Abschlussanalyse(AAN) Finanzanalysen

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1 Abschlussanalyse(AAN) Finanzanalysen Eigene Unternehmensführung Investoren Kreditgeber Konkurrenten Öffentlichkeit 2 Aufbereitung des Zahlenmaterials Deskriptive (beschreibende) Statistik z.b. Gliederung des Umsatzes Induktive (analysierende oder schlussfolgernde) Statistik. Von einer Stichprobe auf die Grundgesamtheit schliessen z.b. Qualitätsmanagement (es wird nur eine Stichprobe geprüft und so auf die Qualität der Gesamtproduktion geschlossen) 3 1

2 Kurzübung Zu welcher statistischen Form gehört: die Erstellung einer Bilanz aufgrund der Befragung von 100 Kunden werden die 5 beliebtesten Produkten bestimmt die Segmentsberichterstattung die Auflistung der monatlichen Einkaufsmenge 4 Vorgehen bei der statistischen Zahlenermittlung Zielformulierung / Bedürfnisabklärung Zahlenmaterial gewinnen Zahlenmaterial aufbereiten Zahlenmaterial auswerten 5 Der VR verlangt für das Budget 2011 mind. die gleiche EBIT-Marge wie im Estimate Ist dieser Auftrag eingehalten? in Mio. 2010E 2011B Nettoerlös 2'000 2'100 Einzelkosten 950 1'000 DB 52.5% 52.4% Gemeinkosten EBIT EBIT-Marge 25% 25% 6 2

3 Finanzwirtschaftliche Ziele Liquidität Bargeld, FlüMi, Bank, Debitoren, Kreditoren, Vorräte Rentabilität Einnahmen und Ausgaben, Kapital und Vermögen Sicherheit / Kapitalstruktur Fremd- und Eigenkapital / langfristiges oder kurzfristiges Kapital / viel oder wenig Liquidität, Leverage-Effekt, Goldenen Finanzierungsregeln 7 Beispiele zur Liquidität Unternehmung A B FLM 1 Mio. 0.1 Mio. Hypothek 20 Mio. 5 Mio. Lagerumschlag / -dauer 4x 4 Mte. 8 Liquidität kostet Geld, Illiquidität die Existenz 9 3

4 Why do I need money, when I get credit? 10 Aussagekraft der Kennzahlen absolute und relative Kennzahlen Vergleich mit: Zeitreihen (Vorperioden) Soll (Budget / Plan / Estimate / IST) Im Verhältnis zu einer anderen Masse Konkurrenten Branche Benchmark (Vergleich mit dem Besten) 11 3 Beispiele 12 4

5 Beispiel 1 In der Zeitung habe ich gelesen, dass die Kern AG, Konolfingen, den Umsatz um 12% steigern konnte. Was sagen Sie zu diesem Resultat??? 13 Beispiel 2 Der Mitschüler Prahlhans meint, dass seine Firma die Beste sei, da sie den Reingewinn nach einem Rekordvorjahr um 10% steigern konnte. Was denken Sie??? 14 Beispiel 3 Sie lesen in der Zeitung: Reingewinn der "Top-Flop AG" nahm um 50% ab. Firma bald am Abgrund? Was denken Sie??? 15 5

6 Beispiel 3a Der RG nahm von 2.0 auf 1.0 MCHF ab. Was denken Sie nun??? 16 Aufbereitung des Jahresabschlusses Zweckmässige Gliederung Verrechnung der Wertberichtigungen, Kontenzuordnung Richtige Bewertung Prinzip der Bewertung: Betriebswirtschaftliche Werte, true and fair view resp. fair presentation Wenn vorhanden, sind die stillen Reserven zu eliminieren 17 Analysezyklus Daten Sammeln Aussage machen Daten bereinigen Kommentieren Kennzahlen berechnen Daten gliedern 180 6

