2. Gesundheitskongress
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- Ida Geisler
- vor 8 Jahren
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1 2. Gesundheitskongress Arbeit und Gesundheit in der Landesverwaltung Impuls Gesundheitsmanagement und Arbeitsschutz Verknüpfung beider Bereiche Karin Kayser, Referat AuG
2 Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement owie kann man beide Bereiche sinnvoll verknüpfen? owoher kommen die Ressourcen? owie kann man das organisieren? AuG in Schulen 2
3 Ausgangssituation in Niedersachsen Daten und Fakten: Anzahl der Schulen: 3010 Anzahl der Studienseminare: 50 Beschäftigte in Schulen und Studienseminaren: davon Lehrkräfte: Krankenstand in Schulen: 5,2 % (nichtrepräsentative Erhebung des LRH an 15 Gesamtschulen 2012) Zum Vergleich (Zahlen aus 2011): Bayern 3,1 %, Sachsen Anhalt 10,8 % Frühpensionierungsrate (2012): gesamt 17,1 % (Frauen 19,6 %) AuG in Schulen 3
4 Gesamtkonzept Arbeit und Gesundheit Referat AuG Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement in Schulen und Studienseminaren Schwerpunkt: Steuerung und Konzeptentwicklung AuG in Schulen 4
5 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Konzept Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement in Schulen Beratungs- und Unterstützungssystem AuG Aufgaben der Beratergruppen nach DGUV Vorschrift 2 Arbeitsschutz in der Schule Organisation und Aufgaben Gefährdungsbeurteilung in der Schule Einbindung des Gesamtkonzeptes AuG in der NLSchB AuG in Schulen 5
6 Was ist gesetzlich notwendig? Arbeitsschutzgesetz 1 Zielsetzung und Anwendungsbereich (1) Dieses Gesetz dient dazu, Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit durch Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu sichern und zu verbessern. 2 Begriffsbestimmungen (1) Maßnahmen des Arbeitsschutzes (=) sind Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen bei der Arbeit und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich Maßnahmen der menschengerechten Gestaltung der Arbeit. 3 Grundpflichten des Arbeitgebers (1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes (=) zu treffen. (2) Zur Planung und Durchführung der Maßnahmen (=) hat der Arbeitgeber (=) für eine geeignete Organisation zu sorgen und die erforderlichen Mittel bereitzustellen. AuG in Schulen 6
7 Gesetzliche Grundlagen Arbeitsschutzgesetz 5 Beurteilung der Arbeitsbedingungen (1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdung zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. (3) Eine Gefährdung kann sich insbesondere ergeben durch 1. die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes, 2. = 3. = 4. die Gestaltungvon Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken, 5. unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten, 6. psychische Belastungen bei der Arbeit. AuG in Schulen 7
8 Gesetzliche Grundlagen Arbeitssicherheitsgesetz 1 Grundsatz Der Arbeitgeber hat nach Maßgabe dieses Gesetzes Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen. Diese sollen ihn beim Arbeitsschutz (=) unterstützen. 16 Öffentliche Verwaltung In Verwaltungen und Betrieben des Bundes, der Länder, (=) ist ein den Grundsätzen dieses Gesetzes gleichwertiger arbeitsmedizinischer und sicherheitstechnischer Arbeitsschutz zu gewährleisten. Zielsetzung Schaffung und Erhalt sicherer und menschengerechter Arbeitsbedingungen Beschäftigte vor Gefahren und gesundheitlichen Schädigungen schützen AuG in Schulen 8
