JAHRESBERICHT. Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen. Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.

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1 JAHRESBERICHT 2011 Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Jahresbericht 2011 Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.

2 JAHRESBERICHT 2011 Herausgeber Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen im Deutschen Sparkassen- und Giroverband e.v. Friedrichstraße Berlin Postfach Berlin Telefon: (0 30) Internet: Herstellung DCM Druck Center Meckenheim Printed in Germany 2012 Der Bericht wurde im Mai 2012 abgeschlossen.

3 Inhalt Inhalt Vorwort I. Vermögensbildung und Bausparen 1. Wohn-Riester 2. Bausparförderung 08 II. Wohnungsbau und Wohnungspolitik Bautätigkeit und Wohnungsbedarf 2. Immobilienmarkt 12 III. Bausparen und Finanzieren Neugeschäft 2. Vertragsbestand 3. Kundenstruktur 14 IV. Rechtliche Rahmenbedingungen 16 V. LBS im Dialog VI. VII. Die LBS-Gruppe Statistische Übersichten

4 JahresberIcht 2011 Vorwort Die Gruppe der zehn landesbausparkassen hat sich auch im Jahre 2011 als stabiler Faktor für die Vermögensbildung und den Wohnungsbau in Deutschland erwiesen. Mit erneut 1,32 Millionen abgeschlossenen Verträgen und einem Marktanteil von über 39 Prozent konnten sie ihre führende Marktposition im bausparneugeschäft gut behaupten. Die bausparsumme wurde sogar um 3 Prozent auf 35,7 Milliarden euro ausgeweitet. Gerade auch bei jungen Menschen ist das lbs-bausparen unverändert attraktiv. annähernd neue Verträge entfielen auf unter 25-Jährige. auch diese altersgruppe möchte ähnlich wie schon die eltern später ihre Wohnwünsche selbstbestimmt verwirklichen und in eigenen vier Wänden leben. spätestens im alter schuldenfrei sein, dieses Ziel ist aktueller denn je. schon in jungen Jahren dafür zweckgerichtet zu sparen, ist freilich keine selbstverständlichkeit. Die Wohnungsbauprämie setzt deshalb gerade hier höchst effiziente anreize. Der Kernnutzen des bausparens, nämlich heute die günstigen Zinsen für morgen zu sichern, ist auch in der aktuellen situation wertvoll. Dies kommt zum ausdruck nicht nur in der anhaltend hohen abschlussbereitschaft und sparintensität, sondern auch in den gestiegenen Finanzierungsleistungen für den bau, den Kauf oder die Modernisierung von Wohneigentum: 9,5 Milliarden euro an Kapitalauszahlungen bedeuten ein Plus von 11,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Mobilisierung privaten Kapitals für den Wohnungsmarkt ist nicht zuletzt wichtig für die Unterstützung der energiewende in Deutschland, die in starkem Maße flankiert werden muss durch anstrengungen zur energetischen sanierung des Gebäudebestandes. laut tns Infratest weisen Wohneigentümer mit bausparvertrag eine mehr als doppelt so hohe Investitionsbereitschaft auf wie nichtbausparer, wenn es um die Modernisierung der eigenen vier Wände geht. nach einer aktuellen GfK-Umfrage sind dabei vor allem auch die nötigen und wünschenswerten energiespar-investitionen im blickfeld. Diese Multiplikatorwirkung des bausparens ist umso bedeutsamer, als der mit abstand größte anteil des heizenergieverbrauchs hierzulande nämlich fast zwei Drittel auf selbstgenutzte eigenheime und eigentumswohnungen entfällt. Ohne die Millionen privaten eigentümer wäre die energiewende also gar nicht zu schaffen. Daher sind die vorgesehenen steuerlichen anreize genauso wichtig wie handfeste beratungshilfe, aber auch die rechtzeitige Vorsorge mit dem bausparvertrag als Krankenversicherung fürs haus. Gerade ältere Menschen brauchen diese Unterstützung, wenn sie sich noch einmal der aufgabe stellen sollen, die energetische Verbesserung oder auch den altersgerechten Umbau ihres Zuhauses anzugehen. Die anhaltende Unsicherheit auf den Kapitalmärkten hat den besonderen Wert des selbstgenutzten Wohneigentums in Deutschland noch stärker ins bewusstsein gerückt. Dabei geht es eben nicht nur wie seit eh und jeh um qualitativ gutes, der persönlichen lebenssituation angemessenes Wohnen. Vielmehr rücken eigenschaften wie die hohe sicherheit der anlageform und der handfeste nutzen mietfreien Wohnens noch mehr in den Vordergrund, speziell auch für die Zeit nach dem erwerbsleben. bei der altersvorsorge, in der man schon früh wohnen kann, setzen die Menschen denn auch verstärkt auf die staatliche Unterstützung durch den sogenannten Wohnriester. Die Zeitschrift Finanztest hat wiederholt gerade die attraktivität der riester-baufinanzierungsangebote von bausparkassen hervorgehoben. Zulagen und steuervergünstigungen können sich für Familien mit einem Kind auf bis zu euro addieren; ein wichtiger Impuls für die größte Investition im leben. Im ersten Quartal 2012 hat die eigenheimrente sogar Platz eins unter allen riester-sparformen eingenommen. Zahlreiche Indikatoren für die entwicklung des Wohnungsbaus und der Wohnungsmärkte machen deutlich, dass die Wohneigentumsbildung insgesamt wieder an bedeutung gewinnt. so ist nach den jetzt veröffentlichten Mikrozensus-Daten des statistischen bundesamtes die Wohneigen- 4

