Das Weiterbildungsprogramm für Tourismus, Gastronomie und Weinwirtschaft im nordwestlichen Rheinland-Pfalz. Trier IHK DIE WEITERBILDUNG

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1 Das Weiterbildungsprogramm für Tourismus, Gastronomie und Weinwirtschaft im nordwestlichen Rheinland-Pfalz 2015 Trier IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 1 25/02/ :11

2 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 2 25/02/ :11

3 GRUßWORT Sehr geehrte Damen und Herren, berufliche Qualifizierung ist unverzichtbar für die Sicherung der Angebotsqualität und damit der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Dies gilt ganz besonders für die in den Regionen Koblenz und Trier wichtigen Wirtschaftsbereiche Tourismus und Wein. Guter Service, ein hohes Qualitätsversprechen und eine fundierte Beratung sind unabdingbare Voraussetzungen, nicht nur in Hotellerie und Gastronomie, sondern in allen dienstleistungsorientierten Branchen. Das Gastronomische Bildungszentrum Koblenz e. V. und die lndustrie- und Handelskammer Trier halten eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten bereit. Mit dieser gemeinsam aufgelegten Broschüre bieten wir an unterschiedlichen Standorten für Auszubildende, Mitarbeiter und Führungskräfte aus Hotellerie, Gastronomie und der Weinwirtschaft spezielle Seminare, Weiterbildungsmöglichkeiten und Praxis- Workshops an. Wir hoffen, dass Sie diese besondere Auswahl anspricht und Sie für Ihren beruflichen wie auch für Ihren persönlichen Weiterbildungsbedarf die passenden Angebote finden. Ihre Anregungen für neue Themen nehmen wir gerne auf, um auf diese Weise die Qualität in Tourismus, Gastronomie und Weinwirtschaft nachhaltig stärken und einen Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten zu können. Koblenz und Trier, im Februar 2015 Arne Rössel Hauptgeschäftsführer IHK Koblenz Stellv. Vorsitzender Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz e. V. Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer IHK Trier Olaf Gstettner Vorsitzender Vorstand Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz e. V. IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 3 25/02/ :11

4 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 4 25/02/ :11

5 INHALT RECHNUNGSWESEN FÜR GASTRONOMIE UND HOTELLERIE...6 TEAMLEITUNG, SERVICEORGANISATION & POWER BRIEFING...7 STRATEGIEN FÜR MEHR UMSATZ IN DER KÜCHE...8 SPEISE- UND WEINKARTEN RICHTIG GESTALTEN...9 ENTDECKUNGSREISE MOSEL...10 ASSISTANT SOMMELIER (IHK)...11 SENSORIK...12 GEPRÜFTER KELLERMEISTER (IHK)...13 KULTUR- UND WEINBOTSCHAFTER...14 ANERKANNTER BERATER FÜR DEUTSCHEN WEIN...15 GEPRÜFTER KÜCHENMEISTER (IHK)...16 GEPRÜFTER DIÄTKOCH (IHK)...17 ZERTIFIKATSLEHRGANG PÂTISSIER (IHK)...18 UMGANG MIT KRITIK DURCH DEN GAST...19 KÖRPERSPRACHE VERSTEHEN UND GEZIELT EINSETZEN...20 BESCHWERDE ALS CHANCE ZUR KUNDENBINDUNG...21 HOTELBETRIEBSWIRT (IHK)...22 FOOD & BEVERAGE BETRIEBSWIRT (IHK)...23 KRÄUTEREXPERTE (IHK)...24 WEINVERSAND INNERHALB DER EU...25 SEMINARREIHE: QUALITÄT & SERVICE FIT FÜR DIE PRÜFUNG - CRASHKURSE: KOCH...26 FIT FÜR DIE PRÜFUNG - CRASHKURSE: HOTELFACHMANN...26 FIT FÜR DIE PRÜFUNG - CRASHKURSE: RESTAURANTFACHMANN...27 DER KUNDE IST KÖNIG...27 FIT FÜR DEN EINSTIEG IN DEN SERVICE...28 HALLO HERR OBER SERVICE IN DER GASTRONOMIE...28 FIT FÜR DEN EINSTIEG IN DIE KÜCHE...29 WIRKUNGSVOLL UND AUTHENTISCH MIT KUNDEN REDEN TEIL I...29 WIRKUNGSVOLL UND AUTHENTISCH MIT KUNDEN REDEN TEIL II...30 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 5 25/02/ :11

