Trainingsdatenerfassung (TD)

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1 VON: AN: Axel Zauner, Matthias Englert, Karl Hauck an die Kader-Sportler und Trainer im Kanu-Rennsport DATUM: BETREFF: Hinweise zur Protokollierung der Trainingsdaten 2009 / 2010 Liebe Trainer, schicke ich euch zur Erfassung der Trainingsdaten die neue Excel-Tabelle 2009 / Um unsere Arbeit auf das Wesentliche zu beschränken bitte ich euch, folgende Hinweise zu beachten: Liebe Sportler, 1. Bitte nur diese Datei an alle Sportlerinnen und Sportler verteilen. Sie enthält das aktuelle Trainingsjahr im Tabellenblatt TKZ, welches in der Datenbank gespeichert wird (das Jahr 2009 hat gegenüber Kalenderwochen!!) Beispiel: Es gab Sportler, die in diesem Jahr mit einer veralteten Datei 2003/2004 gearbeitet haben. Die TD wurden nicht nur im einem falschen Jahr in der Datenbank gespeichert, sondern es wurden auch die tatsächlichen Werte aus 2003/2004 überschrieben. 2. Im Tabellenblatt TKZ muss der Name in der Zelle B2 eingetragen werden. Nur von dort wird der Name gespeichert. In allen anderen Tabellenblättern ist die Namenseintragung nicht notwendig. Der Name kann in folgenden Varianten eingetragen werden. Beispiel: Paul Mustermann oder Mustermann, Paul 3. Trainingswochen in denen nicht trainiert wurde, bleiben leer bzw. es wird kurz der Grund der trainingsfreien Zeit eingetragen! Keine Tabellenblätter löschen oder hinzufügen! 4. Keine Formatierungen oder andere Manipulationen vornehmen, da sonst Verknüpfungen innerhalb der Datei Fehlermeldungen ergeben. 5. Alle Kilometerangaben sind mit einem Komma und nicht mit einem Punkt eintragen. Beispiel: SA-km: 0,6 und nicht Die Excel-Tabelle ist nach dem Sportler zu benennen, der darin auch protokolliert. Hier gibt es nur eine Bezeichnungsvariante für alle : NachnameV2010_Datum.xls (V=erster Buchstabe des Vornamens, Datum = Tag+Monatskürzel+Jahr): Beispiel: MustermannP2010_02okt2009.xls 7. Die Trainingsdaten sind in der ersten Woche des neuen Monats rückwirkend bis Monatsende des Vormonats an den entsprechenden Disziplintrainer zu schicken: LK: paufler@muenchen-ist-toll.de m.sch, mjug, mjun: karl_hauck@web.de w.sch, wjug, wjun/lk: markusheinz@gmx.net und meyer.guenther@googl .com, Als Betreff zur Einordnung der Mail TD_Nachname angeben. 8. und.. bitte nur Excel verwenden: Nicht mit einem anderen Programm hochund herunterkonvertieren!!!

2 Weitere Anleitungs-Unterlagen zur Handhabung des DKV/-Trainingsprotokolls: Vorwort: Das Trainingsprotokoll dient der quantitativen Erfassung der Trainingsumfänge, aufgeteilt in die unterschiedlichen Trainingsinhalte innerhalb einer Trainingswoche. Über die Zusammenfassung der Einzelwochen innerhalb eines Makrozyklus und weiter der Makrozyklen innerhalb einer Trainingsperiode kann auf diesem Weg sehr gut die Formentwicklung aufgrund der erfolgten Trainingsmaßnahmen verfolgt werden. Die Umsetzung von vorgegebenen Trainingskennzahlen sollte bei der Protokollierung nicht im Vordergrund stehen, da ein Ist-Soll Vergleich in diesem Rahmen nicht der Optimierung des momentanen Trainingsaufbaus dienen kann. Vielmehr lässt der Verlauf der Leistungsfähigkeit im Zusammenhang mit den protokollierten Trainingswerten kurz-, mittel- und langfristig Rückschlüsse auf die Effektivität der Trainingsmaßnahmen vor allem im individuellen Rahmen des/der Sportlers/in zu und ist somit ein sehr wichtiges Werkzeug, sowohl zur direkten Trainingssteuerung als auch der zukünftigen Trainingsplanung. Damit die Trainingsprotokollierung diesen Zweck erfüllen kann und zudem auch Vergleiche zwischen einzelnen Sportlern/innen oder Trainingsgruppen ermöglicht, ist die einheitliche und standardisierte Anwendung der Protokolle unabdingbar. Gerade hierdurch lassen sich auch Ableitungen zur Verbesserung/Optimierung des Trainings verfolgen Der folgende Teil soll als Leitfaden und Richtlinie zur Verwendung des Trainingsprotokolls dienen: A: Die wichtigsten Punkte: 1. Schriftlich oder auf PC?: Das Protokoll wird im Trainingsbetrieb idealer Weise handschriftlich geführt und von Zeit zu Zeit die Excel Datei übertragen. In den Excel-Tabellen erfolgt die Berechnung der verschiedenen Gesamtumfänge automatisch, ohne PC-Nutzung muss die Berechnung per Hand erfolgen. Die Archivierung auf dem PC erfolgt demnach mit einer Datei für jeden Sportler/in pro Jahr. 2. Kopfzeile/Deckblatt: In der Kopfzeile stehen Name, Verein und Kaderzugehörigkeit des/der Sportlers/in sowie die Kalenderwoche und das Jahr. In der Excel Datei ist für jede Kalenderwoche ein eigenes Tabellenblatt angelegt.

