Berufswahlvorbereitung in der Schule: Wissen, Einstellungen und Handeln von Lehrpersonen

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1 Muesmattstrasse 7a, Postfach CH- Bern T + F + info-is@phbern.ch sekundarstufe.phbern.ch April 7 Berufswahlvorbereitung in der Schule: Wissen, Einstellungen und Handeln von Lehrpersonen Ergebnisse aus der Befragung der Lehrpersonen der Sekundarstufe I, Kanton Bern Madeleine Pfäffli Reto Bacher madeleine.pfaeffli@phbern.ch reto.bacher@phbern.ch

2 Inhalt Angaben r Befragung. Fragestellung. Stichprobe. Befragungsinstrument. Auswertung Ergebnisse. Angaben r Person, Ausbildung und aktuellen beruflichen Situation. Berufswahlvorbereitung in der Schule: Fachliches Wissen und Handeln 7. Berufswahlvorbereitung in der Schule: Curriculares Wissen und Handeln Fazit Anhang. Weitere Tabellen aus dem Fragebogen (unkommentiert) Literatur 7

3 Angaben r Befragung Die Jugendlichen werden während ihrer Schulzeit in der Sekundarstufe I mit der Frage konfrontiert, wie sie ihre berufliche Ausbildung nach der obligatorischen Schule gestalten wollen. Unterstütng erhalten sie dabei von der Familie, von der Berufsberatung und der Schule. Wie die Ergebnisse im vorliegenden Bericht zeigen, begleiten und beraten die Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler im Prozess der Berufsfindung umfassend und intensiv.. Fragestellung Diese Untersuchung bei Lehrpersonen der Sekundarstufe I wurde in den Kantonen Bern, Basel- Landschaft und Zürich durchgeführt. Sie soll Aufschluss darüber geben, wie und in welchem Ausmass die Berufswahlvorbereitung in den Schulen umgesetzt wird und welches Wissen Lehrpersonen r Berufsfindung von Jugendlichen besitzen. Im Weiteren soll die Frage geklärt werden, welche Rolle sich die Lehrpersonen in der Berufswahlvorbereitung sprechen und wie sie ihre Kompetenzen erworben haben.. Stichprobe Im August wurden im Kanton Bern 8 Lehrpersonen der Sekundarstufe I mit einem schriftlichen Fragebogen angeschrieben. Diese Lehrerinnen und Lehrer haben ihre Ausbildung zwischen dem Jahr und abgeschlossen und verfügen über mindestens ein bis maximal sieben Jahre Berufserfahrung. der Angeschriebenen retournierten ihren ausgefüllten Fragebogen, was einer Rücklaufquote von entspricht.. Befragungsinstrument Der Fragebogen besteht einem grossen Teil aus Skalen, die eigens für diese Befragung entwickelt wurden und die sich an verschiedenen Berufswahltheorien (vgl. Pfäffli ; Brown & Brooks ; Busshoff 8), Ergebnissen aus empirischen Untersuchungen r Berufsfindung (vgl. Herzog, Neuenschwander & Wannack ; Imdorf ; Meyer ) sowie den kantonalen Lehrplänen der Kantone Bern, Basel-Landschaft und Zürich orientieren (vgl. Amt für Volksschulen Basel-Landschaft ; Bildungsdirektion des Kantons Zürich ; Erziehungsdirektion des Kantons Bern ).. Auswertung Die Daten wurden gemäss der Vorcodierung auf dem Fragebogen ins Statistikprogramm SPSS. for Windows eingegeben und kontrolliert (Plausibilität). Im vorliegenden Bericht werden die Daten in einzelnen Tabellen unter Angabe der absoluten und der prozentualen Häufigkeiten dargestellt. Die Auswertungen werden jeweils mit einem kurzen Kommentar des Autorenteams versehen.

4 Ergebnisse. Angaben r Person, Ausbildung und aktuellen beruflichen Situation Tab. : Angaben m Geschlecht (Frage ) Häufigkeit Prozent männlich 8 weiblich 87 Gesamt Tab. : Angaben m Geburtsjahr (Frage ) Anzahl % Tab. : Angaben r Ausbildung (Frage ) Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Kanton Bern LLB Unterrichtsbefähigung für die Sekundarstufe I (7.-. Schuljahr; Real- und Sekundarstufe,. Schuljahre) Sekundarlehramt der Universität Bern SLA Unterrichtsbefähigung für 7.-. Schuljahr der Sekundarstufe Lehrerinnen- und Lehrerseminar im Kanton Bern Unterrichtsbefähigung als Primarlehrpersonen (.-. Schuljahr, Primarund Realstufe) Anzahl 8% 7 andere Ausbildung andere Ausbildungen: ausserkantonale Ausbildung ( N), Ausbildung im Ausland ( N), Fachgruppenlehrperson ( N), LAB ( N), NDS ( N), LLB Stufe KGU ( N), Haushaltungsseminar mit intergralem Patent ( N)

5 Tab. : Berufliche Ausbildung(en) vor der Lehrtätigkeit (Frage ) Gültig vorgängige Ausbildung Häufigkeit Prozent keine vorgängige Ausbildung 78 Fehlend keine Angaben Gesamt Vorgängige Ausbildungen: Primarlehrer/in ( N), Kaufm. Angestellte/r ( N), Landwirt ( N), Architekt FH ( N), Automechaniker ( N), Bauingenieur HTL ( N), Dekorationsgestalter ( N), Elektromonteur ( N), Hauswirtschaftslehrerin ( N), Hochbauzeichner ( N), Landschaftsgärtner ( N), Maschinenbauzeichner ( N), Pflegeassistentin ( N), Schreiner ( N), Zimmermann ( N), Zollbeamter ( N), Handelsmittelschule, Gymnasium ( N) Tab. : Anzahl Jahre Berufserfahrung auf der Sekundarstufe I (Frage ) Gültig Häufigkeit Prozent Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 7 7 Jahre 7 Gesamt 8 Tab. : Schuljahre, an denen bisher unterrichtet wurde (Frage 7, Mehrfachantworten möglich) Anzahl. Schuljahr 8 7. Schuljahr 8. Schuljahr. Schuljahr 88%. Schuljahr % anderes Schuljahr