5 VOrWOrt tumsquote im deutschen Wohnungsbestand in den letzten Jahren auf rund 46 Prozent angestiegen. Die landesbausparkassen gehen davon aus, dass sich diese entwicklung fortsetzt. Unverändert gibt nämlich auch die Mehrheit der Mieter in befragungen an, lieber in eigenen vier Wänden wohnen zu wollen. auf diesen ausgeprägten Wunsch nach Wohneigentum stellt sich auch der neubau ein, wie an den Zahlen des Jahres 2011 deutlich wird. Mit baugenehmigungen einem anstieg um über 20 Prozent hat es erstmals wieder einen deutlichen sprung über die Marke von Wohnungen gegeben. Der löwenanteil geht auf das Konto von ein- und Zweifamilienhäusern sowie von eigentumswohnungen. eine lbs-umfrage unter wohnungswirtschaftlichen Forschungsinstituten hat im übrigen ergeben, dass die Mehrheit der experten den neubaubedarf noch höher einschätzt. Für einen Zuwachs an neuen Wohnungen sprechen bereits heute die Knappheitssignale aus immer mehr regionen in Deutschland. auf dem gesamten Wohnungsmarkt gewinnt das nachfragewachstum nach den aktuellen einschätzungen der landesbausparkassen an breite und stärke. bei meist rückläufigem angebot steigen damit zwangsläufig auch die Preise weiter, allerdings noch moderat. bis zum Jahresende prognostizieren die lbs-immobilienexperten im bundesdurchschnitt einen Preisanstieg von 2 bis 3,5 Prozent. Mit ausnahme neuer eigentumswohnungen bleiben damit die Wohnimmobilienpreise aber immer noch auf einem ähnlichen niveau wie vor einem Jahrzehnt. trotz erheblicher regionaler Wohnungsmarkt-Unterschiede finden Immobilienkäufer derzeit dank eines historisch niedrigen Zinsniveaus fast überall günstige Kaufbedingungen vor. Und auch im europäischen Vergleich wird deutlich, dass die Immobilienpreise hierzulande relativ gut bezahlbar sind und noch lange keine Preisblase zu befürchten ist. eine regional differenziertere analyse zeigt darüber hinaus: bei den aktuellen bedingungen sind nicht nur in fast allen landkreisen, sondern sogar in den meisten kreisfreien städten auch Durchschnittsverdiener finanziell in der lage, ortsübliches Wohneigentum zu erwerben. Das bausparen hat sich gerade in der Krise als wichtige säule einer auf sicherheit und solidität setzenden Finanzierungskultur bewährt und zwar nicht nur in Deutschland. Inzwischen gibt es in zehn eu-mitgliedstaaten weit über 40 Millionen bausparverträge mit einer bausparsumme von annähernd 1 billion euro. sie alle können sich auf eine spezialgesetzlich geregelte, besondere sicherungsarchitektur verlassen. Die bausparkassen treten mit allem nachdruck dafür ein, dass dieses bewährte system durch regulatorische schlussfolgerungen aus der Finanzkrise keinesfalls geschwächt, sondern eher gestärkt wird. Dr. Gerhard Schlangen Dr. Hartwig Hamm Vorsitzender Verbandsdirektor 5

6 JahresberIcht 2011 I. Vermögensbildung und Bausparen 1. Wohn-Riester bis april 2012 sind in Deutschland 1,2 Millionen Wohn-riesterbausparverträge abgeschlossen worden. allein auf die besonders früh gestarteten landesbausparkassen entfällt über die hälfte solcher Verträge. Vier Jahre nach der einführung durch das eigenheimrentengesetz darf damit diese Form der geförderten priaten altersvorsorge als voll etabliert gelten und das, obwohl die reichweite der riester-förderung teils noch massiv unterschätzt wird, vor allem in bezug auf Zielgruppen und Förderhöhe. Dass Wohn-riester stark im trend ist, zeigen außerdem die aktuellen Zahlen der riester-statistik des bundesarbeitsministeriums. Danach haben Wohn-riester-bausparverträge im ersten Quartal 2012 erneut Platz eins der privaten altersvorsorge-formen erreicht. auf den bestandszuwachs von riester-verträgen von Januar bis März 2012 entfielen auf die sogenannte eigenheimrente das sind 56,5 Prozent und damit mehr als die anderen riester-anlageformen zusammengenommen. Wohn-Riester im Trend Neuverträge in Prozent, 1. Quartal 2012 Wohn-Riester Riester-Rentenversicherung 27,8 Riester-Fondsparpläne 9,6 Riester-Banksparpläne 6,1 Quelle: BMAS 56,5 spitzensteuersatz plus soli sowie Kirchensteuer. Das macht die hälfte dessen aus, was die bausparer selbst dafür auf den Wohn-riester-Vertrag einzahlen müssen. Der hohe nutzen der riester-förderung wird durch analysen der Zeitschrift Finanztest bestätigt, die mehrfach die erheblichen entlastungen für Wohneigentümer vorgerechnet hat. so erhalten etwa Familien mit mittleren einkommen unter bestimmten bedingungen vom staat mehr als 100 Prozent ihrer eigenen sparleistungen hinzu, und zwar über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg. Insgesamt kann nach angaben der stiftung Warentest eine Musterfamilie mit einem Kind auch unter berücksichtigung der nachgelagerten besteuerung auf einen finanziellen Vorteil in der Größenordnung von bis zu euro kommen. anders gerechnet bedeutet das eine um fünf Jahre frühere schuldenfreiheit. Umfragen und erfahrungen aus Kundengesprächen zeigen, dass vielen Interessenten diese Dimensionen gar nicht klar sind. außerdem geht die Mehrheit irrtümlich davon aus, dass es die Förderung nur innerhalb bestimmter einkommensgrenzen gibt. tatsächlich kann jedoch gerade für gut verdienende arbeitnehmer die steuerliche riester-förderung sehr attraktiv sein, denn sie macht oft ein Vielfaches der Zulage aus. singles mit guten einkommen können inklusive steuervorteil bis zu euro pro Jahr kassieren. Diese höchstförderung gilt beim Wie die stiftung Warentest außerdem ermittelt hat, bieten vor allem die bausparkassen auf die Förderung gut zugeschnittene Finanzierungen zu günstigen Zinsen sowie Zinssicherheit über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren. Gerade für schwellenhaushalte kann dies abgesehen vom preisgünstigen Immobilienangebot und den verbesserten arbeitsmarktund einkommensperspektiven den entscheidenden Impuls geben, um sich derzeit für den schritt in die eigenen vier Wände zu entscheiden. Vor diesem hintergrund setzen die landesbausparkassen darauf, dass die altersvorsorge mit Wohneigentum weiter an bedeutung gewinnen wird. Wenn die im Koalitionsvertrag bereits angekündigten Verbesserungen beim Wohn-riester umgesetzt würden, könnte dies ein zusätzliches signal für die eigenen vier Wände als altersvorsorge geben. 6