6 RECHNUNGSWESEN FÜR GASTRONOMIE UND HOTELLERIE Anschaulich, lebhaft und verständlich gemacht :00 Uhr 16:30 Uhr GBZ Koblenz 24 UE 420 Ansprechpartnerin Petra Schulz Dieses Seminar vermittelt anschaulich, lebhaft und in einer für Nicht-Kaufleute verständlichen Sprache mit praxisorientierten Beispielen das Basiswissen und die Systematik der Buchführung, Bilanzierung und Kostenrechnung sowie des daraus entstehenden Zahlenwerkes. Fachbegriffe werden erklärt und Instrumente vorgestellt. So wird es möglich, Bilanzen, betriebswirtschaftliche Auswertungen und Kennzahlen besser zu begreifen und zu beurteilen. Das erworbene Basiswissen und Fachvokabular sind Grundlage für Gespräche mit Controllern, Vorgesetzten oder der Geschäftsführung und es erleichtert und verbessert die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater. Wir setzen voraus, dass das Tätigkeitsfeld einen wesentlichen Bezug zu den Aufgaben eines Controllers hat. Führungs- und Fachkräfte, Inhaber mittelständischer Hotels, F&B Manager und deren Assistenten, Küchenchefs und deren Stellvertreter, Controller, Küchenmeister, Restaurant- und Bankettleiter sowie deren Stellvertreter. Grundlagen Einordnung des Rechnungswesens in die BWL Definition und Bereiche des Rechnungswesens Verknüpfung mit dem Controlling Kaufmännische (doppelte) Buchführung Jahresabschluss: Bestandteile, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung lesen & auswerten Vollkostenrechnung Einzel- und Gemeinkosten, Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Kurzfristige Erfolgsrechnung und Kalkulation Teilkostenrechnung Fixe und variable Kosten, Deckungsbeiträge, Kalkulation (Zusatzgeschäfte, untergrenzen) Kurzfristige Erfolgsrechnung, Break-Even-Analyse IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 6 v8_1311_ indd 6 25/02/ :11

7 TEAMLEITUNG, SERVICEORGANISATION & POWER BRIEFING Effiziente Führung in Gastronomie und Hotellerie :00 Uhr 16:30 Uhr IHK Trier 8 UE 190 pro Person Ansprechpartnerin Petra Roth petra.roth@trier.ihk.de Der Mensch und seine Werte unterliegen einem stetigen Wandel - in der heutigen Zeit sogar schneller denn je. Diese Veränderungen wirken sich auch auf Ihre Anforderungen als Teamleiter aus. Mit einem Programm zur zeitgemäßen Führung handeln Sie zielgerichtet und nach jüngsten Erkenntnissen. Sie verstehen sich als Leader und sind verantwortlich für maximalen Erfolg? Dann ist dieses Seminar, in dem Sie auch Power Briefing als ideales Werkzeug und Ergänzung kennenlernen, das passende Trainingsangebot für Sie. Erfahrung in der Hotellerie oder Gastronomie Führungskräfte in Hotels & Restaurants Die Führung als Vorbildfunktion im Betrieb Das Service-Know-how Power Briefing Motivierende statt demotivierende Kommunikation SEITE 7 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 7 25/02/ :11

8 STRATEGIEN FÜR MEHR UMSATZ IN DER KÜCHE Wareneinsatz, Zusatzleistungen, politik :00 Uhr 16:30 Uhr IHK Trier 16 UE 380 Ansprechpartnerin Petra Roth Die Teilnehmer erlernen in diesem Seminar, wie es ihnen gelingt, durch planvolles und systematisches Vorgehen den Umsatz im Betrieb zu erhöhen. Dabei erkennen sie, welche Handlungen sehr schnell und leicht im Unternehmen umsetzbar sind und direkt zur Gewinnerhöhung führen. Ebenso wird den Teilnehmern aufgezeigt, mit welchen Maßnahmen sie das Betriebsergebnis gezielt verbessern können. Erfahrung in der Küche Köche und Inhaber Möglichkeiten der Umsatzsteigerung in der Küche Gewinneinflussfaktoren und Reihenfolge des größten Nutzens Anzahl der Neukunden und Stammgäste erhöhen Mehrumsatz durch Zusatzverkauf und Zusatzleistungen ldeen der politik Beispiele von erfolgreichen Umsatzbringern IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 8 v8_1311_ indd 8 25/02/ :11

