Zulieferer der deutschen Fertigungsindustrie. Holland: kreativ und flexibel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zulieferer der deutschen Fertigungsindustrie. Holland: kreativ und flexibel"

Transkript

1 Zulieferer der deutschen Fertigungsindustrie Holland: kreativ und flexibel

2 Impressum Verfasser Herr J. Witteveen, ING Economisch Bureau Redaktionsrat Herr P. van den Bergh, ING Corporate Clients Herr R. Boekhout, ING-DiBa Herr C. Brzeski, ING Economisch Bureau Herr E. Dantuma, ING Kennismanagement Herr R. Ekhart, ING Kennismanagement Herr M. Hamstra, ING Business Banking Arnhem-Nijmegen Herr S. Ligtenberg, ING Business Banking Oost-Nederland Herr M. Peek, ING Economisch Bureau Herr S. van de Ven, ING Business Banking Oost-Brabant Frau M. van der Vliet, ING-DiBa

3 Vorwort Im Mai 2011 veröffentlichte die ING den Bericht Meine Industrie Diese Studie beschrieb die Ausgangsposition der niederländischen Fertigungsindustrie und die langfristigen Wachstumschancen weltweit. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, immer wieder auf neue Technologien zu setzen. Ein weiteres Wachstumspotenzial für die niederländische Industrie besteht darin, sich verstärkt in die Richtung der deutschen Industrie zu entwickeln. Denn allein die Kfz-Industrie, der Maschinenbau und die Elektrotechnik in Deutschland generieren einen Umsatz von über 800 Mia Euro. In diesem Jahrzehnt ist damit zu rechnen, dass der Umsatz sogar auf über Mia Euro ansteigt. Deutschland profitiert stark von den neuen Märkten in den Schwellenländern und setzt schon jahrelang den Schwerpunkt auf die Innovation. Dadurch ist und bleibt Deutschland in unseren Augen die Konjunkturlokomotive der europäischen Industrie. Diese sollte die niederländische Industrie stärker für sich nutzen. Mit der vorliegenden Studie will die ING, die in Meine Industrie 2030 formulierte Zielvorgabe der Verdopplung des Mehrwertes der niederländischen Fertigungsindustrie, weiter ausführen. Wir konzentrieren uns dabei auf den wichtigsten Absatzmarkt der niederländischen Industrie: Deutschland. Die ING hat sich für einen branchenorientierten Ansatz entschieden. Mit einer Spezialisierung auf die Industrie, auch auf der regionalen Ebene, wollen wir eine größere Nähe zu den verschiedenen Akteuren in der Branche schaffen. Die Studie hat dazu beigetragen, unser Know-how zu vertiefen und neue Erkenntnisse, wie wir unsere Dienstleistungen optimal auf die Bedürfnisse der Industrie abstimmen können, zu gewinnen. Diese Studie wurde von der ING initiiert. Allerdings wäre sie ohne die Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen und Organisationen aus der Branche nicht zustande gekommen. Wir danken daher allen, die an den Interviews mitgewirkt haben. Unser ganz besonderer Dank geht dabei an die Deutsch-Niederländischen Handelskammer und Gateway to Germany, die durch ihre kooperative Einstellung verschiedene Unternehmen in Deutschland dazu bekommen haben, ihre Mission zu formulieren. Herr R. Boekhout CEO ING-DiBa Mitglied des Vorstands der Deutsch-Niederländischen Handelskammer 3

4 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 5 Einleitung 7 1. Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen 8 2. Die Niederlande als Zulieferer Veränderung der Lieferkette bietet Chancen Ein langer Atem für eine langjährige Beziehung 37 4