7 I. VerMöGensbIlDUnG UnD bausparen 2. Bausparförderung neben der eigenheimrente setzt der staat mit der Wohnungsbauprämie (WoP) enorme private sparprozesse in Gang. Jährliche sparleistungen von bis zu 512 euro bei alleinstehenden bzw euro bei Verheirateten belohnt der staat mit einer Prämie von 8,8 Prozent, also maximal 45,06 bzw. 90,12 euro. Im berichtsjahr wurde auf diese Weise ein Fördervolumen von rund 400 Millionen euro abgerufen, dem sparprozesse in Milliardenhöhe vorausgegangen waren. Dass gerade das bausparen auf diese Weise gefördert wird, hat seinen guten Grund: von je her hat es nämlich eine erzieherische sparwirkung. so sparen bausparer auch bei gleichen einkommen deutlich mehr als andere. eine sonderauswertung der aktuellen einkommens- und Verbrauchsstichprobe (evs) des statistischen bundesamtes durch das berliner Forschungsinstitut empirica zeigt, dass der bausparvertrag die sparquote um rund fünf Prozentpunkte anhebt in allen altersklassen und bei Wohneigentümern in ähnlicher Weise wie bei Mietern. Dabei sorgen keineswegs nur junge Mieterhaushalte für den erwerb von Wohneigentum besonders intensiv vor. auch ältere Mieter und schuldenfreie eigentümer sparen auf diese Weise deutlich mehr als vergleichbare haushalte, die keinen bausparvertrag haben. Unverkennbar ist aber die sparwirkung des bausparens bei jungen Menschen besonders deutlich. sparquoten von 13 bis 23 Prozent in der altersgruppe der unter 40-Jährigen machen deutlich, dass das Ziel eigene vier Wände eine enorme Motivation darstellt. Die Mobilisierung privaten Kapitals für den Wohnungsmarkt hat zudem eine enorme bedeutung für die energiewende in Deutschland. Der mit abstand größte anteil des heizenergieverbrauchs hierzulande entfällt nämlich zu zwei Dritteln auf selbstgenutzte eigenheime und eigentumswohnungen. Ohne diese 17 Millionen privaten eigentümer, die vor der Frage einer energetischen sanierung ihres Gebäudebestandes stehen, ist die energiewende somit nicht zu schaffen. steuerliche anreize sind dabei genauso wichtig wie handfeste beratungshilfen, nicht zuletzt aber auch die rechtzeitige Vorsorge mit dem bausparvertrag als Krankenversicherung für die Immobilie. Zeigen doch Daten von tns Infratest, dass Wohneigentümer mit bausparvertrag eine mehr als doppelt so hohe Investitionsbereitschaft haben wie nicht-bausparer, wenn es um die Modernisierung der eigenen vier Wände geht. Dabei sorgt die Wohnungsbauprämie, die neben dem bau oder Kauf auch für Investitionen in bestehende Objekte genutzt werden kann, gerade auch bei älteren Wohneigentümern für eine sinnvolle Unterstützung. Immobilienbesitzer mit kleinen und mittleren einkommen können auf diese Weise gezielt die nötigen Mittel ansparen. Bausparer sparen mehr Mittlere Sparquoten von Haushalten mit Nettoeinkommen von bis Euro/Monat Bausparer modernisieren mehr Modernisierungs-/Renovierungsabsichten von Wohneigentümer-Haushalten für die nächsten 2 bis 3 Jahre ohne Bausparvertrag mit Bausparvertrag und Bausparvertrag Haushalte mit Wohneigentum ohne Bausparvertrag 19,5 6,7 19,5 9,1 14,6 5,7 Angaben in Prozent 21,9 18,8 9,0 8,8 Wohneigentümer Mieter bis Alter bis Quelle: empirica/destatis/lbs Research Quelle: TNS infratest/lbs Research 7

8 JahresberIcht 2011 II. Wohnungsbau und Wohnungspolitik 1. Bautätigkeit und Wohnungsbedarf nachdem es in den beiden zurückliegenden Jahren im deutschen Wohnungsneubau erste erholungstendenzen gab, setzten diese sich 2011 fort. so stiegen die Fertigstellungszahlen um 14,6 Prozent auf Wohnungen. noch stärker war die belebung an den baugenehmigungen ablesbar, die im zurückliegenden Jahr auf rund einheiten wuchsen. Das entspricht einem Plus von 21,7 Prozent. In dem hohen anteil von ein- und Zweifamilienhäusern sowie eigentumswohnungen wird vor allem das nachhaltige Interesse der Menschen an den eigenen vier Wänden deutlich. hier ist sogar zusätzliches Potenzial vorhanden. Dafür spricht eine Vielzahl demografischer und ökonomischer Faktoren, die sich jetzt vor allem in den schwerpunkten der Wohnungsnachfrage vielfach bereits mit Preis- und Mietsteigerungen bemerkbar machen. Wohnungsbaugenehmigungen Zum Bau genehmigte Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern (Monatszahlen) Angaben in Tausend Quelle: Statistisches Bundesamt bestätigt wird dies durch die aktuell von den landesbausparkassen befragten Wohnungsmarkt-Forschungsinstitute in Deutschland, die den neubaubedarf weitaus höher schätzen. Mit 59 Prozent sieht ihn die absolute Mehrheit der experten für den Zeitraum bis 2020 in einer bandbreite zwischen und Wohnungen pro Jahr. Für 29 Prozent bleibt er bei bis zu einheiten, 12 Prozent dagegen sehen sogar über Wohnungen als notwendig an. auch die Prognosen des statistischen bundesamtes sprechen dafür, denn demnach steigt die Zahl der Privathaushalte in Deutschland bei unverändert großen regionalen Unterschieden insgesamt noch bis zum Jahre 2025 weiter an. außerdem darf nicht übersehen werden, dass im letzten Jahr wegen eines stark gestiegenen Zuwanderungssaldos auch die bevölkerungszahl hierzulande wieder gestiegen ist. Wohnungsbaufertigstellungen Angaben in Tausend hierin kommt zugleich die relativ günstige wirtschaftliche entwicklung in Deutschland zum ausdruck. Immer mehr wird deutlich, dass sich nach Jahren der Verunsicherung die beschäftigungs- und einkommensperspektiven verbessern. Zudem macht die lage an den Kapitalmärkten mit niedrigen Zinsen Investitionen in den Wohnungsbau immer attraktiver. hinzu kommt nicht zuletzt ein zunehmender ersatzbedarf, weil ein teil des Wohnungsbestandes nicht mehr den heutigen Qualitätsansprüchen genügt und hier mit Modernisierungsmaßnahmen allein keine sinnvollen lösungen zu finden sind Quelle: Statistisches Bundesamt Wenn der Genehmigungsaufschwung tatsächlich umgesetzt wird, ist damit nur das Minimum der nötigen neubautätigkeit erreicht. Dass in Deutschland bei der Wohnungsbautätigkeit vielmehr immer noch nachholbedarf besteht, 8

9 II. WOhnUnGsbaU UnD WOhnUnGsPOlItIK Steigender Neubaubedarf Jährlicher Bedarf in Wohneinheiten bis Anteil der befragten Institute in Prozent - Deutschland leicht verbessert Wohnungsneubau in Europa 2012 (Prognose) Fertigstellungszahlen je Einwohner Schweiz 6,1 bis Finnland Frankreich 5,5 5,9 Norwegen 5, bis Österreich 4,8 59 Polen 4,5 Niederlande 4,0 über Belgien 3,9 12 Tschechien 3, Quelle: LBS Research Schweden Slowakei Portugal 2,7 2,6 3,1 zeigt vor allem auch der blick zu den europäischen nachbarn: Im internationalen Vergleich sind die deutschen Werte nämlich nach wie vor niedrig. so liegt Deutschland im Wohnungsneubau im Jahre 2012 mit prognostizierten 2,3 neu gebauten Wohnungen auf einwohner auf Platz 13 von 19 ländern. Zum Vergleich: Mit ausnahme Dänemarks wird in allen unmittelbaren nachbarländern bezogen auf die bevölkerungszahl deutlich mehr gebaut. so ist die Wohnungsbauintensität in Polen, den niederlanden, belgien und tschechien um 45 bis 90 Prozent höher als hierzulande. teils weit mehr als das Doppelte wird sogar in österreich, Frankreich und beim europäischen spitzenreiter schweiz gebaut. Die tatsache, dass es sich dabei um Märkte mit vergleichbaren ausgangsbedingungen wie in Deutschland handelt, macht deutlich, dass drei bis über fünf Wohnungen pro tausend einwohner durchaus als normal anzusehen sind. Zugleich haben die Forscher von euroconstruct einen kleinen blick in die Zukunft geworfen, nämlich bis zum Jahr nach dieser Prognose dürften die neubauzahlen hierzulande weiter ansteigen, und zwar um gut 15 Prozent. Mit einem Wert von 2,7 wäre dann bei der Wohnungsbauintensität der anschluss ans Mittelfeld noch stärker gesichert. Deutschland 2,3 IDänemark 2,2 Italien 2,1 Großbritannien2,0 Spanien 1,6 Ungarn 1,5 Irland 1,3 Quelle: Euroconstruct/LBS Research In den aktuellen schätzungen und Prognosen schlägt sich die staatsschuldenkrise mit ihren konjunkturellen Folgewirkungen durchaus bereits nieder. so sind in einer reihe von süd- und mitteleuropäischen ländern sowie in Irland die Zahlen deutlich nach unten revidiert worden. Umgekehrt zeigt sich, dass günstige wirtschaftliche Faktoren nicht nur im deutchsprachigen raum, sondern z. b. auch in den niederlanden und skandinavien für einen robusten Wohnungsbautrend sprechen.. 9

