Konsistente Datenanalyse durch Data Warehouse Systeme

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1 Konsistente Datenanalyse durch Data Warehouse Systeme Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr.-Ing. Axel Toll Dresden, den 27. April 2016

2 Weltweites Datenvolumen 2009: 0,8 Zettabyte 2010: 1,2 Zettabyte 2011: 1,8 Zettabyte 2012: 2,8 Zettabyte 2015: 8,6 Zettabyte Verdopplung alle 2 Jahre 1,8 ZettaByte = 200 Milliarden HD-Filme mit jeweils 2 h Länge = 47 Millionen Jahre Filme 1 Zettabyte = Byte = Byte [ IDC-Studie "Extracting value from Chaos ] [ ( )] Folie 2

3 Datenkategorien und Organisationsformen der Speicherung Datenkategorien: strukturierte Daten (Tabellen mit Feldern, XML, ) unstrukturierte Daten (Texte, Videos, Bilder, ) semistrukturierte Daten (Dokumente, XML, ) Dateisystem Datenbanksystem strukturierte Daten semistrukturierte Daten unstrukturierte Daten Folie 3

4 Beschleunigtes Wachstum der Nutzerzahlen Zeitdauer in Jahren bis zum Erreichen von 50 Millionen Nutzern: ,75 Telefon Radio PC Fernseher Mail ipod Dropbox Facebook Twitter Und die Anfragen aller Nutzer müssen vom System stets und in akzeptabler Antwortzeit bearbeitet werden! [Angeli, Kundler: Der Online Shop Handbuch für Existenzgründer] [ ( ) [ ( ) Folie 4

5 Verteilte Datenhaltungssysteme - ACID versus BASE Datenhaltung verteilt auf mehreren Knoten Verteilte Datenhaltungssysteme CAP-Theorem [Eric Brewer 2000] A C P C Consistency (Konsistenz) Alle Knoten enthalten zur gleichen Zeit die gleichen Daten. A Availability (Performance) Alle Anfragen werden mit akzeptabler Antwortzeit geliefert. P Partition Tolerance (Verfügbarkeit) Das System arbeitet auch beim Ausfall einzelner Knoten weiter. Klassisches Datenbanksystem: ACID-Prinzip (Atomicity, Consistency, Isolation, Durability) NoSQL-Datenbanken: BASE-Prinzip (Basically Available, Soft State, Eventual Consistency) Eventual Consistency verzögerte Konsistenz Folie 5

6 Verlagerung der Hoheit Unternehmen Kunden Umweltverschmutzer aber ich bin doch Marktführer Hoheit Produkte Preise zu teuer Ausbeuterbetrieb Kommunikation in Anlehnung an [Schönefeld: Praxisleitfaden Enterprise 2.0] Folie 6

7 Teilungseffekt 2 Nutzer 4 Nutzer 8 Nutzer 16 Nutzer Folie 7

8 Netzwerkeffekte (1) Fernsehen / Rundfunk Wert V (Value) in Abhängigkeit der Teilnehmeranzahl N V ~ N [Sarnoff] V = N V(1.000) = V(1.001) = Telefonnetz obere Abschätzung: wirtschaftliche Abschätzung: V ~ N 2 [Metcalfe] V(N) = N(N - 1)/2 V(1.000) = 1.000*999/2 = V(1.001) = 1.001*1.000/2 = V ~ N * lg(n) [Odlyzko] V(N) = N* lg(n) V(1.000) = 1.000*lg(1.000) = V(1.001) = 1.000*lg(1.001) = 1.003,43 Folie 8

9 Netzwerkeffekte (2) Netz mit Teilmengen 3 Teilnehmer => 4 potentielle Teilmengen A B C AB AC BC obere Abschätzung: V ~ 2 N [Reed] V(N) = 2 N - N - 1 V(3) = = 4 V(4) = = 11 V(100) = = 1,07 * V(1000) = = 1,07 * ABC 800 V 4 Teilnehmer => 11 potentielle Teilmengen A B C D AB AC AD BC BD CD V = N V = N * lg(n) V = N * (N - 1)/2 V = 2N ABC ABD ACD BCD ABCD N Folie 9

10 Hauptgründe für das Scheitern von Unternehmen % fehlendes Controlling Finanzierungslücken unzureichendes Depitorenmnagement autoritäre Führung [nach: Insolvenzen, Neugründungen, Löschungen Jahr 2007; Creditreform Wirtschaftsforschung] u.a. ist BI die Basis für ein erfolgreiches Controlling Folie 10

11 Ausgangslage - Problem und Fragen Situation: technologischer Fortschritt internationale Verflechtung von Unternehmen Liberalisierung der Märkte neuartige Problemstellungen, gekennzeichnet durch große Datenmengen hohe Vernetztheit steigende Dynamik Intransperenz Problem: Die Beherrschung derartig komplexer Situationen stellt hohe Anforderungen an die Datenanalyse. Fragen: Auf welcher Grundlage können Entscheidungen getroffen werden? Kann Informatik (im weitesten Sinne) hilfreich sein? Existieren systematische Ansätze, die eine automatisierte Bereitstellung von Basisdaten für die Analyse ermöglichen? Was kann man vom Computer erwarten? Folie 11

12 Subjektorientierung der Analyse Unternehmensfunktionen: Produktion Marketing Finanzen Subjekte der Analyse: Umsatz (, Stk, Art, ) Sortiment (Produkt, Kat., ) Zeit (Jahr, Quartal, Monat, ) Zahlungsweise (Bar, Kreditvertrag, Skonto, ) Geografie (Land,Region,..) Fakten (Kennzahlen) Dimensionen Subjektarten Folie 12

