die Untersuchungsergebnisse für die Jahre 2005 und 2006 vor. Bislang wurden an insgesamt 102 Wasserkörpern 158 Stationen untersucht. Innerhalb der Qualitätskomponenten werden nur einzelne Stationen als sehr gut bewertet (vgl. Abbildung 2). Bereits im guten ökologischen Zustand befinden sich 10% der untersuchten Stationen für Fische, 20% für Makrozoobenthos und 25% für Makrophyten/Phytobenthos. Es gibt allerdings nur wenige Überschneidungen der für die Einzelkomponenten als gut eingestuften Stationen, so dass in der Gesamtbewertung, für die das schwächste Glied der Lebensgemeinschaft ausschlaggebend ist, bislang nur ein Gewässer mit zwei Stationen insgesamt als gut bewertet werden kann. Die Einstufung im Zuge der Gefährdungsabschätzung war demnach noch etwas zu optimistisch, aber die Bewertung der Einzelkomponenten gibt Aufschluss darüber, mit welchen Maßnahmen der ökologische Zustand effektiv verbessert werden kann. Anzahl der Probestellen 160 nicht bewertet 140 schlecht 120 unbefriedigend 100 mäßig 80 gut 60 sehr gut Makrophyten Diatomeen übriges Phytobenthos ÖZK Makrophyten/Phytobenthos Saprobie Makrozoobenthos Degradation Makrozoobenthos ÖZK Makrozoobenthos ÖZK Fische ÖZK Gesamt Abbildung 2: Es liegen Ergebnisse zu 158 untersuchten Stationen vor. Dargestellt sind die Ergebnisse der einzelnen Teilkomponenten und Module nach den genannten Methoden und die Gesamtbewertung; (ÖZK = Ökologische Zustandsklassen) 108 Biologische Bewertungsverfahren im Test: Fließgewässer-Praxistest zur Umsetzung der WRRL in S-H

21 Es zeigt sich, dass die Gewässergüte - gemessen am leitbildorientierten Saprobienindex Makrozoobenthos - an 2/3 der Gewässer mit gut bewertet wird. Das bedeutet aber auch, dass an 1/3 der Gewässer des Landes immer noch Handlungsbedarf im Hinblick auf die Gewässergüte besteht. Bei sehr großen Wasserkörpern wurden mehrere Stationen untersucht, die zum Teil auch unterschiedliche Ergebnisse aufweisen. Da die einzelnen Wasserkörper anhand der Typen festgelegt wurden und vor dem Einstufungsprozess nicht anhand der Belastungssituation weiter geteilt worden sind, ist dies nicht weiter verwunderlich. Eine weitere Teilung von Wasserkörpern ist dann sinnvoll, wenn z. B. ein längerer Abschnitt des Wasserkörpers schon als gut eingestuft wird. Hier sind dann nur noch Maßnahmen erforderlich, die eine Verschlechterung verhindern. Weiterhin wurden Wasserkörper von den Vor-Ort-Arbeitsgruppen geteilt, wenn einzelne Abschnitte als erheblich verändert, andere als natürlich eingestuft wurden. Für die übrigen Fälle muss eine Entscheidung getroffen werden, welche Bewertung für den überwiegenden Teil des Wasserkörpers gilt. Eine Übertragung der Ergebnisse auf andere nicht untersuchte Wasserkörper ist zurzeit noch schwierig. Die untersuchten Stationen wurden nach Typ, Belastung und Strukturparametern gruppiert. Die Streuung innerhalb der Gruppen ist aber bislang so groß, dass eine Übertragung nicht möglich scheint. Die Umsetzung am Beispiel des Wasserkörpers Jevenau/Brammer Au/ Kattbek (we_09) Die Jevenau im Bearbeitungsgebiet Wehrau/Haaler Au mit den Nebengewässern Bokeler Au, Brammer Au und Kattbeker Au bildet einen großen Wasserkörper von 40 km Länge. Die Jevenau fließt als sandgeprägter Bach durch die Niedere Geest. Das Einzugsgebiet ist landwirtschaftlich geprägt. Die Jevenau wurde 2006 an fünf Stationen untersucht, von denen vier als repräsentativ und eine als Potenzialstation eingeschätzt wurden (JÖDICKE 2007). Die Struktur wurde mit mäßig bis unbefriedigend bewertet (Tabelle 1). Tabelle 1: Strukturgüte und Ökologische Zustandsklassen (ÖZK); dargestellt sind die Einzelergebnisse am Wasserkörper we_9 (Jevenau und Nebengewässer) WK Gewässer-Name Typ Struktur ÖZK M/P ÖZK MZB ÖZK Fische ÖZK Gesamt we_9 Bokeler Au we_9 Brammerau we_9 Ka ttbeker Au we_9 Jevenau we_9 Jevenau Der schlechteste Wert bestimmt die Gesamtbewertung (worst case) Der Steckbrief (Abbildung 3) zeigt die Ergebnisse an der Kattbeker Au, einem kleinen Bach mit mäßigen Strukturparametern, Ufergehölzen und einem relativ naturnahen Gewässerverlauf. Für Makrophyten/Phytobenthos wurden ausschließlich die Diatomeen untersucht und mit mäßig bewertet. Dies zeigt eine trophische Belastung an. Das Makrozoobenthos wird als gut eingestuft, auch die Gewässergüte ist gut. Die Fischfauna wird mit mäßig bewertet, da die vorkommenden Arten nicht in ausreichender Zahl zu finden sind oder überwiegend aus Besatzmaßnahmen stammen. Insgesamt wird diese Station als mäßig bewertet. Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 109