5 Zusammenfassung Chancen zum Greifen nah Deutschland: eine enorme Industrie in nächster Nähe Die deutsche Industrie generiert eine Wertschöpfung von fast 500 Mia (nur zum Vergleich, die Wertschöpfung der niederländische Industrie beträgt 70 Mia.). Allein schon der Umsatz der deutschen Fertigungsindustrie (Elektrotechnik, Maschinenbau und Automobil) wird in diesem Jahrzehnt auf über Mia. ansteigen. Hier bieten sich Chancen für die niederländischen Metall-, Gummi- und Kunststoff-Bearbeiter, aber auch für technische Dienstleister und Hightech-Zulieferer. Die Gummi-, Kunststoff- und Metallzulieferung realisiert heute 6,2 Mia. Umsatz in Deutschland. Mit gesteigertem Einsatz und verstärkter Fokussierung in Richtung Deutschland ist fuer die niederländische Industrie ein Umsatz allein in Deutschland von 10 Mia. im Jahr 2020 machbar. Größte Wertschöpfung beim spezialisierten Maschinenbaus realisierbar Im Augenblick liegt der Schwerpunkt der Niederlande in Nordrhein-Westfalen. 41 % der Exporte nach Deutschland werden in dieses Bundesland geliefert. Für die niederländische industrielle Zulieferung liegen die größten Chancen im Bereich des spezialisierten Maschinenbaus und der Elektrotechnik. Hier können niederländische Hightech-Zulieferer eine strukturelle Wertschöpfung bieten, was in der Autoindustrie mit seinem traditionell hohen Margendruck erheblich schwieriger ist. In der Elektrotechnik und im Maschinenbau steht der Süden Deutschlands mit Baden-Württemberg und Bayern an der Spitze. Die Entfernung spielt im Geschäftsleben jedoch nach wie vor eine große Rolle. Darum bleiben Hessen und Nordrhein-Westfalen interessante Bundesländer, die - gerade für kleinere niederländische Zulieferer - Wachstumschancen bieten. Positive Tendenzen Auch wenn Deutschland große Chancen bietet, muss man sie dann auch zu nutzen wissen. Die deutschen Industriebetriebe, besonders in der Elektrotechnik und im Maschinenbau, sind dafür bekannt, dass sie einen Großteil der Produktionsaktivitäten selbst ausführen. Außerdem sind die Zulieferer oft in unmittelbarer Nahe der Abnehmer ansässig. Trotzdem zeichnet sich eine Tendenz zu mehr Fremdvergabe (auch ins Ausland) ab, was für niederländische Zulieferer positiv ist. Das Verhältnis zwischen dem gesamten Einkauf von Produkten und Dienstleistungen und dem Umsatz steigt; von ca. 60 % 1995 auf 65 % heute in der deutschen Elektrotechnik und im Maschinenbau, von 68 % auf 78 % in der Autoindustrie. 5

6 Zusammenfassung Aufgreifen der Chancen setzt nachhaltige Anstrengungen voraus Scharfer Wettbewerb Es herrscht ein scharfer Wettbewerb um die deutschen OEM-(End-)Hersteller. Deutsche Zulieferer, die früher nur Komponenten lieferten, verlagern ihre Position in der Lieferkette und erfüllen immer öfter eine Rolle als Modulbauer und schlussendlich als Systemzulieferer. Das ist die Rolle, die den Zulieferern den größten Mehrwert bietet und auf die sich ein Großteil der niederländischen Zulieferung richtet. Außerdem herrscht in Süddeutschland ein scharfer Wettbewerb aus anderen Nachbarländern. Über 40 % des Schweizer Exports werden nach Baden-Württemberg geliefert, über 40 % des österreichischen Exports nach Deutschland sind für Bayern bestimmt. Neben der kürzeren Entfernung nach Süddeutschland haben diese Länder auch den Vorteil, dass sie deutschsprachig sind. Die Beherrschung der deutschen Sprache ist eine unverzichtbare Voraussetzung für erfolgreiche Geschäftsverbindungen mit der deutschen Industrie. Intensivierung der Marktbearbeitung als Erfolgsvoraussetzung Unternehmer, die die Chancen in Deutschland aufgreifen wollen, müssen ehrgeizig sein. Eine wichtige Aufgabe für Behörden, Branchenverbände und Unternehmensgruppen liegt jedoch darin, Unternehmer bei den ersten Schritten zu unterstützen und die Sichtbarkeit der Niederlande in (Süd-)Deutschland zu vergrößern. Eine Intensivierung dieser Strategie ist erforderlich, aber die ersten Schritte in diese Richtung wurden bereits unternommen. Für Unternehmer gilt, dass eine fokussierte Strategie und ein gezieltes Engagement für den Erfolg in Deutschland unabdingbar sind. Der Geschäftserfolg kommt oft erst nach einer mehrjährigen Investition von Zeit, Geld und Energie. Wer mit der deutschen Industrie ins Geschäft kommen will, muss auch unbedingt den deutschen Prozess und die deutschen Gepflogenheiten verfolgen. Dabei erweist sich die niederländische Anpassungsfähigkeit als sehr wertvoll. Abstimmung auf die deutsche Fertigungsindustrie verkleinert die niederländische Abhängigkeit vom westeuropäischen Endmarkt Die deutsche Fertigungsindustrie ist gut auf die aufstrebenden Märkte abgestimmt: mehr als 20 % der Exporte entfallen auf Asien. Die niederländische Wirtschaft kann durch eine stärkere Zulieferungsposition in Deutschland dafür sorgen, dass die große Abhängigkeit vom europäischen Endmarkt verkleinert wird. Eine aktive Strategie, die auf den direkten Export in die aufstrebenden Märkte ausgerichtet ist, bleibt notwendig, aber als zweiter,pfeiler ist eine intensivere Deutschlandstrategie erforderlich. 6