9 Konzept Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement Ziele Umsetzung des Arbeitsschutz- und des Arbeitssicherheitsgesetzes in öffentlichen Schulen und Studienseminaren Erhalt und Förderung der Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten in Schulen und Studienseminaren Inhalte Grundsätze und Ziele für einen umfassenden Arbeitsschutz Gesetzliche Vorgaben Verantwortung und Aufgaben im Arbeitsschutz Beratungssystem AuG für Schulen und Studienseminare Arbeitsschutzausschüsse auf den verschiedenen Ebenen Qualifizierungsmaßnahmen Informationen und Handlungshilfen 10. Februar 2014 AuG in Schulen 9
10 Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement in Schulen Elemente des Unterstützungssystems Beratung Qualifizierung Fachkräfte für Arbeitssicherheit Arbeitsmedizinerinnen/ Arbeitsmediziner Schulleiterinnen/ Schulleiter Sicherheitsbeauftragte Arbeitspsychologinnen/ Arbeitspsychologen Beauftragte für Suchtfragen Information Lehrkräfte AuG in Schulen 10
11 Beratung Fachkräfte für Arbeitssicherheit MK Arbeitsmedizinerinnen Arbeitsmediziner MK Arbeitspsychologinnen Arbeitspsychologen MK Beauftragte für Suchtfragen 26 AuG in Schulen 11
12 Aufgaben der AuG-Beratergruppen Grundlage: DGUV Vorschrift 2 Konkretisierung der Vorgaben des ASiG zum Einsatz von FASI und BÄ Ziel: Beschreibung des Aufgabenspektrums + Ermittlung des Betreuungsumfangs Gilt einheitlich für alle Betriebe und öffentliche Einrichtungen in Deutschland Ausgangspunkt für die Ermittlung der Betreuungsleistungen: spezifische Arbeitsbedingungen und Gefährdungen im Betrieb Beteiligte Personen: Unternehmer (Arbeitgeber) unter Mitwirkung der betrieblichen Interessenvertretung, Beratung durch FASI + Betriebsarzt (+AP) AuG in Schulen 12
13 DGUV Vorschrift 2 Grundbetreuung: für alle Betriebe gleichermaßen zu gewährleisten soll den Arbeitgeber dabei unterstützen, seine im Arbeitsschutzgesetz festgelegten Pflichten zu erfüllen ist unabhängig von Art und Größe des Betriebes betriebsspezifische Betreuung: Ermittlung der für den jeweiligen Betrieb signifikanten Belastungsund Gefährdungsbereiche AuG in Schulen 13
14 Angebote zum Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement 1. Integration von Arbeitsschutz in die Schulorganisation 2. Gefährdungsbeurteilung 3. Allgemeine Beratung 4. Qualifikation und Fortbildung 5. Psychische Gesundheit 6. Arbeitsplätze mit besonderen Anforderungen 7. Betriebliche Veränderungen 8. Arbeitsmedizinische Vorsorge 9. Besondere Bedingungen beim Personaleinsatz AuG in Schulen Seite 14
15 Angebote zum Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement AuG in Schulen Seite 15
16 Arbeitsschutz in der Schule Anwendung in der Schule= AuG in Schulen Seite 16
17 Organisation des Arbeitsschutzes Schulleiter/in verantwortlich für Organisation von Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Information und Beteiligung Überwachung der Aufgabenerfüllung geben Rückmeldung über Erfüllung der erledigten Aufgaben Aufgaben der Schule: AuG im Schulprogramm Gefährdungsbeurteilung Gesundheitsförderung Prüfpflichten Unterweisungen Regelungen für Notfälle Organisation der Ersten Hilfe Gefahrstoffmanagement Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeiterinnen Achten auf ihre Gesundheit, beachten Schutzvorschriften wirken an der Gefährdungsbeurteilung mit übernehmen konkrete Aufträge im Arbeitsschutz (z.b. Sicherheitsbeauftragte, Gefahrstoffbeauftragte) delegiert Teilaufgaben im Arbeitsschutz und erteilt Projektaufträge AuG in Schulen 17 Seite 17
