E C V E T Europäisches Leistungspunktesystem für die berufliche Bildung Grundlagen der Umsetzung in Österreich und Maßnahmenkatalog
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- Gregor Müller
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1 E C V E T Europäisches Leistungspunktesystem für die berufliche Bildung Grundlagen der Umsetzung in Österreich und Maßnahmenkatalog - --
2 INHALT. EINLEITUNG.... ZIELE VON ECVET IN ÖSTERREICH.... ECVET GRUNDLAGEN UND KERNELEMENTE..... ECVET UND LERNERGEBNISSE..... WORKLOAD UND LEISTUNGSPUNKTE.... ECVET UND TRANSFER VON LERNERGEBNISSEN.... MEHRWERT VON ECVET..... ECVET AUS PERSPEKTIVE DER LERNENDEN..... ECVET AUS PERSPEKTIVE DER BILDUNGSEINRICHTUNGEN..... ECVET AUS PERSPEKTIVE DER ARBEITGEBER/INNEN.... UMSETZUNG IN ÖSTERREICH UND WESENTLICHE ANWENDUNGSBEREICHE.... ZEITPLAN UND MEILENSTEINE -... Impressum : Bundesministerium für Bildung und Frauen Abteilung II/ Strategie- und Qualitätsentwicklung in der Berufsbildung Minoritenplatz A- Wien Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Eduard Staudecker (Abt. II/) eduard.staudecker@bmbf.gv.at Redaktion: Stephanie Mayer, MSc; Mag. Eduard Staudecker, Nationale Arbeitsgruppe ECVET Seite von
3 . EINLEITUNG Europäische Initiativen und Transparenzinstrumente wie der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) und das Europäische Leistungspunktesystem für die berufliche Bildung (ECVET) bieten im Kontext des Kopenhagen Prozesses neue Möglichkeiten, Mobilitätsbarrieren zu beseitigen und den Transfer von Gelerntem zu erleichtern. In Ergänzung zum EQR bietet ECVET ein System des Transfers von Lernergebnissen der beruflichen Aus- und Weiterbildung auf Basis strukturierter Beschreibung und Dokumentation. ECVET ist in Analogie zu ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) im akademischen Tertiärbereich das Leistungspunktesystem der beruflichen Aus- und Weiterbildung, mit dem Lernergebnisse transferiert werden können. Entsprechend der Struktur des österreichischen nationalen Qualifikationsrahmens ( ist für Bachelor, Master und PhD (Studienprogramme der Bologna-Architektur) sowie noch bestehende Diplomstudien ECTS anzuwenden, während auf alle anderen beruflichen Qualifikationen des formalen und nicht-formalen Bildungsbereiches ECVET Anwendung finden soll. Synergiepotential besteht in Hinblick auf eine langfristige Annäherung der Systeme ECVET und ECTS, welche sowohl im Sinne der Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Rates als auch im Sinne einer österreichischen Umsetzungsstrategie intendiert ist. Durch langfristige Kompatibilität der beiden Systeme soll eine Zone gegenseitigen Vertrauens an den Schnittstellen der österreichischen Bildungslandschaft (insbesondere am Übergang zwischen BHS/BA und FH/Universität) etabliert werden.. ZIELE VON ECVET IN ÖSTERREICH Die übergeordnete Zielsetzung sämtlicher Initiativen, die im Rahmen der Umsetzung von ECVET gesetzt werden, bleibt die Bereitstellung von qualitativ hochwertiger Berufsbildung, sowie die Eröffnung weiterführender Möglichkeiten nach Abschluss einer Qualifikation. Anhand dieser Zielsetzung sollen sämtliche Aktivitäten im Bereich ECVET laufend überprüft werden. Im Detail verfolgt die Umsetzung von ECVET in Österreich folgende Ziele: Weiterentwicklung der Lernergebnisorientierung (in Anlehnung an z.b. kompetenzorientierte Lehrpläne, Bildungsstandards der Berufsbildung, Kompetenzmodelle