3 Die Details des/der Sportler/in werden nur im Deckblatt eingegeben und dann auf die Tabellenblätter automatisch übertragen. 3. Tageszeilen Montag bis Sonntag Für jeden Wochentag können die durchgeführten Trainingseinheiten in den unterschiedlichen Kategorien beschreibend und quantitativ erfasst werden. Die Kategorie-Spalten (u.a. mit Training überschreiben) sind folgendermaßen charakterisiert: 1. Training: Wassertraining Ausdauer = spezifisches Training 2. Training: Wassertraining Schnelligkeit/Kraft = spezifisches Training 3. Training: Trainingsmaßnahmen ohne Boot = unspezifisches Training 4. Training: Zeitmäßige Erfassung der Trainingsumfänge In das Beschreibungsfeld wird die Beschreibung der Trainingseinheit(en) eingetragen. Es ist genügend Platz vorhanden um auch zwei Einheiten derselben Kategorie einzutragen wie z.b. GA1 + GA3 Training oder F-Max + Lauftraining am gleichen Tag. In den Zahlenfeldern erfolgt die quantitative Erfassung der Trainingseinheiten für den entsprechenden Tag. Hierbei werden die: spezifischen Trainingseinheiten auf dem Wasser stets als Strecke in km eingetragen und die unspezifischen Trainingseinheiten als Zeit in min. Um in der vierten Spalte einen sinnvollen Vergleich der spezifischen und unspezifischen Trainingsumfänge sowie die Erfassung des gesamten Trainingumfanges vornehmen zu können wird hier zusätzlich der Umfang der Wasserarbeit in Minuten angegeben. Wichtig: Zahlen nur mit Komma und nicht mit Punkt angeben! 3. Summenzeile In der Summenzeile werden die Gesamtumfänge der einzelnen Tage über die Trainingswoche automatisch zusammengezählt. 4. Wettkampf-, Test-, Diagnoseergebnisse Hier können alle entsprechenden Ergebnisse dieser Woche dokumentiert werden. 5. Bemerkungen Hier können alle sonstigen Bemerkungen (Krankheit/Befindlichkeit, Wetterbedingungen, etc.) dokumentiert werden.

4 B: Trainingseinheiten und quantitative Erfassung: 1. Spezifisches Training In der folgenden Liste sind Beispiele von Trainingseinheiten aufgeführt und die entsprechenden Kennzahlen für das Trainingsprotokoll in km und min angegeben. Art Beschreibung km min GA1 12km, konstant oder Wechselfahrt (6 /km) 12km (1 x 12km) GA1 3 x 3km, konstant (5 /km), 500m Pause (4 ) 9km (3 x 3km) GA2 4 x 750m (60 /250m), 1000m Pause (8 ) 3km (4 x 750m) GA3 2 x (4 x 250m (55 sec/250m),500m Pause (3 )), 1500m Pause (12 ) 2km (8 x 250m) SKA 10 x 250m (75 sec/250m), 750m Pause (6 ) 2,5km (10 x 250m) SKM 10 x 100m fliegend (20 ), 500m Pause (4 ) 1km (10 x 100m) S 10 x 30m fliegend (8 ), 500m Pause (4 ) 0,3km (10 x 30m) SA 4 x 350m (75 ), 750m Pause (6 ) 1,4km (4 x 350m) WA 2 x 500m (1 45 ), 45 Pause (aktiv!) 1km (2 x 500m) KB 8km, konstant (7 /km) 8km (1 x 8km) 72 (12 x 6 ) 53 (3 x x 8 ) 36 (4 x x 8 ) (2 x (4 x x 3 ) + 12 ) (6 x x 6 ) (10 x x 4 ) (10 x x 4 ) 23 (4 x x 6 ) (2 x ) 56 (8 x 7 ) Bei der Berechnung der Kennzahlen ist zu beachten: - die Angabe der km bezieht sich allein auf die der Trainingart entsprechenden Belastungsstrecke - die Angabe der Trainingszeit ( min ) bezieht sich auf die Belastungs- und damit direkt verbundene Pausenzeit. Einfahren und Ausfahren zählen in der Regel nicht dazu! Sollte z.b. beim WA Training zwischen den Belastungen (z.b. 2 x 500m) keine aktive Pause auf dem Wasser erfolgen, wird nur die Zeit der Belastung und unmittelbaren Vorbereitung berechnet (vgl. Regatta-Teilnahme mit mehreren Rennen/Tag)