10 JahresberIcht Immobilienmarkt auch aus der sicht der Immobilienmakler von lbs und sparkassen nimmt die Dynamik auf dem deutschen Wohnungsmarkt weiter zu. längst ist dies auch an höheren Preisen für gebrauchte Objekte abzulesen: Gemessen an den von ihnen vermittelten Immobilien beträgt die durchschnittliche steigerung 2011 gegenüber dem Vorjahr bei eigenheimen aus dem bestand 5 Prozent, bei gebrauchten eigentumswohnungen sogar gut 8 Prozent. hier handelt es sich jetzt um eine sichtbare Wiederbelebung, keineswegs aber um eine Preisblase, denn die Preise sind im schnitt noch nicht höher als im Jahre LBS-Immobilien: Preise für Bestandsobjekte Angaben in Tausend Euro 200 Eigenheime Eigentumswohnungen Dabei konzentriert sich das Interesse breiter erwerberschichten aufgrund der nach wie vor zu geringen neubautätigkeit auf gebrauchte Objekte. sie finden vor allem wegen der immer noch recht günstigen einstiegspreise ihre Käufer. eigenheime aus dem bestand kosteten bei den Vermittlern der lbs und sparkassen im Jahre 2011 im Durchschnitt lediglich gut euro. Das ist nur wenig mehr als die hälfte der neubaupreise von euro. bei eigentumswohnungen ist der abstand ähnlich groß, denn durchschnittlich knapp euro für Gebrauchtobjekte stehen euro für neue eigentumswohnungen gegenüber. neubauten sind auch deswegen im schnitt teurer, weil sie immer stärker in den großen ballungsräumen entstehen. LBS-Immobilien: Anzahl der Bestandskäufe in Tausend 160 Eigenheime Eigentumswohnungen Quelle: LBS-Immobiliengesellschaften Quelle: LBS-Immobiliengesellschaften auch die aktuellen Daten aus der Frühjahrsumfrage 2012 zur Immobilienmarktsituation in rund 680 städten bestätigen die zuversichtliche stimmung aus den beiden vergangenen Jahren. Die experten von lbs und sparkassen gehen davon aus, dass sich der aufwärtstrend fortsetzen wird. Im bundesdurchschnitt rechnen sie auf allen teilmärkten mit einer wachsenden nachfrage. besonders deutlich gilt dies für den bereich der frei stehenden eigenheime und der eigentumswohnungen aus dem bestand. erstmals seit beginn der Umfrage im Jahre 2000 werden nicht nur in allen teilbereichen, sondern nun auch in allen regionen Deutschlands steigende Objektpreise erwartet im bundesdurchschnitt zwischen 2 und 3,5 Prozent. Das ist das nahezu zwangsläufige ergebnis aus steigender nachfrage bei knapper werdendem angebot, vor allem in den wirtschaftsstarken Zentren. Ingesamt hat das nach wie vor nichts mit einem überhitzten Markt zu tun, denn die Wohnimmobilienpreise sind hierzulande durchweg günstiger als in den nachbarländern, und in fast allen bereichen bewegen sie sich unverändert auf demselben niveau wie vor über einem Jahrzehnt. nur für neue eigentumswohnungen, bei denen mancherorts sogar ausländische Kapitalanleger aktiv sind, werden heute bis zu 10 Prozent mehr für den Quadratmeter gezahlt als noch vor zehn Jahren. 10

11 II. WOhnUnGsbaU UnD WOhnUnGsPOlItIK Der blick in die tiefe zeigt, dass die Wohnungsmarktunterschiede von region zu region weiterhin enorm sind. allgemein lässt sich sagen, dass der Wert eines hauses in Ostdeutschland am niedrigsten ist und gegen den Uhrzeigersinn über den norden und Westen bis in den reichen süden ansteigt. Das schließt gleichzeitig jedoch nicht aus, dass es in jeder region in preislicher hinsicht wenigstens eine leuchtturmstadt gibt. an der Preisspitze für gebrauchte frei stehende einfamilienhäuser steht erneut München mit euro. hinter der bayerischen landeshauptstadt folgt bei den Großstädten der südwesten und der süden mit Wiesbaden ( euro), Freiburg ( euro), Frankfurt ( euro), Ingolstadt ( euro) sowie stuttgart und heidelberg ( euro). Dabei sind Immobilien nicht nur in den Metropolen selbst knapp und teuer, sondern teilweise auch im attraktiven Umland. Das gilt nicht nur im beliebten Voralpen-raum, sondern zum beispiel auch für Düsseldorf, wo Objekte in Meerbusch mit euro teurer sind als in der landeshauptstadt selbst. spitzenpreise gibt es aber auch in touristisch geprägten regionen. so ist es am bodensee in Konstanz und lindau mit bzw euro ausgesprochen teuer. Bezahlbarkeit von Wohneigentum Haushalte, die sich ein ortsübliches Eigenheim leisten können Wohneigentumsquoten in den entsprechenden Bundesländern Bremen Sachsen-Anhalt Thüringen Niedersachsen Saarland Brandenburg Mecklenb.-Vorp. Schleswig-Holstein Sachsen Rheinland-Pfalz Hessen Bayern Hamburg Berlin Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Quelle: empirica/destatis/lbs Research Angaben in Prozent Deutschland gesamt Perspektivisch rechnen die Immobilienexperten der lbs für die nächsten Monate mit einer durchgängig weiter wachsenden nachfrage und auch anhaltendem Preisdruck. bei bauland, neuen und gebrauchten reihenhäusern liegt die prognostizierte Preissteigerung im bereich von 2 Prozent, etwas höher bei gebrauchten eigentumswohnungen. Die anhaltende attraktivität frei stehender einfamilienhäuser aus dem bestand sorgt hier mit 3 Prozent für ein überproportionales Wachstum, und noch etwas stärker wird der Preisauftrieb bei neuen eigentumswohnungen gesehen. zwei von drei kreisfreien städten relativ leicht möglich. In 14 der 16 bundesländer könnte von der bezahlbarkeit her die Wohneigentumsquote über 50 Prozent liegen. In bremen, sachsen-anhalt, thüringen und niedersachen sind sogar mindestens drei von vier haushalten in der lage, ein ortsübliches eigenheim aus dem bestand zu finanzieren. Die derzeit noch nicht gehobenen Zusatzpotenziale bewegen sich zwischen 6 Prozentpunkten (in baden-württemberg) und bis zu fast 50 Prozentpunkten (in bremen). Und dennoch: Der erwerb der eigenen vier Wände ist aufgrund relativ stabiler und im internationalen Vergleich günstiger Preise nach aktuellen Untersuchungen für Durchschnittsverdiener in fast allen deutschen landkreisen und in 11