der Ausbildungen für Gesundheitsberufe, etc.) und damit verbunden die Unterstützung des Paradigmenwechsels von der Input- zur Output-Steuerung Effizientere Durchführung von Mobilitäten zu Lernzwecken im In- und Ausland und Qualitätssteigerung von Mobilitätsphasen und Praktika in der Berufsbildung Erhöhte Durchlässigkeit innerhalb des nationalen Bildungssystems an den wesentlichen Schnittstellen der österreichischen Qualifikationslandschaft durch verbesserte gegenseitige Anerkennung bereits erbrachter Lernleistungen Verbesserte Anerkennung von formal, nicht-formal und informell erworbenen Lernergebnissen im Sinne einer Lernzeitenoptimierung Erhöhte Beschäftigungsfähigkeit auf dem österreichischen und europäischen Arbeitsmarkt durch verbesserte Dokumentation erworbener Kompetenzen. Link zur ECVET-Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Rates (Juni ): lex.europa.eu/lexuriserv/lexuriserv.do?uri=oj:c:::::de:pdf Link zur Informationsseite der Europäischen Kommission zum Kopenhagen Prozess: Seite von
4 . ECVET GRUNDLAGEN UND KERNELEMENTE Vorhandene Lernergebnisbeschreibungen sind die Anwendungsbedingung für ECVET. In vielen Fällen können strukturierte Lernergebnisse für einen erfolgreichen Transfer ausreichend sein. ECVET-Punkte dienen u.a. ergänzend dazu um eine Brücke und Transferstütze zwischen Bildungssektoren zu schaffen. Hierbei ist eine Abschätzung des zu erwartenden Arbeitsaufwandes zur Erreichung der Lernergebnisse entsprechend dem ECTS Modell im Hochschulbereich notwendig. Eine Vergabe von Punkten ist nicht Grundvoraussetzung für die Nutzung von ECVET... ECVET UND LERNERGEBNISSE Zentraler Aspekt von ECVET ist die Beschreibung von Lernergebnissen in Lehrplänen, Ausbildungsverordnungen und Lernvereinbarungen. Lernergebnisse machen die Anforderungen von Lernabschnitten und Qualifikationen transparent und verdeutlichen ihren Output. Dadurch erleichtern sie den direkten Vergleich von Qualifikationen anhand der erworbenen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen und bilden somit den wesentlichsten Mehrwert von ECVET. Die Formulierung von Lernergebnissen mit Hilfe von ECVET erfolgt in Anlehnung an die Lernergebnisdefinition des Europäischen Qualifikationsrahmens (Kenntnisse/Fertigkeiten/Kompetenzen) ; ist klar, strukturiert und verständlich, und ermöglicht so die Bestätigung und Validierung bereits erbrachter Lernergebnisse; ermöglicht es, auch einzelne Teile beruflicher Lernprozesse in ihrem Inhalt und Aufwand zu bewerten; hält am Prinzip der Gesamtqualifikation als oberstes Ziel fest und greift nicht in ordnungspolitische Prozesse ein; erfolgt im Sinne einer sektorübergreifenden Brückenbildung in Anlehnung an die in den einzelnen Sektoren etablierten Kompetenzmodelle und Lernergebnisansätze (z.b. Bildungsstandards und Kompetenzorientierte Lehrpläne der Berufsbildenden Schulen und Bildungsanstalten; Psychologengesetz, Ausbildungsverordnungen für Gesundheitsberufe an Fachhochschulen, Offenes Curriculum Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Curricula Kinder- und Jugendlichenpflege). ECVET kann neben den formalen Bildungssektoren auch auf den Bereich des non-formalen und informellen Lernens Anwendung finden, daher soll auch hier ein passender Ansatz zur Beschreibung von Lernergebnissen gefunden werden... WORKLOAD UND LEISTUNGSPUNKTE Die Beschreibung von Qualifikationen in Form von Lernergebnissen macht Qualifikationen besser verständlich. Ergänzend bildet die Abschätzung des notwendigen Arbeitsaufwandes die Grundlage zur numerischen Gewichtung der Lernergebnisse in Form von Leistungspunkten. Der Arbeitsaufwand gibt die Zeit an, die Lernende typischerweise für sämtliche Lern- bzw. Arbeitsaktivitäten (beispielsweise Unterrichtseinheiten, Projekte, praktische Arbeit, Selbststudium und Prü- Link zur EQR Empfehlung: Seite von