9 SPEISE- UND WEINKARTEN RICHTIG GESTALTEN Das Seminar wird angeboten in Kooperation von IHK Trier und Moselwein e. V :00 Uhr 13:15 Uhr wird noch bekannt gegeben 4 UE 69 pro Person Ansprechpartnerin Mona Krawczyk krawczyk@trier.ihk.de Das Auge isst mit! Speisekarten sind das Aushängeschild jedes Gastronomen - optisch ansprechend, gut lesbar und stets aktuell. Doch die Realität sieht manchmal anders aus. Grund: Es mangelt an Zeit, Erfahrung und Wissen. Ein ansprechendes Design, eine verlockende Auswahl und ein gutes -/Genussverhältnis sind somit umso wichtiger, da die Entscheidung für den Besuch lhres Restaurants heutzutage oftmals nicht nur am Tisch getroffen wird. Viele Kunden informieren sich vorab im Internet, was sie essen und trinken möchten. Oft kann man auf den jeweiligen Seiten die aktuelle Speise- und Weinkarte studieren und sich schon zu Hause Lust auf den Genuss verschaffen. Keine Mitarbeiter und lnhaber der Hotellerie und Gastronomie Klassische Strukturen von Speise- und Weinkarten Rechtliche Grundlagen Ansprechendes Format und Design Die gepflegte Speisekarte als aktives Verkaufsmittel Konzepte zur gestaltung - die professionelle Kalkulation SEITE 9 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 9 25/02/ :11

10 ENTDECKUNGSREISE MOSEL Das Seminar wird angeboten in Kooperation von IHK Trier und Moselwein e. V :15 Uhr 17:30 Uhr wird noch bekannt gegeben 4 UE 69 pro Person Ansprechpartnerin Mona Krawczyk krawczyk@trier.ihk.de Elegant, feinfruchtig, mineralisch - so schmecken Weine von Mosel, Saar und Ruwer. lhren einzigartigen Charakter erhalten sie durch die besondere Kombination von Boden, Klima, Rebsorte und Winzerhandwerk. Die Rieslinge gehören zu den bekanntesten Weinen der Welt, aber es existieren noch manch andere edle Tropfen in den Kellern der Moselwinzer - die regionale Spezialität Elbling oder ein feiner Spätburgunder zum Beispiel. Wir laden Sie ein, die Weine der Mosel mit uns zu entdecken, und bieten Ihnen das Anbaugebiet auf einen Blick. Keine Einsteiger Moselweine Boden und Klima und ihre charakteristischen Einflüsse Rebsortenspiegel Begriffserläuterung Terroir Repräsentative Lagen und Weine des Anbaugebietes Weißweinherstellung am Beispiel Riesling Verkostung von Mosel-Weinen IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 10 v8_1311_ indd 10 25/02/ :11

11 ASSISTANT SOMMELIER (IHK) :00 Uhr 18:00 Uhr GBZ Koblenz Weingut zur Römerkelter Maring-Noviand 50 UE inklusive Schulungsunterlagen Ansprechpartnerin Monika Göbel Praktisch, informativ und kompakt werden die Belange der modernen Gastronomie im Umgang mit Wein angesprochen. Der geprüfte Assistant Sommelier (IHK) verfügt über ein breites Wissen rund um die Welt des Weines und anderer alkoholischer Getränke sowie eine systematische Verkostungskompetenz. Die Teilnehmer erhalten bei erfolgreichem Abschluss das IHK- Zertifikat Assistant Sommelier und gleichzeitig den international anerkannten WSET -Abschluss Level 2 Award in Wines and Spirits. Keine Mitarbeiter der Hotellerie und Gastronomie, des Weinhandels und der Tourismuswirtschaft, die nach ihrer Ausbildung ihre Weinkompetenz erweitern wollen Basiswissen Wein und Service Einführung Weinbau und Kellerwirtschaft Deutsche Rot- und Weißweine verkosten, beurteilen und beschreiben Einführung Rebsortenkunde, Weinfehlererkennung, Wein - und Getränkeservice Sensorik für die Praxis Sensorik von Speise und Wein Praktische Übungen und Prüfungstraining Klassische Rebsorten Internationale Weinwelt Spezielle Weinstile und Spirituosen Weinservice und Weinlagerung Leistungsnachweis WSET Level 2 SEITE 11 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 11 25/02/ :11

12 SENSORIK Zweitägiges lntensiv-seminar GBZ Koblenz 16 UE 399 inklusive Schulungsunterlagen 09:00 Uhr 16:30 Uhr Ansprechpartnerin Monika Göbel Die Weinsensorik gehört seit den Anfängen der Schule zu den klassischen Kernkompetenzen der Deutschen Weinund Sommelierschule (DWS). Sensorik umfasst in einer systematischen Schritt-für-Schritt-Folge das ganzheitliche Erfassen eines Weines, seiner einzelnen Inhaltsstoffe wie ihrer komplexen sensorischen Wirkungsweise aufeinander. Wer Wein verstehen will, wer im fertigen Wein die faszinierende Genese seiner Entstehung mit allen Sinnen nacherleben möchte, wer sich schließlich nicht den Meinungen anderer anzuschließen gedenkt, sondern selbst mitreden will, der startet in die Welt des Weines mit diesem in methodischdidaktischer Hinsicht vorbildlichen Seminar. Keine Mitarbeiter in Gastronomie und Handel, Auszubildende, Genussinteressierte und Semiprofessionals Physiologie der Sinne Grundlagen der Degustation Entdecken der eigenen Geschmacksempfindlichkeit Sensorische Erfassung von Weininhaltsstoffen und Aromen Sensorische Beeinflussung durch weinbauliche und kellertechnische Maßnahmen Aromen bei Weiß- und Rotweinen Analytische Weinbeschreibung und Weinbeurteilung Erkennen von Weinbesonderheiten IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 12 v8_1311_ indd 12 25/02/ :11