7 Einleitung Die deutsche Wirtschaft hat der Euro-Krise lange erfolgreich getrotzt. Dies liegt nicht zuletzt an der starken Industriebasis, die Deutschland schon jahrzehntelang charakterisiert. Die deutschen Autohersteller und Maschinenbauer profitieren stark vom zunehmenden Wohlstand in den Schwellenländern in Mittel- und Osteuropa und vor allem in Asien. Die niederländische Fertigungsindustrie (Zulieferer aus dem Metall-, Gummi- und Kunststoffsektor und technische Dienstleister) müssten davon profitieren können, aber dies geschieht noch zu wenig. Die deutschen Hersteller finden ihre Zulieferer immer mehr östlich und auch nach wie vor südlich von Deutschland. Neben dieser Entwicklung befasst sich dieser Bericht ausführlicher mit Struktur und Zukunft der deutschen Fertigungsindustrie und mit den Möglichkeiten, wie die niederländische Industrie sich eine stärkere Position in Deutschland erobern kann. Kapitel 1 beschreibt die deutsche Industrielandschaft: Struktur und Prognosen. Das 2. Kapitel befasst sich mit der Rolle, die die Niederlande - auch im Vergleich zu anderen Nachbarländern Deutschlands - darin spielen. Kapitel 3 geht darauf ein, wie sich die Lieferkette verändert hat und welche Chancen dies bietet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der dem Automobilsektor, dem Maschinenbau und der Elektrotechnik. Kapitel 4 beschreibt, wie die praktische Seite der Geschäftstätigkeit mit Deutschland aussieht und wie die Niederlande ihre Rolle als Zulieferer verstärken können. 7

8 Kapitel 1. Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Deutschland Motor der Eurozone Deutsche Position ungefährdet dank der Organisations- und Innovationsstärke der Industrie Über 60 % der deutschen Industrie sind in 3 Bundesländern ansässig Fertigungsindustrie dominiert die deutsche Industrie OEM-Hersteller kaufen großen, aber rückläufigen Teil im Inland ein Abstimmung der deutschen Fertigungsindustrie auf Schwellenländer Süd- und Westdeutschland Schwerpunkte der Fertigungsindustrie Einwohner: 81,8 MIO. Umfang der deutchen Wirtschaft: Mia. (21% der EU) 936 km 9 Std 669 km 6,5 Std. Import: 902 Mia. Export: Mia. Niederlande auf Nordrhein- Westfalen orientiert Besonders Zulieferung bleibt ganz in der Nähe Anteil der Industrie an der deutschen Wirtshaft: 22% (Niederlande 13%) Quelle: Statistisches Bundesamt, CBS, Zahlen 2011 Ein Blick in die Zukunft Langsam aber sicher wagen Unternehmer sich weiter vor 8