5 fungsvorbereitung) aufwenden, um die erwarteten Lernergebnisse zu erzielen. (ECTS Users Guide ). Die Ermittlung des erforderlichen Arbeitsaufwandes erfolgt somit unter Berücksichtigung: der Zeit, die Lernende in Aktivitäten im Unterricht oder betrieblicher Ausbildung unter Anleitung durch Lehrkräfte verbringen (Unterrichtszeit); aller Lern- und Arbeitsaktivitäten, die darüber hinaus zum erfolgreichen Erreichen der zu erwartenden Lernergebnisse erforderlich sind (d.h. auch Vorbereitung, Nachbereitung, Hausübungen, Selbststudium, etc.) ECVET-Punkte beschreiben in numerischer Form das Gesamtvolumen einer beruflichen Qualifikation sowie die Bedeutung der einzelnen Einheiten in Relation zur gesamten Qualifikation. Sie dienen als wichtige Brücke zu anderen Bildungssektoren, insbesondere dem akademischen Tertiärbereich, sowie zur Verdeutlichung der Breite von Qualifikationen, sowohl national als auch international. Basierend auf den Lernergebnisbeschreibungen und des erforderlichen Arbeitsaufwandes sollen der ECVET Empfehlung folgend ECVET-Punkte dem Arbeitsaufwand eines Vollzeitausbildungsjahres in einem formalen Qualifizierungsprogramm entsprechen. In Österreich soll demnach für die berufliche Ausund Weiterbildung aufgrund der vorhandenen Bandbreite eine Stundenanzahl von - Stunden pro ECVET Punkt festgelegt werden. Bezugspunkt für diesen Wert ist das ECTS System. Die Vergabe von Leistungspunkten soll durch eine befugte Stelle (z.b. Verordnungsgeber für Lehrpläne) erfolgen. Die konkrete Anwendung von ECVET kann zusammengefasst in drei Schritten erfolgen:. Beschreibung der Lernergebnisse und Lernergebniseinheiten einer Qualifikation/Lernphase. Abschätzung des Arbeitsaufwandes zur Erreichung der Lernergebnisse. Gegebenenfalls Vergabe von ECVET-Punkten durch eine befugte Stelle. ECVET UND TRANSFER VON LERNERGEBNISSEN ECVET dokumentiert Lernergebnisse und macht sie so zwischen Lernorten vertikal und horizontal transferierbar. Dabei werden grundsätzlich zwei wesentliche Arten des Transfers festgehalten, welche durch die Umsetzung von ECVET an Struktur gewinnen sollen: Regionale/geografische Mobilität zu Lernzwecken (z.b. Auslandspraktika, Mobilitätsphasen, etc.) Durchlässigkeit innerhalb des nationalen Systems (z.b. an den Schnittstellen der beruflichen, betrieblichen, non-formalen, tertiären Bildung) Auch die Validierung von informell erworbenen Kompetenzen, und somit deren Anerkennung im Rahmen von Transferprozessen, kann durch ECVET erleichtert werden. Bei Mobilitäten in das europäische Ausland unterzeichnen entsendende und aufnehmende Einrichtungen eine Partnerschaftsvereinbarung (Memorandum of Understanding) und verständigen sich in einer Lernvereinbarung (Learning Agreement) auf entsprechende, zu bestätigende Lernergebnisse, sowie auf einen geeigneten Modus der Dokumentation derselben. In dieser Lernvereinbarung sollen neben Informationen zur Person der/des mobilen Lernenden und zur Dauer des Auslandsaufenthaltes vor allem die zu erwerbenden Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen und ggf. die damit verbundenen Link zum ECTS Users Guide: e.pdf Seite von