18 Gefährdungsbeurteilung Die Dienststellenleiterin oder der Dienststellenleiter ist verpflichtet, die Arbeitsbedingungen der Bediensteten im Hinblick auf Gefährdung der Sicherheit und der Gesundheit zu erheben, zu beurteilen, Verbesserungsmaßnahmen zu planen, durchzuführen, auf Wirksamkeit zu prüfen, sich ändernden Gegebenheiten anzupassen und den gesamten Prozess zu dokumentieren. RdErl. Arbeitsschutz in Schulen, 5 Arbeitsschutzgesetz 18
19 Einflussbereiche auf Sicherheit und Gesundheit Arbeitsumfeld Räume, Ausstattung, Akustik, Raumklima= Arbeitsaufgabe Unterricht: vorbereiten, durchführen, nachbereiten= Schüler/innen-Verhalten: Motivation, Aggression, = Sonstige Aufgaben Schulklima Kommunikation, Kooperation, Konflikt, Kollegialität, Führung= Arbeitsorganisation Arbeitszeit, Pausenregelung,, =. Ressourcen Ausbildung, Fortbildung=. AuG in Schulen 19
20 Gefährdungsbeurteilung als kontinuierlicher Verbesserungsprozess Gefährdungsbeurteilung fortschreiben 7 1 Aufgaben festlegen Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen 6 Zyklus der Gefährdungsbeurteilung 2 Beurteilung der Arbeitsbedingungen im Hinblick auf Unfall-und Gesundheitsgefährdungen 3 Schutzziele festlegen Maßnahmen umsetzen 5 4 Maßnahmen ableiten AuG in Schulen 20
21 Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung Begehung Messungen Checklisten (Orts- und Aufgabenbezogene Erhebung) Befragungen GAPS (Screeninginstrument) Gefährdungsbeurteilung Allgemeine Psychosoziale Schulsituation Workshop Methoden Gruppeninterview und SOFT-Analyse bugis beteiligungsgestützte und umsetzungsorientierte Gefährdungsbeurteilung in Schulen GB für besondere Personengruppen (z.b. Mutterschutz) Auswertungen (Unfallmeldungen, Verbandbücher, Krankenstand) 21
22 Umfassende Erhebung mit bugis bugis beteiligungsgestützte und umsetzungsorientierte Gefährdungsbeurteilung in Schulen AuG in Schulen 22
23 Fragebogen Bugis R 2011 Erhebung zu den Bereichen Arbeitsorganisation in der Schule Zusammenarbeit im Kollegium Raumsituation Ausstattung mit Arbeitsmitteln Arbeitsumgebung Unterrichtsarbeit Arbeit mit Erziehungsberechtigten Organisation der persönlichen Arbeitszeit AuG in Schulen 23
24 Ergebnisse aus Gefährdungsbeurteilungen Hauptbelastungsfaktoren in Schulen: Auffälliges Schülerverhalten Große Klassen Erholung in den Pausen Schulklima Zusammenarbeit im Kollegium Umgang mit Konflikten Stundenplangestaltung Effizienz der Besprechungen/ Konferenzen Ausstattung der Räume AuG in Schulen 24 24
25 Arbeitsschutzausschuss (ASA) Sicherheitsbeauftragter (in. Bereich) Schulleitung Vorsitz Fachkraft für Arbeitssicherheit Schulträger Arbeitsmediziner Personalrat (zwei Vertreter) Hausmeister/ Sicherheitsbeauftragter Gleichstellungsbeauftragte der Schule Schwerbehindertenvertretung Arbeitspsychologe AuG in Schulen 25
26 Der Arbeitsschutzausschuss * Pflicht in Betrieben mit mehr als zwanzig Beschäftigten berät über die Anliegen von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit soll mindestens 3 Sitzungen pro Jahr durchführen ist ein Beratungsgremium Austausch unterschiedlicher Funktionsträger Beratung über Maßnahmen Beratung zur Wirksamkeit der Maßnahmen Vorbereitung von Entscheidungen * Gem. RdErl. Arbeitsschutz in Schulen d. MK (2013) Grundlage 11 ASiG AuG in Schulen 26
27 ASA auf den verschiedenen Ebenen ASA (Arbeitsschutzausschuss) in der Schule berät Anliegen des Arbeitsschutzes in der Schule -> Weiterleitung der Probleme, die auf Schulebene nicht lösbar erscheinen R-ASA (Regional-Arbeitsschutzausschuss) in den RA der NLSchB berät Anliegen der Schulen, die auf Schulebene gelöst werden konnten, sowie übergreifende, regionale Anliegen -> Weiterleitung der Probleme, die auf Regionalebene nicht lösbar erscheinen LASA (Landesarbeitsschutzausschuss) im MK berät Anliegen im Schulbereich, die auf Regionalebene nicht gelöst werden konnten, landesweite Anliegen des Arbeitsschutzes in Schulen und Stud.Sem. -> Schwerpunktsetzung in der Beratung AuG in Schulen 27