9 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Deutschland Motor der Eurozone Deutschland schnell von der Krise erholt Erfolg nach strukturellen Reformen Allmähliche Anpassungen Starker Exportmix Die deutsche Wirtschaft wurde schwer von der Finanz- und Wirtschaftskrise sowie dem Einbruch der Weltwirtschaft Ende 2008 betroffen. Aber anders als viele gedacht hatten, erholte die deutsche Wirtschaft sich rasch, überdies sogar schneller als die meisten anderen Länder der Eurozone. Die Angst, die deutsche Wirtschaft würde wie in den Anfangsjahren der Währungsunion wieder zum kranken Mann Europas werden, erwies sich als unbegründet. In den letzten Jahren entwickelte sich die deutsche Wirtschaft wieder zum Wachstumsmotor der Eurozone. Heute erntet die Wirtschaft die Erfolge der strukturellen Reformen, die im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts auf dem Arbeits- und Produktmarkt und bei den öffentlichen Finanzen durchgeführt wurden, als auch der Reformen und Veränderungen in den Unternehmen und in der Industrie. Vor etwas mehr als zehn Jahren wurde das deutsche Wirtschaftsmodell häufig kritisiert. Das Wirtschaftswachstum war viel zu stark von der Schwerindustrie abhängig, es bestand ein Rückstand im Bereich von ICT und Dienstleistungen. Die engen Verflechtungen zwischen Behörden, Banken und Wirtschaft (auch als Deutschland AG bezeichnet) bildeten eine große Hürde für Auslandsinvestitionen und ein stärkeres Wachstum. Die deutsche Erfolgsformel zur Überwindung dieser Talsohle war keine radikale Wende, sondern eine allmähliche Anpassung der Wirtschaft. Die wichtigsten Elemente dieser Reformen lagen sowohl in der Flexibilisierung des Arbeitsmarkts und der Tarifverhandlungen als auch in Umstrukturierungen in der Wirtschaft. Die deutschen Unternehmen machten eine Periode der Schuldensenkung, Lohnmäßigung und Produktionsauslagerung in Richtung Mittel- und Osteuropa durch. Gleichzeitig reagierten Unternehmen und Behörden schnell auf die positiven Entwicklungen und die Nachfrage nach deutschen Produkten in Asien, insbesondere in China. Durch die Reformen war die deutsche Wirtschaft in den letzten Jahren dazu in der Lage, stark von der Nachfrage nach Industriegütern in den aufstrebenden Ländern, aber auch von neuen öffentlichen Investitionen in entwickelten Ländern, wie z.b. den USA zu profitieren. Die breite Diversifizierung der deutschen Exportindustrie, sowohl hinsichtlich des Produktangebotes als auch der Absatzländer, ist ein wichtiges Element der Erfolgsgeschichte der letzten Jahre. Durch die rückläufige Arbeitslosigkeit und die zunehmenden Investitionen im Inland ist inzwischen auch die Inlandsnachfrage wieder zu einem wichtigen Wachstumsfaktor geworden. Natürlich ist auch Deutschland nicht immun gegen die europäische Schuldenkrise, aber strukturell gesehen ist Deutschland gut aufgestellt, um sich das Wachstum der Weltwirtschaft zunutze zu machen. 9

10 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Deutsche Position ungefährdet dank der Organisations- und Innovationsstärke der Industrie F&E-Ausgaben der europäischen Länder, % BIP 2004, 2010 * Finnland 3,45% 3,87% Belgien 1,86% 1,99% Schweden 3,58% 3,43% Niederlande 1,93% 1,83% Dänemark 2,48% 3,06% Tschechien 1,20% 1,56% Schweiz 2,90% 2,99% ** Italien 1,09% 1,26% Deutschland 2,50% 2,82% Ungarn 0,88% 1,16% Österreich 2,24% 2,76% Polen 0,56% 0,74% Frankreich 2,16% 2,26% Slowakei 0,51% 0,63% Slowenien 1,39% 2,11% n Zunahme n Abnahme Schwerpunkte der deutschen Hightech-Strategie Gesundheit Mobilität Klima / Energie Investitionen und Kultur halten Deutschland an der Spitze Auch in den nächsten Jahren wird Deutschland im industriellen Bereich weltweit führend sein. Die deutsche Organisations- und Innovationsstärke, kombiniert mit der industriellen Kultur, sind wichtige Pluspunkte und sorgen u. a. für relativ hohe F&E-Ausgaben (s. Tabelle). Deutsche Politik: konsequente Unterstützung der Industrie Obwohl die Stärke der deutschen Industrie in erster Linie als Verdienst der Industrieunternehmen selbst zu werten ist, spielt auch der deutsche Staat eine Rolle bei der Verstärkung der deutschen Position. Offiziell zielt die Politik in erster Linie auf möglichst wenig öffentliche Interventionen ab. Der Abbau des Verwaltungsaufwands soll es den Unternehmen erleichtern, sich zu entwickeln., Planungssicherheit und,ein günstiges Innovationsklima sind Schlüsselbegriffe der Regierungspolitik. Die Hightech-Strategie 2020 beschreibt die deutschen Speerspitzen für dieses Jahrzehnt auf technologischem Gebiet. Dabei können manche Sektoren in der Anfangsphase durch direkte oder indirekte Fördermittel unterstützt werden. Für die KMU gibt es beispielsweise das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), aus dem seit Mitte 2008 über 2,2 Mia. zur Unterstützung der technologischen Entwicklung durch die KMU bereitgestellt wurden. Charakteristisch für die deutsche Politik ist die Erhöhung des jährlichen Budgets während der Wirtschaftskrise. Inzwischen beläuft sich das jährliche ZIM-Budget auf 500 Mio., gegenüber 300 Mio. im Jahr Sicherheit Kommunikation * Aktuellste verfügbare Daten ** 2008 Quelle: OECD 10