13 Beispiel der Kennzahlendefinition über Balanced Scorecard Ziele Kundenrentabilität Marktanteil Kundenaquisition Kundentreue Kundenzufriedenheit Qualität, Zeit Ziele Erfolg Ertragswachstum Kostenreduzierung Liquidität Kundenperspektive Finanzwirtschaftliche Perspektive Ziele Mitarbeiterproduktivität Mitarbeitertreue Weiterbildung Informationssystem Leistungsmaßstäbe Umsatzrentabilität, ROI Umsatzwachstum/Zielsegment % indirekte Kosten am Gesamt Cash to Cash - Cycle Leistungsmaßstäbe Nettoerfolg je Kunde % Umsatz im Zielsegment % Umsatz mit Neukunden Umsatzsteigerung Altkunden Zufriedenheitsindex aus Umfrage Fehlerquote, Reparaturzeit Leistungsmaßstäbe Wertschöpfung je Mitarbeiter Fluktuationsquote Ziele Innovationsprozess - Effektivität, - Zykluszeiten Betriebszyklus: - Zykluszeiten, - Effizienz, - Qualität Lern und Entwicklungsperspektive Aufgabendeckungsziffer Informationsdeckungsziffer Interne Prozessperspektive Leistungsmaßstäbe Umsatz neuer Produkte, Time to Market, BreakEvenTime Durchlaufzeiten, Kosten der Prozesse, Fehlerquote, first pass yields Folie 13

14 IT-Basiertes Controlling ohne Data Warehouse (DWH) Hindernisse bei der Auswertung von Datenbestände ohne Einsatz eines Data Warehouses: O L T P Business Analyse XML-File ERP-System DBS 2 DBS 1 Web-Logfile Behinderung von Zugriff auf und Zusammenführung von Daten durch heterogene IS-Strukturen unbefriedigende und oft schwer überprüfbare Qualität und Aktualität der Daten Behinderung der Berichtserstellung durch mangelnde Kapazität in der IT. Auslagerung historischer Daten auf langsame, nicht online verfügbare Datenspeicher Erhebliche Mehrbelastung der vorhandenen IS-Infrastruktur (Rechner, Netzwerke, etc...) durch die notwendigen Analysen Fehlende Nachvollziehbarkeit von Analysen wegen permanenter Datenänderungen unbefriedigende Performance beim Umgang mit großen Datenbeständen Folie 14

15 IT-Basiertes Controlling mit Data Warehouse (DWH) Business Analyse Das DWH ist eine Datenbank, mit folgenden Merkmalen: DWH O L T P ERP-System DBS 1 OLAP- Server DWH-DB DBS 2 XML-File Web-Logfile Speicherung historische Daten Speicherung aggregierter Daten verschiedener Granulate hoch performant bei Abfragen großer Datenmengen optimiertes Design für die Business Analyse (spezielle Datenmodelle) Automatisierung der Datenbereitstellung Folie 15

16 Veranschaulichung der Multidimensionalität Hierarchie Sortiment => Hierarchie Kalender => Folie 16

17 Fakttabellen Kennzahlengruppen - Dimensionsverwendung Fakttabellen: Kennzahlengruppen: Dimensionsverwendung: Auswertung der Kennzahl Umsatzplan nach Dimension Mitarbeiter nicht sinnvoll! Folie 17

18 Zentrale Definition abgeleiteter Kennzahlen Bsp.: Wie groß ist der Anteil der Umsätze der Subkategorie an dem Umsatz der jeweiligen übergeordneten Kategorie und am Gesamtumsatz? WITH MEMBER [Measures].[Anteil Subkategorie am Gesamtumsatz] AS '([Measures].[Umsatzbetrag] * 100) / ([Measures].[Umsatzbetrag], [Produkt].[Kategorie].[All])', FORMAT_STRING='###.00\%' MEMBER [Measures].[Anteil der Subkategorie an deren Kategorie] AS '([Measures].[Umsatzbetrag] * 100) / ([Measures].[Umsatzbetrag], [Produkt].[Kategorie])', FORMAT_STRING='###.00\%' SELECT { [Measures].[Umsatzbetrag], [Measures].[Anteil Subkategorie am Gesamtumsatz], [Measures].[Anteil der Subkategorie an deren Kategorie] } on columns, { NONEMPTY([Produkt].[Kategorie].Children * [Produkt].[Subkategorie].Children) } on rows FROM [Umsatz] Folie 18

19 Automatisierte Bereitstellung der Daten in das DWH OLAP- Server DWH-DB L - Trigger - Replication - Timestamp - Snapshot - E T L Extraktion Transformation Laden - Harmonisieren - Bereinigen - Verdichten - Anreichern - Bulkloader - Online T E E E E E automatisierter Prozess ERP-System DBS 2 XML-File DBS 1 Web-Logfile Folie 19

20 Flexible Analyse konsistenter DWH-Datenbestände - Webapplication - Smartphone - Office - Management Dashboard - Beispiel der Business Analyse via Drag and Drop mittels Excel PivotTable als Front End Business Analyse OLAP- Server Folie 20

21 Auswertung des DWH mittels Excel PivotTables (1) Folie 21

22 Auswertung des DWH mittels Excel PivotTables (2) Drill-Down Folie 22

23 Auswertung des DWH mittels Excel PivotTables (3) Folie 23

24 Integration von IT-Systemen Executive Information System Vorgangsbearbeitung Topmanagement Data Warehouse Online Transaction Processing Office Information System vertikale Integration Gruppenunterstützung Verwaltung Finanzen Personal System FuE Produktion MW Vertrieb Marketing Decision Support System horizontale Integration Folie 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Papa, wie seid ihr eigentlich früher ins Internet gekommen, als es noch keine Computer gab? [ ( ) Folie 25

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