22 Validierung Biologie 2006 ( Praxistest 2 ) FGE Elbe - Gesamtbe wertung Qualitätskomponenten Strukturmerkmale Bestandsmerkmale Bewertung Anmerkungen Abbildung 3: Steckbrief zur untersuchten Station an der Kattbeker Au (JÖDICKE 2007) 110 Biologische Bewertungsverfahren im Test: Fließgewässer-Praxistest zur Umsetzung der WRRL in S-H

23 Die Untersuchung ergab für Makrophyten/Phytobenthos in allen an der Jevenau untersuchten Stationen einen mäßigen ökologischen Zustand, für das Makrozoobenthos in einem Fall einen unbefriedigenden Zustand und auch für die Fische einen durchgehend mäßigen Zustand (Tabelle 1). Im Detail zeigt sich bei der unbefriedigenden Bewertung des Makrozoobenthos an der Bokeler Au, dass möglicherweise eine organische Belastung vorliegt, denn die Gewässergüte wird hier nur mit mäßig bewertet. Insgesamt ergibt sich für den ökologischen Zustand des Wasserkörpers eine mäßige Bewertung (Abbildung 4). Eine Teilung des Wasserkörpers scheint nicht sinnvoll, da alle Gewässer eine vergleichbare Struktur und ähnliche Landnutzung aufweisen. Abbildung 4: Lage und Bewertung der an der Jevenau untersuchten Stationen Ausblick Der Praxistest wird Ende 2007 auslaufen und in das meldepflichtige Monitoringprogramm des Landes übergehen. Dieses Programm muss der EU 2007 vorgelegt werden. Es setzt sich aus der überblicksweisen Überwachung (Ermittlung des Gewässerzustandes durch ein repräsentatives Messnetz, Ermittlung von Trends) und der operativen Überwachung (Zustand der Wasserkörper, Grundlage und Erfolgskontrolle von Maßnahmen) zusammen. Das Konzept zur Überwachung der Gewässer in den Flussgebietseinheiten Schleswig-Holsteins wurde 2006 in einem Methodenhandbuch zusammengestellt (MLUR 2006). Für die überblicksweise Überwachung wurden für Schleswig-Holstein 14 Messstellen in Fließgewässern ausgewählt, die entweder einen bedeutsamen Abfluss haben oder sich bereits im guten ökologischen Zustand befinden. Da sich im Praxistest herausgestellt hat, dass für einige als gut eingestufte Gewässer noch Handlungsbedarf besteht, um den guten Zustand für alle Qualitätskomponenten zu erreichen, werden hier möglicherweise Stationen aus dem überblicksweisen in das operative Monitoring übernommen werden. Die bis Ende 2007 untersuchten Stationen können für das operative Monitoring genutzt werden. Voraussichtlich werden ab 2008 im operativen Monitoring nicht mehr alle Qualitätskomponenten an allen Stationen untersucht. Hier wird eine typ- und belastungsspezifische Auswahl stattfinden. Die Untersuchungen werden sich an den Gewässern konzentrieren, an denen der gute ökologische Zustand zumindest für einzelne Komponenten erreichbar ist. Hier sollen die Untersuchungen Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 111