6 Tab. 7: Schultypen, an denen bisher unterrichtet wurde (Frage 8, Mehrfachantworten möglich) Anzahl Niveau Realschule 7% Niveau Sekundarschule 8% anderes Niveau % Tab. 8: Aktuelles Pensum (Frage ) Gültig Häufigkeit Prozent Vollpensum 7 Teilzeit Gesamt Tab. : Anzahl Lektionen bei Teilzeitanstellung (Frage ) Häufigkeit Prozent Gültig - Lektionen - Lektionen 7 - Lektionen Lektionen - Lektionen -8 Lektionen Gesamt Tab. : Funktion als Klassenlehrperson (Frage ) Gültig Häufigkeit Prozent Klassenlehrperson 7 Teilpensenlehrperson 8 Gesamt Tab. : Anzahl Klassen, an denen momentan unterrichtet wird (Frage ) Gültig Häufigkeit Prozent Klasse Klassen 8 7 Klassen. mehr als Klassen. Gesamt

7 Tab. : Unterrichtsfächer (Frage, Mehrfachantworten möglich) Anzahl NMM (Natur-Mensch-Mitwelt) 8% Deutsch % Fremdsprachen 8 % Mathematik Gestalten 78 % Musik Sport 7 andere Fächer % andere Fächer: Informatik ( N), Hauswirtschaft ( N), GTZ ( N), Chor/Band ( N), Lerntechnik ( N), Projektunterricht ( N), Tastaturschreiben ( N) Kommentar: Die Stichprobe setzt sich ⅔ aus weiblichen und ⅓ aus männlichen Lehrpersonen sammen. Die jüngste Lehrkraft ist r Zeit der Befragung Jahre, die älteste Jahre alt. 7% der Befragten sind Jahre alt oder jünger (Tab. und ). haben eine Ausbildung am Sekundarlehramt der Universität Bern absolviert, gefolgt von den Absolventinnen und Absolventen eines Lehrerinnen- und Lehrerseminars im Kanton Bern (). Personen (8%) haben ihre Ausbildung an der LLB abgeschlossen (Tab. ). Personen erlernten vor ihrer Ausbildung r Lehrperson der Sekundarstufe I bereits einen anderen Beruf, wobei sich das Spektrum dieser vorgängigen Ausbildungen durch seine Vielfältigkeit auszeichnet (Tab. ). Rund der Befragten unterrichten seit einem bis drei Jahren an der Sekundarstufe I. verfügen über vier bis fünf Jahre Berufserfahrung, während die restlichen sechs bis sieben Jahre Erfahrung aufweisen (Tab. ). 7 Lehrpersonen () geben an, ein Vollpensum unterrichten, der Befragten (%) arbeiten weniger als. Von diesen unterrichten wiederum mehr als Lektionen (Tab. 8 und ). Die grosse Mehrheit der befragten Lehrpersonen () amtet r Zeit der Befragung als Klassenlehrerin oder Klassenlehrer (Tab. ).. Berufswahlvorbereitung in der Schule: Fachliches Wissen und Handeln Tab. : Übereinstimmung mit theoretischen Konzepten (Frage 7) überhaupt völlig. Jugendliche erwerben in der Kind- und Jugendzeit gewisse Problemlösefähigkeiten, welche sie im Berufsfindungsprozess anwenden. % 8 %. Den grössten Einfluss auf die Berufsfindung haben die Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen. 78 % 7

8 überhaupt völlig. Die Berufsfindung ist ein Zuweisungsprozess, in dem die Jugendlichen eine weitgehend passive Rolle einnehmen.. Allen Jugendlichen lässt sich ein ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechendes Berufsfeld ordnen. 7 % 8 7. In der Berufsfindung entwickeln die Jugendlichen Rollenbilder, welche sie anschliessend in der Praxis anwenden. % 7 8%. Der Berufsfindungsprozess ist immer auch ein Kompromissprozess. 8 % 7. Die Berufsfindung ist in erster Linie ein rationaler Entscheidungsprozess. % Geschlecht und kulturelle Herkunft haben einen Einfluss auf den Verlauf des Berufsfindungsprozesses. 8% % % 7. Je weiter der Berufsfindungsprozess fortgeschritten ist, desto stärker passen die Jugendlichen ihre Ansprüche und Wünsche der Realität an. 8% 8 % 8 8. Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen bilden sich aus den genetischen Anlagen. 78 8% 7 %. Die Berufsfindung ist kein linearer Prozess. So können verschiedene Wege und auch Umwege einer für die Jugendlichen befriedigenden Lösung führen Die Berufsfindung wird in erster Linie durch die Jugendlichen gesteuert. 8% 7 7. Im Verlauf der Berufsfindung streben die Jugendlichen nehmend die Berufe an, die ihnen als gänglich erscheinen. % 8% 7 %. Die Berufsfindung ist ein Prozess, der sowohl von den Jugendlichen wie auch von Faktoren der Umwelt mitbestimmt wird. 7. Der Berufsfindungsprozess besteht aus mehreren aufeinander aufbauenden Entscheidungsschritten. % 8. Faktoren wie die politische Situation, die Arbeitsstrukturen, die Zugehörigkeit einer bestimmten sozialen Schicht sind bei der Berufsfindung weitaus wichtiger als die Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen. % 78 % 7 % 7. Obwohl viele Jugendliche glauben, ihre Berufsfindung selber steuern, wird diese in erster Linie durch die Umwelt gelenkt. 87 % 8. Die Interessen und Fähigkeiten eines Menschen verändern sich im Laufe des Lebens und deshalb ist die Berufsfindung kein einmaliger Prozess. 8 8% 7 8

9 Tab. : Einschätng des Wissens r Berufsfindung (Frage 8) trifft gar trifft trifft trifft völlig. Ich kenne die Zielsetngen der gängigsten schulischen Anschlusslösungen der Sekundarstufe II in meinem Kanton. % 7. Die Aufnahmebedingungen dieser schulischen Anschlusslösungen sind mir bekannt.. Ich weiss Bescheid über die aktuelle Verfügbarkeit von freien Lehrstellen in den verschiedenen Berufsfeldern. 8 % % 8 % 7 %. Die Anforderungen, welche in einer Berufslehre oder einem Attest an die Jugendlichen gestellt werden, sind mir weitgehend bekannt. 7 % % 7 % 8. Ich kenne verschiedene Brückenangebote in meinem Kanton.. Die Zielsetngen dieser Brückenangebote sind mir bekannt. 7. Ich kenne das theoretische Konzept r Berufsfindung von John L. Holland. 8. Ich kenne das theoretische Konzept r Berufsfindung von Ludger Busshoff.. Die Angebote der kantonalen Berufsberatung sind mir bekannt.. Ich weiss Bescheid über die wichtigsten Ergebnisse aus der Jugend-Längsschnittstudie Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben (TREE). 8 % 8% 8% 8 % 8% % 7 % % 7 % 8 % 7 Tab. : Quellen, durch welche das Wissen r Berufsfindung erworben wurde (Frage ) trifft gar trifft trifft trifft völlig. Durch meine Ausbildung r Lehrperson Sekundarstufe I. 7. Durch den Besuch von Weiterbildungskursen. 7. Durch Gespräche und/oder durch die Zusammenarbeit mit (Berufs-)Kolleginnen und Kollegen. 8 7 % % % 7 8 % 7. Durch die Medien (z.b. Tagespresse, Fernsehen, Fachzeitschriften). 8. andere Quelle 7 8% andere Quellen: BIZ ( N), eigene berufliche Erfahrungen ( N), Kontakte Lehrbetrieben, LehrlingsausbildnerInnen ( N), Internet ( N), Lehrmittel ( N), BAM ( N), Unterrichtserfahrung an Berufsschule, BVS ( N) 7