12 JahresberIcht 2011 III. Bausparen und Finanzieren 1. Neugeschäft Die Wiederbelebung des Wohnungsbaus ist von der lbs- Gruppe kräftig unterstützt worden. Über 9,5 Milliarden euro an Kapitalauszahlungen bedeuten ein Plus von 11,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die hohe Zahl an neuverträgen von erneut mehr als 1,3 Millionen über eine bausparsumme von 35,7 Milliarden euro (plus 2,9 Prozent) zeigt, dass die Kunden feste, günstige Zinsen für eine sichere Finanzierung mehr denn je schätzen. Zudem gilt die Immobilie gerade in der heutigen Zeit als attraktive, sichere anlage und zudem als beliebte altersvorsorge. Mit einem Marktanteil von über 39 Prozent behielten die bausparkassen der sparkassen klar ihre führende Marktposition bei neuen bausparverträgen. Diese Faktoren schätzen auch immer mehr junge Menschen. rund lbs-neuverträge entfielen auf bausparer unter 25 Jahren. auch die junge Generation will später in den eigenen vier Wänden wohnen und mietfreies Wohnen im alter genießen. Dass es ihnen nicht nur um die Geldanlage geht, sondern von anfang an die spätere Finanzierung ins auge gefasst wird, zeigt die relativ hohe durchschnittliche bausparsumme in dieser altersklasse, nämlich euro (plus 4,5 Prozent). auch insgesamt stieg die durchschnittliche bausparsumme erneut an, nämlich um 2,5 Prozent auf den rekordwert von rund euro. Wie sehr dieser Wert Indikatorfunktion für die Finanzierungsabsichten hat, zeigt das Wohn-riester-Geschäft. hier liegt die durchschnittliche bausparsumme nochmals signifikant höher, nämlich bei rund euro. Insgesamt behauptet die lbs-gruppe mit rund neuen Wohnriester-Verträgen (plus 2,9 Prozent) über eine bausparsumme von 5,3 Milliarden euro (plus 6,3 Prozent) ihre führende Marktposition (mit rund 50 Prozent) bei den altersvorsorge- Verträgen. Diese Form der geförderten privaten altersvorsorge ist mittlerweile voll etabliert, ohne dass jedoch die Potenziale bereits ausgeschöpft wären. Für 2012 rechnet die lbs-gruppe mit einer stabilen Weiterentwicklung ihres neugeschäfts, denn verstärkt rückt das thema Gebäudesanierung in den Fokus. Zudem stehen die Zeichen für eine weitere aufwärtsentwicklung bei der Immobiliennachfrage günstig. Neuabschlüsse bei den Landesbausparkassen 37,1 34,6 34,9 35,3 33,6 35,8 32,5 34,6 35,7 25,8 28,1 1,33 1,39 1,87 1,66 1,57 1,45 1,35 1,52 1,26 1,32 1, Verträge in Millionen Bausparsumme in Milliarden Euro

13 III. bausparen UnD FInanZIeren 2. Vertragsbestand 3. Kundenstruktur Insgesamt führten die zehn landesbausparkassen für ihre 9 Millionen Kunden am Jahresende ,9 Millionen bausparverträge (minus 0,4 Prozent) über eine bausparsumme von 270,7 Milliarden euro (plus 2,3 Prozent). Die addierte bilanzsumme der lbs-gruppe wuchs im abgelaufenen Jahr auf 55,7 Milliarden euro (plus 2,5 Prozent). Der blick auf die Kundenstruktur zeigt deutlich, dass gerade die junge Generation unverändert an gutem Wohnen nach Möglichkeit in eigenen vier Wänden Interesse zeigt und auch für sie die schuldenfreie Immobilie eine hochattraktive altersvorsorge darstellt. Das gesamte bausparneugeschäft das auch Folgeverträge sowie erhöhungen vor handener bausparverträge erfasst verteilt sich im Jahr Der ganz überwiegende teil des Vertragsbestands entfällt auf die in der ansparphase befindlichen noch nicht zugeteilten Verträge. hier verzeichnete die lbs-gruppe im Jahre 2011 einen Vertragsbestand von 9,6 Millionen Verträgen (plus 0,9 Prozent), deren bausparsumme mit 237 Milliarden euro um 3,4 Prozent über dem Vorjahreswert lag. Das ist ein neuer höchststand in der Geschichte der lbs-gruppe und signalisiert ein weiter wachsendes Potenzial für die künftige Wohnungsbaufinanzierung sehr breit auf alle altersgruppen. Im Vergleich zu den Vorjahren fällt erneut der starke anstieg neuer Verträge in der altersgruppe der bis zu 17-Jährigen auf. Deren Zahl stieg von 2009 auf 2011 um zwei Drittel auf rund lbs-verträge. auch der immer höhere anteil junger bausparer unter 25 Jahren an den erstverträgen unterstreicht die bedeutung des bausparens für den frühzeitigen start der Vermögensbildung. Vertragsbestand der Landesbausparkassen ,19 11,20 11,52 11,70 11,56 11,40 11,18 11,10 10,95 10,89 10, Verträge in Millionen Bausparsumme in Milliarden Euro 13

14 JahresberIcht 2011 IV. Rechtliche Rahmenbedingungen Einlagensicherung bereits im Vorjahr wurde über den entwurf der eu-kommission vom 12. Juli 2010 für eine neue einlagensicherungsrichtlinie berichtet. nach intensiven erörterungen ist im europäischen Parlament (ep) eine insgesamt sachgerechte lösung gefunden worden. Dabei wurde auch anerkannt, dass für spezialgesetzlich geregelte, besonders risikoarme bereiche (wie die bausparkassen) entsprechend niedrigere beitragssätze vorzusehen sind. Im weiteren Verlauf hat es bislang jedoch keine einigung zwischen europäischem Parlament und rat über die richtlinie gegeben. Für die Kunden auch der bausparkassen hat diese Verzögerung insofern keine unmittelbare auswirkung, als bereits nach geltendem recht ihre einlagen bis zur höhe von euro gesichert sind. auch an der weitergehenden Institutssicherung wie im Falle der landesbausparkassen durch den haftungsverbund der sparkassen-finanzgruppe ändert sich im Kern ohnehin nichts. Mittlerweile ist davon auszugehen, dass die politische Diskussion in brüssel über die Zukunft der einlagensicherung verbunden wird mit der Debatte über einen eu-rahmen zum Krisenmanagement im Finanzsektor (stichwort: banken-union ). hierzu hat die eu-kommission am 6. Juni 2012 einen richtlinienentwurf mit sehr weitreichenden Vorschlägen vorgelegt, die einer gründlichen bewertung unterzogen werden müssen. selbstverständlich sollte sein, dass es am ende nicht zu einer lösung kommen darf, die zu einer sozialisierung von risiken in europa führt, welche in erster linie von den besonders solide operierenden Kreditinstituten zu tragen wären und damit auf Kosten von Kunden deutscher banken, sparkassen und bausparkassen ginge. Basel III/CRD IV Zur Umsetzung der ende 2010 vom baseler ausschuss für bankenaufsicht vorgelegten rahmenwerke (basel III) hat die europäische Kommission am 20. Juli 2011 ein Maßnahmenpaket veröffentlicht, das aus zwei rechtsakten besteht: 1. ein Verordnungsvorschlag (crr) ersetzt die früheren eigenkapitalrichtlinien und enthält insbesondere regelungen zur stärkung der Qualität und Quantität des eigenkapitals sowie die einführung von liquiditätsstandards und einer Verschuldungsquote. 2. Im rahmen einer richtlinie (crd) finden sich vor allem Vorschläge für Verbesserungen im bereich der corporate Governance, die einführung von Kapitalpuffern sowie Vorschläge für eine verbesserte bankenaufsicht wieder. Die Vorschriften der eu-verordnung werden für alle eu-institute und damit auch für die deutschen bausparkassen unmittelbar geltendes recht entfalten. Das bedeutet, dass der deutsche Gesetzgeber kaum Möglichkeiten haben wird, durch nationale ergänzungen von den europäischen Vorgaben abzuweichen, um besonderheiten des deutschen bankenmarktes angemessen rechnung zu tragen. Um so wichtiger ist es deshalb, dass sich der federführende Wirtschaftsund Währungsausschuss im europäischen Parlament im Mai 2012 darauf verständigt hat, für einige regelungsbereiche eine stärkere Differenzierung nach Geschäftsmodellen vorzusehen. Denn im Gegensatz zu manchen international tätigen banken, für die basel III entwickelt wurde, haben in vergangenen Finanzkrisen gerade die deutschen bausparkassen mit ihrem streng reglementierten Geschäftsmodell und dem kleinteiligen Kreditgeschäft auf der basis von kontinuierlichen Kundeneinlagen systemstabilisierend gewirkt. Das ergebnis der laufenden trilog-verhandlungen zwischen Kommission, rat und Parlament bleibt nunmehr abzuwarten. Die Verabschiedung des Gesetzgebungspakets ist für den herbst 2012 geplant. Die neuen regelungen dürften ab dem 1. Januar 2013 in Kraft treten. Die dabei vorgesehenen Übergangsregelungen sollen den Instituten Zeit geben, ihre eigenkapital- und liquiditätsausstattung den neuen anforderungen anzupassen. Im Fokus der landesbausparkassen stehen derzeit insbesondere die künftigen liquiditätsvorschriften. bei der kurzfristigen sogenannten liquidity coverage ratio (lcr) zeichnet sich ab, dass eine sachgerechte berücksichtigung der Geschäftsund bilanzstrukturen von bausparkassen möglich ist. Dagegen ist die ausgestaltung der net stable Funding ratio 14

15 IV. rechtliche rahmenbedingungen (nfsr) in dem Verordnungsvorschlag noch weitgehend offen. hier ist bei der weiteren Konkretisierung darauf zu achten, dass die spezialgesetzlich geregelten eigenschaften des Geschäfts mit bausparkunden angemessen anerkannt werden. schließlich ist hervorzuheben, dass bei den eigenkapitalanforderungen der günstige standardansatz für wohnwirtschaftliche realkredite künftig grundsätzlich bis zu einer beleihungsgrenze von 80 Prozent vorgesehen ist. Gerade für Deutschland mit seiner stabilen Immobilienfinanzierungstradition und vor allem für das besonders risikoarme Finanzierungsgeschäft der bausparkassen, das auf diesen beleihungsraum begrenzt ist, dürfte diese regelung angemessen sein und Wettbewerbsverzerrungen vermeiden. Hypothekarkreditrichtlinie Gleichfalls bereits im Vorjahr ist auf das Vorhaben der eu- Kommission hingewiesen worden, gemeinsame Vorgaben für die verantwortungsvolle Gewährung von hypothekarkrediten zu machen. Der entsprechende richtlinienvorschlag von ende März 2011 orientierte sich zwar weitgehend an der eu-verbraucherkreditrichtlinie, enthielt jedoch auch eine reihe darüber hinausgehender, für das Kreditgeschäft problematischer Vorschriften. Die Diskussion über den brüsseler Gesetzgebungsvorschlag wurde noch dadurch verschärft, dass vor allem der berichterstatter im federführenden ep-ausschuss für Wirtschaft und Währung, der spanische abgeordnete sanchez Presedo, im Juli 2011 weit über den ursprünglichen regelungsgehalt des Kommissionsvorschlages hinausgehende Änderungsvorschläge vorgelegt hat. Diese zielten auf eine weitgehende Flexibilisierung der europäischen hypothekarkreditverträge ab, die gravierende auswirkungen für die Wohnungsbaufinanzierung nicht nur in Deutschland hätte. Die landesbausparkassen haben in den Diskussionen, unter anderem auch im rahmen eines gemeinsamen Parlamentarischen abends der europäischen bausparkassenvereinigung mit allen betroffenen berichterstattern aus den verschiedenen ausschüssen und Fraktionen, vor allem folgendes deutlich gemacht: 1. Der mündige Verbraucher darf korrekte Information erwarten. Die Verantwortung für die entscheidung zugunsten eines Kredits oder auch dagegen muss aber letztlich immer beim Kunden bleiben und kann nicht auf die bank abgewälzt werden. 2. Das Ziel der aufrechterhaltung großer Produktvielfalt darf nicht aufgegeben werden. Insbesondere wäre es kontraproduktiv, wenn Vorschriften zur Flexibilisierung oder einseitige ausstiegs-optionen für Kunden ohne ausreichende Vorfälligkeitsentschädigung nur dazu führen würden, dass Darlehen mit langfristig festen Konditionen die sich gerade in der Krise bewährt haben unattraktiv gemacht und damit vom Markt verdrängt würden. 3. Die Vorgaben sollten sich schließlich in technischer hinsicht möglichst weitgehend an den Vorschriften der Verbraucherkreditrichtlinie orientieren, um unnötigen administrativen Umstellungsaufwand zu vermeiden. Denn diese regeln gelten in einigen Mitgliedstaaten zumindest teilweise bereits heute für hypothekarkredite. Mittlerweile liegen nicht nur die Kompromissvorschläge des rates und des ep-ausschusses für binnenmarkt und Verbraucherschutz sowie des rechtsausschusses für praktikable lösungen vor, sondern auch der federführende ausschuss für Wirtschaft und Währung hat nach intensiver Diskussion in diese richtung votiert. Wenn am ende der beratungen im zweiten halbjahr 2012 schädliche Überregulierungen vermieden, aber klarere transparenz-regeln etwa für die risiken bei Wohnungsbaufinanzierungsangeboten wie etwa Fremdwährungskrediten oder Darlehen mit variablen Zinsen geschaffen werden, wäre dies ein vernünftiger ansatz für eine verantwortungsvollere Kreditvergabepraxis in den europäischen ländern, in denen sich insoweit in der Vergangenheit Defizite gezeigt haben. 15