11 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Über 60 % der deutschen Industrie sind in 3 Bundesländern ansässig Mehrwert der Industrie und Anteil an der deutschen Industrie Niederlande 69,6 Mia. Nordrhein- Westfalen 96,3 Mia. 20,8% Schleswig-Holstein / Hamburg 20,3 Mia. 4,4% Mecklenburg-Vorpommern 3,3 Mia. 0,7% Bremen / Niedersachsen 41,3 Mia. 8,9% Hessen 34,3 Mia. 7,4% Berlin-Brandenburg 17,1 Mia. Sachsen-Anhalt 3,7% 9,3 Mia. 2% Thüringen 9,9 Mia. 2,1% Sachsen 15,1 Mia. 3,3% Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen Schwerpunkte der deutschen Industrie Die deutsche Industrie erzeugte 2011 eine Wertschöpfung von fast 500 Mia. Davon wird der Großteil in Nordrhein- Westfalen generiert, mit gleich danach Baden-Württemberg und Bayern. Die Industrie in jedem dieser drei Bundesländer ist ungefähr die Hälfte größer als die gesamte niederländische Industrie. Der Anteil der deutschen Industrie an der Wirtschaft beträgt fast 22 %. In den Niederlanden hat die Industrie einen Wirtschaftsanteil von etwas über 12 %. Rheinland-Pfalz Saarland 30 Mia. 6,5% Baden- Württemberg 94,4 Mia. 20,4% Bayern 91,8 Mia. 19,8% Quelle: Statistisches Bundesamt, CBS, ING Economisch Bureau 11

12 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Fertigungsindustrie dominiert die deutsche Industrie Umsatz(anteil) der deutschen Industrie, Mia. (11%) 393 Mia. (20%) 192 Mia. (10%) Fertigungsindustrie und zulieferung Lebens- und Genussmittelindustrie Chemie und Pharmazeutik Sonstige Industrie Mia. (59%) 79 Mia. (4%) 393 Mia. (20%) 116 Mia. (6%) Gummi, Kunststoff Basismetall Metallbearbeitung Elektrotechnische Industrie Maschinenbau Transportmittelindustrie 126 Mia. (7%) 200 Mia. (10%) 244 Mia. (13%) Umsatz der deutschen Fertigungsindustrie 2012 ca. 850 Mia. Die deutsche Industrie wird von der Fertigungsindustrie dominiert. Autoindustrie, Maschinenbau und Elektrotechnik haben gemeinsam einen Umsatzanteil von 43 % an der deutschen Industrie. Zählt man noch die Zulieferer aus der Gummi-, Kunststoff- und Metallindustrie hinzu, erreicht dieser Prozentsatz 59 % und einen Umsatz von Mia. im Jahr Ein enorm großer Industriemarkt, in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Niederlanden. Trotz der wirtschaftlichen Probleme in Europa realisieren Maschinenbau und Autoindustrie 2012 wahrscheinlich noch ein Umsatzwachstum von 5 %. Der Umsatz dieser Branchen und der Elektrotechnik gemeinsam beläuft sich damit in diesem Jahr auf ca. 850 Mia. In den nächsten Jahren wird Deutschland auch weiterhin von der Nachfrage aus den schnell wachsenden Volkswirtschaften profitieren, trotz der Tendenz zur Local-for-Local-Produktion (in Asien für Asien). Außerdem gilt gerade für Kapitalgüter,Made in Germany als Qualitätsprädikat. Voraussichtlich wird der Umsatz der Fertigungsindustrie in diesem Jahrzehnt die Grenze von Mia. überschreiten. Quelle: Statistisches Bundesamt, ING Economisch Bureau 12

13 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen OEM-Hersteller kaufen großen, aber rückläufigen Teil im Inland ein Erwarteter Absatz von Fertigungsindustrie und Zulieferern im In- und Ausland im Jahr Mia. 62%* Gummi und Kunststoff 30 Mia. 38%* 68 Mia. 61% Basismetall 43 Mia. 39% 86 Mia. 68% Metallbear beitung 41 Mia. 32% Absatz inland Absatz ausland 95 Mia. 49% 95 Mia. 38% 147 Mia. 36% Elektrotechnik Maschinenbau Transportmittelindustrie 99 Mia. 51% 157 Mia. 62% 262 Mia. 64% OEM-Hersteller erzielen über 60 % des Umsatzes im Ausland, Zulieferer über 60% im Inland Obwohl sich 2012 auch der Inlandsmarkt nicht schlecht entwickelt, schafft vor allem die Exportorientierung eine längerfristig starke Position für die deutsche Fertigungsindustrie. Maschinenbau und Automobil-Sektor erzielen über 60 % des Umsatzes im Ausland. Indirekt kommt dies auch den Zulieferern in Deutschland zugute. Die zuliefernden Branchen aus dem Gummi-, Kunststoffund Metallbereich setzen gerade 60 % bis 70 % im Inland bei den großen Automobil- Spielern, elektrotechnischen Unternehmen und zahlreichen Maschinenbauern ab. * Ausgehend vom Verhältnis 1. Hälfte 2012 ** Aktuellste Daten Import / Eingekaufte Produkte und Dienstleistungen insgesamt ** Elektrotechnik 21% 29% Maschinenbau 20% 26% Auto-industrie 24% 28% Trotzdem zeichnet sich eine Verlagerung ab. Von allen Produkten und Dienstleistungen, die die deutsche Fertigungsindustrie einkauft, um ihren Milliardenumsatz realisieren zu können, wird immer mehr importiert (s. Tabelle). Treibende Kräfte sind dabei die zunehmende Bedeutung von Asien als Produktionsstandort und der europäische Binnenmarkt. Diese hat auch Spielraum für die niederländischen Unternehmen geschaffen. Quelle: Statistisches Bundesamt, ING Economisch Bureau 13