10 Kommentar: In Tab. werden die Erfahrungen der Lehrpersonen einigen Aussagen aus theoretischen Konzepten r Berufsfindung gegenübergestellt. In weiten Teilen lässt sich eine hohe Übereinstimmungen von mindestens 8 zwischen der Theorie und der Praxis feststellen: So z.b. bei der Aussage, dass die Berufsfindung kein linearer Prozess darstelle (Item ) oder dass Geschlecht und kulturelle Herkunft einen Einfluss auf die Berufsfindung aufweisen würden (Item 8). Wenig Zustimmung lassen die Lehrpersonen den theoretischen Aussagen kommen, welche die Berufsfindung als Zuweisungsprozess ansehen, in denen die Jugendlichen eine passive Rolle einnehmen (Item ) und sich äussere Faktoren als wichtiger erweisen als die Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen (Item ). Ihr Wissen r Berufsfindung schätzen die Lehrpersonen als erfreulich hoch ein (Tab. ). So geben über ⅔ der Befragten an, verschiedene Anschlusslösungen und deren Anforderungen sowie die Angebote der Berufsberatungen kennen (Items,,,,, und ). Weniger sicher fühlen sich % der Befragten dagegen bei der aktuellen Lehrstellensituation (Item ) und nur - % geben an, theoretische Konzepte (Item 7, 8) oder empirische Studien r Berufsfindung von Jugendlichen kennen (Item ). Tab. : Die Lehrpersonen haben sich ihr Wissen einem grossen Teil durch die Zusammenarbeit mit (Berufs-)Kolleginnen und Kollegen sowie durch die Medien erworben (8 - Zustimmung). Die Ausund Weiterbildung scheint in diesem Bereich dagegen wenig bieten. Nur - der Befragten geben an, ihr Wissen aus diesen Quellen besitzen. Tab. : Übereinstimmung der eigenen Erfahrung mit den Ergebnissen aus empirischen Studien r Berufsfindung von Jugendlichen (Frage ) trifft gar trifft trifft trifft völlig. Jugendliche, welche sich früh für eine Anschlusslösung entscheiden, können diese mit hoher Wahrscheinlichkeit auch realisieren. 8% 8. Junge Männer steigen häufiger in ein Brückenangebot ein als junge Frauen. 8. Jugendliche, welche aktive und aufgabenorientierte Problemlösestrategien anwenden, durchlaufen den Berufsfindungsprozess ohne Probleme. % %. Ein Brückenangebot wird von denjenigen Jugendlichen in Betracht gezogen, welche keinen Ausbildungsplatz erhalten haben. 8%. Eine Berufslehre wird von denjenigen Jugendlichen in Betracht gezogen, welche praktisch tätig sein möchten. % 8 % %. Die Hälfte der Jugendlichen verfügt nach fünfmonatiger Suche über einen Ausbildungsplatz. 8% % 7. Verglichen mit den Zahlen der Schulabgängerinnen und -abgängern vor fünf Jahren, treten heute in der Deutschschweiz prozentual weniger Jugendliche in ein Brückenangebot ein. 8% 8% 8. Junge Frauen sind bei der Suche nach einer Lehrstelle gegenüber den jungen Männern im Vorteil. 8 %. Junge Männer absolvieren kürzere Berufslehren als junge Frauen. 7 8%

11 trifft gar trifft trifft trifft völlig. Jugendliche mit einem Migrationshintergrund befinden sich gegenüber Schweizer Jugendlichen bei der Suche nach einer Lehrstelle im Nachteil. 7 % 7. Eine weiterführende Schule wird von den Jugendlichen gewählt, welche sich dadurch mehr Wahlmöglichkeiten versprechen. % 8 7. Junge Frauen treten nach der obligatorischen Schule häufig in eine weiterführende Schule ein. % 7 7. Je höher das Niveau des absolvierten Schultyps der obligatorischen Schule, desto mehr Möglichkeiten haben die Jugendlichen im Berufsfindungsprozess. 7 8%. Jugendliche mit einem Schulabschluss auf niedrigem Anspruchsniveau treten selten in eine weiterführende Schule ein. % 8 8% 8. Das Niveau des Schulabschlusses der obligatorischen Schule spielt bei der Berufsfindung keine Rolle. 87 % %. Schnupperlehren sind bei den Jugendlichen beliebte und häufig genutzte Möglichkeiten, um sich über einen Beruf informieren Jugendliche, welche eine weiterführende Schule absolvieren wollen, besuchen häufig Tage der offenen Tür der betreffenden Institution % 8. Nachteilige Voraussetngen wie Migrationshintergrund lassen sich durch aktive Informationsstrategien kompensieren. % 7. Junge Frauen wählen ihren Beruf aus einem grösseren Spektrum an möglichen Berufen aus als junge Männer. 7. Jugendliche, welche anstehenden Problemen grundsätzlich aus dem Weg gehen, geraten im Berufsfindungsprozess häufig in Schwierigkeiten. % 8. Eltern stellen für die Jugendlichen eine wichtige Informations- und Unterstütngsquelle im Berufsfindungsprozess dar. % 8. Jugendliche besprechen ihre beruflichen Entscheide häufig mit gleichaltrigen (Schul-)Kolleginnen und Kollegen. 7. Die Unterstütng durch die Lehrpersonen wird von den Jugendlichen als wenig nützlich eingestuft. % 8 %. Die Berufsberatung wird vor allem von den Jugendlichen in Anspruch genommen, deren Berufsfindungsprozess mit Problemen behaftet ist. 7 % % 7 %. Junge Männer steigen nach der obligatorischen Schule oft in eine Berufslehre ein. 78%. Jugendliche mit einem Migrationshintergrund orientieren sich stärker am Klischee der sogenannten Frauen- und Männerberufe als Schweizer Jugendliche. 8 78%