24 die zielführenden Maßnahmen begleiten und über ihre Effizienz Auskunft geben, um die Gewässer in den nächsten Jahren in den guten ökologischen Zustand zu bringen. Zusammenfassung Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) fordert ihre EU-Mitgliedstaaten auf, die Gewässer in einen guten ökologischen Zustand zu bringen und diesen anhand der biologischen Qualitätskomponenten (QK) zu überwachen. Für die Überwachung und Bewertung der Fließgewässer wurden in Deutschland eigens Methoden entwickelt, die auch in Schleswig-Holstein über drei Jahre hinweg (2005 bis 2007) in verschiedenen Gewässertypen getestet werden. Diese Praxistests beinhalten die Auswahl repräsentativer Probestellen anhand einer Strukturkartierung, die Erfassung und Bewertung der QK Makrophyten/Phytobenthos, Makrozoobenthos und Fische, die Gesamtbewertung der Station, die Übertragbarkeit auf den gesamten Wasserkörper und darüber hinaus, die Plausibilität der Ergebnisse im Vergleich mit bisher genutzten Verfahren und Maßnahmen, um den guten ökologischen Zustand zu erreichen. Es zeigt sich, dass die Verfahren mittlerweile praktikabel sind und in den meisten Fällen auch zu plausiblen Ergebnissen führen. Die Ergebnisse an den bislang 158 untersuchten Stationen zeigen, dass sich 10% bis 25% der Stationen für die einzelnen QK bereits im guten ökologischen Zustand befinden, dass es aber nur wenige Überschneidungen gibt. Nur ein Gewässerabschnitt befindet sich nach derzeitigem Kenntnisstand bereits für alle QK im guten ökologischen Zustand. Die Bewertung der Einzelkomponenten gibt Aufschluss darüber, mit welchen Maßnahmen der ökologische Zustand effektiv verbessert werden kann. Am konkreten Beispiel der Jevenau wird erläutert, wie man von der Strukturkartierung über die Auswahl der Probestelle zu einer Gesamtbewertung des Wasserkörpers gelangt. Der Praxistest wird Ende 2007 in das offizielle und meldepflichtige Monitoring des Landes übergehen. Dieses wird die Einhaltung des Verschlechterungsverbotes überwachen, zielführende Maßnahmen begleiten und deren Effizienz belegen, um die Gewässer in einen guten ökologischen Zustand zu bringen. Summary The European Commission Water Framework Directive (EC-WFD) aims at maintaining and improving the aquatic environment in the Community. Running water systems have to be developed into a good ecological status, which has to be monitored by the Quality Elements (QE) phytoplankton, aquatic flora, benthic invertebrate fauna and fish fauna. Germany has developed its own methods to measure and evaluate the single QE. In Schleswig- Holstein we are testing these new methods over a time of three years in different types of running water. The test includes several procedures which have to be evaluated as there are: the choice of representative sampling sites using a survey of structure analysis, the sampling and assessment of the different QE macrophytes/phytobenthos, benthic invertebrate fauna and fish fauna, the resulting evaluation of the site, the transfer of that result to the whole waterbody. It is also tested if the results with the new methods are comparable to former evaluations. Moreover measures are proposed to reach the good ecological status. The test shows that the new methods are practicable and mostly show convenient results. We investigated 158 sites and determinated 10% to 25% of the sites to be already in a good ecological status for single QE. There is only few overlapping between the single QE, only one river section is already in a good ecological status for all QE. The example of the Jevenau illustrates the procedure starting from the survey of structure to the actual sampling site and finally to the evaluation of the whole water body. The test will turn into the official and reportable monitoring programme of the country. This programme will control the prohibition of degradation and go along with restauration measures to meet the good ecological status of our waters in some years. 112 Biologische Bewertungsverfahren im Test: Fließgewässer-Praxistest zur Umsetzung der WRRL in S-H

25 Literatur AHRENS, U. (2007): Gewässerstruktur: Kartierung und Bewertung der Fließgewässer in Schleswig-Holstein, Jahresbericht 2006/07 des Landesamtes für Natur und Umwelt Schleswig-Holstein, S DIEKMANN, M., DUSSLING, U. & R. BERG (2005): Handbuch zum fischbasierten Bewertungssystem für Fließgewässer (FIBS). Hinweise zur Anwendung. Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg, 71 S. HOLM, A. (1989): Ökologischer Bewertungsrahmen Fließgewässer für die Naturräume Geest und östliches Hügelland in Schleswig-Holstein.- Landesamt für Naturschutz und Landschaftspflege des Landes Schleswig-Holstein, 46 S, Kiel. JÖDICKE, K. (2007): Validierung der Gefährdungsabschätzung Biologie nach WRRL in 2006 ( Praxistest Monitoring ), Band A: Einführung und Gesamtauswertung, Gutachten im Auftrag des Landesverbandes der Wasser- und Bodenverbände Schleswig-Holstein, 63 S. + Anhang. MEIER, C., P. HAASE, P. ROLAUFFS, K. SCHINDE- HÜTTE, F. SCHÖLL, A. SUNDERMANN & D. HE- RING (2006): Methodisches Handbuch Fließgewässerbewertung. Handbuch zur Untersuchung und Bewertung von Fließgewässern auf der Basis des Makrozoobenthos vor dem Hintergrund der EG-Wasserrahmenrichtlinie. Stand Mai 2006 pdf-dokument, 79 S. + Anhang, MLUR (MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT, UM- WELT UND LÄNDLICHE RÄUME) (2006): Konzept zur Überwachung der Gewässer in den Flussgebietseinheiten Schleswig-Holsteins. Methodenhandbuch Teil Fließgewässer, 67 S. SCHAUMBURG, J., SCHRANZ, C., STELZER, D., HOF- MANN, G., GUTOWSKI, A. & FOERSTER, J. (2006): Handlungsanweisung für die ökologische Bewertung von Fließgewässern zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie: Makrophyten und Phytobenthos. Stand Januar Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft, STUHR, J. & K. JÖDICKE (2003): Makrophyten in Fließgewässern Typisierung der Fließgewässervegetation Schleswig-Holsteins als Grundlage für eine ökologische Zustandsbewertung gemäß WRRL.- Unveröff. Gutachten im Auftrag des Landesamtes für Natur und Umwelt des Landes Schleswig- Holstein. Johanna Lietz Dezernat 41 Fließgewässerökologie Tel.: / jlietz@lanu.landsh.de Jahresbericht Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 2006/07 113

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