6 ECVET-Punkte festgehalten sein. Es wird auch festgelegt, dass die Herkunftseinrichtung sofern die vereinbarten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erzielt werden diese anschließend als Teile der angestrebten Gesamtqualifikation anerkennt. Abbildung. Transferprozess schemenhafte Darstellung Transferprozesse finden auch an zahlreichen Schnittstellen innerhalb des österreichischen Bildungssystems statt. Die dargestellte Systematik (d.h. Vorbereitung, Nachbereitung, und Anrechnung von validierten Lernergebnissen sowie ggf. Bewertung von Lernergebnissen mit Hilfe von Leistungspunkten), sowie die durch ECVET bereit gestellten Instrumente (Partnerschaftsvereinbarung, Lernvereinbarung, Personal Transcript) sollen langfristig im Sinne von Durchlässigkeit und lebensbegleitendem Lernen auch an den Schnittstellen zwischen verschiedenen Formen beruflicher Bildung, betrieblicher Ausbildung, Hochschulbereich und Erwachsenenbildung Anwendung finden.. MEHRWERT VON ECVET.. ECVET AUS PERSPEKTIVE DER LERNENDEN Durch die Implementierung des Systems ECVET ergeben sich für Lernende der genannten Einrichtungen der österreichischen Berufsbildungslandschaft vielseitige Vorteile, sowohl während ihrer Ausbildung als auch im darauf folgenden Bewerbungsprozess. Sie erhalten: Ein schülerzentriertes System, welches die Dokumentation erworbener Kompetenzen und deren Transfer ermöglicht und unterstützt Einen Türöffner in Richtung Europa durch erleichterten und strukturierten Zugang zu Auslandserfahrungen und Praktika Optimierung der Lernwege durch verbesserte Anerkennung bereits erbrachter, relevanter Leistungen bei Ausbildungswechsel Erhöhte Durchlässigkeit zum Bereich der hochschulischen Bildung durch Kompatibilität zu ECTS (insb. BHS, Bildungsanstalten, Duale Berufsausbildung, Erwachsenenbildung ) Seite von
7 Sicherheit im Hinblick auf die Qualität von Mobilitätsphasen und Praktika durch klare Partnerschaftsvereinbarungen, Lernvereinbarungen, und Dokumentation der erworbenen Lernergebnisse Erhöhte Chancen am Arbeitsmarkt durch Unterstützung bei der Dokumentation erworbener Kompetenzen... ECVET AUS PERSPEKTIVE DER BILDUNGSEINRICHTUNGEN Der Mehrwert von ECVET aus Sicht der Bildungseinrichtungen der österreichischen Bildungslandschaft bezieht sich u.a. auf die praktische Unterstützung in der Durchführung von Mobilitätsphasen sowie zur Implementierung des Lernergebnisansatzes. Sie erhalten: Unterstützung bei der Planung, Organisation und Durchführung von Mobilitätsphasen und Praktika durch österreichweit koordiniertes Prozedere Sicherheit in Hinblick auf Qualität und Ergebnis von Mobilitätsphasen oder Praktika durch systematische Auf- und Vorbereitung in Form von Partnerschafts- und Lernvereinbarungen Unterstützung bei der Ausarbeitung von Lernvereinbarungen mit Lernenden und Partnerschaftseinrichtungen Förderung der Durchlässigkeit, insbesondere in Hinblick auf weiterführende Bildungsangebote (z.b. Tertiärbereich, Arbeitsmarkt) Verbesserte Möglichkeiten zur Integration von work-based Learning in die Gesamtausbildung Unterstützung im Prozess der Lernergebnisorientierung (insbesondere Erwachsenenbildung, duale Berufsausbildung).. ECVET AUS PERSPEKTIVE DER ARBEITGEBER/INNEN Der Nutzen für Arbeitgeber/innen besteht u.a. zum einen in einer verbesserten Lesbarkeit von Qualifikationen