12 trifft gar trifft trifft trifft völlig 7. Im Vergleich Schweizer Jugendlichen verfügen Jugendliche mit einem Migrationshintergrund über schwächere soziale Kontakte, um über informelle Wege an einen Ausbildungsplatz gelangen. 7 8% 8 8. Nach der obligatorischen Schule tritt der grösste Teil der Jugendlichen in der Deutschschweiz in eine Berufslehre ein. 8 % 8% 7 %. Junge Frauen verfügen über bessere Schulnoten als junge Männer. 7 % 8 88 % %. Gemessen an den Zahlen der Schulabgängerinnen und -abgängern vor fünf Jahren, treten heute in der Deutschschweiz prozentual mehr Jugendliche in eine weiterführende Schule ein. % 7% 8 Tab. 7: Bekanntheit und Nutng von Angeboten der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des Kantons Bern (Frage ) gar bekannt bekannt bekannt gut bekannt Nutng. Berufsberatungs- und Informationszentrum BIZ 8 % 8. Ausleihe von Medien r Berufsfindung (z.b. Videos, Merkblätter, Prospekte) Kurz- und Beratungsgespräche für Jugendliche mit einer Fachperson 8 7% 8 7. Junior Job Service % %. Junior Coaching % % 8% %. Werkstatt für Lehrstellensuchende % % % 7. Junior Job Service plus und Junior Coaching plus 8 % 8. Führungen für fremdsprachige Eltern an der Berner Ausbildungsmesse BAM % 8. Informationsveranstaltungen für fremdsprachige Eltern % % %. Anlässe mit Eltern und/oder Schülerinnen und Schülern in Zusammenarbeit mit Fachpersonen 7 % 8. LENA (Nachweis von offenen Lehrstellen) % 8% %. anderes Angebot andere Angebote: Rent a Stift ( N), BAM ( N) %

13 Kommentar: In Tab. werden die Erfahrungen der Lehrpersonen mit Ergebnissen empirischer Studien r Berufsfindung von Jugendlichen verglichen. Generell zeigt sich eine hohe Übereinstimmung zwischen dem Wissen der Lehrpersonen und den Forschungsdaten. Übereinstimmung herrscht bspw. bei den Aussagen, dass junge Frauen zwar tendenziell über bessere Schulnoten verfügen als ihre männlichen Kollegen, ihre Berufswahl aus einem kleineren Spektrum an möglichen Berufen treffen und kürzere Ausbildungen absolvieren als junge Männer (Items, und ). Eine auffällige Abweichung zwischen den Ergebnissen wissenschaftlicher Studien und den Einschätngen der Lehrperson ergibt sich einzig bei Item : So zeigen Untersuchungen, dass die Unterteilung in Frauen- und Männerberufe in der Schweiz sehr ausgeprägt vorhanden ist, sich aber Jugendliche mit Migrationshintergrund in ihrem Berufsfindungsprozess nur in geringem Masse davon beeinflussen lassen. Tab. 7: Rund die Hälfte der Angebote der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung sind bei den Lehrpersonen oder gut bekannt und werden von mindestens 7% der Befragten genutzt (Items,, und ). Wenig bekannt scheinen dagegen die Angebote Junior Coaching, Junior Job Service (Items und ) sowie die speziellen Angebote für Migrantinnen und Migranten sein (Item 7).. Berufswahlvorbereitung in der Schule: Curriculares Wissen und Handeln Tab. 8: Angaben den im Lehrplan formulierten Ziele r Berufswahlvorbereitung (Frage ) trifft gar trifft trifft trifft völlig. Die im Lehrplan formulierten Ziele r Berufswahlvorbereitung sind mir bekannt. % %. Im Bereich Berufswahlvorbereitung orientiere ich mich stark an den Vorgaben aus dem Lehrplan. % % 8 Tab. : Bekanntheit und Nutng von Lehrmitteln r Berufswahlvorbereitung (Frage ) gar bekannt bekannt bekannt gut bekannt Nutng. Erwin Egloff: Kooperationsmodell Berufswahlvorbereitung, Mein Berufswahltagebuch, Elternratgeber Berufwahl, Tipps r Berufswahl 8% 7 7 7%. Sabine Gysin: Look and go! Für junge Frauen vor der Berufswahl Ruedi Meier: Berufswahl Werkstatt 7 % %. Reinhard Schmid, Claire Barmettler: Wegweiser r Berufswahl 8% % 7. Schweiz. Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten: Cybilla 8 %

14 . Schweiz. Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten: Die Reise 7. Schweiz. Verband für Berufsberatung: Gemeinschaft fördern, Zukunft vorbereiten. Mit der Klasse auf Berufswahl gar bekannt 7 8% bekannt 7 8% bekannt % 7 % gut bekannt % Nutng Schweiz. Verband für Berufsberatung: Eigene Wege gehen. Unterrichtsmappe 7% %. Schweiz. Verband für Berufsberatung: Die Lehre (Videofilme) %. René Zihlmann: Berufswahlbuch mit Berufswahl-Kompass 7 % %. anderes Lehrmittel andere Lehrmittel: Sabine Fritz, Peter H. Ebner: Berufswahl: Das will ich Das kann ich Das mach' ich ( N), Arbeitswelten ( N), BAM-Material ( N), Berufskatalog ( N) Tab. : Quellen, durch welche die Lehrmittel bekannt sind (Frage ) ja nein. Durch meine Ausbildung r Lehrperson Sekundarstufe I. 7. Durch den Besuch von Weiterbildungskursen 7 % 88%. Durch eigene Recherchen bei der Unterrichtsvorbereitung. Durch Gespräche und/oder durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen (Berufs-) Kolleginnen und Kollegen.. Durch die Medien (z.b. Tagespresse, Fernsehen, Fachzeitschriften). 7% % 8 % % 78%. andere Quelle andere Quellen: BIZ ( N), eigene Berufswahl ( N), BAM ( N), Schulwarte ( N), Schulbibliothek ( N), Internet ( N) Kommentar: 7 der Lehrpersonen geben an, die Lernziele r Berufswahlvorbereitung im Lehrplan oder gut kennen und richten ihren Berufswahlunterricht an diesen Zielen aus (Tab. 8). Bei den Lehrmitteln fällt auf, dass diese bei den Lehrpersonen schlecht bekannt sind. Ausnahmen bilden hier die Unterrichtsmaterialien von E. Egloff, R. Meier oder R. Schmid & C. Barmettler, welche zwischen und 8 der Befragten kennen (Items, und ). Zum Einsatz gelangen diese Lehrmittel bei bis Lehrpersonen (Tab. ). Tab. : Bekannt sind die Lehrmittel in erster Linie durch Gespräche und die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen (8) sowie durch eigene Recherchen bei der Unterrichtsvorbereitung (7%).

