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1 SHK-MEDIATION MEDIATOR/IN (STEINBEIS/SHK) speziell für Vertreter des Fachverbandes und der angeschlossenen Innungen Ausbildung zum Zertifizierten Mediator Zertifikatslehrgang der staatlich anerkannten Steinbeis-Hochschule Berlin, Akademie für Soziales und Recht Abschluss berechtigt zur Verbandszertifizierung Akkreditiertes Ausbildungsinstitut des Deutschen Forums für Mediation e.v. Mediation und Streitschlichtung - ein Zukunftsthema im SHK-Bereich Gerade im Handwerk binden nicht oder nur teilweise bezahlte Rechnungen, Reklamationen und Beschwerden sowie lästige Gerichtsverfahren Nerven, Zeit und Geld. Ähnlich belastend sind Mitarbeiter- und Gesellschafterauseinandersetzungen. Die Konzentration auf das eigentliche Geschäft wird erschwert. Genau hier setzt eine intelligente, außergerichtliche Konfliktbearbeitung an. Deren Ziel ist es, unterschiedliche Positionen zu erkennen, zugrunde liegende Anliegen zu verstehen und konstruktivere Lösungen zu entwickeln und verbindlich umzusetzen. Damit werden Konfliktkosten reduziert, die Arbeitszufriedenheit erhöht, aufwändige Gerichtsverfahren sowie Image und Vertrauensschäden vermieden. Ziel der Ausbildung qualifizierte Mediatoren/Schlichter für das SHK- Handwerk Fachverband Sanitär Heizung Klima Sachsen-Anhalt Gustav-Ricker-Straße Magdeburg Telefon +49(0) Telefax +49(0) fvshk-sa@installateur.net

2 Mit der Mediationsausbildung sollen Vertreter des Fachverbandes oder der Innungen qualifiziert werden, um später als Schlichter und Mediator zu wirken. Sie ergänzen damit Ihr vorhandenes Fachwissen mit dem notwendigen Methodengerüst, um erfolgreich in Streitigkeiten zu vermitteln. Sie weisen sich damit als Experte für Konfliktlösungen aus. Die in der Ausbildung erworbenen Fertigkeiten sind außerdem im Unternehmen, in der Mitarbeiterführung und in der Zusammenarbeit mit Gesellschaftern hilfreich. Sachverständige erhalten vertiefendes Rüstzeug für ihre Arbeit. Für die Arbeit im Verband unterstützt dieses Wissen die bereichsübergreifende Zusammenarbeit unterschiedlicher Interessensgruppen. Der Fachverband oder auch die Innungen mit Mediatoren werden in der Öffentlichkeit zusätzlich durch die Übernahme einer Streitschlichtungsbereitschaft auch als Qualitätsmerkmal wahrgenommen bzw. zur Imagesteigerung des Ansehens der Innungen mit ihren Mitgliedern beitragen. Maßgenschneidert für das SHK-Handwerk Der Fachverband SHK hat deshalb gemeinsam mit der Akademie für Soziales und Recht der Steinbeis-Hochschule Berlin einen Zertifikatslehrgang speziell in Hinblick auf die Anforderungen im SHK-Gewerbe entwickelt. Sie lernen, praxisnah in Konflikten zu vermitteln und diese zu lösen Geübt wird an relevanten Fallbeispielen aus dem SHK-Gewerbe (z.b. Kunden-, Lieferanten-, Mitarbeiter- oder Gesellschafterkonflikte). Außerdem werden die speziellen Rahmenbedingungen und rechtlichen Grundlagen von Baustreitigkeiten bzw. im Forderungsmanagement berücksichtigt. Die Ausbildung umfasst auch Fragen der Schlichtung, da diese gerade in Baustreitigkeiten eine gängige Form der Streitbeilegung ist. Sie lernen Methoden und Werkzeuge für die erfolgreiche Konfliktvermittlung/Schlichtung. Sie lernen Konfliktpotenziale frühzeitig zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern. Sie lernen, den Prozess so zu steuern, dass ein Beteiligter nicht zum Opfer wird im Sinne von Kleinbeigeben, sondern tragfähige Vereinbarungen auch im eigenen Interesse findet. An wen richtet sich die Ausbildung? Unternehmer, Geschäftsführer und ausgewählte Mitarbeiter aus den Innungen, Sachverständige, Juristen und Mitarbeiter und Ehrenamtliche des Fachverbandes SHK. / 2 /

3 Steinbeis langjährig und praxisnah in der Wirtschaftsmediation Die Ausbildung wird durch das Steinbeis Beratungszentrum Wirtschaftsmediation in Zusammenarbeit mit der Steinbeis-Hochschule Berlin durchgeführt. Die Ausbilder verfügen über langjährige, eigene Mediations- und Schlichtungspraxis sowie Führungsarbeit. Die 1998 gegründete private, staatlich anerkannte Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) ist mit 5700 Studenten eine der größten privaten Hochschulen Deutschland. Weitere Informationen unter steinbeis-ausbildung.com / 3 /