und Kompetenzen potentieller Arbeitnehmer, zum anderen in einem gesteigerten Bewusstsein in Hinblick auf ihre eigene wichtige Rolle im Rahmen von Praktika. Sie erhalten: Klarheit über die Anforderungen, die im Rahmen von Mobilitäten oder Praktika von Bildungseinrichtungen an Betriebe gestellt werden Verbesserte Kommunikationsstrukturen zu Bildungseinrichtungen durch Verwendung von Lernergebnissen als gemeinsamer Nenner Lesbare Dokumentation über die Kompetenzen potentieller Bewerber/innen durch bessere Ausschilderung von im Rahmen von Auslandsaufenthalten oder Praktika erworbenen Lernergebnissen Unterstützung in der Formulierung von Lernergebnissen im Falle der betrieblichen Weiterbildung, insbesondere der höheren Berufsbildung als künftiger Entwicklungsbereich Möglichkeiten zur Internationalisierung Seite von
8 . UMSETZUNG IN ÖSTERREICH UND WESENTLICHE ANWENDUNGSBEREICHE Die Umsetzung von ECVET in Österreich erfolgt auf Basis einer nationalen Gesamtstrategie. Aufgrund der Kompetenzverteilung in der österreichischen Bildungslandschaft sollen gesamtkoordinierte Teilstrategien in Arbeitsgruppen und unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen (z.b. Zuständigkeit, Zielsetzung, etc.) des jeweiligen Bildungsbereiches erarbeitet werden. BEREICH AKTEURE LANGFRISTIGE ZIELSETZUNG PRIORITÄT AP MOBILITÄT: BEREICHS- ÜBERGREIFEND Nationalagentur Erasmus+ Starke strategische Positionierung von ECVET in der Abwicklung von Mobilitäten im Rahmen von Leonardo da Vinci (Erasmus+) Durchgängige Definition von Lernergebnissen (und evtl. Workload und Leistungspunkten) Qualitätssicherung von Mobilitätsphasen Anerkennung von im Rahmen von Mobilitäten erbrachten Lernergebnissen Integration in Gesamtausbildung Besondere Förderung langfristiger Mobilitäten QUALITÄT AP BHS/BAKIP/ BASOP/HLFS BMBF SEKTION II BAKIP/ BASOP: Abstimmung mit Sektion I HLFS: Abstimmung mit BMLFUW Ergänzung zum Projekt Bildungsstandards in der Berufsbildung (Lernergebnisorientierung, Kompetenzorientiertes Unterrichten) durch Einarbeiten des ECVET Modells in die neuen Lehrpläne der Sektion II (insb. Jahrgang und BHS); Besonderer Fokus: Pilotierung der Formulierung von Lernergebniseinheiten, der Zuordnung von Workload sowie der Bepunktung einzelner Module ( Punkte/Schuljahr isd ECVET Empfehlung) Optimierung der Schnittstelle in Richtung FH/UNI/PH Kompatibilität zu ECTS durch besonderen Fokus auf vergleichbare Lernergebnisse und Leistungspunkte Identifikation von Zonen des gegenseitigen Vertrauens Stärkung der Kooperation durch Partnerschaftsvereinbarungen Qualitätssicherung von Pflichtpraktika KOOPERATION DURCHLÄSSIGKEIT LEISTUNGSPUNKTE BESCHÄFTIGUNG QUALITÄT AP AP BMS BMBF SEKTION II Kohärente Beschreibung von Lernergebnissen Optimierung der Schnittstellen in Richtung duale Berufsausbildung, BHS/BAKIP/BASOP und Arbeitsmarkt LERNERGEBNISFOR- MULIERUNG BESCHÄFTIGUNG DURCHLÄSSIGKEIT AP Seite von
9 EB BMBF SEKTION II Ausloten möglicher Anwendungen von ECVET im non-formalen Bereich im Sinne des LLL Forcierung der lernergebnisorientierten Formulierung in der Erwachsenenbildung Förderung der Durchlässigkeit in Richtung formales Bildungssystem Bereitstellen eines transparenten Bildungsangebots in der EB Unterstützung der Umsetzung der Empfehlung des Rates vom. Dezember zur Validierung nicht-formalen und informellen Lernens LERNERGEBNISFOR- MULIERUNG DURCHLÄSSIGKEIT VALIDIERUNG NFIFL AP DUALE BERUFS- AUSBILDUNG