7 Aufbereitung des Jahresabschlusses Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung 19 Gliederungsvorschriften gemäss OR Geschäftsbericht (OR 662) Jahresrechnung ER (OR 663) Bilanz (OR 663a) Anhang (OR 663b) Geldflussrechnung (gem. Swiss GAAP FER, IFRS) Jahresbericht (OR 663d) Konzernrechnung (OR 663e) 20 Gliederung / Darstellung der Bilanz Aktiven und Passiven Aktiven: Haltedauer des Vermögens Passiven: Anspruchsgruppen der Kapitalgeber UV, AV und FK, EK UV: Liquidierbarkeit / Verflüssigung (Bindungsdauer < 1 Jahr) AV: Bindungsdauer > 1 Jahr FK: nach Fälligkeit in kurzfristiges (< 1 Jahr) und langfristiges EK: Grund- und Zuwachskapital Für die Betriebsanalyse ist zu unterteilen: Betriebliches und nicht betriebliches Vermögen und Schulden 21 7

8 Darstellung/Gliederung der Erfolgsrechnung Gesamtkosten- oder Umsatzkostenverfahren Betriebsaufwand und -ertrag Betriebsgewinn oder -verlust Neutraler Aufwand und Ertrag Betriebsfremder Aufwand und Ertrag (wiederkehrend / nicht betriebstypisch) Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag (nicht wiederkehrend) Unternehmungsgewinn oder -verlust 22 Geldflussrechnung Staffelform Umsatzbereich (Innenfinanzierung oder CF) (CF = Umsatzwirksame Erträge./. Aufwände) Investitionsbereich./. Investitionen + Desinvestitionen Free Cashflow Umsatzbereich./. Investitionsbereich Finanzierungsbereich + Aussenfinanzierung./. Definanzierung Veränderung Liquidität Free Cashflow./. Finanzierungsbereich oder EB liquide Mittel./. AB liquide Mittel 23 Börsenkotierte Unternehmen Swiss GAAP FER (Fachempfehlung zur Rechnungslegung) Gilt für alle Nebenwerte (SPI) IFRS: (International Financial and Reporting Standards) Gilt für SMI US GAAP und FAS 24 8

9 Unterscheidungen zwischen OR und den internationalen Rechnungsstandards OR für buchführungspflichtige Unternehmen Vorsichtsprinzip Stille Reserven Gläubigerschutz Willkürreserven erlaubt Int.Rech.standards true and fair view keine stillen Reserven tatsächliche wirtschaftliche Lage für Investoren gilt für börsenkotierte Unternehmen 25 Unterscheidungen zwischen OR und den internationalen Rechnungsstandards AV: zum Verkauf bestimmte Vermögenswerte EK: Latente Steuern (temporary differences) EK: Neubewertungsreserven EK: Eigene Aktien EK: Nicht einbezahltes AK EK: Fremdwährungsumrechnung EK: MAK (IFRS) zwischen FK und EK (US-GAAP) FK: Latente Steuerverbindlichkeiten (timing differences) 26 Bewertung Bewertung folgender Vermögenswerte resp. folgender Verbindlichkeiten? Debitoren, Wertschriften, Vorräte, Mobiliar, Liegenschaften, Rückstellungen, Kreditoren / Kasse / Bank --> in Fremdwährung Höchstbewertungsvorschriften gem. OR Bewertungsvorschriften gem. Steuergesetz FER / IFRS: True and fair view 27 9

10 Allgemeine Bilanzvorschriften Für alle die sich im HR eintragen müssen OR 958 Bilanzpflicht OR 959 Bilanzwahrheit und -klarheit OR Wertansätze: Landeswährung OR Wertansätze: Höchstbewertung OR 961 Unterzeichnung 28 Bewertung nach Aktienrecht OR 665 Anlagevermögen OR 665a Beteiligungen OR 666 Rohmaterial, Erzeugnisse, Waren OR 667 Wertschriften Anschaffungskosten (AKo) Herstellkosten (HK) 29 Bewertungsgrundsätze (OR 662a) Vorsichtsprinzip (prudence) Realisationsprinzip Niederstwertprinzip Imparitätsprinzip Wahrheit (true and fair view) Kontinuitätsprinzip Fortführungsprinzip (going concern) Stetigkeit (consistancy) Wesentlichkeit 30 10

11 Wertmassstäbe Historische Werte Aktuelle Werte Künftige Werte 31 Von den Kosten abgeleitete Wertmassstäbe Anschaffungskosten Einstandswert Herstellkosten Selbstkosten Wiederbeschaffungskosten 32 Vom Nutzen abgeleitete Wertmassstäbe Gebrauchswert / Nutzwert Ertragswert Substanzwert Liquidationswert Barwert (diskontierter Wert) 33 11

12 Rechnungswesen als Informationsmittel Interne Adressaten (Führungsinstrument) Geschäftsleitung, Verwaltungsrat Revisionsstelle Externe Adressaten (Stakeholders) Aktionäre, Gläubiger, Arbeitnehmer, Kunden, Banken, Steuerverwaltung, Öffentlichkeit Unterscheidung in der Bewertung 34 Kurzaufgaben 1 zur Bewertung Für die zinsbringende Anlage der überschüssigen liquiden Mittel kauft eine Aktiengesellschaft kotierte Obligationen mit einem Nominalwert von CHF 500'000. zum Kurs von 95%. Der durchschnittliche Kurs im Abschlussmonat betrug 98%, der Tageskurs am Bilanzstichtag 97%. Zu welchem Wert dürfen die Obligationen höchstens bewertet werden? 35 Kurzaufgaben 2 zur Bewertung Wie hoch darf gemäss Obligationenrecht ein betrieblich verwendetes Grundstück, das vor 50 Jahren für CHF 1 Mio. erworben wurde und heute sicher zu CHF 5 Mio. verkauft werden könnte, höchstens bilanziert werden? 36 12

13 Kurzaufgaben 3 zur Bewertung Eine Aktiengesellschaft kauft eine Maschine gemäss folgenden Angaben: Bruttoverkaufspreis CHF 1 Mio. Rabatt 10% Bezugskosten (Fracht, Zoll, Transportversicherung) CHF 40'000. Montagekosten CHF 20'000. Zu welchem Wert darf die Maschine höchstens aktiviert werden? 37 Kurzaufgaben 4 zur Bewertung Die PC-Handels AG kauft 20 Notebooks zum Stückpreis von CHF 3'000.. Ende Jahr sind noch 5 Notebooks unverkauft. Der Händler verkauft die Notebooks für 3'300. (10% Marge). Zu welchem Wert dürfen die Notebooks höchstens bilanziert werden, wenn der Lieferant Ende Jahr die gleichen Notebooks mit einem Rabatt von 10% (Grund Lagerräumung) verkauft, der Händler seine Verkaufspreise aber nicht anpasst? 38 Kurzaufgaben 5 zur Bewertung Eine Unternehmung hält stimmberechtigte Aktien im Umfang von 20% (2'000 Stk.) des Aktienkapitals einer kleineren lokalen Bank. Der Anschaffungswert dieser Wertpapiere betrug vor Jahren CHF 200'000.. Die Aktien werden ausserbörslich gehandelt. Im Monat vor dem Bilanzstichtag betrug der Durchschnittskurs CHF 150. und am Bilanzsticktag hat die Aktie einen Kurswert von CHF Zu welchem Wert dürfen die Aktien höchstens aktiviert werden? 39 13

14 Stille Reserven Aktiven unterbewerten Passiven überbewerten Bilanzpositionen mit stillen Reserven Vorgehen Der Bestand an stillen Reserven wird im EK bilanziert Die Veränderung an stillen Reserven gehen in die ER ein 40 Stille Reserven (Fortsetzung) Legitimation durch den Grundsatz: Rücksicht auf das Gedeihen und der Dividendenpolitik Im Anhang: Gesamtbetrag der aufgelösten stillen Reserven, wenn das Ergebnis wesentlich günstiger dargestellt wird. Legitimation durch den Grundsatz: Vorsicht 41 Arten von stillen Reserven Zwangsreserven Ermessensreserven Willkürreserven Wiederbeschaffungsreserven Versteuerte stille Reserven 42 14

15 Vor- / Nachteile von stillen Reserve Vorteile: Nachteile: 43 15

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