28 Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement in Schulen Elemente des Unterstützungssystems Beratung Qualifizierung Fachkräfte für Arbeitssicherheit Sicherheits- beauftragte Lehrkräfte Arbeitsmedizinerinnen Arbeitsmediziner Schulleiterinnen Schulleiter Arbeitspsychologinnen Arbeitspsychologen Beauftragte für Suchtfragen Information Weitere Beauftragte AuG in Schulen 28
29 Qualifizierung im Bereich Sicherheit und Gesundheit J für Schulleiterinnen und Schulleiter Grundqualifizierung für neu ernannte SL und SemL Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Schule/Studienseminar Grundqualifizierung für amtierende SL und SemL Grundlagen zum Themenfeld Sicherheit und Gesundheit Arbeitsschutzorganisation und Gefährdungsbeurteilung Seminarveranstaltung Gesund führen Grundlagen eines gesundheitsgerechten Führungsverhaltens Seminarveranstaltung Gesunde Selbstfürsorge Professioneller Umgang mit beruflichen Anforderungen Seminarveranstaltung Schnelles und professionelles Handeln bei Suchtauffälligen Vermittlung von Handlungssicherheit im Umgang mit der Dienstvereinbarung Sucht Coaching für Führungskräfte Ziel: Professionalität und Gesundheit der Führungskräfte zu erhalten und zu fördern AuG in Schulen 29
30 Qualifizierung im Bereich Sicherheit und Gesundheit J für Sicherheitsbeauftragte (gem. 22 SGB VII) 3 Grundmodule: Rolle und Aufgaben der Sibe Mitwirkung bei der Gefährdungsbeurteilung Kommunikation und Kooperation Weitere Aufbaumodule J für Beauftragte im Arbeitsschutz (gem. 13 Abs. 2 ArbSchG) Qualifizierung für Beauftragte für Erste Hilfe Qualifizierung für Beauftragte für Brandschutz und Evakuierung Qualifizierung für Gefahrstoffbeauftragte Fachkunde im Strahlenschutz(Neuerwerb und Aktualisierungskurse) Jfür Lehrkräfte und Beschäftigte Selbst- und Stressmanagement Anleitung zur kollegialen Beratung Professionelles Handeln bei Suchtauffälligkeiten im Kollegium Mobbing/ Faires Verhalten am Arbeitsplatz Stimmschulung und Stimmhygiene AuG in Schulen 30 30
31 Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement in Schulen Elemente des Unterstützungssystems Beratung Qualifizierung Fachkräfte für Arbeitssicherheit Sicherheits- beauftragte Lehrkräfte Arbeitsmedizinerinnen Arbeitsmediziner Schulleiterinnen Schulleiter Arbeitspsychologinnen Arbeitspsychologen Beauftragte für Suchtfragen Information Weitere Beauftragte AuG in Schulen 31
32 Informationen und Handlungshilfen Alternative Zugangsweise: -> Umfangreiches Material zum gesamten Themenbereich Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement in Schulen und Studienseminaren AuG in Schulen 32
33 Organisation von AuG, CARE und BEM/AV in der NLSchB Niedersächsische Landesschulbehörde RAL Hannover RAL Lüneburg RAL Osnabrück RAL Braunschweig Ltd. FASI Stabsstelle AuG Arbeitsmedizin Stabsstelle AuG Ltd. AP Stabsstelle AuG Stabsstelle AuG Beauftragung niedergelassener externer Arbeitsmediziner Arbeitssicherheit Arbeitspsychologie Suchtprävention CARE Dez. 1 Dez. 2 Fallmanagement RAL = Regionalabteilungsleitung 33
34 Ende Noch Fragen??? Danke für s Zuhören! AuG in Schulen 34
- Auszug - 1. Gesetzliche Grundlagen
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