Entwicklung lernergebnisorientierter Ausbildungsverordnungen Entwicklung einer passenden Methode zur Abschätzung des Arbeitsaufwandes und zur Punktevergabe gleichermaßen für schulischen und betrieblichen Teil der Ausbildung Herstellung von Vergleichbarkeit mit vollschulischem Bereich auf Basis von Lernergebnissen Erhöhte Durchlässigkeit in Richtung BMS, BHS, BAKIP/BASOP, sowie weiterführende Bildungsangebote Sichtbarmachung und Anerkennung von nicht-formalen und informellen Kompetenzen am. Bildungsweg (z.b. Lehrabschlussprüfung, Du kannst was, etc ) DURCHLÄSSIGKEIT AP GESUNDHEITS- BERUFE Herstellung von Kompatibilität zwischen den Kompetenzmodellen des Gesundheitsbereiches und dem Lernergebnisansatz des ECVET-Modells Entwicklung von möglichen Kriterien und Verfahren zur gegenseitigen Anerkennung zwischen Einrichtungen innerhalb des Gesundheitsbereiches durch Anerkennung relevanter Grundkompetenzen DURCHLÄSSIGKEIT AP HÖHERE BERUFS- AUSBILDUNG Bedarfsorientierte Identifikation relevanter Anwendungsbereiche Förderung der Durchlässigkeit und Anerkennung insbesondere für Qualifikationen wie Meister, Werksmeister, Ingenieur durch angestrebte Brücke zu ECTS Unterstützung der Formulierung von Kompetenzen und Lernergebnissen in der betrieblichen Weiterbildung DURCHLÄSSIGKEIT AP Seite von
10 . Zeitplan und Meilensteine - Arbeitspaket : Strategieentwicklung & Umsetzung.. Arbeitstreffen zur Abstimmung der grundsätzlichen Linie mit Ressorts und Sozialpartnern.. Nationale Konsultation und Umsetzungsdokument.. Mandat und Nominierung der Nationalen Arbeitsgruppe ECVET.. Arbeiten der Nationalen Arbeitsgruppe ECVET.. Strukturierung der Arbeitsprozesse "Teilstrategien".. Umsetzung "Teilstrategien".. Zusammenführung der Ergebnisse Arbeitspaket : Mobilität.. Weiterentwicklung der Teilstrategie (NA Erasmus+).. Umsetzung im Programm Leonardo da Vinci (Erasmus+).. Arbeitsgruppe Mobilität: Qualität & Anerkennung.. Weiterführung: Team of national ECVET Experts.. Peer Review Erasmus/ECTS Zum Zwecke der Dokumentation und im Sinne der Qualitätssicherung enthält die Darstellung auch die im Jahr absolvierten Arbeiten zur Strategiefindung. Seite von
11 Arbeitspaket : Durchlässigkeit.. Implementierung von ECVET in den neuen Lehrplänen der Sektion II BMBF Jahrgang +.. Durchlässigkeitsprojekte: HUM, HAK, HTL.. Empfehlungen für verbesserte Kooperation BHS/BA - HE.. Follow-Up DLP: Arbeitsgruppe ECVET-ECTS.. Abschlusskonferenz Durchlässigkeitsprojekte.. Strategieentwicklung Durchlässigkeit im Dualen System/BMS Arbeitspaket : Praktika.. Projekt: ECVET und Pflichtpraktika.. Follow-Up: ECVET und Qualität für Pflichtpraktika.. Erstellung von Empfehlungen/ Checklisten: Qualität im Bereich der Pflichtpraktika.. Pilotierung/Evaluierung der erarbeiteten Empfehlungen Arbeitspaket : Erwachsenenbildung.. Projekt: Anwendungsmöglichkeiten von ECVET in der EB.. Strategieentwickung: ECVET in der EB Fokus: DL formal-nicht-formal Seite von
12 Seite von Arbeitspaket : Internationaler Austausch/Networking.. Internationaler Austausch: Studienreise für Ausbildner (IFA).. ECVET Forum, Wien (ECVET Team).. Internationale Fachkonferenz, Wien Arbeitspaket : Kommunikationsmaßnahmen... Nationale ECVET Konferenz.. ECVET Website NEU... Nationale ECVET Konferenz Arbeitspaket : Gesundheitsberufe.. Strategieentwicklung Arbeitspaket : Höhere Berufsbildung.. Strategieentwicklung
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