15 Tab. : Bedeutung der Berufsorientierung in der Sekundarstufe I (Frage ) überhaupt völlig. Die Berufswahlvorbereitung stellt ein wichtiges Thema in der Sekundarstufe I dar. % 7 8 Tab. : Rangierung der Zusätzlichen Aufgaben nach Wichtigkeit (Frage ) Rang Berufswahlvorbereitung Gesundheitsförderung Sexualerziehung Informatik Interkulturelle Erziehung Medienerziehung Verkehrsunterricht 7 Tab. : Wichtigkeit und Berücksichtigung von Zielen r Berufsfindung (Frage 7) Die Jugendlichen Dieses Ziel schätze ich als... ein: Dieses Ziel berücksichtige ich in der Berufswahlvorbereitung: gar wichtig wichtig wichtig wichtig trifft gar trifft trifft trifft völlig.... können eigene Stärken und Schwächen einschätzen und beschreiben. 8 8 % kennen ihre Interessen, Neigungen und Bedürfnisse und können diese in Beziehung den beruflichen Möglichkeiten setzen. 8% % kennen verschiedene Berufsfelder % %.... treten in direkten Kontakt mit Ausbildungsinstitutionen. 7 % 7 % 8% 7 8%.... können selbständig Informationen einem Beruf oder einer Ausbildung einholen, auswerten und darstellen. 8 % kennen und nutzen wichtige Informationsquellen und Institutionen im Zusammenhang mit dem Berufsfindungsprozess. % 8 8 % wissen Bescheid über die aktuelle Situation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. % % % % %

16 Die Jugendlichen Dieses Ziel schätze ich als... ein: Dieses Ziel berücksichtige ich in der Berufswahlvorbereitung: gar wichtig wichtig wichtig wichtig trifft gar trifft trifft trifft völlig können mit Einschränkungen und negativen Entscheiden in der Berufsfindung umgehen. 7 % 78 % % 7 %.... kennen die Schritte eines Bewerbungs- oder Aufnahmeverfahren und können dieses korrekt durchlaufen. 7 % 88% % 7 %.... befassen sich mit den Berufen und Arbeitsplätzen von Familienangehörigen. % 77 % 7 % 7 % %.... entwickeln ein Bewusstsein für die Gleichwertigkeit von Haus- und Familienarbeit, Erwerbsarbeit und Freizeitgestaltung. 8 8% % 8 8%.... wissen um ihre Rechte und Pflichten als künftige Ausbildende. % 7 8% % 7 7 8%.... erkennen die Bedeutung der Erwerbsarbeit für die Lebensgestaltung. % % % 7 %.... überdenken ihre geschlechtsspezifischen Einstellungen und entwickeln eigenständige Perspektiven im Beg auf ihre Berufsfindung. 8 % % 8 % %.... verfügen am Ende der obligatorischen Schulzeit über eine Anschlusslösung. % % 8% 7% Tab. : Aussagen r guten Berufswahlvorbereitung (Frage 8) Gute Berufswahlvorbereitung... überhaupt völlig.... wird fächerübergreifend durchgeführt. 8 8% %.... erfordert die Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen. % 8%.... trägt den individuellen Anliegen und Voraussetngen der Jugendlichen Rechnung. % 77 %.... erfolgt in Zusammenarbeit mit den Eltern. 77 8% %.... erfolgt in Zusammenarbeit mit den Ausbildungsinstitutionen % 8%.... erfolgt in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung. 8 8% ermöglicht den Jugendlichen den direkten Kontakt verschiedenen Ausbildungsinstitutionen. % beginnt erst in der Sekundarstufe I, sondern bereits in der Primarstufe. % % %.... schenkt den Bedürfnissen von benachteiligten Jugendlichen besondere Beachtung. 78 % %

17 Gute Berufswahlvorbereitung... überhaupt völlig.... hat m Ziel, dass alle Jugendlichen am Ende der obligatorischen Schule eine definitive Berufsentscheidung getroffen haben. 8% 8 7 Die Lehrperson in der guten Berufswahlvorbereitung.... unterstützt und berät die Jugendlichen durch Gespräche im Unterricht und in Einzelgesprächen unterhält gute Kontakte Ausbildungsinstitutionen und r Berufsberatung. % 77 % %.... führt einen Elternabend und/oder Gespräche mit den Eltern r Berufsfindung durch. 7 % % %.... lädt Fachpersonen aus der Berufswelt in die Schule ein. 8 % hilft den Jugendlichen aktiv bei der Suche nach einer Schnupperlehrstelle oder einem Praktikumsplatz. 8% 8%.... nimmt bei der konkreten Suche nach einem Ausbildungsplatz eine aktive Rolle ein. % 7 % verfügt über ein fundiertes Wissen r Berufsfindung von Jugendlichen. % 7 % % Kommentar: 8 der Lehrpersonen sind der Meinung, die Berufswahlvorbereitung stelle ein wichtiges Thema in der Sekundarstufe I dar. % erachten diese Thematik als wichtig und nur eine Person hält diese Thematik für unwichtig (Tab. ). Mit der Rangierung der Zusätzlichen Aufgaben aus dem kantonalen Lehrplan unterstreichen die Lehrpersonen diese Meinung nochmals: So wird die Berufwahlvorbereitung auf Rang gesetzt, gefolgt von der Gesundheitsförderung und der Sexualerziehung (Tab. ). In Tab. werden die Lehrkräfte gebeten, die Ziele aus dem kantonalen Lehrplan nach deren Bedeutung und deren Berücksichtigung im Unterricht einschätzen. Die Lernziele werden von den Befragten grösstenteils als wichtig oder wichtig eingestuft und werden in der schulischen Berufswahlvorbereitung in hohem Masse berücksichtigt. Die in Tab. angeführten Aussagen r guten Berufwahlvorbereitung orientieren sich einem grossen Teil an den Ausführungen von R. Marty und J. Schudy (vgl. Marty ; Schudy ). Die Kriterien werden von mindestens ⅔ der Befragten als positiv bewertet. Einzige Ausnahme bildet hier das Item: So gibt die Mehrheit (8%) der Lehrpersonen an, die Schule solle sich bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz beteiligen. 7