13 GEPRÜFTER KELLERMEISTER (IHK) Aufstiegsfortbildung der IHK Trier :00 Uhr 16:30 Uhr Bernkastel-Kues Kooperation mit dem Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Blockunterricht, Termine auf Anfrage pro Person Ansprechpartner Aaron Braun Aufstiegsqualifizierung für Mitarbeiter der Weinwirtschaft, die ihre in der Ausbildung und der Berufspraxis erworbenen Kenntnisse erweitern und vertiefen möchten mit dem Ziel einer Übernahme von Führungsaufgaben. Bitte fordern Sie detaillierte lnformationen an Personen, die Führungsaufgaben in der Weinwirtschaft anstreben Ausbildung der Ausbilder Handlungsspezifische Qualifikationen mathematische und physikalische Grundlagen / chemische Grundlagen I / Kellerbuchführung und Weinrecht / Kellerwirtschaft und Kellertechnik / Weinbeurteilung und chemische Analysetechnik Wirtschaftsbezogene Qualifikationen volkswirtschaftliche Grundlagen / Rechnungswesen / Recht und Steuern / Unternehmensführung SEITE 13 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 13 25/02/ :11

14 KULTUR- UND WEINBOTSCHAFTER IHK Trier 137 UE 820 pro Person Do. 18:00 Uhr 21:15 Uhr und 5 Exkursionen Ansprechpartnerin Petra Roth petra.roth@trier.ihk.de (samstags) 08:00-18:00 Uhr Die Kulturlandschaft an der Mosel begeistert Weinenthusiasten, Wanderer und Gourmets aus der ganzen Welt. Sie genießen unsere Produkte und die moselländische Kultur zu jeder Jahreszeit. Nichts repräsentiert unsere Region so sehr wie die Weine unserer Anbaugebiete, die einzigartige Landschaft und das historische Erbe. Keine Winzer, Gästeführer, Hoteliers, Gastronomen, Quereinsteiger, die mit der Region und den heimischen Produkten, insbesondere dem Wein, verbunden sind Natur- und Kulturraum Grundlagen des Weinbaus und der Önologie Weinbeurteilung Grundlagen der Touristik Weinkultur Rechtliche Aspekte einer Gästeführung Grundlagen der Kommunikation Redetechnik und Atmung Körpersprache Gestik Mimik lnhaltlich-didaktische Strukturierung einer Gästeführung IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 14 v8_1311_ indd 14 25/02/ :11

15 ANERKANNTER BERATER FÜR DEUTSCHEN WEIN Fachgerechte Beratung bei der Weinauswahl Tag 1 08:30 Uhr 17:30 Uhr wird noch bekannt gegeben Tag 2 08:30 Uhr 12:30 Uhr 16 UE 120 pro Person Ansprechpartnerin Mona Krawczyk krawczyk@trier.ihk.de Die fachgerechte Beratung bei der Weinauswahl wird in Zeiten steigenden Angebotes immer wichtiger. Dabei stellen die Kunden und Gäste häufig schwierige Fragen, die über allgemeine Empfehlungen hinausgehen. Im Seminar werden Spezialkenntnisse zum deutschen Wein vermittelt, die besonders für Anbieter von Interesse sind, die innerhalb oder in der Nähe von Weinbauregionen ihren Betriebssitz haben. Keine Unternehmer und Mitarbeiter aus dem Gastronomiebereich Allgemeine Marketinginformationen Weininhaltsstoffe und ihre Bedeutung Einflussfaktoren auf den Charakter der Weine der Anbaugebiete Methoden der Weinbereitung Weinrechtliche Grundlagen Degustation und Weinbeurteilung SEITE 15 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 15 25/02/ :11