5 2. Unspezifisches Training: Bei unspezifischen Trainingseinheiten wird generell die effektive Trainingsdauer in min erfasst. Bei Ausdauereinheiten (Laufen/Radfahren/Inline-Skating etc.) zählt die tatsächliche Trainingszeit ebenso wie bei Gymnastikeinheiten und Spieleinheiten sofern diese auch als Trainingseinheiten geplant sind. Kurze Aufwärm-Spiele oder schnelles Auflockern vor dem Krafttraining haben keinen nennenswerten Trainingeffekt und werden deshalb auch nicht erfasst. Beim Maximalkraft- oder Kraftausdauertraining zählen zur Gesamttrainingszeit auch die entsprechenden Pausenzeiten. Beispiele: Maximalkraft (F-Max): Bankziehen: Bankdrücken: Bauchübung: Rückenübung: 10 Sätze á 10 WDH (ca. 20 /Satz), 3 Pause/Satz 10 Sätze á 10 WDH (ca. 20 /Satz), 3 Pause/Satz 5 Sätze á 30 WDH (ca. 1 Satz), 1 Pause/Satz 5 Sätze á 30 WDH (ca. 1 Satz), 1 Pause/Satz Trainingszeit: (2 x (10 x x 3 ) + 2 x (5 x x 1 )) Kraftausdauer (F-Aus): Zirkeltraining: 10 Stationen, 45 Belastung 15 Pause 4 Durchgänge, 5 Pause/Durchgang Trainingszeit: 54 (4 x (10 x x 15 ) + 3 x 5 ) Um die Erfassung der Trainingskennzahlen im unspezifischen Trainingsbereich nicht unnötig in großartige Rechenaufgaben ausarten zu lassen gilt als einfache Richtlinie: Es wird stets die effektive Trainingszeit inklusive der der jeweiligen Trainingsmethode entsprechenden Pausenzeiten erfasst. Werden also die Pausenzeiten eingehalten, kann ohne Bedenken die tatsächliche Trainingszeit als Kennzahl erfasst werden. Auf der folgenden Seite befindet findet ihr noch zwei Beispiele zum Tagesprotokoll ( 1* ohne, 1* mit Regatta/SDM). Tja - ansonsten viel Spass und Erfolg für euere sportliche Zukunft und mit dem Protokoll. AZ, KH

6 Name: Verein: UB Kader: D Woche: 29 Jahr: 2005 DKV T R A I N I N G S P R O T O K O L L KANU - RENNSPORT 1. Training 2. Training 3. Training 4. Training GA1 GA2 GA 3 SKA SKM WA SA/S KB F-Aus F-Max Lauf S & G STU UTU GTU Montag Mo 50' Submax 8 km GA ,67 Di Dienstag ag Mi Mittwoch ch Do Donnerstag tag 4 km GA1 8x 100m voll 20' Radfahren 5x mit Bremse 3 x ohne Bremse ,5 0, ,25 4x 50m Starts 4x 500m GA3 50' Submax 8 km DF , ,50 6x 50m Starts 4x 1000m GA2 30' LAUF 6 km GA1 800m 80%,200m 95% , ,17 g Fr Freitag Sa Samstag FREI FREU FREI Anreise Karlsruhe 0 0 0, m 50/ 100/ 150/ 200/ 150/ 100/ 50 K2 40' Spiel 500m GA2 K4 Sprintpyramide 1000m + 500m , ,33 g Sonntag So 4 x 750m GA2 9 km GA ,67 Spezifischer Trainingsumfang (STU) Unspezifischer Tr.-umfang (UTU) Gesamtsumme GA1 GA2 GA3 SKA SKM WA SA/S KB F-Aus F-Max Lauf S & G STU UTU GTU Ist , , ,58 Wettkampf-, Test-, Diagnostikergebnisse: 100 Bemerkungen:

7 Name: Verein: UB Kader: D Woche: 30 Jahr: 2005 DKV T R A I N I N G S P R O T O K O L L KANU - RENNSPORT 1. Training 2. Training 3. Training 4. Training GA1 GA2 GA 3 SKA SKM WA SA/S KB F-Aus F-Max Lauf S & G STU UTU GTU Montag Mo FREI FREU FREI FREU 0 0 0,00 Di Dienstag ag Mi Mittwoch ch Do Donnerstag tag g Fr Freitag Samstag Sa 3x 500m WA 4x 20' Start 40' Gymnastik P: 1500m 4x15' Start 4 km GA ,5 0, ,33 4x 120m Starts 2x 500m GA2 20' Radfahren 3 km DF 1x 1000m GA , ,83 Anreise SDM München 6 km GA1 500m GA2 4X100m SA ,5 0, ,00 K1 500m VL K4 1000m EL SDM München Einfahren usw. K1 500m EL K2 1000m EL , ,75 K1 1000m VL K4 500m EL SDM München K1 1000m EL Einfahren usw. K2 500m EL , ,75 g Sonntag So SDM München 30 ' Radfahren Abreise München ,50 Spezifischer Trainingsumfang (STU) Unspezifischer Tr.-umfang (UTU) Gesamtsumme GA1 GA2 GA3 SKA SKM WA SA/S KB F-Aus F-Max Lauf S & G STU UTU GTU Ist 21 4, ,5 2, ,17 Wettkampf-, Test-, Diagnostikergebnisse: Bemerkungen:

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