16 JahresberIcht 2011 V. lbs im Dialog Die Gruppe der zehn landesbausparkassen ist als nummer eins auf dem deutschen bausparmarkt für ihre 9 Millionen Kunden ebenso ansprechpartner wie für all jene, die bislang noch keine bausparer sind, aber in der einen oder anderen Weise an der schaffung von Wohneigentum Interesse zeigen. Dem bedarf der öffentlichkeit an Informationen kommt sie auf der Grundlage ihrer Kompetenz rund ums bauen, Wohnen und Finanzieren nach. Mit wissenschaftlichen studien, wohnungspolitischen analysen sowie aktuellen Daten zum Wohnimmobilienmarkt informiert die lbs auch über entwicklungen und Zukunftsfragen des Wohnungssektors. LBS-Markt für Wohnimmobilien... gibt insbesondere der Fachöffentlichkeit, aber auch interessierten Kunden einen Überblick über das aktuelle Geschehen auf dem Wohnimmobilienmarkt. neben kurzen analysen der teilmärkte für eigenheime, eigentumswohnungen und bauland finden sich dort auch Daten zur bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung. außerdem skizziert das heft die für den Wohnungsmarkt relevanten gesamtwirtschaftlichen Größen wie einkommen, sparquote, baupreise und Mieten. ein Preisspiegel für rund 680 städte, darunter 80 Großstädte, ist hilfreich für eine erste Orientierung auf dem jeweiligen Wohnungsmarkt. LBS-Infodienst Wohnungsmarkt... ist ein regelmäßig erscheinender Pressedienst von lbs research, der auch für fachlich Interessierte in Politik, Verwaltung und Verbänden von bedeutung ist. er enthält speziell aufbereitete Informationen zum Wohnungsmarkt und zu den politischen rahmenbedingungen, aber auch beiträge zur rolle der Immobilie und des bausparens für die Vermögensbildung. Die aktuellen analysen und hintergrundinformationen zum deutschen Wohnimmobilienmarkt werden durch Vergleiche mit dem europäischen ausland ergänzt. Fester bestandteil des Pressedienstes ist eine Grafik, mit der die hauptaussage jeder Meldung anschaulich dargestellt wird. LBS-Infodienst Recht und Steuern... ist ebenfalls ein Pressedienst und erscheint regelmäßig mit Urteilen rund ums bauen, Wohnen und Finanzieren. Das spektrum der themen reicht vom nachbarschaftsstreit über das Mietrecht bis hin zu steuerfragen. sechs sonderausgaben mit schwerpunktthemen wie eis, schnee und sturm, rund um balkonien oder Umzug ergänzen den monatlichen service. Das Markenzeichen des Infodienstes sind die Illustrationen des Karikaturisten Jürgen tomi cek, der insbesondere die Geschichten aus dem täglichen leben mit seiner eigens dafür ins leben gerufenen Figur aufspießt. In vielen Zeitungen und Zeitschriften hat der lbs- Infodienst recht & steuern seit langem einen festen Platz. 16

17 V. lbs IM DIalOG Bausparkassen-Fachbuch... ist der titel des 2011 in 20. auflage erschienenen standardwerks der landesbausparkassen. es erklärt auf über 800 seiten nicht nur die Grundzüge des bausparens, sondern behandelt alle relevanten rechtsgebiete angefangen vom bausparkassengesetz und der bausparkassenverordnung bis hin zu Wettbewerbsfragen. ein umfangreiches Kapitel widmet sich der Finanzierungspraxis in Deutschland mit den maßgeblichen rechtsgrundlagen. Das in allen bereichen aktualisierte und den entwicklungen in recht und Praxis angepasste Werk informiert auch über die sparförderung sowie die Wohnungsbaufinanzierung in den Mitgliedstaaten der europäischen Union. LBS-Kinderbarometer... ist die größte studie der Kindheitsforschung in Deutschland, die 1997 von der lbs Westdeutsche landesbausparkasse gestartet wurde. seit 2007 liegt nunmehr auch ein bundesweiter Querschnitt der lebenseinstellungen von neun- bis 14-Jährigen vor haben rund Kinder an der studie teilgenommen. Dadurch verfügt man über repräsentative ergebnisse für Gesamtdeutschland und für jedes bundesland. ist die anschrift der lbs im Internet. Mit einem Klick erhält der User das Dienstleistungsangebot seiner lbs, etwa beratung für die Immobilienfinanzierung oder antragsunterlagen für einen bausparvertrag. Vor allem die Information kommt nicht zu kurz: Verständliche texte sind behilflich auf dem Weg in die eigenen vier Wände. Zur häufig gestellten Frage Wie viel haus kann ich mir leisten? bietet "lbs.de" eine auf den Interessenten zugeschnittene Online-beratung. Dabei werden wichtige Finanzierungsregeln erklärt und staatliche Fördermöglichkeiten aufgezeigt. Das Haus... ist mit einer auflage von 1,8 Millionen exemplaren europas größte bau- und Wohnzeitschrift und wird von den landesbausparkassen gemeinsam mit dem burda-verlag seit über 60 Jahren herausgegeben. lbs-bausparer und andere Interessenten erhalten zehnmal jährlich wertvolle hinweise rund ums eigene Zuhause. Weiterführende Informationen zu ausgewählten Gebieten werden laufend aktualisiert und sind per Fax abrufbar. ergänzt wird das heft durch den Internet-auftritt anzeige aktuell Das Mai 2012 Deutschland 1,40 EV Österreich 1,60 Schweiz sfr 2,80 E 3516 Nr. 5 /2012 HausAusgabe BAUEN WOHNEN S CHÖNER LEBEN Bausparen Junger Frühstart bringt Vorsprung WOHn-rIesTer Steuervorteile gut InfOrmIerT Aktuelle Tipps Experten-Rat Wichtige Urteile perspektiven Ansparen mit kleinem Budget LBs und sparkassen Immo-Angebote von verlässlichen Partnern Silja und Alexander Gebele retteten tolle 50er-Architektur in die 2010er herein: Spielraum fürs Familienleben. Seite 20 Wohnglück mit Hund und Katz 17

18 JahresberIcht 2011 VI. Die LBS-Gruppe Die Landesbausparkassen LBS Berlin Hannover LBS Bremen LBS Frankfurt/Erfurt LBS Kiel/Hamburg LBS Mainz LBS München LBS Münster LBS Potsdam LBS Saarbrücken LBS Stuttgart/Karlsruhe LBS-Immobiliengesellschaften 2. Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen 3. Bausparkassenausschuss 4. Bausparkassenkommission 5. Ständige Arbeitskreise Die angaben beziehen sich auf den stand Mai