16 GEPRÜFTER KÜCHENMEISTER (IHK) Aufstiegsfortbildung der IHK Koblenz GBZ Koblenz 468 UE pro Person 09:00 Uhr 16:30 Uhr Ansprechpartnerin Petra Schulz Der Küchenmeister hat in Hotellerie und Gastronomie die Verantwortung für die Organisation des Küchenbetriebes und die Führung der Mitarbeiter. Er muss Managementaufgaben ebenso selbstverständlich übernehmen können wie auch über küchentechnische Fähigkeiten verfügen. Auch in der Gemeinschaftsverpflegung ist diese Qualifikation heute eine wesentliche Voraussetzung, um als Küchenleiter beschäftigt zu werden. Abgeschlossene Berufsausbildung Mitarbeiter aus der Küche Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaftslehre Recht und Steuern Controlling und Rechnungswesen Personalwirtschaft, Mitarbeiterführung Lebensmittelkunde Speisentechnologie, Diätetik Speisen und Speisenfolge Betriebsorganisation Hygiene Fachpraxis IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 16 v8_1311_ indd 16 25/02/ :11

17 GEPRÜFTER DIÄTKOCH (IHK) lnklusive Onlinetraining und begleitendes Tutorium (berufsbegleitend) 09:00 Uhr GBZ Koblenz 280 UE UE Onlinetraining pro Person Ansprechpartnerin Petra Schulz kontakt@gbz-koblenz.de 16:30 Uhr Im Rahmen dieser Qualifikation werden den Teilnehmern besondere Kompetenzen für die eigenverantwortliche Arbeit in der Diätküche vermittelt. Ein Diätkoch muss die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit kennen und die verschiedenen Lebenswelten in seine tägliche Arbeit einbeziehen. Er ist nicht mehr ausschließlich für die Versorgung der Diätpatienten zuständig, sondern hat auch Verantwortung in den Bereichen Küchenorganisation, Mitarbeiterschulung und Qualitätsmanagement. Eine abgeschlossene Ausbildung als Koch oder Hauswirtschafter Mitarbeiter aus den Bereichen Küche und Hauswirtschaft Interdisziplinäres Arbeiten Ernährungsmedizinische Grundlagen Ernährungslehre Abläufe organisieren und Speisen zubereiten Nährstoffdefinierte Speisepläne erstellen Lebensmittelrecht Qualitätssicherung Arbeiten in Projekten Ernährungsbildung und -erziehung Fachpraxis SEITE 17 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 17 25/02/ :11

18 ZERTIFIKATSLEHRGANG PÂTISSIER (IHK) Qualifikation für das Arbeiten in der Pâtisserie (M1) (M2) (M3) (berufsbegleitend) 09:00 Uhr GBZ Koblenz 72 UE pro Person Ansprechpartnerin Petra Schulz :30 Uhr Die Pâtisserie hat in Deutschland einen hohen Stellenwert. Gastronomen sind auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen, denn der Gast schätzt die kulinarischen Köstlichkeiten zum Abschluss eines Menüs. Für engagierte Köche bietet dieser Lehrgang ideale Grundlagen, um sich für die Pâtisserie zu qualifizieren. Im Rahmen einer Abschlussprüfung zeigen die Absolventen ihr Können. Abgeschlossene Berufsausbildung Mitarbeiter aus der Küche Teige und Massen Eis Sorbet Parfait Modellieren mit Marzipan Zucker ziehen Petit fours Gebäcke und Kuchen Pralinenherstellung Cremes und Mousses Marmeladen und Chutneys Kompotte Brot und Brötchen IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 18 v8_1311_ indd 18 25/02/ :11

19 UMGANG MIT KRITIK DURCH DEN GAST Kritik geben und annehmen :00 Uhr 16:30 Uhr IHK Trier 8 UE 190 pro Person Ansprechpartnerin Petra Roth petra.roth@trier.ihk.de Unangemessen vorgetragene Kritik stellt einen der häufigsten Konfliktherde dar. Das sollte uns jedoch nicht dazu verleiten, Kritik generell unter den Teppich zu kehren. Es gilt, beim Austeilen und Annehmen von Kritik die Regeln zu kennen und einzuhalten. Eine Nachricht ist immer nur so gut wie das, was beim Empfänger ankommt. Für eine gelungene Kommunikation braucht es eine Übereinstimmung zwischen dem, was wir als Sender sagen wollen, und dem, was der Empfänger versteht. Im Seminar werden theoretische Grundlagen auf praktische Beispiele aus dem beruflichen Alltag angewendet und der Umgang mit Kritik trainiert. Keine Mitarbeiter und Führungskräfte, die ihre Kompetenzen im Umgang mit Kritik (Geben und Nehmen) verbessern möchten Die Teilnehmer erkennen die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen und lernen sich selbst einzuschätzen. Sie erfahren, dass es unterschiedliche Wahrnehmungen und Wahrheiten gibt. SEITE 19 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 19 25/02/ :11