14 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Abstimmung der deutschen Fertigungsindustrie auf Schwellenländer Absatzmärkte der deutschen Industrie 2011 Nord- und Südamerika 15% Asien 21% Quelle: VDA, VDMA, ZVEI Automobil Maschinenbau Elektrotechnik Sonstige 4% Europa 60% Nord- und Südamerika 14% Asien 29% Sonstige 4% Europa 53% Asien 20% Nord- und Südamerika 12% Sonstige 2% Europa 66% Über 20 % des Exports der deutschen Fertigungsindustrie sind für den asiatischen Markt bestimmt Die große wirtschaftliche Kraft der deutschen Fertigungsindustrie liegt im starken Mix von Produktvielfalt und Exportzielen. Sowohl die Autoindustrie als auch der Maschinenbau und die Elektrotechnik exportieren einen relativ großen Teil in die Schwellenländer. Beispielsweise gehen über 20 % der Exporte nach Asien. Obwohl Europa der größte Markt bleibt und aufgrund der Nähe auch bleiben wird, ist das Exportwachstum der deutschen Industrie nach Asien eindrucksvoll: Im Jahr % für die deutschen Kfz-Hersteller, 18 % für die Elektrotechnik. Für die Niederlande bietet die deutsche Fertigungsindustrie somit eine ideale Möglichkeit zur Verstärkung der indirekten Abstimmung auf die neuen Märkte in den Schwellenländern. 14

15 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Süd- und Westdeutschland Schwerpunkte der Fertigungsindustrie Umsatzantiel Bundesländer in vier Industriebranchen, 2011 Metallbearbeitung 126 mrd. Elektrotechnik 200 mrd. 7% 7% 7% 14% 22% 28% Maschinenbau 244 mrd. Transportmittel 393 mrd. 5% 6% 5% 2% 1% 1% 4% 2% 4% 3%1% 5% 1% 1% 1% 30% 5% 7% 9% 2% 1% 1% 3% 3% 3% 4% 16% 5% 1% 4% 2% 1% 5% 23% 32% 28% Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz / Saarland Bremen / Niedersachsen Hessen Sachsen Thüringen Berlin-Brandenburg Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein / Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Typ der Fertigungsindustrie je nach Bundesland stark unterschiedlich Die exportierenden OEM-Hersteller sind besonders in Süddeutschland ansässig. Baden-Württemberg hat die größte Präsenz im Maschinenbau, Bayern ist das größte Bundesland im Hinblick auf die Autoproduktion. Auch in Niedersachsen/ Bremen ist die Autoproduktion durch die Anwesenheit von Volkswagen bzw. Mercedes groß. Nordrhein-Westfalen ist stark auf die Metallbearbeitung ausgerichtet. Diese Entwicklung ist historisch bedingt durch die Anwesenheit von Rohstoffen im Ruhrgebiet entstanden. In Anbetracht der großen metallbearbeitenden Industrie in Nordrhein- Westfalen haben die süddeutschen Hersteller den Weg zu den Zulieferern im Norden/Nordwesten offensichtlich gefunden; die Frage ist nur, inwiefern diese Abnehmer den Blick über das Ruhrgebiet hinaus richten. 21% 22% 21% 24% Quelle: Statistisches Bundesamt, ING Economisch Bureau 15

