Innovation Day IT-Architekturmanagement in der Generali Deutschland Gruppe. Bonn, 2. Juli 2014

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1 IT-Architekturmanagement in der Generali Deutschland Gruppe Bonn, 2. Juli 2014 Herbert Voß, Generali Deutschland Informatik Services GmbH

2 1 Inhalt Überblick Generali Gruppe Business-IT-Alignment durch architekturelle Zusammenarbeit im Konzern Ordnung schaffen in der IT: Managed Asset Plattform als Vermittler zwischen Anwendung und Infrastruktur

3 Generali Deutschland ist eine Tochter der Assicurazioni Generali Überblick internationale Generali Group 2 Geografische Verbreitung der Generali Group Länder, in denen die Generali Gruppe tätig ist Zweigniederlassungen: New York, Großbritannien, Hongkong, Tokio, Dubai, Panama Weitere Länder, in denen die Europ Assistance Geschäft betreibt Generali Group in Zahlen Europas größter Lebensversicherer und eine der führenden Versicherungsgruppen in Europa Brutto-Beiträge 2013 Gesamt: über 66 Mrd. Leben/Kranken: 45,1 Mrd. Schaden/Unfall: 20,9 Mrd. Gesamte Assets under Management: rund 508 Mrd. Aktiv in über 60 Ländern der Welt Mehr als Mitarbeiter 65 Mio. Kunden weltweit

4 Generali Deutschland als wichtiger Teil der internationalen Gruppe - Überblick Generali Deutschland 3 Top Player in Europa und größter europ. Lebensversicherer mit Beitragseinnahmen von über 66 Mrd. in 2013 Gegründet 1824 in Aachen Seit 1998 deutsche Tochtergesellschaft der internationalen Generali Gruppe 27,9% Führung deutscher Beteiligungen der Generali Gruppe Fokus auf Deutschen Markt Erstversicherung Privat- und Gewerbekunden Gesamtbeiträge im Versicherungs- geschäft von 18,1 Mrd. in 2013 Anteil an den Prämien der Generali Gruppe 1 Italien 29,7% CEE 5,3% Deutschland 27,9% EMEA 2 15,0% Frankreich 15,7% Rest of World 6,3% Nr. 2 auf dem deutschen Erstversicherungsmarkt Marktführer in Fondsgebundener, Riester- und Risikoversicherung 1 gebuchte Bruttobeiträge EMEA: Österreich, Schweiz, Belgien, Griechenland, Guernsey, Irland, Niederlande, Portugal, Spanien, Tunesien, Türkei und Dubai

5 Aufstellung mit Vertriebswegen, Produktgebern und Dienst-leistern bildet das Geschäftsmodell für die Marktbearbeitung Konzerngeschäftsmodell 4 VEREINFACHTE DARSTELLUNG Dienstleister Dienstleister Immobilien Informatik Services Investments Schadenmanagement Services Vertriebswege Deutsche Vermögensberatung Multikanalvertrieb SO Vofü 1 Makler Bank Direktvertrieb Produktgeber 1 Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft für Vorsorge- und Finanzprodukte

6 Generali Deutschland Informatik Services Anbieter für internationale IT-Dienstleistungen innerhalb der IT-Region Center East 5 Netherlands (Mainframe, SAP, Storage/ Tape, Wintel backup) Germany (Full IT service) Poland (Mainframe, SAP, Storage, Tape) Belgium (Mainframe, Storage/ Tape, Wintel backup) Ukraine (SAP) Austria (Mainframe, SAP, Storage, Tape) Czech Republic (Mainframe, SAP, Storage, Tape) Slovenia (SAP, Storage, Tape) Slovakia (SAP, Storage, Tape) Croatia (SAP, Storage, Tape) Hungary (Mainframe, SAP, Storage, Tape) Spain (Mainframe, Storage/ Tape, Wintel backup) Serbia (SAP) Romania (SAP, Storage, Tape) Bulgaria (SAP)

7 6 Inhalt Überblick Generali Gruppe Business-IT-Alignment durch architekturelle Zusammenarbeit im Konzern Ordnung schaffen in der IT: Managed Asset Plattform als Vermittler zwischen Anwendung und Infrastruktur