18 Tab. : Zusammenarbeit und Verantwortlichkeiten im Berufsfindungsprozess (Frage ) überhaupt völlig. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen und den Eltern ist notwendig. % 8 % %. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen und der Berufsberatung ist notwendig. 7 % % 7. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen und Ausbildungsinstitutionen ist notwendig. 7 % 8. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen der Sekundarstufe I ist notwendig. % 8 % 8 8% 8. Die Verantwortung für den Berufsfindungsprozess liegt in erster Linie bei den Jugendlichen. % 8% % 7. Die Verantwortung für den Berufsfindungsprozess liegt in erster Linie bei den Eltern. 7 % Die Verantwortung für den Berufsfindungsprozess liegt in erster Linie bei der Schule. % 8 8% % 8. Alle beteiligten Parteien (Lehrpersonen, Jugendliche, Eltern) übernehmen gleich viel Verantwortung für das Gelingen des Berufsfindungsprozesses. % % % 8 8 Tab. : Erwartungen der Schülerinnen und Schülern an die Berufswahlvorbereitung (Frage, offene Frage) Anzahl Nennungen. Hilfestellung beim Verfassen eines Bewerbungsdossiers und bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Verschiedene Berufsfelder und deren Anforderungen kennen lernen. Persönlich Beratung, Unterstütng und Hilfestellungen durch die Lehrperson. Eigene Interessen, Stärken und Schwächen erkennen. aktuelle Informationen r Berufswahl (z.b. freie Lehrstellen, Informationsanlässe) 7. Informationsquellen und -strategien kennen lernen (z.b. BIZ, Internet) 7. Unterstütng bei der Suche und der Durchführung von Schnupperlehren 8. Besuch im BIZ mit der Klasse. Zeit für Berufsfindung sowie Schnupperlehre während der Schulzeit. Besuch von Ausbildungsinstitutionen / BAM. Informationen weiterführenden Schulen / Brückenangeboten 8

19 Tab. 7: Erwartungen der Eltern an die Berufswahlvorbereitung (Frage ) Anzahl Nennungen. Informationen über Bewerbungsverfahren (Verfassen eines Bewerbungsdossiers, Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche). Informationen über Berufe / weiterführenden Schulen / Brückenangebote. Lehrperson als Beraterin der Jugendlichen im Berufswahlprozess 8. aktuelle Informationen r Berufswahl (z.b. freie Lehrstellen, Informationsanlässe). Schule sucht Anschlussmöglichkeiten für die Jugendlichen und übernimmt Hauptverantwortung im Berufswahlprozess. Einschätngen der Lehrperson (Stärken und Schwächen, mögliche Anschlusslösungen) 7. Kontakt m BIZ herstellen 8 8. Unterstütng bei Schnupperlehren und Praktika 8. Informationsquellen kennen lernen. Konzept, Terminplanung der schulischen Berufwahlvorbereitung erläutern. Jugendliche für die Berufswahl motivieren. Kontakte r Berufswelt herstellen. Jugendliche in ihrer Berufswahl unterstützen, ohne sie beeinflussen Tab. 8: Aktivitäten in der schulischen Berufswahlvorbereitung (Frage ) Diese Aktivität habe ich bisher...: gar berücksichtigt berücksichtigt berücksichtigt vollständig berücksichtigt. Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern % % %. Gespräche mit Eltern % %. Elternanlässe (z.b. Elternabend) 88 %. Projektwochen % % 8%. Betriebsbesichtungen % %. Einladung von Personen aus der Ausbildungs- und Berufswelt in die Schule 8% % 8 % 8% 7. Schülerinnen- und Schülervorträge 8 7 % %

20 Diese Aktivität habe ich bisher...: gar berücksichtigt berücksichtigt berücksichtigt vollständig berücksichtigt 8. Absolvierung von längeren Betriebspraktika durch die Schülerinnen und Schüler % 8. Verfassen von Bewerbungsschreiben oder Ausfüllen Anmeldeunterlagen für eine weiterführende Schule % 8. Simulieren von Aufnahme- oder Vorstellungsgesprächen 8% 8. andere Aktivität andere Aktivitäten: Rent a Stift ( N), Besuch der BAM ( N) 8% 8 Kommentar: Die befragten Lehrpersonen betrachten die Zusammenarbeit mit verschiedenen Parteien als zentralen Bestandteil einer guten Berufswahlvorbereitung. So erachten mindestens ¾ der Befragten die Zusammenarbeit mit den Eltern (Item ), mit anderen Lehrpersonen (Item ) und mit der Berufsberatung (Item ) als notwendig. Als Hauptverantwortliche im Berufswahlprozess sehen 8 die Jugendlichen an, gefolgt von den Eltern mit %. Nur sind dagegen der Meinung, die Schule solle die hauptsächliche Verantwortung im Berufsfindungsprozess übernehmen (Tab. ). Gefragt nach den Erwartungen der Jugendlichen (Tab. ) geben die Lehrpersonen an erster Stelle die Unterstütng beim Verfassen eines Bewerbungsdossiers sowie die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche an ( Nennungen), gefolgt von der Erwartung, verschiedene Berufsfelder kennen lernen ( Nennungen). Die Eltern (Tab. 7) wünschen sich am häufigsten Hilfestellungen m Bewerbungsverfahren ( Nennungen), Informationen über Anschlusslösungen ( Nennungen) sowie die beratende Funktion der Lehrperson (8 Nennungen). Die Angaben in Tab. 8 zeigen, dass in der schulischen Berufwahlvorbereitung eine Vielzahl an Aktivitäten r Berufsfindung durchgeführt werden: So halten rund der befragten Lehrpersonen einen Elternabend ab (Item ), erarbeiten mit den Schülerinnen und Schülern Vorträge (Item 7), helfen ihnen beim Zusammenstellen des Bewerbungsdossiers (Item ) und bei der Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen (Item ). Tab. : Einschätng der eigenen Kompetenz (Frage ) überhaupt völlig. Ich fühle mich kompetent, meine Schülerinnen und Schüler in ihrem Berufsfindungsprozess betreuen und unterstützen. 8 7 % 8

21 Tab. : Bereiche der Berufswahlvorbereitung, in denen sich die Lehrpersonen als kompetent einschätzen (Frage ) Anzahl Nennungen. Bewerbungsdossier, Vorstellungsgespräche. Kenntnisse über Berufsfelder und deren Anforderungen 8. Interessen, Stärken und Schwächen der Jugendlichen erkennen. Beratung und Begleitung der Jugendlichen im Berufswahlprozess. Wissen über weiterführende Schulen / Brückenangebote. Kontakt / Zusammenarbeit mit Eltern 7. Informationsquellen und -strategien vermitteln 8. Kontakt / Zusammenarbeit mit BIZ. Unterstütng bei Schnupperlehren 7. Kontakt Lehrbetrieben / Betriebsbesichtungen. Unterstütng bei Lehrstellensuche. Jugendliche in ihrer Persönlichkeit stärken. Vorbereitung auf Prüfungen und Eignungstests (z.b. Multicheck) Tab. : Bereiche der Berufswahlvorbereitung, in denen sich die Lehrpersonen als wenig kompetent einschätzen (Frage ) Anzahl Nennungen. Kenntnisse über Berufsfelder und deren Anforderungen. Wissen über weiterführende Schulen / Brückenangebote 8. Beratung und Begleitung der Jugendlichen und der Eltern. Einschätng der aktuellen Lehrstellensituation. Kontakt Ausbildungsbetrieben. Arbeit mit Lehrmitteln r Berufswahl 7 7. Beratung, Hilfestellungen bei speziellen Voraussetngen der Jugendlichen (z.b. Migrationshintergrund, lernschwache Schülerinnen und Schüler) 8. Berücksichtung von Geschlechteraspekten in der Berufswahl. Bewerbungsdossier, Vorstellungsgespräche. Kenntnisse von Eignungstests (z.b. Multicheck). Kontakt / Zusammenarbeit mit BIZ

22 Tab. : Anliegen und Forderungen r Berufswahlvorbereitung (Frage ). Die Lehrpersonen der Sekundarstufe I sollten in ihrer Grundausbildung besser auf die Berufswahlvorbereitung vorbereitet werden. überhaupt 8% völlig 8 8. Der Kanton sollte mehr Weiterbildungskurse im Bereich Berufswahlvorbereitung anbieten.. Die Lehrpersonen der Sekundarstufe I sollten in der Berufswahlvorbereitung mehr Unterstütng von Fachpersonen erhalten. % 8% 7 %. Der Berufswahlvorbereitung sollte im Lehrplan mehr Gewicht beigemessen werden.. Der Berufswahlvorbereitung sollte bereits in den Lehrplänen der Grundschule grosse Bedeutung gesprochen werden. 8 % 7 % 8%. Die Berufswahlvorbereitung sollte als eigenständiges Fach mit einer im Lehrplan festgelegten Anzahl Lektionen in den Fächerkanon aufgenommen werden. 7 % 7 7. Die Berufswahlvorbereitung sollte aus der Schule ausgegliedert und vollständig in die Hände von Fachpersonen gelegt werden. % % 8 8. anderes Anliegen andere Anliegen: noch mehr Reformen im Schulwesen ( N), finanzielle Unterstütng für Berufswahlprojekte ( N), Möglichkeit, um mit RealschülerInnen gezielter arbeiten ( N) Kommentar: Erfreulicherweise n der Frage nach der eigenen Kompetenz in der Berufswahlvorbereitung 8 der Lehrpersonen oder völlig (Tab. ). Besonders kompetent (Tab. ) fühlen sie sich in den nachfolgenden Bereichen: Bewerbungsdossier / Vorstellungsgespräche ( Nennungen), Berufsfelder (8 Nennungen), Interessen sowie Stärken und Schwächen der Jugendlichen erkennen ( Nennungen) und in der Beratung und Begleitung der Jugendlichen ( Nennungen). Wenig Kompetenz (Tab. ) schreiben sich dagegen Lehrkräfte im Kennen von verschiedenen Berufen und 8 Personen im Wissen von weiterführenden Schulen und Brückenangeboten. Abschliessend werden die Lehrpersonen gebeten, Forderungen an die schulische Berufswahlvorbereitung einschätzen (Tab. ). Hier sprechen sich % dafür aus, die Lehrpersonen in der Ausbildung besser auf die Berufswahlvorbereitung vorbereiten (Item ) und 8 wünschen sich mehr Weiterbildungsmöglichkeiten diesem Thema (Item ). Ablehnend stehen 8% der Lehrpersonen dagegen der Forderung gegenüber, die Berufswahlvorbereitung aus der Schule ausgliedern und vollständig in die Hände von Fachpersonen legen (Item 7).

23 Fazit In die Auswertung der Befragung konnten die Daten von im Kanton Bern tätigen Lehrpersonen einbezogen werden. Die Stichprobe setzt sich rund aus Frauen und aus Männern sammen (Tab. ). Die meisten Lehrkräfte () weisen vier bis fünf Jahre Berufserfahrung auf, gefolgt von den Lehrpersonen, welche seit einem bis drei Jahren unterrichten (Tab. ). Rund ¾ der Befragten haben m Zeitpunkt der Erhebung das Amt einer Klassenlehrerin, eines Klassenlehrers inne (Tab. ). Obwohl die befragten Lehrpersonen erst über wenige Jahre beruflicher Erfahrung verfügen, weisen sie ein hohes Wissen r Berufsfindung auf. So ergeben sich hohe Übereinstimmungen zwischen theoretischen Ansätzen und den bisherigen Erfahrungen der Lehrkräfte (Tab. ) sowie zwischen empirischen Ergebnissen aus Studien r Berufsfindung von Jugendlichen und den Einschätngen der befragten Lehrpersonen (Tab. ). Nach eigenen Angaben haben sich die Lehrerinnen und Lehrer ihr Wissen r Berufsfindung und einschlägigen Unterrichtsmaterialien selber oder durch die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen angeeignet. Wenig dagegen scheint bei den Lehrkräften im Kanton Bern die Ausbildung r Kompetenz in der Berufswahlvorbereitung beitragen (Tab. und ). Eine vergleichbare Situation zeigt sich bei den Lehrkräften aus dem Kanton Basel-Landschaft während die Zürcher Lehrerinnen und Lehrer angegeben, von der Ausbildung massgeblich profitiert haben. Die geplante Befragung von Abgängerinnen und Abgängern der PHBern wird zeigen, inwiefern sich die Situation seit der Gründung der Pädagogischen Hochschule verändert hat. Die Einschätngen r guten Berufswahlvorbereitung weisen auf einen hohen Qualitätsanspruch der befragten Lehrpersonen hin. Dies wird bestätigt durch die zahlreichen Aktivitäten, welche im Rahmen der Berufswahlvorbereitung von den Lehrkräften durchgeführt werden (z.b. Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schüler oder Hilfestellungen beim Bewerbungs- und Vorstellungsverfahren) (Tab. und 8). Die befragten Lehrpersonen fühlen sich in der Berufswahlvorbereitung mehrheitlich kompetent und arbeiten in vielen Fällen eng mit Fachpersonen der Berufsinformationszentren (BIZ) sammen (Tab. ). Entsprechend lehnt es ein Grossteil der Lehrkräfte ab, die Berufswahlvorbereitung aus der Schule ausgliedern und in die Hände von Fachpersonen legen. Andererseits fordern sie aber eine bessere Vorbereitung durch die Ausbildung und gut 8 wünschen sich vermehrt Weiterbildungsangebote r Berufwahlvorbereitung (Tab. ).