4 Die Ausbildung ist förderfähig Nutzen Sie die Angebote zur Weiterbildungsförderung von Bund, Ländern oder der Europäischen Union! Erste Informationen unter: Die Mediationsausbildung im Überblick Modulüberblick Zeitstunden Modul 1: Konfliktvermittlung im SHK-Gewerbe, Grundlagen der Mediation Modul 2: Rolle und Haltung sich als Vermittler profilieren und Akzeptanz erreichen; die eigene Konfliktkompetenz Modul 3: Harte Baukonflikte kommunikativ lösen Kommunikations- und Fragetechniken Modul 4: Wenn schnelle Lösungen gefragt sind Kurz-Zeit-Mediation, Erkennen von Fallstricken, souveräner Umgang mit Vorhaltungen Modul 5: Konflikte mit mehr als zwei Beteiligten auflösen und meistern, Einbindung von Querulanten Modul 6: Umgang mit harten Hunden Anwälte in der Mediation/Schlichtung, Rolle des Rechts, Kolloquium (Präsenz) Supervision 8 Intervision in selbstorganisierten Gruppen 16 Studienarbeit, Selbststudium, Transfer 136 Abschluss Mediator/Wirtschaftsmediator (Steinbeis) mit Hochschulzertifikat 304 Optional: Anerkennung von Falldokumentationen (für Verbandszertifizierung) Der Aufbau der Steinbeis-Ausbildung folgt einer modularen Vorgehensweise. Unser Ziel am Ende der Ausbildung ist, dass Sie in Konflikten souverän und sicher vermitteln können. / 4 /

5 Stimmen zur Ausbildung bei Steinbeis (Auszug, mehr unter Tino Rotter Das ausgewogene Seminarkonzept aus Theorie und Praxis erlaubte mir einen zeitnahen Transfer des Gelernten in meine berufliche Praxis. Nachvollziehbare Ausgangssituationen ermöglichten eine schnelle Identifikation mit den Rollen in den Praxisspielen Dipl.-Ing.Steffen Kuehn Die Ausbildung am Steinbeis Beratungszentrum zum Wirtschaftsmediator war für mich sehr nachhaltig. Für mich der richtige Weg, um die durchweg im (Berufs- )Leben stehenden Teilnehmer für die Mechanismen der Mediation zu sensibilisieren. Joachim Vogel Als auf Produkthaftungsthemen spezialisierter Ingenieur und Jurist war die Mediationsausbildung die ideale Ergänzung zum beruflichen Angebot. Hervorzuheben sind die Mischung zwischen Theorie und Praxis sowie das sehr angenehme Umfeld. Dr. Oliver Ahrens Als ausgebildeter Ingenieur hat die angebotene Fortbildung meine Erwartungshaltung übererfüllt. Die klare Struktur relevanter Themenschwerpunkte wie auch der Fokus auf praktische Übungen haben mich in die Lage versetzt, das erlernte Wissen selbstsicher in meiner beruflichen Praxis zur Anwendung zu bringen. Termine, Ort und Kosten 1. Modul: bis Modul: bis Modul: bis Modul: bis Modul: bis Modul: bis Modulzeiten: 1. Tag 13:00 19:00 Uhr, 2. Tag 09:00 18:00 Uhr, 3. Tag 09:00 16:00 Uhr / 5 /

6 Die Supervision findet vor dem Modul 5 und 6 ab 9:00 Uhr, statt. Veranstaltungsort: Steinbeis Beratungszentrum Wirtschaftsmediation, Hohe-Str. 11, Leipzig. Kosten: EUR (netto) zzgl. 19% USt. Nutzen Sie die Förderprogramme von Bund, Ländern oder der Europäischen Union Individuell passende Förderstrategien finden zukünftige Teilnehmer am besten mit Hilfe des Förderassistenten der Webseite der Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unter: PD Dr. habil. Gernot Barth Mediator, Trainer Gernot Barth ist Mediator und bildet als Trainer seit vielen Jahren Mediatoren für Wirtschaft aus. Er berät und trainiert Unternehmen in Fragen der Konfliktbearbeitung und des Akzeptanzmanagements und ist Direktor der Akademie für Soziales und Recht an der staatlich anerkannten Steinbeis-Hochschule Berlin. Ferner ist er Vizepräsident/Geschäftsführer im Vorstand des Deutschen Forums für Mediation e.v. RA Bernhard Böhm, M.M. Mediator, Supervisor (mediationsanalog) und Rechtsanwalt Bernhard Böhm arbeitet seit über 14 Jahren als Mediator und ist erfahrener Experte für Mediation und außergerichtliches Konfliktmanagement. Er leitet die staatlich anerkannte Steinbeis-Gütestelle zur Lösung von Wirtschaftsstreitigkeiten. Seine Schwerpunkte sind Mediation in der Wirtschaft und im öffentlichen Bereich. Dr. Hartmut Puffe Mediator, Coach mit Schwerpunkt Praxistransfer und Trainer Hartmut Puffe ist Diplom-Psychologe und arbeitet seit über 25 Jahren als Berater mit den Themenschwerpunkten Beschwerde- und Konfliktmanagement, Mitarbeiterführung sowie Führungsprofile und Teamgeist. Er berät Unternehmensinhaber und Geschäftsführer in Fragen der strategischen Ausrichtung, im Vertrieb, der Kundenarbeit vor Ort sowie im Umgang mit Konflikten. / 6 /

7 Gernot Barth und Bernhard Böhm sind Herausgeber der Fachzeitschrift Die Wirtschaftsmediation. Die Fachzeitschrift beschäftigt sich unter anderem mit den Bereichen Planung, Bürgerbeteiligung und Akzeptanzmanagement. Ihre Trainer / 7 /

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