16 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Niederlande auf Nordrhein-Westfalen orientiert Bestimmung des niederländischen Exports nach Deutschland, % Nordrhein- Westfalen (22%) Rheinland-Pfalz Saarland (5,5%) 4% 9% Schleswig-Holstein / Hamburg (6,5%) 1% Mecklenburg-Vorpommern (1,5%) Bremen / Niedersachsen (10%) 2% 7% Hessen (9%) 12% Berlin-Brandenburg 1% (6%) Sachsen-Anhalt (2%) 1% Thüringen (2%) 2% Sachsen (4%) Über 40 % des niederländischen Exports nach Deutschland sind für Nordrhein-Westfalen bestimmt Die Niederlande sind traditionell besonders auf Nordrhein-Westfalen ausgerichtet. Über 40 % des Exports nach Deutschland werden in dieses Bundesland geliefert. Fast 40 % dieses Exports bestehen aus Erdgas, Erdölprodukten und Koks, teilweise zur direkten Versorgung der Stahlindustrie im Ruhrgebiet. Relativ kleine Rolle für Süddeutschland Etwas mehr als 20 % des niederländischen Exports nach Deutschland werden in das wirtschaftlich starke Süddeutschland (Baden-Württemberg/Bayern) geliefert. In Anbetracht der wirtschaftlichen Bedeutung dieser Region (fast ein Drittel der deutschen Wirtschaft) ist dieses Gebiet für die Niederlande somit noch zu wenig erschlossen. (...) Anteil des Bundeslands an der deutschen Wirtschaft: Anteil Import NL > Anteil Bundesland an der deutschen Wirtschaft Anteil Import NL < Anteil Bundesland an der deutschen Wirtschaft 12% Baden- Württemberg (14,5%) 9% Bayern (18%) 16

17 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Besonders Zulieferung bleibt ganz in der Nähe Anteil der fünf großen Bundesländer am deutschen Import aus den Niederlanden, nach produkt ummi und Kunststoff ( 1,6 Mia. Anteil Nordrhein-Westfalen 36% Baden-Württemberg 15% Niedersachsen 14% Bayern 9% Hessen 7% Elektronische Geräte* ( 5,0 Mia.) Anteil Bayern 37% Nordrhein-Westfalen 20% Hessen 14% Baden-Württemberg 9% Niedersachsen 6% Basismetall ( 5,8 Mia.) Anteil Nordrhein-Westfalen 42% Hessen 24% Baden-Württemberg 11% Niedersachsen 6% Bayern 6% Elektrogeräte* ( 1,0 Mia.) Anteil Nordrhein-Westfalen 20% Hessen 20% Baden-Württemberg 19% Bayern 18% Niedersachsen 10% Metallerzeugnisse ( 1,2 Mia.) Anteil Nordrhein-Westfalen 41% Baden-Württemberg 15% Niedersachsen 10% Hessen 9% Bayern 7% Maschinen ( 3,2 Mia.) Anteil Nordrhein-Westfalen 24% Baden-Württemberg 16% Niedersachsen 15% Sachsen 14% Bayern 14% Maschinen und elektrotechnische Produkte gut über Deutschland verteilt Betrachten wir die auf die Fertigungsindustrie bezogenen Produkte, so bleibt besonders die Zulieferung aus dem Gummi-, Kunststoff- und Metallsektor ganz in der Nähe. Nordrhein-Westfalen ist das bei weitem größte Absatzgebiet. Bei technologisch komplexeren Produkten, wie elektrischen Geräten und Maschinen, spielt die Entfernung schon eine weniger wichtige Rolle und verteilt sich der Absatz besser über Deutschland. Dann steht sogar Sachsen unter den ersten 5 Bundesländern. Die Tatsache, dass ein Großteil der Zulieferung in der Nähe bleibt, hat auch mit der relativ großen Zahl kleiner Unternehmen im Zulieferungssektor zu tun. Kleinunternehmen, die nach Deutschland exportieren, richten sich eher auf die nahe gelegenen Bundesländer als beispielsweise auf Bayern. * U.a. Computer, Drucker, Mess- und Regelgeräte ** U.a. Motoren, Generatoren, Elektrokabel, Beleuchtungsgeräte Quelle: Statistisches Bundesamt, ING Economisch Bureau 17