24 Anhang. Weitere Tabellen aus dem Fragebogen (unkommentiert) Tab. : Jahr, in dem die Ausbildung abgeschlossen wurde (Frage ) Gültig Häufigkeit Prozent Fehlend keine Angaben Gesamt Tab. : Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner in der Schulgemeinde (Frage ) Gültig Häufigkeit Prozent mehr als ` Einw. 8 ` - ` Einw. - ` Einw. weniger als Einw. 8 Fehlend keine Angaben Gesamt Tab. : Kanton, in dem momentan unterrichtet wird (Frage ) Häufigkeit Prozent Gültig Bern

25 Tab. : Zufriedenheit mit dem Lehrberuf (Frage ) sehr unfrieden unfrieden weder noch frieden sehr frieden. mit dem Klima im Kollegium 8. mit der Unterstütng durch Berufskolleginnen und -kollegen %. mit der Zusammenarbeit mit Behörden % %. mit der Schulleitung/Führung der Schule 8 % %. mit der Anerkennung meiner Arbeit durch die Schulleitung % 7 %. mit der Möglichkeit r Selbstverwirklichung im Beruf 7 % 7. mit der Besoldung 8 % % 8% 8% % 8. mit den beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten %. mit den Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 7 % %. mit der Kooperation im Kollegium 77 % %. mit den Erfolgen in den erziischen Aufgaben 88 8%. mit der Anerkennung meiner Arbeit durch die Berufskolleginnen und -kollegen 7 % 7 % 7 %. mit den Beziehungen den Schülerinnen und Schülern 7. mit der Grösse der Klasse 7 %. mit der Anerkennung meiner Arbeit durch die Eltern % % % %. mit der Disziplin der Schülerinnen und Schüler 7 7 % % % % 7. mit der Anerkennung meiner Arbeit durch die Schülerinnen und Schüler % 7 % 8. mit der Lernbereitschaft der Schülerinnen und Schüler 7 % 8% 7 %. mit dem Ausmass an Freizeit % % %. mit den administrativen und organisatorischen Arbeiten 8% % % %. mit dem Erfolg der Unterrichtsarbeit 8 %

26 sehr unfrieden unfrieden weder noch frieden sehr frieden. mit dem Kontakt Schule - Elternhaus 7 %. mit der Weiterentwicklung im Schulwesen 8.% 8.%. mit der Ausstattung der Schule (Verfügbarkeit von Materialien) 8 % 8 7 % 8. mit dem Ansehen des Berufes in der Öffentlichkeit %. mit der zeitlichen Belastung 7 % % Tab. 7: Einschätngen r Selbstwirksamkeit im Lehrberuf (Frage ) stimmt stimmt kaum stimmt stimmt genau. Ich bin mir sicher, dass ich auch mit problematischen Schülerinnen und Schülern in guten Kontakt kommen kann, wenn ich mich darum bemühe. % 8. Ich weiss, dass ich den Eltern guten Kontakt halten kann, selbst in schwierigen Situationen.. Ich weiss, dass ich es schaffe, selbst den problematischsten Schülerinnen und Schülern den prüfungsrelevanten Stoff vermitteln. 7 7 % %. Ich bin mir sicher, dass ich mich in Zukunft auf individuelle Probleme der Schülerinnen und Schüler noch besser einstellen kann %. Selbst wenn mein Unterricht gestört wird, bin ich sicher, die notwendige Gelassenheit bewahren können. 7. Selbst wenn es mir mal so gut geht, kann ich doch im Unterricht immer noch gut auf die Schülerinnen und Schüler eingehen Auch wenn ich mich noch so sehr für die Entwicklung meiner Schülerinnen und Schüler engagiere, weiss ich, dass ich viel ausrichten kann. 87 % 8. Ich bin mir sicher, dass ich kreative Ideen entwickeln kann, mit denen ich ungünstige Unterrichtsstrukturen verändere. 8% % 8. Ich traue mir, die Schülerinnen und Schüler für neue Projekte begeistern. 8 %. Ich kann innovative Veränderungen auch gegenüber skeptischen Kolleginnen und Kollegen durchsetzen. 8 % 7

27 Literatur Basel-Landschaft, Amt für Volksschulen (). Stufenlehrplan Sekundarschule. Liestal: Verlag des Kantons Basel-Landschaft. Bern, Erziehungsdirektion des Kantons (Ed.). (). Lehrplan Volksschule. Bern: Staatlicher Lehrmittelverlag des Kantons Bern. Brown, Duane; Brooks, Linda (Eds.) (b). Karriere-Entwicklung (. Auflage). Stuttgart: Klett-Cotta. Busshoff, Ludger (8). Berufswahl. Theorien und ihre Bedeutung für die Praxis der Berufsberatung. Stuttgart: W. Kohlhammer. Herzog, Walter; Neuenschwander, Markus; Wannack, Evelyne (). Berufswahlprozess. Wie sich Jugendliche auf ihren Beruf vorbereiten. Bern: Haupt. Imdorf, Christian (). Schulqualifikation und Berufsfindung. Wie Geschlecht und nationale Herkunft den Übergang in die Berufsbildung strukturieren. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Marty, Res (). Thesen r Berufswahl. [On-Line]. PH Akzente. Verfügbar unter: < [.., 7]. Meyer, Thomas (). Wie weiter nach der Schule? Zwischenergebnisse des Jugendlängsschnitts TREE. [On-Line]. Schweizerischer Nationalfonds, Bildung und Beschäftigung. Verfügbar unter: < [.., 7]. Pfäffli, Madeleine (). Berufsentscheide im Übergang von der obligatorischen Schule in die berufliche Ausbildung. Eine vergleichende Analyse der Situation von Schulabgängerinnen und Schulabgängern, die in ein Brückenangebot eintreten (Forschungsbericht Nr. ). Bern: Universität Bern, Institut für Pädagogik und Schulpädagogik, Abteilung Pädagogische Psychologie. Schudy, Jörg (). Berufsorientierung in der Schule. Grundlagen und Praxisbeispiele. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. Zürich, Bildungsdirektion des Kantons (Ed.). (). Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. 7

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