19 VI. DIe lbs-gruppe 1. Die Landesbausparkassen LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin Hannover Kattenbrookstrift hannover Postfach hannover telefon (05 11) telefax (05 11) service@lbs-nord.de Internet: Gründungsjahr und Rechtsform 1929 bzw (Vorgängerinstitute) anstalt des öffentlichen rechts Träger norddeutsche landesbank sparkassenverband niedersachsen landesbank berlin ag Vorstand Dr. rüdiger Kamp, Vorsitzender ralf Gebler Jan Putfarken Geschäftsgebiet berlin und niedersachsen LBS Landesbausparkasse Bremen AG am brill bremen Postfach bremen telefon (04 21) telefax (04 21) info@lbs-bremen.de Internet: Gründungsjahr und Rechtsform 1929 seit 2001 aktiengesellschaft Anteilseigner lbs Westdeutsche landesbausparkasse Die sparkasse bremen ag Vorstand horst brüning, Vorsitzender Jürgen Oetting Geschäftsgebiet land bremen 19

20 JahresberIcht 2011 Landesbausparkasse Hessen-Thüringen strahlenbergerstraße Offenbach Postanschrift: Frankfurt/M. telefon (0 69) telefax (0 69) bonifaciusstraße erfurt ständeplatz Kassel Gründungsjahr und Rechtsform 1929 einrichtung der landesbank hessen-thüringen Träger sparkassen- und Giroverband hessen-thüringen land hessen Freistaat thüringen Geschäftsleitung bankdirektor Peter Marc stober, sprecher bankdirektor Werner hoffmann Internet: Geschäftsgebiet hessen und thüringen LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG Wellseedamm Kiel Postfach Kiel telefon (04 31) telefax (04 31) Glockengießerwall hamburg Postfach hamburg telefon (0 40) telefax (0 40) info@lbs-shh.de Internet: Gründungsjahr und Rechtsform 1929 bzw (Vorgängerinstitute) aktiengesellschaft Anteilseigner sparkassen- und Giroverband für schleswig-holstein haspa Finanzholding Vorstand Peter Magel, Vorsitzender Jens Grelle Geschäftsgebiet schleswig-holstein und hamburg 20

21 VI. DIe lbs-gruppe LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz Vordere synagogenstraße Mainz Postfach Mainz telefon ( ) telefax ( ) info@lbs-rlp.de Internet: Gründungsjahr und Rechtsform 1968 seit 2005 anstalt des öffentlichen rechts Träger sparkassenverband rheinland-pfalz sparkassenverband baden-württemberg Vorstand Max aigner, Vorsitzender Gerhard Göllner Geschäftsgebiet rheinland-pfalz LBS Bayerische Landesbausparkasse arnulfstraße München Postanschrift: München telefon ( ) telefax (0 89) info@lbs-bayern.de Internet: Gründungsjahr und Rechtsform 1929 rechtlich unselbstständige anstalt der bayerischen landesbank Anteilseigner Freistaat bayern sparkassenverband bayern Geschäftsleitung Dr. Franz Wirnhier, sprecher Wolfgang Kube helmut straubinger Geschäftsgebiet bayern 21

22 JahresberIcht 2011 LBS Westdeutsche Landesbausparkasse himmelreichallee Münster Postanschrift: Münster telefon (02 51) telefax (02 51) info@lbswest.de Internet: Gründungsjahr und Rechtsform 1929 anstalt des öffentlichen rechts Träger rheinischer sparkassen- und Giroverband sparkassenverband Westfalen-lippe Vorstand Dr. Gerhard schlangen, Vorsitzender Uwe Körbi Dr. Franz schlarmann Geschäftsgebiet nordrhein-westfalen LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG am luftschiffhafen Potsdam Postanschrift: Potsdam telefon (03 31) telefax (03 31) Gründungsjahr und Rechtsform 1990 aktiengesellschaft Anteilseigner Ostdeutscher sparkassenverband info@lbs-ost.de Internet: Vorstand Werner schäfer, Vorsitzender Winfried ebert Geschäftsgebiet Mecklenburg-Vorpommern, brandenburg, sachsen-anhalt, sachsen 22

23 VI. DIe lbs-gruppe LBS Landesbausparkasse Saar beethovenstraße saarbrücken Postfach saarbrücken telefon (06 81) telefax (06 81) service@lbs-saar.de Internet: Gründungsjahr und Rechtsform 1948 bereich der landesbank saar Träger sparkassenverband saar saarland bayerische landesbank Geschäftsleitung Dirk hoffmann, Direktor, sprecher der Geschäftsleitung Jörg Welter, Direktor Geschäftsgebiet saarland LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg Jägerstraße stuttgart Postfach stuttgart telefon (07 11) telefax (07 11) siegfried-kühn-straße Karlsruhe Postfach Karlsruhe telefon (07 21) telefax (07 21) info@lbs-bw.de Internet: Gründungsjahr und Rechtsform 2000 (die beiden Vorgängerinstitute in baden und Württemberg wurden jeweils 1929 gegründet) anstalt des öffentlichen rechts Träger sparkassenverband baden-württemberg Vorstand tilmann hesselbarth, Vorsitzender Joachim Peters, stv. Vorsitzender Wolfgang Kaltenbach Geschäftsgebiet baden-württemberg 23

24 JahresberIcht 2011 Immobiliengesellschaften der Landesbausparkassen Berlin Hannover LBS Immobilien GmbH Berlin Hannover Kattenbrookstrift 33, hannover telefon (05 11) , Fax (05 11) info@lbsi-nord.de Internet: Mainz LBS Immobilien GmbH Vordere synagogenstraße 2, Mainz telefon ( ) , Fax ( ) immo@lbs-mz.de Internet: Bremen LBS Immobilien GmbH am brill 1-3, bremen telefon (04 21) , Fax (04 21) info@lbs-immmobilien-bremen.de Internet: München Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH Karolinenplatz 1, München telefon (0 89) , Fax (0 89) info@sparkassen-immo.de Internet: Frankfurt/Erfurt LBS Immobilien GmbH/SLandesimmobilien GmbH neue Mainzer str , Frankfurt/M. telefon (0 69) , Fax (0 69) zentrale@lbs-immobilien.de Internet: Münster LBS Immobilien GmbH himmelreichallee 40, Münster telefon (02 51) , Fax (02 51) info@lbsi-nrw.de Internet: Karlsruhe LBS Immobilien GmbH siegfried-kühn-straße 4, Karlsruhe telefon (07 21) , Fax (07 21) info@lbs-immobw.de Internet: Potsdam LBS Immobilien GmbH am luftschiffhafen 1, Potsdam telefon (03 31) , Fax (03 31) info@lbsi-ost.de Internet: Kiel LBS Immobilien GmbH Wellseedamm 14, Kiel telefon (04 31) , Fax (04 31) lbs-immoschleswigholstein@t-online.de Internet: Saarbrücken LBS Immobilien GmbH beethovenstraße 35-39, saarbrücken telefon (06 81) , Fax (06 81) immo@lbsi-saar.de Internet: 24

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