20 KÖRPERSPRACHE VERSTEHEN UND GEZIELT EINSETZEN Authentische Kommunikation mit dem Gast IHK Trier 8 UE 190 pro Person 09:00 Uhr 16:30 Uhr Ansprechpartnerin Petra Roth petra.roth@trier.ihk.de Das Seminar unterstützt Sie dabei, die eigene Wahrnehmung für Körpersprache zu schärfen, souverän und überzeugend aufzutreten und durch Körpersprache ein positives Gesprächsklima zu schaffen. Dabei geht es um ein bewusstes Einsetzen von positiven Körpersignalen bzw. das Wissen um den positiven wie negativen Gästebereich. Keine Mitarbeiter in allen Servicebereichen Was ist Körpersprache & wozu brauchen wir sie? Vermittlung von Basiswissen zur Körpersprache Bedeutung und Auswirkung von Haltung, Mimik, Gestik und Stimme auf Kunden, Kollegen und Mitarbeiter Reflexion und Optimierung der eigenen Körpersprache, Fettnäpfchen vermeiden IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 20 v8_1311_ indd 20 25/02/ :11

21 BESCHWERDE ALS CHANCE ZUR KUNDENBINDUNG Professioneller Service in der Hotellerie und Gastronomie IHK Trier 8 UE 190 pro Person 09:00 Uhr 16:30 Uhr Ansprechpartnerin Petra Roth petra.roth@trier.ihk.de Auch beim besten Service kommt es vor, dass ein Gast sich beschwert oder es auf andere Weise zu einem Konflikt kommt. In diesem Seminar lernen Sie, angemessen zu reagieren und dabei den Kunden von lhrer Professionalität zu überzeugen und ihn somit langfristig zu binden. Keine Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt Der Umgang mit Beschwerden und Konflikten Verständnis der Kundenbedürfnisse Beschwerden und Konflikte als Chance nutzen und meistern Aktives Zuhören und passende Fragetechnik Vom unzufriedenen zum zufriedenen Kunden SEITE 21 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 21 25/02/ :11

22 HOTELBETRIEBSWIRT (IHK) Start :00 Uhr 16:30 Uhr GBZ Koblenz 3 Semester Ansprechpartner Tilman Fuchß kontakt@gbz-koblenz.de Erfolgreiche Hoteliers verfügen über Erfahrung, Branchenkenntnis und kommerzielles Know-how. Unternehmer und führende Mitarbeiter müssen betriebliche Abläufe organisieren, Entwicklungen richtig einschätzen und strategische Entscheidungen treffen. Durch diesen Studiengang werden geeignete Qualifikationen geboten, um unternehmerische Aufgaben gewinnbringend zu erfüllen. Die sind leistungs- und erfahrungsorientiert. Grundsätzliche Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung (Semester 1), mindestens zwei Jahre Berufserfahrung (Semester 2) sowie zwölf Monate als stellvertretender Abteilungsleiter oder vergleichbare Funktion (Semester 3). Ebenfalls setzen wir ein solides Wissen in den gängigen Microsoft Office Anwendungen voraus. Yield Management Unternehmensführung Recht & Steuern Personalwesen Projektmanagement Marketing Controlling Vertrieb in der Hotellerie Qualitätssicherung und Umgang mit Standards Konfliktmanagement überzeugend Präsentieren IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 22 v8_1311_ indd 22 25/02/ :11

23 FOOD & BEVERAGE BETRIEBSWIRT (IHK) Start :00 Uhr 16:30 Uhr GBZ Koblenz 3 Semester Ansprechpartner Tilman Fuchß kontakt@gbz-koblenz.de Erfolgreiche Caterer verfügen über Erfahrung, Branchenkenntnis und kommerzielles Know-how. Unternehmer und führende Mitarbeiter müssen betriebliche Abläufe organisieren, Entwicklungen richtig einschätzen und strategische Entscheidungen treffen. Innerhalb des Studiengangs werden die geeigneten Qualifikationen vermittelt, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die sind leistungs- und erfahrungsorientiert. Grundsätzliche Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung (Semester 1), mindestens zwei Jahre Berufserfahrung (Semester 2) sowie zwölf Monate als stellvertretender Abteilungsleiter oder vergleichbare Funktion (Semester 3). Ebenfalls setzen wir ein solides Wissen in den gängigen Microsoft Office Anwendungen voraus. F&B Management Betriebliches Management Recht & Steuern Marketing Finanzwesen Zeitmanagement Projektmanagement Menü-Management Qualitätssicherung und Umgang mit Standards Konfliktmanagement überzeugend Präsentieren SEITE 23 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 23 25/02/ :11

24 KRÄUTEREXPERTE (IHK) (M1) (M2) (M3) (M4) 09:00 Uhr GBZ Koblenz 96 UE 4 Modul à 3 Tage zzgl. Prüfungstag Ansprechpartnerin Petra Schulz kontakt@gbz-koblenz.de 16:30 Uhr Ziel der Weiterbildung ist es, Fachwissen über Kräuter und deren Wirkstoffe zu erhalten. Darüber hinaus werden methodische und didaktische Kenntnisse vermittelt, um das Kräuterwissen im Rahmen von Wanderungen, Führungen und Kochkursen weiterzugeben. Vertieft wird das Erlernte durch Exkursionen in Manufakturen und Kräutergärten. Im Rahmen einer Projektarbeit zeigen die Absolventen ihr Können. Abgeschlossene Berufsausbildung Mitarbeiter der Gastronomie und aus Gärtnereien sowie Selbstvermarkter Wildkräuter, Wildpflanzen und Kräuterkunde Wirkstoffe in Pflanzen, Kräuter und Gewürze in der Küche Haltbarmachung und Konservierung Herstellung von Chutneys, Salben, Essigen und Aromaölen Herstellung von Kräutermischungen Sensoriktraining Rechtliche Grundlagen und Naturschutzbestimmungen Nachhaltigkeit Konzeption von Pflanzenführungen IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 24 v8_1311_ indd 24 25/02/ :11

25 WEINVERSAND INNERHALB DER EU Der richtige Umgang mit der Internet-EMCS-Anwendung, Praxisbeispiele IHK Trier 7 UE :00 Uhr 16:00 Uhr Ansprechpartner Matthias Lex lex@trier.ihk.de Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Grundlagen des innergemeinschaftlichen Verbrauchsteuerrechts, die verschiedenen Anbindungsmöglichkeiten zur Abwicklung sowie die Teilnahmevoraussetzungen zur Nutzung der kostenlosen EMCS-Lösung des Zolls. In einem Fallbeispiel wird die praxisnahe Abwicklung einer Sendung detailliert dargestellt, sodass die Teilnehmer anschließend selbstständig Sendungen via EMCS eröffnen können. Keine Mitarbeiter aus Weingütern, Kellereien und Handelsunternehmen, die den innergemeinschaftlichen Versand von Wein organisieren und die erforderlichen Begleitpapiere erstellen Grundlagen des innergemeinschaftlichen Verbrauchsteuerrechts Anbindungsmöglichkeiten Teilnahmevoraussetzungen IEA Fallbeispiel per Live-Demonstration Archivierungspflichten Ausfallkonzept Fragen und Diskussion SEITE 25 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 25 25/02/ :11

26 SEMINARREIHE: QUALITÄT & SERVICE Fit für die Prüfung - Crashkurse: Koch/Köchin u u u GBZ Koblenz 24 UE 09:00-16:30 Uhr 289 pro Person Auszubildende in der Gastronomie zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Koch/Köchin Warenanforderung, Menüausarbeitung, Herstellung von Suppen und Saucen, Zubereitung von Fleisch- und Fischgerichten, Empfehlungsgespräch, Kochen unter Prüfungsbedingungen Ansprechpartnerin Monika Göbel kontakt@gbz-koblenz.de Fit für die Prüfung - Crashkurse: Hotelfachmann/Hotelfachfrau GBZ Koblenz 24 UE 09:00-16:30 Uhr 255 pro Person Auszubildende in der Gastronomie zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Restaurantfachmann/ Restaurantfachfrau Erstellen von Geschäftsbriefen, Werbemittel, Erfolgskontrollen, Verkaufsgespräche, Veranstaltungsplanung, Menükartengestaltung, Getränkekunde, klassisches Eindecken Ansprechpartnerin Monika Göbel kontakt@gbz-koblenz.de IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 26 v8_1311_ indd 26 25/02/ :11

27 SEMINARREIHE: QUALITÄT & SERVICE Fit für die Prüfung - Crashkurse: Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau u GBZ Koblenz 24 UE 09:00-16:30 Uhr 289 pro Person Auszubildende in der Gastronomie zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Restaurantfachmann/ Restaurantfachfrau Menükartengestaltung, Menüerstellung mit begleitenden Getränken, Erstellen von Ablaufplänen und Checklisten, Verkaufsgespräche, Flambieren, Tranchieren, Filetieren, klassisches Eindecken Ansprechpartnerin Monika Göbel kontakt@gbz-koblenz.de Der Kunde ist König GBZ Koblenz 8 UE 09:00-16:30 Uhr 100 pro Person Wenn mit einem Kunden auf sachlicher Ebene nicht mehr zu reden ist und man als Gastgeber an seine kommunikativen Grenzen stößt, werden oft Fehler in der Gesprächsführung gemacht. Die Folgen können gravierend sein. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer Kommunikationstechniken, mit denen sie und auch der Kunde erhobenen Hauptes die Situation meistern. Kommunikationsmodelle, Konfliktlösungsstrategien, ICH-Botschaften, Jeder-gewinnt-Methode, Partnerschaftlichkeit, Bearbeitung im Praxisbereich der Teilnehmer, Videounterstützung Ansprechpartnerin Monika Göbel kontakt@gbz-koblenz.de SEITE 27 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 27 25/02/ :11