8 Antrags-/Vertrags-/ Produktmanagement AachenMünchener Generali Versicherung Central Fachliche Domäne Komposit Leben Komposit Leben Kranken Unternehmensführung Vertrieb/Marketing Schaden/Leistung Partner Kundenmanagement Kundenservicecenter ICSC Arbeitsplatz Inputmanagement Finanzmanagement Geschäftsvorfallsteuerung Outputmanagement Betriebsunterstützung Berechtigungen Zahlungsverkehr Personal Rechnungswesen/ Controlling Provisionen (KOMPAS) Quelle: Konzern K Konzern SUH Konzern Schaden Sachverständige (KDX, TAUS) Konzern GVV Akte/TWS (Schaden) ZI Wertstück BUKAM ZAS Statistik (z.b. OVS) DVAG Online Beraterverwaltungssysteme (Konzern AMVS) Webseiten Provisionen (PROVIS) Leben AC (EVWS-AC) Riester-Zulagen Kollektivverwaltung PMS (PensionsManagementSystem) VoV (Versorgungsordnungssystem) RBM (Rentenbezugsmitteilung) Leben CTV Batch VGM GDIS Architekturmanagement (planning IT); Interviews; Team KuS Leben AC (EVWS-AC) RF ABAKUS Provisionen (KOMPAS) Konzern K Konzern SUH Konzern RV Konzern Schaden Sachverständige (KDX, TAUS) Konzern Partner Kontaktmanagementsystem Konzern CTV (Komposit: SUH) Konzern SEA Konzern KKS Akte/TWS (Schaden) ZW-Host Konzern BBS TIM/TAM SAP BCM/Multicom Pro Cash PAISY ZINA Kora SAP Statistik (z.b. Renta) Beraterverwaltungssysteme (IV-Struktur) Provisionen (PROVAS) Webseiten Kundensprachportal ZIS EXKASSO KOINK Mahn Sach ZEBU, SFV, RD, VS-BUCH GINA PoA-Systeme Leben HH (EVWS-HH) Leben M (Selekta) Riester-Zulagen Konzern GVV CICS Tagebuch WPS Postkorb KuS Kollektivverwaltung VEREINFACHT NICHT VOLLSTÄNDIG Statistik Provisionen (KOMPAS) Webseiten PMS (PensionsManagementSystem) VoV (Versorgungsordnungssystem) RBM (Rentenbezugsmitteilung) WinCent (Bestand, Produkte) CTV-Hülle (Komposit: Kfz, Schaden) Selekta CTV UNIZEV Gemeinsames/ KU-übergreifendes System WinCent (Leistung) ZIS EXKASSO KOINK Mahn Kranken ZEKU 104 Business-IT-Alignment wird in Generali Deutschland durch Enterprise Architecture Management wie Stadtplanung vorangetrieben 8 Stadtplaner Bebauungsplan Konzern-architekturteam Umsetzung der genannten KU-Prioritäten bedingt Veränderung der Ist-Systemlandschaft in X Feldern Veränderungen Systemlandschaft durch KU-Prioritäten Ziel-Anwendungs-landschaft Angestrebte Bebauung (Ziel-Systemlandschaft) Strateg. Anforderungen Bauvorschriften Konzern-IT-Strategie Architektur Prinzipien Flächennutzungsplan Baumaßnahmen Fachliches Zielbild IT-Maßnahmen

9 Fachliches Zielbild bildet Grundlage für technisches Zielbild und definiert Harmonisierungsauftrag 9 Fachliches Zielbild abgleitet aus Konzern- Geschäftsmodell und strategischen Anforderungen der KU Produkte bzw. Inhalte bzw. Regeln (Stark) Individuell Ähnlich (einheitliche "Blaupause") Idealtypisches technisches Zielbild (KUübergreifende bzw. KU-individuelle Systeme) direkt aus fachlichem Zielbild abgeleitet Einheitlich/ KU-übergreifend Grundpräferenz für Standard-Software für marktferne, nicht differenzierende Bereiche formuliert (Betriebsunterstützung, Finanz- und Rechnungswesen, Personal und CRM/BI) Fachliches Zielbild abgeleitet aus Strategien und fachlichen Anforderungen Einheitlich/ KU-übergreifend Ähnlich (einheitliche "Blaupause") Prozesse bzw. Geschäftsfunktionen (Stark) Individuell

10 Das Business Domain Model dient als Sortierkasten für fachliche Funktionen 10

11 Architekturprinzipien stellen die Ausrichtung auf strategische/fachliche Anforderungen sicher 11 Prinzip 1 Prinzip 2 Prinzip 3 Prinzip 4 Prinzip 5 Prinzip 6 Prinzip 7 Prinzip 8 Prinzip 9 Prinzip 10 Prinzip 11 Prinzip 12 Einsatz KU-individueller und -übergreifender Systeme folgt dem fachlichen Zielbild KU-übergreifende Systeme charakterisiert durch gemeinsame Entwicklung des gemeinsamen Programmcodes Wiederverwendung von Funktionalität Daten in KU-Verantwortung, übergreifende dispositive Daten mit einheitlichem Datenmodell Zielgruppengerechte Bereitstellung von Funktionalität Hochperformante Systeme für Innendienst, hochverfügbare Portale für Vertrieb und Kunden Toolunterstützte Produktentwicklung und direkte Änderungsmöglichkeiten für Fachbereich Standardsoftware als Präferenz für marktferne, nicht differenzierende Bereiche Das Technologieportfolio basiert auf wenigen Technologien Lose Kopplung von Systemen Systemlandschaft wird evolutionär entsprechend der Architekturprinzipien weiterentwickelt Systeme mit klar definierter Laufzeit; Rückbau von Altanwendungen zwingend