18 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Ein Blick in die Zukunft Regionalen Zukunftsperspektiven Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Bremen Niedersachsen Hessen Schleswig- Holstein Hamburg Thüringen Mecklenburg- Vorpommern Sachsen- Anhalt Sachsen Berlin Brandenburg Süddeutschland Region mit den größten Chancen, Nordrhein-Westfalen interessanter für kleinere Zulieferer Auch für Deutschland gilt der bedeutende (weltweite) Trend, dass starke Regionen sich bezogen auf ihr Umland weiterentwickeln können. In Deutschland bieten sich die günstigsten Zukunftsperspektiven besonders für Süddeutschland, aber auch für bestimmte Regionen in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Schwerpunkte für zukünftiges Wachstum liegen in Süddeutschland z.b. bei der Mess- und Regeltechnik, Fahrzeug und Maschinenbau, Biotechnologie, ICT. Aus der Hightech-Perspektive sowie unter Berücksichtigung des Entfernungsfaktors bietet insbesondere der Norden Baden-Württembergs (Stuttgart) für die Niederlande noch Wachstumspotenzial. Ausgehend vom Verhältnis zwischen dem niederländischen Export und dem wirtschaftlichen Umfang ist Bayern das Gebiet mit dem größten Potenzial. Nordrhein-Westfalen bleibt interessant, insbesondere für niederländische Kleinunternehmen, die Wachstum in Deutschland realisieren wollen. Ein weiteres wichtiges Merkmal von Süddeutschland ist, dass hier die Unternehmenszentralen zahlreicher großer deutscher OEM-Hersteller ansässig sind. Folglich werden die Entscheidungen über den Einkauf durch Betriebsstätten in anderen Teilen Deutschlands oft in Süddeutschland getroffen. Saarland Bayern Hauptsächlich Zukunftschancen Zukunftschancen, aber auch Risiken Hauptsächlich Zukunftsrisiken Baden- Württemberg Quelle: Prognos, ING Economisch Bureau 18

19 1 Die deutsche Fertigungsindustrie: Struktur und Prognosen Langsam aber sicher wagen Unternehmer sich weiter vor Anteil der fünf großen Bundesländer am deutschen Import aus den Niederlanden, Österreich und der Schweiz Nordrhein-Westfalen 46% 41% Niedersachsen 10% 11% Hessen 10% 7% Bayern 9% 9% Baden-Württemberg 7% 12% Bayern 43% 41% Baden-Württemberg 17% 18% Nordrhein-Westfalen 17% 14% Hessen 7% 5% Niedersachsen 4% 5% Baden-Württemberg 43% 40% Bayern 13% 12% Nordrhein-Westfalen 17% 15% Hessen 11% 14% Niedersachsen 4% 3% Schweiz und Österreich auf Süddeutschland ausgerichtet Bei der,eroberung von Süddeutschland wird der Wettbewerb heftig sein. Nicht nur aus der deutschen Industrie selbst, sondern auch den beiden gut entwickelten Nachbarländern Österreich und der Schweiz. Was Nordrhein-Westfalen für die Niederlande ist, ist Bayern für das benachbarte Österreich und Baden- Württemberg für die Schweiz. Im Vergleich zu vor zehn Jahren fällt aber auf, dass für alle drei Länder die Bedeutung der nächstgelegenen Bundesländer abnimmt. Aufholjagd Baden-Württemberg täuscht Ausgehend von dieser Tabelle scheinen die Niederlande in Baden-Württemberg zur Aufholjagd zu starten. Das anteilsmäßige Wachstum von 7 auf 12 % für die Niederlande ist jedoch fast vollständig auf den (Re-)Export von pharmazeutischen Produkten zurückzuführen. Die Zielsetzung muss darin liegen, dass das Wachstum in den nächsten zehn Jahren von den hochwertigen Zulieferern der niederländischen technologischen Industrie kommt. 19

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009 Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Berlin, 29. April 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Bei unserem Programm zur Optimierung unseres Einkaufs haben wir

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA

Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA 12. Februar 2013 Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA EMC-Umfrage unter 6 656 IT-Entscheidern in 22 Ländern gibt Aufschluss über die geschäftlichen Prioritäten für 2013 Die Umfrage identifiziert

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1

Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Autohersteller in der Zwickmühle

Autohersteller in der Zwickmühle Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte? Aufgabe 1 Outsourcing (20 Punkte) Die Stahl AG ist ein österreichisches Unternehmen in der Schwerindustrie (Stahlerzeugung). Der Umsatz ist in den letzten Jahren stark und stetig gewachsen (90% des Umsatzes

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser. Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Kreativ denken innovativ handeln

Kreativ denken innovativ handeln Kreativ denken innovativ handeln ERFOLG BRAUCHT EINE SOLIDE BASIS Liebe Kunden und Geschäftspartner, seit über dreißig Jahren entwickelt und liefert CPL IT-Lösungen für mittelständische Handels- und Industrieunternehmen.

Mehr

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel BTG AHGZ-Monitor ABZ-Monitor 2. Beherbergung Quartal 2015 XX/201X Seite 1 Seite 1 Inhalt 1.

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr