Die naturschutzfachliche Bedeutung des Piz Val Gronda (Samnaun-Gruppe, Tirol) aus geobotanischer Sicht ein herausragender Hotspot der Biodiversität
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- Dieter Bäcker
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1 Die naturschutzfachliche Bedeutung des Piz Val Gronda (Samnaun-Gruppe, Tirol) aus geobotanischer Sicht ein herausragender Hotspot der Biodiversität Luise SCHRATT-EHRENDORFER 1 unter Mitarbeit von Peter SCHÖNSWETTER 2 und Harald NIKLFELD 1 Mai Fakultätszentrum für Biodiversität der Universität Wien 2 Botanisches Institut, Universität Innsbruck
2 Inhaltsübersicht 1. Zusammenfassung 2. Vorbemerkungen 3. Grundlagen und Inhalt der Stellungnahme 4. Der Piz Val Gronda aus überregionaler Sicht 5. Diversität und Gefährdung der Farn- und Blütenpflanzen 6. Diversität der Pflanzengemeinschaften und zu erwartende Beeinträchtigungen 7. Naturschutz und Forschung 8. Abschließende Einschätzung 9. Literatur 2
3 1. Zusammenfassung 1. Anfang April 2013 wurden die Baumaßnahmen am Piz Val Gronda aufgenommen, obwohl das Gebiet mit Ende Dezember 2012 von der Europäischen Kommission als Natura 2000-Gebiet nachgefordert wird. Wegen der drohenden Verschlechterungen für eine Reihe von Schutzgütern ist ein möglichst rascher Rückbau auf dem geologisch labilen Kalkschieferberg anzustreben, bevor noch weitergehende Schäden verursacht werden. Auch zum jetzigen Zeitpunkt können noch viele der drohenden Verschlechterungen, insbesondere für den prioritären Lebensraumtyp 7240*, Caricion bicoloris-atrofuscae, begrenzt oder verhindert werden. 2. Das Gebiet des Piz Val Gronda ist aufgrund der besonders mannigfaltigen Ausbildung der Bündnerschiefer in den hier vertretenen mittelpenninischen Decken des Engadiner Fensters ein Hotspot alpiner Artenvielfalt in Österreich. Die Schutzwürdigkeit dieses überregional bedeutsamen Gebiets muss auch im Hinblick auf seine außerordentliche Vielfalt bewertet werden. 3. An den Hängen des Piz Val Gronda und auf den Alluvionen des Vesilbachs kommt unter anderem der prioritäre Lebensraumtyp 7240*, Alpine Pionierformation des Caricion bicoloris-atrofuscae, vor. Ausbildungen dieser Pflanzengemeinschaft mit der seltenen Nordischen Simse (Juncus arcticus, laut Interpretationsmanual eine Charakterart für den LRT 7240*) sind in Österreich auf das Engadiner Fenster beschränkt. Solange das Caricion bicoloris-atrofuscae in der Ausbildung mit Juncus arcticus NICHT im Natura 2000-Netzwerk enthalten ist, fehlt eine ausreichende Repräsentation dieses Lebensraumtyps in Österreich. Die Leitart Juncus arcticus hat nach GRUBER (2006) vor allem als Folge von Skigebietserschließungen bereits einen gravierenden Rückgang von etwa 80 % ihrer ursprünglichen Vorkommen erlitten. Erschließungstätigkeiten und insbesondere die skitechnische Erschließung zählen zu einen der bekannten Hauptgefährdungsursachen für den Lebensraumtyp. Diese wichtige Literaturquelle wie auch die grundlegende Arbeit von WITTMANN (2000) zu den Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae in Österreich bleiben im Gutachten des Amtssachverständigen und im Gutachten des Projektwerbers völlig unberücksichtigt. Ein Bestand des Caricion bicoloris-atrofuscae mit dem nach GRUBER (2006) größten Vorkommen von Juncus arcticus in den gesamten Ostalpen liegt in 3
4 unmittelbarer Umgebung der Talstation der Vesilbahn. Es erscheint unvermeidlich, dass diese labilen, feuchten Pionierrasen wenn schon nicht sofort, so doch mittelfristig erhebliche Zerstörungen erfahren werden. Allein starker Betritt in der näheren Umgebung kann Veränderungen im Wasserhaushalt herbeiführen und die Feuchtrasen bis hin zur Vernichtung beeinträchtigen. Eine vergleichbare Situation ist an einer Stelle am Vesilbach gegeben. Dort wird die Piste zwischen zwei Beständen der wertvollen Feuchtlebensräume geführt. Aller Erfahrung nach ist nicht zu erwarten, dass die geltenden Auflagen zur Pistenbetreuung so lückenlos eingehalten werden können, dass die Feuchtgebiete mittel- und langfristig keinen Schaden davontragen. Die kleinseggenreichen Pionierrasen der alpinen Stufe werden in der Roten Liste gefährdeter Biotoptypen Österreichs als kaum regenerierbar eingestuft. Ein einziges versehentliches Befahren des labilen Standortes durch ein Pistenfahrzeug zur falschen Zeit kann somit das Aussterben des Caricion bicoloris-atrofuscae an dieser Stelle verursachen. 4. Der LRT 7240* Alpine Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae gehört nach einer Gemeinschaftsarbeit zahlreicher Wissenschaftler (NADLER et al. 2012) zu den Lebensraumtypen mit einer unzureichenden Abdeckung im aktuellen österreichischen Natura 2000-Netzwerk. 5. Das Beispiel des nahegelegenen Palinkopfs und des Bereichs um das Idjoch zeigt, wie drastisch sich die Erschließungsmaßnahmen in diesem ökologisch sensiblen Gebiet auswirken. Erosionsschäden als Folge von Geländeverletzungen zeigen im Skigebiet der Silvretta Arena einen progressiven Verlauf. Die Eingriffe (Bau der Tal- und Bergstation der Pendelbahn; Errichtung der Liftstützen und Lawinensprengmasten; Pistenführung insbesondere im Bereich der Querung des Vesilbach) über den gleichermaßen erosionsanfälligen Kalkschiefern des Piz Val Gronda sind insgesamt wahrscheinlich etwas geringer als am Palinkopf einzustufen, trotzdem ist mit wesentlichen Verschlechterungen im gesamten Naturhaushalt zu rechnen. 6. Wie zwischen Idalpe und Palinkopf sind darüber hinaus auch an nicht direkt von Baumaßnahmen betroffenen Flächen zerstörende Auswirkungen auf Flora und Vegetation mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten. 7. Gerade die sehr seltenen Pflanzengemeinschaften des Gebiets, so auch der prioritäre Lebensraumtyp 7240* Caricion bicoloris-atrofuscae, reagieren überaus empfindlich auf Störungen jeglicher Art und sind kaum regenerierbar (ENGLISCH 2005, TRAXLER & al 2005). 4
5 8. Die Amtssachverständigen stellen in ihren Gutachten die hohe naturschutzfachliche Qualität des Gebietes und die Gefährdungen dar, beurteilen den Eingriff aber letztendlich als naturverträglich. Aus Sicht der Autoren sind die Nebenbestimmungen und Ausgleichsmaßnahmen angesichts der Labilität des Geländes und der Verletzbarkeit der betroffenen Schutzgüter nicht geeignet, eine weiterreichende erhebliche Beeinträchtigung insbesondere auch des prioritären Lebensraumtyps 7240* Alpine Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae auszuschließen.nur selten ist die naturschutzfachliche Faktenlage so eindeutig wie im Fall Piz Val Gronda. Wegen der großen Publizität des Falles wird die Entscheidung der Europäischen Union in Österreich große Beachtung finden und den generellen Umgang mit Natura 2000-Schutzgütern beeinflussen. 2. Vorbemerkungen Beinahe 30 Jahre lang forderten verschiedenste Naturschutzorganisationen und unabhängige Fachexperten den unbeeinträchtigten Erhalt des Piz Val Gronda (Samnaun-Gruppe) und seiner Umgebung im Grenzgebiet Tirols gegen die Schweiz. Zahlreiche in- und ausländische Geologen und Botaniker bescheinigten mit Gutachten, Briefen und Stellungnahmen die hohe naturschutzfachliche Wertigkeit des Gebiets. Trotzdem wurden diese Expertisen aber von der Naturschutzbehörde bisher übergangen. Aufgrund der labilen geologischen Situation ist dieser Kalkschieferberg ganz besonders erosionsanfällig. Einige der dort vorkommenden Lebensraumtypen sind nach Störung nicht oder kaum regenerierbar. Am 29. März 2013 wurde die Bautätigkeit zur skitechnischen Erschließung des Piz Val Gronda in einer abgeänderten Ausführung begonnen. Zu der neuen Erschließungsvariante liegt ein Amtsgutachten der Umweltschutzabteilung der Tiroler Landesregierung aus dem Sommer 2012 vor. Der Amtssachverständige vertritt darin die Ansicht, dass die Schutzgüter, darunter der nach EU-Recht prioritär geschützte Lebensraumtyp 7240* Alpine Pionierformationen des 5
6 Caricion bicoloris-atrofuscae, durch die Erschließungsmaßnahmen nicht in bestandsgefährdendem Ausmaß geschädigt werden würden. Der Verfasser weist im Gutachten jedoch auch an mehreren Stellen seines Gutachtens darauf hin, dass mit Beeinträchtigungen von Schutzgütern zu rechnen ist und dass bei Nichteinhaltung der Auflagen sogar mit gravierenden Auswirkungen zu rechnen ist. Die abgeänderten Erschließungspläne waren den Autoren des Gutachtens nicht bekannt. So war es uns auch nicht möglich, die von der neuen Bauvariante betroffenen Standorte im Sommer 2012 zu untersuchen. Allerdings enthalten die Amtssachverständigengutachten eine Auflistung entsprechender Auflagen und Nebenbedingungen, die in dieser Bewertung reflektiert werden. 3. Grundlagen und Inhalt der Stellungnahme In TAT-ORTIII ist die herausragende geologische, botanische und naturschutzfachliche Bedeutung des Piz Val Gronda ausführlich dokumentiert. Außerdem liegen nicht publizierte Gutachten vor, welche die biologische Bedeutung des Piz Val Gronda ebenfalls bestätigen. Zu dem nach EU-Recht prioritären Lebensraumtyp Caricion bicoloris-atrofuscae gibt es Untersuchungen von GRUBER (2006) und eine umfangreiche Bearbeitung für ganz Österreich von Dr. Helmut WITTMANN. GRUBER J. P. 2006: Juncus arcticus Willd. (Juncaceae). Ökologische, populationsbiologische und genetische Untersuchungen eines Glazialreliktes in den österreichischen Ostalpen und in ausgewählten Populationen der Südalpen. Dissertationes Botanicae 399: 175 S + 2 Beilagen. J. Cramer, Berlin-Stuttgart. WITTMANN H. 2000: Nationalpark Hohe Tauern, Erfassung des alpinen Schwemmlandes mit Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae in den Bundesländern Salzburg, Tirol und Kärnten. Unveröff. Endbericht 2000 im Auftrag des Nationalparks Hohe Tauern. Gutachten: 109 pp; Lebensraumstudien und Dokumentation von Caricion bicoloris-atrofuscae- Gesellschaften in Österreich: 95 S. + 7 Pläne. 6
7 [Anmerkung: Aus dem Titel der Arbeit geht nicht hervor, dass die Arbeit sehr wohl auch die Vorkommen der Samnaungruppe berücksichtigt!] Beide Autoren belegen die Bedeutung des Fimba- und Vesiltals für das Caricion bicoloris in Österreich und weisen auf dessen besondere Labilität und Gefährdung hin. Die Zitate beider Arbeiten sind in TAT-ORT III angeführt. Somit ist es schwer nachvollziehbar, warum diese wichtigen Arbeiten weder vom Amtsgutachter noch vom Gutachter des Projektwerbers als Grundlagen ihrer Bewertung des Caricion bicoloris herangezogen wurden. Mit der Nichtbeachtung der Arbeiten von GRUBER und WITTMANN vermeiden die Gutachter auf die starke Gefährdung des Schutzgutes und seinen starken Rückgang im Gebiet des Engadiner Fensters einzugehen und den EU-Bestimmungen folgend das Auftreten des Schutzgutes für das Natura 2000-Netzwerk zu melden. Im Lichte der in Angriff genommenen skitechnischen Erschließung des Piz Val Gronda konzentriert sich die vorliegende Stellungnahme darauf die überregionale Bedeutung von Flora und Vegetation darzustellen und wichtige Inhalte bisheriger Arbeiten kurz zusammenzufassen die abzusehenden Auswirkungen der Baumaßnahmen unter Einbeziehung von Amtsgutachten zu bewerten die Bedeutung des Gebiets für den Lebensraumtyp 7240* Alpine Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae eingehender darzustellen und grundsätzliche Anmerkungen zum Verlauf des Naturschutzverfahrens aufzuzeigen, da es sich um einen besonders eklatanten Fall von Nichtbeachtung naturschutzfachlicher Expertisen handelt. 4. Der Piz Val Gronda aus überregionaler Sicht In Österreich wachsen etwa so viele Arten von Farn- und Blütenpflanzen wie in der wesentlich größeren Bundesrepublik Deutschland. Der bemerkenswerte Artenreichtum der Alpenrepublik ist in erster Linie auf die große Vielfalt an 7
8 Großlebensräumen zurückzuführen, und vor allem im Gebiet der Alpen auf deren reiche geologische und klimatische Binnengliederung. Als nur regional auftretende Sondersubstrate spielt in Österreich die Vielfalt der mehr oder weniger basenhaltigen Kalkschieferstandorte eine herausragende Rolle. Wegen ihrer besonderen Substrateigenschaften weisen sie eine sehr eigenständige Flora und Vegetation auf, die sich von derjenigen über reinen Karbonat- und über reinen Silikatgesteinen deutlich unterscheidet. Außer im Bereich des Engadiner Fensters in der Samnaungruppe kommen in Österreich Kalkschiefersubstrate großflächig nur noch im geologisch ähnlich entstandenen Tauernfenster vor. Die beiden Gebiete weisen substratbedingte floristische und vegetationskundliche Gemeinsamkeiten auf, sie unterscheiden sich aber dennoch deutlich. So tritt zum Beispiel Crepis rhaetica in Österreich nur über den Bündner Schiefern auf. Einige Arten, zum Beispiel die arktisch-alpin verbreitete Nordische Simse (Juncus arcticus), zeigen eine noch engere geographische Bindung. Die in Österreich seltene und gefährdete Nordische Simse siedelt hier ausschließlich im Bereich des Engadiner Fensters. Gerade das Vorkommen dieser Art macht den prioritären Lebensraumtyp Caricion bicoloris-atrofuscae im Gebiet des Piz Val Gronda innerhalb der gesamten Ostalpen so besonders bemerkenswert und schutzbedürftig. Ohne die Berücksichtigung der Standorte am Vesilbach könnte das Natura 2000-Netzwerk diesen Lebensraumtyp nicht repräsentativ abdecken. Ob aus floristischer oder vegetationskundlicher Sicht betrachtet: Das Gebiet des Piz Val Gronda repräsentiert nicht irgendeinen botanischen Hotspot Österreichs. Es ist vielmehr das einzige Gebiet innerhalb eines schmalen, randnahen Streifen des Engadiner Fensters (Zone von Prutz und Fimberzone), in dem Flora und Vegetation noch weitestgehend ungestört erhalten sind, freilich wohl mit Ausnahme der derzeitigen Baustellenbereiche. Basis für den außerordentlich artenreichen Pflanzenbewuchs ist das besonders mannigfaltige Gesteinsspektrum in diesem schmalen, tektonisch besonders intensiv verschuppten Gesteinsstreifen (KRAINER 2009). Die Substrate sind äußerst erosionsanfällig und weisen daher eine Vielzahl alpiner Pionierpflanzen auf. 8
9 Nach den Verwüstungen durch die großräumigen Skigebiete zwischen dem nahe gelegenen Palinkopf und der Idalpe kommt dem Piz Val Gronda eine ganz besondere Bedeutung zu: Er ist das letzte österreichische Beispiel für die vielfältige Flora und Vegetation solch kleinräumig verzahnter Substrate im Engadiner Fenster. Zusammen mit dem Tal des Vesilbachs bildet er einen bereits stark eingeengten, aber mit Ausnahme der bisher erfolgten Baumaßnahmen doch noch immer ungestört erhaltenen Kern eines einzigartigen Gebiets. Der Piz Val Gronda und seine Umgebung sind damit ein naturkundliches Dokument für ganz spezielle, noch intakte floristische und vegetationskundliche Naturgüter, die an anderen Stellen bereits zerstört wurden. Es gibt in Tirol und darüber hinaus in ganz Österreich keine Flächen, die für diese Singularitäten Ersatz bieten könnten. In offenen Quellfluren des Gebietes kommt der nach EU-Recht prioritäre Lebensraumtyp 7240* Alpine Pionierformationen des Caricion bicolorisatrofuscae in sehr repräsentativen Ausbildungen vor. Dieser Lebensraumtyp weist österreichweit nur kleinflächige Vorkommen auf, die im Bereich des Engadiner Fensters an verschiedenen Stellen bereits Einbußen durch Standortszerstörung erlitten haben. Dies belegte GRUBER (2006) anhand gründlicher Untersuchungen, die wie bereits ausgeführt von verschiedenen Gutachtern nicht berücksichtigt und kommentiert werden. Dabei weist dieser gefährdete Lebensraumtyp im Bereich des Piz Val Gronda mit der Nordischen Simse (Juncus arcticus) eine hochrangige floristische Rarität auf. Aus naturschutzfachlicher Sicht ist es aber trotzdem eine unzulässige Verkürzung, die Bedeutung des Piz Val Gronda alleine aufgrund dieses Schutzgutes zu bewerten. 5. Diversität und Gefährdung der Farn- und Blütenpflanzen In einem kleinflächigen Gebiet, das zur Gänze über Meter Seehöhe liegt, konnten für den Piz Val Gronda und das Tal des Vesilbachs 245 Farn- und 9
10 Blütenpflanzen nachgewiesen werden. Damit liegt der Kalkschieferberg im absoluten Spitzenfeld der österreichischen Hochgebirgsfloren. 44 der im Gebiet wachsenden Arten sind laut Tiroler Naturschutzverordnung 2006 entweder gänzlich oder teilweise geschützt. Für die Arten beider Schutzkategorien gilt gleichlautend: die Vernichtung ihrer Standorte ist verboten! Mit Ausnahme von Skigebieten werden Hochgebirgsstandorte meist weniger stark genutzt und weisen daher sonst kaum gefährdete Arten auf. Es ist daher ungewöhnlich, dass im Gebiet acht Blütenpflanzenarten und zumindest zwei Moosarten vorkommen, die österreichweit in den Roten Listen gefährdeter Pflanzen (NIKLFELD & SCHRATT-EHRENDORFER 1999, GRIMS & KÖCKINGER 1999) geführt werden. Mit dem Mähnen-Pippau (Crepis rhaetica, Schwerpunkt in aufgelockerten Rasengesellschaften auf der Westseite der Gratschneide des Piz Val Gronda) befindet sich darunter sogar eine Art, die österreichweit vom Aussterben bedroht ist und auch in der angrenzenden Schweiz nur mehr wenige Fundorte hat. Die im Bau befindliche Erschließungsvariante berührt die Standorte zwar nur mehr randlich. Eine negative Beeinflussung der betroffenen Standorte erscheint aber bereits zum jetzigen Zeitpunkt als wahrscheinlich, denn durch die seilbahntechnische Erschließung gewinnt das Gebiet massiv an Attraktivität für Schisportler, wodurch auch die Störungen zunehmen werden. Als Beleg dafür müssen Diskussionsbeiträge in Internetforen angeführt werden, in denen die Umgehung der Absperrungen zum Schutz des Mähnen-Pippau offen diskutiert werden. Zudem weisen öffentliche Bekundungen des Projektbetreibers darauf hin, dass nach Realisierung des Projektes ein weiterer Ausbau ins Auge gefasst werde. Sollte das passieren, so würde sich auch der Erhaltungszustand dieses engräumig verbreiteten europäischen Endemiten der Alpen schlagartig verschlechtern. Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass die Schädigungen wesentlich gravierender sein werden, als vom Amtssachverständigen angenommen wird. 10
11 Abb. 1. Mähnen-Pippau / Crepis rhaetica am Nordkamm des Piz Val Gronda. Die Art kommt in Tirol und in Österreich höchstwahrscheinlich nur mehr am Piz Val Gronda in vitalen Populationen vor. 6. Diversität der Pflanzengemeinschaften und zu erwartende Beeinträchtigungen Auch die Diversität an Pflanzengesellschaften ist im Gebiet des Piz Val Gronda aufgrund der mannigfaltigen Substrate hoch. Die vielfältigen Ausbildungen dieser Pflanzengesellschaften sind oft nur kleinflächig ausgebildet und mosaikartig miteinander verzahnt. Die folgenden Lebensraumtypen des Anhanges I der Richtlinie 92/43/EWG sind von den Erschließungsmaßnahmen betroffen: 4060 Alpine und boreale Heiden 7220 Kalktuffquellen (Cratoneurion): kleinflächig 7230 kalkreiche Niedermoore 7240* Alpine Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae: alpine Schwemmböden des Fimba- und Vesilbachs mit einigen äußerst seltenen und hochgefährdeten Arten, zum Beispiel Carex bicolor, Carex microglochin und Juncus arcticus 8120 Kalk- und Kalkschieferschutthalden der montanen bis alpinen Stufe (Thlaspietea rotundifolii): im Gebiet mit einigen äußerst seltenen und gefährdeten Arten, zum Beispiel Crepis rhaetica und Taraxacum pacheri 8240 Kalk-Felspflaster Dazu kommen noch die in Anlage 4 nicht ausdrücklich spezifizierten (dort wohl unter Alpine und boreale Heiden subsumierten) artenreichen alpinen Magerrasen über unterschiedlich kalkhaltigen Schieferstandorten sowie Gesellschaften flachgründiger, windexponierter Standorte. 11
12 Kalktuffquellen, Niedermoore, Rieselfluren und (Kalk-)Schieferschutthalden sind Standorte, die laut Anlage 4 der Tiroler Naturschutzverordnung 2006 nicht erheblich beeinträchtigt werden dürfen. Etwa 7 Hektar dieser FFH- Lebensraumtypen sollen zukünftig von der Präparation der neuen Skipiste erfasst werden, rund 2,25 Hektar dieser geschützten Lebensräume werden laut naturkundlichem Gutachten von direkten Eingriffen wie Baggerfahrspuren, Pistenbau, Lawinensprengmasten etc. betroffen sein. Der Amtssachverständige zieht zwar den Schluss, dass durch die Erschließungsmaßnahmen das Erreichen eines günstigen Erhaltungszustandes der betroffenen Lebensräume in der alpinen biogeografischen Region nicht unmöglich gemacht wird. Ganz nachvollziehbar ist diese Schlussfolgerung jedoch nicht. Wird doch in einigen Textpassagen darauf hingewiesen, dass der Flächenbedarf für Berg- und Talstation, Stützen und Lawinensprengmasten nicht zu vernachlässigen ist und dass daher die Beeinträchtigungen im Naturhaushalt als durchaus stark angesehen werden können. Gleichzeitig ist Voraussetzung für einen derartigen Eingriff die Ausschließbarkeit der Gefährdung der Zielerreichung und nicht nur die Nicht-Unmöglichmachung der Zielerreichung.. Darüber hinaus verweisen die Amtssachverständigen an vielen Stellen auf die Erfüllung von Auflagen, die mit der Schädigungsintensität korreliert. Zwar ist anzuerkennen, dass die neue Pistenvariante versucht, sensible Stellen zu umgehen. Realistischer Weise kann man aber nicht davon ausgehen, dass alle Auflagen, vor allem später beim Betrieb der Anlage, auf Dauer und lückenlos eingehalten werden können. Dies gilt umso mehr, als wertvolle Feuchtstandorte nur sehr knapp umgangen werden. Laut Amtssachverständigen sollen allein durch Pistenpräparierung und Fahrspuren rund 1,4 Hektar an Fläche zerstört bzw. verändert werden. Angesichts der bekannten Tatsache, dass in labilen Gebieten, wie dem vorliegenden Gebiet, selbst kleine Verwundungen der Oberfläche zu massiven Schäden führen können, sind die Einschätzungen der Amtssachverständigen nicht nachvollziehbar. 12
13 Es stellt sich zudem die Frage, ob die zu den im Ergebnis schlussendlich positiven Gutachten der Amstsachverständigen führenden Nebenbestimmungen und Auflagen, in der Realität umsetzbar und wirksam sein können: Inwieweit kann in einem derartigen Gebiet des Abrutschen der Kettenbzw. Schreitbagger ausgeschlossen werden Inwieweit ist der Schutz der störungsempfindlichen Polsterpflanzen durch Schaltafeln bzw. Matten wirkungsvoll Inwiefern ist garantiert, dass durch die Entfernung großer Steine keine Erosionsschäden auf den Kalkschieferschutthalden ausgelöst werden Inwieweit ist garantiert, dass während der Bauphase stabile und trockene Verhältnisse herrschen usw. Zumindest die Bergstation und der obere Pistenabschnitt liegen in einem geologisch äußerst sensiblen Gebiet. Zahlreiche Geländebeobachtungen am nahegelegenen Palinkopf und im Gebiet des Idjochs belegen, dass die geplanten Maßnahmen weiterführende Verwüstungen und Erosionen auslösen werden. Der Geologe Univ.-Prof. Dr. Karl KRAINER (Universität Innsbruck) besuchte 2005 drei Tage nach dem großen Alpenhochwasser das Gebiet und konnte selbst am damals noch nicht beeinträchtigten Piz Val Gronda Erosionsereignisse feststellen, die in den mittlerweile vegetationsfreien Bereichen des Skigebiets noch massiver ausgeprägt sind (mündl. Mitteilung, April 2013). Professor Krainer äußerte die Befürchtung, dass die Baumaßnahmen gravierende Beeinträchtigungen auslösen könnten. Die Eingriffe über den gleichermaßen erosionsanfälligen Kalkschiefern des Piz Val Gronda sind insgesamt wahrscheinlich etwas geringer als am Palinkopf einzustufen, trotzdem ist mit Verschlechterungen im gesamten Naturhaushalt zu rechnen, da erosionsauslösende Maßnahmen im Zuge der skitechnischen Erschließung auch unter Vorschreibung von Auflagen faktisch unvermeidlich sind. Es ist auch davon auszugehen, dass die devastierenden Schäden am Palinkopf oder am Idjoch nicht in Kauf genommen worden wären, wären sie zu verhindern gewesen. 13
14 Abb. 2. Palinkopf: die einst berühmte Gipfelflora wurde großflächig vernichtet. Blick auf den Palinkopf vom Nordkamm des Piz Val Gronda. Deutlich ist das starke Erosionsgeschehen zu erkennen, das von räumlich begrenzten Eingriffen ausgeht (z.b. Bau von Straße oder Skipiste), später aber die Flora und Vegetation auf vielfach größeren Flächen zerstört oder zumindest äußerst stark beeinträchtigt. Wir gehen davon aus, dass vor den Baumaßnahmen die natürliche Vegetation der Flächen unterhalb der Straße am Palinkopf ausgedehnte Rasengesellschaften, mosaikartig verzahnt mit kleinen Schuttströmen, waren. Die in der Bildmitte gut sichtbare scharfe Abgrenzung von frischgrünen Vegetationsinseln und fast vegetationsfreien Schuttströmen am Palinkopf ist mit Sicherheit auf die durch Baumaßnahmen hervorgerufene Erosion zurückzuführen (Schönswetter & al. 2009). Die übermäßigen Erosionsschäden im Pistenbereich der Silvretta Seilbahn AG Tirol fallen vor allem im Sommer auch Laien auf, und werden in zahlreichen Kommentaren im Internet unter anderem als Mondlandschaft, Kohlengrube, etc. bezeichnet. Im Anhang zur vorliegenden Stellungnahme sind einige solcher Beispiele aus Internetrecherchen zusammengestellt. Die Beobachtungen Professor Krainers lassen jedenfalls erwarten, dass auch nur geringfügige Geländeverletzungen im Laufe der Jahre auch am Piz Val Gronda zu massiven Erosionsschäden führen werden. Die Schäden des großen Alpenhochwassers im Jahr 2005 waren alpenweit im Paznaun am verheerendsten. Der Zusammenhang zwischen der Betroffenheit 14
15 des Gebietes und der vegetationsfreien Hänge der Schigebiete im Paznaun wurde bisher noch nicht untersucht Am stärksten betroffen war das Paznauntal im Bezirk Landeck. 30 Prozent der Straßen in dem Gebiet wurden verschüttet oder zerstört. In den Gemeinden Ischgl, See und Kappl wurden zahlreiche Häuser zerstört. Auch in der Gemeinde Pfunds trat ein Bach über die Ufer und flutete Teile des Dorfes. Kleinere Schäden entstanden in Pians Mils bei Imst und Landeck. Am 26. August gelang es notdürftig, eine Ausfahrt der festsitzenden Urlauber aus dem Paznauntal über eine Forststraße zu ermöglichen, nachdem es vorerst nur über eine Luftbrücke des Bundesheeres zu erreichen war. Da eine Hangabsenkung oberhalb der Galerie (Halbtunnel) am Talausgang festgestellt wurde, wurde der Talausgang wegen eines drohenden Erdrutsches wieder gesperrt. Am 1. September wurde die Straße Richtung Silvretta-Hochalpen-Pass freigegeben. Sie ist jedoch für Normal-PKW ungeeignet. An vielen Stellen wurde die zerstörte Fahrbahn durch Fels- und Schotteraufschüttungen notdürftig repariert. Dort war das Befahren nur mit Fahrzeugen mit großer Bodenfreiheit schadlos möglich. Am 12. September wurde die Straße in das Paznaun wieder zumindest zeitweise einspurig geöffnet [Anm.: Hervorhebung in Rot und im Fettdruck durch die Autorin] Abb. 3. links: rechts: 15
16 Es erscheint aber nicht auszuschließen, dass Schäden an der Vegetation des Piz Val Gronda in Zukunft die Gefahr von Hochwässern noch weiter verschärfen könnten. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die den Autoren über die Amtssachverständigengutachten bekannten und vorgesehenen Nebenbestimmungen und Ausgleichsmaßnahmen angesichts der Labilität des Geländes und der Verletzbarkeit der betroffenen Schutzgüter nicht geeignet sind, eine weiterreichende erhebliche Beeinträchtigung insbesondere auch des prioritären Lebensraumtyps 7240* Alpine Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae auszuschließen. Die Nichteinhaltung der Nebenbestimmungen bzw weitere Erschließungsvorhaben würde dabei bisher nicht prognostizierte Schäden an der Vegetation auslösen. 16
17 [Das ursprünglich als Kapitel 7 eingefügte naturschutzfachliche Gutachten zu den Alpinen Pionierformationen des Caricion bicolorisatrofuscae in Österreich und im Gebiet des Piz Val Gronda/Tirol von Dr. Helmut Wittmann und Dr. Luise Schratt-Ehrendorfer ist eigenständig abrufbar unter xxx] 7. Naturschutz und Forschung Im Jahr 2008 führten wir (Kolleginnen, Kollegen und Studierende der Universität Wien) im Rahmen der floristischen Kartierung Österreichs Geländearbeiten im Paznaun durch. Dabei stellte sich heraus, dass der Piz Val Gronda aus naturschutzfachlicher Sicht ein vollwertiger Ersatz für den bei Botanikern berühmten ehemaligen Blumenberg Palinkopf ist. Obwohl ein botanisches El Dorado der Sonderklasse, war dieser Berg im Jahr 2008 nach seiner skitechnischen Erschließung in seinem mittleren und vor allem oberen Abschnitt bereits in einem schockierenden Ausmaß großflächig devastiert. Wir wandten uns daher an den Österreichischen Alpenverein, um zu fragen, was man unternehmen könnte, um wenigstens den Piz Val Gronda als letztes naturkundliches Dokument dieser Art in Österreich zu erhalten. Bis dahin hatte sich keiner von uns führend in einer vergleichbaren Naturschutzangelegenheit eingesetzt. Als international ausgewiesener Hochgebirgsbotaniker (Schönswetter), als Autoren der Roten Liste gefährdeter Farn- und Blütenpflanzen Österreichs (Niklfeld & Schratt-Ehrendorfer), als Leitungsteam der Floristischen Kartierung Österreichs (Niklfeld & Schratt-Ehrendorfer) und als internationale Expertin bei der Ausweisung von FFH-Schutzgütern der alpinen und kontinentalen Region (Schratt-Ehrendorfer) fühlten wir die Verpflichtung, uns für Erhaltung des Berges einzusetzen. Angesichts der eindeutigen Faktenlage hielten wir es für eine leichte Aufgabe, die Naturschutzbehörden mit einem botanischen Fachgutachten von der Wertigkeit des Gebiets zu überzeugen. Noch dazu, wo im Gebiet mit den Pionierformationen des Caricion bicolorisatrofuscae doch ein prioritärer Lebensraumtyp vorkommt. 17
18 Im Rahmen der Österreichischen Botaniker-Treffen in Salzburg (2008), Dornbirn (2010) und Innsbruck (2012) wurden jeweils Resolutionen verabschiedet, die den Inhalt unserer beiden Gutachten (2008, 2010) unterstützten und ebenfalls auf den hohen naturschutzfachlichen Wert des Piz Val Gronda hinwiesen. Diese Resolutionen wurden an den Tiroler Landeshauptmann sowie an den Landesrat für Umwelt- und Naturschutz übermittelt, mit dem Ersuchen alles zu unternehmen, um den Piz Val Gronda dauerhaft zu erhalten. Außerdem weiß ich von ausländischen Kolleginnen und Kollegen, die verschiedene Tiroler Behörden auf die außergewöhnliche Bedeutung des Gebiets aufmerksam machten. Angesichts der klaren Evidenz des hohen naturschutzfachlichen Wertes des Piz Val Gronda erscheint es unverständlich, dass die vorliegenden Expertisen auch im Rahmen der Genehmigungsprozeduren keine, oder nur unzureichende Berücksichtigung fanden. 8. Abschließende Einschätzung Nur selten ist die Faktenlage so eindeutig wie im Fall Piz Val Gronda. Wegen der großen Publizität des Falles wird die Entscheidung der Europäischen Union in Österreich große Beachtung finden und den Umgang mit Natura Schutzgütern beeinflussen. Sind doch seit dem Baubeginn am Piz Val Gronda bereits Vorstöße zu erkennen, weitere Gebiete skitechnisch zu erschließen (Tiroler Tageszeitung, : Die Kalkkögel sind ein Ruhegebiet, aber dennoch nicht vor einer Erschließung gefeit. LH Günther Platter will eine Volksbefragung. ). 18
19 9. Literatur ELLMAUER TH. 2005: Entwicklung von Kriterien, Indikatoren und Schwellenwerten zur Beurteilung des Erhaltungszustandes der Natura 2000-Schutzgüter. Fachbericht im Auftrag der neun österreichischen Bundesländer, des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und der Umweltbundesamt GmbH, Band 3: Lebensraumtypen des Anhanges I der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie, 616 pp. ELLMAUER TH. & TRAXLER A. 2000: Handbuch der FFH-Lebensraumtypen Österreichs. Umweltbundesamt-Monographien 130: 208 pp. ENGLISCH T. 2005: Hochgebirgsrasen, Polsterfluren und Rasenfragmente, Schneeböden der nemoralen Hochgebirge. In: ESSL F. & PAAR M. (Hrsg.): Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen Österreichs. UBA-Monographien M-174: Umweltbundesamt Wien. GRUBER J. P. 2006: Juncus arcticus Willd. (Juncaceae). Ökologische, populationsbiologische und genetische Untersuchungen eines Glazialreliktes in den österreichischen Ostalpen und in ausgewählten Populationen der Südalpen. Dissertationes Botanicae 399: 175 S + 2 Beilagen. J. Cramer, Berlin-Stuttgart. KRAINER K. 2005: Geologie und Geomorphologie im Bereich des Piz Val Gronda (östliche Silvretta-Gruppe). Institut für Geologie und Paläontologie Univ. Innsbruck. 32 pp. NADLER K., H. NIKLFELD, H. WITTMANN & EHRENDORFER-SCHRATT L. 2012: Vorschläge für FFH-Nachnominierungen in Österreich - Teil 2: Lebensräume, 29 pp. NEUNER W. & POLATSCHEK A. 2001: Rote Liste der gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen von Tirol, Osttirol und Vorarlberg. In: MAIER M., NEUNER W. & POLATSCHEK A. 2001: Flora von Nordtirol, Osttirol und Vorarlberg, Band V: NIKLFELD H. & SCHRATT-EHRENDORFER L. 1999: Rote Liste gefährdeter Farn- und Blütenpflanzen (Pteridophyta und Spermatophyta) Österreichs. 2. Fassung In: NIKLFELD H. (Hrsg.): Rote Listen gefährdeter Pflanzen Österreichs. Grüne Reihe des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie 10: austria medien service, Graz. SCHRATT-EHRENDORFER L., SCHÖNSWETTER P. & NIKLFELD H. 2008: Flora und Vegetation des Piz Val Gronda und seiner Umgebung (Samnaun-Gruppe, Tirol). Department für Biogeographie der Universität Wien. 19 pp. TRAXLER A., ZECHMEISTER H., MINARZ E. & ESSL F. 2005: Moore, Sümpfe und Quellfluren. In: ESSL F. & PAAR M. (Hrsg.): Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen Österreichs. UBA-Monographien M-174: Umweltbundesamt Wien. WITTMANN H. 1998: Nationalpark Hohe Tauern, Erfassung des alpinen Schwemmlandes mit Pionierformationen des Caricion bicoloris atrofsucae in den Bundesländern Salzburg, Tirol und Kärnten. unpubl. Zwischenbericht 1998 im Auftrag des Nationalparks Hohe Tauern, 61 pp., 7 Pläne. 19
20 WITTMANN H. 2000: Nationalpark Hohe Tauern, Erfassung des alpinen Schwemmlandes mit Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae in den Bundesländern Salzburg, Tirol und Kärnten. Unveröff. Endbericht 2000 im Auftrag des Nationalparks Hohe Tauern. Gutachten: 109 pp; Lebensraumstudien und Dokumentation von Caricion bicoloris-atrofuscae-gesellschaften in Österreich: 95 S. + 7 Pläne. WITTMANN, H. (2001): Das Caricion bicoloris-atrofuscae in Österreich - ein Indikator für die Umsetzung der FFH-Richtlinie Symposium über wissenschaftliche Forschung im Nationalpark Hohe Tauern vom 15. bis , Burg Kaprun, Nationalpark-Verwaltung Hohe Tauern, Tagungsband: WITTMANN H., STÖHR O., KRISAI R., GEWOLF S., FRÜHWIRTH S., RÜCKER TH., DÄMON W. 2007: Erfassung der Moore im Nationalpark Hohe Tauern in den Bundesländern Kärnten, Salzburg und Tirol - Pflanzensoziologische und standortökologische Untersuchung der Moore des NPHT. - Projektbericht im Auftrag des Nationalparks Hohe Tauern, 389 pp., 9 Karten, 1 Datenband, 1 Band Fotodokumentation, Datenbankabfragen hinsichtlich Management und Wertigkeit. WITTMANN H., STÖHR O., KRISAI R., GEWOLF S., FRÜHWIRTH S., RÜCKER TH., DÄMON W. 2007: Vollerfassung und Dokumentation der alpinen Schwemmländer mit Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae im Nationalpark Hohe Tauern Projektbericht im Auftrag des Nationalparks Hohe Tauern, 134 pp. WITTMANN H., STÖHR O., PILSL P. & GEWOLF S. 2009: Das Gletschervorfeld der Pasterze (Glockner-Gruppe, Kärnten, Österreich) mit besonderer Berücksichtigung von Ökologie, Pflanzensoziologie und Naturschutzaspekten der alpinen Schwemmlandbiotope. Tuexenia, Mitteilungen der floristisch-soziologischen Arbeitsgemeinschaft, Beiheft 2:
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