12 12 Inhalt Überblick Generali Gruppe Business-IT-Alignment durch architekturelle Zusammenarbeit im Konzern Ordnung schaffen in der IT: Managed Asset Plattform als Vermittler zwischen Anwendung und Infrastruktur

13 Durch die Einführung von Plattformen wird die Komplexität des Softwarestacks zwischen Anwendung und Hardware stark reduziert und die Nutzung standardisiert 13 Anwendung Anwendung Application Platform Betriebssystem Softwarestack Programmiersprachen Internet SAP Transaktionsmonitor Datenbanksystem Middlewaresystem Monitor Sicherheitssysteme Appliances zenterprise AIX Technical Platform Hardware Hardware

14 Der Betrieb einer Plattform als Produkt mit definiertem Anforderungs- und Releasemanagement macht sie zur Managed Asset Platform Definition der Managed Asset Platform 14 Eine Managed Asset Platform ist eine Anwendungs- oder Basisplattform - also eine spezifische Bündelung von Technologiekomponenten und wiederverwendbaren Assets für Systementwicklung, Infrastruktur-Bereitstellung und Systembetrieb, die auf Basis bestehender Vorgehensmodelle von einem verantwortlichen Team als Produkt weiterentwickelt wird. GDIS Projekt AMP, 2012

15 Erst als Managed Asset Platform wird die flächendeckende und standardisierte Nutzung einer Plattform möglich Bausteine einer Managed Asset Platform 15 Managed Asset Platform Assets Organisation Architektur Technologiekomponenten Prozesse Governance

16 Die Organisation für eine Plattform ist virtuell. Der Plattformverantwortliche und der Plattformarchitekt tragen die Verantwortung für Planung, Management und inhaltliche Ausgestaltung der jeweiligen Plattform 16 Plattformmanagement Plattformverantwortlicher Plattformarchitekt Plattformentwicklung Bereitstellung, Betrieb,

17 Nur über die Bereitstellung von Assets kann die Nutzung einer Plattform flächendeckend und standardisiert erfolgen Definition Asset 17 Wir fassen unter dem Begriff Asset jedwedes erprobtes, strukturiertes und wiederverwendbares Wissen und Können zusammen, welches einen Mehrwert für die GDIS in Systementwicklungsprojekten und im Betrieb darstellt. Dies umfasst z.b. Verfahrensbeschreibungen, Richtlinien, Prinzipien, Dokumentationen und Ideen. GDIS Projekt AMP, 2012

18 Nur über die Bereitstellung von Assets kann die Nutzung einer Plattform flächendeckend und standardisiert erfolgen Assetkategorien 18 Wir fassen unter dem Begriff Asset jedwedes erprobtes, strukturiertes und wiederverwendbares Wissen und Können zusammen, welches Managed einen Assets Mehrwert für die GDIS in Systementwicklungsprojekten und im Betrieb darstellt. Dies umfasst z.b. Verfahrensbeschreibungen, Richtlinien, Methoden Prinzipien, und Dokumentationen und Ideen. Verfahren Managed Asset Platform GDIS Projekt AMP, 2012 Tools Best Practices Muster und Fragmente Sonstige Assets

19 Definition und Umsetzung einer strikten Plattform-Governance ist zwingende Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung des Plattformkonzeptes 19 Governance Aus-/Weiterbildung und Coaching Nutzungs- Controlling Anreizsystem (Bonus/Malus)

20 Durchgängigkeit der Dokumentation von Anwendung bis zur Infrastruktur ist notwendig 20 Application Applikation 1 Release Platform Angebotene IT-Gesamtlösung 2 Application Technische Platforms Plattform Technical Plattform Platforms Plattformen, welche aus mehreren Komponenten aufgebaut sind 3 4 Component Komponente Technische Detailebene aller Komponenten 5

21 Definierte Plattformen müssen sich als zentrale Bestandteile von Technologiekanal und Technologie-Roadmap verankern! 21

22 Die Abbildung in planningit beantwortet wichtige Fragestellungen für die Weiterentwicklung der IT-Landschaft 22 1.Welche Technologien (Komponenten, Plattformen) werden wo (Applikationen) eingesetzt? 2.Welche Technologien werden in welchem bzw. einem bestimmten Zeitraum betrieben? 3.Für welche Applikationen fehlt in z.b. ab 2015 die IT-Unterstützung? 4.Für welche Applikationen steht ein Technologiewechsel an, und wann? 5.In welcher Applikation kommt ein bestimmter Technologie-Trend zum tragen? 6.Welche Auswirkungen hat das Abkündigen einer Technologie bzw. wen/was betrifft es? 7.Für welche genutzten Technologien fehlt die Folgeversion? 8.Welche Technologien sind ohne Herstellersupport im Einsatz?

23 23 Zusammenfassende Statements Einfache Modelle sichern konzernweite Zusammenarbeit Plattformen werden durch Management und Dokumentation lebendig

24 24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Herbert Voß Generali Deutschland Informatik Services GmbH Architektur und Softwaretechnik Anton Kurze Allee Aachen Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0) Mail:

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