28 SEMINARREIHE: QUALITÄT & SERVICE Fit für den Einstieg in den Service GBZ Koblenz 8 UE 09:00-16:30 Uhr 100 pro Person Fortbildung für Aushilfen, Quereinsteiger, Auszubildende im 1. Lehrjahr, Interessierte Mise-en-place, Tische eindecken, Servietten falten, Teller tragen/servieren von Speisen und Getränken, Sauberkeit und Ordnung in Gästeräumen, Tischdekorationen, Stil und Etikette Ansprechpartnerin Monika Göbel kontakt@gbz-koblenz.de Hallo Herr Ober - Hallo Fräulein Service in der Gastronomie IHK Trier 8UE 09:00-16:30 Uhr 100 pro Person Sicheres und souveränes Auftreten im Umgang mit Gästen ist unabdingbar. Welche Auswirkungen besitzen Kleidung und das äußere Erscheinungsbild auf das Wohlfühlverhalten des Gastes? Welches sind die Richtlinien beim Eindecken und der Servierkunde? Praktische Tipps und Übungen helfen beim Umsetzen des Gelernten. Welche Rolle spielen Umgangsformen im Job? Was zeichnet eine gute Servicekraft aus? Kleidung und äußeres Erscheinungsbild, Sensibilisierung für eine positive Körpersprache, aktuelle Richtlinien beim Eindecken, Servierkunde, Service- und Beschwerdemanagement Ansprechpartnerin Petra Roth petra.roth@trier.ihk.de IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 28 v8_1311_ indd 28 25/02/ :11

29 SEMINARREIHE: QUALITÄT & SERVICE Fit für den Einstieg in die Küche GBZ Koblenz 8 UE 09:00-16:30 Uhr 100 pro Person Fortbildung für Aushilfen, Quereinsteiger, Auszubildende im 1. Lehrjahr, Interessierte Waren fachgerecht einlagern, Zubereiten und Anrichten von Speisen für das Frühstücksbuffet, Zubereiten von Molkereiprodukten und Eiern, Mise-en-place, Arbeitstechniken beherrschen Ansprechpartnerin Monika Göbel kontakt@gbz-koblenz.de Wirkungsvoll und authentisch mit Kunden reden Teil I IHK Trier 8 UE 09:00-16:30 Uhr 100 pro Person Das Seminar geht der Frage nach, wie ich mit den Gästen ins Gespräch komme, welche Themen angesprochen werden können und wie ich dabei auf mein Gegenüber wirke. Gebrauchsanleitung Gast: kleine Gesten, große Wirkung, verbale und nonverbale Kommunikationsmittel, Was sorgt für den guten Kontakt? Was verhindert den guten Kontakt? Der Ton macht die Musik, die Wirkung des Wortes, die eigene Sichtweise verändern, Einwände von Gästen aktiv begleiten, warum Gäste überhaupt kaufen, Serviceprofi werden Ansprechpartnerin Petra Roth petra.roth@trier.ihk.de SEITE 29 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 29 25/02/ :11

30 SEMINARREIHE: QUALITÄT & SERVICE Wirkungsvoll und authentisch mit Kunden reden Teil II IHK Trier 8 UE 09:00-16:30 Uhr 100 pro Person Das Seminar baut auf der ersten Veranstaltung vom auf. Reden mit und vor anderen, Entstehen von Missverständnissen und deren Vermeidung, überzeugende und spannende Darstellung, verbotene Wörter, der Umgang mit Kunden und Beschwerden Ansprechpartnerin Petra Roth petra.roth@trier.ihk.de IHK DIE WEITERBILDUNG SEITE 30 v8_1311_ indd 30 25/02/ :11

31 SEITE 31 IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 31 25/02/ :11

32 KONTAKT & ANMELDUNGEN Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz e. V. Hohenfelder Straße 12 D Koblenz +49 (0) Industrie- und Handelskammer Trier Herzogenbuscher Strße 12 D Trier +49 (0) Änderungen in den Angeboten vorbehalten. Zugunsten der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Selbstverständlich gelten die Aussagen und Personenbezeichnungen für beide Geschlechter. Ähnliche bzw. vergleichbare Bildungsangebote finden Sie in Datenbanken im Internet, wie zum Beispiel WIS, oder erfragen Sie diese bei Weiterbildungsberatern der Industrie- und Handelskammer. Trier IHK DIE WEITERBILDUNG v8_1311_ indd 32 25/02/ :11

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